Die WG
Katja, meine beste Freundin kenne ich seit der Grundschule. Wir reden über alles miteinander und haben keine Geheimnisse voreinander. Helfen uns in jeder Situation und fangen einander auf, wenn wir von unseren Partnern fallengelassen werden. Katja studiert nun und ist deshalb in eine WG gezogen. Ich wohne noch bei meinen Eltern, da ich eine Ausbildung mache und nicht genug Geld verdiene, um mir eine eigene Wohnung zu leisten. Katja teilt sich nun eine Wohnung mit ihrer Mitbewohnerin. Viel erzählt hat sie mir noch nicht, nur dass sie sehr offenherzig und freizügig sein soll.
Seit langem wollen wir uns wieder einmal treffen und sie meint, ich soll sie abholen damit ich ihr WG-Zimmer sehen kann und ihre Mitbewohnerin treffe. Das wird wohl das erste Mal sein, dass Katja nicht zu spät kommen kann. Sonst warte ich immer eine Ewigkeit, bis sie mal kommt.
Ich klingele und als sich die Tür öffnet, steht nicht meine Beste davor, sondern ihre Mitbewohnerin. Erschrocken sehe ich ein sexy Mädchen in Dessous an der Tür stehen. Das volle Programm, Strapse samt Gürtel, eine sehr kleiner Tanga, der nur das Allernötigste bedeckt und eine Korsage, die ihre schönen Brüste voll zur Geltung bringt.
“Ja bitte, Süßer. Was kann ich für dich tun?” fragt sie, als sei es das Normalste in dem Aufzug die Tür zu öffnen. Mir bleibt die Sprache weg und kann nicht fassen was für ein heißes Teil so locker vor mir steht.
“Ich bin hier um, ja ähm, um Katja abzuholen.” bringe ich stotternd und starrend heraus.
“Ach so, die kommt gleich. Ist nur kurz was besorgen, Komm rein, schau dich um und fühl dich wie zu Hause, hab nichts zu verbergen, Süßer.“ Sie winkt mich freudig herein.
“Das seh ich." erwidere ich.
“Ach, ich bin übrigens Tina. Nett dich kennenzulernen. Katja hat schon viel von dir erzählt.”
“Ach ja, über dich hat sie nicht sehr viel verraten.” Wir kichern darüber.
Katja hat zwar gesagt dass sie offenherzig ist aber so ein sexy heißes Teil habe ich wirklich nicht erwartet. Sie schlendert zurück in ihr Zimmer und ich kann nicht anders und auf ihren knackigen Arsch zu schauen.
Die Wohnung ist geräumig und hat mehr Zimmer, als für 2 Frauen nötig ist. Anscheinend suchen sie noch mehr Mieter.
Vom Flur aus erkenne ich, dass sie gerade dabei war, etwas zu reinigen. Ich bin neugierig und trete näher. Ihr könnt euch vorstellen wie es mich überraschte dass sie gerade einen großen Dildo reinigt. Und das ist nicht der einzige. Auf dem Bett liegen allerlei Sextoys ausgebreitet. Auf dem rot bezogenen Bett mit schwarzem Ledergestell und einem vergitterten Kopfteil. Ich ahne was hier abgeht.
“Was machst du hier!” Sie spielt die Erschrockene und ich spiele mit.
“Die Tür ist offen und ich war neugierig was du hier machst.”
„Und gefällt dir was du hier siehst?“ Ich grinse und nicke.
“Aber es ist ungezogen in das Zimmer eines Mädchens zu gehen ohne ihre Erlaubnis.” Sie tritt näher an mich heran so dass ihre Brüste mich berühren. Sie schaut mir in die Augen und küsst mich leidenschaftlich. Mich dreht es und ich bekomme weiche Knie. Sie knabbert mir am Hals und ich spüre wie ich immer härter werde. Sie bemerkt das sich meine Hose spannt und dicker wird.
“Wann kommt denn Katja? Wir wollten uns hier treffen.”
“Keine Sorge, die wird schon kommen.” würgt sie meine Frage ab.
Tina hat wohl erreicht was sie wollte und gleitet elegant an mir herunter.
“Oh, dir gefällt wohl was ich mit dir mache. Da du ohne Erlaubnis hier reingeschaut hast, schaue ich jetzt einfach hier rein.” sagt sie mit frechem Blick und öffnet meine Hose und zieht die Shorts runter. Mein harter Ständer springt ihr entgegen und die Freude über seinen Anblick lässt ihre Augen strahlen.
“Das ist aber mal ein prächtiger Schwanz. Da muss ich gleich mal probieren.“ Sie beginnt umgehend mir einen zu blasen. Genüsslich schiebt sie meinen Kolben tief in ihren Hals. Schmatzend lutscht sie meine Eichel und krault an meinen Eiern. Ich halte diese Behandlung nicht lange aus und sie bemerkt es. Bevor ich explodiere, zieht sie ihn raus und wichst ihn heftig. Ich entlade mich laut stöhnend in ihrem Gesicht und ihren Brüsten.
“Auch wenn das eine beeindruckende Ladung ist, hab ich dir das nicht erlaubt und werde dich dafür bestrafen müssen, verstanden?.” sie packt mir fest an die Eier und ich stimme heftig nickend zu. Ich werde ans Bett gefesselt, dann legt sie mir ein Halsband an. Nun wird jemand hereingerufen. Ein hübsches, junges, sexy Mädchen. Sie hat einen Lederharnisch an und trägt auch ein Halsband, an dessen Leine sie hereingeführt wird. Bei jedem Schritt klingelt es, das kommt von den Glöckchen an den Nippelklammern, In ihrem Po steckt ein Plug, an dem ein langer, schwarzer, flauschiger Schwanz baumelt. Sie ist geknebelt und ihre Augen sind verbunden. Die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Der Anblick lässt meinen Lümmel wieder hart werden.
“Sklavin, der Kerl hat ohne Erlaubnis auf mich gespritzt, mach das weg.” befiehlt Tina.
Ihr wird der Knebel abgenommen und mit festem Griff gegen das Dekolleté der Herrin gedrückt. Eifrig leckt alles genüsslich sauber. Dann drückt sie ihr den Mund auf, um zu schauen ob sie auch alles geschluckt hat.
“Brav hat die kleine Sklavensau das gemacht, nun bekommt es auch seine Belohnung.”
Ihr wird der Knebel wieder in den Mund gesteckt und sie wird auf das Bett geführt, bis sie breitbeinig über mir kniet.
“Du wirst den Schwanz unter dir jetzt reiten und ich werde den Takt vorgeben. Solange ich es will, habt ihr das verstanden?” Wir nicken.
Mit dem Schlag einer kleinen Lederpeitsche auf den Rücken bewegt sich die Sklavin brav auf meinen Schwanz. Im Rhythmus der Schläge werde ich von Tina´s Sexsklavin geritten. Sie ist so eng, dass ich den Plug in ihrem Arschloch spüre, wie er an meinem Schaft auf und ab fährt. Das Tempo steigt und es ist wie eine geile Symphonie aus Stöhnen der Sklavenschlampe, dem Klingeln der Glöckchen an den Nippeln, dem Klatschen der Peitsche und dem Schmatzen ihrer nassen Fotze. Ein erregender Anblick ihre Bewegungen und das Schwingen ihrer Titten zu sehen.
“Der Lümmel hat wohl auch Spaß an deiner Behandlung. Da werden wir ihn auch mal arbeiten lassen.” Mit diesen Worten setzt sich Tina auf mein Gesicht und befiehlt mir sie zu lecken. Ich gehorche, da mir klargeworden ist wie das hier läuft und ich allen Befehlen folgeleisten muss, um hier wieder losgebunden zu werden. Ihre Muschi riecht wunderbar und ist schon ganz feucht. Ihr Muschisaft schmeckt süß und ich bohre meine Zunge so tief hinein wie es geht. Freudig stöhnend beginnt sie mein Gesicht zu reiten. Anscheinend mache ich es richtig. Beide Frauen reiten nun auf mir und stöhnen sich zum Höhepunkt. Ich spüre, wie sich die Muschi der Schlampe auf meinem Schwanz zusammenzieht und sie sich heftiger bewegt. Sie schreit ihren Orgasmus in den Knebel und reitet weiter, wie ihr befohlen wurde. Auch ich kann nicht mehr lange und entlade mich in ihre enge Fotze. Mein Saft läuft aus ihr heraus, doch sie reitet weiter, bis sie einen anderen Befehl erhält. Ich kann nicht mehr und doch ist die ganze Situation so erregend, dass der immer noch hart ist und weiter bearbeitet wird. Währenddessen lecke ich weiter die Muschi auf meinem Gesicht. Tina stöhnt und steht ebenfalls kurz vor ihrem Orgasmus.
Sie erlebt einen so kräftigen Höhepunkt, dass sie mir ins Gesicht spritzt und keuchend von mir absteigt.
“Das hast du gut gemacht, dafür verdienst du eine Belohnung. Du darfst dir jetzt deine kleine Muschi, von unserem Gast auslecken lassen. Hop beweg dich.” Sie wird am Halsband auf mein Gesicht geführt und mein Sperma tropft dabei überall auf meinen Körper. Sie setzt sich, wie ihre Herrin zuvor auf mein Gesicht und ich bekomme ermahnende Schläge auch den Schwanz, ich solle anfangen.
“Sauberlecken, hab ich gesagt, du wirst so lange da liegen, bis ihre Fotze von deiner dreckigen Wichse befreit ist. Hast du das versandt?" Es folgen weitere Schläge und ich beginne ihre Muschi zu reinigen.
Nach einiger Überwindung habe ich mich an den Geschmack meines eigenen Spermas gewöhnt und kann nun die aufgefickte Fotze genießen, die wie in Strömen ausläuft. Die kleine Nutte kann nicht anders und lässt ihr Becken kreißen, damit ich auch überall rankomme. Ihr gefällt es und sie beginnt zu stöhnen und zu winden. So geil ist sie noch von ihrem wilden Ritt.
“Das hast du gut gemacht, zur Belohnung werde ich dir die Augenbinde und den Knebel abmachen. Ihr sollt nun sehen, wenn ihr gefickt habt.”
Tina entfernt, wie versprochen, Binde und Knebel und führt ihre Sklavin von meinem Gesicht. Ich wurde von meinen Fesseln auch befreit und nun sah ich das kleine geile stück vor mir und ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. Es war die ganze Zeit Katja. Sie schaute erst erschrocken und dann peinlich nach unten, aber nicht ohne einen verstohlenen Blick auf mich. Ihr ist es anscheinend im ersten Moment peinlich gewesen, doch im Nachhinein gefiel es ihr und sie war erleichtert, dass sie keinen Fremden gefickt hat.
“Ich hab doch gesagt, Katja kommt gleich” lachte sie und wir mit ihr.
Seit langem wollen wir uns wieder einmal treffen und sie meint, ich soll sie abholen damit ich ihr WG-Zimmer sehen kann und ihre Mitbewohnerin treffe. Das wird wohl das erste Mal sein, dass Katja nicht zu spät kommen kann. Sonst warte ich immer eine Ewigkeit, bis sie mal kommt.
Ich klingele und als sich die Tür öffnet, steht nicht meine Beste davor, sondern ihre Mitbewohnerin. Erschrocken sehe ich ein sexy Mädchen in Dessous an der Tür stehen. Das volle Programm, Strapse samt Gürtel, eine sehr kleiner Tanga, der nur das Allernötigste bedeckt und eine Korsage, die ihre schönen Brüste voll zur Geltung bringt.
“Ja bitte, Süßer. Was kann ich für dich tun?” fragt sie, als sei es das Normalste in dem Aufzug die Tür zu öffnen. Mir bleibt die Sprache weg und kann nicht fassen was für ein heißes Teil so locker vor mir steht.
“Ich bin hier um, ja ähm, um Katja abzuholen.” bringe ich stotternd und starrend heraus.
“Ach so, die kommt gleich. Ist nur kurz was besorgen, Komm rein, schau dich um und fühl dich wie zu Hause, hab nichts zu verbergen, Süßer.“ Sie winkt mich freudig herein.
“Das seh ich." erwidere ich.
“Ach, ich bin übrigens Tina. Nett dich kennenzulernen. Katja hat schon viel von dir erzählt.”
“Ach ja, über dich hat sie nicht sehr viel verraten.” Wir kichern darüber.
Katja hat zwar gesagt dass sie offenherzig ist aber so ein sexy heißes Teil habe ich wirklich nicht erwartet. Sie schlendert zurück in ihr Zimmer und ich kann nicht anders und auf ihren knackigen Arsch zu schauen.
Die Wohnung ist geräumig und hat mehr Zimmer, als für 2 Frauen nötig ist. Anscheinend suchen sie noch mehr Mieter.
Vom Flur aus erkenne ich, dass sie gerade dabei war, etwas zu reinigen. Ich bin neugierig und trete näher. Ihr könnt euch vorstellen wie es mich überraschte dass sie gerade einen großen Dildo reinigt. Und das ist nicht der einzige. Auf dem Bett liegen allerlei Sextoys ausgebreitet. Auf dem rot bezogenen Bett mit schwarzem Ledergestell und einem vergitterten Kopfteil. Ich ahne was hier abgeht.
“Was machst du hier!” Sie spielt die Erschrockene und ich spiele mit.
“Die Tür ist offen und ich war neugierig was du hier machst.”
„Und gefällt dir was du hier siehst?“ Ich grinse und nicke.
“Aber es ist ungezogen in das Zimmer eines Mädchens zu gehen ohne ihre Erlaubnis.” Sie tritt näher an mich heran so dass ihre Brüste mich berühren. Sie schaut mir in die Augen und küsst mich leidenschaftlich. Mich dreht es und ich bekomme weiche Knie. Sie knabbert mir am Hals und ich spüre wie ich immer härter werde. Sie bemerkt das sich meine Hose spannt und dicker wird.
“Wann kommt denn Katja? Wir wollten uns hier treffen.”
“Keine Sorge, die wird schon kommen.” würgt sie meine Frage ab.
Tina hat wohl erreicht was sie wollte und gleitet elegant an mir herunter.
“Oh, dir gefällt wohl was ich mit dir mache. Da du ohne Erlaubnis hier reingeschaut hast, schaue ich jetzt einfach hier rein.” sagt sie mit frechem Blick und öffnet meine Hose und zieht die Shorts runter. Mein harter Ständer springt ihr entgegen und die Freude über seinen Anblick lässt ihre Augen strahlen.
“Das ist aber mal ein prächtiger Schwanz. Da muss ich gleich mal probieren.“ Sie beginnt umgehend mir einen zu blasen. Genüsslich schiebt sie meinen Kolben tief in ihren Hals. Schmatzend lutscht sie meine Eichel und krault an meinen Eiern. Ich halte diese Behandlung nicht lange aus und sie bemerkt es. Bevor ich explodiere, zieht sie ihn raus und wichst ihn heftig. Ich entlade mich laut stöhnend in ihrem Gesicht und ihren Brüsten.
“Auch wenn das eine beeindruckende Ladung ist, hab ich dir das nicht erlaubt und werde dich dafür bestrafen müssen, verstanden?.” sie packt mir fest an die Eier und ich stimme heftig nickend zu. Ich werde ans Bett gefesselt, dann legt sie mir ein Halsband an. Nun wird jemand hereingerufen. Ein hübsches, junges, sexy Mädchen. Sie hat einen Lederharnisch an und trägt auch ein Halsband, an dessen Leine sie hereingeführt wird. Bei jedem Schritt klingelt es, das kommt von den Glöckchen an den Nippelklammern, In ihrem Po steckt ein Plug, an dem ein langer, schwarzer, flauschiger Schwanz baumelt. Sie ist geknebelt und ihre Augen sind verbunden. Die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Der Anblick lässt meinen Lümmel wieder hart werden.
“Sklavin, der Kerl hat ohne Erlaubnis auf mich gespritzt, mach das weg.” befiehlt Tina.
Ihr wird der Knebel abgenommen und mit festem Griff gegen das Dekolleté der Herrin gedrückt. Eifrig leckt alles genüsslich sauber. Dann drückt sie ihr den Mund auf, um zu schauen ob sie auch alles geschluckt hat.
“Brav hat die kleine Sklavensau das gemacht, nun bekommt es auch seine Belohnung.”
Ihr wird der Knebel wieder in den Mund gesteckt und sie wird auf das Bett geführt, bis sie breitbeinig über mir kniet.
“Du wirst den Schwanz unter dir jetzt reiten und ich werde den Takt vorgeben. Solange ich es will, habt ihr das verstanden?” Wir nicken.
Mit dem Schlag einer kleinen Lederpeitsche auf den Rücken bewegt sich die Sklavin brav auf meinen Schwanz. Im Rhythmus der Schläge werde ich von Tina´s Sexsklavin geritten. Sie ist so eng, dass ich den Plug in ihrem Arschloch spüre, wie er an meinem Schaft auf und ab fährt. Das Tempo steigt und es ist wie eine geile Symphonie aus Stöhnen der Sklavenschlampe, dem Klingeln der Glöckchen an den Nippeln, dem Klatschen der Peitsche und dem Schmatzen ihrer nassen Fotze. Ein erregender Anblick ihre Bewegungen und das Schwingen ihrer Titten zu sehen.
“Der Lümmel hat wohl auch Spaß an deiner Behandlung. Da werden wir ihn auch mal arbeiten lassen.” Mit diesen Worten setzt sich Tina auf mein Gesicht und befiehlt mir sie zu lecken. Ich gehorche, da mir klargeworden ist wie das hier läuft und ich allen Befehlen folgeleisten muss, um hier wieder losgebunden zu werden. Ihre Muschi riecht wunderbar und ist schon ganz feucht. Ihr Muschisaft schmeckt süß und ich bohre meine Zunge so tief hinein wie es geht. Freudig stöhnend beginnt sie mein Gesicht zu reiten. Anscheinend mache ich es richtig. Beide Frauen reiten nun auf mir und stöhnen sich zum Höhepunkt. Ich spüre, wie sich die Muschi der Schlampe auf meinem Schwanz zusammenzieht und sie sich heftiger bewegt. Sie schreit ihren Orgasmus in den Knebel und reitet weiter, wie ihr befohlen wurde. Auch ich kann nicht mehr lange und entlade mich in ihre enge Fotze. Mein Saft läuft aus ihr heraus, doch sie reitet weiter, bis sie einen anderen Befehl erhält. Ich kann nicht mehr und doch ist die ganze Situation so erregend, dass der immer noch hart ist und weiter bearbeitet wird. Währenddessen lecke ich weiter die Muschi auf meinem Gesicht. Tina stöhnt und steht ebenfalls kurz vor ihrem Orgasmus.
Sie erlebt einen so kräftigen Höhepunkt, dass sie mir ins Gesicht spritzt und keuchend von mir absteigt.
“Das hast du gut gemacht, dafür verdienst du eine Belohnung. Du darfst dir jetzt deine kleine Muschi, von unserem Gast auslecken lassen. Hop beweg dich.” Sie wird am Halsband auf mein Gesicht geführt und mein Sperma tropft dabei überall auf meinen Körper. Sie setzt sich, wie ihre Herrin zuvor auf mein Gesicht und ich bekomme ermahnende Schläge auch den Schwanz, ich solle anfangen.
“Sauberlecken, hab ich gesagt, du wirst so lange da liegen, bis ihre Fotze von deiner dreckigen Wichse befreit ist. Hast du das versandt?" Es folgen weitere Schläge und ich beginne ihre Muschi zu reinigen.
Nach einiger Überwindung habe ich mich an den Geschmack meines eigenen Spermas gewöhnt und kann nun die aufgefickte Fotze genießen, die wie in Strömen ausläuft. Die kleine Nutte kann nicht anders und lässt ihr Becken kreißen, damit ich auch überall rankomme. Ihr gefällt es und sie beginnt zu stöhnen und zu winden. So geil ist sie noch von ihrem wilden Ritt.
“Das hast du gut gemacht, zur Belohnung werde ich dir die Augenbinde und den Knebel abmachen. Ihr sollt nun sehen, wenn ihr gefickt habt.”
Tina entfernt, wie versprochen, Binde und Knebel und führt ihre Sklavin von meinem Gesicht. Ich wurde von meinen Fesseln auch befreit und nun sah ich das kleine geile stück vor mir und ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. Es war die ganze Zeit Katja. Sie schaute erst erschrocken und dann peinlich nach unten, aber nicht ohne einen verstohlenen Blick auf mich. Ihr ist es anscheinend im ersten Moment peinlich gewesen, doch im Nachhinein gefiel es ihr und sie war erleichtert, dass sie keinen Fremden gefickt hat.
“Ich hab doch gesagt, Katja kommt gleich” lachte sie und wir mit ihr.
1 month ago