Tante Evi

Hey, ich bin Enno, Mellis Mann und Lover! Melli meinte ich sollte euch auch mal eine Geschichte erzählen, damit ihr wisst, dass ich auch noch da bin!

Ich ging in die Schule. Schule war nicht mein Ding. Am liebsten hätte ich sie geschmissen. Ich wollte arbeiten, Geld verdienen, Führerschein machen, hatte viele Träume, so wie mein Onkel, der Mann von Tante Evi.

Sie war traumhaft hübsch, Mi. 30, hatte eine mega Figur und war immer gut drauf. Wann immer wir uns trafen, umarmte sie mich lange und küsste mich auf die Wange. Ich traute mich immer nicht so recht sie zu umarmen, ich spürte ihre vollen Brüste an meiner und hatte binnen Sekunden eine Erektion. In Sporthosen nicht grade so glücklich. Wenn sie es merkte, lächelte sie und stellte sich so vor mich, dass andere es nicht sehen konnten. Dafür konnte ich ihren Hintern sehen, ähnlich hübsch und prall wie Mellis heute - ja einfach ein geiler Arsch. Ich traute mich aber nur meine Hände auf ihre Hüften zu legen und mich vorsichtig mit meiner Erektion an ihren vollen Hintern zu drücken.

Zugern hätte ich den oder ihre Brüste angefasst und massiert und natürlich träumte ich davon sie ausgiebig zu vögeln. Aber das sollte wohl eher ein, meist feuchter, Traum bleiben, bis eines Tages die Nachricht kam, dass ihr Mann einen schlimmen Autounfall hatte, auf der Intensivstation lag und wohl kaum eine Überlebenschance hatte.

Natürlich waren wir alle tief betroffen und als ich sie sah und sie mich wie immer in die Arme nahm, war der Wunsch sie anzufassen erst einmal passé! Ja, sie tat mir unendlich leid!

Es kam wie es kommen musste, ihr Mann verstarb!

Wir alle versuchten sie zu unterstützen wo es nur ging, ich half ihr im Garten, im Haus, war eigentlich wann immer sie es wollte für sie da. Manchmal übernachtete ich auch bei ihr, sie hatten ein nettes Haus mit einem Gästezimmer.

Die Zeit verging und unser Verhältnis wurde inniger. Wenn ich bei ihr übernachtete redeten wir die halbe Nacht über Gott und die Welt. Sie war immer so fürsorglich, sie kochte gut, sie sprach mit mir über meine "Jugendprobleme" mit Mädchen.

Ich hatte da meist keinen guten Griff. Gut, es gab schon mal einen "netten" Fick mit der einen oder anderen, aber na ja, erfüllender Sex war das nicht!

Tante Evi fragte mich nicht aus, aber sie führte das Gespräch schon und hatte auch immer nette Hinweise wie ich was machen sollte, oft meinte sie "denk nicht so sehr an dich, mach das Mädchen glücklich".

Ihr könnt es euch sicher vorstellen, in den jungen Jahren war ich natürlich in erster Linie interessiert schnell abzuspritzen. Natürlich hätte ich noch mal gekonnt, aber ich merkte nicht so recht, dass die Mädels enttäuscht waren und zu einer zweiten Runde keine Lust mehr hatten.

So lag ich häufig in meinem Bett, träumte von Tante Evi, ihren tollen Brüsten dem "geilen Arsch" und machte es mir selber. Morgens musste ich zu Hause oft mehrere Tempo-Taschentücher schnell in der Toilette runterspülen, gegenüber meiner Mutter wäre es mir peinlich gewesen.

Als ich eines Tages bei Tante Evi übernachtete und wir wieder lange geredet hatten, sie zudem ein Shirt mit einem recht großen Ausschnitt anhatte, musste ich es mir natürlich auch wieder machen. Morgens weckte mich Tante Evi und sah natürlich die 3 Tempo-Taschentücher, nahm sie von Nachttisch und entsorgte sie. Sie verlor kein Wort darüber.

Seit dem war sie anders wenn ich sie besuchte, sie umarmte mich länger und ich spürte wie sie ihr Becken an meines und den nun meist wieder schnell harten Schwanz drückte, ihre Brüste dazu - es war die Hölle für mich.

Eines Tages sprachen wir wieder über meine ersten Erotikabenteuer und erzählte ihr lange darüber wie enttäuscht ich bin, dass ich noch keine feste Freundin hatte und das ich es mir selber machte. Das konnte ich nur sagen, weil wir bei Kerzenlicht im dunklen saßen.

Ganz anders als ich es erwartet hatte - es war mir schon peinlich als ich es ausgesprochen hatte, ging sie damit souverän um.

"Das ist doch ganz natürlich! Ich mache es mir auch, du kannst mir glauben das mir der Sex mit meinem Mann sehr fehlt. Wir hatten immer sehr guten Sex, ich kann seinen tollen Schwanz einfach nicht vergessen! Er fickte mich einfach wahnsinnig gut!"

Ich dachte ich höre nicht recht und fühle heute noch wie mir die Röte und Wärme ins Gesicht stieg. Zum Glück konnte sie es bei Kerzenschein nicht sehen, aber ich denke, sie wusste was sie tat.

Sie erzählte mir lang und breit wie gern sie einen schönen Schwanz bläst, wie sie es liebte den Vorfreudetropfen abzulutschen, diesen leicht salzigen Geschmack im Mund zu haben und sie hätte es auch gern gehabt, wenn ihr Mann sein Sperma in ihren Mund spritzt.

Wow, wow, wow, ihr könnt euch denken, was in meiner Hose los war. Ich konnte kaum richtig sitzen, ich hatte eine Mega-Latte und, verdammt, ich konnte sie nicht anfassen, hier vor ihr! Mein Blick war immer auf ihren Ausschnitt gerichtet, wobei ich im schummrigen Licht leider nicht so viel sehen konnte.

Ich fiel aus allen Wolken als sie mich unvermittelt fragte welches meine Lieblingsstellung sei! Ich war voll sprachlos und stotterte irgendwas von "kommt drauf an".

Sie war sehr penetrant und fragte natürlich sofort worauf es denn ankommt.

"Na ja, stotterte ich, wenn das Mädchen einen so heißen Hintern hat wie du, dann mag ich es hinter ihr zu knien!"

Sie lachte leise, "das ist aber nett von dir, dass du ihn hübsch findest! Ah, du meinst dass du sie dann doggy fickst! Oh, ja, das ist auch meine Lieblingsstellung!"

"Oh Mann, dachte ich, kann sie nicht aufhören?"

"Weist du, mein Mann hatte einen sehr schönen Schwanz, er fühlte sich sehr gut in mir an, er war so schön dick und auch ganz schön lang und ich liebte es einfach, wenn er mich damit doggy fickte und mir sein Sperma tief reinspritzte. Ich drehte mich dann meist schnell um und lutschte auch den letzten Tropfen seines Saftes aus ihm heraus, das liebte er sehr!"

Ich war drauf und dran ihr zu sagen, dass es gemein ist, was sie da tut, mein Schwanz war so hart und schmerzte schon, ich spürte das meine Unterhose langsam feucht wurde - ja, auch ich produzierte Vorfreudesaft und lutschte es mir auch gern mal von den Fingern!

Dann kam der Hammer! Es riss mich fast von Sofa als sie mich unvermittelt fragte ob ich es mag wenn mein Schwanz geblasen wird! Der nächste Satz "das ist ganz normal, eigentlich eine dumme Frage, das mag doch jeder Mann! Ich mag es eine schöne dicke Eichel im Mund zu haben, sie zu lutschen, den Schaft lange zu lecken!"

Zu meinem Unglück musste ich ihr gestehen, dass mir mein Schwanz bis dahin noch nie geblasen wurde, die Mädchen fanden es ekelig und schon gar nicht hätte jemals eine mein Sperma in den Mund bekommen!

"Oh, das tut mir leid, aber es wird bestimmt bald sein, das musst du mir dann unbedingt genau erzählen, wie es für dich war! Bestimmt spritzt du ihr deine Ladung direkt in den Mund!"

Mit der Zeit hatte ich das Gefühl, dass Tante Evi sich entweder einen Spaß daraus machte oder mich ein bisschen quälen wollte. Aber es war nicht so!

Wir wollten dann zu Bett gehen, sie ging schon voraus, mit meiner Latte hätte ich sicherlich Aufsehen bei ihr erregt, ich blieb noch bis sie aus dem Wohnzimmer war, sitzen, dann ging ich auf die Gäste-Toilette und, nein, ich holte mir keinen runter, obwohl, es wäre sicherlich sehr schnell gegangen! Allerdings konnte ich mit der Latte auch nicht pinkeln!

Ich ging noch einmal zurück, setzte mich aufs Sofa, trank meine Cola aus, plötzlich stand Tante Evi neben mir. Sie sagte nichts, im Halbdunkeln sah sie einfach super toll aus, weiße Jeans und ein Pullover. Ihre Brüste schaukelten herrlich, sie schien keinen BH zu tragen.

Sie setzte sich auf meinen Schoß, nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich direkt auf den Mund.

Oh Mann, wie geil, schon hatte ich meine Hände um ihre Taille und knutschte wie verrückt los!

Unsere Zungen spielten miteinander und Tante Evi meinte leise "du küsst so toll!" Das machte mich natürlich ein bisschen stolz!

Plötzlich meinte sie "komm, geh!"

Ich fühlte mich sehr betroffen, verdammt, hatte ich was falsch gemacht, vielleicht hätte ich nicht so heftig küssen sollen, ach Mann!

Aber nein, sie lächelte und meinte ich solle in ihr Schlafzimmer gehen! Sie kam mit und wir setzten uns dort auf ein Sofa, "mach meine Bluse auf, nimm dir was dir gefällt!"

Ich hätte vor Freude laut jubeln können, ich hatte es also doch nicht verkackt!

Ich küsste ihren Hals ihre Wange, ihren Mund.

"oh Enno, das hat mir so gefehlt" kam es leise von ihr!

"ist das schön für dich, macht es dir Spaß?"

"oh ja, oh ja, die riechst so gut, deine Lippen sind so weich, deine Haut ist so warm!"

Sie lächelte, stand auf, setzte sich an ihre Frisierkommode, schaute mich an, dann stand sie auf, kam zu mir und meinte "ich bin deine Tante, das können wir doch nicht machen!"

Mir brauch wieder alles weg, die Enttäuschung kam, ach Mann! Aber zum Glück kam es wieder anders, sie drückte mich auf ihr Bett, ich legte mich zurück, sie kam über mich und küsste mich wieder so toll!

"Ich kann nicht anders, aber du musst mir versprechen, dass es niemand erfährt!"

Ich hätte jetzt alles versprochen in der Hoffnung das sie mit mir Liebe machen will!

Wir küssten uns wieder heftig und dann drehte ich sie auf den Rücken legte mich auf sie und wollte ihre Bluse weiter öffnen.

"Hey, hey, nicht so hektisch, genieße, du wirst schon noch bekommen was du dir erhoffst! Komm her, küss mich und streichle mich!"

Ihre Hände waren auf meinem Rücken dann in der Taille, sie streichelte mich.

"Ja, kam es leise von ihr, küss meinen Hals, das mag ich sehr! Hmm, du hast ja einen Steifen, den spüre ich durch deine Hose! Wie schön!"

Sie schob mein T-shirt langsam hoch und ihre Hände berührten meine nackte Haut auf dem Rücken. Ihre Hände waren so warm, so zärtlich. Keine meiner Freundinnen hatte mich je so berührt! Und ja, mein Schwanz war steinhart!

"Zieh dein T-shirt aus", meinte sie. Ich machte es natürlich nur zu gern!

Ihre Hände strichen an der Seite meines Bauches dann an meine Brust, meine Brustwarzen waren hart und es kribbelte in meinem Schwanz wenn sie die berührte!

"Hmm, du hast so zarte, warme Haut!"

Ich lächelte sie an und fragte peinlich "mach ich es richtig, ist das so gut für dich!"

"Ja, Schatz, meinte sie, mach weiter!"

Mein Gesicht wanderte zwischen Ihre mächtigen Brüste! Ich liebte sie, so groß aber doch nicht einfach schwabbelig! Der Duft ihrer Haut, der Hammer!

Ich zog ihr ihre Bluse aus, da waren sie in voller Pracht!

"Oh, wie toll sie sind!" Ich beugte mich leicht runter und begann sie zu küssen, an den Brustwarzen zu saugen! Sie fühlten sich so schwer an.

"oh ja, küss sie und saug an ihnen, das ist sehr schön, es kribbelt in meiner Pussy!"

Sie stöhnte heftig ahhh als ich die Brüste küsste.

Wir richteten uns beide auf und umarmten uns. So spürte ich die Wärme ihres Körpers, die großen Brüste!

Ihre Hand wanderte in meinen Schoß, durch meine Hose massierte sie meinen schon so steinharten Schwanz.

Wir küssten uns wieder und dann lachte sie leise und meinte "das fühlt sich sehr gut an!"

Die Knöpfchen an ihren Brustwarzen waren jetzt auch sehr hart und sie zuckte wenn ich mit den Daumen drüberstrich. Sie begann meine Hose zu öffnen "ich will deinen Schwanz!"

Sie hatte die Hose noch nicht runtergeschoben, ihre Hand war aber schon an meinem Schwanz und wieder kam es leise von ihr "das fühlt sich sehr gut an, was ich da in der Hand habe!"

Dann schob sie die Hand in meine Unterhose und hatte nun meinen nackten Schwanz, den sie langsam wichste.

"Oh, bitte, ich betete fast, bitte jetzt nicht gleich kommen!" Meine Eichel war klitschnass!

Ich machte es ihr nach, öffnete ihre Hose und sie half mir sie auszuziehen!

Ich legte sie oder vielmehr sie legte sich auf den Rücken und zog die Beine an, öffnete sie. Was für ein Körper und dazu der kleine weinrote Slip. Ich beugte mich in ihren Schoß, küsste die Innenseiten Ihrer Schenkel, sie waren so wahnsinnig weich, ich schmuste ausgiebig mit ihnen, drückte die Beine vorsichtig auseinander, spürte die Wärme die von Ihrer Muschi aufstieg und ja, der leichte Duft, das erste Mal in meinem Leben dass ich den wahr nahm!

Sie strich, fast prüfend, mit ihrer Hand über ihre Vulva und ihre Pussy. Ich verdrängte mit meinem Gesicht ihre Hand, küsste ihre Pussy durch den Slip, sog den Duft ein, zum ersten Mal in meinem Leben auch das!

Dann leckte ich ihre Pussy durch ihren Slip, was ein leises Stöhnen bei ihr verursachte. Ich sah das rechts und links vom Slip die hübschen Lippen zu sehen waren und zog mit einer Hand den Slip beiseite. Schon lag sie frei und mein Mund war an ihr, meine Zunge teilte die Lippen, ich spürte wie glitschig sie war.

Wieder etwas was ich immer schon gewollt hatte, aber keine meiner Freundinnen wollte es, ich leckte ihre Pussy und spürte das Knöpfchen ihrer Clit. Jedes mal juchzte sie leise wenn ich drüber leckte!

Sie stöhnte jetzt laut "das habe ich so lange vermisst!" Dabei massierte sie die vollen Brüste mit ihren Händen.

Ich geriet schon fast außer Kontrolle, wie toll sich das anfühlte, die glitschige Pussy, der Duft! Ich küsste und leckte die Pussy meiner Tante - hey, ihr da draußen im Weltall, hört ihr was ich sage! Wie geil das war!

Ich schmatzte und schlürfte in ihrer Pussy und sie stöhnte leise "oh ja, ja, ja, ja!" Sie legte sich entspannt zurück, es schien als wenn ich alles richtig mache!

Sie wand sich unter meinem Mund, stöhnte, keuchte, wurde lauter, drückte meinen Kopf auf ihre süße Schnecke!

Ich leckte schneller und sie wurde immer lauter, "oh ja, ja, fuck, ja, genau da!" Dann zog ich ihr den Slip aus und machte mit meinem Lecken weiter.

"Oh ja, du machst das so gut, genau da, ja, richtig, mach weiter, leck mich!"

Es machte mir aber auch irrsinnig Spaß! Als ich meinen Finger an ihren Anus stupste, stöhnte sie wieder laut auf und drückte mir ihren Hintern auf den Finger!

Noch nie hatte ich eine Frau oder ein Mädchen gehabt, dass solche Laute von sich gibt, Wahnsinn! Und mein Finger an, mittlerweile in ihrem Po schien auch mehr als zu gefallen!

Tante Evi stammelte irgendwas, ich verstand es nicht, war mir aber auch egal, ich liebte ihre Pussy, ich liebte sie zu lecken, zu küssen, den Duft, den Liebessaft aufzusaugen.

Dann richtete sie sich auf, zog mich mit hoch und küsste mich so intensiv, so bin ich noch nie geküsst worden!

"Mein Liebling, du machst das so gut, das hat mir so gefehlt!"

Sie schob meine Hose runter und beugte sich zu meinem hart und aufrecht stehenden Schwanz, schon hatte sie meine pralle Eichel im Mund und nun war es an mir zu stöhnen. Was für ein Gefühl, ich zitterte leicht, es kribbelte so sehr, ich spürte das er noch härter wurde, ein irres Gefühl. Endlich bekomme ich meinen Schwanz geblasen.

Jetzt blos an irgendwas anderes denken, es genießen, so lange wie möglich auszuhalten!

Tante Evi kam hoch zu mir, massierte mit einer Hand meinen Schwanz weiter und meinte leise, wenn du es nicht aushältst kannst du gern abspritzen, ich kann das verstehen!

Sie beugte sich wieder runter, ich sah auf ihren geilen Arsch, sie bewegte sich vor und zurück, ich hatte ihren Kopf zwischen meinen Händen und begann ihren Mund zu ficken. Dabei stöhnte ich natürlich heftig! Sie massierte dazu meine Eier!

Dann lies sie von ihm ab, richtete sich auf und meinte wieder "er ist so schön, so hart, so toll! Küss mich, dann kannst du ihn schmecken!"

Ich lehnte mich weit zurück, dadurch sah er sicherlich noch größer aus und sie beugte sich sofort zu ihm und mit nickenden Bewegungen blies sie ihn. Wow, wie herrlich, darauf hatte ich schon so lange gehofft! So herrlich den vollen, warmen, nassen Mund einer Frau an der Eichel zu spüren!

"Oh Mann, Oh Mann, stöhnte ich, wenn du so weitermachst komme ich gleich!"

Sie kicherte nur leise und meinte "mach doch, spritz es mir in den Mund!"

WAS? Der Wahnsinn, meine Tante blies mir den Schwanz und meinte das ich ihr mein Sperma in den Mund spritzen soll?

Mein Schwanz fühlte sich so an als wenn er gleich platzt, so hart, so dick, so groß!

Der nickende Kopf Tante Evis, der Blick über ihren Rücken auf ihren Hintern, die dazu gespreizten Beine!

Sie richtete sich kurz auf, küsste mich wieder auf den Mund, jetzt schmeckte ich meinen Schwanz, dann warf sie sich auf den Rücken, öffnete ihre Beine "komm, mach, ich will das du mich fickst!"

Sie zeigte mir ihre blank rasierte Pussy und half meinem Schwanz den Weg in sie zu finden!

Wir stöhnten beide laut auf, als meine pralle Eichel den leichten Widerstand überwand um tiefer in sie einzudringen.

"Oh Mann, Oh Mann", keuchte ich, küsste ihr Fußgelenk, schaute auf die schaukelnden Brüste und meinen Schwanz wie er rein und rausfuhr!

Ich wurde heftiger und sie wurde wieder lauter, dann hielt sie mir plötzlich einen Finger auf den Mund und bedeutete mir zu stoppen.

"ja, gut, warte, warte einfach einen Moment, damit du noch nicht kommst, dann mach weiter!"

Ich befolgte was sie sagte und wartete ein paar Sekunden, dann trieb ich ihr meinen Schwanz wieder tief in ihre Pussy!

"Jaaahhaaaa", kam es von ihr!

Langsam, sehr langsam fickte ich sie, zog meinen Schwanz ganz raus, drückte ihn auf ihre Pussy und in sie hinein, dann wieder raus. Ein irres Gefühl, sie war entweder so eng oder mein Schwanz so dick!

"Ja, Schatz, das machst du so gut, langsam und tief rein und raus, ich helfe mir ein bisschen, massiere mit der Hand meine Clit!"

Es sah so toll aus, ihr breites, offenes Becken, mein Schwanz wie er in sie reinfuhr!

Ich beugte mich über sie, wollte ihren Mund küssen, "ja, komm", meinte sie und erwiderte meinen Kuss!

"Hoooch, hooch, ja, komm, mach, fick, ja, komm fick mich richtig, das ist so gut!"

"Das machst du so gut!" Sie umarmte mich zog mich auf sich, ich fühlte ihre warme, weiche Haut! Das Gefühl in meinem Schwanz kann ich nicht erklären, der Wahnsinn, einfach der Wahnsinn!

"Warte, meinte sie, drehte sich unter mir um und präsentierte mir ihren geilen Arsch! Den wolltest du doch gern sehen wenn du mich fickst!"

Ich drehte bald ab, Himmel, wie toll ihr Arsch aussah, ich glaube er hat mich fürs Leben geprägt.

"Oh, der ist so toll"! Schon beugte ich mich runter und leckte ihre Pussy von hinten, hörte ihr leises lachen.

Sie stöhnte "oh ja, ja, so gut!"

Als ich über ihren Anus leckte quiekte sie so lustig und nahm meinen Kopf und drückte ihn auf ihren Hintern! es war einfach mega sie so zu lecken und ihre Töne zu hören.

Dann drückte ich meine pralle Eichel an ihre Lustgrotte und weil sie so nass war konnte ich leicht in sie eindringen, cm um cm drückte ich meine Eichel in sie, begleitet von ihrem lauten "jaaahhhhaaa!"

Ich wollte jetzt kommen, hielt es einfach nicht mehr aus und hämmerte meinen Schwanz heftig in sie! Sie begleitete das mit ihrem Stöhnen, es schien völlig ok zu sein wie ich es mache und sie feuerte mich an "ja, komm, mach, fick mich, spritz mich voll, ich will dein Sperma, deinen Saft, deinen Honig!"

Ich hielt mich mit einer Hand an ihrer Hüfte, mit der anderen an ihrem Hals fest. Wenn ich nicht in sie hämmerte, hämmerte sie ihre Pussy auf meinen Schwanz.

Dann zog ich ihn aus ihr heraus! Gerade rechtzeitig, sonst hätte sie meine volle Ladung in ihre Liebesgrotte bekommen. Ich wartete einen Moment, wie vorhin, dann schob ich ihn wieder in sie! Hatte ich nur den Eindruck oder war er wirklich so viel größer als sonst?

Langsam, sehr langsam fickten wir wieder, dann wurde ich etwas schneller. Ich liebte ihr Stöhnen, dass sich nach Schmerz anhörte aber genau das Gegenteil war!

Wir richtete uns auf, sie umarmte mich, küsste mich und "oh Liebling, das ist so gut, das hab ich so sehr vermisst!"

Ich legte mich tatsächlich schon etwas erschöpft zurück aufs Bett, sie schwang sich über mein Becken, griff meinen Schwanz und führte ihn an ihre Pussy, lies sich langsam unter stöhnen nieder! Ich hatte ihr vollen Brüste vor meinem Gesicht und begann sofort an ihnen wie ein Baby zu saugen, während sie langsam begann auf mir zu reiten.

Ups, mein Schwanz rutschte aus ihr heraus, sie lachte und drückte ihn wieder rein. Ich streichelte ihren Rücken, ihren Nacken, ihren Hintern und sie ritt langsam und so intensiv!

Dann hob sie ihr Becken etwas an, somit hatte ich mehr Bewegungsfreiheit und begann sie jetzt heftig zu ficken, ich wollte kommen, es spüren!

Es klatschte wenn mein Becken auf ihres traf und sie wurde so laut!

Wieder rutschte er aus ihr heraus und schwups hatte sie ihn in der Hand drückte ihn wieder in sich. Wieder fickten wir heftig.

Dann rutschte sie von mir, beugte sich in meinen Schoß und schon spürte ich ihren warmen Mund, der sich um meine Eichel schloss.

Tief schob sie ihren Mund auf meinen Schwanz, der von ihrem Saft glänzte! Dann massierte sie ihn mit der Hand, kam zu mir, küsste mich wieder und wieder auf den Mund. Ich nahm den Duft Ihrer Pussy und meines Schwanzes wahr, küsste sie nur zu gern!

"Komm", meinte sie, "noch einmal doggy und drück deinen Daumen in meinen Po, das ist toll!" Schon ging es heftig zur Sache. wunderschön der pralle Po, die Pussy!

Ich wurde schneller und schneller, stöhnte kurz, "komme gleich" von ihr kam "ja, ja, ja!"

"Ich komme, ich komme" kam es von mir und von ihr "ja, fick mich, fick mich!"

Dann zog ich ihn aus ihr, massierte mit der Hand, staunte über meine pralle Eichel, dann ergoss ich mich über ihre Arschbacke, die Pussy, es lief auf ihrem Oberschenkel runter. Sie strahlte völlig glücklich, immer wieder kam "ja, ja, oh ja!" Es schien ihr zu gefallen.

Ich wahr ziemlich fertig, beugte mich über ihren Rücken, küsste ihn, meine Beine zitterten, "oh Schatz, das war so toll, ich danke dir so sehr, es ist so lange her, dass ich das spüren durfte, das müssen wir unbedingt wiederholen!"

Ich fiel neben sie aufs Bett, sie küsste mich wieder und wieder, dann beugte sie sich zu meinem Schwanz, vorsichtig saugte sie ihm den letzten Tropfen raus, kam wieder hoch zu mir, "magst du mich jetzt auch küssen, wo ich dein Sperma am Mund habe?"

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