Zwei für Einen
Ich hatte tierisch Druck auf der Blase, sonst wäre ich an dem Autobahnklo gar nicht rausgefahren. Ausgestiegen, Wagen zu, rüber zum Klohäuschen. Auf dem Parkplatz saßen ein paar ältere Kerls in ihren Wägen, warteten an dem schönen Sommerabend wohl auf nen knackigen Jungen oder eine Parplatzfickerin, keine Ahnung. Ich war gleich drinnen und an der Rinne. Gutes Gefühl, endlich laufen lassen zu können. Hab dann auch erst gar nicht gemerkt, wie die beiden Kerls nach mir reingekommen sind. Erst nur den einen, der links von mir an der Rinne stand. Aber erst hab ich auch überhaupt nicht zu ihm rübergeschaut… erst als ich gemerkt hab, dass er mir auf den Schwanz starrt. Schau zu ihm rüber… ein Schrank von einem Kerl, enges T-Shirt, schwarze Lederhose. Und die steht offen und sein dicker Schwanz steht raus und er wichst den mit seiner schwarzledern behandschuhten Hand. Ganz langsam. Ich muss sagen, ich war gleichzeitig geschockt und erregt. Wie ihm die Vorhaut da vor und zurück über die fette Eichel rutscht und ein glitzernder Tropfen vorne rausquillt. Mein eigener Schwanz war noch nicht wieder eingepackt, und ich fühlte, wie das Blut hineinschoss. er grinste mich geil an.
Ich wich etwas zurück, und stieß dabei mit dem Rücken an Kerl Nummer zwei, der direkt hinter mir stand. Spürte seinen Lederoverall und den Druck seiner Latte an meinem Arsch. Mit der linken umfasste er meine Brust und zog mich näher an sich, die rechte stieß er hinten in meine Hose und ich spürte seinen Lederhandschuh an meinem Arsch. "Na Kleiner, einen schönen engen Arsch hast du… garantiert noch nicht gepoppt worden, was?" zischte er in mein Ohr. Ich war total verwirrt. Was ging hier vor? Gleichzeitig war ich wahnsinnig erregt, wollte mehr von all dem Leder und… von diesen geilen Schwänzen. "Nein, noch nie" stammelte ich mit trockenem Mund. "Dann wollen wir das mal ändern" meinte der erste und zog mich mit ihm in die Klokabine. Der andere folgte. Er drückte mich auf den Boden, wo ich vor seinem Kumpel kniete, der seinen Ständer jetzt komplett hartgewichst hatte. Er steckte mir zwei seiner Lederfinger in den Mund und befahl : "Lutsch. Lutsch, wie du meinem Schwanz lutschen wirst, du geile Sau!" Und während ich mir Mühe gab, seine geil schmeckenden Finger zu Saugen und zu lecken, riss mir der andere die Hose runter und befingerte mein Arschloch.
"Nicht nur eng, auch noch knochentrocken" meinte er, spuckte drauf und verrieb seinen Speichel mit dem Daumen, der daraufhin ungehindert in mein Loch rutschte. Ich hatte jetzt vorne und hinten ihre behandschuhten Finger in mir drin, fühlte mich total ausgefliefert. Und das erregte mich noch mehr. "Na, der wird ja schnell hart" kommentierte der hinter mir meine Erektion und steckte mir darauf zwei Finger in den Arsch. Ich zuckte zurück und jaulte leicht auf. "Halts Maul" meinte der vor mir, zog seine Finger aus meinem Mund und steckte mir seine riesige Eichel hinein. Das Teil war so fett, dass ich erst dachte, mein Mund wäre zu klein dafür. Aber es ging, und nachdem ich den süßen Geschmack seines Lusttropfens geschmeckt hatte, liess ich ihn tiefer rutschen, schluckte ihn in mich hinein. "die geborene Lutschhure" meinte er darauf zu seinem Kumpel.
Der liess mittlerweile seine Nille über meine Arschvotze kreisen. Ein supergeiles Gefühl. Nur richtig glitschig wurde mein Arsch nur von der Spucke nicht. Er stand auf und meinte "Da draussen ist doch garantiert schon ein Spanner, lassen wir den mitmachen". Er öffnete die Kabinentür - und offensichtlich stand da tatsächlich einer der Typen aus den geparkten Autos und geilte sich an unseren Geräuschen auf. "Komm rein, Opa, du darfst dir auf seinen Arsch einen runterholen" sagte er. Ich wollte mich umdrehen, um den Neuankömmling zu sehen, spürte aber sofort den Lederhandschuh meines Maulfickers im Gesicht. "Wenn du irgendwen anschaust, dann mich, du Sau!" befahl er. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und begann ihn mir ins Gesicht zu schlagen. Grinste dabei. Sein Kumpel stellte sich neben ihn und dann steckten sie abwechselnd ihre Latten in meinen Mund. Hinter mir hörte ich den Spanner hecheln. "Los, wichs ihm auf den Arsch" meinte Nummer Zwei "Spritz schon ab!" Innerhalb kürzester Zeit hörte ich den Spanner stöhnen… Nummer zwei trat an meine Seite und hielt meine Arschbacken weit auf… ich spürte dickes Sperma auf meine Arschvotze klatschen. "Und jetzt wieder raus mit dir" befahl nummer Zwei, schloß die Tür hinter dem Spanner, kniete sich hinter mich und begann, seinen dicken Prügel in mein jetzt Spermaglitschiges Loch zu drücken.
Erst langsam, dann nachdrücklicher drang er immer tiefer in mich ein. Ich hatte das Gefühl, in der Mitte durchzureißen. Dann begann er, seinen Schwanz rauszuziehen und wieder reinzustoßen. Erst langsam, dann schneller. Ich stöhnte vor Geilheit auf, konnte gar nicht genug von seiner steifen Latte bekommen. Vorne begann mein Freund jetzt mein Maul richtig zu ficken. Schneller. Tiefer. Härter. Seine dicken Eier schlugen gegen mein Kinn. Sein Kumpel riß mir den Arsch regelrecht auf, pflügte meine Furche durch. "So ein Jungfrauenarsch ist doch einfach das geilste" meinte er "lutscht er auch gut?" "Kann nicht klagen" sagte sein Kumpel, der meinen Kopf jetzt mit beiden Händen festhielt und mir immer schneller das Gesicht fickte. Plötzlich hielt er still. Seine Eichel füllte meinen Mundraum aus. "Schau mich an!" sagte er "Du sollst nicht den geilen Kerl vergessen, der dir als erster seine Sahne verabreicht hat". Ich schaute hoch, und in dem Moment begann er, mir sein Sperma in die Kehle zu pumpen, in langen Spritzern. "Schluck es, schluck alles" befahl er. Und ich versuchte es, aber war so viel, dass mir einiges übers Gesicht lief, wo er es mit seiner behandschuhten Hand verteilte.
Der Arschficker meinte "lass mich auch mal" und zog mir seinen Prügel aus dem Arsch. Nummer eins trat hinter mich und stecke mir seinen immer steifen Schwanz in den Hintern, während nummer Zwei jetzt vor mir stand und mir seinen Ständer in den Mund drückte. "Schmeck deinen geilen Arsch du kleine Sau" meinte er und ich lutschte enthemmt meine Säfte und die Sahne des Spanners. Und dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, meinte "Maul auf" und spritzte mir über das Gesicht und in mein Fickmaul. Dann steckte er seine Latte wieder rein und fickte mir den Saft tiefer in den Rachen.
"na, willst du auch abspritzen, Ficke?" meinte er, während er seinen Schwanz wieder in den Overall zurückschob. "B… bitte ja" stammelte ich. "Dann komm mit" meinte der andere, dessen Hand meine Eier umfasste "Im Motel nebenan gehts weiter". Und sie zogen mich aus dem Klohäuschen.
Ich wich etwas zurück, und stieß dabei mit dem Rücken an Kerl Nummer zwei, der direkt hinter mir stand. Spürte seinen Lederoverall und den Druck seiner Latte an meinem Arsch. Mit der linken umfasste er meine Brust und zog mich näher an sich, die rechte stieß er hinten in meine Hose und ich spürte seinen Lederhandschuh an meinem Arsch. "Na Kleiner, einen schönen engen Arsch hast du… garantiert noch nicht gepoppt worden, was?" zischte er in mein Ohr. Ich war total verwirrt. Was ging hier vor? Gleichzeitig war ich wahnsinnig erregt, wollte mehr von all dem Leder und… von diesen geilen Schwänzen. "Nein, noch nie" stammelte ich mit trockenem Mund. "Dann wollen wir das mal ändern" meinte der erste und zog mich mit ihm in die Klokabine. Der andere folgte. Er drückte mich auf den Boden, wo ich vor seinem Kumpel kniete, der seinen Ständer jetzt komplett hartgewichst hatte. Er steckte mir zwei seiner Lederfinger in den Mund und befahl : "Lutsch. Lutsch, wie du meinem Schwanz lutschen wirst, du geile Sau!" Und während ich mir Mühe gab, seine geil schmeckenden Finger zu Saugen und zu lecken, riss mir der andere die Hose runter und befingerte mein Arschloch.
"Nicht nur eng, auch noch knochentrocken" meinte er, spuckte drauf und verrieb seinen Speichel mit dem Daumen, der daraufhin ungehindert in mein Loch rutschte. Ich hatte jetzt vorne und hinten ihre behandschuhten Finger in mir drin, fühlte mich total ausgefliefert. Und das erregte mich noch mehr. "Na, der wird ja schnell hart" kommentierte der hinter mir meine Erektion und steckte mir darauf zwei Finger in den Arsch. Ich zuckte zurück und jaulte leicht auf. "Halts Maul" meinte der vor mir, zog seine Finger aus meinem Mund und steckte mir seine riesige Eichel hinein. Das Teil war so fett, dass ich erst dachte, mein Mund wäre zu klein dafür. Aber es ging, und nachdem ich den süßen Geschmack seines Lusttropfens geschmeckt hatte, liess ich ihn tiefer rutschen, schluckte ihn in mich hinein. "die geborene Lutschhure" meinte er darauf zu seinem Kumpel.
Der liess mittlerweile seine Nille über meine Arschvotze kreisen. Ein supergeiles Gefühl. Nur richtig glitschig wurde mein Arsch nur von der Spucke nicht. Er stand auf und meinte "Da draussen ist doch garantiert schon ein Spanner, lassen wir den mitmachen". Er öffnete die Kabinentür - und offensichtlich stand da tatsächlich einer der Typen aus den geparkten Autos und geilte sich an unseren Geräuschen auf. "Komm rein, Opa, du darfst dir auf seinen Arsch einen runterholen" sagte er. Ich wollte mich umdrehen, um den Neuankömmling zu sehen, spürte aber sofort den Lederhandschuh meines Maulfickers im Gesicht. "Wenn du irgendwen anschaust, dann mich, du Sau!" befahl er. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und begann ihn mir ins Gesicht zu schlagen. Grinste dabei. Sein Kumpel stellte sich neben ihn und dann steckten sie abwechselnd ihre Latten in meinen Mund. Hinter mir hörte ich den Spanner hecheln. "Los, wichs ihm auf den Arsch" meinte Nummer Zwei "Spritz schon ab!" Innerhalb kürzester Zeit hörte ich den Spanner stöhnen… Nummer zwei trat an meine Seite und hielt meine Arschbacken weit auf… ich spürte dickes Sperma auf meine Arschvotze klatschen. "Und jetzt wieder raus mit dir" befahl nummer Zwei, schloß die Tür hinter dem Spanner, kniete sich hinter mich und begann, seinen dicken Prügel in mein jetzt Spermaglitschiges Loch zu drücken.
Erst langsam, dann nachdrücklicher drang er immer tiefer in mich ein. Ich hatte das Gefühl, in der Mitte durchzureißen. Dann begann er, seinen Schwanz rauszuziehen und wieder reinzustoßen. Erst langsam, dann schneller. Ich stöhnte vor Geilheit auf, konnte gar nicht genug von seiner steifen Latte bekommen. Vorne begann mein Freund jetzt mein Maul richtig zu ficken. Schneller. Tiefer. Härter. Seine dicken Eier schlugen gegen mein Kinn. Sein Kumpel riß mir den Arsch regelrecht auf, pflügte meine Furche durch. "So ein Jungfrauenarsch ist doch einfach das geilste" meinte er "lutscht er auch gut?" "Kann nicht klagen" sagte sein Kumpel, der meinen Kopf jetzt mit beiden Händen festhielt und mir immer schneller das Gesicht fickte. Plötzlich hielt er still. Seine Eichel füllte meinen Mundraum aus. "Schau mich an!" sagte er "Du sollst nicht den geilen Kerl vergessen, der dir als erster seine Sahne verabreicht hat". Ich schaute hoch, und in dem Moment begann er, mir sein Sperma in die Kehle zu pumpen, in langen Spritzern. "Schluck es, schluck alles" befahl er. Und ich versuchte es, aber war so viel, dass mir einiges übers Gesicht lief, wo er es mit seiner behandschuhten Hand verteilte.
Der Arschficker meinte "lass mich auch mal" und zog mir seinen Prügel aus dem Arsch. Nummer eins trat hinter mich und stecke mir seinen immer steifen Schwanz in den Hintern, während nummer Zwei jetzt vor mir stand und mir seinen Ständer in den Mund drückte. "Schmeck deinen geilen Arsch du kleine Sau" meinte er und ich lutschte enthemmt meine Säfte und die Sahne des Spanners. Und dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, meinte "Maul auf" und spritzte mir über das Gesicht und in mein Fickmaul. Dann steckte er seine Latte wieder rein und fickte mir den Saft tiefer in den Rachen.
"na, willst du auch abspritzen, Ficke?" meinte er, während er seinen Schwanz wieder in den Overall zurückschob. "B… bitte ja" stammelte ich. "Dann komm mit" meinte der andere, dessen Hand meine Eier umfasste "Im Motel nebenan gehts weiter". Und sie zogen mich aus dem Klohäuschen.
12 years ago
