Bei den Nachbarn (Teil VI)

Es war kurz vor der Mittagszeit, als ich eine unheimliche Lust nach selbstgemachten Pfannkuchen verspürte und so suchte ich die Zutaten zusammen, die ich auch alle fand bis auf zwei Eier, die mir fehlten. Ich bin jetzt nicht unbedingt der Typ, der sich gerne etwas aus der Nachbarschaft borgt, aber die Lust auf Pfannkuchen war stärker und so zog ich meine Sporthose und mein T-Shirt über, schlüpfte in meine Badelatschen und begab mich auf den Weg zu Kempers.

Als ich durch das Gebüsch trat sah ich direkt am Pool einen mir fremden nackten Mann liegen, der sich offensichtlich dort sonnte, nahm aber von ihm keine Notiz und wollte zur Terrasse, um das Haus zu betreten, als ich von hinten seine Stimme hörte.

„Horst und Ilse sind gerade nicht da, die kommen erst wieder gegen Mittag“, hörte ich ihn sagen. Ich drehte mich herum und sah ihn an. Ohne daß ich fragen mußte, erklärte er mir seine Anwesenheit. „Ich bin Björn, ein – na sagen wir – Freund des Hauses. Die beiden mußten kurz weg und so erlaubten sie mir, mich hier zu sonnen, bis sie wiederkämen!“

„Ach so!“ antwortete ich ihm, als ich auf ihn zuging. „Ich wollte mir eigentlich nur zwei Eier borgen, aber dann muß der Pfannkuchen halt ausfallen. Sowas passiert ja auch meistens am Sonntag!“ Ich lachte, als ich ihm die Hand reichte und mich vorstellte. Dabei fiel mein Blick in seinen Schoß und ließ mich erstaunen. Sein Penis war zwar normal groß, aber seine Hoden überdimensional! Während ich sie etwa so groß wie Taubeneier kenne, waren seine eher hühnereigroß und prall. Mein Blick blieb wohl zu lange daran hängen, denn er sagte mit einem frechen Grinsen: „Vielleicht gefallen Dir ja auch meine beiden Eier?“ und spreizte dabei seine Beine. „Sie sind recht prall heute und sie mögen es, wenn man sie streichelt!“. Mit diesen Worten legte er sich wieder auf seine Decke im Gras und schloß seine Augen.

Ich nahm das natürlich als Einladung, setzte mich neben ihn, legte meine Hand auf seinen dünn behaarten Unterleib und streichelte ihn dort zärtlich. Sogleich erigierte er, obgleich ich seinen Penis noch gar nicht berührt hatte, was ich auch absichtlich nicht tat, um ihn nicht zu schnell zu erregen und legte meine Hände auf seinen Hodensack, der ebenso rasiert war wie der gesamte Unterleib, was Björn mit einem wohligen Brummen einem weiteren Spreizen der Beine quittierte. Diese Situation machte mich so geil, daß ich einfach meinen Schwanz durch meine Hose kneten mußte. Das T-Shirt zog ich aufgrund der Hitze aus und meine Badelatschen schüttelte ich von meinen Füßen ab, während ich weiter Björns Eier streichelte.

„Du kannst ruhig etwas fester drangehen... - das gefällt ihnen!“ stöhnte er wohlig und so begann ich, seine Hoden etwas heftiger zu massieren. Dabei richtete sich sein Schwanz zu voller Größe auf und stand nun senkrecht zu seinem Körper.

Er schien etwas gemerkt haben, denn er sagte – noch immer mit geschlossenen Augen: „Dein Höschen kannst Du auch ausziehen... - möchte ja auch gerne etwas von Dir sehen!“

Ich stand als auf, fasste den Bund meiner Shorts, zog sie vorsichtig über meinen steifen Penis, ließ sie auf den Boden fallen und stieg aus ihr heraus. Zwischenzeitlich hatte Björn sich auf den Ellbogen gestützt, betrachtete sich meinen Schwanz und stieß einen anerkennenden Pfiff aus. „Wow... - einen geilen Schwanz hast Du!“, bemerkte er, als ich mich wieder neben ihn setzte. „Komm'... - steck' ihn mir ins Maul!“ Mit diesen Worten legte er sich wieder auf den Rücken.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, kniete mich von oben über sein Gesicht und ließ zuerst meine Eichel, dann meinen Schaft in seinen Mund gleiten, während er sich seinen Schwanz wichste. Seine Art zu blasen war einfach herrlich und ich hatte Bedenken, daß ich zu schnell kommen könnte. Sein Wichsen machte mich an, so daß ich weiter nach vorne ging, um seinen Schwanz ebenfalls in den Mund zu nehmen, was er sehr begrüßte. Wir so die perfekte 69-Stellung gefunden und nebenbei hatte ich wieder seine dicken Hoden vor meinen Augen, denen ich mich sofort wieder annahm und massierte. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn man einen Schwanz lutschen kann, während man den seinen ebenfalls in der Art verwöhnt bekommt.

„Oooohh!“ stöhnte er erregt, als er meinen Penis aus seinem Mund nahm. „Du bläst sooo... - sooo... geeil! Paß aaaauf... - ich komm... - ich koooomme gleich!“ Ich bestätigte das mit einem „vollmundigen“ „mmmhh“, denn ich wollte seinen Hodensaft schmecken und genießen. Dann fühlte ich, wie sich sein Körper aufbäumte und kurz darauf, wie sein Penis zu pumpen begann, dem gleich darauf der Geschmack seines leckeren Cocktails folgte, den ich Salve für Salve genoß, bevor ich ihn schluckte. Björn stöhnte so laut, daß ich befürchtete, die Nachbarn könnten uns bemerken. Sein Sperma schmeckte so lecker, daß ich mir den letzten Schluck förmlich aus seinem Samenleiter heraus sog, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte.

Als seine Erregung etwas abflachte, leckte ich seinen Penis noch sauber und stieg von ihm herunter, denn ich war so geil geworden, daß ich mir jetzt vor seinen Augen einfach Einen 'runterholen wollte. Ich kniete mich neben Björn, besah mir seinen Körper, fasste meinen Schwanz und wollte gerade loswichsen, als er mit geschlossenen Augen sagte: „Nicht wichsen, Junge... - jetzt will ich Dich ficken!“ Ich schaute wohl etwas überrascht, denn er war ja gerade gekommen, aber als mein Blick auf seinen Schwanz fiel, der schon wieder steif war, sagte er: „Wenn ich richtig geil bin, kann ich bis zu drei Mal hintereinander. Los komm'... - setz' Dich auf mich und reite meinen Schwanz!“

Die Gelegenheit beim Schopfe packend, benetzte ich zwei meiner Finger mit Spucke, strich mir damit meinen Anus ein, dann setzte ich mich über seinen Bauch und ließ seinen Ständer in meinen Arsch gleiten. Es zog nur kurz ein klein wenig, dann war er ganz in mir und ich begann ihn zu reiten. Bald schon hatten wir unseren Rhythmus gefunden und so war unser Fick ein einziges Geben und Nehmen. Es war ein herrliches Gefühl, 'mal wieder schön ausgefüllt zu sein und ich genoß es mit wohligem Stöhnen, wobei Björn dabei noch eine Idee lauter war. Seine ausgeprägte Eichel massierte regelrecht meine Prostata, nachdem ich den richtigen „Aufsitzwinkel“ eingenommen hatte.

„Björn... - ich komme glei... - gleich! Du f.... - fickst so...ooooh...geil! Ich muß spriiiitzen!“

„Ich komme auch gleich... - iiich spritz' Dir aaaaalles in Deinen geeiilen...aaahh!“ In diesem Moment stöhnte er wieder laut auf, hielt inne und spritzte in dem Moment wohl auch ab, denn sein Stöhnen wurde noch lauter.

Zeitgleich stöhnte ich auf und unter einem lauten Schrei spritzte mein Samen in hohem Bogen auf Björns Brust, kurz darauf auch auf sein Kinn und seine Lippen, wo er ihn gierig ableckte. Dann verließen noch zwei oder drei weitere Salven meine Eichel, bevor sie von Björns Brust auf die Decke hinabliefen. Dann stützte ich mich erschöpft ab oberhalb seiner Schultern ab. Und dann... - küsste ich ihn, einfach so aus der Laune heraus, und er erwiderte den Kuß mit Leidenschaft.

Wir waren gerade so schön vertieft, als wie aus dem Nichts hinter mir Beifall erklang. Als ich mich von Björn löste und herumdrehte, standen Ilse und Horst klatschend dort.

„Wir hatten so gehofft, daß Ihr beide Euch begegnet. Wir hatten Björn von Dir erzählt und er konnte es kaum erwarten, Dich kennenzulernen und Dich zu ficken. Wärest Du heute Vormittag nicht zufällig gekommen, hätten wir heute noch etwas arrangiert. Aber wir sind froh, daß es so geklappt hatte.“

Weder ich noch Björn waren sonderlich erschrocken... - es hätte ja auch nichts gebracht. Ich erhob mich, ließ seinen Schwanz aus mir herausgleiten und stieg von ihm ab. Zeitgleich lief auch sein Sperma aus meinem Anus und als ich mich aufrichtete, zog es ein Rinnsal an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach.

Später stellte sich heraus, daß es schon immer Björns Wunsch war, einen Mann zu ficken, aber er fand keinen, der jung und attraktiv war, bis er eines Tages die Kempers im Swingerclub kennenlernte und mit ihnen sprach.

Björn ging unter die Dusche im Bad, während ich die vom Pool benutzte. Später saßen wir noch etwas beisammen, denn Ilse hatte noch ein paar Pfannkuchen zubereitet.
Published by Kai_vom_Bodensee
4 months ago
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ulrichmassagebaer 2 months ago
was für eine geile Nachbarschaft. Man(n) kann sich nicht nur Hühnereier leihen, sondern auch "dicke Eier mit viel Sahne" entsaften. Einfach nur geil!!!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to popolustliebhaber : Dankeschön!
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popolustliebhaber
popolustliebhaber 3 months ago
Kompliment - grandiose Geschichte...
Kai_vom_Bodensee
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to geil77 : Freut mich, daß es Dir in dem Maße gefällt... :wink:
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geil77 3 months ago
War wieder geil zu lesen, bis zum Abspritzen 💦
Kai_vom_Bodensee
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to Burgmann63 : Wäre sicher eine gute Variante gewesen... - beides!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to dutchie1957 : Danke... - freut mich, daß sie Dir gefallen!
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dutchie1957
dutchie1957 3 months ago
Immer ein Genuss deine geile geschichten
Kai_vom_Bodensee
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Burgmann63
Burgmann63 4 months ago
Geil, einfach nur geil!  Ich wäre gerne auch dabei gewesen ...hätte zu mindestens meinen Samen über die Beiden gespritzt!  Jetzt ist der im Taschentuch! Oder hätte beide auch noch gefickt!
Kai_vom_Bodensee
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raffy64
raffy64 4 months ago
Eine sehr geile Geschichte. Wäre gern dabei gewesen.
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