Vor 25 Jahren

Ich lebe immer noch in dem kleinem Dorf in dem ich geboren wurde glücklich mit meiner Familie auf der schönsten Insel Deutschlands.

Meine Familie spielt keine Rolle in der Erzählung obwohl der Schwnz von meinem Sohn mich schon interessiert.

Doch was will ich euch erzählen.

Ja was eigentlich. Ach ja wie ich in jungen Jahren zur Spannerin wurde. Alles begann im zarten Alter von dreizehn.

Die FDGB Hochburgen mit ihren super Stränden waren für uns weit entfernt. Aber Badestellen gab es auch für uns.

Ein ausgefahrener Feldweg führte uns zu einer kleinen steinigen Bucht. Hier zog man sich einfach aus, sprang in die Fluten und ging wieder nach Hause. So kannte ich fast alle im Dorf so wie Gott sie geschaffen hat.

Bis ich eines Tages zwischen Kaffee und Abend noch mal zur Bucht ging mit der Absicht kurz ins Wasser zu gehen. Doch es kam was dazwischen.

Eine kleine Schlebeerenhecke verdeckt den größten Teil der kleinen Bucht. Als ich um die Hecke rum komme höre ich eine Frau stöhnen. Wie ich den Kopf um die Hecke stecke stelle ich fest das es ihr gut geht.

Mit der Zeit waren einige Strandburgen entstanden. In einer der Burgen sehe ich nun die Frau rauf und runter hüpfen. Ihre schönen Titten schaukeln schön dabei. Unter ihr das kann ich sehen liegt ein Mann auf dem sie stöhnend hüpft. Je länger ich zu schaue und ihr stöhnen höre je mehr juckt es in meiner jungen noch fast haarloen Pflaume.

Da ich nichts unter meiner kurzen dünnen Hose an habe sind meine Finger schnell mit meiner Pflaume beschäftigt. Ich versuchte leise bei meinem eigenen stöhnen leise zu bleiben. Ja von wichsen meiner Pflaume habe ich schon Ahnung.

Ich muß gleich spritzen, hörte ich den Mann sagen. Die Frau hörte auf zu hüpfen und ich sehe das ihre Hand rauf und runter am Glied des Mannes fährt. Dann grunst der Mann und die Szene ist zu Ende. Schade bei mir wurde es gerade so schön.

Ich wartete noch eine kurze Weile bis ich mir in einer der Nebenburgen ausziehe und ins Wasser gehe. Von dem Paar höre ich noch.

Glück gehabt.

Dieses Erlebnis ließ mich nicht wieder los. Von nun an legte ich mich zum beobachten in einer Mulde an der Naturbucht.

Nicht immer hatte ich Glück oft mußte ich enttäuscht meine Lauerstelle verlassen.

Dann schickte mich Mutter eines Tages zum Mittag zu einer meiner Tanten. Ich glaubte noch Zeit zu haben und machte einen kleinen Umweg am Steilufer entlang.

Plötzlich wieder dieses stöhnen einer Frau. Da es aber von unten kam konnte ich nicht viel eigentlich fast garnichts sehen.

So kam ich auf die Idee Opa zu fragen ob ich das Fernglas haben könnte.

Marie was willst du damit.

Ich beobachte so gerne Vögel.

Vögeln warf meine Schwester ein.

Ideotin bekam sie zur Antwort.

Von nun an nahm ich, damit es nicht auf fiehl bei jeden gang in der Natur das Fernglas mit. Das ich beim ersten mal die Pflaume von meiner Schwester im Fernglas hatte das konnte ich nicht ahnen. Das kam so.

Gleich nach dem Mittagessen ging ich los.

Das Fernglas vor den Augen in die Gegen schauen mal sehen was los ist. Und was sehe ich. Vor einer Seite eines Mähdreschers steht doch meine drei Jahre ältere Schwester nackt über einen Mann den ich aber nicht erkennen kann. Oh hat meine Schwester eine schöne Pflaume bekommen. Langsam geht sie in Hocke und steckt sich den Schwanz rein. Ich sehe sie mit offenen Mund auf dem Mann hüpfen. Leise kaum hörbare Töne kommen mir entgegen.

Eine Hand am Fernglas die andere in meiner kurzen Hose mit meiner Pflaume beschäftigt kann ich heute mein stöhnen freien lauf lassen.

Ist das geil Schwester dich so zu sehen wann werde nur ich eine Latte in meiner Pflaume bekommen. Jaaaa jaaaa vögel Schwester ich komm.

Fertig Schwester das du schon von ihm runter gehst. Ach er will seinen Mist spritzen. Dann hol es ihm bist ja mit der Hand dabei wie ich sehe.

War das schön mal wieder welche beim vögeln zu sehen und so geil meine eigene Schwester.

Nach dem Erfolg ging ich dann bald nach Hause.

Diese Woche waren meine Schwester und ich dran das Abendessen vor zubereiten.

Schwester du hast aber eine schöne behaarte Pflaume bekommen.

Woher willst du das wissen. Die hast du die letzten drei Jahre nicht mehr gesehen.

Doch heute Nachmittag im Fernglas als du beim vögeln warst.

Bitte erzähle es bloß nicht den Eltern.

An wem das wohl liegen wird.

An dir.

Das glaube ich weniger.

Am nächsten Tag ging es dann weiter auf mit der Jagd. Da ich nach einer Stunde immer noch alleine in eiHallo er Strandburgen rum lag machte ich mich auf zum Steilufer das etwa ein Kilometer entfernt war.

Am Steilufer kam mir eine meiner Cousinen entgegen die ein Jahr älter als ich war.

Hallo Marion.

Hallo Helga.

Marion was willst du mit dem Fernglas.

Etwas in der Gegend rum schauen.

Aber du schaust ja nur runter in die Bucht. Was gibt es denn da zu sehen.

Ach da küssen sich zwei Frauen ihre Titten.

Geht doch gar nicht.

Ich reichte Helga das Fernglas.

Doch schau doch selber.

Stimmt. Mein Gott eine Frau geht mit ihren Kopf tiefer.

Geb mir das Fernglas will auch schauen.

Oh sie küßt die Pflaume.

Marion was sucht deine Hand in deiner Hose.

Es ist so geil was die da unten machen da muß ich in meiner Pflaume spielen.

So was machst du.

Kannst ja mir die Hose runter ziehen dann siehst du es.

Helga zog mir die Hose bis zu den Knöcheln runter.

Ohhhh geil...l.

Was stöhnst du nur dabei.

Es ist so schön......n. Helga das mußt du dir anschauen. Da liegen doch beide jetzt übereinander und küssen sich gleichzeitig die Pflaumen.

Das die beiden ihre Zungen in den Pflaumen haben kann ich nicht erkennen.

Mensch Marion du hast recht. Ob wir uns auch da küssen können.

Weiß nicht mich hat noch keine die Pflaume geküßt.

Mich auch nicht.

Können es ja mal versuchen.

Ich legte mich auf dem mit Laub und Gras bedeckten und Helga noch mit ihrem Schlüpfer unter dem Kleid auf mich. So schnell es ging zog den Steg ihres weißen Schlüpfers, der zum abtörnen war, zur Seite und legte ihre Pflaume frei. Schon beim ersten Kuß begann ihr stöhnen.

Verträgst du schon einen Finger in deiner Pflaume.

Weiß nicht Marion versuch es mal.

Ist das schön Marion.

Jaaaa geil Helga jaaaa ich....jaaaaaaaaaaa.

Was war das eben Marion.

Du hast mich zum kommen gebracht.

Versteh ich nicht.

Du hast es mir mit dem Mund und dem Finger so gut gemacht das ich zum Orgasmus, so nennt man es, gekommen bin. Du nicht Helga.

Keine Ahnung komisch war mir mehr nicht.

Danach trennten wir uns bald.

Von ihr hat ein Mann nicht viel zu erwarten.

Na Schwester hast du wieder welche beim vögeln beobachtet.

Nein zwei Frauen beim küssen ihrer Pflaumen.

Was hast du und wo.

Vom Steilufer aus. Unten lagen zwei Frauen und haben sich die Pflaumen geküßt.

Schade das ich nicht dabei war das würde ich auch mal gerne erleben.

Die nächsten Tage hatte ich kein Glück denn das Wetter ließ es nicht zu.

Doch ein Erlebnis kam auf mich zu mit dem ich nie gerechnet hatte.

Ich liege am Vormittag auf meinem Bett und lese ein Buch. Es klopft und meine Schwester steht im Zimmer.

Du hast ja immer noch dein Nachthemd an.

Hatte noch keine Lust mich was anderes an zuziehen. Marion du hast doch zwei Frauen beobachtet.

Ja. Warum kommst du jetzt darauf.

Ich will dich fragen ob du es mir zeigen kannst.

Ich soll deine Pflaume küssen. Wäre schon interessant ob du besser als Helga bist und schmecken tust.

Wie du hast die Pflaume von Helga geküßt.

Leider. Sie hat mich erwischt wie ich den beiden zu gesehen habe und dabei eine Hand in meiner Hose hatte. Besondere Gefühle hat die aber nicht. Armer Mann der die mal kriegt.

Küßt du nun oder nicht.

Na dann komm her.

Meine Schwester legte sich zu mir auf das Bett. Ich schob ihre Beine auseinander und legte mich mit dem Gesicht auf ihre Pflaume. Meine Zunge fand den Weg in ihrer Spalte.

Was soll das Marion. Du sollst küssen und nicht lecken das will ich nicht.

So gab ich meiner Schwester Küsse auf den Haaren an ihrer Pflaume.

Was die davon wohl hatten da merkt man ja nichts.

Glaube ich dir gerne deswegen ja auch die Zunge.

Das will ich nicht.

Dann eben nicht Schwester dann mach es dir eben selber. Einen Schwanz zu vögeln hab ich nicht.

So wie meine Schwester gekommen war so ging sie auch wieder. Ich nahm mein Buch und las weiter.

Ja so war es damals vor 25 Jahren.
Published by Liefi1954
8 days ago
Comments
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orne42 2 days ago
geile jugend
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KNE13041945 6 days ago
schöner geiler Anfang
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Lion7122
Lion7122 6 days ago
Schöner Anfrang!
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kgh1985
kgh1985 7 days ago
Oh wie geht es weiter... weil das kopf kino ist grade echt schon hammer geil 
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