Der Zeltnachbar - 11

Am Wohnwagen angekommen erwarteten die beiden mich unterm Vordach. Wir tranken ein bisschen Wein, berührten uns gegenseitig und gingen rasch hinein. Heute wollte ich wirklich nicht lange bleiben. Es war sowieso schon riskant genug dort hinzugehen, aber nun gab es auch kein Zurück mehr. Im Wohnwagen zogen beide direkt ihre Hosen runter und bedeuteten mir mich vor sie zu knien. Ich wichste sie hart und war wirklich begeistert davon, wie ästhetisch sie doch waren. Im Bann ihrer Schwänze merkte ich nicht, dass sie meinen Kopf langsam zu Peters Schwanz dirigierten, erst als er direkt vor meinen Lippen war, reagierte ich und nahm ihn in mir auf. Der Schwanz, der vor nicht mal einer halben Stunde in meinen Mund gepisst hat und danach kam war jetzt schon wieder hart. An ihm zu lutschen, ließ mich natürlich direkt feucht werden.
Nach ein paar Minuten wechselte ich zu Fran und wichste Peter. Ich merkte meine Pussy auslaufen und schaute gierig nach oben. Fran packte mich und stieg mit mir auf seine Schlafpritsche. Er lag unter mir, Peter zog mir von hinten die Hose aus und haute einmal mit Schmackes so auf die Pussy, dass ich stöhnen musste. Ich richtete mich eigentlich nur kurz auf, um mein Oberteil auszuziehen, aber kaum war ich fertig zog Fran mich herunter und dirigierte seinen Schwanz in meine Muschi. Er fackelte nicht lange und stieß direkt zu. Meinen Hintern hielt er dabei fest und fixierte mich. Sein Stab glitt beständig rein und raus, jedes Mal so tief, dass ich stöhnen musste.
Plötzlich merke ich eine Berührung von Peter an meinem Hintern. Eigentlich dachte ich es wäre sein Finger, aber vom Druck und der Dicke her stellte ich fest es war sein Schwanz.
Eigentlich wollte ich protestieren, weil ich befürchtete es wird zu trocken, aber da küsste Fran mir einfach mit Zunge auf den Mund, sodass ich praktisch geknebelt war. Nun hatte ich also beide gleichzeitig in mir, der eine steifer als der andere, und griff mir noch an den Kitzler. Fran griff nun an meinen Kopf und stopfte ihn wieder mit seiner Zunge, sodass ich meinen Orgasmus in seinen Rachen schrie. Ich fühlte mich plötzlich sehr überreizt, aber konnte an meiner Situation nichts ändern. Der mechanische Reiz der beiden tat zwar gut, war aber auch zu viel. Ich war ziemlich überfordert, was mich von meiner eigenen Lust ablenkte. Dennoch ließ ich sie gewähren und merkte auch dass sich bei Fran langsam was ankündigte. Nur kurze Zeit später ließ Peter nach, sodass Fran sich mit meiner Pussy zu Ende wichsen konnte und kam auch direkt in mir. Oh fuck…
Er verließ mich, aber statt durchatmen zu können setzte Peter seinen Schwanz an und fickte auch sich in meiner Muschi zum Höhepunkt.
Wir kuschelten zu dritt noch, wobei sie meinten, dass sie sich extra beeilten, weil es ja mein letzter Abend sei. Sie bedankten sich bei mir für die gute Zeit in den letzten Tagen und wünschten mir alles Gute. Für alle Fälle tauschten wir unsere Handynummern aus.
Ich zog mich an und verabschiedete mich mit einem langen Kuss von beiden, sie griffen mir dabei nochmal an den Hintern und ich ging zurück zu Toni.

Auf dem Rückweg kam mir eine junge Frau, etwas jünger als ich, entgegen. Ich hatte sie bereits am Ufer häufiger gesehen, sie gehörte zu einer Jugendgruppe und war eher die Schüchterne. Sie hatte lange blonde Haare, war schlank, eher süß und wirkte gerade etwas hilflos. Sie trug einen dunklen Lederrock und ein helles Crop Top. Als sie mich sah kam sie auf mich zu und fragte „weißt Du wo ich Frans Wohnwagen finde? Irgendwie habe ich mich verirrt.“
Ich grinste, zeigte ihr den Weg und ging weiter zu Toni, der bereits mit einem Bier auf mich wartete.
Published by milena9609
4 months ago
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milena9609
milena9609 Publisher 4 months ago
to Aponax : Danke Dir! :smile: Es hat auch viel Spaß gemacht nochmal alles Revue passieren zu lassen.
Mit dem Kapitel war der Urlaub vorbei.
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Aponax
Aponax 4 months ago
Habe alle deine Geschichten mit (An)Spannung gelesen und für geil befunden. Ich hätte gerne mehr davon! Bitte :wink:
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Lion7122
Lion7122 4 months ago
Heiße Story einer heißen Frau!
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