Es war noch in den Siebziergen Jahren.

1
Ich war Jung, schmal gebaut und nicht besonders groß, hatte gerade den Führerschein gemacht, Ich weiß nicht, warum ich unseren Mathe-Lehrer, Herr Maurer, mochte, er war ca. Ende Fünfzig, größer als ich und auch mehr Kilos auf den Rippen. Als wir wieder den Klassenraum betraten, stand er hinter mir. Ich möchte dich nach der Stunde noch allein befragen. Aber so leise, dass kein Mitschüler was hören konnte
Ich konnte mich nur teilweise auf seinen Unterricht konzentrieren, andere Gedanken schossen mir durch den Kopf: Was will er von mir, dabei wurde ich immer geiler und hatte auch eine kleine Beule in der Hose. Nach dem Ende der Mathestunde war Schulschluss. Alle anderen drängten nach draußen, ich ließ mir Zeit. Ich war der letzte. Herr Maurer bat mich zu seinem Lehrertisch, ich stellte mich links neben ihn und er legte mir nacheinander mehrere Bilder auf seinen Tisch. Männer mit steifen Schwänzen die geblasen werden, von anderen Männern. Erst schlucke ich vor Nervosität, dann meine ich: Habe ich schon mal gesehen. „Gut“ meint er, dreht sich dabei mit seinem Stuhl zu mir und öffnet seine Hose, er fängt an sich vor meinen Augen zu Wichsen. Gebannt schaue ich zu, meine Beule wird immer größer in meiner Hose. „zeigst du mir auch deinen?“ fragt er mich, während sein Schwanz immer weiter wächst in seiner Hand.
Ich lasse meine Hose und Unterhose runter bis an die Knie und spiele mit meinem Schwanz, der schon fast vor mir steht. „Komm näher“ befiehlt er mir. Mit kleinen Schritten trete ich zwischen seine gespreizten Beine. „Ich darf doch, oder?“ Er fasst mir an die Eichel, dann hat er meinen Steifen ganz in der Hand. Er zieht mich an seinem Steifen noch näher zu ihm. Erst leckt er an meiner Eichel, dann lutscht er an meiner jugendlichen Stange, und es dauert nicht lange bis mir der Samen steigt. Vorsicht meine ich leise, aber er saugt weiter, kein Tropfen fällt auf den Boden, er schluckt alles. Als er von mir ablässt, scheint er erfreut zu sein ein neues Spielzeug gefunden zu haben. „Wir haben nicht mehr viel Zeit, gleich kommt die Putzkolonne“ meint er und packt seinen Riemen wieder ein. „In drei Tagen Mathe in der 3. Und 4. Stunde. 5 Minuten vor Ende fragst du mich, ob du auf Toilette gehen darfst. Was ich dir erlaube. Aber du gehst ins Putzzimmer und wartest auf mich, die Tür ist dann nicht verschlossen. Aber nur wenn du das willst.“
Auf jedem Stock gibt es ein sogenanntes Putzzimmer, in dem Reinigungsmittel aufbewahrt werden. Normalerweise hat nur unser Hausmeister einen Schüssel.
2
3 Tage später, kurz vor Ende der Doppelstunde darf ich auf die Toilette gehen, aber betrete stattdessen den Putzraum und schließe die Tür hinter mir. Ein Raum, rechts und links Regale mit irgendwelchen Reinigungsmitteln. An der gegenüberliegenden Wand steht eine Leiter, davor ein Tritthocker, ausgeklappt. Ich gehe bis zu dem Tritthocker und schaue mir den Raum von der anderen Seite an. Was mache ich hier denke ich, greife mir in den Schritt und gebe mir selbst die Antwort: Ich warte auf meinen Mathelehrer. Die Pausenklingel ertönt, und es wird laut auf dem Flur. Als der Geräuschpegel abnimmt, tritt Herr Maurer herein und schließt von innen ab. „Schön, dass du gekommen bist“. Bei diesen Worten öffnet er seine Hose, holt seinen Schwanz raus und fängt an sich leicht zu Wichsen. „Hast du dir in der Zwischenzeit einen runtergeholt, Kleiner“ Ich nicke nur. „Zieh dich aus, ich will dir dabei zusehen!“ Ich bin erregt, aber auch nervös, mein T-Shirt liegt neben mir ich trete meine Schuhe weg und mit leicht zittrigen Fingern öffne ich die Hose und sie liegt auch neben mir. In meiner Unterhose ist meine Erregung sichtbar. Mit seiner Latte in der Hand ist er nähergekommen. „Mach weiter, ich habe deinen Schwanz schon in der Hand gehabt“. Stimmt, denke ich und stelle mich nackt vor ihn, mein Kleiner hängt erst, richtet sich aber unter seinem Blick und meiner Hand fast sofort auf. Er kommt ganz nahe. Er nimmt unsere beiden Schwänze in seine Rechte und wichst uns gemeinsam. Sein Mund an meinem Ohr „Du hast dich selbst befriedigt so wie ich auch nach unserer ersten Begegnung. Willst du auch mal einen Steifen anfassen?“ Dabei geht er paar Zentimeter zurück. Er hat seinen Schwanz losgelassen und nur noch meinen in der Hand.
Der Gedanke ihn anzufassen, oder ihn sogar zu Blasen, hat meine Wichsorgien in den letzten beiden Nächten immer wieder angefeuert.
Sofort habe ich sein festes Stück Fleisch in der Hand, erst vorsichtig, dann greife ich etwas fester zu, als ich seine Vorhaut vor und zurück schiebe, wir schauen uns an und machen uns gegenseitig immer geiler. Es dauert keine 10 Minuten, bis er mich zum Orgasmus bringt. Er stellt sich leicht seitlich zu mir und wichst mich immer schneller, bis es mir kommt. In mehreren Schüben spritze ich mein Sperma vor mir auf den Boden, gleichzeitig pulsiert seine Latte auch in meiner Hand und er ergießt sich auf meinen nackten Oberschenkel und von der Seite auch auf meine Schwanzwurzel. „Mach dich sauber, Kleiner, wenn du meinen Schwanz auch schmecken möchtest, sei am Montag in der großen Pause wieder hier, er geht.
Mit seinem Sperma auf der Haut ziehe ich mich wieder an und gehe ins Klassenzimmer. Hatten wie dann Bio oder Geo? Ich weiß es nicht mehr. Es ist Freitag, letzter Schultag in dieser Woche. Am Wochenende habe ich mehrfach gewichst.

3
Montagmorgen, ich bin immer noch geil und gehe in die Schule. Entschuldige mich bei meinem Englischlehrer kurz vor der Pause mit der Ausrede mir wäre nicht gut im Magen, ich müsse mal an die frische Luft. Stattdessen gehe ich in den Putzraum, vor dem Klingeln zur großen Pause kommt mein Mathe-Lehrer rein und schließt wieder von innen ab. „Ziehe dich aus und setz dich auf den Tritthocker.“ Er schaut mir zu und mit offener Hose, und leicht seinen Schwanz wichsend kommt er näher. Da ich auch mit meinem Kleinen spiele meint er nur es würde mir auch gefallen. Er steht nahe vor mir sein Halbsteifer 40 cm vor meinen Augen.
Dann geht er vor mir auf die Knie, seine Lippen legen sich nicht nur um meine Eichel, er bläst mich, bis ich rattenscharf bin und er meine ersten Tropfen Vorsaft schmeckt. Dann stellt er sich wieder vor mich, seine Latte 20 cm vor mir.
„Willst du mich auch mal schmecken“ fragt er mich. Ich beuge mich nach vorne seine Eichel verschwindet in meinem Maul, ich fange an sein heiße Latte zu saugen. Er scheint es zu genießen, seine Lenden stoßen vor und zurück. „Du musst nicht schlucken“ meint er nur und fickt mein Maul weiter. Ich mag es. Mein erster Schwanz im Maul. Schmeckt nicht schlecht und es dauert nicht lange bis er seinen Harten aus mir rauszieht, aus 10 cm Entfernung rotzt er mir seinen heißen Samen in den Mund, Schub für Schub flutet er mein Maul. Ich spucke das meiste neben mich, auch wenn ich den Geschmack seines Spermas mag. In den nächsten 2 Wochen treffen wir uns öfters im Putzzimmer. Ich habe irgendwann auch seine Sahne geschluckt.
4
2 Tage später bittet er mich um ein Gespräch nach der letzten Stunde. Wir sind allein im Klassenzimmer. Er legt Fotos von uns beiden auf den Tisch, aufgenommen im Putzraum, wie wir und wechselseitig die Schwänze blasen. „Die habe ich vom Hausmeister bekommen, er hat 2 Überwachungskameras installiert, weil ihm angeblich schon Putzmittel gestohlen wurden“ meint er. „Meine Karriere wäre ruiniert, wenn das rauskommt und du wirst möglicherweise auch von der Schule verwiesen. Er hat uns beide aufgefordert um 17 Uhr bei ihm zu sein. Lass uns einfach hören, was er von uns will. Was hälst du davon.“ Verschiede Gedanken schwirren mir durch den Kopf und ich willige ein.
5
Unser Hausmeister hat ein eingeschossiges Haus auf dem Schulgelände. Pünktlich aber mit gemischten Gefühlen stehen wir vor seiner Tür, als er uns hereinbittet. Ich sehe ihn mir zum ersten Mal richtig an. So groß wie mein Lehrer neben mir, nicht ungepflegt aber irgendwie nicht sympathisch. „Schön, dass ihr gekommen seid“. Mit einem Grinsen im Gesicht bittet er uns ins Wohnzimmer. Die Einrichtung ist alt, aber sauber. Er setzt sich auf sein Sofa, „Deine Karriere ist in Gefahr, Maurer.“ Er unterlässt mit Absicht die Anrede. „Ich will eure Intimitäten nicht stören, nur zusehen. Zieht euch aus und wichst euch!“ Herr Maurer und ich wissen, er hat uns im übertragenen Sinne an den Eiern. Kurze Zeit später stehen wir beide nackt vor dem Hausmeister. Ich habe Herr Maurer noch nie nackt gesehen und jeder von uns spielt mit seinem eigenen Schwanz. Ich sehe, wie er uns mit seinen Blicken taxiert. Das macht mich irgendwie an, und meine Kleiner wächst in meiner Hand. Herr Maurer, neben mir bemüht sich ebenfalls seinen Schwanz hart zu bekommen. Unser Hausmeister schaut uns lüstern zu. „Ich mache euch ein Angebot: Die Bilder gehen nicht an die Schulleitung dafür werdet ihr euch bei mir Vergnügen, wenn ich es möchte. Ich sage euch Bescheid, wann ich euch sehen möchte … wobei … wichst euch doch gegenseitig, wenn ihr einverstanden seid!“ Das war ein Befehl von ihm. Mein Mathe-Lehrer stellt sich seitlich neben mich und greift mit zwischen die Beine, dann hat er meinen Steifen in der Hand und wichst mich hart und schnell. Zwischenzeitlich habe ich mir auch seine Latte an meiner Hüfte gegriffen, wir wichsen uns gegenseitig immer schneller. Dann ertönt der Hausmeister: „Stopp! Hände weg!“ Wir stehen mit pulsierenden Schwänzen vor ihm. „Ihr dürft euch anziehen, ihr geilen Säue, übermorgen 16 Uhr seid ihr wieder hier, jetzt dürft ihr gehen!“
6
Irritiert ziehen wir uns wieder an und gehen vom Schulgelände. „Komm mit, ich fahre dich nach Hause oder zu mir. Wie du willst, wir müssen reden. „Ich steige in seinen Wagen „Ein Bier bei mir?“ fragt er mich, ich willige ein. Er wohnt nicht weit weg von mir, wusste ich nicht, und wir gehen in sein Wohnzimmer, er bringt jedem ein Bier und schildert mir seinen Plan. „Lüdenscheid, so heißt unser Hausmeister, hat uns in der Hand, vielleicht kann ich die Sache drehen. Übermorgen werde ich ein Diktiergerät mitnehmen und ihn fragen, was er von uns will. Ob wir uns vor ihm ausziehen müssen und uns auch gegenseitig Masturbieren müssen, wie er es uns heute befohlen hat. Wenn er das bejaht, haben wir ihn. Die Bandaufzeichnung und unsere Aussagen seine. Er würde gefeuert werde, wie wir auch. Also Patt.“
Der Gedanke macht mich zuversichtlich. „Willst du nach Hause, oder darf ich dir noch was anderes anbieten“ dabei schaut er mich intensiv an, und greift sich in den Schritt. Was für ein Nachmittag denke ich, im Sitzen ziehe meine Hose und Schuhe aus, fange mich an wieder hart zu machen und schaue im erst in den Schritt, dann in die Augen, „Was hätten Sie anzubieten?“ Langsam zieht er sich ganz aus, sein Schwanz schaut mich an. Bevor ich anfangen kann an seinem Ständer zu lutschen, bittet er mich aufzustehen, wer wisse etwas Besseres. Er nimmt die Rücklehen seines Sofas weg, nachdem ich aufgestanden bin, eine Liegefläche wie bei meinem Jugendbett. Er legt sich mit dem Rücken darauf, seine Beine sind angewinkelt und gespreizt, ähnlich wie Burt Reynolds. „Knie dich über mich“ und ich weiß, was er meint. Ich knie mich über seinen Kopf, mein Halbsteifer über seinem Gesicht. Er zieht mich an meinem Schwanz nach unten, ich fühle seine Lippen an meiner Eichel.
Gleichzeitig beuge ich mich nach vorne, bis ich seinen mehr als Halbsteifen anfange zu Lutschen. Nach dem kuriosen Nachmittag benötigen wir nicht viel Zeit, bis unsere Sahne steigt. Seine Hoden ziehen sich zusammen, seine harte Latte fängt an zu Pulsieren und er schießt seine aufgestaute Geilheit in mein Maul. Fast gleichzeitig kommt es mir auch, vielleicht bedingt durch einen Finger, den er mir in mein Loch schiebt. Wie auch immer auch ich erleichtere mich in seinem Mund. Auf keiner Seite geht ein Tropfe verloren. Als ich seinen Schwanz sauberlecke, frage ich mich: Wäre es auch ohne Lüdenscheids Mitwirkung so schnell zum 69 gekommen?
Published by axhec
6 months ago
Comments
5
Please or to post comments
allgaeubi
allgaeubi 2 months ago
Schweinegeil - und beide haben was davon ...
Reply
Devoterboss
Devoterboss 6 months ago
Tolles Erlebnis ... geil bin gespannt wie es weiter geht!
Reply
bigben60001 6 months ago
to Skorpi49 : auf jeden Fall der Schüler und der Hausmeister scheint sehr gut zu wissen, was kleine Schweine brauchen
Reply Original comment
Skorpi49 6 months ago
to bigben60001 : Ja, das ist wirklich ein saugeiles Erlebnis. Wärst du lieber der Lehrer oder der Schüler?
Reply Original comment
bigben60001 6 months ago
Sehr geiles Erlebnis, bin ziemlich neidisch
Reply