Ich wurde zum Sklaven meiner Frau und cuckold 4

Teil 4
Wir fahren an die Ostsee. Am FKK-Strand trage ich nur ein Lederhalsband. An der kurzen Leine, die daran hängt, führt mich meine Holde an dem langen Sandstrand entlang. Wenig los. So alle 50 m eine Person, die uns begegnet, ich darf mich wichsen, wenn Mann oder Frau an uns vorbeigeht. Teilweise missbilligende Blicke, aber auch interessiert Blicke, meist von Männern. Auf unserem geilen Spaziergang am Strand werde ich immer geiler und mein Kleiner hängt mehr als halbsteif vor mir.
Es dauert nicht lange bis ein älterer Mann nicht nur beim Vorbeigehen zusieht, sondern sich vor mich stellt. Ich spiele mit meinem Halbsteifen, er kommt näher, auch er hat seinen Schwanz in der Hand. Erst greift er mir an meinen Schwanz, dann fasse ich auch an seinen. Wir wichsen uns gegenseitig. Männer und auch Paare kommen vorbei, bleiben stehen und schauen uns zu. Es dauert nicht lange und ich habe auch in beiden Händen einen Schwanz. Der Alte vor mir, dessen Steifer in meiner Hand immer härter wird, meiner aber auch, zieht mich an meinem Halsband auf die Knie, sein Teil steht vor mir, ich darf ihn blasen, den zweiten Mann dann aber auch. Ein älteres Paar kommt näher und schaut zu, genau wie meine Frau. Sie wichst ihren Mann und er wird härter in ihrer Hand. Ich bekomme einen dritten Schwanz zu Lutschen. Sie stellt sich neben meine Frau, streichelt ihre Brüste und meint: „Ein geiler Anblick“. Meine Holde antwortet mit „Ja“ und schaut weiter meinen Blaskünsten zu. Die Fremde legt ihre Hand auf den Schenkel meiner Frau und ihre Finger gleiten nach oben. Hätte ich nicht gedacht, denke ich, als ich die beiden Frauen aus dem Augenwinkel sehe. Meine Holde lässt sich von der Fremden fingern. Die Schwänze in meinem Mund werden immer härter, und ficken mein Maul. Einer nach dem anderen rotzt mir seine Sahne in die Fresse, ich schmiere mir ihren Saft auf die Brust und meinen Pimmel. Die Fremde stellt sich breitbeinig vor mich. „Leck meine Muschi, du Sau!“ Meine Zunge spielt an ihren Schamlippen, als sie anfängt zu pinkeln. Ihre ersten Urintropfen schlucke ich automatisch, dann kommt ihr ganzer Strahl, sie pisst mir mitten ins Gesicht. An meinem spermaverschmierten Oberkörper rinnt auch ihre Pisse runter. Meine Holde stellt sich breitbeinig vor mich. „Wichs dich, hol dir einen runter!“ befiehlt sie mir. Was mir leicht fällt. Mein Kleiner hängt mehr als halbsteif vor mir, als sie sich breitbeinig vor mich stellt. „Leck mich und spritz!“