Urlaub in Florida I

Wir hatten wie in den vergangenen Jahren wieder eine Villa in Florida an der Westküste mit Pool und Bootssteg gemietet. Die Villa war eigentlich viel zu groß für uns, hatte aber einen tollen Pool und war von beiden Nachbarseiten kaum einsehbar. Auch von der Kanalseite wo unser Bootssteg war, konnte man den Pool kaum sehen. Nach den ersten Tagen und etwas Jetlag genossen mein Mann und ich die Zeit an einem der nahegelegenen Strände oder am eigenen Pool. Am Pool trug ich meistens meinen weißen oder schwarzen String. Ich achtete darauf, dass mein Po fast nahtlos braun wurde. Ich las ein wenig in einem geilen erotisches Buch auf meinem Handy. Die Sonne und die Geschichte die ich las, machten mich schon etwas geil. Ich stand auf und ging in unseren Masterbedroom und holte den Buttplug aus meinem Nachtschrank, schob meinen String zur Seite, ölte meinen Anus kräftig ein und steckte mir meinen Buttplug in meine Po. Ich wollte mich und meinen Mann ein wenig anregen. Ich legte mich auf den Bauch dann demonstrativ mit dem Po in seine Richtung auf meine Liege und lass in meiner Geschichte weiter. Dabei zeigte ich ihm manchmal mehr oder weniger aufreizend meine Pospalte mit dem Buttplug. Beim ihm regte sich auch schon etwas in seiner Hose. Ich schob meinen String etwas unbewusst zur Seite, so dass er einen noch geileren Blick auf meinen Arsch hatte. In dem Moment wo er wohl aufstehen wollte, hörten wir ein bestimmtes „Excuse me…my I interrupt your pleasure game, I am the Pool Boy. So if you like to cool down yourself, then you have to go into the pool by know because after the cleaning the pool cannot be used for 2 hours“. Ich drehte mich um, um zu schauen welcher Körper, zu der netten und provokanten Stimme gehört. Wir hatten den wöchentlichen Pool Service total vergessen und vor meiner Liege stand ein kräftiger, gut gebauter junger Mann in T-Shirt und Badeshort…Cool sah er aus, unser Black Pool Boy. Ich stand von der Liege auf und sprang direkt in den warmen Pool. „I already thought that you, dear lovely Lady would like to cool down“ sagte er spontan und seine Augen beobachtenden meinen Arsch ganz genau. Nebenbei unterhielt er sich mit meinem Mann, was wir bei der Poolpflege zu beachten hätten und wie wir Wasser auffüllen könnten. Mein Mann ging in des Haus zurück und ich ging aus dem Pool heraus. Mein nasser weißer String Bikini verbarg dabei nicht viel. Auch, wenn ich nicht mehr die jüngste bin, so hatte ich kein Problem, mich dem Boy zu zeigen. Der Pool Boy kam auf mich zu und sagte „Hi my Name is Sam and I will be locking after the pool every Thursday for the next 2 weeks, if that’s okay with you“. „Oh no problem“ sagte ich zu ihm „It all looks very professionell the way you do your job“ und lachte ihm dabei mit einem Augenzwinkern zu. „I love my job and my customers - you are german?“ ja sagte ich. Darauf antwortete er ebenfalls in leicht amerikanisch deutschen Slang, dass er auch etwas deutsch spricht, da er mal zum Schüleraustausch in Deutschland war. Ich ging zu einem der Sonnenstühle, um mich in der Sonne zu trocknen und beobachtet Sam bei seiner Arbeit. Ich fragte ihn in welcher Stadt er zum Austausch war. In Hamburg sagte er, „do you know the Reeperbahn“ fragte er mich. Ich sagte ihm, dass wir einige Jahre in Hamburg gelebt haben und ich natürlich die Reeperbahn und die Peep Shows und Clubs so kenne. Er kam jetzt dichter an mich heran, da er den Poolrand reinigen wollte und ich sah durch meine Sonnenbrille wie er mir direkt zwischen meine Beine schaute, die ich beim sitzen leicht geöffnet habe, um auch den String zu trocknen. Ich sah jetzt, dass sich der String so verschoben hatte, dass er den ButtPlug und meine nasse glatte Spalte sehen konnte. Sam machte keine Anstalten wegzuschauen, sondern genoss den Ausblick. „It‘s pretty hot and humid today“ lachte er mich an. Ich wusste nicht wie ich aus der Situation heraus kommen sollte und war sowieso schon geil, durch das Buch, was ich gelesen hatte. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und griff mir an meinen fast frei liegende glatten Venushügel, versuchte den String glatt zu ziehen und berührt dabei meine Kitzler und es durchzuckte mich. Sam hat das natürlich genau beobachtet und sein Grinsen wurde immer breiter, er drehte sich so zu mir, so dass ich seine Shorts genauer sehen konnte. Ich mache das Spiel einfach mal mit dachte ich mir dann und schob einen Finger in meine feuchte Spalte, ich war nicht nur außen klitsch nass, sondern auch meine Schamlippen. Ich fing an meine Fotze etwas zu verwöhnen und beobachtete dabei, was in seiner Hose abgeht. Sam beobachte mich ganz genau, jede Finger- und Körperbewegung. Ich glaubte zu sehen, dass sich in seiner Shorts auch etwas regte. Ohne mich aus den Augen zu verlieren, ging er ein kleines Stück zum Pool Skimmer, kniete sich an den Beckenrand und öffnete den Bodenablauf. Ich rieb weiter ganz leicht meinen immer härter werden Kitzler und berührte meine feuchten Schamlippen. Wie sich Sam immer tiefer bückte und mit seinen Händen am Skimmer und dem Bodenablauf am reinigen war, meinte ich beobachtet zu haben, dass sein Schwanz größer geworden ist. Er sagte zu mir, dass er wohl etwas aus der Garage des Eigners benötigt und ob ich mit ihm ins Haus gehen könnte, da Sie dass Haus nicht ohne Begleitung betreten dürfen. Mein Mann beobachtet das ganze Treiben aus sicherer Distanz - ich sah ihn am Fenster der Gästetoilette, die auf der Hausseite des Garagentraktes lag. Ich sagte zu Sam kein Problem, ich wollte eh den Bikini wechseln, ging barfuß in unser Masterbedroom um mir mein Sandalen zu holen. Es standen nur die Hohen vor meinem Bett von gestern Abend, macht nichts dachte ich mir. Sam war mir natürlich gefolgt und ging dicht hinter mir vom Masterbedroom durch das offene Wohnzimmer mit Küche an dem Billardtisch vorbei auf die andere Seite des Hauses. Ich blieb kurz vor der Tür zum Waschraum stehen, da wir die Tür verschlossen hatten. Sam hatte da wohl nicht mit gerechnet und lief auf meinen Po auf. Ich spürte sofort seinen Schwanz durch seine Shorts und meinte auch zu merken, dass er ziemlich kräftig gebaut ist. Mein Reflex in den Moment war, das ich mit einer Hand hinter mich griff und da berührte ich auch schon seinen leicht geschwollen Schwanz durch die sehr dünne Sommershort. Er hatte da nichts drunter, da wir ich mir sicher. „Sorry Mam“ sagte er „you are just driving me crazy“. Ich konnte meine Hand nicht von diesem Schwanz lassen, öffnete die Tür zum Garagentrakt, wo erst der Zwischenraum mit Waschmaschine, Trockner und einigen Schränken war. Er folgte mir ganz eng hinterher, ich hatte immer noch meine Hand an der Shorts und merkte wie sich bei ihm in der Hose etwas mehr regte. Dann standen wir vor der Garagentür, die ebenfalls von innen verschlossen war. Ich war so nervös, dass ich vergaß, wie sich die Türeschlösser in den USA von innen entriegeln lassen. Sam fragte ob er mir helfen kann und griff von hinten über meinen Arsch und meine Hüfte an den Türknauf und entriegelte diesen. Die Tür ging auf und ich musste mich etwas auf meine Zehenspitzen stellen, um an den Lichtschalter zu kommen. Sam nahm seine Hand zurück und ergriff fest meine rechte Arschbacke. Das Licht in der Garage ging an und es ging zwei Stufen hinab in die große Doppelgarage, wo unser Mietwagen und das Auto des Eigentümers standen. „Be careful and please don‘t trip - I will hold you tight by your hot ass“. Ich hatte ja auch noch meine Hand an seiner Shorts abgestützt und ich merkte wie sein Schwanz immer fester wurde, sein Hand an meiner Hüfte wanderte hinter zu meinem Anus, wo mein ButtPlug drin war und weiter, berührte ein Finger von ihm meine nasse Fotze. Ich hätte am liebsten die ganze Hand von ihm aufgenommen, doch seine Finger berührten mein feuchtes nasses Loch nur kurz. Wie in Trance ging ich die Stufen hinunter und drehte mich um, jetzt war sein langer Schwanz fast auf Augenhöhe vor mir. „Your such a hot wife, you make me horny to be served by you - I am open to everything you have in your mind“ sagte er und griff sich dabei durch seine Shorts an seinen Schwanz. Ich faste sein Hand, die auf seinem Schwanz lag an und fing an seinen Schwanz zu reiben. Er schob seine Shorts mit der anderen Hand nach unten und zum Vorschein kam ein geiler langer schwarzen Schwanz mit einer Hammer Eichel. Ich verstand sofort und fing an seinen Schwanz mit aller Hingabe zu blasen. Er stöhnte auf und sagt „please blow my cock until I come“ und ich gab mein Bestes. Mit beiden Händen konnte ich seinen Schwanz umfassen, er nahm meinen Kopf in die Hand und begann mich in den Mund zu ficken. Er war sooo groß der harte Schwanz und ich merkte, wie er zu Zucken begann. Er spritze geil ab, ich konnte gar nicht alles schlucken, es lief mir den Mund hinunter und dann drehte er mich um und spritzte noch auf meinen Arsch. „ Next time I will fuck your ass, you hot german bitch“ sagte er noch bevor er schnell seine Shorts wieder hochgezogen hatte und ging zielsicher an einen Schrank in der Garage um einen neue Bodenablaufabdeckung herauszuholen. Er kam auf mich zu, griff mit einer Hand nach meiner Fotze, kniete sich vor mich, schob den String zur Seite und fing an meinen Kitzler zu lecken. Er hatte eine raue kräftige Zunge und ich müsste sofort aufstöhnen „You taste very good“ sagte er und grinste mich verschmitzt an. Ein Finger umspielte meinen ButtPlug, um dann in meine Fotze zu wandern. Ich wäre dabei schon fast explodiert. Er stand wieder auf gab mir einen festen Schlag auf meinen Arsch und sagte „back to work, next Thursday I will reserve some extra time for your nicely oilled ass“ und ging voraus. Ich lief ihm etwas benommen hinterher, sein Saft lief mir mein Gesicht und Arsch hinunter. Er machte sich schnell wieder an die Arbeit und mein Mann kam mir entgegen - ich hatte einiges zu erzählen.