Die Reise der Novzinnen
Im letzten Sommer fahren sechs Novzinnen mit ihrer Oberin zu einem zehntägigen Kurzaufenthalt in die Herberge des Ordens am Mondsee.
Nach stundenlanger Fahrt kommen die aus Mitteldeutschland stammenden Sieben kurz vor dem Abend in Österreich an. Zu dritt beziehen sie ihre spärlichen Zimmer. Die spärlich eingerichteten einfachen Zimmer sind immer noch besser als ihr Kammern im heimatlichen Kloster. Die Oberin hat selbst verständlich ihren eigenen Bereich.
Nach dem gemeinsamen Gebet, Frühstück und anderen Ritualen unternehemen die Lehrschwestern begleitet von der Oberin viele Spaziergänge.
So kommen sie am zweiten Tag zu einer aufgeschütteten Badestelle. Es ist schon am Vormittag schön warm. Trotzdem liegen sie in ihren Trachten in der Sonne hinter einem kleinen Wall. Nicht weit von ihnen entfernt ist ein Volleyballfeld das sie kurz benutzt haben. Die Oberin war ein wenig eingedüst.
Die Novzinnen sehen eine Gruppe Jungs zum Volleyballfeld kommen. Sie drehen sich auf dem Bauch und schielen über den Wall. Die zwölf jungen Burschen ziehen sich komplett aus und spielen nackt Vollyball. Die Novzinnen sehen wie die Glieder der jungen Burschen beim Ballspiel schaukeln. Sie bestaunen die Unterschiede. Einige sind klein und hängen etwas nach unten andere wieder sind größer und stehen ab. So etwas haben sie in ihren jungen Jahren noch nicht gesehen.
Eine von den Novzinnen, Magda wundert sich das es in ihrer unschuldigen Muschi ein wenig feucht wird und etwas juckt je länger sie den nackten Burschen zuschaut. Ob es bei den anderen auch so ist weiß sie nicht. Die Burschen haben nun bemerkt von wem sie beobachtet werden und zeigen mit Absicht ihre Reize.
Nun aber bemerkt auch die Oberin das Treiben. Auch sie betrachtet unbemerkt von den Novzinnen die Glieder der jungen Burschen. Laut befiehlt sie ihren Schützlingen. Aufstehen und umdrehen man schaut nicht auf die Sünden des Teufels. Wir gehen weiter. Verständlich das keine ein Wort deswegen verliert.
Nach den Spätgebet liegen die Novzinnen in ihren Hemden auf ihren Liegen unter einer dünnen Decke. Sie schließen ihre Augen und wollen schlafen.
Vor Magdas Augen ziehen noch mal die nackten jungen Burschen mit ihren Gliedern vorbei. Sie spürt es wieder etwas feucht in ihrer Muschi werden und es juckt ein wenig. Sie will daß das Jucken aufhört. Sie legt einen Finger auf der Ritze ihrer Muschi. Der Finger findet die juckende Stelle in der Ritze. Sie reibt über der Stelle und merkt wie schön es ihr tut. Es ist das erste Mal das sie sich da berührt. Nur kurz braucht sie an der juckenden Stelle dann wird es besonders schön und sie stöhnt kurz auf. Was ist Magda rufen ihre beiden Mitschwestern. Habe mich dumm gedreht alles gut.
Zur gleichen Zeit steht die Oberin in ihrem Herbergszimmer. Sie greift in ihrer großen Reisetasche und holt ihr großes rundes fünfundzwanzig Zentimeter langes Holzkreuz heraus. Sie küßt das Kreuz und betet zu Gott. Lieber Herr bitte um Verzeihung aber ich muß den Teufel aus mir treiben. Sie stößt sich die lange Seite im stehen von unten in ihrer feuchten pelzigen Pflaume. Er kommt raus, er kommt raus stöhnt sie. Als sie ihren Orgasmus erreicht stöhnt sie er kommt raus jetzt jaaaa jetzt. Nochmals küßt sie das Kreuz. Hast du gesehen Herr wie der Teufel aus mir gewichen ist. Jetzt kann ich in Ruhe schlafen.
Am nächsten Tag umrunden sie den Mondsee. Die Novzinnen wären gerne wieder zum Volleyballfeld gegangen aber die Oberin ließ es aus bekannten Gründen nicht zu. In der Nähe eines Hofes machten sie eine kurze Pause um einige Brote zu essen. Es beginnt zu regnen. Viel Schutz bieten die spärlichen Bäume nicht. Den Besitzer des Hofes tun die Schwestern leid. Er bietet ihnen den Heuboden als Unterschlupf an. Was sie dankend annehmen.
Nun liegen die sechs Novzinnen bäuchlings im Heu und schauen in die Gegend. Die Oberin tut so als würde sie ein wenig abruhen. Dann sehen die Sechs den jungen Sohn des Hofes mit der Magd unter dem Holzstand gehen. Die Magd kniet sich vor dem Sohn und holt sein Glied aus der Hose. Die Novzinnen sehen mit erstaunten großen Augen wie die Magd das Glied in den Mund nimmt. Es dauert eine Weile dann hören sie den Sohn. Ich spritze gleich. Das hört auch die Oberin. Erschrocken merkt sie was ihre Schößlinge sehen. Die Magd läßt das Glied aus ihren Mund und macht mit der Hand weiter. Dann sehen sie das etwas aus dem Glied spritzt. Geht es schon wieder los gibt Magda von sich. Was geht wieder los fragen die anderen fünf Novzinnen. Es juckt schon wieder gibt Magda bekannt. Ihr sollt doch nicht den Teufel zu schauen. Es regnet nicht mehr weiter geht es.
Wieder steht spät Abends die Oberin in ihrem Herbergszimmer mit dem Kreuz an ihrem Mund und betet zu ihren Herrn. Entschuldigung Herr aber der Teufel ist wieder in mir. Ich habe ihn sogar spritzen sehen. Ich muß ihn wieder aus mir treiben sonst komm ich nicht zur Ruhe. Diesmal legt sie sich auf ihrer Liege öffnet ihre Beine weit und rein in ihrer Pflaume mit dem Keuz. Sie bewegt das Kreuz in sich und mit einem Finger den Kitzler bearbeitend stöhnt sie. Raus du Teufel raus du Teufel. Jaaaa endlich bist du raus ruft sie stöhnend als der Orgasmus über ihr ******. Danke Herr das ich den Teufel vertreiben konnte. Sie legt sich nun schlafen. Zum Schluß überlegt sie noch. Was hat Magda mit dem Jucken gemeint.
Auch Magda kommt nicht zur Ruhe. Wieder reibt sie ihr jucken weg. Sie merkt das es heute noch besser als gestern ist und muß zum Ende sogar lauter auf stöhnen. Noch bevor ihre Mitschwestern fragen sagt sie dumme Liege.
Nach dem Morgengebet. Lehrschwester Magda zur Mittagsruhe kommst du zu mir ich habe mit dir zu reden.
Viel unternehmen sie am Vormittag nicht.
Pünktlich zur Mittagsruhe klopft Magda an der Tür der Oberin. Lehrschwester Magda ich habe zwei Tage gehört das es dir juckt. Wo juckt es denn. Oberin es hat zwei Tage unten zwischen meinen Beinen gejuckt. Hast du etwas dagegen getan. Ja Oberin habe ich. Zeig mir mal die juckende Stelle. Magda hebt ihre Kluft samt Hemd an und zeigt der Oberin die juckende Stelle in der Ritze ihrer Muschi. Aha da also. Ich möchte sehen wie du das Jucken beseitigt hast. Blieb da stehen und zeig es mir. Die Oberin kniet sich vor ihrer Lehrschwester und sieht ihr zu wie sie ihren Kitzler reibt. Lehrschwester Magda das ist der Teufel der dir das Jucken bereitet. Der Teufel muß aus deinen Körper. Die Oberin nimmt den Mittelfinger und schiebt ihn von unten in das Muschiloch der Lehrschwester. Magda stöhnt auf. Weiter machen befiehlt die Oberin. Magda reibt weiter ihren Kitzler und die Oberin bewegt den Finger raus und rein. Jaaaa jaaaa stöhnt Magda. Dann zittern Magda die Beine und stöhnt jaaaaaaaaaaa. So Magda nun ist der Teufel raus. Du kannst nun Ruhen gehen.
Das hab ich gut gemacht. Lehrschwester Magda kommt bestimmt noch öfters zu mir. Vielleicht hilft sie mir auch den Teufel aus mir zu treiben.
Abends fragen die beiden Mitschwestern Magda was die Oberin von ihr wollte. Die Oberin hat den Teufel aus mir getrieben. War es schlimm. Nein im Gegenteil es war wunderschön. Wie hat sie es denn gemacht. Ich mußte mich hinstellen ihr zeigen wo es seit zwei Tagen gejuckt hat. Dann hat sie mir mit ihrem Finger geholfen. Kannst du es uns zeigen. Ihre beiden Mitschwestern stellen sich vor Magda. Hebt eure Hemden hoch. Nun nehmt ihr einen Finger und reibt oben in eure Ritzen der Muschi. Beide tun es und Magda steckt beiden gleichzeitig den Mittelfinger in die Muschi. Beide stöhnen schön jaaaa schön. Dann fährt auch aus ihnen der Teufel. Laut stöhnen beide jaaaaaaaaaaa.
Am letzten Tag ihres Aufenthalts in der Herberge läßt die Oberin ihre Lehrschwestern entscheiden was sie machen. Sie entscheiden sich für das Volleyballfeld am Nachmittag.
Sie liegen fast eine Stunde hinter ihren kleinen Wall. Da kommen die jungen Burschen und spielen wieder nackt Vollyball. Da die Burschen schon von weitem gesehen hatten das die Novzinnen da sind fassen sie sich ab und zu an ihre Glieder damit sie größer sind. Frau Oberin ich muß mal pullern sagt Magda. Sie sieht nun was die jungen Burschen tun. Sie befiehlt den Novzinnen sich auf den Rücken zu legen damit sie es nicht sehen. Magda wenn du mußt geh da hinter den Sträuchern.
Je näher Magda den Sträuchern kommt je lauter kommen ihr stöhnende Töne entgegen. Als sie die Sträucher ereicht sieht sie ein Mädchen in ihrem Alter auf einen jungen Burschen sitzen. Das Mädchen bewegt sich auf und nieder und das Glied des Burschen steckt in ihrer Muschi. Schnell holt sie die Oberin.
Beide sehen sie das Glied in der Muschi des Mädchen verschwinden. Beide merken das es in ihnen feucht wird. Der Teufel juckt wieder flüstert Magda der Oberin ins Ohr. Die Oberin hält Magda die Augen zu damit sie es nicht mehr sieht. Die Oberin selbst sieht weiterhin zu. Dann hören sie von der Reiterin. Ich komme stöhnte sie du auch. Ja hören sie eine dunklere Stimme. Jaaaaaaaaaaa stöhnt die Reiterin.
Zurück in der Strandburg heißt es zurück zur Herberge. Die anderen fünf Novzinnen wissen nicht warum. Magda nach dem Abendgebet zu mir.
Das Abendgebet geht heute außergewöhnlich lange. Magda betritt nach dem klopfen das Herbergszimmer der Oberin.
Die Oberin liegt mit Hemd bekleidet und offenen Beinen vor dem kleinen Wandkreuz und betet. Lieber Herr bitte um Verzeihung aber ich muß den Teufel aus mir treiben lassen sonst komm ich nicht zur Ruhe. Ehrlich freut sie sich darauf. Das es so schnell geschied damit hatte sie nicht gerechnet. In diesem Moment kommt Magda rein ins Herbergszimmer.
Lehrschwester Magda was wir heute gesehen haben ist das Werk des Teufels. Wir müssen den Teufel aus uns treiben. Magda freut sich darauf war es doch neulich sehr schön. Doch diesmal soll es anders kommen.
Heute mußt du den Teufel erstmal aus mir vertreiben damit ich dir helfen kann. Knie dich zwischen meinen offenen Beinen und steck mir einen Finger rein. Magda tut was die Oberin befiehlt. Sie steckt der Oberin einen Finger in die Pflaume. Noch kommt kein Ton von der Oberin. Noch einen Finger rein. Auch das tut Magda. Die Oberin reibt nun über ihren Kitzler. Noch einen rein. Magda nimmt einen dritten Finger dazu. Nun hört sie leicht jaaaa von der Oberin. Der Teufel sitzt heute aber fest in mir. Nimm noch einen Finger. Magda staunt das bei der Oberin vier Finger rein gehen. Magda merkt das die Oberin immer nasser wird. Der Teufel will nicht raus steck alle Finger rein. Magda versucht alle Finger in die pelzige Pflaume der Oberin zu bekommen. Die Oberin nimmt den Unterarm von Magda und rammt sich die ganze Hand von Magda in die Pflaume. Jaaaa der Teufel jaaaa der Teufel stöhnt die Oberin. Mach schneller Magda. Jaaaa jaaaa der Teufel geht jaaaaaaaaaaa. Die Oberin schnellt mit ihrem Unterleib nach oben und kracht auf dem Boden zurück. Magda spürt das zusammen ziehen und zucken im Inneren der Pflaume. Langsam zieht Magda ihre Hand aus der Oberin.
Bei mir ist der Teufel raus nun muß er noch aus dir verschwinden. Magda kann es kaum erwarten das die Oberin ihr hilft den Teufel aus ihr zu verscheuchen. Die Oberin spürt das Magda mächtig nass in ihrer jungen Muschi ist. Magda reibt blitz schnell über ihren juckenden Kitzler. Die Oberin nimmt einen zweiten Finger mit in das nasse Loch von Magda. Jaaaa ohhhh jaaaaaaaaaaa. Wieder zittern Magdas Beine.
Nun sind wir den Teufel los. Hoffen wir das er nicht so schnell wieder kommt.
Als Magda ins Herbergszimmer kommt hört sie ihre zwei Mitschwestern stöhnen. Was ist mit euch. Wir konnten nicht warten. Sie sieht ihre Mitschwestern neben einander Kopf an Fuß liegen. Jede hat ein Finger der anderen in der Muschi und jede reibt sich über der Erhöhung am oberen Rand der Ritze. Jaaaa ich jaaaa stöhnt die eine ohohhhh jeee die andere als sie soweit sind.
So endet die einwöchige Reise.
Teil 2
Magda blieben Stunden im Zug um über das was sie in der Woche erlebt hatte zu verarbeiten. Wie wird es wohl im Kloster weiter gehen. Wie vorher langweilig oder geht es schön weiter. Eins war klar. Sie musste sich wieder mit der häßlichen wortkargen fetten Nonne Camilla eine Zelle teilen. Außerdem kam bald die Zeit wo die Entscheidung fallen müßte ob sie ja sagt zum Herrn.
Nun fährt der Zug in den kleinen Bahnhof ein. Noch eine halbe Stunde und sie sind wieder im heimatlichen Kloster.
Schlecht kann Magda die nächsten Tage einschlafen. Sie traut sich nicht sich ein schönes Gefühl zu bereiten. Dann hat sie Glück das Nonne Camilla schon bei Zeiten einschläft. Magda kann es nicht länger ertragen. Leise schiebt sie eine Hand unter ihr Hemd. Erst mit einem dann mit zwei Finger fährt sie durch ihre Ritze. Immer wieder rutschen die Finger in ihr. Damit es Camilla nicht hört, falls sie wach wird, drückt Magda die andere Hand fest auf ihren Mund. Doch ganz kann sie ihr johhhh nicht leise halten als es ihr schön geht.
Der Oberin geht es besser. Sie braucht sich ihre Zelle mit niemandem teilen. Nur muß sie aufpassen denn der Herr an der Wand schaut zu. Sie denkt an Magdas zarten Hand die ihr so viel Freude beschert hat. Unter der Decke damit der Herr es nicht sieht schiebt sie das Kreuz in sich vor Sehnsucht nach der Hand. Sie weiß das sie es heute nicht lange aushalten wird. Jaaaa raus mit dir stöhnt sie als sie ihren Orgasmus erreicht.
Den anderen beiden Lehrschwestern geht es nicht anders als Magda.
Von nun an nutzt Magda Nachts jeden Moment den sie hat. Das bekommt Camilla nun doch langsam mit. Sie weiß zwar nicht was Magda hat, denn vom tun hat sie keine Ahnung. Trotzdem lässt sie es der Oberin wissen. Die Oberin fragt Magda ob sie krank sei. Als Magda das verneint sieht die Oberin als Chance. Aber sie muss noch nachdenken.
Dann passierte das Unglück was Magda nicht wollte. Sie war mal wieder unter der Decke dabei sich ein schönes Gefühl zu bereiten als Camilla es mit bekam. Camilla zog Magda mit einem kräftigen Ruck die Decke vom Körper und sah die Hand die sich mit der Pflaume beschäftigte. Du Schwein. Da wird sich die Oberin eine schöne Strafe ausdenken.
Da hatte die Oberin ihre Möglichkeit. Magda ich habe gehört sie müssen beichten. Heute nach dem Gebet. Lehrschwester Magda was haben sie zu beichten. Ich habe mir den Teufel austreiben wollen und Nonne Camilla hat es nicht verstanden. Ja der Teufel er muß raus. Sie haben es einfacher Oberin sie sind alleine ich habe Nonne Camilla als Aufpasserin. Ganz nicht Magda der Herr schaut bei mir zu. Was machen wir Magda. Sie kommen heute gegen Mitternacht zum Bussebeten zu mir.
Was ist die Strafe hört Magda als sie in die Zelle kommt. Muß Busse tun heute Nacht. Das ist richtig. Wenn sie wüsste denkt sich Magda.
Pünktlich erscheint Magda bei der Oberin. Lehrschwester kommen sie zu mir. Knien sie sich und beginnen sie zu beten. Die Oberin stellt sich breitbeinig vor Magda und schmeißt ihre Kutte über Magda. Leise sagt sie zu Magda. Der Teufel ist in uns. Ich habe schon angefangen ihn zu vertreiben nun bist du dran aber geb alles. Die Strafe nahm Magda zu gerne. Von unten schob Magda der Oberin erst zwei dann drei und vier Finger in die nasse alte Pflaume. Dann gab sie der Oberin die ganze Hand. Ohhhh endlich bist du wieder drin. Gibs den Teufel. Zum ersten Mal versuchte Magda eine Faust zu machen. Ohhhh er geht schneller schneller jaaaa raus jaaaaaaaaaaa. Vorsichtig zog Magda ihre Faust aus der Pflaume. Die Oberin mußte sich fest an Magda halten sonst würde sie umfallen. So schön hart hat es der Teufel noch nie bekommen.
Was machen wir nun nicht das der Teufel bei dir ist. Der Herr darf es nicht sehen. Aber der Teufel hat mich total erwischt ich bin nass wie nie und es juckt stark. Mach die Beine ganz breit auf ich schau mal. Ohhhh was ist das muß Magda stöhnen als die Oberin kurz mit der Zunge durch die Ritze fährt. Die Oberin steckt Magda erst zwei dann drei Finger ins glitschige Loch. Kurz schreit Magda auha. Jetzt wird es aber sehr schön. Die Oberin lässt noch einmal die Zunge über Magdas Kitzler kreisen dann entweicht der Teufel aus ihr. Ohhhh jaaaa ohhhh jaaaaaaa. Mit zittrigen Beinen ****** Magda zusammen. Sie braucht Zeit um wieder zu sich zukommen.
Ich glaube der Teufel ist zu Camilla gezogen. Das merkt die doch garnicht. Wir machen morgen eine Runde im Garten. Ich sage noch wann. Gute Nacht.
Magda macht sich auf in ihre Zelle. Neugierig hat Camilla auf ihr gewartet. Na was und wie oft musste du beten. Egal ich will schlafen.
Nachmittags drehen die Oberin und Lehrschwester Magda einige Runden im Garten. Lehrschwester Magda wie soll es weiter gehen. Ich kann es kaum verantworten was hier geschied. Du bist so eine nette Lehrschwester und ich mag dich. Ich kann es kaum erwarten das du mir einmal in der Woche den Teufel raus treibst. Das war noch nie so seit ich Nonne und jetzt Oberin bin. Was ist mit dir. Mir geht es nicht viel anders. Ich werde dafür sorgen das du in ein anderes Kloster kommst. Na ja Oberin noch weiß ich nicht ob ich ja zu dem Herrn sage. Du hast recht Magda. Das Beste für dich wäre das Kloster zu verlassen denn du gehörst nicht ins Kloster. Es ist zwar schade für mich aber besser. Wann kann ich das Kloster denn verlassen. Ein paar Wochen dauert es noch. Schön. Warum schön. Ich habe noch eine Rache zum Abschied vor. An wem doch nicht an mich. Nein Frau Oberin nicht sie. Meine Zellen Mitbewohnerin muß dran glauben. Und wenn der Teufel aus ihnen muß ich werde im Ort bleiben. Dann können sie ja zu mir kommen und der Herr sieht es dort nicht.
Damit endete der Rundgang.
Langsam kam der Tag an dem Magda das Kloster verlassen durfte. Lehrschwester Magda kommen sie um zwei zu mir gab die Oberin bekannt. Pünktlich wie immer erscheint Magda bei der Oberin. Lehrschwester Magda ich habe überlegt. Ich werde dich oft besuchen müssen. Denn der Teufel ist wieder in mir. Also wird er immer wieder kommen. Aber eine Frage. Was hast du mit der Nonne Camilla vor. Ich will den Teufel nicht raus sondern fest in ihr treiben. Wann. In der letzten Nacht. Wann möchten Sie den Teufel los werden. Am besten sofort geht aber leider nicht der Herr. Komm in der letzten Nacht.
Nun kam die letzte Nacht. Magda hatte sich besorgt was sie brauchte.
Nonne Camilla lag zirka zehn Minuten als Magda zu ihr schlich. Ehe Camilla auch nur einen Ton von sich geben konnte war ihr rechtes Bein schon am Bett fest gebunden. Nun nahm sich Magda das linke Bein vor. Jetzt lag Camilla breitbeinig vor ihr. Was soll das werden wenn es fertig ist. Wirst du noch merken. Die Hände band Magda auch noch fest. Camilla lag nun ohne ihre Decke wie gekreuzig vor ihr. Ihr Hemd hoch gezogen und ihre richende Pflaume war frei gelegt. Magda was soll das bind mich los. Magda gab ihr keine Antwort. Mit einem Stück Seife fährt Magda durch die Ritze von Camillas Pflaume. Als es anfängt zu schäumen war es feucht genug. Aus der Klosterküche hatte Magda sich ein Rührholz besorgt. Dieses stieß sie mit einem Stoß in Camilla. Auah schrie Camilla. Magda bewegte nun das Rührholz und die Seife. Nicht Magda nicht johhhh johhhh nein johhhh. Für Magda wurde es Zeit zur Oberin zu gehen. Sie ließ Camilla so liegen wie sie jetzt dalag mit dem Rührholz in der Pflaume.
Jaaa Magda endlich kommst du. Ich versuche schon eine Weile den Teufel zu verscheuchen aber ohne deine zarte Hand geht er nicht obwohl ich fast auslaufe. Gib mir deine Hand. Mit angelegten Daumen sucht Magda unter der Decke die Pflaume von der Oberin. Jaaa da Magda. Langsam schiebt Magda ihre Hand Zentimeterweise in die Pflaume. Die Oberin wird verrückt vor Verlangen. Geb sie mir ganz jaaaa jaaaa sie ist endlich drin. Geb es den Teufel. Ohhh jaaaa ohhh jooo der Teufel er geht jooooooo. Stückweise zieht Magda die Hand aus der Oberin. Lehrschwester das war herrlich als der Teufel verschwunden ist.
Was hast du mit Camilla vor. Die liegt fest gebunden auf dem Bett mit einem Rührholz in sich. Die Oberin biegt sich vor Lachen. Nun muß der Teufel noch aus dir. Nein Oberin. Camilla soll sehen wie er aus mir flutscht und für immer in ihr verschwindet.
In der gemeinsamen Zelle liegt Camilla immer noch so wie Magda sie verlassen hat. Maga zieht sich bis auf dem Hemd, raft das Hemd hoch und setzt sich in Blickrichtung von Camilla auf ihren flachen Brüsten. Schnell steckt sie sich zwei Finger rein und reibt zusätzlich ihren Kitzler. Schau schau der Teufel kommt zu dir. Ohhhh jaaaa ohhhh jaaaa. Camilla muß alles sehen und schämt sich ohne Ende.
Früh am Morgen bindet Magda Camilla los. Das Camilla war mein Dank weil du mich die ganze Zeit so behandelst hast. Nun zieh ich die Kutte aus und verlasse das Kloster wieder.
Magda bleibt in dem kleinen Ort. Sie kann sich vom Erbe ein kleines Häuschen leisten. Oft kommt die Oberin noch zum Teufel aus treiben. Nun schafft sie es nicht mehr durch ihr alter.
Nach stundenlanger Fahrt kommen die aus Mitteldeutschland stammenden Sieben kurz vor dem Abend in Österreich an. Zu dritt beziehen sie ihre spärlichen Zimmer. Die spärlich eingerichteten einfachen Zimmer sind immer noch besser als ihr Kammern im heimatlichen Kloster. Die Oberin hat selbst verständlich ihren eigenen Bereich.
Nach dem gemeinsamen Gebet, Frühstück und anderen Ritualen unternehemen die Lehrschwestern begleitet von der Oberin viele Spaziergänge.
So kommen sie am zweiten Tag zu einer aufgeschütteten Badestelle. Es ist schon am Vormittag schön warm. Trotzdem liegen sie in ihren Trachten in der Sonne hinter einem kleinen Wall. Nicht weit von ihnen entfernt ist ein Volleyballfeld das sie kurz benutzt haben. Die Oberin war ein wenig eingedüst.
Die Novzinnen sehen eine Gruppe Jungs zum Volleyballfeld kommen. Sie drehen sich auf dem Bauch und schielen über den Wall. Die zwölf jungen Burschen ziehen sich komplett aus und spielen nackt Vollyball. Die Novzinnen sehen wie die Glieder der jungen Burschen beim Ballspiel schaukeln. Sie bestaunen die Unterschiede. Einige sind klein und hängen etwas nach unten andere wieder sind größer und stehen ab. So etwas haben sie in ihren jungen Jahren noch nicht gesehen.
Eine von den Novzinnen, Magda wundert sich das es in ihrer unschuldigen Muschi ein wenig feucht wird und etwas juckt je länger sie den nackten Burschen zuschaut. Ob es bei den anderen auch so ist weiß sie nicht. Die Burschen haben nun bemerkt von wem sie beobachtet werden und zeigen mit Absicht ihre Reize.
Nun aber bemerkt auch die Oberin das Treiben. Auch sie betrachtet unbemerkt von den Novzinnen die Glieder der jungen Burschen. Laut befiehlt sie ihren Schützlingen. Aufstehen und umdrehen man schaut nicht auf die Sünden des Teufels. Wir gehen weiter. Verständlich das keine ein Wort deswegen verliert.
Nach den Spätgebet liegen die Novzinnen in ihren Hemden auf ihren Liegen unter einer dünnen Decke. Sie schließen ihre Augen und wollen schlafen.
Vor Magdas Augen ziehen noch mal die nackten jungen Burschen mit ihren Gliedern vorbei. Sie spürt es wieder etwas feucht in ihrer Muschi werden und es juckt ein wenig. Sie will daß das Jucken aufhört. Sie legt einen Finger auf der Ritze ihrer Muschi. Der Finger findet die juckende Stelle in der Ritze. Sie reibt über der Stelle und merkt wie schön es ihr tut. Es ist das erste Mal das sie sich da berührt. Nur kurz braucht sie an der juckenden Stelle dann wird es besonders schön und sie stöhnt kurz auf. Was ist Magda rufen ihre beiden Mitschwestern. Habe mich dumm gedreht alles gut.
Zur gleichen Zeit steht die Oberin in ihrem Herbergszimmer. Sie greift in ihrer großen Reisetasche und holt ihr großes rundes fünfundzwanzig Zentimeter langes Holzkreuz heraus. Sie küßt das Kreuz und betet zu Gott. Lieber Herr bitte um Verzeihung aber ich muß den Teufel aus mir treiben. Sie stößt sich die lange Seite im stehen von unten in ihrer feuchten pelzigen Pflaume. Er kommt raus, er kommt raus stöhnt sie. Als sie ihren Orgasmus erreicht stöhnt sie er kommt raus jetzt jaaaa jetzt. Nochmals küßt sie das Kreuz. Hast du gesehen Herr wie der Teufel aus mir gewichen ist. Jetzt kann ich in Ruhe schlafen.
Am nächsten Tag umrunden sie den Mondsee. Die Novzinnen wären gerne wieder zum Volleyballfeld gegangen aber die Oberin ließ es aus bekannten Gründen nicht zu. In der Nähe eines Hofes machten sie eine kurze Pause um einige Brote zu essen. Es beginnt zu regnen. Viel Schutz bieten die spärlichen Bäume nicht. Den Besitzer des Hofes tun die Schwestern leid. Er bietet ihnen den Heuboden als Unterschlupf an. Was sie dankend annehmen.
Nun liegen die sechs Novzinnen bäuchlings im Heu und schauen in die Gegend. Die Oberin tut so als würde sie ein wenig abruhen. Dann sehen die Sechs den jungen Sohn des Hofes mit der Magd unter dem Holzstand gehen. Die Magd kniet sich vor dem Sohn und holt sein Glied aus der Hose. Die Novzinnen sehen mit erstaunten großen Augen wie die Magd das Glied in den Mund nimmt. Es dauert eine Weile dann hören sie den Sohn. Ich spritze gleich. Das hört auch die Oberin. Erschrocken merkt sie was ihre Schößlinge sehen. Die Magd läßt das Glied aus ihren Mund und macht mit der Hand weiter. Dann sehen sie das etwas aus dem Glied spritzt. Geht es schon wieder los gibt Magda von sich. Was geht wieder los fragen die anderen fünf Novzinnen. Es juckt schon wieder gibt Magda bekannt. Ihr sollt doch nicht den Teufel zu schauen. Es regnet nicht mehr weiter geht es.
Wieder steht spät Abends die Oberin in ihrem Herbergszimmer mit dem Kreuz an ihrem Mund und betet zu ihren Herrn. Entschuldigung Herr aber der Teufel ist wieder in mir. Ich habe ihn sogar spritzen sehen. Ich muß ihn wieder aus mir treiben sonst komm ich nicht zur Ruhe. Diesmal legt sie sich auf ihrer Liege öffnet ihre Beine weit und rein in ihrer Pflaume mit dem Keuz. Sie bewegt das Kreuz in sich und mit einem Finger den Kitzler bearbeitend stöhnt sie. Raus du Teufel raus du Teufel. Jaaaa endlich bist du raus ruft sie stöhnend als der Orgasmus über ihr ******. Danke Herr das ich den Teufel vertreiben konnte. Sie legt sich nun schlafen. Zum Schluß überlegt sie noch. Was hat Magda mit dem Jucken gemeint.
Auch Magda kommt nicht zur Ruhe. Wieder reibt sie ihr jucken weg. Sie merkt das es heute noch besser als gestern ist und muß zum Ende sogar lauter auf stöhnen. Noch bevor ihre Mitschwestern fragen sagt sie dumme Liege.
Nach dem Morgengebet. Lehrschwester Magda zur Mittagsruhe kommst du zu mir ich habe mit dir zu reden.
Viel unternehmen sie am Vormittag nicht.
Pünktlich zur Mittagsruhe klopft Magda an der Tür der Oberin. Lehrschwester Magda ich habe zwei Tage gehört das es dir juckt. Wo juckt es denn. Oberin es hat zwei Tage unten zwischen meinen Beinen gejuckt. Hast du etwas dagegen getan. Ja Oberin habe ich. Zeig mir mal die juckende Stelle. Magda hebt ihre Kluft samt Hemd an und zeigt der Oberin die juckende Stelle in der Ritze ihrer Muschi. Aha da also. Ich möchte sehen wie du das Jucken beseitigt hast. Blieb da stehen und zeig es mir. Die Oberin kniet sich vor ihrer Lehrschwester und sieht ihr zu wie sie ihren Kitzler reibt. Lehrschwester Magda das ist der Teufel der dir das Jucken bereitet. Der Teufel muß aus deinen Körper. Die Oberin nimmt den Mittelfinger und schiebt ihn von unten in das Muschiloch der Lehrschwester. Magda stöhnt auf. Weiter machen befiehlt die Oberin. Magda reibt weiter ihren Kitzler und die Oberin bewegt den Finger raus und rein. Jaaaa jaaaa stöhnt Magda. Dann zittern Magda die Beine und stöhnt jaaaaaaaaaaa. So Magda nun ist der Teufel raus. Du kannst nun Ruhen gehen.
Das hab ich gut gemacht. Lehrschwester Magda kommt bestimmt noch öfters zu mir. Vielleicht hilft sie mir auch den Teufel aus mir zu treiben.
Abends fragen die beiden Mitschwestern Magda was die Oberin von ihr wollte. Die Oberin hat den Teufel aus mir getrieben. War es schlimm. Nein im Gegenteil es war wunderschön. Wie hat sie es denn gemacht. Ich mußte mich hinstellen ihr zeigen wo es seit zwei Tagen gejuckt hat. Dann hat sie mir mit ihrem Finger geholfen. Kannst du es uns zeigen. Ihre beiden Mitschwestern stellen sich vor Magda. Hebt eure Hemden hoch. Nun nehmt ihr einen Finger und reibt oben in eure Ritzen der Muschi. Beide tun es und Magda steckt beiden gleichzeitig den Mittelfinger in die Muschi. Beide stöhnen schön jaaaa schön. Dann fährt auch aus ihnen der Teufel. Laut stöhnen beide jaaaaaaaaaaa.
Am letzten Tag ihres Aufenthalts in der Herberge läßt die Oberin ihre Lehrschwestern entscheiden was sie machen. Sie entscheiden sich für das Volleyballfeld am Nachmittag.
Sie liegen fast eine Stunde hinter ihren kleinen Wall. Da kommen die jungen Burschen und spielen wieder nackt Vollyball. Da die Burschen schon von weitem gesehen hatten das die Novzinnen da sind fassen sie sich ab und zu an ihre Glieder damit sie größer sind. Frau Oberin ich muß mal pullern sagt Magda. Sie sieht nun was die jungen Burschen tun. Sie befiehlt den Novzinnen sich auf den Rücken zu legen damit sie es nicht sehen. Magda wenn du mußt geh da hinter den Sträuchern.
Je näher Magda den Sträuchern kommt je lauter kommen ihr stöhnende Töne entgegen. Als sie die Sträucher ereicht sieht sie ein Mädchen in ihrem Alter auf einen jungen Burschen sitzen. Das Mädchen bewegt sich auf und nieder und das Glied des Burschen steckt in ihrer Muschi. Schnell holt sie die Oberin.
Beide sehen sie das Glied in der Muschi des Mädchen verschwinden. Beide merken das es in ihnen feucht wird. Der Teufel juckt wieder flüstert Magda der Oberin ins Ohr. Die Oberin hält Magda die Augen zu damit sie es nicht mehr sieht. Die Oberin selbst sieht weiterhin zu. Dann hören sie von der Reiterin. Ich komme stöhnte sie du auch. Ja hören sie eine dunklere Stimme. Jaaaaaaaaaaa stöhnt die Reiterin.
Zurück in der Strandburg heißt es zurück zur Herberge. Die anderen fünf Novzinnen wissen nicht warum. Magda nach dem Abendgebet zu mir.
Das Abendgebet geht heute außergewöhnlich lange. Magda betritt nach dem klopfen das Herbergszimmer der Oberin.
Die Oberin liegt mit Hemd bekleidet und offenen Beinen vor dem kleinen Wandkreuz und betet. Lieber Herr bitte um Verzeihung aber ich muß den Teufel aus mir treiben lassen sonst komm ich nicht zur Ruhe. Ehrlich freut sie sich darauf. Das es so schnell geschied damit hatte sie nicht gerechnet. In diesem Moment kommt Magda rein ins Herbergszimmer.
Lehrschwester Magda was wir heute gesehen haben ist das Werk des Teufels. Wir müssen den Teufel aus uns treiben. Magda freut sich darauf war es doch neulich sehr schön. Doch diesmal soll es anders kommen.
Heute mußt du den Teufel erstmal aus mir vertreiben damit ich dir helfen kann. Knie dich zwischen meinen offenen Beinen und steck mir einen Finger rein. Magda tut was die Oberin befiehlt. Sie steckt der Oberin einen Finger in die Pflaume. Noch kommt kein Ton von der Oberin. Noch einen Finger rein. Auch das tut Magda. Die Oberin reibt nun über ihren Kitzler. Noch einen rein. Magda nimmt einen dritten Finger dazu. Nun hört sie leicht jaaaa von der Oberin. Der Teufel sitzt heute aber fest in mir. Nimm noch einen Finger. Magda staunt das bei der Oberin vier Finger rein gehen. Magda merkt das die Oberin immer nasser wird. Der Teufel will nicht raus steck alle Finger rein. Magda versucht alle Finger in die pelzige Pflaume der Oberin zu bekommen. Die Oberin nimmt den Unterarm von Magda und rammt sich die ganze Hand von Magda in die Pflaume. Jaaaa der Teufel jaaaa der Teufel stöhnt die Oberin. Mach schneller Magda. Jaaaa jaaaa der Teufel geht jaaaaaaaaaaa. Die Oberin schnellt mit ihrem Unterleib nach oben und kracht auf dem Boden zurück. Magda spürt das zusammen ziehen und zucken im Inneren der Pflaume. Langsam zieht Magda ihre Hand aus der Oberin.
Bei mir ist der Teufel raus nun muß er noch aus dir verschwinden. Magda kann es kaum erwarten das die Oberin ihr hilft den Teufel aus ihr zu verscheuchen. Die Oberin spürt das Magda mächtig nass in ihrer jungen Muschi ist. Magda reibt blitz schnell über ihren juckenden Kitzler. Die Oberin nimmt einen zweiten Finger mit in das nasse Loch von Magda. Jaaaa ohhhh jaaaaaaaaaaa. Wieder zittern Magdas Beine.
Nun sind wir den Teufel los. Hoffen wir das er nicht so schnell wieder kommt.
Als Magda ins Herbergszimmer kommt hört sie ihre zwei Mitschwestern stöhnen. Was ist mit euch. Wir konnten nicht warten. Sie sieht ihre Mitschwestern neben einander Kopf an Fuß liegen. Jede hat ein Finger der anderen in der Muschi und jede reibt sich über der Erhöhung am oberen Rand der Ritze. Jaaaa ich jaaaa stöhnt die eine ohohhhh jeee die andere als sie soweit sind.
So endet die einwöchige Reise.
Teil 2
Magda blieben Stunden im Zug um über das was sie in der Woche erlebt hatte zu verarbeiten. Wie wird es wohl im Kloster weiter gehen. Wie vorher langweilig oder geht es schön weiter. Eins war klar. Sie musste sich wieder mit der häßlichen wortkargen fetten Nonne Camilla eine Zelle teilen. Außerdem kam bald die Zeit wo die Entscheidung fallen müßte ob sie ja sagt zum Herrn.
Nun fährt der Zug in den kleinen Bahnhof ein. Noch eine halbe Stunde und sie sind wieder im heimatlichen Kloster.
Schlecht kann Magda die nächsten Tage einschlafen. Sie traut sich nicht sich ein schönes Gefühl zu bereiten. Dann hat sie Glück das Nonne Camilla schon bei Zeiten einschläft. Magda kann es nicht länger ertragen. Leise schiebt sie eine Hand unter ihr Hemd. Erst mit einem dann mit zwei Finger fährt sie durch ihre Ritze. Immer wieder rutschen die Finger in ihr. Damit es Camilla nicht hört, falls sie wach wird, drückt Magda die andere Hand fest auf ihren Mund. Doch ganz kann sie ihr johhhh nicht leise halten als es ihr schön geht.
Der Oberin geht es besser. Sie braucht sich ihre Zelle mit niemandem teilen. Nur muß sie aufpassen denn der Herr an der Wand schaut zu. Sie denkt an Magdas zarten Hand die ihr so viel Freude beschert hat. Unter der Decke damit der Herr es nicht sieht schiebt sie das Kreuz in sich vor Sehnsucht nach der Hand. Sie weiß das sie es heute nicht lange aushalten wird. Jaaaa raus mit dir stöhnt sie als sie ihren Orgasmus erreicht.
Den anderen beiden Lehrschwestern geht es nicht anders als Magda.
Von nun an nutzt Magda Nachts jeden Moment den sie hat. Das bekommt Camilla nun doch langsam mit. Sie weiß zwar nicht was Magda hat, denn vom tun hat sie keine Ahnung. Trotzdem lässt sie es der Oberin wissen. Die Oberin fragt Magda ob sie krank sei. Als Magda das verneint sieht die Oberin als Chance. Aber sie muss noch nachdenken.
Dann passierte das Unglück was Magda nicht wollte. Sie war mal wieder unter der Decke dabei sich ein schönes Gefühl zu bereiten als Camilla es mit bekam. Camilla zog Magda mit einem kräftigen Ruck die Decke vom Körper und sah die Hand die sich mit der Pflaume beschäftigte. Du Schwein. Da wird sich die Oberin eine schöne Strafe ausdenken.
Da hatte die Oberin ihre Möglichkeit. Magda ich habe gehört sie müssen beichten. Heute nach dem Gebet. Lehrschwester Magda was haben sie zu beichten. Ich habe mir den Teufel austreiben wollen und Nonne Camilla hat es nicht verstanden. Ja der Teufel er muß raus. Sie haben es einfacher Oberin sie sind alleine ich habe Nonne Camilla als Aufpasserin. Ganz nicht Magda der Herr schaut bei mir zu. Was machen wir Magda. Sie kommen heute gegen Mitternacht zum Bussebeten zu mir.
Was ist die Strafe hört Magda als sie in die Zelle kommt. Muß Busse tun heute Nacht. Das ist richtig. Wenn sie wüsste denkt sich Magda.
Pünktlich erscheint Magda bei der Oberin. Lehrschwester kommen sie zu mir. Knien sie sich und beginnen sie zu beten. Die Oberin stellt sich breitbeinig vor Magda und schmeißt ihre Kutte über Magda. Leise sagt sie zu Magda. Der Teufel ist in uns. Ich habe schon angefangen ihn zu vertreiben nun bist du dran aber geb alles. Die Strafe nahm Magda zu gerne. Von unten schob Magda der Oberin erst zwei dann drei und vier Finger in die nasse alte Pflaume. Dann gab sie der Oberin die ganze Hand. Ohhhh endlich bist du wieder drin. Gibs den Teufel. Zum ersten Mal versuchte Magda eine Faust zu machen. Ohhhh er geht schneller schneller jaaaa raus jaaaaaaaaaaa. Vorsichtig zog Magda ihre Faust aus der Pflaume. Die Oberin mußte sich fest an Magda halten sonst würde sie umfallen. So schön hart hat es der Teufel noch nie bekommen.
Was machen wir nun nicht das der Teufel bei dir ist. Der Herr darf es nicht sehen. Aber der Teufel hat mich total erwischt ich bin nass wie nie und es juckt stark. Mach die Beine ganz breit auf ich schau mal. Ohhhh was ist das muß Magda stöhnen als die Oberin kurz mit der Zunge durch die Ritze fährt. Die Oberin steckt Magda erst zwei dann drei Finger ins glitschige Loch. Kurz schreit Magda auha. Jetzt wird es aber sehr schön. Die Oberin lässt noch einmal die Zunge über Magdas Kitzler kreisen dann entweicht der Teufel aus ihr. Ohhhh jaaaa ohhhh jaaaaaaa. Mit zittrigen Beinen ****** Magda zusammen. Sie braucht Zeit um wieder zu sich zukommen.
Ich glaube der Teufel ist zu Camilla gezogen. Das merkt die doch garnicht. Wir machen morgen eine Runde im Garten. Ich sage noch wann. Gute Nacht.
Magda macht sich auf in ihre Zelle. Neugierig hat Camilla auf ihr gewartet. Na was und wie oft musste du beten. Egal ich will schlafen.
Nachmittags drehen die Oberin und Lehrschwester Magda einige Runden im Garten. Lehrschwester Magda wie soll es weiter gehen. Ich kann es kaum verantworten was hier geschied. Du bist so eine nette Lehrschwester und ich mag dich. Ich kann es kaum erwarten das du mir einmal in der Woche den Teufel raus treibst. Das war noch nie so seit ich Nonne und jetzt Oberin bin. Was ist mit dir. Mir geht es nicht viel anders. Ich werde dafür sorgen das du in ein anderes Kloster kommst. Na ja Oberin noch weiß ich nicht ob ich ja zu dem Herrn sage. Du hast recht Magda. Das Beste für dich wäre das Kloster zu verlassen denn du gehörst nicht ins Kloster. Es ist zwar schade für mich aber besser. Wann kann ich das Kloster denn verlassen. Ein paar Wochen dauert es noch. Schön. Warum schön. Ich habe noch eine Rache zum Abschied vor. An wem doch nicht an mich. Nein Frau Oberin nicht sie. Meine Zellen Mitbewohnerin muß dran glauben. Und wenn der Teufel aus ihnen muß ich werde im Ort bleiben. Dann können sie ja zu mir kommen und der Herr sieht es dort nicht.
Damit endete der Rundgang.
Langsam kam der Tag an dem Magda das Kloster verlassen durfte. Lehrschwester Magda kommen sie um zwei zu mir gab die Oberin bekannt. Pünktlich wie immer erscheint Magda bei der Oberin. Lehrschwester Magda ich habe überlegt. Ich werde dich oft besuchen müssen. Denn der Teufel ist wieder in mir. Also wird er immer wieder kommen. Aber eine Frage. Was hast du mit der Nonne Camilla vor. Ich will den Teufel nicht raus sondern fest in ihr treiben. Wann. In der letzten Nacht. Wann möchten Sie den Teufel los werden. Am besten sofort geht aber leider nicht der Herr. Komm in der letzten Nacht.
Nun kam die letzte Nacht. Magda hatte sich besorgt was sie brauchte.
Nonne Camilla lag zirka zehn Minuten als Magda zu ihr schlich. Ehe Camilla auch nur einen Ton von sich geben konnte war ihr rechtes Bein schon am Bett fest gebunden. Nun nahm sich Magda das linke Bein vor. Jetzt lag Camilla breitbeinig vor ihr. Was soll das werden wenn es fertig ist. Wirst du noch merken. Die Hände band Magda auch noch fest. Camilla lag nun ohne ihre Decke wie gekreuzig vor ihr. Ihr Hemd hoch gezogen und ihre richende Pflaume war frei gelegt. Magda was soll das bind mich los. Magda gab ihr keine Antwort. Mit einem Stück Seife fährt Magda durch die Ritze von Camillas Pflaume. Als es anfängt zu schäumen war es feucht genug. Aus der Klosterküche hatte Magda sich ein Rührholz besorgt. Dieses stieß sie mit einem Stoß in Camilla. Auah schrie Camilla. Magda bewegte nun das Rührholz und die Seife. Nicht Magda nicht johhhh johhhh nein johhhh. Für Magda wurde es Zeit zur Oberin zu gehen. Sie ließ Camilla so liegen wie sie jetzt dalag mit dem Rührholz in der Pflaume.
Jaaa Magda endlich kommst du. Ich versuche schon eine Weile den Teufel zu verscheuchen aber ohne deine zarte Hand geht er nicht obwohl ich fast auslaufe. Gib mir deine Hand. Mit angelegten Daumen sucht Magda unter der Decke die Pflaume von der Oberin. Jaaa da Magda. Langsam schiebt Magda ihre Hand Zentimeterweise in die Pflaume. Die Oberin wird verrückt vor Verlangen. Geb sie mir ganz jaaaa jaaaa sie ist endlich drin. Geb es den Teufel. Ohhh jaaaa ohhh jooo der Teufel er geht jooooooo. Stückweise zieht Magda die Hand aus der Oberin. Lehrschwester das war herrlich als der Teufel verschwunden ist.
Was hast du mit Camilla vor. Die liegt fest gebunden auf dem Bett mit einem Rührholz in sich. Die Oberin biegt sich vor Lachen. Nun muß der Teufel noch aus dir. Nein Oberin. Camilla soll sehen wie er aus mir flutscht und für immer in ihr verschwindet.
In der gemeinsamen Zelle liegt Camilla immer noch so wie Magda sie verlassen hat. Maga zieht sich bis auf dem Hemd, raft das Hemd hoch und setzt sich in Blickrichtung von Camilla auf ihren flachen Brüsten. Schnell steckt sie sich zwei Finger rein und reibt zusätzlich ihren Kitzler. Schau schau der Teufel kommt zu dir. Ohhhh jaaaa ohhhh jaaaa. Camilla muß alles sehen und schämt sich ohne Ende.
Früh am Morgen bindet Magda Camilla los. Das Camilla war mein Dank weil du mich die ganze Zeit so behandelst hast. Nun zieh ich die Kutte aus und verlasse das Kloster wieder.
Magda bleibt in dem kleinen Ort. Sie kann sich vom Erbe ein kleines Häuschen leisten. Oft kommt die Oberin noch zum Teufel aus treiben. Nun schafft sie es nicht mehr durch ihr alter.
7 months ago