Dorfleben Geschichte 2
Wir schreiben das Jahr 52. Seit sieben Jahren ist der Krieg endlich vorbei. Aber noch sind nicht alle Männer aus der Kriegsgefangenschaft zurück.
So auch der Mann von Martha. Ihr Mann hat in den dreißiger Jahren die Dorfschenke nach dem Tot seines Vaters übernommen. In den letzten zehn Jahren hat sie seine Stelle eingenommen. Ihre Schwiegermutter hatte ihr geholfen so weit es ihr möglich war. Nun ist sie aber auch vor einem halben Jahr verstorben. Da Martha und ihr Mann keine ****** haben sucht sie nun nach einer neuen Hilfe. Sie spürt immer öfters das sie mit zweiundfünfzig nicht mehr die Jüngste ist. Die letzten Jahre haben viel Kraft gekostet. Morgen will eine Frau kommen und sich vorstellen. Mal schauen.
Heute hat sie geschlossen und kann endlich mal wieder bei Zeiten schlafen gehen. Wie schon öfters in den fast zehn Jahren denkt sie an der letzten Nacht mit ihren Mann. Lange und heftig hat er sie gefickt. Sie sehnt sich danach und nach seinem Schwanz. Hier auf dem Dorf kennt Jeder Jeden. Eine Affäre wollte und konnte sie hier nicht eingehen. So blieb ihr nur wie so oft in den letzten Jahren das alleine machen. Schon mit 17 hatte sie zufällig das Spielen in sich entdeckt.
Wie kam es dazu. Gehen wir fünfunddreizig Jahre zurück. Zu der Zeit lebte ich noch in der Kreisstadt. Vom erzählen kannte ich einiges aber erlebt noch nicht. Dann kam das Wochenende an dem ich zufällig das schöne spielen entdecke. Ich war mit meiner Freundin und meinen älteren Bruder in der Gartenanlage. Abends wollten wir wieder zu Hause sein. Es war zur Mittagszeit als wir uns im Garten zum sonnen legten. Ich war kurz eingedüst. Ich wurde durch laute stöhnende Geräusche wach. Die Liegen neben mir waren leer. Hinter dem Rosenspalier kniete mein Bruder hinter meiner Freundin und machte Liebe mit ihr. Jaaaa ist das geil stöhnte meine Freundin. Da sie mir die Seitenansicht anboten konnte ich alles sehen. Ich sah seinen Schwanz hin und her fahren. In meiner noch fast nackten Pflaume wurde es feucht und es kribbelte. Ohne jede Ahnung zog ich meinen Badeanzug zwischen meinen Beinen zur Seite und fuhr mit einem Finger durch meine Pflaume. War das schön. Meine Freundin hörte gar nicht auf zu stöhnen nein sie wurde noch lauter. Ich fand mein spielen immer schöner und stöhnte nun auch. Jaaaaaa ich komme stöhnte meine Freundin. Spritz mir auf dem Arsch. Nun durchzog ein wohliger Schauer meinen Körper. Ich hatte mir zu ersten mal einen schönen Abgang bereitet.
Martha streichelt kurz über die Nippel ihrer viel zu kleinen Brüste. Ihre Hand findet den Weg zu ihrer noch dunkel behaarten Pflaume. Sie legt ihre Beine weit auseinander und zieht sie an. Jaaaa stöhnt sie und Finger rutschten in ihr. Sie fickt sich so gut es geht. Sie wird immer schneller mit ihrem Fingern. Ohhhh jaaaa bald bin ich so weit. Jaaaa ich mache mir es so schön. Dann spürt sie das erreichen der Wonne. Laut erreicht sie ihren Orgasmus.
Am Nachmittag kommt eine blonde Frau etwas jünger als sie in die Dorfschenke. Guten Tag mein Name ist Emma und ich habe mich bei ihnen gemeldet um die Stelle. Martha begutachtet die Frau vor sich. Sie ist rundlich und hat große Brüste. Guten Tag Emma. Sie möchten bei mir arbeiten. Haben sie Erfahrungen. Ja Frau Wirtin habe ich. Was haben Sie sich als Lohn vorgestellt. Wie zu der Zeit üblich kamen fast Dreihundert Mark. Wo wohnen Sie. Bin noch auf der Suche nach einer Wohnung. Lebe noch in einem Auffanglager. Mehr als Zweihundertzwanzig sind nicht drin. Enttäuscht schaut Emma in die Gegend. Dafür Emma biete ich ihnen eine kostenlose Unterkunft. Darf ich die Unterkunft mal ansehen. Martha zeigt ihr das ehemalige Zimmer ihrer Schwiegermutter. Hier könnten sie wohnen. Es hat ein eigenes kleines Bad. Ich nehme an Frau Wirtin. Wenn es ihnen recht ist fang ich morgen an. Emma ich nehme sie. Ich habe noch eine Bedinnnung. Keine privaten Beziehungen zu den Männer hier im Dorf es würde nur Probleme geben. Darauf können sie sich zu hundert Prozent verlassen. Emma freut sich sehr und verabschiedet sich bis morgen.
Pünktlich steht Emma am nächsten Tag vor Martha. Martha gibt ihr das Zimmer und weist sie in ihrer Arbeit ein. Ihr offenes Auftreten bringt die Männer öfters zum Biertrinken und steigert den Umsatz. Aber sie hält ihr Versprechen.
Die Wände im Haus sind nicht sehr dick und das Zimmer von Emma grenzt auch noch an das Schlafzimmer von Martha. Marthas Schwiegermutter hatte ihren Sohn schon darauf aufmerksam gemacht.
Oft konnte Martha Emma des Nachts hören. Ohhhh schön ohhhh schön war von nebenan zu hören. Da Martha sich sicher sein konnte das Emma kein Mann bei sich hatte ahnte sie was dort geschah. Jedes mal machte Martha mit. Auch sie machte es sich und ließ es Emma hören. Immer hörte Emma die Wirtin stöhnen.
Mitten im Oktober. Frau Wirtin ich habe ein Problem. Emma wollen sie aufhören. Es wäre schade. Nein Frau Wirtin das ist es nicht. Meine kleine Nichtin möchte mich besuchen. Sie müsste aber ein paar Tage hier übernachten. Das ist doch kein Problem wenn sie den Betrieb nicht stört. Danke Frau Wirtin.
Eines Tages stand ein schlankes Mädchen von 15 Jahren an der Seite von Emma vor Martha. Frau Wirtin das ist meine Nichte Gitte. Sie möchte mich besuchen. Ihre Mutter muß operiert werden und einen Vater hat sie nicht. Alles gut Emma. Wir haben ja alles besprochen. Die Kleine saß später ganz ruhig an einem Tisch in der Ecke und las. Ab und zu sah sie auf und lächelte vor sich hin.
Martha hörte des Nachts nichts von Emma. Sie konnte konzentriert lauschen wie sie wollte. Sie spürte wie sie darauf wartete. Dann zwei Nächte später. Martha lag kaum hörte sie von neben an Emma. Ohhhh jaaaa steck sie rein. Was ist da los denkt Martha. Was sie nicht mit bekommen hatte das es da drüben schon einige Minuten so ähnlich ging.
Gitte musste ja mit ihrer Tante Emma in dem einzigen Bett schlafen. Zwei Abende ging alles in Ordnung mit ihnen. Am dritten Abend rollt sich ihre Tante minutenlang von links nach rechts und zurück. Kannst du nicht schlafen Tante. Leider nicht Gitte. Ich auch nicht. Laß uns kuscheln Tante dann werden wir vielleicht schlafen können. Sie drehten sich in Blickrichtung. Da Gitte kleiner als ihre Tante ist kommt ihr Gesicht vor den großen Brüsten ihrer Tante zu liegen. Gitte öffnet die drei Knöpfe vom Nachthemd der Tante und vergräbt ihr Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sie tut das was sie bei ihrer Mutter gelernt hatte. Sie küßt ihre Titten und leckt ihre Brustwarzen. Emma weiß nicht was ihr geschieht. Aber sie spürt die hauchende Küsse ihrer kleinen Nichte. Wenn sie ehrlich zu sich ist erregt es sie. Schon einige Zeit hat kein weibliches Wesen ihre Titten geküßt denn sie steht doch auf Frauen. Aber ihre kleine unschuldige Nichte. Aber sie merkt bald das sie gar nicht so unschuldig ist. Emma spürt wie sich eine Hand von ihren Oberschenkeln nach oben unter ihr Nachthemd begibt. Ohhhh stöhnt Emma als die Hand ihre Fotze berührt. Tante mach die Beine breit damit ich besser ran komm, hört sie von ihrer Nichte. Emma ist so geil das es ihr egal ist wer es verlangt. Sie legt ihre Beine weit auseinander. Ohhhh bist du gut stöhnte sie als ihre Nichte Finger um Finger in ihr steckt. Sie spürt schon vier Finger in sich. Stöhnend fährt sie mit einer Hand zu ihrem Kitzler und verwöhnt ihn. Oh Tante da gehen bestimmt alle rein. Dann kommt das was Martha gehört hatte. Ohhhh jaaaa steck sie rein. Gitte legt ihren Daumen in ihre Handfläche und schiebt ihrer Tante die ganze Hand in die Fotze. Ohhhh geil ohhhh geil machs mir stöhnt Emma. Gitte fickt sie mit der ganzen Hand und Emma reibt wild ihren Kitzler. Ohhhh ich komme kleines ohhhh jaaaaaaaaaaa, schreit Emma. Gitte hält die Hand ganz ruhig. Gitte das war ein Orgasmus der extra Klasse. Zieh sie langsam raus.
Im Nebenzimmer ist Martha beim zuhören so geil geworden das sie sich rasend schnell mit zwei Finger fickt und ihren Kitzler bearbeitet bis auch sie ihren Orgasmus heraus schreit.
Wo hast du das her Gitte. Kannst du schweigen Tante. Nach so einer schönen geilen Behandlung auf jeden Fall denn ich möchte es öfters erleben. Du weißt ja das ich mit Mutti in einem Bett schlafen muß. Sie hat es mir vor einem Jahr gezeigt und ist dann genau so glücklich wie du. Bedankt Mutter sich dann auch bei dir. Letztens hat sie aus dank in meiner Muschi geleckt. Und war es schön. Ja sehr schön Tante. Möchtest du das ich dich auch lecke. Das wäre herrlich Tante. Dann setz dich mit deiner unschuldigen Muschi auf mein Gesicht. Bei ihrer Mutter hat sie auf dem Rücken gelegen und ihre Mutter zwischen ihren Beinen. Das war neu für Gitte. Gitte hält sich am Kopfende des Bettes fest und drückt ihrer Tante ihre Muschi auf dem Mund. Emma zieht die Muschi der Nichte auf rein mit der Zunge. Gitte spürt die Zunge ihrer Tante. Jaaaa ist das schön stöhnt sie. Schneller Tante ich bin schon so weit. Jaaaaaaaaaaa. Emma schmeckt den Saft ihrer Nichte. Dann liegt Gitte neben ihrer Tante und schlafen befriedigt ein.
Im Nebenzimmer hört Martha noch das junge stöhnen der Nichte. Da ist ja was los.
Martha verliert kein Wort zu dem Thema. Noch ist die Nichte von Emma wie vereinbart drei Tage bei ihr. Gespann lauscht Martha zwei Abende aber nichts ist zu hören.
Morgen ist der Ruhetag und Emma bringt ihre Nichte nach Hause. Sie wünschen sich eine gute Nacht und Martha legt sich Erwartungsvoll nackt in ihr Bett. Diesmal hat sie Glück. Sie muß zwar lange warten aber dann hört sie beide stöhnen. Leider nicht so laut wie letztens.
Gitte hast du deine Mutter schon mal in der Fotze geleckt. Nein Tante immer nur mit der Hand glücklich gemacht. Möchtest du meine Fotze mal probieren. Probieren möchte ich schon wie sie schmeckt. Leg dich. Ich werde dir meine Fotze schenken. Emma kriecht über Gittes Gesicht und drückt ihr die Fotze auf dem Mund beugt sich zu Gittes Muschi und beginnt zu lecken. Gitte tut es ihr nach und leckt in ihrer Fotze. Jaaaa gleich jaaaa gleich stöhnt Gitte bald. Schon nach wenigen Minuten erreicht sie ihren Orgasmus. Emma richtet sich auf und gibt sich ihrer Nichte hin. Als sie sich ihren Orgasmus nähert wird sie lauter. Jaaaa leck ich komme.
Das hört Martha auf ihrem Bett heftig in sich spielen und laut gibt sie bekannt das auch sie ihren Orgasmus hat.
Martha wartet auf die Rückkehr von Emma. Am freien Tag bereitet sie sich ein Bad vor, so auch heute. Nachmittags beginnt es zu regnen. Sie sieht Emma kommen. Naß wie ein Hund steht Emma im Treppenhaus. Wie siehst du denn aus Emma du erkältest dich noch und das geht nicht. Ich wollte gerade in die Wanne. Ich würde dich ja einladen aber wir müssen zusammen in die Wanne denn das Wasser wird schnell kalt. Wenn es dir nichts ausmacht gilt meine Einladung. Emma überlegt kurz und spürt die feuchte Kälte. Ich nehme an Frau Wirtin.
Martha zeigt ihr den Weg zum Bad. Der Badeofen schickt Emma eine schöne Wärme entgegen. Martha lässt das sehr warme Wasser in die Wanne laufen. Emma zieh die nassen Klamotten aus und rein in die Wanne. Martha begutachtet Emma wie sie nackt im Bad steht und in die Wanne steigt. Ihre großen Brüste und ihre dicken Schenkel mit der schwarzen Pflaume dazwischen. Ist das herrlich Frau Wirtin. Emma laß das Frau Wirtin ich heiße Martha. Martha zieht sich ebenfalls aus und steigt ins warme Wasser. Da Emma mehr Platz braucht als gedacht legt sie beide Füße auf den Wannenrand. Dann hat Martha mit ihren Beinen Platz zwischen ihren. Beide fühlen sich wohl im warmen Wasser.
Emma ich muß dir eine Frage stellen die mir im Kopf rum geht. Was hast du mit deiner Nichte und sie mit dir gemacht. Ich habe euch beide laut stöhnen und schreien hören. Emma schämt sich und weiß nicht wie sie antworten soll. Raus mit der Sprache. Na gut Martha ich sage es dir. Ich stehe auf Frauen und Gitte hat es mit bekommen. Sie hat mir überraschend ihre kleine zarte Hand in die Fotze gesteckt und mich fertig gemacht. Ihr habe ich das lecken der Fotze bei gebracht.
Martha wird geil beim erzählen. Sie drückt einen Fuß fest auf Emmas Fotze und gleitet mit ihrem großen Zeh durch ihre Fotze. Emma kann ein stöhnen nicht unterdrücken. Zuerst nur der große Zeh dann rutschen auch die anderen Zehen in ihr Loch. Ohhhh was machst du. Emma schiebt sich den Fuß von Martha entgegen. Bis zur Hälfte dringt der Fuß in ihr ein. Ohhhh jaaaa du Sau fick mich stönt Emma. Martha bewegt ihren Fuß in Emmas Fotze. Geil ich halt es nicht mehr aus ich jaaaaaaaaaaa kommmme. Martha ist selbst geil wie Mist. Das bekommst du gleich zurück.
Kaum hat Martha ihren Fuß aus Emma greift sich Emma Marthas Füße und legt sie über den Wannenrand. Sie berührt mit einer Hand die Fotze von Martha. Bist du glitschig. Sie steckt Martha drei dann vier Finger in die Fotze und fickt sie. Als Martha den vierten Finger in sich gleiten spürt stöhnt sie nicht so viel. Dann kann sie vor Geilheit nur noch jaaaa jaaaa von sich geben. Reib deinen Kitzler du geile Sau. Kaum rast ihr Finger über ihren Kitzler stöhnt Martha Jaaaaaaa gibs mir jaaaaaaaaaaa jetzt und schreit ebenfalls ihren Orgasmus heraus.
Das war das geilste baden meines Lebens stellen beide fest.
Zu Weihnachten kommt Marthas Mann endlich wieder. Emma verlässt darauf im neuen Jahr das Dorf.
So auch der Mann von Martha. Ihr Mann hat in den dreißiger Jahren die Dorfschenke nach dem Tot seines Vaters übernommen. In den letzten zehn Jahren hat sie seine Stelle eingenommen. Ihre Schwiegermutter hatte ihr geholfen so weit es ihr möglich war. Nun ist sie aber auch vor einem halben Jahr verstorben. Da Martha und ihr Mann keine ****** haben sucht sie nun nach einer neuen Hilfe. Sie spürt immer öfters das sie mit zweiundfünfzig nicht mehr die Jüngste ist. Die letzten Jahre haben viel Kraft gekostet. Morgen will eine Frau kommen und sich vorstellen. Mal schauen.
Heute hat sie geschlossen und kann endlich mal wieder bei Zeiten schlafen gehen. Wie schon öfters in den fast zehn Jahren denkt sie an der letzten Nacht mit ihren Mann. Lange und heftig hat er sie gefickt. Sie sehnt sich danach und nach seinem Schwanz. Hier auf dem Dorf kennt Jeder Jeden. Eine Affäre wollte und konnte sie hier nicht eingehen. So blieb ihr nur wie so oft in den letzten Jahren das alleine machen. Schon mit 17 hatte sie zufällig das Spielen in sich entdeckt.
Wie kam es dazu. Gehen wir fünfunddreizig Jahre zurück. Zu der Zeit lebte ich noch in der Kreisstadt. Vom erzählen kannte ich einiges aber erlebt noch nicht. Dann kam das Wochenende an dem ich zufällig das schöne spielen entdecke. Ich war mit meiner Freundin und meinen älteren Bruder in der Gartenanlage. Abends wollten wir wieder zu Hause sein. Es war zur Mittagszeit als wir uns im Garten zum sonnen legten. Ich war kurz eingedüst. Ich wurde durch laute stöhnende Geräusche wach. Die Liegen neben mir waren leer. Hinter dem Rosenspalier kniete mein Bruder hinter meiner Freundin und machte Liebe mit ihr. Jaaaa ist das geil stöhnte meine Freundin. Da sie mir die Seitenansicht anboten konnte ich alles sehen. Ich sah seinen Schwanz hin und her fahren. In meiner noch fast nackten Pflaume wurde es feucht und es kribbelte. Ohne jede Ahnung zog ich meinen Badeanzug zwischen meinen Beinen zur Seite und fuhr mit einem Finger durch meine Pflaume. War das schön. Meine Freundin hörte gar nicht auf zu stöhnen nein sie wurde noch lauter. Ich fand mein spielen immer schöner und stöhnte nun auch. Jaaaaaa ich komme stöhnte meine Freundin. Spritz mir auf dem Arsch. Nun durchzog ein wohliger Schauer meinen Körper. Ich hatte mir zu ersten mal einen schönen Abgang bereitet.
Martha streichelt kurz über die Nippel ihrer viel zu kleinen Brüste. Ihre Hand findet den Weg zu ihrer noch dunkel behaarten Pflaume. Sie legt ihre Beine weit auseinander und zieht sie an. Jaaaa stöhnt sie und Finger rutschten in ihr. Sie fickt sich so gut es geht. Sie wird immer schneller mit ihrem Fingern. Ohhhh jaaaa bald bin ich so weit. Jaaaa ich mache mir es so schön. Dann spürt sie das erreichen der Wonne. Laut erreicht sie ihren Orgasmus.
Am Nachmittag kommt eine blonde Frau etwas jünger als sie in die Dorfschenke. Guten Tag mein Name ist Emma und ich habe mich bei ihnen gemeldet um die Stelle. Martha begutachtet die Frau vor sich. Sie ist rundlich und hat große Brüste. Guten Tag Emma. Sie möchten bei mir arbeiten. Haben sie Erfahrungen. Ja Frau Wirtin habe ich. Was haben Sie sich als Lohn vorgestellt. Wie zu der Zeit üblich kamen fast Dreihundert Mark. Wo wohnen Sie. Bin noch auf der Suche nach einer Wohnung. Lebe noch in einem Auffanglager. Mehr als Zweihundertzwanzig sind nicht drin. Enttäuscht schaut Emma in die Gegend. Dafür Emma biete ich ihnen eine kostenlose Unterkunft. Darf ich die Unterkunft mal ansehen. Martha zeigt ihr das ehemalige Zimmer ihrer Schwiegermutter. Hier könnten sie wohnen. Es hat ein eigenes kleines Bad. Ich nehme an Frau Wirtin. Wenn es ihnen recht ist fang ich morgen an. Emma ich nehme sie. Ich habe noch eine Bedinnnung. Keine privaten Beziehungen zu den Männer hier im Dorf es würde nur Probleme geben. Darauf können sie sich zu hundert Prozent verlassen. Emma freut sich sehr und verabschiedet sich bis morgen.
Pünktlich steht Emma am nächsten Tag vor Martha. Martha gibt ihr das Zimmer und weist sie in ihrer Arbeit ein. Ihr offenes Auftreten bringt die Männer öfters zum Biertrinken und steigert den Umsatz. Aber sie hält ihr Versprechen.
Die Wände im Haus sind nicht sehr dick und das Zimmer von Emma grenzt auch noch an das Schlafzimmer von Martha. Marthas Schwiegermutter hatte ihren Sohn schon darauf aufmerksam gemacht.
Oft konnte Martha Emma des Nachts hören. Ohhhh schön ohhhh schön war von nebenan zu hören. Da Martha sich sicher sein konnte das Emma kein Mann bei sich hatte ahnte sie was dort geschah. Jedes mal machte Martha mit. Auch sie machte es sich und ließ es Emma hören. Immer hörte Emma die Wirtin stöhnen.
Mitten im Oktober. Frau Wirtin ich habe ein Problem. Emma wollen sie aufhören. Es wäre schade. Nein Frau Wirtin das ist es nicht. Meine kleine Nichtin möchte mich besuchen. Sie müsste aber ein paar Tage hier übernachten. Das ist doch kein Problem wenn sie den Betrieb nicht stört. Danke Frau Wirtin.
Eines Tages stand ein schlankes Mädchen von 15 Jahren an der Seite von Emma vor Martha. Frau Wirtin das ist meine Nichte Gitte. Sie möchte mich besuchen. Ihre Mutter muß operiert werden und einen Vater hat sie nicht. Alles gut Emma. Wir haben ja alles besprochen. Die Kleine saß später ganz ruhig an einem Tisch in der Ecke und las. Ab und zu sah sie auf und lächelte vor sich hin.
Martha hörte des Nachts nichts von Emma. Sie konnte konzentriert lauschen wie sie wollte. Sie spürte wie sie darauf wartete. Dann zwei Nächte später. Martha lag kaum hörte sie von neben an Emma. Ohhhh jaaaa steck sie rein. Was ist da los denkt Martha. Was sie nicht mit bekommen hatte das es da drüben schon einige Minuten so ähnlich ging.
Gitte musste ja mit ihrer Tante Emma in dem einzigen Bett schlafen. Zwei Abende ging alles in Ordnung mit ihnen. Am dritten Abend rollt sich ihre Tante minutenlang von links nach rechts und zurück. Kannst du nicht schlafen Tante. Leider nicht Gitte. Ich auch nicht. Laß uns kuscheln Tante dann werden wir vielleicht schlafen können. Sie drehten sich in Blickrichtung. Da Gitte kleiner als ihre Tante ist kommt ihr Gesicht vor den großen Brüsten ihrer Tante zu liegen. Gitte öffnet die drei Knöpfe vom Nachthemd der Tante und vergräbt ihr Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sie tut das was sie bei ihrer Mutter gelernt hatte. Sie küßt ihre Titten und leckt ihre Brustwarzen. Emma weiß nicht was ihr geschieht. Aber sie spürt die hauchende Küsse ihrer kleinen Nichte. Wenn sie ehrlich zu sich ist erregt es sie. Schon einige Zeit hat kein weibliches Wesen ihre Titten geküßt denn sie steht doch auf Frauen. Aber ihre kleine unschuldige Nichte. Aber sie merkt bald das sie gar nicht so unschuldig ist. Emma spürt wie sich eine Hand von ihren Oberschenkeln nach oben unter ihr Nachthemd begibt. Ohhhh stöhnt Emma als die Hand ihre Fotze berührt. Tante mach die Beine breit damit ich besser ran komm, hört sie von ihrer Nichte. Emma ist so geil das es ihr egal ist wer es verlangt. Sie legt ihre Beine weit auseinander. Ohhhh bist du gut stöhnte sie als ihre Nichte Finger um Finger in ihr steckt. Sie spürt schon vier Finger in sich. Stöhnend fährt sie mit einer Hand zu ihrem Kitzler und verwöhnt ihn. Oh Tante da gehen bestimmt alle rein. Dann kommt das was Martha gehört hatte. Ohhhh jaaaa steck sie rein. Gitte legt ihren Daumen in ihre Handfläche und schiebt ihrer Tante die ganze Hand in die Fotze. Ohhhh geil ohhhh geil machs mir stöhnt Emma. Gitte fickt sie mit der ganzen Hand und Emma reibt wild ihren Kitzler. Ohhhh ich komme kleines ohhhh jaaaaaaaaaaa, schreit Emma. Gitte hält die Hand ganz ruhig. Gitte das war ein Orgasmus der extra Klasse. Zieh sie langsam raus.
Im Nebenzimmer ist Martha beim zuhören so geil geworden das sie sich rasend schnell mit zwei Finger fickt und ihren Kitzler bearbeitet bis auch sie ihren Orgasmus heraus schreit.
Wo hast du das her Gitte. Kannst du schweigen Tante. Nach so einer schönen geilen Behandlung auf jeden Fall denn ich möchte es öfters erleben. Du weißt ja das ich mit Mutti in einem Bett schlafen muß. Sie hat es mir vor einem Jahr gezeigt und ist dann genau so glücklich wie du. Bedankt Mutter sich dann auch bei dir. Letztens hat sie aus dank in meiner Muschi geleckt. Und war es schön. Ja sehr schön Tante. Möchtest du das ich dich auch lecke. Das wäre herrlich Tante. Dann setz dich mit deiner unschuldigen Muschi auf mein Gesicht. Bei ihrer Mutter hat sie auf dem Rücken gelegen und ihre Mutter zwischen ihren Beinen. Das war neu für Gitte. Gitte hält sich am Kopfende des Bettes fest und drückt ihrer Tante ihre Muschi auf dem Mund. Emma zieht die Muschi der Nichte auf rein mit der Zunge. Gitte spürt die Zunge ihrer Tante. Jaaaa ist das schön stöhnt sie. Schneller Tante ich bin schon so weit. Jaaaaaaaaaaa. Emma schmeckt den Saft ihrer Nichte. Dann liegt Gitte neben ihrer Tante und schlafen befriedigt ein.
Im Nebenzimmer hört Martha noch das junge stöhnen der Nichte. Da ist ja was los.
Martha verliert kein Wort zu dem Thema. Noch ist die Nichte von Emma wie vereinbart drei Tage bei ihr. Gespann lauscht Martha zwei Abende aber nichts ist zu hören.
Morgen ist der Ruhetag und Emma bringt ihre Nichte nach Hause. Sie wünschen sich eine gute Nacht und Martha legt sich Erwartungsvoll nackt in ihr Bett. Diesmal hat sie Glück. Sie muß zwar lange warten aber dann hört sie beide stöhnen. Leider nicht so laut wie letztens.
Gitte hast du deine Mutter schon mal in der Fotze geleckt. Nein Tante immer nur mit der Hand glücklich gemacht. Möchtest du meine Fotze mal probieren. Probieren möchte ich schon wie sie schmeckt. Leg dich. Ich werde dir meine Fotze schenken. Emma kriecht über Gittes Gesicht und drückt ihr die Fotze auf dem Mund beugt sich zu Gittes Muschi und beginnt zu lecken. Gitte tut es ihr nach und leckt in ihrer Fotze. Jaaaa gleich jaaaa gleich stöhnt Gitte bald. Schon nach wenigen Minuten erreicht sie ihren Orgasmus. Emma richtet sich auf und gibt sich ihrer Nichte hin. Als sie sich ihren Orgasmus nähert wird sie lauter. Jaaaa leck ich komme.
Das hört Martha auf ihrem Bett heftig in sich spielen und laut gibt sie bekannt das auch sie ihren Orgasmus hat.
Martha wartet auf die Rückkehr von Emma. Am freien Tag bereitet sie sich ein Bad vor, so auch heute. Nachmittags beginnt es zu regnen. Sie sieht Emma kommen. Naß wie ein Hund steht Emma im Treppenhaus. Wie siehst du denn aus Emma du erkältest dich noch und das geht nicht. Ich wollte gerade in die Wanne. Ich würde dich ja einladen aber wir müssen zusammen in die Wanne denn das Wasser wird schnell kalt. Wenn es dir nichts ausmacht gilt meine Einladung. Emma überlegt kurz und spürt die feuchte Kälte. Ich nehme an Frau Wirtin.
Martha zeigt ihr den Weg zum Bad. Der Badeofen schickt Emma eine schöne Wärme entgegen. Martha lässt das sehr warme Wasser in die Wanne laufen. Emma zieh die nassen Klamotten aus und rein in die Wanne. Martha begutachtet Emma wie sie nackt im Bad steht und in die Wanne steigt. Ihre großen Brüste und ihre dicken Schenkel mit der schwarzen Pflaume dazwischen. Ist das herrlich Frau Wirtin. Emma laß das Frau Wirtin ich heiße Martha. Martha zieht sich ebenfalls aus und steigt ins warme Wasser. Da Emma mehr Platz braucht als gedacht legt sie beide Füße auf den Wannenrand. Dann hat Martha mit ihren Beinen Platz zwischen ihren. Beide fühlen sich wohl im warmen Wasser.
Emma ich muß dir eine Frage stellen die mir im Kopf rum geht. Was hast du mit deiner Nichte und sie mit dir gemacht. Ich habe euch beide laut stöhnen und schreien hören. Emma schämt sich und weiß nicht wie sie antworten soll. Raus mit der Sprache. Na gut Martha ich sage es dir. Ich stehe auf Frauen und Gitte hat es mit bekommen. Sie hat mir überraschend ihre kleine zarte Hand in die Fotze gesteckt und mich fertig gemacht. Ihr habe ich das lecken der Fotze bei gebracht.
Martha wird geil beim erzählen. Sie drückt einen Fuß fest auf Emmas Fotze und gleitet mit ihrem großen Zeh durch ihre Fotze. Emma kann ein stöhnen nicht unterdrücken. Zuerst nur der große Zeh dann rutschen auch die anderen Zehen in ihr Loch. Ohhhh was machst du. Emma schiebt sich den Fuß von Martha entgegen. Bis zur Hälfte dringt der Fuß in ihr ein. Ohhhh jaaaa du Sau fick mich stönt Emma. Martha bewegt ihren Fuß in Emmas Fotze. Geil ich halt es nicht mehr aus ich jaaaaaaaaaaa kommmme. Martha ist selbst geil wie Mist. Das bekommst du gleich zurück.
Kaum hat Martha ihren Fuß aus Emma greift sich Emma Marthas Füße und legt sie über den Wannenrand. Sie berührt mit einer Hand die Fotze von Martha. Bist du glitschig. Sie steckt Martha drei dann vier Finger in die Fotze und fickt sie. Als Martha den vierten Finger in sich gleiten spürt stöhnt sie nicht so viel. Dann kann sie vor Geilheit nur noch jaaaa jaaaa von sich geben. Reib deinen Kitzler du geile Sau. Kaum rast ihr Finger über ihren Kitzler stöhnt Martha Jaaaaaaa gibs mir jaaaaaaaaaaa jetzt und schreit ebenfalls ihren Orgasmus heraus.
Das war das geilste baden meines Lebens stellen beide fest.
Zu Weihnachten kommt Marthas Mann endlich wieder. Emma verlässt darauf im neuen Jahr das Dorf.
7 months ago