Bei den Nachbarn (Teil I)
Es war an diesem Tage wieder extrem heiß und so beschloß ich, mich in den Garten zu legen. Ich zog mir also meine Badehose an, packte mir mein Duschtuch und ein Buch und verließ meine Wohnung durch die Terrassentür. Nach einem kurzen Blick entdeckte ich ein nettes Fleckchen unter einem Strauch, der genügend Schatten spendete, um der prallen Sonne ausweichen zu können. Kaum angekommen, breitete ich dort mein Duschtuch aus und machte es mir darauf bequem. Auf dem Nachbargrundstück lief ein Akkurasenmäher, von dem mich jedoch nicht stören ließ.
Nun lag ich auf meinem Tuch und zog meine Badehose über meinen rasierten Unterleib bis fast zur Peniswurzel. Normalerweise trage ich als eingefleischter Nudist so etwas nicht, aber ich wohnte erst seit ein paar Wochen hier und hatte die Lage noch nicht sondiert und so gab ich mich schon 'mal damit zufrieden, mich bis zum prüden Maximum entblößen zu können. Trotz des Schattenplatzes spürte ich die angenehme Wärme der Sonne in meinem Intimbereich und so zog ich meine Hose unter meinem Hintern auf die gleiche Höhe wie vorne. Da ich zunächst nur entspannen wollte, ließ ich mein Buch neben mir liegen und döste vor mich hin.
Es dauerte nicht lange und das Geräusch des Rasenmähers erstarb, was mir natürlich nicht ganz unrecht war, denn so konnte ich dem leisen Rascheln des Laubs der Bäume um mich herum lauschen und genoss die wohltuende Wärme.
So lag ich geschätzte zehn Minuten, als ich neben mir ein Knacken hörte. Ich öffnete meine Augen und erkannte einen Mann in den 60ern, der freundlich auf mich herabblickte. Erschrocken setzte ich mich auf und zog gleichzeitig meine Hose etwas nach oben. Doch er sprach ganz ruhig auf mich ein:
„Keine Sorge... - ich bin Ihr Nachbar! Horst Kemper ist mein Name!“ sagte er mit sonorer Stimme und reichte mir die Hand. „Ich sah, daß Sie hier lagen, wollte Sie jedoch nicht stören und stellte deshalb den Rasenmäher ab. Mähen kann ich später auch noch!“ meinte er grinsend.
Als ich ihm die Hand gab, meinte ich zu erkennen, daß sich sein Blick für den Bruchteil einer Sekunde an meiner Hose verfing, tat es aber als meine Einbildung ab.
„Sollte es Ihnen zu warm werden, dürfen Sie gerne zu uns herüberkommen. Wir haben einen Pool, indem Sie sich gegebenenfalls erfrischen können und über kühle Getränke verfügen wir außerdem!“ Ich bedankte mich für die Einladung, wir verabschiedeten uns und er verschwand wieder durch eine Lücke des Gebüschs, das die einzige Abgrenzung der Grundstücke zu sein schien.
Mit der Zeit wurde es mir wirklich zu warm, zumal mein ausgesuchter Schatten langsam aber sicher von der Sonne aufgefressen wurde. Ich zögerte zuerst, der Einladung Herrn Kempers zu folgen, doch die Hitze nahm mir die Entscheidung.
Ich stand also auf, zog mir meine Badehose zurecht, nahm mein Duschtuch auf, auf dem ich gelegen war, klemmte mir mein Buch unter den Oberarm und schlüpfte durch die Hecke. Drüben angekommen sah ich einen großzügigen Winkelbungalow auf einem riesigen Grundstück, auf dem ein passender Pool eingelassen war.
Auf der Terrasse erkannte ich Herrn Kemper, der über einer Zeitung gebückt saß und mir sofort zuwinkte. „Hallo!“ rief er. „Kommen Sie ruhig näher!“
Während ich auf die Sitzgruppe zuging, hatte ich wieder den Eindruck, als blickte er auf meine Badehose und je länger ich darauf zuging, umso mehr tat ich es nicht mehr als Einbildung ab. Und... - es erregte mich! Ich bekam zwar deshalb noch keinen Ständer, aber ich spürte, wie sich meine Schwellkörper langsam mit Blut zu füllen schienen. Zur Sicherheit hielt ich mein Duschtuch davor.
Als ich ankam, bot er mir einen Platz an, den ich sogleich einnahm. Ich legte mein Duschtuch über die Sitzfläche und das Buch vor mir auf den Tisch.
„Meine Frau kommt auch gleich dazu. Möchten Sie etwas trinken? Ein kühles Bier vielleicht?“ fragte er mich.
„Gerne!“ hörte ich mich antworten.
Dann wandte er sich kurz ab und rief durch die Terrassentür: „Ilse... - bringst Du noch eins für unseren Gast mit?“ Kurz darauf kam von drinnen ein leises „Oh... - er ist schon da? Natürlich... - gleich!“
Es schien, als hätten sie fest mit mir gerechnet und irgendwie freute es mich, ohne überhaupt zu wissen, worauf diese Freude basierte. Vielleicht ahnte ich es ja schon...
„Sie können sich gerne schon mal abkühlen, bis meine Frau das Bier bringt. Das braucht ein wenig Zeit, weil sie sich einen Cocktail bereitet. Dort ist die Dusche und den Pool haben Sie ja schon gesehen!“
„Klar – gerne! Warum auch nicht!“ sagte ich, nahm mein Duschtuch und ging in die Richtung, die Herr Kemper mir vorgab. An der Dusche angekommen, legte ich das Tuch über das dafür angebrachte Geländer, drehte die Dusche auf und ließ das kalte Wasser über meinen Körper prasseln. 'Nackt wäre mir lieber, aber besser als nix!' dachte ich mir, verließ die Dusche und begab mich über die Treppe in den Pool. Das Wasser war angenehm temperiert und so schwamm ich vier Bahnen, bevor ich es wieder verließ, mein Duschtuch nahm und mich abtrocknete, während ich wieder zur Terrasse zurückging.
Kurz bevor ich ankam, trat eine Frau mit jeweils einem gefüllten Bierglas durch die Terrassentür. Sie war nicht gerade die Schlankeste, aber sie hatte die Kurven am rechten Platz, welche sie mit Ihrem roten Bikini auch zu betonen wußte. Wir kamen beide etwa gleichzeitig bei der Tischgruppe an und sie stellte eines der Gläser vor Herrn Kemper und das andere an den Platz, an dem mein Buch lag. Sie schien bereits vorher schon herausgekommen sein, denn auf dem Platz neben ihrem Mann stand bereits ein Glas mit einem bunten Cocktail.
„Mein Name ist Ilse Kemper, aber nennen Sie mich ruhig Ilse, sonst fühle ich mich gleich so alt!“ lachte sie und reichte mir die Hand. Mein Blick fiel auf ihr Bikini-Oberteil, unter dessen dünnen Stoff sich die wohl recht große Nippel drückten. Für einen kurzen Moment dachte ich, daß sie vielleicht auch geil sein konnte, verwarf diesen Gedanken aber ebenso schnell, wie er kam.
„Genau... - und ich bin der Horst!“ fiel Herr Kemper auch gleich ein, winkte dabei aber nur von der anderen Tischseite zu.
„Ich bin Ralf!“ konterte ich und lächelte dabei die beiden an.
Ilse hatte es sich auf dem Stuhl neben Horst bequem gemacht, fasste nach ihrem Rücken, öffnete das Oberteil und zog es mit den Worten „Ist mir heute alles zu eng!“ einfach zur Seite hin aus.
Ich war in diesem Moment so perplex, daß ich meinen Blick nicht von ihren Brüsten lösen konnte. Sie waren nicht übermäßig groß, aber ihre schöne Form sowie auch die großen Brustwarzen, die spitz hervorstanden, faszinierten mich. Obgleich es nur Sekunden waren, kam es mir wie Minuten vor. „Gefallen sie Dir, Ralf?“ riß mich ihre sanfte Stimme aus meinen Gedanken.
Ich mußte erst nach Luft schnappen, bevor ich zugab, daß es so ist.
Horst beugte sich zu seiner Frau herüber, küsste sie kurz und nahm ihre Brüste in die Hand, bevor er ihre Nippel sanft mit den Fingerspitzen zwirbelte, was Ilse leicht aufstöhnen ließ.
Dieser Anblick, diese Zärtlichkeit, bewog meinen Penis, sich aufzurichten, was jedoch nicht so glückte, denn die enge Hose machte dies unmöglich.
„Komm' 'mal rüber zu mir, Ralf!“ Jetzt schämte ich mich ob meiner Erregung, wollte mir aber nicht die Blöße geben, daß ich mich nicht trauen würde, stand auf und ging um den Tisch zu ihr hinüber. Dabei blickten beide auf meine Badehose, die bereits entsetzlich, ja fast schmerzhaft spannte. Dann stand ich direkt vor Ilse, mein noch eingepackter Penis direkt vor ihrem Gesicht. Ohne sich aus den Händen ihres Mannes zu befreien griff sie nach beiden Seiten meiner Badehose, zog sie sanft nach vorne und anschließend nach unten. Mein Ständer schlug ihr entgegen und ehe ich mich versah, befand sich meine Eichel in ihrem Mund. „Mmmhhh... - mmmhhh!“ hörte ich ihre genussvollen Laute, während sie ihren Mund immer nach vorn und zurückbewegte.
Auffallend war, daß Horst dem Tun seiner Frau doch recht interessiert zusah. Es schien ihn zu freuen, daß sie mir einen blies. Dann stand er auf, zog seine Bermuda nach unten, aus der sofort ein mächtiger Penis sprang, trat um seine Frau herum und kniete neben ihr nieder. Ilse ließ meinen Penis bis zur Eichel heraus und Horst übernahm ihre Rolle. Dann stand sie auf, trat etwas zurück und entledigte sich ihres Höschens, ohne den Blick von ihrem Mann und meinen Schwanz, den er verwöhnte abzuwenden. Dann nahm sie wieder auf ihrem gepolstertem Gartenstuhl Platz, ließ die Lehne aber nach hinten klappen, legte aber ihre Beide rechts und links auf die Armlehne und offenbarte mir ohne jegliche Scheu ihre vor Feuchtigkeit glänzende, rasierte Scheide. Schon dieser Anblick machte mich verrückt und ich mußte mich zurückhalten, um nicht in Horsts Mund abzuspritzen. Dann nahm sie Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand, zog damit ihre Schamlippen auseinander und bot mir freien Einblick auf ihre geschwollene Klitoris, bevor sie anfing, ihn mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand zu masturbieren, wonach sie schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus bekam. Wie gerne hätte ich ihr in diesem Moment meinen Schwanz in die Muschi gesteckt!
Ich schaute nach unten, sah wie Horst meinen Harten bearbeitete, während er dabei seinen Ständer wichste. Dann ließ er von mir ab, schaute an mir hoch und fragte: „Willst Du sie ficken?“
„Ja klar... - sehr gerne!“ antwortete ich erregt.
Dann fiel Ilse ein. „Gerne darfst Du mich durchnehmen, aber unter einer Bedingung: Du bläst Horst danach und schluckst! Ich will das sehen!“
Ich weiß nicht, ob sie zu dem Zeitpunkt schon ahnten, daß ich bisexuell bin und es mir im Prinzip egal ist, ob ich mit einer Frau oder einem Mann Sex habe und ich wüßte auch nicht woher, aber meine Zustimmung fiel mir leicht, zumal Horst einen Prachtschwanz hatte, unbeschnitten und mit einer sehr ausgeprägten Eichel. Und ich auf frisches Sperma stehe!
„Na – dann komm'!“ meinte sie lasziv. Steck ihn mir 'rein und fick' mich! Horst wird uns dabei zuschauen!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, bin um Horsts Stuhl herum, legte mich auf Ilses Liege zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und ließ meinen Ständer in ihre nunmehr nasse Möse gleiten. Augenblicklich begann Ilse zu stöhnen, näherte sich meinen Lippen und küsste mich. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich Horst hinter ihr stehen und genussvoll seinen Schwanz wichsen. Es macht mich geil, daß er dabei zuschaut, wie ich seine Frau fickte und ich war auch kurz davor zu kommen, aber ganz gentlemanlike wartete ich, daß Ilse ihren Orgasmus bekam, um lautstark genau in dem Moment in ihr zu kommen. Mein Höhepunkt schien gar nicht mehr zu enden, aber auch Ilse konnte nicht genug bekommen und erzitterte noch einmal vor Lust, wobei sich ihre Muschi noch einmal fest um meinen Schwanz presste und noch den letzten Rest aus meinen Eiern sog.
Auf ihren Wunsch hin löste ich mich aus ihr und setzte mich nun auf Horsts Stuhl. Noch immer wichste der seinen Schwanz, war aber nun direkt seitlich meines Gesichts. Ilse nahm ihre Beine zusammen, um die Armlehnen freizugeben und hob diese an, um die Rückenlehne in die Senkrechte zu stellen. Sie wollte wohl genau sehen, was nun folgen würde.
Ich drehte meinen Kopf Horsts Schwanz zu, der nun seine Vorhaut ganz weit zurückzog und mir seine dicke Eichel auf meine Lippen legte. Sofort öffnete ich diese und ließ sie in meinen Mund gleiten, während Horst satt aufstöhnte. Die schleimige Substanz seines Vorsafts schmeckte leicht salzig, denn er wichste ja schließlich schon eine ganze Weile. Ich umfasste seine Arschbacken, während er vorsichtig seinen prallen Hammer in meine Mundhöhle steckte. Kurz bevor er meine Kehle erreichte, hielt ich ihn fest, denn mir war bewußt, daß ich ihm bei einem solch dicken Schwanz keinen Deep Throat bieten konnte. Nun wußte er, wie weit er ihn in mich reinstecken könnte und begann, mich in den Mund zu ficken. Ein leichter Seitenblick ließ mich erkennen, daß Ilse ihre Muschi wichste, meine Mundarbeit aber keine Sekunde aus den Augen ließ. Horst war wohl der Welt entrückt und stöhnte laut, während er immer wieder in meinen Mund stieß. Seine Hände umfassten dabei meinen Kopf.
„Ja – geil!!!“ rief sie. „Geil wie Du bläst! Ich kenne Horst... - er wird gleich kommen und Dir seine Sahne in den Rachen pumpen!“ Sie streckte die Finger ihrer Hand aus, legte sie auf den prallen Hodensack ihres Mannes und massierte seine Eier. Dann kam sie mir bis auf wenige Zentimeter näher und flüstere: „Freu' Dich, Ralf... - er hat seit drei Tagen nicht mehr gespritzt und so bekommst Du die ganze Ladung! Und sie wird Dir schmecken... - das verspreche ich Dir!“
Kaum hatte sie den Satz beendet, pressten sich Horsts Hände fest in meinen Kopf, sein Körper erstarrte und erzitterte dabei und mit einem lauten Stöhnen, das aus der Mitte seines Körpers zu kommen schien, spritzte er mir seinen Samen in den Mund. Und Ilse hatte nicht zuviel versprochen, denn nach der ersten Salve, die sich ihren Weg in meinen Mund bahnte, folgte eine zweite. Ohne lange nachzudenken öffnete ich meine Kehle, um den typischen Würgereflex zu vermeiden, und fühlte, wie sich der warme, glibbrige Cocktail den Weg durch meinen Hals bahnte. Obwohl ich mich wirklich bemühte, schnell zu schlucken, spürte ich, wie sich das Sperma seinen Weg durch meine Lippen nach außen bahnten, über mein Kinn lief und auf meine Brust, meinen Schwanz und meine Schenkel tropfte. Horst wimmerte und stöhnte und er schien jede Sekunde seines Orgasmus zu genießen. Er spritzte noch vier oder fünf Salven ab, bevor ich endlich in den Genuß kam, seinen Eierlikör zu schmecken und zu genießen.
Aber selbst das war mir vergönnt, denn Ilses Lippen schlossen sich über den meinen und ihre Zunge glitt in meinen Mund, um den Geschmack des Spermas ihres Mannes zu genießen. Dabei nahm sie meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Wir küssten uns sehr innig und genau in diesem Moment spritzte auch ich ein weiteres Mal ab, direkt in Ilses Hand. Sie löste ihre Lippen von meinen, nahm ihre spermagefüllte Handfläche nach oben vor ihren Mund, schaute mit tief in die Augen und leckte sie mit ihrer Zunge ab. Als sie die Hand dann saubergeleckt hatte, öffnete sie leicht ihren Mund und schob mit ihrer Zunge mein Sperma zwischen die Lippen. Das sah so geil aus und so konnte ich nicht umhin, Ilse nochmal zu küssen, denn ich liebe es, mein eigenes Sperma zu schmecken. Die Mischung meines und Horsts Samen aus Ilses Mund erregte mich dazu noch ein wenig...
Wir lösten uns voneinander, erhoben uns und gingen gemeinsam unter die Gartendusche, um anschließend in den Pool zu springen. Dort verweilten wir etwa fünf Minuten, bevor wir uns auf den Beckenrand setzten.
Dann begann Ilse: „Ich habe Horst schon oft einen Schwanz blasen sehen und er schluckt auch gerne – genauso wie ich übrigens! Aber ich wollte einfach 'mal sehen, wie jemand Horst Einen bis zum Schluß bläst. Und vorhin kam er zu mir, nachdem er Dich kennengelernt hatte, und meinte, daß wir es 'mal mit Dir ausprobieren sollten. Und ich fand's einfach geil, wie Du es ihm gemacht hast!“
„Es ist schön, einen solch netten Nachbarn zu haben!“ schloß Horst. „Ich denke, das ist der Beginn einer wunderbaren und – vor allem – geilen Freundschaft!“
Nun lag ich auf meinem Tuch und zog meine Badehose über meinen rasierten Unterleib bis fast zur Peniswurzel. Normalerweise trage ich als eingefleischter Nudist so etwas nicht, aber ich wohnte erst seit ein paar Wochen hier und hatte die Lage noch nicht sondiert und so gab ich mich schon 'mal damit zufrieden, mich bis zum prüden Maximum entblößen zu können. Trotz des Schattenplatzes spürte ich die angenehme Wärme der Sonne in meinem Intimbereich und so zog ich meine Hose unter meinem Hintern auf die gleiche Höhe wie vorne. Da ich zunächst nur entspannen wollte, ließ ich mein Buch neben mir liegen und döste vor mich hin.
Es dauerte nicht lange und das Geräusch des Rasenmähers erstarb, was mir natürlich nicht ganz unrecht war, denn so konnte ich dem leisen Rascheln des Laubs der Bäume um mich herum lauschen und genoss die wohltuende Wärme.
So lag ich geschätzte zehn Minuten, als ich neben mir ein Knacken hörte. Ich öffnete meine Augen und erkannte einen Mann in den 60ern, der freundlich auf mich herabblickte. Erschrocken setzte ich mich auf und zog gleichzeitig meine Hose etwas nach oben. Doch er sprach ganz ruhig auf mich ein:
„Keine Sorge... - ich bin Ihr Nachbar! Horst Kemper ist mein Name!“ sagte er mit sonorer Stimme und reichte mir die Hand. „Ich sah, daß Sie hier lagen, wollte Sie jedoch nicht stören und stellte deshalb den Rasenmäher ab. Mähen kann ich später auch noch!“ meinte er grinsend.
Als ich ihm die Hand gab, meinte ich zu erkennen, daß sich sein Blick für den Bruchteil einer Sekunde an meiner Hose verfing, tat es aber als meine Einbildung ab.
„Sollte es Ihnen zu warm werden, dürfen Sie gerne zu uns herüberkommen. Wir haben einen Pool, indem Sie sich gegebenenfalls erfrischen können und über kühle Getränke verfügen wir außerdem!“ Ich bedankte mich für die Einladung, wir verabschiedeten uns und er verschwand wieder durch eine Lücke des Gebüschs, das die einzige Abgrenzung der Grundstücke zu sein schien.
Mit der Zeit wurde es mir wirklich zu warm, zumal mein ausgesuchter Schatten langsam aber sicher von der Sonne aufgefressen wurde. Ich zögerte zuerst, der Einladung Herrn Kempers zu folgen, doch die Hitze nahm mir die Entscheidung.
Ich stand also auf, zog mir meine Badehose zurecht, nahm mein Duschtuch auf, auf dem ich gelegen war, klemmte mir mein Buch unter den Oberarm und schlüpfte durch die Hecke. Drüben angekommen sah ich einen großzügigen Winkelbungalow auf einem riesigen Grundstück, auf dem ein passender Pool eingelassen war.
Auf der Terrasse erkannte ich Herrn Kemper, der über einer Zeitung gebückt saß und mir sofort zuwinkte. „Hallo!“ rief er. „Kommen Sie ruhig näher!“
Während ich auf die Sitzgruppe zuging, hatte ich wieder den Eindruck, als blickte er auf meine Badehose und je länger ich darauf zuging, umso mehr tat ich es nicht mehr als Einbildung ab. Und... - es erregte mich! Ich bekam zwar deshalb noch keinen Ständer, aber ich spürte, wie sich meine Schwellkörper langsam mit Blut zu füllen schienen. Zur Sicherheit hielt ich mein Duschtuch davor.
Als ich ankam, bot er mir einen Platz an, den ich sogleich einnahm. Ich legte mein Duschtuch über die Sitzfläche und das Buch vor mir auf den Tisch.
„Meine Frau kommt auch gleich dazu. Möchten Sie etwas trinken? Ein kühles Bier vielleicht?“ fragte er mich.
„Gerne!“ hörte ich mich antworten.
Dann wandte er sich kurz ab und rief durch die Terrassentür: „Ilse... - bringst Du noch eins für unseren Gast mit?“ Kurz darauf kam von drinnen ein leises „Oh... - er ist schon da? Natürlich... - gleich!“
Es schien, als hätten sie fest mit mir gerechnet und irgendwie freute es mich, ohne überhaupt zu wissen, worauf diese Freude basierte. Vielleicht ahnte ich es ja schon...
„Sie können sich gerne schon mal abkühlen, bis meine Frau das Bier bringt. Das braucht ein wenig Zeit, weil sie sich einen Cocktail bereitet. Dort ist die Dusche und den Pool haben Sie ja schon gesehen!“
„Klar – gerne! Warum auch nicht!“ sagte ich, nahm mein Duschtuch und ging in die Richtung, die Herr Kemper mir vorgab. An der Dusche angekommen, legte ich das Tuch über das dafür angebrachte Geländer, drehte die Dusche auf und ließ das kalte Wasser über meinen Körper prasseln. 'Nackt wäre mir lieber, aber besser als nix!' dachte ich mir, verließ die Dusche und begab mich über die Treppe in den Pool. Das Wasser war angenehm temperiert und so schwamm ich vier Bahnen, bevor ich es wieder verließ, mein Duschtuch nahm und mich abtrocknete, während ich wieder zur Terrasse zurückging.
Kurz bevor ich ankam, trat eine Frau mit jeweils einem gefüllten Bierglas durch die Terrassentür. Sie war nicht gerade die Schlankeste, aber sie hatte die Kurven am rechten Platz, welche sie mit Ihrem roten Bikini auch zu betonen wußte. Wir kamen beide etwa gleichzeitig bei der Tischgruppe an und sie stellte eines der Gläser vor Herrn Kemper und das andere an den Platz, an dem mein Buch lag. Sie schien bereits vorher schon herausgekommen sein, denn auf dem Platz neben ihrem Mann stand bereits ein Glas mit einem bunten Cocktail.
„Mein Name ist Ilse Kemper, aber nennen Sie mich ruhig Ilse, sonst fühle ich mich gleich so alt!“ lachte sie und reichte mir die Hand. Mein Blick fiel auf ihr Bikini-Oberteil, unter dessen dünnen Stoff sich die wohl recht große Nippel drückten. Für einen kurzen Moment dachte ich, daß sie vielleicht auch geil sein konnte, verwarf diesen Gedanken aber ebenso schnell, wie er kam.
„Genau... - und ich bin der Horst!“ fiel Herr Kemper auch gleich ein, winkte dabei aber nur von der anderen Tischseite zu.
„Ich bin Ralf!“ konterte ich und lächelte dabei die beiden an.
Ilse hatte es sich auf dem Stuhl neben Horst bequem gemacht, fasste nach ihrem Rücken, öffnete das Oberteil und zog es mit den Worten „Ist mir heute alles zu eng!“ einfach zur Seite hin aus.
Ich war in diesem Moment so perplex, daß ich meinen Blick nicht von ihren Brüsten lösen konnte. Sie waren nicht übermäßig groß, aber ihre schöne Form sowie auch die großen Brustwarzen, die spitz hervorstanden, faszinierten mich. Obgleich es nur Sekunden waren, kam es mir wie Minuten vor. „Gefallen sie Dir, Ralf?“ riß mich ihre sanfte Stimme aus meinen Gedanken.
Ich mußte erst nach Luft schnappen, bevor ich zugab, daß es so ist.
Horst beugte sich zu seiner Frau herüber, küsste sie kurz und nahm ihre Brüste in die Hand, bevor er ihre Nippel sanft mit den Fingerspitzen zwirbelte, was Ilse leicht aufstöhnen ließ.
Dieser Anblick, diese Zärtlichkeit, bewog meinen Penis, sich aufzurichten, was jedoch nicht so glückte, denn die enge Hose machte dies unmöglich.
„Komm' 'mal rüber zu mir, Ralf!“ Jetzt schämte ich mich ob meiner Erregung, wollte mir aber nicht die Blöße geben, daß ich mich nicht trauen würde, stand auf und ging um den Tisch zu ihr hinüber. Dabei blickten beide auf meine Badehose, die bereits entsetzlich, ja fast schmerzhaft spannte. Dann stand ich direkt vor Ilse, mein noch eingepackter Penis direkt vor ihrem Gesicht. Ohne sich aus den Händen ihres Mannes zu befreien griff sie nach beiden Seiten meiner Badehose, zog sie sanft nach vorne und anschließend nach unten. Mein Ständer schlug ihr entgegen und ehe ich mich versah, befand sich meine Eichel in ihrem Mund. „Mmmhhh... - mmmhhh!“ hörte ich ihre genussvollen Laute, während sie ihren Mund immer nach vorn und zurückbewegte.
Auffallend war, daß Horst dem Tun seiner Frau doch recht interessiert zusah. Es schien ihn zu freuen, daß sie mir einen blies. Dann stand er auf, zog seine Bermuda nach unten, aus der sofort ein mächtiger Penis sprang, trat um seine Frau herum und kniete neben ihr nieder. Ilse ließ meinen Penis bis zur Eichel heraus und Horst übernahm ihre Rolle. Dann stand sie auf, trat etwas zurück und entledigte sich ihres Höschens, ohne den Blick von ihrem Mann und meinen Schwanz, den er verwöhnte abzuwenden. Dann nahm sie wieder auf ihrem gepolstertem Gartenstuhl Platz, ließ die Lehne aber nach hinten klappen, legte aber ihre Beide rechts und links auf die Armlehne und offenbarte mir ohne jegliche Scheu ihre vor Feuchtigkeit glänzende, rasierte Scheide. Schon dieser Anblick machte mich verrückt und ich mußte mich zurückhalten, um nicht in Horsts Mund abzuspritzen. Dann nahm sie Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand, zog damit ihre Schamlippen auseinander und bot mir freien Einblick auf ihre geschwollene Klitoris, bevor sie anfing, ihn mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand zu masturbieren, wonach sie schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus bekam. Wie gerne hätte ich ihr in diesem Moment meinen Schwanz in die Muschi gesteckt!
Ich schaute nach unten, sah wie Horst meinen Harten bearbeitete, während er dabei seinen Ständer wichste. Dann ließ er von mir ab, schaute an mir hoch und fragte: „Willst Du sie ficken?“
„Ja klar... - sehr gerne!“ antwortete ich erregt.
Dann fiel Ilse ein. „Gerne darfst Du mich durchnehmen, aber unter einer Bedingung: Du bläst Horst danach und schluckst! Ich will das sehen!“
Ich weiß nicht, ob sie zu dem Zeitpunkt schon ahnten, daß ich bisexuell bin und es mir im Prinzip egal ist, ob ich mit einer Frau oder einem Mann Sex habe und ich wüßte auch nicht woher, aber meine Zustimmung fiel mir leicht, zumal Horst einen Prachtschwanz hatte, unbeschnitten und mit einer sehr ausgeprägten Eichel. Und ich auf frisches Sperma stehe!
„Na – dann komm'!“ meinte sie lasziv. Steck ihn mir 'rein und fick' mich! Horst wird uns dabei zuschauen!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, bin um Horsts Stuhl herum, legte mich auf Ilses Liege zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und ließ meinen Ständer in ihre nunmehr nasse Möse gleiten. Augenblicklich begann Ilse zu stöhnen, näherte sich meinen Lippen und küsste mich. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich Horst hinter ihr stehen und genussvoll seinen Schwanz wichsen. Es macht mich geil, daß er dabei zuschaut, wie ich seine Frau fickte und ich war auch kurz davor zu kommen, aber ganz gentlemanlike wartete ich, daß Ilse ihren Orgasmus bekam, um lautstark genau in dem Moment in ihr zu kommen. Mein Höhepunkt schien gar nicht mehr zu enden, aber auch Ilse konnte nicht genug bekommen und erzitterte noch einmal vor Lust, wobei sich ihre Muschi noch einmal fest um meinen Schwanz presste und noch den letzten Rest aus meinen Eiern sog.
Auf ihren Wunsch hin löste ich mich aus ihr und setzte mich nun auf Horsts Stuhl. Noch immer wichste der seinen Schwanz, war aber nun direkt seitlich meines Gesichts. Ilse nahm ihre Beine zusammen, um die Armlehnen freizugeben und hob diese an, um die Rückenlehne in die Senkrechte zu stellen. Sie wollte wohl genau sehen, was nun folgen würde.
Ich drehte meinen Kopf Horsts Schwanz zu, der nun seine Vorhaut ganz weit zurückzog und mir seine dicke Eichel auf meine Lippen legte. Sofort öffnete ich diese und ließ sie in meinen Mund gleiten, während Horst satt aufstöhnte. Die schleimige Substanz seines Vorsafts schmeckte leicht salzig, denn er wichste ja schließlich schon eine ganze Weile. Ich umfasste seine Arschbacken, während er vorsichtig seinen prallen Hammer in meine Mundhöhle steckte. Kurz bevor er meine Kehle erreichte, hielt ich ihn fest, denn mir war bewußt, daß ich ihm bei einem solch dicken Schwanz keinen Deep Throat bieten konnte. Nun wußte er, wie weit er ihn in mich reinstecken könnte und begann, mich in den Mund zu ficken. Ein leichter Seitenblick ließ mich erkennen, daß Ilse ihre Muschi wichste, meine Mundarbeit aber keine Sekunde aus den Augen ließ. Horst war wohl der Welt entrückt und stöhnte laut, während er immer wieder in meinen Mund stieß. Seine Hände umfassten dabei meinen Kopf.
„Ja – geil!!!“ rief sie. „Geil wie Du bläst! Ich kenne Horst... - er wird gleich kommen und Dir seine Sahne in den Rachen pumpen!“ Sie streckte die Finger ihrer Hand aus, legte sie auf den prallen Hodensack ihres Mannes und massierte seine Eier. Dann kam sie mir bis auf wenige Zentimeter näher und flüstere: „Freu' Dich, Ralf... - er hat seit drei Tagen nicht mehr gespritzt und so bekommst Du die ganze Ladung! Und sie wird Dir schmecken... - das verspreche ich Dir!“
Kaum hatte sie den Satz beendet, pressten sich Horsts Hände fest in meinen Kopf, sein Körper erstarrte und erzitterte dabei und mit einem lauten Stöhnen, das aus der Mitte seines Körpers zu kommen schien, spritzte er mir seinen Samen in den Mund. Und Ilse hatte nicht zuviel versprochen, denn nach der ersten Salve, die sich ihren Weg in meinen Mund bahnte, folgte eine zweite. Ohne lange nachzudenken öffnete ich meine Kehle, um den typischen Würgereflex zu vermeiden, und fühlte, wie sich der warme, glibbrige Cocktail den Weg durch meinen Hals bahnte. Obwohl ich mich wirklich bemühte, schnell zu schlucken, spürte ich, wie sich das Sperma seinen Weg durch meine Lippen nach außen bahnten, über mein Kinn lief und auf meine Brust, meinen Schwanz und meine Schenkel tropfte. Horst wimmerte und stöhnte und er schien jede Sekunde seines Orgasmus zu genießen. Er spritzte noch vier oder fünf Salven ab, bevor ich endlich in den Genuß kam, seinen Eierlikör zu schmecken und zu genießen.
Aber selbst das war mir vergönnt, denn Ilses Lippen schlossen sich über den meinen und ihre Zunge glitt in meinen Mund, um den Geschmack des Spermas ihres Mannes zu genießen. Dabei nahm sie meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Wir küssten uns sehr innig und genau in diesem Moment spritzte auch ich ein weiteres Mal ab, direkt in Ilses Hand. Sie löste ihre Lippen von meinen, nahm ihre spermagefüllte Handfläche nach oben vor ihren Mund, schaute mit tief in die Augen und leckte sie mit ihrer Zunge ab. Als sie die Hand dann saubergeleckt hatte, öffnete sie leicht ihren Mund und schob mit ihrer Zunge mein Sperma zwischen die Lippen. Das sah so geil aus und so konnte ich nicht umhin, Ilse nochmal zu küssen, denn ich liebe es, mein eigenes Sperma zu schmecken. Die Mischung meines und Horsts Samen aus Ilses Mund erregte mich dazu noch ein wenig...
Wir lösten uns voneinander, erhoben uns und gingen gemeinsam unter die Gartendusche, um anschließend in den Pool zu springen. Dort verweilten wir etwa fünf Minuten, bevor wir uns auf den Beckenrand setzten.
Dann begann Ilse: „Ich habe Horst schon oft einen Schwanz blasen sehen und er schluckt auch gerne – genauso wie ich übrigens! Aber ich wollte einfach 'mal sehen, wie jemand Horst Einen bis zum Schluß bläst. Und vorhin kam er zu mir, nachdem er Dich kennengelernt hatte, und meinte, daß wir es 'mal mit Dir ausprobieren sollten. Und ich fand's einfach geil, wie Du es ihm gemacht hast!“
„Es ist schön, einen solch netten Nachbarn zu haben!“ schloß Horst. „Ich denke, das ist der Beginn einer wunderbaren und – vor allem – geilen Freundschaft!“
7 months ago