Ich und die Asylbewerber !!!
Ich und die Asylbewerber !!!
Mein Sohn Alex 105 kg und 24 X 5 und seine Freundin Andrea 115 kg und 105 F kamen wieder halb voll zu mir, geil wie verrückt und schleiften mich in ein Asybewerberheim. Hier brachten sie mich in ein Raum mit einem großen Bett Ich Marae 93 kg 178 cm und 95 DD fand, das ich bei meiner Größe alles an meinem Körper sehr gut verteilt
war. Ich hatte üppige leicht hängende Titten und herrliche Rundungen
am Arsch und auf den Hüften und war bestimmt ein Leckerbissen für jeden der junge, alleinstehende Männer aus Eritrea wie diese hier, die bestimmt
schon lange nicht mehr in einer Fotze abgespritzt hatten.
Ich musste mich mit gespreizten Beinen auf Bett begeben. Dort wurde ich an den 4 Beinen fixiert So das mein Kopf hinten über hing und meine Beine sehr weit gespreizt waren. Ich war nackt.
Alex setzte sich in einen Sessel mit einer Flasche Wein, vergnügte sich mit Andrea und sah dem Treiben zu.
Dann kam ein junger Farbiger, dessen großen, steifen Schwanz 26 X 6 ich in den Mund nehmen musste. Hinter mir kniete ein ebenso junger, muskulöser Farbiger und stieß seinen beschnittenen, dunklen Fickkolben immer wieder hart in meine nasse Fotze. Der Schwanz des Jungen gehörte wirklich zum
Größten was ich bisher in meiner Fotze hatte, er maß bestimmt gut 32 X 6
cm. Bei jedem Stoß klatschten seine dicken Eier gegen
meine Außenfotze und meine sehr langen, inneren Pisslappen drohten am
Schaft des steifen Pissers festzukleben und von ihm mit in den Fickkanal
gezogen zu werden, was mir Schmerzen bereiteten aber die
Schokostange und mein Fotzeneingang waren so verschmiert das die
Schamlippen kurz vor dem Eingang immer wieder abfielen. Obwohl ich
einen prächtigen Negerschwanz im Mund hatte, quittierte ich jeden Stoß
der prallen Eichel gegen meinen Muttermund mit einem anfeuerndem „Ja, ja, ja“. Der junge Schwarze hielt mich an den Hüften fest und fickte meine Fotze mit kräftigen und tiefen Stößen und jedes Mal wenn er drinnen ankam
hatte ich im Rhythmus seiner Hüften den Schwanz des anderen tief in meinem Rachen. Meine Titten mit den harten Brustwarzen wackelten im gleichen Takt.
Als er seine Hand vorstreckte und mit dem Zeigefinger auf ihren Kitzler
drückte um ihn
in der warmen, feuchten Schleimschicht aus Fotzensaft und
Vorfreudetropfen des jungen
Negers leicht zu massieren, schrie ich wild zuckend einen starken
Orgasmus heraus, aber der
Kerl hielt mich in Stellung und fickte unbeirrt weiter auf mich ein. Um den anderen hatte ich ein wenig Angst, denn in meiner Ekstase hätte ich ihm auch die harte hellbraune Eichel abbeißen können.
Der reagierte aber auf die wilden Bewegungen von mir und stieß von
unten auf meine Mundfotze ein was ihm kurz darauf auch einen Höhepunkt verschaffte und er laut stöhnend einige dicke Schübe heißen Spermas in meine dargebotene Mundhöhle / Speiseröhre donnerte, bevor ich meine Lippen um die Eichel schloss und ihn aussaugte bis auf den
letzten Tropfen. Alex wurde sau geil wie er sah wie ich gierig seine heiße Jungbullensahne verschlang. Es war so viel das ich gar nicht alles schlucken konnte und es mir aus Mund und Nase über das Gesicht lief. Das machte ihn saugeil und sein Schwanz wurde immer härter. Wenn ein schwarzer Schwanz in der Fotze einer Weißen steckt
ist es immer ein sehr erregender Anblick, aber wie sich eine 61 jährige
Stute dicht vor ihm von zwei jungen Afrikanern durchficken lies war
auch für ihn ein besonderer Moment.
Kurz darauf stöhnte der Jungbulle hinter mir lauter und schneller und riss meine Hüften gegen seinen Unterleib, am ganzen Körper zitternd pumpte er
Spermastrahl um Spermastrahl tief in die alte Hurenfotze. Welchen Druck
diese heftigen Schübe hatten sah man nur am Zucken seiner Arschbacken
die heftig vibrierten. Mein Fickkanal nahm die warme Bockmilch in mich auf
und erst als er seinen großen Pisser aus meiner Fotze zog und ihr
ein paar Klapse auf die Arschbacken gab, schwappte ein Schwall weißen
Spermas aus meinem Loch und lief an den geschwollen, langen Schamlippen entlang aufs Laken.
Nun wollte auch Alex seine Ficksahne loswerden. Er trat mit geschwollenem Schwanz an meine Maulfotze und stieß ihn mit voller Wucht hinein. Er hämmerte drauflos als gäbe es kein Morgen. Andrea wollte aber nicht untätig bleiben und zwirbelte meine Titten, zog sie in die Länge und lies ihre Titten auf meinem Bauch tanzen. Dann nahm sie ihre Hand und führte sie zu meiner Liebesgrotte. Sie sog an meinem Kitzler das mir hören und sehen verging und stieß dann in meine Grotte die noch auslief mit ihrer ganzen Hand. Jetzt hämmerten beide auf mich ein so das ich das Gefühl hatte sie wollten sich in mir treffen. Alex seine Eier explodierten und ich konnte se gar nicht schlucken. Es quoll aus Mund und Nase lief mir übers Gesicht und Haare und tropfte zu Boden. Durch Andreas Dampframme bekam ich einen Orgasmus und quirlige bis an die Decke.
Dann ließen sie von mir ab und wanden sich Ihrem Wein zu.
Dann ergriff der eine Deckhengst Gelegenheit und leckte ein paar Mal über die Furche meiner dicken Pisslappen, dann stand schon der andere Jungbulle hinter mir und die beiden Kerle tauschten die Plätze. Er ergriff die Riesenlatte und schob ihr seine rosabraune, Riesige Eichel
in die Mundfotze der andere schmierte meinen Anus mit dem Hodeninhalt
seines Vorgängers ein und drückte mir beide Daumen ins Arschloch zog es dann etwas auseinander und ging tiefer mit den Daumen. Dann war der Eingang geöffnet und er konnte seine inzwischen wieder pralle Eichel langsam gegen meinen Schließmuskel drücken, dabei gab er mir immer wieder ein paar leichte Schläge auf die Arschbacken.
Ich stöhnte schwer und laut auf als er seine dicke Pilzeichel durch meinen Anus schob. Mit leichten Stößen fing er an mich von hinten im Arsch zu ficken und wieder fanden wir drei einen Rhythmus in dem ich den Riesenschwanz von Kofi, so hieß der junge *****
vor mir blies und lutschte und den harten Fickprügel von Bakari im Arsch
genoss. Bakari rieb mir immer wieder von unten die gut geschmierte Fotze und den Kitzler und sorgte so für unzählige Orgasmen von mir. Nachdem der junge Mann im Arsch von mir dem geilen Druck der Enge nicht mehr standhalten konnte packte er meine Hüften und hielt mich
so fest wie er es zum Abspritzen seines Samens am besten brauchte, er
sagte nichts aber an seinem Gesicht konnte man jeden Spermastoß
ablesen. Als er wieder eine große Menge weißer Bockmilch abgeben hatte zog er seinen Schwanz aus mein Poloch und setzte sich aufs Bett. Das bot ihm Gelegenheit. Dann sich herunter zu beugen
und mein Gesicht zu küssen während er meine Titten ergriff und sie
knetete. Sein steifer Riesenschwanz stand steil gegen die Decke gerichtet
und suchte mein Fotzenloch. Er führte seine Eichel bei meiner offenen, rosa
Fotze ein und zog meine Arschbacken auseinander das die
Möse und die verklebten Pisslappen richtig aufklappten und drückte sie
auf den langen, schwarzen Pisser.
Langsam schoben sich die fast 30 cm Negerschwanz von unten in meine
heiße Pflaume und stießen gegen meinen Muttermund.
Bakari hatte seinen Pimmel abgewischt und gab mir wieder etliche
Klapse auf die Pobacken. Nach kurzer Zeit meinte Kofi er solle doch wieder mitmachen und Bakari stellte sich hinter das Bett hinter mich
und versuchte seinen halbsteifen Negerschwanz ins Arschloch mir zu drücken.
Von oben zu sehen wie der große, dunkle Schwanz seines Freundes die hellhäutige Fotze aufriss und den geile Geruch aus meinen Mösenschleim und Sperma zu atmen, versteifte seinen Fickprügel auch wieder schnell und er drang langsam immer tiefer ins Arschloch mir ein bis er seinen dicken Schwanz ganz in meinem Darm versenkt hatte. Von unten fickte Kofi auf die meine Fotze ein und spürte sicher den harten Kolben seines Freundes durch die dünnen Schleimhäute im Inneren der meiner geilen Oma Fotze. Nachdem beide noch mal eine Ladung heißer
Negersahne in Arsch und Fotze gedonnert hatten, entspannten sich die
beiden schwarzen Jungbullen und stiegen vom Ehebett.
Jetz dachte ich werde verrückt. In der Tür standen noch 3 junger Farbige, dessen große, steifen Schwänze weit abstanden. Der erste mit seinen Riesen 38 X 8 rammte mir seinen Kolben in den Mund.
Die anderen beiden gut 32 X 6 und 34 X 7 cm gingen zu Andrea mit ihren Riesen Titten welche sie zuerst gemolken und gezwirbelt haben und dann an diesen hochgehoben und Fotze und Arsch regelrecht gepfählt. Als es ihnen kam pumpten sie Literweise ihre Ficksahne in sie. Als sie sie absetzten brach sie zitternd zusammen und der Saft lief aus ihren Löchern auf den Bogen.
Mir erging es aber nicht besser. Er schob sein Rohr tief in meinen Schlund und stieß zu als wäre er ein Dampfkolben. Als er explodierte spritze seine Sahne in Riesen Sprudeln aus Mund und Nase und lief über meine Brust nein Gesicht die Augen und die Haare.
Er zog seinen Riemen heraus und ich dachte es wäre zu ende. Weit gefehlt.
Er ging zu meinen weit gespreizten Beinen und nahm seine immer noch steife Latte und schob sie mir in meinen Arsch. Die Latte war so Riesig, das ich das Gefühl hatte er will mich pfählen und zum Mund wieder herauskommen. Dann fickte er los was sein Prügel hergab. Zwischenzeitlich zog er an meinen Schamlippen das mir hören und sehen verging und Andrea kam und zog meinen Kitzler lang und länger. Dann kam der junge Farbige mit seinem 34 X 7 Prügel und rammte ihn mir in den Hals das ich glaubte er wolle meinen Magen erreich. Mit seinen Riesen Pranken zog er ab Andreas Riesen Titten so das sie aufjaulte wodurch sie meinen Kitzler noch mehr kniff und zog. Dann entluden sich beide mit einmal Explosionsartig und die Bockmilch sprudelte aus allen meinen Löchern. Endlich war es soweit. Mein Sohn band mich los und wir gingen Heim :).
Mein Sohn Alex 105 kg und 24 X 5 und seine Freundin Andrea 115 kg und 105 F kamen wieder halb voll zu mir, geil wie verrückt und schleiften mich in ein Asybewerberheim. Hier brachten sie mich in ein Raum mit einem großen Bett Ich Marae 93 kg 178 cm und 95 DD fand, das ich bei meiner Größe alles an meinem Körper sehr gut verteilt
war. Ich hatte üppige leicht hängende Titten und herrliche Rundungen
am Arsch und auf den Hüften und war bestimmt ein Leckerbissen für jeden der junge, alleinstehende Männer aus Eritrea wie diese hier, die bestimmt
schon lange nicht mehr in einer Fotze abgespritzt hatten.
Ich musste mich mit gespreizten Beinen auf Bett begeben. Dort wurde ich an den 4 Beinen fixiert So das mein Kopf hinten über hing und meine Beine sehr weit gespreizt waren. Ich war nackt.
Alex setzte sich in einen Sessel mit einer Flasche Wein, vergnügte sich mit Andrea und sah dem Treiben zu.
Dann kam ein junger Farbiger, dessen großen, steifen Schwanz 26 X 6 ich in den Mund nehmen musste. Hinter mir kniete ein ebenso junger, muskulöser Farbiger und stieß seinen beschnittenen, dunklen Fickkolben immer wieder hart in meine nasse Fotze. Der Schwanz des Jungen gehörte wirklich zum
Größten was ich bisher in meiner Fotze hatte, er maß bestimmt gut 32 X 6
cm. Bei jedem Stoß klatschten seine dicken Eier gegen
meine Außenfotze und meine sehr langen, inneren Pisslappen drohten am
Schaft des steifen Pissers festzukleben und von ihm mit in den Fickkanal
gezogen zu werden, was mir Schmerzen bereiteten aber die
Schokostange und mein Fotzeneingang waren so verschmiert das die
Schamlippen kurz vor dem Eingang immer wieder abfielen. Obwohl ich
einen prächtigen Negerschwanz im Mund hatte, quittierte ich jeden Stoß
der prallen Eichel gegen meinen Muttermund mit einem anfeuerndem „Ja, ja, ja“. Der junge Schwarze hielt mich an den Hüften fest und fickte meine Fotze mit kräftigen und tiefen Stößen und jedes Mal wenn er drinnen ankam
hatte ich im Rhythmus seiner Hüften den Schwanz des anderen tief in meinem Rachen. Meine Titten mit den harten Brustwarzen wackelten im gleichen Takt.
Als er seine Hand vorstreckte und mit dem Zeigefinger auf ihren Kitzler
drückte um ihn
in der warmen, feuchten Schleimschicht aus Fotzensaft und
Vorfreudetropfen des jungen
Negers leicht zu massieren, schrie ich wild zuckend einen starken
Orgasmus heraus, aber der
Kerl hielt mich in Stellung und fickte unbeirrt weiter auf mich ein. Um den anderen hatte ich ein wenig Angst, denn in meiner Ekstase hätte ich ihm auch die harte hellbraune Eichel abbeißen können.
Der reagierte aber auf die wilden Bewegungen von mir und stieß von
unten auf meine Mundfotze ein was ihm kurz darauf auch einen Höhepunkt verschaffte und er laut stöhnend einige dicke Schübe heißen Spermas in meine dargebotene Mundhöhle / Speiseröhre donnerte, bevor ich meine Lippen um die Eichel schloss und ihn aussaugte bis auf den
letzten Tropfen. Alex wurde sau geil wie er sah wie ich gierig seine heiße Jungbullensahne verschlang. Es war so viel das ich gar nicht alles schlucken konnte und es mir aus Mund und Nase über das Gesicht lief. Das machte ihn saugeil und sein Schwanz wurde immer härter. Wenn ein schwarzer Schwanz in der Fotze einer Weißen steckt
ist es immer ein sehr erregender Anblick, aber wie sich eine 61 jährige
Stute dicht vor ihm von zwei jungen Afrikanern durchficken lies war
auch für ihn ein besonderer Moment.
Kurz darauf stöhnte der Jungbulle hinter mir lauter und schneller und riss meine Hüften gegen seinen Unterleib, am ganzen Körper zitternd pumpte er
Spermastrahl um Spermastrahl tief in die alte Hurenfotze. Welchen Druck
diese heftigen Schübe hatten sah man nur am Zucken seiner Arschbacken
die heftig vibrierten. Mein Fickkanal nahm die warme Bockmilch in mich auf
und erst als er seinen großen Pisser aus meiner Fotze zog und ihr
ein paar Klapse auf die Arschbacken gab, schwappte ein Schwall weißen
Spermas aus meinem Loch und lief an den geschwollen, langen Schamlippen entlang aufs Laken.
Nun wollte auch Alex seine Ficksahne loswerden. Er trat mit geschwollenem Schwanz an meine Maulfotze und stieß ihn mit voller Wucht hinein. Er hämmerte drauflos als gäbe es kein Morgen. Andrea wollte aber nicht untätig bleiben und zwirbelte meine Titten, zog sie in die Länge und lies ihre Titten auf meinem Bauch tanzen. Dann nahm sie ihre Hand und führte sie zu meiner Liebesgrotte. Sie sog an meinem Kitzler das mir hören und sehen verging und stieß dann in meine Grotte die noch auslief mit ihrer ganzen Hand. Jetzt hämmerten beide auf mich ein so das ich das Gefühl hatte sie wollten sich in mir treffen. Alex seine Eier explodierten und ich konnte se gar nicht schlucken. Es quoll aus Mund und Nase lief mir übers Gesicht und Haare und tropfte zu Boden. Durch Andreas Dampframme bekam ich einen Orgasmus und quirlige bis an die Decke.
Dann ließen sie von mir ab und wanden sich Ihrem Wein zu.
Dann ergriff der eine Deckhengst Gelegenheit und leckte ein paar Mal über die Furche meiner dicken Pisslappen, dann stand schon der andere Jungbulle hinter mir und die beiden Kerle tauschten die Plätze. Er ergriff die Riesenlatte und schob ihr seine rosabraune, Riesige Eichel
in die Mundfotze der andere schmierte meinen Anus mit dem Hodeninhalt
seines Vorgängers ein und drückte mir beide Daumen ins Arschloch zog es dann etwas auseinander und ging tiefer mit den Daumen. Dann war der Eingang geöffnet und er konnte seine inzwischen wieder pralle Eichel langsam gegen meinen Schließmuskel drücken, dabei gab er mir immer wieder ein paar leichte Schläge auf die Arschbacken.
Ich stöhnte schwer und laut auf als er seine dicke Pilzeichel durch meinen Anus schob. Mit leichten Stößen fing er an mich von hinten im Arsch zu ficken und wieder fanden wir drei einen Rhythmus in dem ich den Riesenschwanz von Kofi, so hieß der junge *****
vor mir blies und lutschte und den harten Fickprügel von Bakari im Arsch
genoss. Bakari rieb mir immer wieder von unten die gut geschmierte Fotze und den Kitzler und sorgte so für unzählige Orgasmen von mir. Nachdem der junge Mann im Arsch von mir dem geilen Druck der Enge nicht mehr standhalten konnte packte er meine Hüften und hielt mich
so fest wie er es zum Abspritzen seines Samens am besten brauchte, er
sagte nichts aber an seinem Gesicht konnte man jeden Spermastoß
ablesen. Als er wieder eine große Menge weißer Bockmilch abgeben hatte zog er seinen Schwanz aus mein Poloch und setzte sich aufs Bett. Das bot ihm Gelegenheit. Dann sich herunter zu beugen
und mein Gesicht zu küssen während er meine Titten ergriff und sie
knetete. Sein steifer Riesenschwanz stand steil gegen die Decke gerichtet
und suchte mein Fotzenloch. Er führte seine Eichel bei meiner offenen, rosa
Fotze ein und zog meine Arschbacken auseinander das die
Möse und die verklebten Pisslappen richtig aufklappten und drückte sie
auf den langen, schwarzen Pisser.
Langsam schoben sich die fast 30 cm Negerschwanz von unten in meine
heiße Pflaume und stießen gegen meinen Muttermund.
Bakari hatte seinen Pimmel abgewischt und gab mir wieder etliche
Klapse auf die Pobacken. Nach kurzer Zeit meinte Kofi er solle doch wieder mitmachen und Bakari stellte sich hinter das Bett hinter mich
und versuchte seinen halbsteifen Negerschwanz ins Arschloch mir zu drücken.
Von oben zu sehen wie der große, dunkle Schwanz seines Freundes die hellhäutige Fotze aufriss und den geile Geruch aus meinen Mösenschleim und Sperma zu atmen, versteifte seinen Fickprügel auch wieder schnell und er drang langsam immer tiefer ins Arschloch mir ein bis er seinen dicken Schwanz ganz in meinem Darm versenkt hatte. Von unten fickte Kofi auf die meine Fotze ein und spürte sicher den harten Kolben seines Freundes durch die dünnen Schleimhäute im Inneren der meiner geilen Oma Fotze. Nachdem beide noch mal eine Ladung heißer
Negersahne in Arsch und Fotze gedonnert hatten, entspannten sich die
beiden schwarzen Jungbullen und stiegen vom Ehebett.
Jetz dachte ich werde verrückt. In der Tür standen noch 3 junger Farbige, dessen große, steifen Schwänze weit abstanden. Der erste mit seinen Riesen 38 X 8 rammte mir seinen Kolben in den Mund.
Die anderen beiden gut 32 X 6 und 34 X 7 cm gingen zu Andrea mit ihren Riesen Titten welche sie zuerst gemolken und gezwirbelt haben und dann an diesen hochgehoben und Fotze und Arsch regelrecht gepfählt. Als es ihnen kam pumpten sie Literweise ihre Ficksahne in sie. Als sie sie absetzten brach sie zitternd zusammen und der Saft lief aus ihren Löchern auf den Bogen.
Mir erging es aber nicht besser. Er schob sein Rohr tief in meinen Schlund und stieß zu als wäre er ein Dampfkolben. Als er explodierte spritze seine Sahne in Riesen Sprudeln aus Mund und Nase und lief über meine Brust nein Gesicht die Augen und die Haare.
Er zog seinen Riemen heraus und ich dachte es wäre zu ende. Weit gefehlt.
Er ging zu meinen weit gespreizten Beinen und nahm seine immer noch steife Latte und schob sie mir in meinen Arsch. Die Latte war so Riesig, das ich das Gefühl hatte er will mich pfählen und zum Mund wieder herauskommen. Dann fickte er los was sein Prügel hergab. Zwischenzeitlich zog er an meinen Schamlippen das mir hören und sehen verging und Andrea kam und zog meinen Kitzler lang und länger. Dann kam der junge Farbige mit seinem 34 X 7 Prügel und rammte ihn mir in den Hals das ich glaubte er wolle meinen Magen erreich. Mit seinen Riesen Pranken zog er ab Andreas Riesen Titten so das sie aufjaulte wodurch sie meinen Kitzler noch mehr kniff und zog. Dann entluden sich beide mit einmal Explosionsartig und die Bockmilch sprudelte aus allen meinen Löchern. Endlich war es soweit. Mein Sohn band mich los und wir gingen Heim :).
1 year ago
