Die Geschäftsfrau teil 2

Das Verlangen war war so stark. Ihre Hand fand ihren Weg unter den Rock und sie begann an ihrem Kitzler zu spielen. Ihr Atem ging schwer und stoßweise als sie ihre Finger tiefer in ihre feuchte Ritze schob. Es fühlte sich so gut an und so verboten. Dorothea schloss die Augen und genoß den Augenblick. Ihre Bewegungen wurden schneller, die Finger drangen tiefer ein. Sie stöhnte vor Lust. Der erste Orgsamus war klein und baute sich langsam auf. Er kam wie eine Welle auf sie zu.

"Ring ... Ring ... Ring"

Das Telefon klingelte laut und sie fuhr vor Schreck zusammen.

Ihre rechte Hand fuhr aus ihrem Slip, sie konnte ihren Saft süßlich riechen. Der Duft von Sex lag in dem Raum.

"Ring ... Ring ... Ring."

Mein Gott war der Anrufer aufdringlich. Sie griff das Telefon mit der linken Hand, noch benebelt von ihrem Liebesspiel.

"Hey, du sollst nach Hause gehen und dich hübsch machen. Los mach hin. Deine Muschi wird noch genug verwöhnt werden."

Sie schrak innerlich zusammen. Der Kerl beobachtete sie. Das Lämpchen der Cam an ihrem Laptop erlosch. Verdammt dieser Peter hatte sie gehackt. Ihr Kopf wurde wieder klarer und sie ordnete ihre Kleidung. Was war bloß in sie gefahren. So kannte sie sich nicht und erst recht diese starken Gefühle und Sehnsüchte. Der Sex mit ihrem Mann war ok, aber das heute. Es hatte sie vollkommen aus der Bahn gerissen. Sollte sie wirklich zu der Adresse fahren. Die Konsequenzen, wenn sie es nicht tat wahren zu schwer. Sie musste die Bilder haben und die Sache mit dem Konto aus der Welt schaffen.

Dorothea fuhr heim und parkte den BMW in der Garage. Ihr Mann war zu Hause. Was sollte sie ihm sagen, er durfte nichts merken.

"Hallo Liebling, wie war der Tag im Büro. Heute etwas besonderes passiert?"

Dorothea küsste ihren Mann und erschrak.

"Was meinst du?" Wusste er es? Wie hatte er es erfahren? "Nein, ähh ... wie immer, das ... übliche."

"Na jetzt bist du zu Hause und wir machen uns einen schönen Abend vor dem Fernseher. Myshella ist überstürzt aus dem Haus gerannt. Sie sagte was von einer Freundin helfen bei der Uni. Wir haben das Haus für uns allein."

"Sorry, Thomas. Ich ... ich hab leider noch ein Geschäftsessen ... mit ..."

"Oh, klasse dann komme ich mit."

Sie ging gerade die Treppe zum Schlafzimmer und Ankleideraum hinauf und erschrak so sehr das sie fast stolperte.

"Was, nein ... das ist nicht nötig. Es ist ... Kuhn, Fritz Kuhn ... den Typ kannst du doch nicht leiden."

"Na mit dem Stinkstiefel wünsche ich dir viel Spass. Dann ein anderes Mal."

Erleichtert ging sie weiter. Im Ankleidezimmer sah sie sich um. Was sollte sie heute Abend bei dem Besuch tragen? Ihr Blick schweifte über die Kleider, Blusen, Röcke und Kostüme.

Ein Traum ich nachtblau mit durchsichtigem Chiffon an den Armen und dem Rücken. Dezentes Dekoltee, etwas mehr als knielang. Das war passend, dazu eine schicke Stola. Sie zog frische Spitzenwäsche an und eine schwarze Strumpfhose. Dazu passende High Heels. Für das Make-Up brauchte sie fast eine Stunde.

Aufgeregt fuhr sie mit dem BWM zu der Adresse und entdeckte einen sehr exklusiven Club. Der Wagen wurde geparkt und der Türsteher nickte nur als sie sich näherte und öffnete die Tür.

Was mochte sie hier erwarten?

Der Club war luxuriös eingerichtet. Kronleuchter an der Decke, schwarzer Holzboden und rote Sitzbänke. Sie konnte einen weitere Räume erkennen. Von der Eingangshalle sah sie einen Raum mit einer Bühne. Hier tanzten diverse Gäste zu rockiger Musik. Einer der Säle ware eine Art Kasino mit diversen Spieltischen. Sie legte den Mantel an der Garderobe ab. Das Mädchen hinter dem Tresen war gekleidet in eine sehr knappe Dienstmädchenuniform und trug dazu eine Netzstrumpfhose. Ebenso trug sie eine Gesichtsmaske, welche den Bereich um die Augen mit eine Art Schmetterling aus Spitze verbarg.. Ihre Augen und Was für ein Klischee dachte sie. Eine Kellnerin kam zu ihr sie war in das gleiche Outfit gekleidet.

"Darf ich ihnen ein Glas Sekt reichen?"

Doro nahm zwei Kelche. Einen stürzte sie sofort runter und stellte ihn dann auf das Tablett zurück. Die Kellnerin lächelte sie an.

"Oh, sie ... sie müssen Neu hier sein."

In ihrer Stimme lag Überraschung und ein zittern. Doro trank sich einen weiteren großen Schluck Mut an.

"Ich bin das erste Mal hier, wem gehört ..."

Doch bevor sie weiter sprechen konnte kam Peter auf sie zu. Er nahm sie bei der Hand, drehte sie um die eigene Achse.

"Doro, Doro, Doro ... ts, ts, ts ... du sie hinreißend aus für ein Fest. Aber ich sagte sexy."

Er funkelte sie böse an.

"Na, das erste Ungehorsam wollen wir mal vergessen, du bist ja jetzt hier."

Sein Griff wurde etwas fester und er führte sie zu einer Tür. Peter zog sie regelrecht hinter sich her. Doro fühlte eine Hitzewallung durch ihren Körper laufen.

"Herr Köhler, ich will das hier eigentlich nicht. Kommen wir doch zur Sache und sie geben mir die Bilder."

"Liebes, der Abend fängt doch gerade erst an."

Mit diesen Worten öffnete er die Tür. Dahinter war ein großer Ankleideraum. Geschäftig liegen hier weitere Dienstmädchen in ihren knappen Outfits umher. Zwei schauten Peter an und lächelten.

"Ist sie das?"

"Ja, das ist unsere Neue. Sie hat das mit Sexy, noch nicht verstanden. Macht sie bitte für mich hübsch."

Er steckte jeder 50 Euro ins pralle Dekoltee und gab Ihnen einen Klapps auf den Po. Sie kicherten und kamen zu Doro. Ihr war etwas schwindelig und Hitze durchlief ihren Körper. Als die beiden Mädchen sie berührten, um ihr das schöne Kleid auszuziehen, bekam sie eine Gänsehaut. Die Knospen ihrer Brüste wurde hart und drückten sich im BH ab. Peter verließ den Raum.

"Was ist das hier für ein Club?"

"Das müssen sie selbst in Erfahrung bringen, das dürfen wir Ihnen nicht sagen. Sie werden es bald verstehen."

Das Kleid hängten sie in einen Schrank, der voller toller Abendkleidung war. Sie sah dort teure Designermode. Der Club schien gut zu laufen, wenn er sich das leisten konnte. Doro sah die beiden Dienstmädchen an und bedeckte sich. Sie stand dort in Bh, Slip und schwarzer Strumpfhose.

"Den BH und den Slip bitte auch."

"Nein, auf gar keinen Fall. Geben sie mir ein neues Sexy Kleid und lassen Sie es gut sein."

Die beiden sahen sichbängstlich an. Eine nickte.

"Wir werden Ärger bekommen. Bitte, lassen Sie uns wenigsten die Strumpfhose gegen Nylons oder halterlose Strümpfe tauschen."

Doro nickte. Als das Kleinere der beiden Mädels ihr die Strumpfhose runterzog und zärtlich über das Bein abstreifte, bekam sie wieder Gänsehaut. Es war irgendwie erotisch. Sie bemerkte noch etwas ... sie war feucht geworden. Was passierte hier, so kannte sie sich gar nicht. Wieso machte sie das alles mit? Warum war sie so erregt, war es diese surreale Situation. Sie war dir Geschäftsführerin eines großen Chemiebetriebes. Doch hier war sie ... hilflos ... machtlos ... war es das was sie erregte?

Die Dienstmädchen holten etwas aus dem Kleidungsfundus.

"Sie haben eine gute Figur, das hier dürfte Ihnen passen und sie noch mehr betonen."

Das Mädchen hielt eine rot schwarze Satinkorsage in der Hand.

"Nein, das ziehe ich nicht an, ich bin doch keine Nutte. Was denken sie sich nur?"

"Bitte wir kriegen echt Ärger. Sie tragen dazu eine Maske, niemand wird sie erkennen. Wir geben Ihnen auch einen ... Morgenmantel."

Die Korsage sah teuer und bequem aus. Sie war hier sie wollte die Bilder und sie war erregt. Warum nicht sehen, wohin das alles führte. Sobald sie die Bilder hatte, würde sie Herrn Köhler zeigen, aus welchen Holz sie geschnitzt war. Sie nickte stumm und ergab sich den sanften Händen der Dienstmädchen.

"Ist es so ok?"

"Ich weiss nicht, trage sonst keine Korsagen. Muss das mit dem Busen so sein?"

"Das ist eine Hebe, Madame. Wenn sie den BH ..."

"Nein, der Bleibt wo er ist."

Die Mädchen schnürten sie noch enger. Ufff, wie sollte sie da noch atmen. Doro sah sich im Spiegel. Wow, sie hatte eine sexy Wespentailie. Während sie noch gebannt auf das Soielbild starrte, holten die Mädchen schwarze Nahtstrümpfe. Sie stieg vorsichtig ein. Als das weiche Material zärtlich ihr haarloses Bein streichelte zog sie schwer die Luft ein und ihr Atem ging schwer. Eins der Mädchen war über das Bein gestrichen und hatte sie im Schritt berührt, als sie die Strapse fest machte. Sie erschrak ... war sie gerade gekommen?

Zu den Strapsen folgten 8 cm High Heels. Doro kippelte etwas. Dann müsste sie sich vor den Spiegel setzten. Sie frischten ihr Make-Up auf. Die Augen wurden betont und den Mund sinnlich rot geschminkt. Als sie wieder vor dem Spiegel stand sah sie aus wie ... ein Edel ********. Nein, das ging zu weit.

Die Mädchen setzten ihr die Maske auf und gaben ihr ein schwarzes Negligee, ein durchsichtiger Morgenmantel. Na, toll. Für jeden der sie son sah war sie Sex pur. Eine zuckersüße Verführung, ein Lustobjekt.

Es klopfte.

Peter holte sie ab.

"Na, geht doch."

"Ich sehe aus wie eine ..."

" ... schöne Frau. Aber ich sagte sexy und sie waren unartig. Aber ich kann das ändern."

Peter griff hinter den Tresen. Sie könnte nicht so schnell sehen was er da hatte. Er schon den schwarzen durchsichtigen Mantel zur Seite. Sie hörte ein "Schnip", dann noch eins und noch eins. Geschickt durchtrennte er Slip und BH. Dann zog er die zerstörte Wäsche einfach weg.

"Das ist sexy."

Sie war nackt ... erschrocken presste sie die Beine zusammen und bedeckte ihre freuen Brüste, die durch die Hebe der Korsage sehr gut betont waren.

Peter lachte.

"Willkommen im Club."
Published by Kusschelkissen
9 months ago
Comments
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uzunyarak
uzunyarak 4 months ago
interessante Wendung...i like
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