Frau von Grafenstein - Teil 1
Zugegeben: ich bin Insasse einer sehr speziellen Heil- und Pflegeanstalt, meine Pflegerin beobachtet mich, lässt mich kaum aus dem Auge; denn in der Tür ist ein Guckloch, und die Augen meiner Pflegerin sind von jenem faszinierenden Blau, welches mich durchdringt und direkt in meine Seele schauen kann.
Meine Pflegerin ist stets in strengstes Latex gekleidet. Auch ihr Gesicht ist stets von einer Latex-Maske bedeckt. Liebgewonnen habe ich ihr, hautenges, weißes Latex-Catsuit zusammen mit ihren langen Latexhandschuhen. Die Gute kümmert sich intensiv um mich und führt mich täglich zu meinen Behandlungen. Dazu hakt sie stets eine Hundeleine in mein Halsband und führt mich nackt zu den jeweiligen Behandlungsräumen. Nach den Prozeduren schreitet sie wieder auf ihren High-Heels vor mir her, zurück zu meinem Zimmer. Dort verschließt sie die Tür sorgfältig hinter mir. Zur Kontrolle schaut sie mit ihren blauen Augen durch das Guckloch.
Mein weißlackiertes metallenes Anstaltsbett steht in einem schmucklosen, weißen Patientenzimmer. Lediglich ein Bildschirm und ein Metallschrank befinden sich noch darin. In dem Metallschrank hat meine Pflegerin meine Straßenkleidung verschlossen, denn in der Anstalt dürfen sich die Patienten nur nackt aufhalten. Der Bildschirm überträgt ganztags Bilder aus den Behandlungsräumen.
Ich gebe zu, die Bilder von den in Latex gekleideten Pflegerinnen und stöhnenden, ejakulierenden Patienten erregen mich über alle Maßen. Wie gerne würde ich allzeit Hand an mich legen, um zu diesen Bildern abzuspritzen. Mein Schwanz ist jedoch sorgfältig in einem Metallkäfig verschlossen und der Schlüssel hängt an einer kleinen Kette am Handgelenk meiner Pflegerin.
Einmal in der Woche unterbricht ein Besuchstag meine Behandlungen. Dann kommt sie, der es Spaß macht, mich zu reizen und meine Sinne zu verwirren. Sie setzt sich jedes Mal ans Fußende meines Bettes und lässt mich ihre erregenden Nylons bewundern. Solange ihr Besuch währt, raubt mir ihr Parfüm die Sinne. Ihre Outfits bringen mich aus dem Gleichgewicht und lassen mich zurücksehnen zu der Zeit, als ich ihr jeden Tag zu Diensten sein durfte. Meist erzählt sie mir von ihren Erlebnissen der vergangenen Tage. Sie berichtet in allen Details von all den Männern, mit denen sie sich vergnügt hat und deren Schwänze sie so viel besser befriedigen konnten als mein eigener, kleiner Penis.
Nachdem meine Besucherin mich mit ihren Berichten genug gedemütigt hat, verlässt sie mich auch schon wieder und lässt mich alleine zurück mit meiner Eifersucht und Geilheit.
Man könnte diese Geschichte in der Mitte beginnen und vorwärts wie rückwärts kühn ausschreitend Verwirrung anstiften. Ich jedoch möchte mit Frau Vanessa von Grafenstein beginnen, meiner wöchentlichen Besucherin. Sie ist der Grund für meinen Aufenthalt in dieser Anstalt. Sie ist mein ganzes Leben - meine ganze Begierde.
Schon als junge Frau hatte Vanessa von Grafenstein großen Gefallen an bizarren Spielen gefunden. Sie liebte es schon damals, Männer mit ihrem Auftritt um den Verstand zu bringen. Mit Vorliebe trug sie enge, kurze Röcke aus Latex oder Leder, dazu meist messerscharfe High-Heels und Nylons. Natürlich war und ist Frau von Grafenstein immer perfekt geschminkt und trägt ihre blonden Haare mal offen und mal zu einem Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden.
Schon früh hatte sie entdeckt, dass sie eine besondere Wirkung auf devote Männer ausübt. Ihr erster Mann war dafür ein Paradebeispiel: Er verehrte sie und liebte es, wenn er ihre High-Heels küssen durfte und sie ihn verbal erniedrigte. Frau von Grafenstein erfreute sich daran, ihren Mann am Halsband nackt durch das Haus und den Garten zu führen. Er hatte dabei einen Keuschheitskäfig am Penis zu tragen, der nur selten abgelegt werden durfte. Ihr Mann hatte zwar ein großes Vermögen in die Ehe eingebracht, aber sein Penis war doch recht unterentwickelt, so dass sich Frau von Grafenstein dazu entschloss, ihre eigenen sexuellen Triebe mit einer ganzen Reihe junger Männer auszuleben.
Immer wenn sie in ihrem Mercedes Cabriolet durch die Straßen fuhr, hielt sie Ausschau nach gut aussehenden, kräftigen Kerlen. Oftmals kehrte sie abends mit einem jungen Mann nach Hause zurück. Sie liebte es, wenn die jungen Männer sie vor ihrem Mann innig küssten und ihre Brüste und Pussy liebkosten. Ihr Mann musste dabei üblicherweise einen Knebel und seinen Peniskäfig tragen und er durfte seinen Blick nicht von den beiden Liebenden abwenden. Sie hatte eine Hundeleine an seinem Halsband befestigt. So konnte sie ihren Mann hinter sich herziehen und kontrollieren.
Nach dem Vorspiel ließ sich Frau von Grafenstein gerne im Spielzimmer auf der Liebesschaukel verwöhnen. Es war herrlich, wie die Schaukel jede Bewegung, jeden Stoß ihrer Liebhaber verstärkte. Während die kräftigen, jungen Kerle sie mit jedem Stoß näher zum Höhepunkt brachten, zog sie ihren Mann näher an sich heran. Sie genoss es, in seine Augen zu blicken während sie von einem anderen Kerl gefickt wurde. Nach dem Höhepunkt ließ sie sich dann aufs Bett fallen und zog ihren Mann zwischen ihre Beine. Er hatte das Sperma aus Ihrer Lustgrotte zu schlürfen und restlos zu schlucken.
Besonders liebte es Frau von Grafenstein Sex-Partys zu organisieren. Üblicherweise lud sie dazu einige ihrer Liebhaber und manchmal auch gute Freundinnen ein. Ihr Mann wurde zu diesen Anlässen in ein Latex-Catsuit gesteckt. Er hatte seinen Knebel tragen und der Peniskäfig wurde fest verschlossen. So hatte Herr von Grafenstein die Gäste zu begrüßen und Getränke und Häppchen zu servieren. Natürlich standen zuhauf diverse Aufputschmittel, ****** und Viagra bereit, um die Ausdauer ihrer Liebhaber zu steigern. Sie selbst versuchte stets das geilste Outfit des Abends zu tragen, was ihr auch meist gelang.
Anlässlich einer Party an einem heißen Sommerabend im Vorjahr trug sie wieder einmal ein extrem geiles Outfit: Ihr Kleid war komplett aus transparentem, schwarzem Latex gefertigt und endete schon knapp unter ihrem Po. Es hatte lange Ärmel und einen Frontausschnitt der fast bis zum Bauchnabel reichte. Natürlich trug sie - wie so oft - kein Höschen. Ihre glattrasierte Pussy schimmerte durch das transparente Latex und auch ihre wunderschönen, runden Brüste zeichneten sich deutlich ab. Dazu trug sie nur noch rote High Heels und schwarze, halterlose Nahtnylons. Der Anblick war atemberaubend und für jeden Latex-Liebhaber ein echtes Highlight.
Ihr Mann war - trotz der Hitze - vollständig in schwarzes Gummi gekleidet. Er trug auch seinen Peniskäfig. Frau von Grafenstein hatte die Hundeleine an seinem Halsband befestigt, so dass ihr Ehemann ihr auf den Fuß folgen musste. Herr von Grafenstein starrte auf die roten Lack-Pumps und die endlos langen Beine seiner Frau. Schon tropfte sein Penis und er begann stark zu schwitzen.
„Na? was meinst du mein kleiner Spanner? Bist du sicher, daß dieses Outfit geil genug für meine Gäste sein wird?“
„Oh ja, meine Göttin. Ich bin sicher, daß Ihr die Königin des Abends sein werdet. Dieses Kleid habe ich speziell für euch anfertigen lassen.“
„Auf dich scheint das Outfit ja eine durchschlagende Wirkung zu haben. Dein Schwanz tropft bereits… Was für eine Sauerei! Leck die Tropfen vom Fußboden auf! Sofort !!!“
„Ja, meine Göttin!“
Herr von Grafenstein kniete nieder und begann den Fußboden von seinem eigenen Schwanzschleim sauber zu lecken. Dabei starrte er voll Freude auf die geilen Schuhe und sexy Beine seiner Frau. Der Anblick erregte ihn nur noch mehr, so dass er noch stärker tropfte und noch mehr aufzulecken hatte.
Da klingelte es an der Tür. Frau von Grafenstein zog an der Hundeleine und bedeutete ihrem Mann aufzustehen und das Tablett mit dem Champagner zur Begrüßung der Gäste zu holen.
Heute hatte Vanessa von Grafenstein zu einer kleinen, intimen Party mit nur drei jungen Herren eingeladen. Sie kannte die drei schon länger und hatte sich bereits von jeden einzeln verwöhnen lassen. Heute wollte sie von allen dreien genommen werden. Ihr Herz schlug schneller und auch ihre geile Möse war schon voller Vorfreude. Sie öffnete die Tür.
Die drei Kerle betraten das Haus und Vanessa von Grafenstein begrüßte alle drei mit innigen Küssen und Umarmungen.
„Schön, daß ihr da seid! Ich habe mich schon den ganzen Tag auf euch gefreut!“
„Mmmhhhh! Vanessa, du siehst so heiß aus!. Ich liebe deine supergeilen Outfits!“
„Und dein Ehemann hält schon den Champagner parat! Sehr gut! Komm, gib mir ein Glas - du armer Wichser.“
Herr von Grafenstein reichte dem Gast ein Glas Champagner. Auch seine Frau und die anderen beiden Gäste griffen zu. Nachdem die Gäste ausge******n hatten, entfernte sich Herr von Grafenstein, um die Häppchen zu holen.
„Ah! Endlich! Ich brauche noch eine Stärkung bevor wir uns ganz deiner Frau widmen!“
„Mmhm! Die Häppchen sind wirklich der Hammer.“
Frau von Grafenstein führte die Gäste in ihr Spielzimmer im Obergeschoss. Oben angekommen, schaltete sie die Musik ein und legte sich lasziv auf das große Bett in der Mitte des Raums.
„Ihr Lieben, dort drüben auf dem Silbertablett habe ich noch etwas für euch vorbereitet. Bitte bedient euch!“
Auf dem Silbertablett waren Viagra-Tabletten und auch etwas ****** ausgebreitet. Jeder der drei Kerle bediente sich ausgiebig.
„Aaahhhh…. geil! Ich liebe die Sex-Parties mit dir, Vanessa“
„Ja, du bist immer so gut vorbereitet. Es ist an alles gedacht.“
Die drei zogen sich aus und in der Tat war der Unterschied zwischen Ihren Schwänzen und dem bemitleidenswerten Schwänzlein ihres Mannes nicht zu übersehen. Die Prügel der drei Kerle standen bereits prall und hart. Frau von Grafenstein betrachtete sie voller Vorfreude.
Sie sagte zu ihrem Mann: „Schau! Das sind richtige Schwänze! Deinen Mikropenis kann ich kaum in meiner göttlichen Muschi spüren. Damit du uns nicht mit deinen Kommentaren störst, bekommst du jetzt den Knebel umgebunden. Schau gut zu, wie man mich richtig befriedigt!“
„Kommt her zu mir meine Lieben!“
Die drei Kerle legten sich zu Frau von Grafenstein und routiniert begannen sie ihre Hände über Vanessa’s Körper gleiten zu lassen.
Herr von Grafenstein konnte nichts anderes tun, als vom Fußende des Bettes aus zuzuschauen. Die Hände der Gäste begannen immer intensiver den Körper seiner Frau zu erforschen. Gleichzeitig begann seine Frau einen der Schwänze gekonnt zu blasen. Seine Frau stöhnte als die Hände unter das Latexkleid zu ihrer Möse glitten. Schon begann einer der Gäste das Kleid hochzuschieben und die nasse Muschi darunter zu lecken.
Oben befreite ein anderer Gast die wohlgeformten Brüste von Fr. von Grafenstein aus dem engen Latexkleid und begann daran zu saugen. Der Kerl zwischen ihren Beinen leckte mit schnellen Zungenschlägen über ihre Klitoris. Sie stöhnte laut auf.
Schon war Vanessa von Grafenstein im siebten Himmel. Sie wollte nur noch ihre Lust genießen, fremde Haut riechen, schmecken und eine Orgasmus-Welle nach der anderen spüren.
„Kommt! Fickt mich endlich!“ stöhnte sie.
Gleich darauf begann der Kerl zwischen ihren Beinen sie mit tiefen, regelmäßigen Stößen zu ficken. Gleichzeitig blies sie abwechselnd einen der beiden anderen Schwänze. Die Kerle knieten links und rechts neben ihr.
„Oh ja, das ist so geil!“
„Mmhhhhh… Vanessaaaaaaaaaa!“
Herr von Grafenstein wurde immer geiler. Er konnte seinen Blick nicht von den fickenden Körpern vor ihm lassen. Sein Herz raste und er sabberte aus den Mundwinkeln.
Er sah, wie sich seine Frau aufbäumte und offensichtlich einen gewaltigen Orgasmus erlebte. Ihre Nippel waren hoch aufgerichtet und ihr Hals ganz gerötet. Sie stöhnte laut auf und verkrampfte sich. Gleichzeitig stöhnte auch der Kerl zwischen Ihren Beinen und pumpte eine Ladung Sperma tief in seine geliebte Frau.
„Ooohhhh! Fuck !!!!! Ich komme!!!!“
Die Kerle waren routiniert und tauschten die Plätze. Ein anderer Kerl drehte Vanessa von Grafenstein um, so daß er sie nun in der Doggy-Stellung von hinten ficken konnte. Er hielt mit seinen großen Händen ihre Hüften fest umklammert und zog sie rhythmisch immer fester an sich. Gleichzeitig ließ sich der erste Ficker seinen Schwanz vorne genüßlich sauber lecken.
„Aaah jaaa! Fickt mich! Ich will eure Schwänze in mir spüren“ stöhnte Frau von Grafenstein.
Der zweite Ficker stieß immer fester zu und Frau von Grafenstein schwebte von einer Orgasmuswelle zur nächsten. Sie war nur noch ein Stück Fleisch, das vor Geilheit zuckte und das gierig nach Sperma war. Sie presste ihr Becken kräftig gegen den so herrlich zustoßenden Kerl und genoß die nächste Welle der Wollust die sie durchfuhr.
Sie spürte wie auch der zweite Kerl ihr zuckendes Fötzchen mit heißem Sperma füllte. Sie drehte sich um und begann auch dessen Schwanz mit Genuss sauber zu lecken. Dabei blickte sie ihrem Mann tief in die Augen.
„Na mein kleiner Spanner? Gefällt dir unsere kleine Party heute Abend?“
Er starrte sie mit geilem Blick an und grunzte durch seinen Knebel.
Frau von Grafenstein drehte sich um und betastete ihre Muschi, aus der ein Fluß von Sperma tropfte. Mit ihrer Hand öffnete sie ihre Möse etwas und schob das Sperma zurück in ihr geiles Loch. Nach einer kleinen Pause begann nun auch der dritte Kerl Vanessa in der Missionarstellung zu ficken.
Sie begann den Kerl innig zu küssen und sich die Spermareste von den Lippen lecken zu lassen.
„Komm! Spritz deine geile Ladung auch in mich rein. Mein Ehemann wartet schon darauf, meine geile Möse auszuschlecken.“
Der dritte Ficker stieß immer schneller und tiefer zu, bis er sich schließlich aufbäumte und auch seinen Samen tief in Vanessa von Grafenstein spritzte.
„Ohhh! Jaaaaaa!“
Frau von Grafenstein lächelte und küsste ihre Liebhaber mit ihren spermaverschmierten Lippen. Alle drei hatten Sie heute Abend in den siebten Himmel gefickt. Sie fühlte eine tiefe Befriedigung in sich aufsteigen und drehte sich nun in Richtung ihres Ehemannes.
„Mmhhh? Bist du schon gierig auf das viele leckere Sperma, das in meiner Muschi auf dich wartet?“
Herr von Grafenstein nickte kräftig und grunzte wieder durch seinen Maulknebel.
„Oh ja, natürlich. Lass mich deinen Knebel entfernen, so daß du meine Fotze richtig ausschlecken kannst.“
Frau von Grafenstein öffnete den Knebel ihres Mannes und spreizte die Beine, damit ihr Mann die Mischung aus Mösenschleim und Sperma aus ihrem geilen Loch schlürfen konnte.
Die drei Kerle schauten mit Verachtung auf Herrn von Grafenstein, der mit Mühe zwischen die Beine seiner Frau kroch und dort begann die verschmierte Möse seiner Frau sauber zu lecken. Er wurde dabei immer geiler und er schleckte immer gieriger das Sperma aus seiner Frau heraus. Er schwitzte heftig in seinem Gummianzug.
Nachdem er die ersten Spermafäden aufgesaugt hatte, durchzuckte ihn plötzlich ein stechender Schmerz in der Brust und ihm wurde schwarz vor Augen.
Herr von Grafenstein hatte einen Herzinfarkt!
Er starb mit spermaverschmiertem Gesicht zwischen den Beinen seiner von fremden Kerlen durchgefickten Frau.
Ein ***, wie er ihn sich nicht schöner hätte ausmalen können.
Fr. von Grafenstein war nun Witwe und ein neuer Abschnitt in ihrem Leben begann.
Meine Pflegerin ist stets in strengstes Latex gekleidet. Auch ihr Gesicht ist stets von einer Latex-Maske bedeckt. Liebgewonnen habe ich ihr, hautenges, weißes Latex-Catsuit zusammen mit ihren langen Latexhandschuhen. Die Gute kümmert sich intensiv um mich und führt mich täglich zu meinen Behandlungen. Dazu hakt sie stets eine Hundeleine in mein Halsband und führt mich nackt zu den jeweiligen Behandlungsräumen. Nach den Prozeduren schreitet sie wieder auf ihren High-Heels vor mir her, zurück zu meinem Zimmer. Dort verschließt sie die Tür sorgfältig hinter mir. Zur Kontrolle schaut sie mit ihren blauen Augen durch das Guckloch.
Mein weißlackiertes metallenes Anstaltsbett steht in einem schmucklosen, weißen Patientenzimmer. Lediglich ein Bildschirm und ein Metallschrank befinden sich noch darin. In dem Metallschrank hat meine Pflegerin meine Straßenkleidung verschlossen, denn in der Anstalt dürfen sich die Patienten nur nackt aufhalten. Der Bildschirm überträgt ganztags Bilder aus den Behandlungsräumen.
Ich gebe zu, die Bilder von den in Latex gekleideten Pflegerinnen und stöhnenden, ejakulierenden Patienten erregen mich über alle Maßen. Wie gerne würde ich allzeit Hand an mich legen, um zu diesen Bildern abzuspritzen. Mein Schwanz ist jedoch sorgfältig in einem Metallkäfig verschlossen und der Schlüssel hängt an einer kleinen Kette am Handgelenk meiner Pflegerin.
Einmal in der Woche unterbricht ein Besuchstag meine Behandlungen. Dann kommt sie, der es Spaß macht, mich zu reizen und meine Sinne zu verwirren. Sie setzt sich jedes Mal ans Fußende meines Bettes und lässt mich ihre erregenden Nylons bewundern. Solange ihr Besuch währt, raubt mir ihr Parfüm die Sinne. Ihre Outfits bringen mich aus dem Gleichgewicht und lassen mich zurücksehnen zu der Zeit, als ich ihr jeden Tag zu Diensten sein durfte. Meist erzählt sie mir von ihren Erlebnissen der vergangenen Tage. Sie berichtet in allen Details von all den Männern, mit denen sie sich vergnügt hat und deren Schwänze sie so viel besser befriedigen konnten als mein eigener, kleiner Penis.
Nachdem meine Besucherin mich mit ihren Berichten genug gedemütigt hat, verlässt sie mich auch schon wieder und lässt mich alleine zurück mit meiner Eifersucht und Geilheit.
Man könnte diese Geschichte in der Mitte beginnen und vorwärts wie rückwärts kühn ausschreitend Verwirrung anstiften. Ich jedoch möchte mit Frau Vanessa von Grafenstein beginnen, meiner wöchentlichen Besucherin. Sie ist der Grund für meinen Aufenthalt in dieser Anstalt. Sie ist mein ganzes Leben - meine ganze Begierde.
Schon als junge Frau hatte Vanessa von Grafenstein großen Gefallen an bizarren Spielen gefunden. Sie liebte es schon damals, Männer mit ihrem Auftritt um den Verstand zu bringen. Mit Vorliebe trug sie enge, kurze Röcke aus Latex oder Leder, dazu meist messerscharfe High-Heels und Nylons. Natürlich war und ist Frau von Grafenstein immer perfekt geschminkt und trägt ihre blonden Haare mal offen und mal zu einem Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden.
Schon früh hatte sie entdeckt, dass sie eine besondere Wirkung auf devote Männer ausübt. Ihr erster Mann war dafür ein Paradebeispiel: Er verehrte sie und liebte es, wenn er ihre High-Heels küssen durfte und sie ihn verbal erniedrigte. Frau von Grafenstein erfreute sich daran, ihren Mann am Halsband nackt durch das Haus und den Garten zu führen. Er hatte dabei einen Keuschheitskäfig am Penis zu tragen, der nur selten abgelegt werden durfte. Ihr Mann hatte zwar ein großes Vermögen in die Ehe eingebracht, aber sein Penis war doch recht unterentwickelt, so dass sich Frau von Grafenstein dazu entschloss, ihre eigenen sexuellen Triebe mit einer ganzen Reihe junger Männer auszuleben.
Immer wenn sie in ihrem Mercedes Cabriolet durch die Straßen fuhr, hielt sie Ausschau nach gut aussehenden, kräftigen Kerlen. Oftmals kehrte sie abends mit einem jungen Mann nach Hause zurück. Sie liebte es, wenn die jungen Männer sie vor ihrem Mann innig küssten und ihre Brüste und Pussy liebkosten. Ihr Mann musste dabei üblicherweise einen Knebel und seinen Peniskäfig tragen und er durfte seinen Blick nicht von den beiden Liebenden abwenden. Sie hatte eine Hundeleine an seinem Halsband befestigt. So konnte sie ihren Mann hinter sich herziehen und kontrollieren.
Nach dem Vorspiel ließ sich Frau von Grafenstein gerne im Spielzimmer auf der Liebesschaukel verwöhnen. Es war herrlich, wie die Schaukel jede Bewegung, jeden Stoß ihrer Liebhaber verstärkte. Während die kräftigen, jungen Kerle sie mit jedem Stoß näher zum Höhepunkt brachten, zog sie ihren Mann näher an sich heran. Sie genoss es, in seine Augen zu blicken während sie von einem anderen Kerl gefickt wurde. Nach dem Höhepunkt ließ sie sich dann aufs Bett fallen und zog ihren Mann zwischen ihre Beine. Er hatte das Sperma aus Ihrer Lustgrotte zu schlürfen und restlos zu schlucken.
Besonders liebte es Frau von Grafenstein Sex-Partys zu organisieren. Üblicherweise lud sie dazu einige ihrer Liebhaber und manchmal auch gute Freundinnen ein. Ihr Mann wurde zu diesen Anlässen in ein Latex-Catsuit gesteckt. Er hatte seinen Knebel tragen und der Peniskäfig wurde fest verschlossen. So hatte Herr von Grafenstein die Gäste zu begrüßen und Getränke und Häppchen zu servieren. Natürlich standen zuhauf diverse Aufputschmittel, ****** und Viagra bereit, um die Ausdauer ihrer Liebhaber zu steigern. Sie selbst versuchte stets das geilste Outfit des Abends zu tragen, was ihr auch meist gelang.
Anlässlich einer Party an einem heißen Sommerabend im Vorjahr trug sie wieder einmal ein extrem geiles Outfit: Ihr Kleid war komplett aus transparentem, schwarzem Latex gefertigt und endete schon knapp unter ihrem Po. Es hatte lange Ärmel und einen Frontausschnitt der fast bis zum Bauchnabel reichte. Natürlich trug sie - wie so oft - kein Höschen. Ihre glattrasierte Pussy schimmerte durch das transparente Latex und auch ihre wunderschönen, runden Brüste zeichneten sich deutlich ab. Dazu trug sie nur noch rote High Heels und schwarze, halterlose Nahtnylons. Der Anblick war atemberaubend und für jeden Latex-Liebhaber ein echtes Highlight.
Ihr Mann war - trotz der Hitze - vollständig in schwarzes Gummi gekleidet. Er trug auch seinen Peniskäfig. Frau von Grafenstein hatte die Hundeleine an seinem Halsband befestigt, so dass ihr Ehemann ihr auf den Fuß folgen musste. Herr von Grafenstein starrte auf die roten Lack-Pumps und die endlos langen Beine seiner Frau. Schon tropfte sein Penis und er begann stark zu schwitzen.
„Na? was meinst du mein kleiner Spanner? Bist du sicher, daß dieses Outfit geil genug für meine Gäste sein wird?“
„Oh ja, meine Göttin. Ich bin sicher, daß Ihr die Königin des Abends sein werdet. Dieses Kleid habe ich speziell für euch anfertigen lassen.“
„Auf dich scheint das Outfit ja eine durchschlagende Wirkung zu haben. Dein Schwanz tropft bereits… Was für eine Sauerei! Leck die Tropfen vom Fußboden auf! Sofort !!!“
„Ja, meine Göttin!“
Herr von Grafenstein kniete nieder und begann den Fußboden von seinem eigenen Schwanzschleim sauber zu lecken. Dabei starrte er voll Freude auf die geilen Schuhe und sexy Beine seiner Frau. Der Anblick erregte ihn nur noch mehr, so dass er noch stärker tropfte und noch mehr aufzulecken hatte.
Da klingelte es an der Tür. Frau von Grafenstein zog an der Hundeleine und bedeutete ihrem Mann aufzustehen und das Tablett mit dem Champagner zur Begrüßung der Gäste zu holen.
Heute hatte Vanessa von Grafenstein zu einer kleinen, intimen Party mit nur drei jungen Herren eingeladen. Sie kannte die drei schon länger und hatte sich bereits von jeden einzeln verwöhnen lassen. Heute wollte sie von allen dreien genommen werden. Ihr Herz schlug schneller und auch ihre geile Möse war schon voller Vorfreude. Sie öffnete die Tür.
Die drei Kerle betraten das Haus und Vanessa von Grafenstein begrüßte alle drei mit innigen Küssen und Umarmungen.
„Schön, daß ihr da seid! Ich habe mich schon den ganzen Tag auf euch gefreut!“
„Mmmhhhh! Vanessa, du siehst so heiß aus!. Ich liebe deine supergeilen Outfits!“
„Und dein Ehemann hält schon den Champagner parat! Sehr gut! Komm, gib mir ein Glas - du armer Wichser.“
Herr von Grafenstein reichte dem Gast ein Glas Champagner. Auch seine Frau und die anderen beiden Gäste griffen zu. Nachdem die Gäste ausge******n hatten, entfernte sich Herr von Grafenstein, um die Häppchen zu holen.
„Ah! Endlich! Ich brauche noch eine Stärkung bevor wir uns ganz deiner Frau widmen!“
„Mmhm! Die Häppchen sind wirklich der Hammer.“
Frau von Grafenstein führte die Gäste in ihr Spielzimmer im Obergeschoss. Oben angekommen, schaltete sie die Musik ein und legte sich lasziv auf das große Bett in der Mitte des Raums.
„Ihr Lieben, dort drüben auf dem Silbertablett habe ich noch etwas für euch vorbereitet. Bitte bedient euch!“
Auf dem Silbertablett waren Viagra-Tabletten und auch etwas ****** ausgebreitet. Jeder der drei Kerle bediente sich ausgiebig.
„Aaahhhh…. geil! Ich liebe die Sex-Parties mit dir, Vanessa“
„Ja, du bist immer so gut vorbereitet. Es ist an alles gedacht.“
Die drei zogen sich aus und in der Tat war der Unterschied zwischen Ihren Schwänzen und dem bemitleidenswerten Schwänzlein ihres Mannes nicht zu übersehen. Die Prügel der drei Kerle standen bereits prall und hart. Frau von Grafenstein betrachtete sie voller Vorfreude.
Sie sagte zu ihrem Mann: „Schau! Das sind richtige Schwänze! Deinen Mikropenis kann ich kaum in meiner göttlichen Muschi spüren. Damit du uns nicht mit deinen Kommentaren störst, bekommst du jetzt den Knebel umgebunden. Schau gut zu, wie man mich richtig befriedigt!“
„Kommt her zu mir meine Lieben!“
Die drei Kerle legten sich zu Frau von Grafenstein und routiniert begannen sie ihre Hände über Vanessa’s Körper gleiten zu lassen.
Herr von Grafenstein konnte nichts anderes tun, als vom Fußende des Bettes aus zuzuschauen. Die Hände der Gäste begannen immer intensiver den Körper seiner Frau zu erforschen. Gleichzeitig begann seine Frau einen der Schwänze gekonnt zu blasen. Seine Frau stöhnte als die Hände unter das Latexkleid zu ihrer Möse glitten. Schon begann einer der Gäste das Kleid hochzuschieben und die nasse Muschi darunter zu lecken.
Oben befreite ein anderer Gast die wohlgeformten Brüste von Fr. von Grafenstein aus dem engen Latexkleid und begann daran zu saugen. Der Kerl zwischen ihren Beinen leckte mit schnellen Zungenschlägen über ihre Klitoris. Sie stöhnte laut auf.
Schon war Vanessa von Grafenstein im siebten Himmel. Sie wollte nur noch ihre Lust genießen, fremde Haut riechen, schmecken und eine Orgasmus-Welle nach der anderen spüren.
„Kommt! Fickt mich endlich!“ stöhnte sie.
Gleich darauf begann der Kerl zwischen ihren Beinen sie mit tiefen, regelmäßigen Stößen zu ficken. Gleichzeitig blies sie abwechselnd einen der beiden anderen Schwänze. Die Kerle knieten links und rechts neben ihr.
„Oh ja, das ist so geil!“
„Mmhhhhh… Vanessaaaaaaaaaa!“
Herr von Grafenstein wurde immer geiler. Er konnte seinen Blick nicht von den fickenden Körpern vor ihm lassen. Sein Herz raste und er sabberte aus den Mundwinkeln.
Er sah, wie sich seine Frau aufbäumte und offensichtlich einen gewaltigen Orgasmus erlebte. Ihre Nippel waren hoch aufgerichtet und ihr Hals ganz gerötet. Sie stöhnte laut auf und verkrampfte sich. Gleichzeitig stöhnte auch der Kerl zwischen Ihren Beinen und pumpte eine Ladung Sperma tief in seine geliebte Frau.
„Ooohhhh! Fuck !!!!! Ich komme!!!!“
Die Kerle waren routiniert und tauschten die Plätze. Ein anderer Kerl drehte Vanessa von Grafenstein um, so daß er sie nun in der Doggy-Stellung von hinten ficken konnte. Er hielt mit seinen großen Händen ihre Hüften fest umklammert und zog sie rhythmisch immer fester an sich. Gleichzeitig ließ sich der erste Ficker seinen Schwanz vorne genüßlich sauber lecken.
„Aaah jaaa! Fickt mich! Ich will eure Schwänze in mir spüren“ stöhnte Frau von Grafenstein.
Der zweite Ficker stieß immer fester zu und Frau von Grafenstein schwebte von einer Orgasmuswelle zur nächsten. Sie war nur noch ein Stück Fleisch, das vor Geilheit zuckte und das gierig nach Sperma war. Sie presste ihr Becken kräftig gegen den so herrlich zustoßenden Kerl und genoß die nächste Welle der Wollust die sie durchfuhr.
Sie spürte wie auch der zweite Kerl ihr zuckendes Fötzchen mit heißem Sperma füllte. Sie drehte sich um und begann auch dessen Schwanz mit Genuss sauber zu lecken. Dabei blickte sie ihrem Mann tief in die Augen.
„Na mein kleiner Spanner? Gefällt dir unsere kleine Party heute Abend?“
Er starrte sie mit geilem Blick an und grunzte durch seinen Knebel.
Frau von Grafenstein drehte sich um und betastete ihre Muschi, aus der ein Fluß von Sperma tropfte. Mit ihrer Hand öffnete sie ihre Möse etwas und schob das Sperma zurück in ihr geiles Loch. Nach einer kleinen Pause begann nun auch der dritte Kerl Vanessa in der Missionarstellung zu ficken.
Sie begann den Kerl innig zu küssen und sich die Spermareste von den Lippen lecken zu lassen.
„Komm! Spritz deine geile Ladung auch in mich rein. Mein Ehemann wartet schon darauf, meine geile Möse auszuschlecken.“
Der dritte Ficker stieß immer schneller und tiefer zu, bis er sich schließlich aufbäumte und auch seinen Samen tief in Vanessa von Grafenstein spritzte.
„Ohhh! Jaaaaaa!“
Frau von Grafenstein lächelte und küsste ihre Liebhaber mit ihren spermaverschmierten Lippen. Alle drei hatten Sie heute Abend in den siebten Himmel gefickt. Sie fühlte eine tiefe Befriedigung in sich aufsteigen und drehte sich nun in Richtung ihres Ehemannes.
„Mmhhh? Bist du schon gierig auf das viele leckere Sperma, das in meiner Muschi auf dich wartet?“
Herr von Grafenstein nickte kräftig und grunzte wieder durch seinen Maulknebel.
„Oh ja, natürlich. Lass mich deinen Knebel entfernen, so daß du meine Fotze richtig ausschlecken kannst.“
Frau von Grafenstein öffnete den Knebel ihres Mannes und spreizte die Beine, damit ihr Mann die Mischung aus Mösenschleim und Sperma aus ihrem geilen Loch schlürfen konnte.
Die drei Kerle schauten mit Verachtung auf Herrn von Grafenstein, der mit Mühe zwischen die Beine seiner Frau kroch und dort begann die verschmierte Möse seiner Frau sauber zu lecken. Er wurde dabei immer geiler und er schleckte immer gieriger das Sperma aus seiner Frau heraus. Er schwitzte heftig in seinem Gummianzug.
Nachdem er die ersten Spermafäden aufgesaugt hatte, durchzuckte ihn plötzlich ein stechender Schmerz in der Brust und ihm wurde schwarz vor Augen.
Herr von Grafenstein hatte einen Herzinfarkt!
Er starb mit spermaverschmiertem Gesicht zwischen den Beinen seiner von fremden Kerlen durchgefickten Frau.
Ein ***, wie er ihn sich nicht schöner hätte ausmalen können.
Fr. von Grafenstein war nun Witwe und ein neuer Abschnitt in ihrem Leben begann.
10 months ago