Vom Nachbarn benutzt 09
Teil 9: in der Dachwohnung
Wir hatten neue Nachbarn. Ein junges Pärchen war in die Dachwohnung eingezogen. Er war eher ein Durchschnittstyp, sie dagegen eine ausgesprochene Schönheit. Lange schwarze Haare, lange Beine, Knackarsch, schlanke Taille, pralle Titten. Ein richtiger Schlampenkörper. So beschrieb sie jedenfalls mein Nachbar. Die beiden waren Anfang/Mitte 20 und nicht verheiratet. Ich merkte gleich, dass mein Meister scharf auf die Frau war und alles tun würde, um sie ins Bett zu bekommen.
Drei Tage nach ihrem Einzug, ich hatte meinem Meister gerade einen geblasen, warf er mir einen Rock und eine Bluse zu. „Zieh das an.“
„Ja, Meister.“ Ich zog die Sachen an. Genauso gut hätte ich nackt gehen können. Der Rock bedeckte mit Mühe meinen Hintern und die Bluse war so gut wie durchsichtig. Nach Unterwäsche fragte ich erst gar nicht. Nur hochhackige Schuhe erlaubte er mir noch.
„Sehr gut“, sagte er, nachdem er mich betrachtet hatte. „Du siehst aus wie die schamlose Schlampe, die du bist. Und jetzt komm mit. Wir gehen rauf zu unseren neuen Mitbewohner. Wir sind zu einem Begrüßungsumtrunk eingeladen.“
Sollte ich mich den Neuen wirklich in diesem Aufzug vorstellen? Blöde Frage. Natürlich sollte ich das.
Er klingelte und ich stand mit hochrotem Kopf neben ihm. Die Tür ging auf und der Typ starrte mich mit offenem Mund an. Ich konnte seinen gierigen Blick auf meinen Titten spüren. Obwohl ich das inzwischen eigentlich gewöhnt sein musste, schämte ich mich immer noch deswegen.
Er bat uns herein und diesmal spürte ich seine Blicke auf meinem Hintern. Im Wohnzimmer empfing uns seine Freundin mit einem Glas billigem Aldi-Sekt. Wir stellten uns vor und erfuhren, dass die beiden Nikki und Timo hießen. Wir stießen auf gute Nachbarschaft an und mein Meister bestand auf einen Begrüßungskuss. Nikki schien davon nicht sonderlich begeistert zu sein, denn er war ja nun nicht gerade attraktiv. Mich dagegen küsste sie offenbar gern. Und Timo sowieso.
Mein Meister ergriff sofort das Wort und horchte die beiden regelrecht aus. Woher sie kamen, was sie taten, was sie mochten. Seine Fragen wurden immer intimer. Während Nikki zurückhaltend antwortete, sagte Timo bald gar nichts mehr. Er hatte ja auch mit glotzen genug zu tun. Ich saß ihm direkt gegenüber auf dem Sofa. Mein ohnehin zu kurzes Röckchen war hochgerutscht und verbarg so gut wie nichts mehr. Mein Meister legte lässig die Hand auf meinen Schenkel und zog ihn sanft aber bestimmt zur Seite. Dadurch war für Timo der Blick auf meine nackte Muschi frei. Ich konnte zusehen, wie die Beule in seiner Hose wuchs. Wenn Nikki etwas bemerkte, dann sagte sie zumindest nichts. Ein gelegentliches Lächeln zeigte mir, dass sie sich eher amüsierte als ärgerte.
Nikki holte Nachschub und ich folgte ihr in die Küche, um ihr zu helfen. Wir standen dicht nebeneinander vor dem Kühlschrank, als sie sagte: „Ziemlich gewagt, dein Outfit.“
„Findest du?“
„Nun ja, das was du da als Rock trägst, ist ja wohl nicht mehr als ein breiter Gürtel. Und die Bluse ist so durchsichtig, die hättest du dir auch sparen können.“
„Wenn du meinst…“
„Deine Slips und BHs sind wohl gerade alle in der Wäsche. Obwohl… einen BH brauchst du bei deinen Minititten ja gar nicht.“ Stolz reckte sie ihre Oberweite heraus. „Du zeigst wohl gern deine Reize und geilst damit fremde Männer auf?“, fragte sie dann mit einem aggressiven Unterton.
„Ja, allerdings. Du etwa nicht?“, ging ich in die Gegenoffensive.
„Nein, ganz sicher nicht.“
„Genießt du etwa nicht die Blicke der Männer - und einiger Frauen - wenn du am Strand oder in der Sauna nackt bist?“
„Ich bin am Strand nicht nackt!“, entgegnete sie entrüstet. „Und in die Sauna gehen wir nur selten. Und dann habe ich ein Handtuch rumgewickelt.“
„Echt? So wie ich früher. Bevor ich IHN kennengelernt habe. Aber inzwischen genieße ich es, nackt zu sein und nackt gesehen zu werden.“
„Ihn? Du meinst unseren Nachbarn? Den fetten, alten Knacker?“
„Ja, genau den. Er ist zwar nicht besonders attraktiv, aber er weiß genau, wie er mit uns Frauen umgehen muss, damit wir die geilsten Lustgefühle und die heftigsten Orgasmen erleben.“
„So sieht er gar nicht aus.“
„Das vielleicht nicht, aber sein Schwanz ist riesig und ficken kann er besser als jeder Pornodarsteller.“
„Wenn du das sagst.“
„Aber wichtiger noch, er erkennt deine geheimsten Leidenschaften und bringt dich dazu, sie auszuleben.“
„So wie dein Exhibitionismus?“
„Ja, unter anderem.“
„Wenn es dir gefällt, bitte. Für mich ist das nichts.“
„Das habe ich auch gedacht, bis er mich dazu *******en hat. Probier es aus. Am Anfang kostet es Überwindung und du wirst dich fürchterlich schämen, aber nach einer Weile gewöhnst du dich dran, dann genießt du es und schließlich macht es dich tierisch geil, so dass du am liebsten überall nackt sein und die Beine spreizen willst, damit jeder deine nasse Fotze sehen kann.“
Sie wurde rot und drückte mir schnell eine Schüssel mit Chips in die Hand. „Ich glaube, wir werden vermisst. Bring das schon *** rüber, ich komme gleich nach.“
Sie rannte förmlich ins Bad, wo sie ziemlich lange blieb und dann mit roten Wangen wieder zurück kam.
Mein Meister schaute sie durchdringend an und fragte dann unverblümt: „Sag ***, Nikki, fickt dich dein Typ eigentlich anständig durch?“
Sie schaute ihn verwirrt an. „Was? Wie…wieso?“
„Ich wohne direkt unter euch und die Wände und Decken sind ziemlich dünn. Trotzdem höre ich überhaupt kein Stöhnen oder Lustschreie.“
„Also… äh… ja… wir…“
„Wenn ich meine Fotzensau ficke, dann hört es das ganze Haus. Nicht wahr, Fotzensau?“
Er nannte mich zum ersten *** vor den beiden so. Die schauten mich überrascht an.
„Ja, Meister, du fickst mich jedes *** so geil, dass ich laut stöhnen muss.“
„Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn meine Schlampe zu laut stöhnt.“
„Äh, nein, nein, stört uns nicht“, versicherte Nikki schnell.
„Ich ficke meine Fotzensau mindestens einmal am Tag ordentlich durch.“
„Aha…“
„Zwischendurch lasse ich mir auch nur *** einen blasen.“
„Hmm…“
„Und manchmal überlasse ich sie meinen Freunden. Die dürfen sie dann nach Belieben benutzen.“
„Oh…“
„Das gefällt ihr immer besonders gut. Nicht wahr, Fotzensau?“
„Ja, Meister“, antwortete ich grinsend, als ich die entsetzten Gesichter der beiden sah.“ Mir gefällt alles, was du mit mir machst.“
„Also was ist jetzt - fickt dein Freund dich ordentlich durch, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört?“
„Ich bin keine Schlampe!“, fuhr Nikki ihn erbost an.
„Antworte!“
Nikki schluckte, dann sagte sie leise: „Ja, schon. Nicht jeden Tag, aber… naja…“
Das klang wenig überzeugend.
„Also nicht. Wie ich es mir gedacht habe. Benutzt er dann wenigstens alle deine Ficklöcher?“
„Meine… was? Nein… ja… das geht dich gar nichts an.“
„Mein Meister benutzt alle meine Ficklöcher wann, wie und wo es ihm gefällt“, wagte ich zu bemerken.
„Ja, meine Fotzensau ist das perfekte Sexobjekt“, bestätigte er.
„Ich bin aber kein Sexobjekt“, entgegnete Nikki trotzig.
„Oh doch, das bist du. Du weißt es vielleicht selbst noch nicht, aber ich weiß es dafür umso besser. Zieh deinen Slip aus!“
„Was?!“
„Du hast mich verstanden. Zieh deinen Slip aus.“
Hilfesuchend schaute Nikki zu ihrem Freund, aber der schaut verlegen weg.
„Wenn es dir hilft, meine Fotzensau hat auch keinen an, was dein lüsterner Freund sicher bestätigen kann.“
Das wusste sie zwar schon, aber trotzdem spreizte ich die Beine noch etwas weiter, so dass auch sie meine nackte Fotze sehen konnte.
„Na los, mach schon!“ Diesen herrischen Ton, der keinen Widerspruch zuließ, kannte ich nur zu Genüge. Auch sie konnte sich dem nicht widersetzen. Langsam griff sie unter ihr Kleid und zog den Slip aus.
„Gib ihn mir!“
Sie zögerte kurz, dann reichte sie ihm das Höschen. Er roch daran. „Hm, du riechst gut. Fast so gut wie meine Fotzensau.“
Ich lächelte dankbar und sie wurde rot.
„Meine Fotzensau trägt schon lange keine Unterwäsche mehr. Seit sie mein Sexobjekt geworden ist. Braucht sie nicht mehr. Es gefällt ihr, mit nackter Fotze rumzulaufen. Und es macht sie geil, wenn andere es bemerken. Sie zeigt ihre Fotze genauso gern wie ihre Titten.“
„Ja, Meister, so ist es“, bestätigte ich. „Danke, dass du mir verboten hast, Unterwäsche zu tragen.“
Wieder wechselte er unvermittelt das Thema und erzählte einige lustige Anekdoten aus seinem Leben. Nikki setzte sich neben Timo und schlug nervös die Beine übereinander. Nach einer Weile entspannte sie sich und vergaß dabei, dass sie keinen Slip mehr trug.
Als sie dann wieder aufstand, um die Gläser nachzufüllen, sagte er: „Nun, wie fühlt es sich an, unterm Rock nackt zu sein? Gefällt es dir, keinen Slip an zu haben? Hast du absichtlich deine Schenkel ein paar *** geöffnet, damit ich deine Fotze sehen kann, oder hast du gar nicht mehr daran gedacht?“ Sie starrte ihn entsetzt an und wurde knallrot. „Macht es dich geil, dass ich weiß, dass du keinen an hast? Macht es dich geil, dass ich deine Fotze sehen konnte?“
Bevor sie antworten konnte, griff er unter ihr Kleid und strich mit einem Finger durch ihre Spalte. Sie protestierte zwar, aber er beachtete sie gar nicht. Sein Finger glänzte feucht, als er ihn zurückzog. Genüsslich leckte er daran.
„Ich stelle fest: erstens, du bist rasiert. Das gefällt mir. Zweitens, du bist feucht. Also macht es dich geil, keinen Slip anzuhaben. Das gefällt mir noch mehr. Und drittens: du schmeckst so gut wie du riechst.“
Wieder fasste er unter ihr Kleid, grober diesmal, denn sie schrie auf. Er hatte einen Finger tief in ihre Fotze gebohrt. „Das scheint dir zu gefallen.“ Er lachte gehässig. „Du bist ja noch feuchter als zuvor. Feucht ist leicht untertrieben. Nass bist du. Nass wie ein Wasserfall. Wirst du auch so nass, wenn dein Freund dich fickt? Ich könnte wetten, du warst noch nie so nass wie jetzt. Du lässt dich wohl gerne abgreifen, was? Wahrscheinlich bist du auch eine verkappte Exhibitionistin, so wie meine Fotzensau. Dann lass deiner Neigung freien Lauf. Du darfst uns deinen geilen Körper ruhig zeigen.“
Die ganze Zeit hatte er sie mit einem Finger gefickt, ohne dass sie sich dagegen gewehrt hätte. Im Gegenteil, sie schien seine grobe Behandlung sogar zu mögen, denn sie atmete hektisch. Jetzt griff er in ihren Ausschnitt und zog den Stoff hinunter.
„Ui, ganz schön Holz vor der Hütte, was? Solche Prachttitten solltest du nicht verstecken. Zieh dich aus und zeig uns deine Euter.“
„Was fällt Ihnen ein“, meldete sich nun zum ersten *** Timo zu Wort. „So können Sie nicht mit meiner…“
„Dich hat keiner gefragt, also sei still“, unterbrach mein Meister ihn. „Schau gut zu. Vielleicht lernst du ja dann, wie man eine notgeile Schlampe wie deine Freundin behandeln muss.“
„Aber…“
„Still! Und du, Schlampe, warum bist du noch nicht ausgezogen? Ich hab gesagt, du sollst uns deinen nackten Titten zeigen, und ich wiederhole mich ungern.“
„Sie dürfen nicht…“, versuchte es Timo erneut.
„Klappe halten! Du hast keine Ahnung, wie man Schlampen wie deine Freundin richtig behandeln muss.“
Timo holte Luft, um etwas zu sagen, sank dann aber resigniert in seinem Sessel zurück, während Nikki ihn enttäuscht anschaute.
„Ausziehen, du dumme Fotze! Wird’s bald!“
Nikki schluckte mehrmals, doch dann stand sie auf und nestelte ungeschickt am Verschluss ihres Kleides herum.
„Los, Schlappschwanz, hilf ihr. Entkleide deine Schlampe für mich. Führ mir ihren geilen Körper vor.“
Tatsächlich sprang Timo sofort auf und eilte zu seiner Freundin. Ein letzter Funke Widerstand glomm auf, als er leise sagte: „Du musst das nicht tun.“
„Ja… nein… ich weiß…aber…“, stotterte Nikki.
„Aber? Aber was? Was ist los mit dir?“
„Du Trottel, siehst du nicht, wie geil sie das macht?“, fuhr mein Nachbar ihn an. „Tu *** was Sinnvolles und öffne endlich den ****** Verschluss von dem ****** Kleid. Oder besser noch, reiß es ihr einfach vom Körper.“
Einen Atemzug starrte Timo erst ihn und dann sie ungläubig an, dann packte er den Stoff an Ausschnitt und riss ihn wütend auseinander. Mit einem hässlichen RATSCH zerriss der Stoff und die Fetzen fielen zu Boden. Einen Augenblick später hatte er ihr auch den BH heruntergerissen. „Ist es das, was du willst?“
„Ja, ja, genau das will ich. Nämlich diese geilen Titten sehen!“
Mein Meister schob Timo unsanft zur Seite und packte Nikkis pralle Titten mit beiden Händen. „Schaut euch nur *** diese geilen Euter an. Und die wolltest du vor uns verbergen? Die solltest du öffentlich zur Schau stellen.“ Naja, das war schon was anderes als meine Minititten, das musste ich neidlos anerkennen. Grob knetete er ihre Möpse durch, was Nikki zum Stöhnen brachte. „Ich glaube, ich werde dich Tittensau nennen. Eine Fotzensau habe ich ja schon. Fotzensau und Tittensau, find ich gut.“ Er lachte, während er ihr fest in die Nippel kniff. „Macht dich das geil, wenn ich deine Titten knete, Tittensau?“ Sie stöhnte nur.
„Hei, so kannst du Nikki nicht nennen. Sie ist keine Tittensau. Und fass sie gefälligst nicht an!“
„Ich fass sie an, wann ich will und wo ich will. Verstanden?“ Demonstrativ fasste er Nikki an die Möse und schob ihr zwei Finger rein. „Siehst du? Ich fasse ihr sogar an die Fotze. Was willst du dagegen tun?“ Timo schnappte hilflos nach Luft. „Das gefällt ihr, merkst du das nicht? Du hättest ihr auch *** an die Titten und die Fotze fassen sollen, dann müsste ich das jetzt nicht tun. Obwohl… ich hätte es trotzdem getan. Aber deine Tittensau hätte schon früher etwas mehr Spaß gehabt. Merkst du eigentlich, wie geil sie gerade ist? Das ist doch nicht zu übersehen.“ Er hielt seine Finger hoch, die mit ihrem Saft verschmiert waren. „Das ist ja wohl Beweis genug, findest du nicht?“ Er leckte seine Finger ab. „Hm, einfach lecker!“ Erneut steckte er zwei Finger in ihre Fotze. Sie zog die Luft ein. Dann hielt er Nikki die Finger an die Lippen. „Ablecken!“
Sie öffnete gehorsam den Mund und lutschte ihren Saft ab.
„Dir schmeckt dein Geilsaft wohl, was? Leckst dir sicher immer die Finger ab, wenn du es dir selbst besorgst, nicht wahr? Wie oft spielst du mit deiner Pflaume? Abends, vor dem Einschlafen, wenn Timo dich nicht geil genug gefickt hat? Oder morgens vor dem Aufstehen? Unter der Dusche?“
„Nein, ich mach es mir nicht selbst, ich…“
„Erzähl keine Märchen. Natürlich machst du es dir. Du kannst es ruhig zugeben. Fotzensau macht es sich andauernd selbst, obwohl ich sie jeden Tag zum Orgasmus ficke.“
„Ja, das stimmt“, bestätigte ich ohne Scham. „Ich bin einfach ständig geil, und dann muss ich mich einfach befriedigen. Mit den Fingern, mit einem Dildo, einem Vibrator oder was auch immer gerade greifbar ist. Manchmal sogar bei der Arbeit, in der Pause, auf dem Klo.“
„Und du, Tittensau? Befriedigst du dich auch in der Pause im Büro? Oder lässt du dich von einem deiner Kollegen ficken?“
„Nein, natürlich nicht! Kein Kollege…“
„Ah, dann treibst du es mit deinem Chef? Oder hast du eine Kollegin, die genauso geil ist wie du? Leck ihr euch gegenseitig die Fotzen auf dem Damenklo?“
„Nein, nein, nein! Du spinnst ja!“
„Ich durchschaue dich. Als ich die Kollegin erwähnt habe, hast du merklich gezuckt. Du treibst es also hinter Timos Rücken mit einer Kollegin. Du bist also eine verkappte Lesbe.“
„Nein, ich bin keine Lesbe! Ich…“
„Naja, keine Vollblut-Lesbe. Aber bi auf jeden Fall. Ein bisschen bi schadet nie, nicht wahr?“
„Ich bin nicht…“
„Jede Frau ist bi. Manche wissen es nur noch nicht. Aber du weißt es ganz genau, nicht wahr? Du magst nicht nur deinen eigenen Fotzensaft, sondern auch den von anderen Mösen, stimmt’s?“
Mit einem Finger fuhr er nun durch meine nasse Spalte und steckte ihr den Finger in den Mund. „Probier ***, wie meine Fotzensau schmeckt.“
Mehr instinktiv als bewusst leckte sie seinen Finger ab und wurde dann noch röter im Gesicht als sie ohnehin schon war.
„Na, schmeckt dir das? Du stehst also nicht nur auf Schwänze, sondern auch auf Fotzen.“ Das war eine Feststellung, keine Frage. Nikki widersprach nicht. Timo dagegen schaute sie überrascht an. Offenbar wusste er nichts von der lesbischen Neigung seiner Freundin. Er schob meinen Rock noch weiter hoch und entblößte nun endgültig meine Möse. „Gefällt dir meine geile Fotzensau? Sieht ihre Fotze nicht zum Anbeißen aus? Die muss man doch einfach lecken, findest du nicht? Möchtest du sie gern lecken? Tu dir keinen Zwang an. Na los, leck ihre Fotze!“ Dabei drückte er Nikki mit sanfter Gewalt auf die Knie. „Worauf wartest du? Leck sie!“ Er drückte Nikkis Kopf zwischen meine Schenkel, bis ihre Lippen meine Spalte berührte. „Lass deine Zunge spielen, Tittensau, wie du es bei deiner Kollegin machst. Bring meine Fotzensau zum Schreien.“
Ich spürte ihre Lippen auf meiner Fotze, ihre Zunge auf meinem Kitzler. Ich hatte mir oft vorgestellt, wie es wohl sein müsste, statt von einem Mann von einer Frau geleckt zu werden. Denn im Gegensatz zu Nikki hatte ich bis jetzt noch keinerlei Erfahrung mit lesbischem Sex. Nicht dass ich es nicht gewollt hätte. Ich wollte schon lange *** ausprobieren, wie es mit einer anderen Frau ist. Aber irgendwie hat es sich nie ergeben. Und jetzt war es endlich so weit. Und wieder einmal verdankte ich ihm, meinem Meister, diese neue Erfahrung. Es war anders, als wenn er mich leckte. Sanfter, zärtlicher, aber nicht weniger geil. Überrascht stellte ich fest, dass mich der Gedanke, von einer Frau geleckt und verwöhnt zu werden, sogar extrem geil machte. Das hatte ich also all die Jahre versäumt. Wie dumm ich gewesen war, es nicht wenigstens *** mit meiner besten Freundin zu versuchen. Das würde ich schleunigst nachholen, versprach ich mir.
Nikki leckte wunderbar. Sie machte dies ganz sicher nicht zum ersten *** und schien nach anfänglichem Zögern genauso viel Lust und Vergnügen dabei zu empfinden wie ich. Sie zog meine Schamlippen mit den Händen auseinander, öffnete meine Fotze für ihre forschende Zunge. Immer wieder leckte sie durch die Spalte, leckte meinen sprudelnden Geilsaft auf. Immer tiefer drang ihre flinke Zunge in mein Fickloch ein, immer heftiger saugte sie an meinem Kitzler. Ich stöhnte ungehemmt. Es dauerte nicht lange, bis ich einen gewaltigen Orgasmus aufsteigen spürte. Ich sah meinen Meister an. Er nickte unmerklich. Dankbar lächelte ich zurück. Dann kam es mir und ich schrie meine Lust, meinen ersten lesbischen Orgasmus, laut heraus. Mein Fotzensaft überschwemmte ihr Gesicht, aber sie zuckte nicht zurück, sondern schluckte eifrig alles, was ich ihr gab.
Als sie sie sich aufsetzte, war ihr Gesicht völlig verschmiert, ihre Schminke verlaufen.
„Hat sie dich gut geleckt, süße Fotzensau?“, fragte mein Meister mich.
„Ja, Meister, das war megageil. Danke, Meister.“
„Freut mich, dass es dir gefallen hat. Und du, Tittensau, hat dir die Fotze meiner Fotzensau geschmeckt?“
Verlegen schaute Nikki zu Boden. „Mmmja“, murmelte sie.
„Wie bitte?“
„Ja ja.“
„Hat es dich geil gemacht, ihre Fotze zu lecken?“
„Ein bisschen.“
„Ein bisschen? Das ist wohl ein bisschen untertrieben, findest du nicht? Los, leg dich auf das Sofa und mach die Beine breit. Zeig uns, wie geil es dich gemacht hat!“
Nikki zögerte wieder nur kurz, dann legte sie sich neben mich und spreizte die Beine. Ohne dass er sie dazu auffordern musste, zog sie ihre Schamlippen auseinander. Ihre Möse war mehr als nur nass. Jegliche Scham und Prüderie war verflogen, sie war nur noch pure Geilheit. Ich kannte das nur zu gut von mir selbst.
„Ja, verdammt, es hat mich megageil gemacht, ihre Fotze zu lecken, während…“
„Während was?“
„Während du und Timo zugeschaut habt.“
„Aha, du gibst also zu, eine Bi-Schlampe zu sein. Noch dazu ein exhibitionistische.“
„Ja, ja das bin ich.“
„Nikki!“, meldete sich Timo jetzt wieder entrüstet.
„Was?“, fuhr mein Nachbar ihn an. „Du weißt ja gar nicht, was für einen Schatz du hier hast. Viel zu schade für einen Langweiler wie dich. Ich werde deine Freundin jetzt ficken, wie sie es verdient hat. Und du…“ Er funkelte Timo warnend an. „… bleibst ganz ruhig dort sitzen und schaust zu.“
Der Junge schnappte erbost nach Luft und funkelte böse zurück, sagte aber nichts mehr. Die Beule in seiner Hose sprach dagegen Bände.
Sein Blick wanderte zu mir. Ich lag immer noch mit hochgezogenen Rock und gespreizten Beinen da. „Was ist mit dir? Warum bist du überhaupt noch angezogen? Haben dich ihre Leckkünste so überwältigt? Zieh dich gefälligst aus. Nikki und Timo wollen deinen nackten Körper bewundern.“
Schnell stand ich auf und ließ die Hüllen fallen. Ich spürte Timos gierige Blicke auf meiner Haut. Aber auch Nikki schaute mich lüstern an. Wir beide waren jetzt komplett nackt, während die beiden Männer immer noch vollständig angezogen waren.
„Schon besser. Und jetzt revanchier dich bei Nikki und leck ihre Fotze.“
Darauf hatte ich nur gewartet. Endlich würde ich eine Möse kosten. Schnell kniete ich mich zwischen Nikkis Schenkel. Der Duft ihrer nassen Fotze stieg mir sofort in die Nase. Tief inhalierte ich ihr intensives Aroma. Ich nahm mir die Zeit, ihre Fotze genau zu betrachten. Es war das erste ***, dass ich eine aus nächster Nähe sah. Ihre inneren Lippen waren größer als meine, richtige Lappen. Ihr Kitzler war dick und prall. Sah meiner genauso aus, wenn ich aufs äußerste erregt war?
Sanft küsste ich ihre Perle. Dann leckte ich vorsichtig über ihre Schamlippen und kostete ihren Saft. Sie schmeckte anders als ich. Herber, salziger, aber nicht unangenehm. Das weiche, nasse Fleisch ihrer Fotze fühlt sich ganz anders an als ein Schwanz. Was ja auch logisch ist. Ich war mir nicht ganz sicher, aber jetzt wusste ich es genau: ich mag Fotzen und dies ist ganz sicher nicht die letzte, die ich lecke.
Auch Nikki mochte offensichtlich meine ersten Leckversuche, denn sie schnurrte behaglich, wölbte mir ihr Becken entgegen und fing bald leise an zu stöhnen.
Das veranlasste meinen Nachbarn zu der Frage: „Nun, Timo, wusstest du, dass deine Freundin eine lesbische Neigung hat? Nein, natürlich nicht. Weißt du überhaupt etwas über sie? Was sie anmacht? Was sie aufgeilt? Zum Beispiel… sag mir… bläst sie gerne Schwänze? Lässt sie sich in ihre Maulfotze ficken?“
„Nein, auf keinen Fall. Sie mag das nicht. Sie sagt, das machen nur Nutten.“
„So, sagt sie das? Soll das heißen, du hast dir noch nie den Schwanz von ihr blasen lassen? Ihre Maulfotze gefickt? Sie deine Wichse schlucken lassen? Das ist ja wie im Kindergarten hier. Wie fickst du dein Prachtweib denn dann? Missionarsstellung unter der Bettdecke im Dunkeln oder was? Schaffst du es dabei überhaupt, sie zum Höhepunkt zu bringen? Ich glaube, ich muss dir *** zeigen, wie das richtig geht. Wie man eine Schlampe so durchfickt, wie sie es braucht und verdient.“ Er verdrehte die Augen. „Stimmt das, Tittensau? Du willst keine Schwänze blasen?“
„Äh… nein, ich mag das nicht.“
„Hast du es wenigstens schon *** probiert?“
„Ja, früher ***, aber das ist lange her.“
„Und das hat dir nicht gefallen.“
„Nein, ich musste fast ****.“
„Fotzen lecken magst du, aber Schwänze blasen willst du nicht. Schlampen müssen aber beides können.“
Er öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Riemen heraus. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schob er ihn Nikki in den Mund. „Los, blas ihn mir!“
„Mmm, ‘as mach‘ ‘u mi‘ mir?“, protestierte diese halbherzig, fing aber trotzdem an, an seinem Schwanz intensiv zu lutschen.
Als dieser richtig hart war, fing er an, sie in den Mund zu ficken. Immer tiefer drang er in ihren Rachen ein. Ich spürte, wie sie angestrengt versucht, nicht zu würgen, als seine Eichel hinten anstieß. Aber sie wehrte sich auch nicht.
„So, dann wollen wir doch *** testen, ob du meinen Schwanz schlucken kannst, Tittensau“, kündigte er an, dann stieß er zu. Natürlich klappte es nicht, dazu war ihre Lage auch viel zu ungünstig. Sie hustete und würgte, und hätte fast gekotzt, wenn er nicht so gnädig gewesen wäre und seinen Schwanz rechtzeitig zurückgezogen hätte.
„Hm, das üben wir aber noch ***“, meinte er missmutig. „Genug gespielt, Fotzensau, komm her und zeig deiner Fickschwester, wie man das richtig macht.“
Mit leichtem Bedauern verließ ich Nikkis Fotze und kniete mich vor meinen Meister, den Mund weit geöffnet.
„Schau nur, Timo, so sehen wahre Schlampen aus: nackt und das Gesicht entweder vollgespritzt mit Sperma oder, wie in diesem Fall, eingesaut mit Fotzenschleim. Bald wird deine Ficke auch so aussehen.“
Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz tief in meine Maulfotze. Das war ich inzwischen ja schon gewöhnt, deshalb machte es mir nichts mehr aus. Routiniert schluckte ich seinen fetten Prügel, ohne auch nur einmal zu zucken oder gar zu würgen. Ich mochte es, wenn er meine Ficklöcher rücksichtlos benutzte. Schwänze hatte ich schon immer gern geblasen, deshalb konnte ich nicht verstehen, wieso Nikki das bisher abgelehnt hatte. Die schaute fasziniert, und wohl auch ein bisschen ängstlich, zu, wie er mich immer härter in den Mund fickte. Als er mich endlich losließ und ich mich nach ihr umdrehte, sah ich, dass sie sich mit drei Fingern selber fickte, während sie uns zusah.
„Hast du gesehen, wie das geht? Und was ich von einer willigen Schlampe erwarte? Komm her und zeig, was du kannst, Tittensau!“
Sofort kniete sich Nikki neben mich und riss ihren Mund auf. „So gefällt mir das. Siehst du Timo, so musst du mit deiner Ficke umgehen, wenn du willst, dass sie alles für dich tut. Dann lässt sie sich auch willig in den Mund ficken, sogar mit Deep Throat. Nicht wahr, Tittensau, du möchtest doch, dass ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals steckte?“
„Ja, bitte probier’s, fick mich in meine Maulfotze, so wie du sie gefickt hast. Ich will es ausprobieren. Ich werde versuchen, nicht zu… äh… ****.“
„Das will ich auch hoffen. Kannst du dir denken, was passiert, wenn du doch ****?“
„Dann… probierst du es so lange, bis ich es schaffe.“
„Ja, das auch, aber was noch?“
„Du… musst mich… bestrafen.“
„Allerdings.“
„Das hätte ich verdient.“
„Oh ja.“
„Dann bestraf mich, ja, bestraf mich hart, meine Titten müssen bestraft werden…“ Sie kniff sich fest in die Nippel und zog sie lang. „…und auch meine Fotze.“ Sie schlug sich fest auf die Spalte.
„Ja, ich glaube, dass du dringend eine Bestrafung nötig hast.“
„Ja, bitte…“, keuchte Nikki atemlos.
Er lächelte wissen. „Das lässt sich bestimmt einrichten. Aber jetzt mach dein Fickmaul auf und schluck meinen Schwanz!“
Kaum hatte sie den Mund geöffnet, rammte er auch schon seinen Riemen hinein. Natürlich hustete und würgte sie, je tiefer er sie fickte, aber sie schaffte es zumindest, nicht zu ****.
„Na also, geht doch! Dass man euch Schlampen immer erst zu eurem Glück *****en muss. Dafür bekommst du jetzt auch eine Belohnung.“
Er wichste ein paar ***, dann spritzte er auch schon sein Sperma in Nikkis Mund. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie zuckte zurück und bekam den Rest mitten ins Gesicht. Ich sah ihr an, dass sie es nicht gewohnt war, Sperma im Mund zu haben und jetzt nicht so recht wusste, was sie tun sollte.
„Siehst du meine Wichse in ihrem Mund, Timo? Und gleich wirst du sehen, wie sie das Zeug schluckt.“ Mit einem Finger schob er Nikki noch mehr Sperma in den Mund. „Also los, Tittensau, schluck, wie es sich für eine Schlampe gehört!“, fuhr mein Nachbar sie an und gab ihr einen harten Schlag auf die Fotze.
Tatsächlich schluckte Nikki den Inhalt ihres Mundes herunter.
„Brave Schlampe. Jetzt zeig deinem Möchtegernficker dein leeres Blasmaul.“
„Aber…“, meldete sich Timo sichtlich erstaunt, „du hast doch noch nie geschluckt. Nicht *** in den Mund spritzen durfte ich dir. Du hast doch immer gesagt, dass du es eklig findest und **** musst.“
Mein Meister sah ihn mitleidig an. „Vielleicht hast du einfach nicht höflich genug gefragt? Oder nicht mit dem nötigen Nachdruck?“ Dann schaute er Nikki streng an. „Von jetzt an wirst du brav alles schlucken, was ich dir in den Mund spritze, verstanden?“
Nikki nickte ergeben.
„Ob du Timos Wichse schlucken willst, überlasse ich dir. Meine aber wirst du auf jeden Fall jedes *** schlucken.“
„Ja, wenn du es willst“, antwortete Nikki kleinlaut.
„Du wirst es schon noch lernen, Tittensau. Und jetzt werde ich deine anderen Ficklöcher ordentlich durchficken.“
Wieder sah Nikki ihn ängstlich an. „B…beide?“, fragte sie mit bebender Stimme.
„Natürlich beide. Dafür sind deine Fotzen doch da. Oder was glaubst du, wofür du eine Arschfotze hast?“
„Eine… Arschfotze?“
„Er will dich in den Arsch ficken, Nikki“, rief Timo von hinten.
„Gut erkannt. Ich will und ich werde dich in den Arsch ficken. In deine Arschfotze.“
„Nein, auf keinen Fall. Das ist eklig. Und tut weh“, protestierte Nikki.
„Ich durfte auch noch nie in ihrem Arsch“, behauptete Timo.
„Soll das heißen, dein Rasch ist noch Jungfrau?“
„Allerdings! Und so soll es auch bleiben.“
Mein Nachbar lachte. „Das glaube ich kaum. Fotzensau, wie oft ficke ich dich in den Arsch?“
„Jeden Tag mindestens einmal“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Ist das eklig? Oder tut es weh?“
„Nein, Meister, es ist geil und tut nur dann weh, wenn ich meinen Schließmuskel nicht richtig entspanne. Und dann auch nur kurz, bis der Schwanz drin ist und es einfach nur noch geil ist.“
„Möchtest du, dass ich dich nicht mehr in den Arsch ficke?“
„Nein, Meister, dann würde doch ein Teil des Vergnügens fehlen. Ich finde es geil, in den Arsch gefickt zu werden und möchte nicht darauf verzichten. Du kannst mich jederzeit in den Arsch ficken, wann immer du willst.“
Ich kniete mich hin und reckte ihm einladend meinen Hintern entgegen. Nikki starrte mich ungläubig an.
„Wer kann so einem knackigen Hintern schon wiederstehen“, sagte mein Nachbar. Er packte Nikki an den Haaren und zog ihren Kopf bis zu meinem Po. „Schau genau hin und lerne!“
Er ließ seine Eichel ein paar *** durch meine tropfnasse Spalte gleiten und bohrte sie dann zügig in meinen Darm. Nikki staunte nicht schlecht, dass das so problem- und schmerzlos ging. Er fickte mich ein paar *** und zog dann leider viel zu schnell wieder raus. Er drückte die Eichel gegen Nikkis Mund, die die Lippen aber fest zusammenkniff und zurückwich.
Schnell drehte ich mich um. „Meister, darf ich deinen Schwanz sauber lecken, bevor du Nikki in den Arsch fickst?“ Bevor er antworten konnte, hatte ich auch schon seinen Schwanz im Mund und lutschte ihn sauber. Viel zu säubern gab es ohnehin nicht, da ich mich wie immer, wenn ich zu ihm ging, entsprechend vorbereitet hatte.
„So, jetzt bist du dran, Tittensau. Ich hoffe, du hast gut aufgepasst und was gelernt. Knie dich hin und biete mir deine Ficklöcher an.“
Zögernd kniete sich Nikki neben mich. Ich sah Angst und Unsicherheit in ihren Augen. Ich lächelte ihr aufmunternd zu. „Präsentier ihm deine Fotze“, flüsterte ich ihr zu. „Zeig ihm, wie geil und fickbereit du bist.“
Wieder zögerte sie einen Augenblick, dann fuhr sie mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dann spreizte sie mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen. Den Mittelfinger schob sie in ihr Fickloch. Ihre Fotze war mehr als nass.
„Nun, Tittensau, geilt dich das auf, dich so schamlos vor mir zu präsentieren? Bereitet es dir Lust, mir deine nasse Fotze zu zeigen und dich vor meinen Augen zu fingern?“
„Mmmmjaaaa, das macht mich so geil“, hauchte sie.
„Und was möchtest du jetzt tun?“
„Ficken. Ich möchte ficken. Gefickt werden.“
„Und von wem? Wer soll dich ficken?“
„Du, ja, du.“
„Dann sag es. Was soll ich tun?“
„Fick mich, bitte, fick mich endlich. Ich bin sooo geil! Ich brauche einen Schwanz in meiner Fotze.“ Als er sie stirnrunzelnd ansah, präzisierte sie schnell: „Deinen Schwanz! Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze.“
„Du willst meinen Schwanz? Nicht Timos, sondern meinen?“
„Ja, bitte, fick mich doch endlich, ich halt es nicht mehr aus, ich bin so verdammt geil!“
Mit einem schnellen Stoß rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Sie schrie auf, vor allem wohl vor Überraschung. „Uhh jaaa, fick mich, fick mich mit deinem Schwanz.“
Sofort zog er Schwanz aus ihr heraus und schob ihn stattdessen in meine Fotze. Ich bedankte mich artig dafür.
„Vielleicht sollte ich doch lieber meine Fotzensau ficken? Sie weiß wenigstens, wie man sich benimmt.“ Er stieß ein paar *** hart in mich hinein und ich bedankte mich für jeden einzelnen Stoß.
„Ach, es ist doch immer wieder geil, meine süße, willige, devote Fotzensau zu ficken. Sie macht alles, was ich will. Sie lässt sich ficken, wann und wo ich will. Auch in den Arsch.“ Er verstärkte seine Stöße, bis ich anfing zu stöhnen. Die ganze Situation hatte mich so aufgegeilt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand.
„Was meinst du, Tittensau, hat meine Fotzensau einen Orgasmus verdient? Soll ich sie kommen lassen?“
„Ja, natürlich, lass sie kommen“, antwortete Nikki schnell. „Und dann fick mich.“
Er gab ihr einen harten Schlag auf den Po, so dass sie laut schrie. „Du lernst nicht gerade schnell, was? Oder machst du das mit Absicht?“ Mit jedem Satz schlug er sie erneut. „Genießt du etwa die Schläge?“
„Nein, natürlich nicht“, widersprach sie heftig.
„Warum ist dann deine Fotze noch nasser als vorher?“
„Ich… ich weiß nicht. Wie du mich behandelst… so hat mich noch keiner behandelt.“
„Wie behandle ich dich denn?“
„Wie… wie eine billige Schlampe, wie… wie…“
„Wie eine fickbare Fotze?“
„Ja, eine Fotze… eine Fickfotze… eine Fotze zum ficken… fick die Fotze…“
„Und das gefällt dir? Das macht dich geil?“
„Ja, das macht mich so wahnsinnig geil. Ich platze vor Geilheit.“
„Schön für dich. Allerdings wirst du noch ein Weilchen warten müssen. Erst ist meine Fotzensau dran. Du darfst gern zuschauen, wie ich sie ficke. Du darfst dich dabei auch selber fingern. Aber wehe - wehe! - du kommst!“
Er verstärkte sein Tempo und so dauerte es nicht lange, bis mich ein heftiger Orgasmus erlöste.
„Sag, Fotzensau, soll ich jetzt die Tittensau ficken?“, fragte er mich danach.
„Wenn sie dir gefällt, dann fick sie“, antwortete ich.
„Was meinst du, hat sie es denn verdient?“
Oh, jetzt war Vorsicht geboten. „Bis jetzt hat sie doch alles brav gemacht, was du von ihr verlangt hast“, antwortete ich ausweichend.
„Ja, das mag wohl sein, aber findest du nicht, dass sie beim Blasen, Schlucken und Arschficken ziemlich zurückhaltend ist?“
„Ich bin mir sicher, sie wird sich daran gewöhnen.“
„Das will ich doch sehr hoffen. Nicht wahr, Timo?“
„Das geht euch gar nichts…“ begann der, wurde jedoch sofort unterbrochen.
„Ich tu das alles nur für dich, undankbarer Kerl.“ Dann wandte er sich wieder an Nikki. „Also was ist, willst du immer noch gefickt werden, oder hast du es dir anders überlegt?“
„Ja… nein… ich meine, ja, ich will endlich ficken.“ Nikkis Stimme klang fast schon verzweifelt. Ich konnte mir gut vorstellen, wie erregt sie sein musste und nach Erlösung strebte.
„Dann bitte mich darum.“
„Was?“
„Du hast mich schon verstanden. Also?“
„Äh… ok… bitte fick mich.“
„Hm, wo genau soll ich dich ficken?“
„In meine Fotze.“
„Hm. Und…?“
„Und in… in meinen… Arsch.“
„Ich soll dich in den Arsch ficken?“
„Ja, bitte, fick mich in den Arsch.“
„Hörst du das, Timo? Ich soll deine Freundin in den Arsch ficken. Hat sie dich auch schon *** so angefleht. Nein? Dann hast du wohl was falsch gemacht. Schau genau zu, wie ich deine Freundin durchficke. Bald werden ihre Lustschreie das ganze Haus wecken, das garantiere ich dir.“
Ohne dass er sie dazu auffordern musste, kniete sie sich hin und bot ihm ihre Ficklöcher an. Als sein Schwanz durch ihre Spalte fuhr, stöhnte sie vernehmlich, und es klang eindeutig nach Geilheit und Lust. Ein Dutzend *** stieß er in ihre Fotze, dann wechselte er das Loch.
Jetzt waren es jedoch Schmerzensschreie, die Nikki ausstieß, als er versuchte, seinen Schwanz in ihren Anus zu bohren. Da sie keine Erfahrung hatte, verkrampfte sie automatisch und es gab kein Durchkommen, jedenfalls nicht ohne Gewalt und Schmerzen.
„Entspann dich“, flüsterte ich ihr zu. „Drück etwas dagegen, so als würdest du kacken.“
Das half ein wenig, trotzdem war ihr anzusehen, wie weh es ihr tat, als er ihre Arschfotze entjungferte. Sie jammerte aber nicht, sondern hielt tapfer dagegen.
„Du wirst dich daran gewöhnen“, tröstete ich sie. „Die richtige Technik ist entscheidend. Nach einer Weile spürst du fast nichts mehr. Und dann ist es einfach nur noch geil.“
Tatsächlich fing sie nach einer Weile wieder an, lustvoll zu stöhnen. Triumphierend grinste mein Meister Timo an, der vor Wut kochte, sich aber nicht traute, irgendetwas zu sagen.
„Fotzensau, mach deinem Namen Ehre und spiel mit deiner Fotze, damit der Schlappschwanz da was zu gucken hat“, befahl mein Meister.
Das musste ich in letzter Zeit öfter tun, für ihn und manchmal auch für seine Freunde, deshalb wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich spreizte meine Beine und zog meine Fotze weit auf. Dann schob ich zwei Finger hinein und fickte mich, während ich mit der anderen Hand abwechselnd meinen Kitzler und meine Nippel rieb. Timo starrte mich an, oder besser gesagt, meine Fotze. Sein Schwanz stand wie eine 1, aber er wagte es nicht, zu wichsen.
Nikki und ich schrien unsere Orgasmen fast gleichzeitig hinaus. Das war ganz bestimmt im ganzen Haus zu hören. Timos Schwanz zuckte und seine Sahne spritzte heraus, ohne dass er sich berührt hätte. Ich nahm das als Kompliment für meine Solo-Vorführung. Oder war es die Tatsache, dass seine Freundin von einem Fremden in den Arsch gefickt wurde, die ihn so geil gemacht hatte?
Mein Meister zog seinen Schwanz aus Nikkis Po und hielt ihn mir hin. „Sauber machen!“, befahl er mir. Wie ich es inzwischen gewöhnt war, lutschte ich ohne zu zögern seinen Riemen sauber. Nikki verzog angewidert das Gesicht.
Ich grinste sie nur an. Mein Meister hatte mich in den letzten Wochen gut erzogen, es gab nichts, was ich nicht machen würde, wenn er es gewollt hätte, egal wie versaut oder pervers es sein machte. Und es freute mich immer wieder, wenn ich damit jemanden beeindrucken konnte.
Nikki wollte schon aufstehen, doch mein Nachbar drückte sie zurück auf die Knie. „Ich bin noch nicht fertig mit dir“, sagte er unwillig. Mit einem Ruck rammte er ihr seinen Schwanz tief in die Fotze, dass das Mädchen laut aufschrie. „Jetzt kommt der Endspurt!“
Er hielt sie an den Hüften fest und rammelte sie mit harten Stößen. Wenn er mich so fickte, stieß seine Eichelspitze bei jedem Stoß gegen meine Gebärmutter, was einen geilen Schmerz tief in meinem Inneren erzeugte. Nikki musste es ähnlich gehen, denn sie zuckte jedes *** zusammen, wenn er zustieß.
„Hm… ja… so muss man euch Schlampen ficken…“, keuchte er dabei. „Das ist wirklich geil… bis zum Anschlag in der Fotze… und den Samen direkt in die Eierstöcke… gleich wirst du von mir besamt, Tittensau!“
„Nein!“, murmelte Nikki leise und versuchte kurz, sich ihm zu entziehen, „bitte nicht in mir abspritzen! Ich…!“ Der Rest ging in ihrem lustvollen Stöhnen unter, als er sein Tempo noch einmal erhöhte.
Timo wollte ebenfalls etwas sagen, war aber offenbar so eingeschüchtert, dass er es nicht einmal versuchte.
„Aahhh“, schrie sie ekstatisch, als sie spürte, wie er sein Sperma tief in ihre Fotze pumpte und sein Samen ihre Gebärmutter flutete.
Er lachte hämisch. „Hat es dir gefallen, Tittensau? Du wolltest von mir gefickt werden, das hast du bekommen, und eine Fotzenfüllung Sperma noch gratis dazu.“
Nikki schaute zu Timo hinüber, der sie mit offenem Mund anstarrte, ihr Blick war eine Mischung aus Entsetzen und Hoffnung. Und Geilheit. Ja, ganz eindeutig Geilheit.
Während wir die Wohnung verließen, hörten wir Timo sagen: „Wie kannst du dir von ihm in die Fotze spritzen lassen? Du nimmst keine Pille, schon vergessen? Wir versuchen seit Monaten, ein Baby zu machen. Heute sind deine fruchtbaren Tage. WIR wollten heute…“
„Ich weiß, verdammt, du hast doch selbst gesehen, wie es passiert ist. Schnell, Timo, fick mich und spritz auch in mir ab, vielleicht…“
Timo lachte bitter. „Tut mir Leid, aber das geht jetzt nicht. Ich hab doch gerade erst abgespritzt.“
„Du blöder Arsch, nicht *** anständig ficken kannst du!“
„Aber Nikki, ich…“
„Ach halt’s Maul, du Loser! Vielleicht war es sogar ganz gut, dass ER heute in mich gespritzt und mich besamt hat. Vielleicht sind seine Spermien ja fruchtbarer als deine…“
Ich schaute meinen Meister schockiert an. Doch der zuckte nur lakonisch mit den Schultern. „Ihr Problem, wenn sie dich fremdficken lässt, ohne zu verhüten, nicht meins. Eigentlich kann sie sogar froh sein, wenn ich sie geschwängert habe, ihr toller Freund scheint ja nicht *** das hinzubekommen.
Für TaLe
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Diese Geschichte wurde von mir persönlich geschrieben und erstmals am 31.12.2023 als Posting auf xHamster.com veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.
This story was written by myself and was first published as blog/posting on xHamster.com on December 31st 2023. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or any other platform and media.
Wir hatten neue Nachbarn. Ein junges Pärchen war in die Dachwohnung eingezogen. Er war eher ein Durchschnittstyp, sie dagegen eine ausgesprochene Schönheit. Lange schwarze Haare, lange Beine, Knackarsch, schlanke Taille, pralle Titten. Ein richtiger Schlampenkörper. So beschrieb sie jedenfalls mein Nachbar. Die beiden waren Anfang/Mitte 20 und nicht verheiratet. Ich merkte gleich, dass mein Meister scharf auf die Frau war und alles tun würde, um sie ins Bett zu bekommen.
Drei Tage nach ihrem Einzug, ich hatte meinem Meister gerade einen geblasen, warf er mir einen Rock und eine Bluse zu. „Zieh das an.“
„Ja, Meister.“ Ich zog die Sachen an. Genauso gut hätte ich nackt gehen können. Der Rock bedeckte mit Mühe meinen Hintern und die Bluse war so gut wie durchsichtig. Nach Unterwäsche fragte ich erst gar nicht. Nur hochhackige Schuhe erlaubte er mir noch.
„Sehr gut“, sagte er, nachdem er mich betrachtet hatte. „Du siehst aus wie die schamlose Schlampe, die du bist. Und jetzt komm mit. Wir gehen rauf zu unseren neuen Mitbewohner. Wir sind zu einem Begrüßungsumtrunk eingeladen.“
Sollte ich mich den Neuen wirklich in diesem Aufzug vorstellen? Blöde Frage. Natürlich sollte ich das.
Er klingelte und ich stand mit hochrotem Kopf neben ihm. Die Tür ging auf und der Typ starrte mich mit offenem Mund an. Ich konnte seinen gierigen Blick auf meinen Titten spüren. Obwohl ich das inzwischen eigentlich gewöhnt sein musste, schämte ich mich immer noch deswegen.
Er bat uns herein und diesmal spürte ich seine Blicke auf meinem Hintern. Im Wohnzimmer empfing uns seine Freundin mit einem Glas billigem Aldi-Sekt. Wir stellten uns vor und erfuhren, dass die beiden Nikki und Timo hießen. Wir stießen auf gute Nachbarschaft an und mein Meister bestand auf einen Begrüßungskuss. Nikki schien davon nicht sonderlich begeistert zu sein, denn er war ja nun nicht gerade attraktiv. Mich dagegen küsste sie offenbar gern. Und Timo sowieso.
Mein Meister ergriff sofort das Wort und horchte die beiden regelrecht aus. Woher sie kamen, was sie taten, was sie mochten. Seine Fragen wurden immer intimer. Während Nikki zurückhaltend antwortete, sagte Timo bald gar nichts mehr. Er hatte ja auch mit glotzen genug zu tun. Ich saß ihm direkt gegenüber auf dem Sofa. Mein ohnehin zu kurzes Röckchen war hochgerutscht und verbarg so gut wie nichts mehr. Mein Meister legte lässig die Hand auf meinen Schenkel und zog ihn sanft aber bestimmt zur Seite. Dadurch war für Timo der Blick auf meine nackte Muschi frei. Ich konnte zusehen, wie die Beule in seiner Hose wuchs. Wenn Nikki etwas bemerkte, dann sagte sie zumindest nichts. Ein gelegentliches Lächeln zeigte mir, dass sie sich eher amüsierte als ärgerte.
Nikki holte Nachschub und ich folgte ihr in die Küche, um ihr zu helfen. Wir standen dicht nebeneinander vor dem Kühlschrank, als sie sagte: „Ziemlich gewagt, dein Outfit.“
„Findest du?“
„Nun ja, das was du da als Rock trägst, ist ja wohl nicht mehr als ein breiter Gürtel. Und die Bluse ist so durchsichtig, die hättest du dir auch sparen können.“
„Wenn du meinst…“
„Deine Slips und BHs sind wohl gerade alle in der Wäsche. Obwohl… einen BH brauchst du bei deinen Minititten ja gar nicht.“ Stolz reckte sie ihre Oberweite heraus. „Du zeigst wohl gern deine Reize und geilst damit fremde Männer auf?“, fragte sie dann mit einem aggressiven Unterton.
„Ja, allerdings. Du etwa nicht?“, ging ich in die Gegenoffensive.
„Nein, ganz sicher nicht.“
„Genießt du etwa nicht die Blicke der Männer - und einiger Frauen - wenn du am Strand oder in der Sauna nackt bist?“
„Ich bin am Strand nicht nackt!“, entgegnete sie entrüstet. „Und in die Sauna gehen wir nur selten. Und dann habe ich ein Handtuch rumgewickelt.“
„Echt? So wie ich früher. Bevor ich IHN kennengelernt habe. Aber inzwischen genieße ich es, nackt zu sein und nackt gesehen zu werden.“
„Ihn? Du meinst unseren Nachbarn? Den fetten, alten Knacker?“
„Ja, genau den. Er ist zwar nicht besonders attraktiv, aber er weiß genau, wie er mit uns Frauen umgehen muss, damit wir die geilsten Lustgefühle und die heftigsten Orgasmen erleben.“
„So sieht er gar nicht aus.“
„Das vielleicht nicht, aber sein Schwanz ist riesig und ficken kann er besser als jeder Pornodarsteller.“
„Wenn du das sagst.“
„Aber wichtiger noch, er erkennt deine geheimsten Leidenschaften und bringt dich dazu, sie auszuleben.“
„So wie dein Exhibitionismus?“
„Ja, unter anderem.“
„Wenn es dir gefällt, bitte. Für mich ist das nichts.“
„Das habe ich auch gedacht, bis er mich dazu *******en hat. Probier es aus. Am Anfang kostet es Überwindung und du wirst dich fürchterlich schämen, aber nach einer Weile gewöhnst du dich dran, dann genießt du es und schließlich macht es dich tierisch geil, so dass du am liebsten überall nackt sein und die Beine spreizen willst, damit jeder deine nasse Fotze sehen kann.“
Sie wurde rot und drückte mir schnell eine Schüssel mit Chips in die Hand. „Ich glaube, wir werden vermisst. Bring das schon *** rüber, ich komme gleich nach.“
Sie rannte förmlich ins Bad, wo sie ziemlich lange blieb und dann mit roten Wangen wieder zurück kam.
Mein Meister schaute sie durchdringend an und fragte dann unverblümt: „Sag ***, Nikki, fickt dich dein Typ eigentlich anständig durch?“
Sie schaute ihn verwirrt an. „Was? Wie…wieso?“
„Ich wohne direkt unter euch und die Wände und Decken sind ziemlich dünn. Trotzdem höre ich überhaupt kein Stöhnen oder Lustschreie.“
„Also… äh… ja… wir…“
„Wenn ich meine Fotzensau ficke, dann hört es das ganze Haus. Nicht wahr, Fotzensau?“
Er nannte mich zum ersten *** vor den beiden so. Die schauten mich überrascht an.
„Ja, Meister, du fickst mich jedes *** so geil, dass ich laut stöhnen muss.“
„Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn meine Schlampe zu laut stöhnt.“
„Äh, nein, nein, stört uns nicht“, versicherte Nikki schnell.
„Ich ficke meine Fotzensau mindestens einmal am Tag ordentlich durch.“
„Aha…“
„Zwischendurch lasse ich mir auch nur *** einen blasen.“
„Hmm…“
„Und manchmal überlasse ich sie meinen Freunden. Die dürfen sie dann nach Belieben benutzen.“
„Oh…“
„Das gefällt ihr immer besonders gut. Nicht wahr, Fotzensau?“
„Ja, Meister“, antwortete ich grinsend, als ich die entsetzten Gesichter der beiden sah.“ Mir gefällt alles, was du mit mir machst.“
„Also was ist jetzt - fickt dein Freund dich ordentlich durch, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört?“
„Ich bin keine Schlampe!“, fuhr Nikki ihn erbost an.
„Antworte!“
Nikki schluckte, dann sagte sie leise: „Ja, schon. Nicht jeden Tag, aber… naja…“
Das klang wenig überzeugend.
„Also nicht. Wie ich es mir gedacht habe. Benutzt er dann wenigstens alle deine Ficklöcher?“
„Meine… was? Nein… ja… das geht dich gar nichts an.“
„Mein Meister benutzt alle meine Ficklöcher wann, wie und wo es ihm gefällt“, wagte ich zu bemerken.
„Ja, meine Fotzensau ist das perfekte Sexobjekt“, bestätigte er.
„Ich bin aber kein Sexobjekt“, entgegnete Nikki trotzig.
„Oh doch, das bist du. Du weißt es vielleicht selbst noch nicht, aber ich weiß es dafür umso besser. Zieh deinen Slip aus!“
„Was?!“
„Du hast mich verstanden. Zieh deinen Slip aus.“
Hilfesuchend schaute Nikki zu ihrem Freund, aber der schaut verlegen weg.
„Wenn es dir hilft, meine Fotzensau hat auch keinen an, was dein lüsterner Freund sicher bestätigen kann.“
Das wusste sie zwar schon, aber trotzdem spreizte ich die Beine noch etwas weiter, so dass auch sie meine nackte Fotze sehen konnte.
„Na los, mach schon!“ Diesen herrischen Ton, der keinen Widerspruch zuließ, kannte ich nur zu Genüge. Auch sie konnte sich dem nicht widersetzen. Langsam griff sie unter ihr Kleid und zog den Slip aus.
„Gib ihn mir!“
Sie zögerte kurz, dann reichte sie ihm das Höschen. Er roch daran. „Hm, du riechst gut. Fast so gut wie meine Fotzensau.“
Ich lächelte dankbar und sie wurde rot.
„Meine Fotzensau trägt schon lange keine Unterwäsche mehr. Seit sie mein Sexobjekt geworden ist. Braucht sie nicht mehr. Es gefällt ihr, mit nackter Fotze rumzulaufen. Und es macht sie geil, wenn andere es bemerken. Sie zeigt ihre Fotze genauso gern wie ihre Titten.“
„Ja, Meister, so ist es“, bestätigte ich. „Danke, dass du mir verboten hast, Unterwäsche zu tragen.“
Wieder wechselte er unvermittelt das Thema und erzählte einige lustige Anekdoten aus seinem Leben. Nikki setzte sich neben Timo und schlug nervös die Beine übereinander. Nach einer Weile entspannte sie sich und vergaß dabei, dass sie keinen Slip mehr trug.
Als sie dann wieder aufstand, um die Gläser nachzufüllen, sagte er: „Nun, wie fühlt es sich an, unterm Rock nackt zu sein? Gefällt es dir, keinen Slip an zu haben? Hast du absichtlich deine Schenkel ein paar *** geöffnet, damit ich deine Fotze sehen kann, oder hast du gar nicht mehr daran gedacht?“ Sie starrte ihn entsetzt an und wurde knallrot. „Macht es dich geil, dass ich weiß, dass du keinen an hast? Macht es dich geil, dass ich deine Fotze sehen konnte?“
Bevor sie antworten konnte, griff er unter ihr Kleid und strich mit einem Finger durch ihre Spalte. Sie protestierte zwar, aber er beachtete sie gar nicht. Sein Finger glänzte feucht, als er ihn zurückzog. Genüsslich leckte er daran.
„Ich stelle fest: erstens, du bist rasiert. Das gefällt mir. Zweitens, du bist feucht. Also macht es dich geil, keinen Slip anzuhaben. Das gefällt mir noch mehr. Und drittens: du schmeckst so gut wie du riechst.“
Wieder fasste er unter ihr Kleid, grober diesmal, denn sie schrie auf. Er hatte einen Finger tief in ihre Fotze gebohrt. „Das scheint dir zu gefallen.“ Er lachte gehässig. „Du bist ja noch feuchter als zuvor. Feucht ist leicht untertrieben. Nass bist du. Nass wie ein Wasserfall. Wirst du auch so nass, wenn dein Freund dich fickt? Ich könnte wetten, du warst noch nie so nass wie jetzt. Du lässt dich wohl gerne abgreifen, was? Wahrscheinlich bist du auch eine verkappte Exhibitionistin, so wie meine Fotzensau. Dann lass deiner Neigung freien Lauf. Du darfst uns deinen geilen Körper ruhig zeigen.“
Die ganze Zeit hatte er sie mit einem Finger gefickt, ohne dass sie sich dagegen gewehrt hätte. Im Gegenteil, sie schien seine grobe Behandlung sogar zu mögen, denn sie atmete hektisch. Jetzt griff er in ihren Ausschnitt und zog den Stoff hinunter.
„Ui, ganz schön Holz vor der Hütte, was? Solche Prachttitten solltest du nicht verstecken. Zieh dich aus und zeig uns deine Euter.“
„Was fällt Ihnen ein“, meldete sich nun zum ersten *** Timo zu Wort. „So können Sie nicht mit meiner…“
„Dich hat keiner gefragt, also sei still“, unterbrach mein Meister ihn. „Schau gut zu. Vielleicht lernst du ja dann, wie man eine notgeile Schlampe wie deine Freundin behandeln muss.“
„Aber…“
„Still! Und du, Schlampe, warum bist du noch nicht ausgezogen? Ich hab gesagt, du sollst uns deinen nackten Titten zeigen, und ich wiederhole mich ungern.“
„Sie dürfen nicht…“, versuchte es Timo erneut.
„Klappe halten! Du hast keine Ahnung, wie man Schlampen wie deine Freundin richtig behandeln muss.“
Timo holte Luft, um etwas zu sagen, sank dann aber resigniert in seinem Sessel zurück, während Nikki ihn enttäuscht anschaute.
„Ausziehen, du dumme Fotze! Wird’s bald!“
Nikki schluckte mehrmals, doch dann stand sie auf und nestelte ungeschickt am Verschluss ihres Kleides herum.
„Los, Schlappschwanz, hilf ihr. Entkleide deine Schlampe für mich. Führ mir ihren geilen Körper vor.“
Tatsächlich sprang Timo sofort auf und eilte zu seiner Freundin. Ein letzter Funke Widerstand glomm auf, als er leise sagte: „Du musst das nicht tun.“
„Ja… nein… ich weiß…aber…“, stotterte Nikki.
„Aber? Aber was? Was ist los mit dir?“
„Du Trottel, siehst du nicht, wie geil sie das macht?“, fuhr mein Nachbar ihn an. „Tu *** was Sinnvolles und öffne endlich den ****** Verschluss von dem ****** Kleid. Oder besser noch, reiß es ihr einfach vom Körper.“
Einen Atemzug starrte Timo erst ihn und dann sie ungläubig an, dann packte er den Stoff an Ausschnitt und riss ihn wütend auseinander. Mit einem hässlichen RATSCH zerriss der Stoff und die Fetzen fielen zu Boden. Einen Augenblick später hatte er ihr auch den BH heruntergerissen. „Ist es das, was du willst?“
„Ja, ja, genau das will ich. Nämlich diese geilen Titten sehen!“
Mein Meister schob Timo unsanft zur Seite und packte Nikkis pralle Titten mit beiden Händen. „Schaut euch nur *** diese geilen Euter an. Und die wolltest du vor uns verbergen? Die solltest du öffentlich zur Schau stellen.“ Naja, das war schon was anderes als meine Minititten, das musste ich neidlos anerkennen. Grob knetete er ihre Möpse durch, was Nikki zum Stöhnen brachte. „Ich glaube, ich werde dich Tittensau nennen. Eine Fotzensau habe ich ja schon. Fotzensau und Tittensau, find ich gut.“ Er lachte, während er ihr fest in die Nippel kniff. „Macht dich das geil, wenn ich deine Titten knete, Tittensau?“ Sie stöhnte nur.
„Hei, so kannst du Nikki nicht nennen. Sie ist keine Tittensau. Und fass sie gefälligst nicht an!“
„Ich fass sie an, wann ich will und wo ich will. Verstanden?“ Demonstrativ fasste er Nikki an die Möse und schob ihr zwei Finger rein. „Siehst du? Ich fasse ihr sogar an die Fotze. Was willst du dagegen tun?“ Timo schnappte hilflos nach Luft. „Das gefällt ihr, merkst du das nicht? Du hättest ihr auch *** an die Titten und die Fotze fassen sollen, dann müsste ich das jetzt nicht tun. Obwohl… ich hätte es trotzdem getan. Aber deine Tittensau hätte schon früher etwas mehr Spaß gehabt. Merkst du eigentlich, wie geil sie gerade ist? Das ist doch nicht zu übersehen.“ Er hielt seine Finger hoch, die mit ihrem Saft verschmiert waren. „Das ist ja wohl Beweis genug, findest du nicht?“ Er leckte seine Finger ab. „Hm, einfach lecker!“ Erneut steckte er zwei Finger in ihre Fotze. Sie zog die Luft ein. Dann hielt er Nikki die Finger an die Lippen. „Ablecken!“
Sie öffnete gehorsam den Mund und lutschte ihren Saft ab.
„Dir schmeckt dein Geilsaft wohl, was? Leckst dir sicher immer die Finger ab, wenn du es dir selbst besorgst, nicht wahr? Wie oft spielst du mit deiner Pflaume? Abends, vor dem Einschlafen, wenn Timo dich nicht geil genug gefickt hat? Oder morgens vor dem Aufstehen? Unter der Dusche?“
„Nein, ich mach es mir nicht selbst, ich…“
„Erzähl keine Märchen. Natürlich machst du es dir. Du kannst es ruhig zugeben. Fotzensau macht es sich andauernd selbst, obwohl ich sie jeden Tag zum Orgasmus ficke.“
„Ja, das stimmt“, bestätigte ich ohne Scham. „Ich bin einfach ständig geil, und dann muss ich mich einfach befriedigen. Mit den Fingern, mit einem Dildo, einem Vibrator oder was auch immer gerade greifbar ist. Manchmal sogar bei der Arbeit, in der Pause, auf dem Klo.“
„Und du, Tittensau? Befriedigst du dich auch in der Pause im Büro? Oder lässt du dich von einem deiner Kollegen ficken?“
„Nein, natürlich nicht! Kein Kollege…“
„Ah, dann treibst du es mit deinem Chef? Oder hast du eine Kollegin, die genauso geil ist wie du? Leck ihr euch gegenseitig die Fotzen auf dem Damenklo?“
„Nein, nein, nein! Du spinnst ja!“
„Ich durchschaue dich. Als ich die Kollegin erwähnt habe, hast du merklich gezuckt. Du treibst es also hinter Timos Rücken mit einer Kollegin. Du bist also eine verkappte Lesbe.“
„Nein, ich bin keine Lesbe! Ich…“
„Naja, keine Vollblut-Lesbe. Aber bi auf jeden Fall. Ein bisschen bi schadet nie, nicht wahr?“
„Ich bin nicht…“
„Jede Frau ist bi. Manche wissen es nur noch nicht. Aber du weißt es ganz genau, nicht wahr? Du magst nicht nur deinen eigenen Fotzensaft, sondern auch den von anderen Mösen, stimmt’s?“
Mit einem Finger fuhr er nun durch meine nasse Spalte und steckte ihr den Finger in den Mund. „Probier ***, wie meine Fotzensau schmeckt.“
Mehr instinktiv als bewusst leckte sie seinen Finger ab und wurde dann noch röter im Gesicht als sie ohnehin schon war.
„Na, schmeckt dir das? Du stehst also nicht nur auf Schwänze, sondern auch auf Fotzen.“ Das war eine Feststellung, keine Frage. Nikki widersprach nicht. Timo dagegen schaute sie überrascht an. Offenbar wusste er nichts von der lesbischen Neigung seiner Freundin. Er schob meinen Rock noch weiter hoch und entblößte nun endgültig meine Möse. „Gefällt dir meine geile Fotzensau? Sieht ihre Fotze nicht zum Anbeißen aus? Die muss man doch einfach lecken, findest du nicht? Möchtest du sie gern lecken? Tu dir keinen Zwang an. Na los, leck ihre Fotze!“ Dabei drückte er Nikki mit sanfter Gewalt auf die Knie. „Worauf wartest du? Leck sie!“ Er drückte Nikkis Kopf zwischen meine Schenkel, bis ihre Lippen meine Spalte berührte. „Lass deine Zunge spielen, Tittensau, wie du es bei deiner Kollegin machst. Bring meine Fotzensau zum Schreien.“
Ich spürte ihre Lippen auf meiner Fotze, ihre Zunge auf meinem Kitzler. Ich hatte mir oft vorgestellt, wie es wohl sein müsste, statt von einem Mann von einer Frau geleckt zu werden. Denn im Gegensatz zu Nikki hatte ich bis jetzt noch keinerlei Erfahrung mit lesbischem Sex. Nicht dass ich es nicht gewollt hätte. Ich wollte schon lange *** ausprobieren, wie es mit einer anderen Frau ist. Aber irgendwie hat es sich nie ergeben. Und jetzt war es endlich so weit. Und wieder einmal verdankte ich ihm, meinem Meister, diese neue Erfahrung. Es war anders, als wenn er mich leckte. Sanfter, zärtlicher, aber nicht weniger geil. Überrascht stellte ich fest, dass mich der Gedanke, von einer Frau geleckt und verwöhnt zu werden, sogar extrem geil machte. Das hatte ich also all die Jahre versäumt. Wie dumm ich gewesen war, es nicht wenigstens *** mit meiner besten Freundin zu versuchen. Das würde ich schleunigst nachholen, versprach ich mir.
Nikki leckte wunderbar. Sie machte dies ganz sicher nicht zum ersten *** und schien nach anfänglichem Zögern genauso viel Lust und Vergnügen dabei zu empfinden wie ich. Sie zog meine Schamlippen mit den Händen auseinander, öffnete meine Fotze für ihre forschende Zunge. Immer wieder leckte sie durch die Spalte, leckte meinen sprudelnden Geilsaft auf. Immer tiefer drang ihre flinke Zunge in mein Fickloch ein, immer heftiger saugte sie an meinem Kitzler. Ich stöhnte ungehemmt. Es dauerte nicht lange, bis ich einen gewaltigen Orgasmus aufsteigen spürte. Ich sah meinen Meister an. Er nickte unmerklich. Dankbar lächelte ich zurück. Dann kam es mir und ich schrie meine Lust, meinen ersten lesbischen Orgasmus, laut heraus. Mein Fotzensaft überschwemmte ihr Gesicht, aber sie zuckte nicht zurück, sondern schluckte eifrig alles, was ich ihr gab.
Als sie sie sich aufsetzte, war ihr Gesicht völlig verschmiert, ihre Schminke verlaufen.
„Hat sie dich gut geleckt, süße Fotzensau?“, fragte mein Meister mich.
„Ja, Meister, das war megageil. Danke, Meister.“
„Freut mich, dass es dir gefallen hat. Und du, Tittensau, hat dir die Fotze meiner Fotzensau geschmeckt?“
Verlegen schaute Nikki zu Boden. „Mmmja“, murmelte sie.
„Wie bitte?“
„Ja ja.“
„Hat es dich geil gemacht, ihre Fotze zu lecken?“
„Ein bisschen.“
„Ein bisschen? Das ist wohl ein bisschen untertrieben, findest du nicht? Los, leg dich auf das Sofa und mach die Beine breit. Zeig uns, wie geil es dich gemacht hat!“
Nikki zögerte wieder nur kurz, dann legte sie sich neben mich und spreizte die Beine. Ohne dass er sie dazu auffordern musste, zog sie ihre Schamlippen auseinander. Ihre Möse war mehr als nur nass. Jegliche Scham und Prüderie war verflogen, sie war nur noch pure Geilheit. Ich kannte das nur zu gut von mir selbst.
„Ja, verdammt, es hat mich megageil gemacht, ihre Fotze zu lecken, während…“
„Während was?“
„Während du und Timo zugeschaut habt.“
„Aha, du gibst also zu, eine Bi-Schlampe zu sein. Noch dazu ein exhibitionistische.“
„Ja, ja das bin ich.“
„Nikki!“, meldete sich Timo jetzt wieder entrüstet.
„Was?“, fuhr mein Nachbar ihn an. „Du weißt ja gar nicht, was für einen Schatz du hier hast. Viel zu schade für einen Langweiler wie dich. Ich werde deine Freundin jetzt ficken, wie sie es verdient hat. Und du…“ Er funkelte Timo warnend an. „… bleibst ganz ruhig dort sitzen und schaust zu.“
Der Junge schnappte erbost nach Luft und funkelte böse zurück, sagte aber nichts mehr. Die Beule in seiner Hose sprach dagegen Bände.
Sein Blick wanderte zu mir. Ich lag immer noch mit hochgezogenen Rock und gespreizten Beinen da. „Was ist mit dir? Warum bist du überhaupt noch angezogen? Haben dich ihre Leckkünste so überwältigt? Zieh dich gefälligst aus. Nikki und Timo wollen deinen nackten Körper bewundern.“
Schnell stand ich auf und ließ die Hüllen fallen. Ich spürte Timos gierige Blicke auf meiner Haut. Aber auch Nikki schaute mich lüstern an. Wir beide waren jetzt komplett nackt, während die beiden Männer immer noch vollständig angezogen waren.
„Schon besser. Und jetzt revanchier dich bei Nikki und leck ihre Fotze.“
Darauf hatte ich nur gewartet. Endlich würde ich eine Möse kosten. Schnell kniete ich mich zwischen Nikkis Schenkel. Der Duft ihrer nassen Fotze stieg mir sofort in die Nase. Tief inhalierte ich ihr intensives Aroma. Ich nahm mir die Zeit, ihre Fotze genau zu betrachten. Es war das erste ***, dass ich eine aus nächster Nähe sah. Ihre inneren Lippen waren größer als meine, richtige Lappen. Ihr Kitzler war dick und prall. Sah meiner genauso aus, wenn ich aufs äußerste erregt war?
Sanft küsste ich ihre Perle. Dann leckte ich vorsichtig über ihre Schamlippen und kostete ihren Saft. Sie schmeckte anders als ich. Herber, salziger, aber nicht unangenehm. Das weiche, nasse Fleisch ihrer Fotze fühlt sich ganz anders an als ein Schwanz. Was ja auch logisch ist. Ich war mir nicht ganz sicher, aber jetzt wusste ich es genau: ich mag Fotzen und dies ist ganz sicher nicht die letzte, die ich lecke.
Auch Nikki mochte offensichtlich meine ersten Leckversuche, denn sie schnurrte behaglich, wölbte mir ihr Becken entgegen und fing bald leise an zu stöhnen.
Das veranlasste meinen Nachbarn zu der Frage: „Nun, Timo, wusstest du, dass deine Freundin eine lesbische Neigung hat? Nein, natürlich nicht. Weißt du überhaupt etwas über sie? Was sie anmacht? Was sie aufgeilt? Zum Beispiel… sag mir… bläst sie gerne Schwänze? Lässt sie sich in ihre Maulfotze ficken?“
„Nein, auf keinen Fall. Sie mag das nicht. Sie sagt, das machen nur Nutten.“
„So, sagt sie das? Soll das heißen, du hast dir noch nie den Schwanz von ihr blasen lassen? Ihre Maulfotze gefickt? Sie deine Wichse schlucken lassen? Das ist ja wie im Kindergarten hier. Wie fickst du dein Prachtweib denn dann? Missionarsstellung unter der Bettdecke im Dunkeln oder was? Schaffst du es dabei überhaupt, sie zum Höhepunkt zu bringen? Ich glaube, ich muss dir *** zeigen, wie das richtig geht. Wie man eine Schlampe so durchfickt, wie sie es braucht und verdient.“ Er verdrehte die Augen. „Stimmt das, Tittensau? Du willst keine Schwänze blasen?“
„Äh… nein, ich mag das nicht.“
„Hast du es wenigstens schon *** probiert?“
„Ja, früher ***, aber das ist lange her.“
„Und das hat dir nicht gefallen.“
„Nein, ich musste fast ****.“
„Fotzen lecken magst du, aber Schwänze blasen willst du nicht. Schlampen müssen aber beides können.“
Er öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Riemen heraus. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schob er ihn Nikki in den Mund. „Los, blas ihn mir!“
„Mmm, ‘as mach‘ ‘u mi‘ mir?“, protestierte diese halbherzig, fing aber trotzdem an, an seinem Schwanz intensiv zu lutschen.
Als dieser richtig hart war, fing er an, sie in den Mund zu ficken. Immer tiefer drang er in ihren Rachen ein. Ich spürte, wie sie angestrengt versucht, nicht zu würgen, als seine Eichel hinten anstieß. Aber sie wehrte sich auch nicht.
„So, dann wollen wir doch *** testen, ob du meinen Schwanz schlucken kannst, Tittensau“, kündigte er an, dann stieß er zu. Natürlich klappte es nicht, dazu war ihre Lage auch viel zu ungünstig. Sie hustete und würgte, und hätte fast gekotzt, wenn er nicht so gnädig gewesen wäre und seinen Schwanz rechtzeitig zurückgezogen hätte.
„Hm, das üben wir aber noch ***“, meinte er missmutig. „Genug gespielt, Fotzensau, komm her und zeig deiner Fickschwester, wie man das richtig macht.“
Mit leichtem Bedauern verließ ich Nikkis Fotze und kniete mich vor meinen Meister, den Mund weit geöffnet.
„Schau nur, Timo, so sehen wahre Schlampen aus: nackt und das Gesicht entweder vollgespritzt mit Sperma oder, wie in diesem Fall, eingesaut mit Fotzenschleim. Bald wird deine Ficke auch so aussehen.“
Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz tief in meine Maulfotze. Das war ich inzwischen ja schon gewöhnt, deshalb machte es mir nichts mehr aus. Routiniert schluckte ich seinen fetten Prügel, ohne auch nur einmal zu zucken oder gar zu würgen. Ich mochte es, wenn er meine Ficklöcher rücksichtlos benutzte. Schwänze hatte ich schon immer gern geblasen, deshalb konnte ich nicht verstehen, wieso Nikki das bisher abgelehnt hatte. Die schaute fasziniert, und wohl auch ein bisschen ängstlich, zu, wie er mich immer härter in den Mund fickte. Als er mich endlich losließ und ich mich nach ihr umdrehte, sah ich, dass sie sich mit drei Fingern selber fickte, während sie uns zusah.
„Hast du gesehen, wie das geht? Und was ich von einer willigen Schlampe erwarte? Komm her und zeig, was du kannst, Tittensau!“
Sofort kniete sich Nikki neben mich und riss ihren Mund auf. „So gefällt mir das. Siehst du Timo, so musst du mit deiner Ficke umgehen, wenn du willst, dass sie alles für dich tut. Dann lässt sie sich auch willig in den Mund ficken, sogar mit Deep Throat. Nicht wahr, Tittensau, du möchtest doch, dass ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals steckte?“
„Ja, bitte probier’s, fick mich in meine Maulfotze, so wie du sie gefickt hast. Ich will es ausprobieren. Ich werde versuchen, nicht zu… äh… ****.“
„Das will ich auch hoffen. Kannst du dir denken, was passiert, wenn du doch ****?“
„Dann… probierst du es so lange, bis ich es schaffe.“
„Ja, das auch, aber was noch?“
„Du… musst mich… bestrafen.“
„Allerdings.“
„Das hätte ich verdient.“
„Oh ja.“
„Dann bestraf mich, ja, bestraf mich hart, meine Titten müssen bestraft werden…“ Sie kniff sich fest in die Nippel und zog sie lang. „…und auch meine Fotze.“ Sie schlug sich fest auf die Spalte.
„Ja, ich glaube, dass du dringend eine Bestrafung nötig hast.“
„Ja, bitte…“, keuchte Nikki atemlos.
Er lächelte wissen. „Das lässt sich bestimmt einrichten. Aber jetzt mach dein Fickmaul auf und schluck meinen Schwanz!“
Kaum hatte sie den Mund geöffnet, rammte er auch schon seinen Riemen hinein. Natürlich hustete und würgte sie, je tiefer er sie fickte, aber sie schaffte es zumindest, nicht zu ****.
„Na also, geht doch! Dass man euch Schlampen immer erst zu eurem Glück *****en muss. Dafür bekommst du jetzt auch eine Belohnung.“
Er wichste ein paar ***, dann spritzte er auch schon sein Sperma in Nikkis Mund. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie zuckte zurück und bekam den Rest mitten ins Gesicht. Ich sah ihr an, dass sie es nicht gewohnt war, Sperma im Mund zu haben und jetzt nicht so recht wusste, was sie tun sollte.
„Siehst du meine Wichse in ihrem Mund, Timo? Und gleich wirst du sehen, wie sie das Zeug schluckt.“ Mit einem Finger schob er Nikki noch mehr Sperma in den Mund. „Also los, Tittensau, schluck, wie es sich für eine Schlampe gehört!“, fuhr mein Nachbar sie an und gab ihr einen harten Schlag auf die Fotze.
Tatsächlich schluckte Nikki den Inhalt ihres Mundes herunter.
„Brave Schlampe. Jetzt zeig deinem Möchtegernficker dein leeres Blasmaul.“
„Aber…“, meldete sich Timo sichtlich erstaunt, „du hast doch noch nie geschluckt. Nicht *** in den Mund spritzen durfte ich dir. Du hast doch immer gesagt, dass du es eklig findest und **** musst.“
Mein Meister sah ihn mitleidig an. „Vielleicht hast du einfach nicht höflich genug gefragt? Oder nicht mit dem nötigen Nachdruck?“ Dann schaute er Nikki streng an. „Von jetzt an wirst du brav alles schlucken, was ich dir in den Mund spritze, verstanden?“
Nikki nickte ergeben.
„Ob du Timos Wichse schlucken willst, überlasse ich dir. Meine aber wirst du auf jeden Fall jedes *** schlucken.“
„Ja, wenn du es willst“, antwortete Nikki kleinlaut.
„Du wirst es schon noch lernen, Tittensau. Und jetzt werde ich deine anderen Ficklöcher ordentlich durchficken.“
Wieder sah Nikki ihn ängstlich an. „B…beide?“, fragte sie mit bebender Stimme.
„Natürlich beide. Dafür sind deine Fotzen doch da. Oder was glaubst du, wofür du eine Arschfotze hast?“
„Eine… Arschfotze?“
„Er will dich in den Arsch ficken, Nikki“, rief Timo von hinten.
„Gut erkannt. Ich will und ich werde dich in den Arsch ficken. In deine Arschfotze.“
„Nein, auf keinen Fall. Das ist eklig. Und tut weh“, protestierte Nikki.
„Ich durfte auch noch nie in ihrem Arsch“, behauptete Timo.
„Soll das heißen, dein Rasch ist noch Jungfrau?“
„Allerdings! Und so soll es auch bleiben.“
Mein Nachbar lachte. „Das glaube ich kaum. Fotzensau, wie oft ficke ich dich in den Arsch?“
„Jeden Tag mindestens einmal“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Ist das eklig? Oder tut es weh?“
„Nein, Meister, es ist geil und tut nur dann weh, wenn ich meinen Schließmuskel nicht richtig entspanne. Und dann auch nur kurz, bis der Schwanz drin ist und es einfach nur noch geil ist.“
„Möchtest du, dass ich dich nicht mehr in den Arsch ficke?“
„Nein, Meister, dann würde doch ein Teil des Vergnügens fehlen. Ich finde es geil, in den Arsch gefickt zu werden und möchte nicht darauf verzichten. Du kannst mich jederzeit in den Arsch ficken, wann immer du willst.“
Ich kniete mich hin und reckte ihm einladend meinen Hintern entgegen. Nikki starrte mich ungläubig an.
„Wer kann so einem knackigen Hintern schon wiederstehen“, sagte mein Nachbar. Er packte Nikki an den Haaren und zog ihren Kopf bis zu meinem Po. „Schau genau hin und lerne!“
Er ließ seine Eichel ein paar *** durch meine tropfnasse Spalte gleiten und bohrte sie dann zügig in meinen Darm. Nikki staunte nicht schlecht, dass das so problem- und schmerzlos ging. Er fickte mich ein paar *** und zog dann leider viel zu schnell wieder raus. Er drückte die Eichel gegen Nikkis Mund, die die Lippen aber fest zusammenkniff und zurückwich.
Schnell drehte ich mich um. „Meister, darf ich deinen Schwanz sauber lecken, bevor du Nikki in den Arsch fickst?“ Bevor er antworten konnte, hatte ich auch schon seinen Schwanz im Mund und lutschte ihn sauber. Viel zu säubern gab es ohnehin nicht, da ich mich wie immer, wenn ich zu ihm ging, entsprechend vorbereitet hatte.
„So, jetzt bist du dran, Tittensau. Ich hoffe, du hast gut aufgepasst und was gelernt. Knie dich hin und biete mir deine Ficklöcher an.“
Zögernd kniete sich Nikki neben mich. Ich sah Angst und Unsicherheit in ihren Augen. Ich lächelte ihr aufmunternd zu. „Präsentier ihm deine Fotze“, flüsterte ich ihr zu. „Zeig ihm, wie geil und fickbereit du bist.“
Wieder zögerte sie einen Augenblick, dann fuhr sie mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dann spreizte sie mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen. Den Mittelfinger schob sie in ihr Fickloch. Ihre Fotze war mehr als nass.
„Nun, Tittensau, geilt dich das auf, dich so schamlos vor mir zu präsentieren? Bereitet es dir Lust, mir deine nasse Fotze zu zeigen und dich vor meinen Augen zu fingern?“
„Mmmmjaaaa, das macht mich so geil“, hauchte sie.
„Und was möchtest du jetzt tun?“
„Ficken. Ich möchte ficken. Gefickt werden.“
„Und von wem? Wer soll dich ficken?“
„Du, ja, du.“
„Dann sag es. Was soll ich tun?“
„Fick mich, bitte, fick mich endlich. Ich bin sooo geil! Ich brauche einen Schwanz in meiner Fotze.“ Als er sie stirnrunzelnd ansah, präzisierte sie schnell: „Deinen Schwanz! Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze.“
„Du willst meinen Schwanz? Nicht Timos, sondern meinen?“
„Ja, bitte, fick mich doch endlich, ich halt es nicht mehr aus, ich bin so verdammt geil!“
Mit einem schnellen Stoß rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Sie schrie auf, vor allem wohl vor Überraschung. „Uhh jaaa, fick mich, fick mich mit deinem Schwanz.“
Sofort zog er Schwanz aus ihr heraus und schob ihn stattdessen in meine Fotze. Ich bedankte mich artig dafür.
„Vielleicht sollte ich doch lieber meine Fotzensau ficken? Sie weiß wenigstens, wie man sich benimmt.“ Er stieß ein paar *** hart in mich hinein und ich bedankte mich für jeden einzelnen Stoß.
„Ach, es ist doch immer wieder geil, meine süße, willige, devote Fotzensau zu ficken. Sie macht alles, was ich will. Sie lässt sich ficken, wann und wo ich will. Auch in den Arsch.“ Er verstärkte seine Stöße, bis ich anfing zu stöhnen. Die ganze Situation hatte mich so aufgegeilt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand.
„Was meinst du, Tittensau, hat meine Fotzensau einen Orgasmus verdient? Soll ich sie kommen lassen?“
„Ja, natürlich, lass sie kommen“, antwortete Nikki schnell. „Und dann fick mich.“
Er gab ihr einen harten Schlag auf den Po, so dass sie laut schrie. „Du lernst nicht gerade schnell, was? Oder machst du das mit Absicht?“ Mit jedem Satz schlug er sie erneut. „Genießt du etwa die Schläge?“
„Nein, natürlich nicht“, widersprach sie heftig.
„Warum ist dann deine Fotze noch nasser als vorher?“
„Ich… ich weiß nicht. Wie du mich behandelst… so hat mich noch keiner behandelt.“
„Wie behandle ich dich denn?“
„Wie… wie eine billige Schlampe, wie… wie…“
„Wie eine fickbare Fotze?“
„Ja, eine Fotze… eine Fickfotze… eine Fotze zum ficken… fick die Fotze…“
„Und das gefällt dir? Das macht dich geil?“
„Ja, das macht mich so wahnsinnig geil. Ich platze vor Geilheit.“
„Schön für dich. Allerdings wirst du noch ein Weilchen warten müssen. Erst ist meine Fotzensau dran. Du darfst gern zuschauen, wie ich sie ficke. Du darfst dich dabei auch selber fingern. Aber wehe - wehe! - du kommst!“
Er verstärkte sein Tempo und so dauerte es nicht lange, bis mich ein heftiger Orgasmus erlöste.
„Sag, Fotzensau, soll ich jetzt die Tittensau ficken?“, fragte er mich danach.
„Wenn sie dir gefällt, dann fick sie“, antwortete ich.
„Was meinst du, hat sie es denn verdient?“
Oh, jetzt war Vorsicht geboten. „Bis jetzt hat sie doch alles brav gemacht, was du von ihr verlangt hast“, antwortete ich ausweichend.
„Ja, das mag wohl sein, aber findest du nicht, dass sie beim Blasen, Schlucken und Arschficken ziemlich zurückhaltend ist?“
„Ich bin mir sicher, sie wird sich daran gewöhnen.“
„Das will ich doch sehr hoffen. Nicht wahr, Timo?“
„Das geht euch gar nichts…“ begann der, wurde jedoch sofort unterbrochen.
„Ich tu das alles nur für dich, undankbarer Kerl.“ Dann wandte er sich wieder an Nikki. „Also was ist, willst du immer noch gefickt werden, oder hast du es dir anders überlegt?“
„Ja… nein… ich meine, ja, ich will endlich ficken.“ Nikkis Stimme klang fast schon verzweifelt. Ich konnte mir gut vorstellen, wie erregt sie sein musste und nach Erlösung strebte.
„Dann bitte mich darum.“
„Was?“
„Du hast mich schon verstanden. Also?“
„Äh… ok… bitte fick mich.“
„Hm, wo genau soll ich dich ficken?“
„In meine Fotze.“
„Hm. Und…?“
„Und in… in meinen… Arsch.“
„Ich soll dich in den Arsch ficken?“
„Ja, bitte, fick mich in den Arsch.“
„Hörst du das, Timo? Ich soll deine Freundin in den Arsch ficken. Hat sie dich auch schon *** so angefleht. Nein? Dann hast du wohl was falsch gemacht. Schau genau zu, wie ich deine Freundin durchficke. Bald werden ihre Lustschreie das ganze Haus wecken, das garantiere ich dir.“
Ohne dass er sie dazu auffordern musste, kniete sie sich hin und bot ihm ihre Ficklöcher an. Als sein Schwanz durch ihre Spalte fuhr, stöhnte sie vernehmlich, und es klang eindeutig nach Geilheit und Lust. Ein Dutzend *** stieß er in ihre Fotze, dann wechselte er das Loch.
Jetzt waren es jedoch Schmerzensschreie, die Nikki ausstieß, als er versuchte, seinen Schwanz in ihren Anus zu bohren. Da sie keine Erfahrung hatte, verkrampfte sie automatisch und es gab kein Durchkommen, jedenfalls nicht ohne Gewalt und Schmerzen.
„Entspann dich“, flüsterte ich ihr zu. „Drück etwas dagegen, so als würdest du kacken.“
Das half ein wenig, trotzdem war ihr anzusehen, wie weh es ihr tat, als er ihre Arschfotze entjungferte. Sie jammerte aber nicht, sondern hielt tapfer dagegen.
„Du wirst dich daran gewöhnen“, tröstete ich sie. „Die richtige Technik ist entscheidend. Nach einer Weile spürst du fast nichts mehr. Und dann ist es einfach nur noch geil.“
Tatsächlich fing sie nach einer Weile wieder an, lustvoll zu stöhnen. Triumphierend grinste mein Meister Timo an, der vor Wut kochte, sich aber nicht traute, irgendetwas zu sagen.
„Fotzensau, mach deinem Namen Ehre und spiel mit deiner Fotze, damit der Schlappschwanz da was zu gucken hat“, befahl mein Meister.
Das musste ich in letzter Zeit öfter tun, für ihn und manchmal auch für seine Freunde, deshalb wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich spreizte meine Beine und zog meine Fotze weit auf. Dann schob ich zwei Finger hinein und fickte mich, während ich mit der anderen Hand abwechselnd meinen Kitzler und meine Nippel rieb. Timo starrte mich an, oder besser gesagt, meine Fotze. Sein Schwanz stand wie eine 1, aber er wagte es nicht, zu wichsen.
Nikki und ich schrien unsere Orgasmen fast gleichzeitig hinaus. Das war ganz bestimmt im ganzen Haus zu hören. Timos Schwanz zuckte und seine Sahne spritzte heraus, ohne dass er sich berührt hätte. Ich nahm das als Kompliment für meine Solo-Vorführung. Oder war es die Tatsache, dass seine Freundin von einem Fremden in den Arsch gefickt wurde, die ihn so geil gemacht hatte?
Mein Meister zog seinen Schwanz aus Nikkis Po und hielt ihn mir hin. „Sauber machen!“, befahl er mir. Wie ich es inzwischen gewöhnt war, lutschte ich ohne zu zögern seinen Riemen sauber. Nikki verzog angewidert das Gesicht.
Ich grinste sie nur an. Mein Meister hatte mich in den letzten Wochen gut erzogen, es gab nichts, was ich nicht machen würde, wenn er es gewollt hätte, egal wie versaut oder pervers es sein machte. Und es freute mich immer wieder, wenn ich damit jemanden beeindrucken konnte.
Nikki wollte schon aufstehen, doch mein Nachbar drückte sie zurück auf die Knie. „Ich bin noch nicht fertig mit dir“, sagte er unwillig. Mit einem Ruck rammte er ihr seinen Schwanz tief in die Fotze, dass das Mädchen laut aufschrie. „Jetzt kommt der Endspurt!“
Er hielt sie an den Hüften fest und rammelte sie mit harten Stößen. Wenn er mich so fickte, stieß seine Eichelspitze bei jedem Stoß gegen meine Gebärmutter, was einen geilen Schmerz tief in meinem Inneren erzeugte. Nikki musste es ähnlich gehen, denn sie zuckte jedes *** zusammen, wenn er zustieß.
„Hm… ja… so muss man euch Schlampen ficken…“, keuchte er dabei. „Das ist wirklich geil… bis zum Anschlag in der Fotze… und den Samen direkt in die Eierstöcke… gleich wirst du von mir besamt, Tittensau!“
„Nein!“, murmelte Nikki leise und versuchte kurz, sich ihm zu entziehen, „bitte nicht in mir abspritzen! Ich…!“ Der Rest ging in ihrem lustvollen Stöhnen unter, als er sein Tempo noch einmal erhöhte.
Timo wollte ebenfalls etwas sagen, war aber offenbar so eingeschüchtert, dass er es nicht einmal versuchte.
„Aahhh“, schrie sie ekstatisch, als sie spürte, wie er sein Sperma tief in ihre Fotze pumpte und sein Samen ihre Gebärmutter flutete.
Er lachte hämisch. „Hat es dir gefallen, Tittensau? Du wolltest von mir gefickt werden, das hast du bekommen, und eine Fotzenfüllung Sperma noch gratis dazu.“
Nikki schaute zu Timo hinüber, der sie mit offenem Mund anstarrte, ihr Blick war eine Mischung aus Entsetzen und Hoffnung. Und Geilheit. Ja, ganz eindeutig Geilheit.
Während wir die Wohnung verließen, hörten wir Timo sagen: „Wie kannst du dir von ihm in die Fotze spritzen lassen? Du nimmst keine Pille, schon vergessen? Wir versuchen seit Monaten, ein Baby zu machen. Heute sind deine fruchtbaren Tage. WIR wollten heute…“
„Ich weiß, verdammt, du hast doch selbst gesehen, wie es passiert ist. Schnell, Timo, fick mich und spritz auch in mir ab, vielleicht…“
Timo lachte bitter. „Tut mir Leid, aber das geht jetzt nicht. Ich hab doch gerade erst abgespritzt.“
„Du blöder Arsch, nicht *** anständig ficken kannst du!“
„Aber Nikki, ich…“
„Ach halt’s Maul, du Loser! Vielleicht war es sogar ganz gut, dass ER heute in mich gespritzt und mich besamt hat. Vielleicht sind seine Spermien ja fruchtbarer als deine…“
Ich schaute meinen Meister schockiert an. Doch der zuckte nur lakonisch mit den Schultern. „Ihr Problem, wenn sie dich fremdficken lässt, ohne zu verhüten, nicht meins. Eigentlich kann sie sogar froh sein, wenn ich sie geschwängert habe, ihr toller Freund scheint ja nicht *** das hinzubekommen.
Für TaLe
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Diese Geschichte wurde von mir persönlich geschrieben und erstmals am 31.12.2023 als Posting auf xHamster.com veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.
This story was written by myself and was first published as blog/posting on xHamster.com on December 31st 2023. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or any other platform and media.
1 year ago