Tante Beate Teil 3

Die nächsten Tage ließ ich meine Tante in Ruhe, sollte erstmal den Schock verarbeiten. Am Wochenende fahren mein Onkel und Tante immer auf ihren Campingplatz am See. Also fragte ich meinen Onkel Heimo ob ich bei ihnen Zelten könnte, da das Wetter ja toll werde. Er sagte klar, dann ist jemand auch bei Beate, da er viel unterwegs sein werde wegen Schützenclub. Das Zelt war schnell aufgebaut, sagte in einem kurzen Augenblick alleine mit Beate das ich Sie später am See sehen und sprechen will. Sie meckerte kurz aber willigte dann ein. Ich ging runter ans Wasser, schwamm ne Runde und sah dann meine Tante im Badeanzug auch ins Wasser gehen. Ich ging zu ihr ans Ufer, schnappte Sie am Hals und sagte ihr wenn Sie noch einmal so rum meckert, wird das ganze Dorf sehen wie Günther Sie fickte. Und wenn morgen früh mein Onkel wegfährt gehört du mir sagte ich zu ihr. Am nächsten Morgen verlies Heimo pünktlich wie immer den Platz, ich ging sofort nur in Badehose in die Hütte. Beate war auch schon wach und trank Kaffee. Sie sagte guten Morgen und fragte was auf Sie zukommt. Ich sagte nur heute werden alle 3 Löcher von mir benutzt, worauf sie gleich wieder gegen kontern wollte, das Anal sie noch nie gemacht hat. Was gibt es schöneres als vom Neffen das erste mal in den Arsch gefickt zu werden sagte ich. Ich zog meine Hose runter und befahl ihr mir meinen Schwanz zu blasen und meine Eier zu lecken. Es sah so geil aus wie mein Schwanz in den Mund von Beate als raus und rein ging, ich packte ihren Kopf und fing an sie heftig in den Mund und Hals zu ficken, das Beate würgen und sogar kotzen musste. Das üben wir aber noch sagte ich zu Beate, holte einen Löffel aus der Schublade und sagte schön alles vom Boden aufessen. Ohne diesmal rumzumotzen nahm Sie den Löffel und fing an ihre eigene kotze vom Boden zu essen. Das machte mich so geil, jetzt will ich dich endlich ficken sagte ich. Kaum war der Boden wieder sauber legte Beate sich auf den Tisch, Beine auseinander und ich steckte meinen Schwanz langsam in ihre Fotze. Ich fickte Sie erst langsam und dann immer schneller. Sie stöhnte und wimmerte dabei etwas lauter, was mir gefiel. Dann zog ich ihn raus, sagte dreh dich um und zieh deine Arschbacken auseinander. Ich setzte an ihrer Rosette an und drang langsam in ihren Arsch ein. Ist das geil eng sagte ich, fickte gleich wie ein verrückter los, Beate war am weinen und wimmern, stell dich nicht so an du Fotze sagte ich, gleich kommt die Wundsalbe, kaum ausgesprochen spritzte ich ihr alles in den Darm. Zog ihn raus und ließ meinen Schwanz sauber lecken von ihr. Für heute morgen hast mir gut gedient, kannst deinen Arsch sauber machen und mir was zu frühstücken befahl ich ihr. Beate liefen immer noch Tränen runter, ich sagte hör auf, es hat dir doch gefallen wie ich deinen Arsch gefickt habe oder? Jaaaaaa sagte Beate, das ist es ja, es war so geil, so ein Gefühl hatte Sie noch nie. Na also sagte ich, aus dir wird noch ein perfektes Nutzvieh. Heute abend gehen wir wieder zusammen schwimmen, dann ficke ich dich im See in den Arsch und spritze dir meinen Samen in den Mund.