Geschwisterliebe 3

Heute hat meine Schwester eine Freundin Moni von früher zur Übernachtungsparty da. Sie sehen sich selten und wenn dann, verbringen sie so viel Zeit wie möglich miteinander und heute ist das erste Mal seit Langem und so haben sie sich viel zu erzählen.
„Guck mal, was ich uns mitgebracht habe.“, sagt Moni. „Eine Flasche Sekt, so wird der Abend erst richtig lustig.“
„Sag es nicht meinen Eltern, aber ich habe hier auch eine Versteckt, extra für uns.“ Meide kichern und freuen sich.
Nachdem sie die Flasche gelehrt haben und schon angeschickert sind, sagt Moni.

„Weist du, wir haben uns so lange nicht gesehen, Susi, du bist richtig frauenhaft geworden.“ Dabei greift sie ihr an die Titten.
„Ah, he lass das.“
„Ach, komm, schon, wir sind zwei Frauen unter sich. Lass mal fühlen, du darfst auch bei mir.“ Dabei greift sie Susi unters Shirt und voll in die Möpse.
„Gott sind die herrlich, da werde ich ganz neidisch. Meine sind nicht so üppig geraten, sieh mal.
Sie zieht ihr Shirt aus und steht nur in einem knappen Spitzen-BH da. Susi schaut erschrocken, doch der Schreck weicht einem interessierten Blick.

„Ich kann machen, was ich will, sie werden einfach nicht größer.“ Dabei knetet und spielt sie mit ihren Brüsten herum.
„Lass uns die nächste Flasche öffnen, dann wirst du wieder froh.“ Mit einem Plopp macht sie die Flasche auf.
„Weißt du, wenn ich betrunken bin, werde ich immer ein bisschen frivol, verstehst du, was ich mein.“ Moni nimmt einen Schluck Sekt und küsst meine Schwester leidenschaftlich. Dabei lässt sie Susi ihren Sekt trinken.
„Aber dürfen wir das? Ist das in Ordnung? " Nachdem, was wir alles gemacht haben, macht sie sich darüber Gedanken.
„Wenn es Spaß macht, ist es doch okay, oder fühlt es sich falsch für dich an? „
„Nein, irgendwie kribbelt es in mir und es war schön, was du gemacht hast.“ Dabei beißt Moni ihr sanft in den Nacken und schiebt wieder eine Hand unter ihr Susis Shirt.

Susi kippt sich ein Glas hinter und zieht ihr Shirt auch aus. Nun sitzen beiden in BH und Shorts.
„Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen? „ , fragt Susi ganz zurückhaltend, obwohl sie komplett versaut ist. Wahrscheinlich, weil sie ihre beste Freundin vor sich hat und nichts Falsches Sagen will, um sie zu vertreiben.
„Nein, aber mir Jungs, hast du schon mal einen Jungen in dir?„Fragt Moni.
Grinsend nick sie und hält sich die Hände vors Gesicht. „Ja und ich habe viele Sachen mit ihm gemacht.“
„Na siehst du, ist doch nichts dabei, also entspann dich und lass mich nur machen.“ Moni öffnet ihr Gesicht und sie küssen sich leidenschaftlich. Dabei massiert Moni ihr die Titten und spielt an ihren Nippeln, dass sie steif werden. Dann saugt sie daran und streichelt ihren Körper.
„Gefällt dir das?“, fragt sie. „JA, mach weiter.“ antwortet meine Schwester.
Moni öffnet nun ihre Hose und hat ein nichts von Tanga an. Man kann einfach alles sehen, auch dass sie schon recht feucht ist.
Oh, sieh mal, was du angerichtet hast. „Dadurch, dass du kleines Stück bist, bin ich feucht geworden in meinem Höschen.“ Moni gespielt, empört.

„Kann mir nicht passieren.“ Grinsend zieht Susi ihre aus und ist wie immer ohne Höschen unterwegs.
Da fällt Moni das Kinn herunter. Damit hätte sie nicht gerechnet, nachdem sie sich so geziert hat. Doch auch Susis Muschi glänzt vor Geilheit. Sie steht mit gespreizten Beine vor Moni und da gab es kein Halten mehr. Moni vergräbt ihr Gesicht zwischen Schwesterhertz Beinen und sie stöhnt sofort darauf los. Packt Moni am Kopf und drückt sie gegen ihr Becken.
Ja, genau so, weiter komm ich gleich, ja mehr Finger. „Jetzt ja, ich komme.“ Susi hat ihren ersten Orgasmus von einer Frau bekommen. Nun will sie auch mal einen Muschi lecken.
„Moni, leg dich hin, ich will dein Fotze auch mit meiner Zunge pflügen.“ Der Damm ist gebrochen, die wahre, geile Susi ist zum Vorschein gekommen. Moni liegt auf dem Boden und Susi vergräbt ihr Gesicht in ihren Schoß. Mit gleich zwei Fingern beginnt sie ihre Grotte zu erforschen, und das mit Erfolg. Moni stöhnt und zuckt nur so vor Erregung. Dabei steckt sie ganz unausfällig zwei weiter Finger in ihren Arsch.
„Ah, du Sau, woher weißt du, dass mich sowas anturnt?“ Mach weiter, steck mir deine Finger in beide Löcher. So fingert Schwesterchen mit beiden Händen in ihrer Freundin. Sie stöhnt und schreit ihren Orgasmus heraus.
Nun ist es Zeit, selber auf den Plan zu treten. Ich komme ins Zimmer mit einer engen Shorts, in der man meinen harten Ständer gut erkennt. Beide Mädchen liegen auf dem Boden und schauen mich an.
„Ich dachte, ich bring euch eine kleine Aufmerksamkeit.“ Hab eine Flasche Sekt dabei.
„Klein würde ich das nicht nennen, was du dabei hast.“ Starrer Blick auf mein Gemächt.
„Komm mal her, Tim. „Bis ja mächtig groß geworden.“, immer noch komplett auf meinen Schwanz fixiert. Sobald ich in ihre Reichweite gekommen bin, reißt sie mir die Shorts runter und ihr springt mein harter Ständer direkt entgegen. Freihändig verschlingt die Geile Moni ihn bis zum Schaft und saugt, was das Zeug hält. Susi nimmt mir die Flache aus der Hand und küsst mich, bevor sie auf die Knie geht und mit ihrer besten Freundin zusammen meinen Prügel leckt.
„Was du machst es mit deinem Bruder!“ „Wie pervers seid ihr denn?“
„Find es doch einfach raus.“ Sagt sie, während sie ihr meine Sahne ins Gesicht wichst und es dann genüsslich ableckt. Der erste Schock weicht ihrer enormen Erregung und sie grinst vor Freude.
„Darf ich das Riesending von deinem Bruder mal Reiten?“
„Klar tu dir keinen Zwang an.“ „Das Teil wird dich ganz ausfüllen, das kann ich dir sagen.“ Also lege ich mich hin und Moni nimmt auf meinem Ständer Platz.

„Oh, das habe ich mir nicht gut überlegt, der reist mich ja in zwei Hälften.“
„Du musst dich langsam vorarbeiten, sonst tut es weh.“ Sagt meine Schwester, während sie auf meinem Gesicht Platz nimmt und ihr feuchte Muschi mir zum Lecken hinhält. Schreiend und stöhnend arbeitet sich Moni auf meinen Schwanz herunter. Sobald sich ihre gierige Fotze an meinen Pfahl gewöhnt hat, beginnt sie einen Ritt, den sich meine Schwester gerne abschauen darf.
„Oh ja, Schlampe, besorg es meinen Bruder so richtig.“ „So will er es.“ Meine Schwester ist so pervers geworden, dass ich noch viel geiler werde.
„Ah, Hilfe, der sprangt meine Muschi. Das Teil will ich auch für zuhause. Oh, ah, ich halt es nicht mehr aus. Ich kann es nicht länger aushalten. „Ich komme, oh ja, Hilfe, ich komme.“ Sie schreit ihren Höhepunkt heraus und ich fülle ihre gierige Lustgrotte mit einer großen Ladung Sperma. Moni lässt sich nach hinten von meinem Schwanz fallen. Das gierige Stück auf meinem Gesicht springt ihr förmlich entgegen und leckt ihr die Sperma geflutete Pussy aus. Auf Knien leckt sie meine Sacksahne auf ihrer besten Freundin. Ich sehe, dass sie brav den Plug noch trägt. Ich ziehe ihn ihr langsam heraus, was ein leises Aufstöhnen ergibt. Mit vier Fingern erforsche ich, inwieweit sie jetzt ist. Ich reiche ihr das Ding.
„Vielleicht hast du Verwendung dafür.“, sag ich meiner Schwester.
»Oh, das ist ja praktisch.« Ich weiß genau, was ich damit mache. „Moni du magst es doch, einen Finger im Arsch zu haben.“
„Ja, ich liebe es, Wieso?“ Darauf meine kleine Schwester: „Lass mich nur machen, aber dafür, dass du mir das Sperma meines Bruders geklaut hast, musst du bestraft werden.“
Sie schiebt den Plug erst in die nasse Fotze von Moni und dann drückt sie ihn unter lauten Klagen und Wimmern ihr in den Arsch.
„Ah, Hilfe, so was Großes passt da nie rein.“ Nein, es tut mir leid, ich mach es nie wieder. Ah Ja ah uh ja oh. Als er komplett in ihr Steckt, atmet sie schwer und wirkt glücklich. Sie hat ihren ersten Analorgasmus.
„Das war geil. Mehr als ein paar Finger hatte ich nie in meinem Hintern und das war so groß und es füllte mich total aus. „Ich kann kaum erwarten, den Erstschwanz in mir zu spüren.“

„Ja, ich auch, aber den von Tim kannst du knicken. Da musst du noch weiter werden. Für den bist du noch nicht bereit. Kaum, dass sie mir den Satz beendet hat, drücke ich ihr meinen gut eingeölten Prachtständer in das gut geweitete Loch.
„Ah, Hilfe. Meinst du, das passt? Ah, ist der Dick, ah, ich halt es nicht aus. Ah, nein, der Ah geht nicht, uh ja mehr, ah ich kann, ja weiter, ah ah ja weiter, ich ja, komme. Schon das Reinschieben ließ sie heftig kommen. Da fang ich erst mal langsam mit dem Ficken an. Mit sanften Stößen las ich meinen Schwanz in ihren Anus rein und raus fahren. Sie gewöhnt sich langsam daran. Sie atmet immer tiefer. Als moralische Stütze küsst Moni sie und streichelt sie. Susi vergräbt ihr Gesicht in Monis Brüsten.
Sie schreit einen weiteren Orgasmus heraus. Sie sackt vor Erschöpfung zusammen. Moni legt sich neben sie und wirkt auch erschöpft. Ich knie mich vor sie, mir meinen Schwanz in der Hand.

„Will noch jemand was von ihm? ” langsam aber entschlossen bewegen sich die erschöpften, gierigen Körper und reisen ihre Spermalucken weit auf. Sie drängen sich vor mich und ich spritze ihnen alles, was ich habe, in ihre Münder. Beide sind total fertig und kriechen in Susis Bett. Ich gehe auch schlafen. Wir werden uns dann morgen wieder sehen.
Published by XTC-85
1 year ago
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Grosser018
Grosser018 1 year ago
geile Geschwister, super
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XTC-85
XTC-85 Publisher 1 year ago
Mal schauen was fie beiden noch erleben 😏
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XTC-85
XTC-85 Publisher 1 year ago
to Schneiderbauer0815 : Ja hab die eine Korrektur gelesen und gleich weiter gemacht 
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Das ging aber schnell
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