Abfuhr für einen Kleinschwanz

Nell lag auf dem Bett und sah Enrico zu, wie er sich auskleidete. Sein muskulöser Körper machte sie an. Ja, sie spürte das Kribbeln in ihrem Schritt. Er würde sie mit seinem starken Glied nehmen und tierisch ficken. Doch als Enrico seine Unterhose abstreifte, sah sie dass alles nur eine Illusion war. Er hatte ein kleines Glied, nicht mal einen dicken Stumpen, sondern nur einen kurzen dünnen Schwanz mit kleinem Sack. Er war steif, stand sogar steil nach oben, und sah trotzdem nur erbärmlich aus. Der arme Kerl war untenrum ein Junge geblieben, aber kein Mann geworden. Sie hatte keine Lust auf eine Mitleidsnummer, also zog sie sich den Morgenrock zu und meinte zu Enrico nur kühl: „Du kannst dich wieder anziehen. Ich ficke keine Buben.“

Das erzählte mir Nell, als sie mich kennengelernt hatte und meinen kleinen Schwanz in der Hand hielt, nachdem sie mir einen geblasen hat.

„Ja, Jürgen“, sagte sie zu mir lächelnd und sah mir dabei tief in die Augen, „auch dein Schwanz ist erbärmlich. Wenn ich ihn mir jetzt gleich in die Fotze schiebe, werde ich ihn kaum spüren. Auch du bist nicht besser als Enrico. Hast sogar ein noch kleineres Sackerl als er; könntest fast ein Eunuch sein.“

Damit wechselte sie die Position, stieß mich mit dem Rücken auf die Matratze und ließ sich mit ihrer Fotze auf meinem Steifen nieder. Sie war nass, sehr nass. Mehr spürte ich nicht von ihr, denn sie war ebenso unglaublich weit, obwohl sie, als ich sie zuvor geleckt hatte, einen mädchenhaften Schlitz hatte und auch ihre Vagina beinahe unbenutzt aussah; wenngleich ich wusste, dass sie schon etliche von uns Burschen gefickt hatte.

„Siehst du, Jürgen, du füllst mich nicht annähernd aus“, lächelte mich Nell an, „und ich weiß, das macht dich an, wenn ich das sage, denn dein Schwanzerl gibt sich grad richtig Mühe, doch es nützt nichts, du schwimmst in meiner Möse, mehr nicht.“

Sie rutschte mit ihrem weiten blanken Loch auf meinem kleinen Schwanz und rieb ihre Klit in meinem Schamhaar.

„Ich weiß, dass du gleich spritzen wirst, bemühe dich nicht, es zurückzuhalten, das kannst du nicht. Du bist nicht nur ein Kleinschwanz, sondern auch ein Schnellspritzer.“

Wie recht sie hatte, ich war bei „Schwanzerl“ schon in ihrer Möse gekommen.

„Aber“, fuhr sie fort, „du bist ein so einfühlsamer, lieber, kluger und großzügiger Mann, ich möchte dich nicht verlieren.“

Damit schmiegte sie sich an mich und küsste mich tief, derweil ließ sie ihre schleimige Möse weiter auf meinem kleinen Ständer kreisen. Er wurde auch wieder steif, und sie fickte mich erneut. Ja, sie war es, die mich fickte. Ihre Möse blieb weiter sperrangelweit offen, dazu spürte ich, wie sie ihren Kitzler heftiger gegen mein Schamhaar drückte und hin- und herbewegte. Sie verhielt sich so, als ob sie mit einer Frau ficken würde. Dann kam sie auf mir.

Nell löste sich von mir und rutschte auf ihren Knie nach oben. Ich ahnte, was sie wollte; das was schon so viele Frauen mit mir gemacht hatten, doch jetzt erst begriff ich, warum mir das geschah. Es war ihre Art, sich meiner zu bemächtigen, mich zu dominieren. Sie setzte sich auf mein Gesicht. Ihre nasse Fotze drückte sie auf meinen Mund, und ich durfte mein Sperma aus ihr lecken.

„Schön“, gurrte sie, „fortan darfst du das Sperma fremder Männer aus mir lecken, die ich vor dir ficken werde. Du wirst mein Schoßhündchen sein.“

Mit diesen Worten wandte sie sich um und sah, dass mein kleiner Schwanz schon wieder stocksteif nach oben stand.

„Wichsen oder blasen?“, sie schaute mich fragend an.

„Mit dem Mund“, flüsterte ich rau.

Sie lächelte: „Okay, Süßer, mehr wird für dich auch für die Zukunft nicht mehr drin sein.“

Mit diesen Worten setzte sie sich auf meinem Gesicht um, und beugte sich nach unten. Sie nahm meinen Kleinen in die Hand. „Dünn und steif! Du bist kein Kerl, mein Liebling, nur ein kleiner Wichser“, damit lachte sie laut auf. Ich kam nämlich schon wieder.

Das war der Beginn einer wunderbaren Beziehung, die bis heute noch anhält.
Published by gummibub
1 year ago
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gummibub
gummibub Publisher 1 year ago
to bothworlds : Wäre ich auch gerne gewesen, weil die die schöneren Kleider trugen. Aber ich hab mich mit meiner Natur versöhnt, bin eine kleinschwänzige Sissi und zu dumm zum ficken
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bothworlds
bothworlds 1 year ago
to gummibub : ich wär gern ein Mädchen geworden
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gummibub
gummibub Publisher 1 year ago
to bothworlds : Was soll ich da sagen. Meiner ist steif 8 cm lang und 3 cm im Durchmesser dick
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bothworlds
bothworlds 1 year ago
to gummibub : Ja, bin ich. Und das gern! Und ja, meiner ist, wenn er klein ist, von einer grossen Klit nicht so einfach zu unterscheiden. Wenn er "gross" ist, ist er so 14-15cm, aber auch nicht gerade dick. Wahrscheinlich hätte ich ein Mädchen werden sollen.
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gummibub
gummibub Publisher 1 year ago
to bothworlds : Du bist eine richtiges Schweinchen. An getragenen und vollgeschleimten Hosen schnuppere ich auch gerne. Und mit anderen Schwänze spiele ich auch, wenn meine Frau gefickt wird.

Hast du auch einen kleinen Schwanz??
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bothworlds
bothworlds 1 year ago
to gummibub : Ideal wären zwei Hengste, einer für sie, der ihr die Löcher schön mit ihrer Lava füllt, die ich dann aus Fotze, Po lecken darf, und einen für mich, der mir das duftende, feuchte Höschen beiseite schiebt, um auch mein gieriges Fötzchen zu füllen. Und natürlich würde ich auch die beiden dampfenden Schwänze dann schon sauber lecken.
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gummibub
gummibub Publisher 1 year ago
to bothworlds : danke für deine Anmerkungen. Du weißt, was eine Kleinschwanzsissy begehrt.
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bothworlds
bothworlds 1 year ago
Wie schön, ihr den Po und die Fotze auslecken und die Düfte geniessen zu dürfen, ohne sich beim Ficken blamieren zu müssen
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