Meine Nachbarn, die Kramers und Lady Sonja Teil 12
Den ganzen Tag hatte ich damit zu tun, meine Blessuren zu pflegen und mir einen Überblick zu verschaffen, was die Alte alles hat mitgehen lassen. Also, soweit ich es überblicken konnte, waren wirklich all meine Papiere verschwunden, selbst das Ausbildungs-Zeugnis zur Einzelhandel-Kauffrau war weg. Dann fehlte all mein Schmuck so wie das Bargeld und dann, was mir besonders Angst machte, war das Fehlen aller meiner Bilder, was immer sie auch damit wollte. Froh war ich nur darüber, dass sich meine selbsternannte Herrin den ganzen Tag nicht blicken ließ und auch die Kramers noch nicht wieder zu Hause waren. So verbrachte ich den ganzen Tag damit, meine Schränke wieder ordentlich einzuräumen und Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen. Gegen Abend, die Sonne war schon untergegangen, saß ich dann vor dem Fernseher und schaute irgendeinen Film, ohne der Handlung wirklich zu folgen und schlief dabei ein.
Spät in der Nacht klingelte es dann an der Tür, was mich aus einem bösen Traum erwachen ließ. Ich sah benommen und orientierungslos auf die Uhr. Es war kurz vor 23 Uhr und mit weichen Knien ging ich zur Tür und öffnete sie. Frau Kramer stand braun gebrannt, mit freundlichem lächelnd da. „Entschuldigen sie die späte Störung, wir sind gerade wieder Heim gekommen und ich wollte mich als Erstes bei ihnen bedanken.“ Irgendwie konnte ich ihr nicht wirklich in die Augen sehen und sagte nur. „Kein Problem, hier haben sie ihre Schlüssel wieder.“ Doch sie nahm die Schlüssel nicht an und sagte stattdessen. „Doch, doch, sie haben das alles richtig toll gemacht und die Pflanzen sehen besser als vorher. Deswegen wollen wir sie morgen zum Brunch einladen. Passt es ihnen um neun Uhr?“
Das Ganze war mir nun doch mehr als peinlich. „Nein, das müssen sie wirklich nicht tun!“ Forderte ich erneut halbherzig, nicht richtig überzeugend, wie es aussah, denn Frau Kramer sagte. „Papperlapapp! Wir bestehen darauf, auch will mein Mann ihnen noch persönlich danken, wegen seiner ganzen Post. Da muss ja täglich ein Haufen von angekommen sein.“ Ich gab mich geschlagen und sagte zu. „Also gut.“ „Wunderbar." freute sich die Frau. „Dann bis morgen Früh und entschuldigen sie noch mal die späte Störung!“ Sagte es und verschwand, ehe ich noch antworten konnte, in ihre Wohnung. Nachdenklich verbrachte ich die Nacht, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt und schlief spät ein.
Vor Aufregung wachte ich schon sehr früh auf und war am Überlegen, was ich wohl anziehen sollte, doch die Entscheidung wurde mir abgenommen. Denn da stand mit einmal Lady Sonja hinter mir. „Oh, meine kleine Bitch hat ein Date?“ Erschrocken fuhr ich herum. Die Alte war nicht wiederzuerkennen. Ihr grauen Haare so stark nach hinten gegellt, dass sie eng auf der Schädeldecke lagen und wie eine Badekappe wirkte. Augen schwarz geschminkt, genauso wie der Lidschatten und mit den schwarzen Lippen hatte ihr Gesicht was Dämonisches an sich.
Sie trug eine weiße, weite Bluse, die so lang war, dass es ein Minikleid war und darüber eine schwarze Korsage, aus feinster Spitze. Einen kurzen schwarzen Rock aus Tüll, wo nur 5 bis 10 cm unter dem Hemd hervorschaute und schwarze Lederstiefel bis über die Knie. Netzstrumpfhosen verdeckte das wenige Fleisch ihrer Oberschenkel und ihre behandschuhten Hände hielten eine Gerte und die Leine, die ich bereits kannte.
„Was ist, Sklavin, hat es dir die Sprache verschlagen?“ Donnerte sie scharf. Ja, das hatte sie mir wirklich, so sehr war ich von ihrer Erscheinung gebannt. „Ich, ich bin bei den Kramers, ich meine, sie haben mich, eh, ich soll zum Brunch kommen, eh, eingeladen.“ Faselte ich stotternd vor mich hin. „Und nun überlegst du, fette Sau, was du anziehen sollst?“ „Ja.“ Nickte ich. „Na mein kleiner Schwabbel, ich werde es dir sagen. Nur dein Halsband!“ Entsetzt sah ich sie an und konnte ihre Belustigung in ihren Augen sehen. „Ja, nur das Halsband. Denn du gehst als meine Sklavensau zum Fressen bei den Kramers.“
Ihre Worte trafen mich einzeln wie eine ganze Batterie von Schlägen und ich schluchze verzweifelt auf. „Aber das können sie doch nicht wirklich wollen? Bitte, tun sie mir das nicht an!“ Wieder der donnernde, schneidende Ton. „Was ist, soll ich dich rüber prügeln, dass wir keine Klingel mehr brauchen, weil du das Haus zusammen schreist? Wäre mir auch recht.“ Und schon hieb sie mir mit der Gerte auf die Schenkel, links und rechts, sodass ich aufjaulte. Nein, die Schläge vor den Kramers war die Spitze der Demütigung und so gab ich mich wieder einmal geschlagen, vor der Boshaftigkeit dieser alten Hexe.
Punkt Neun Uhr klingelt meine Herrin bei den Kramers und die Tochter macht auf. Doch statt entsetzt oder überrascht aufzuschreien, lacht sie und rief in die Wohnung. „Papa, du hast deine Wette verloren, Lady Sonja ist mit der fetten Steger da.“ Was war das, eine Wette, wie was. Lady Sonja lachte ebenfalls und reichte der jungen Tochter die Hand. „Hallo, Katerina! Einen schönen Urlaub gehabt?“ Sie nickte und ging beiseite, doch eintreten konnten wir nicht. Denn der Herr des Hauses stand nun in der Tür und betrachtete mich von oben herab.
„Oh, Frau Steger, das hätte ich von ihnen nicht gedacht.“ Beschämt hatte ich den Kopf gesenkt und hörte die dunkle, ruhige Stimme und das langgezogene Frau Steger, was noch nachhallte. „Ich weiß nicht, ob Martin jetzt Angst haben soll oder sich freuen kann.“ Ich verstand nichts. Doch Lady Sonja grinste und sagte. „Herr Kramer, Angst sollte der kleine Wichser nicht haben. Seit seiner Kameraspionage in meiner Wohnung, wissen wir doch, worauf der Kleine steht.“ Herr Kramer lachte jetzt auch. „Ja, das stimmt. Und wobei haben sie Frau Steger erwischt? Hat sie in unseren Sachen gewühlt oder im Studio masturbiert oder sich gar mit jemand anderen hier vergnügt?“ Lady Sonja, schüttelte den Kopf.
„Nein, sie war wirklich tugendhaft und sittsam, hat nichts angerührt, hat nur die Pflanzen versorgt und sich um die Post gekümmert. So musste ich gestern dann schärfere Geschütze auffahren.“ Herr Kramer winkte ab. „Kommen sie erst mal rein, das wird Roswitha auch interessieren.“ Und so wurde ich zum Schafott meiner Demütigung in die Wohnung der Kramers gezogen.
Spät in der Nacht klingelte es dann an der Tür, was mich aus einem bösen Traum erwachen ließ. Ich sah benommen und orientierungslos auf die Uhr. Es war kurz vor 23 Uhr und mit weichen Knien ging ich zur Tür und öffnete sie. Frau Kramer stand braun gebrannt, mit freundlichem lächelnd da. „Entschuldigen sie die späte Störung, wir sind gerade wieder Heim gekommen und ich wollte mich als Erstes bei ihnen bedanken.“ Irgendwie konnte ich ihr nicht wirklich in die Augen sehen und sagte nur. „Kein Problem, hier haben sie ihre Schlüssel wieder.“ Doch sie nahm die Schlüssel nicht an und sagte stattdessen. „Doch, doch, sie haben das alles richtig toll gemacht und die Pflanzen sehen besser als vorher. Deswegen wollen wir sie morgen zum Brunch einladen. Passt es ihnen um neun Uhr?“
Das Ganze war mir nun doch mehr als peinlich. „Nein, das müssen sie wirklich nicht tun!“ Forderte ich erneut halbherzig, nicht richtig überzeugend, wie es aussah, denn Frau Kramer sagte. „Papperlapapp! Wir bestehen darauf, auch will mein Mann ihnen noch persönlich danken, wegen seiner ganzen Post. Da muss ja täglich ein Haufen von angekommen sein.“ Ich gab mich geschlagen und sagte zu. „Also gut.“ „Wunderbar." freute sich die Frau. „Dann bis morgen Früh und entschuldigen sie noch mal die späte Störung!“ Sagte es und verschwand, ehe ich noch antworten konnte, in ihre Wohnung. Nachdenklich verbrachte ich die Nacht, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt und schlief spät ein.
Vor Aufregung wachte ich schon sehr früh auf und war am Überlegen, was ich wohl anziehen sollte, doch die Entscheidung wurde mir abgenommen. Denn da stand mit einmal Lady Sonja hinter mir. „Oh, meine kleine Bitch hat ein Date?“ Erschrocken fuhr ich herum. Die Alte war nicht wiederzuerkennen. Ihr grauen Haare so stark nach hinten gegellt, dass sie eng auf der Schädeldecke lagen und wie eine Badekappe wirkte. Augen schwarz geschminkt, genauso wie der Lidschatten und mit den schwarzen Lippen hatte ihr Gesicht was Dämonisches an sich.
Sie trug eine weiße, weite Bluse, die so lang war, dass es ein Minikleid war und darüber eine schwarze Korsage, aus feinster Spitze. Einen kurzen schwarzen Rock aus Tüll, wo nur 5 bis 10 cm unter dem Hemd hervorschaute und schwarze Lederstiefel bis über die Knie. Netzstrumpfhosen verdeckte das wenige Fleisch ihrer Oberschenkel und ihre behandschuhten Hände hielten eine Gerte und die Leine, die ich bereits kannte.
„Was ist, Sklavin, hat es dir die Sprache verschlagen?“ Donnerte sie scharf. Ja, das hatte sie mir wirklich, so sehr war ich von ihrer Erscheinung gebannt. „Ich, ich bin bei den Kramers, ich meine, sie haben mich, eh, ich soll zum Brunch kommen, eh, eingeladen.“ Faselte ich stotternd vor mich hin. „Und nun überlegst du, fette Sau, was du anziehen sollst?“ „Ja.“ Nickte ich. „Na mein kleiner Schwabbel, ich werde es dir sagen. Nur dein Halsband!“ Entsetzt sah ich sie an und konnte ihre Belustigung in ihren Augen sehen. „Ja, nur das Halsband. Denn du gehst als meine Sklavensau zum Fressen bei den Kramers.“
Ihre Worte trafen mich einzeln wie eine ganze Batterie von Schlägen und ich schluchze verzweifelt auf. „Aber das können sie doch nicht wirklich wollen? Bitte, tun sie mir das nicht an!“ Wieder der donnernde, schneidende Ton. „Was ist, soll ich dich rüber prügeln, dass wir keine Klingel mehr brauchen, weil du das Haus zusammen schreist? Wäre mir auch recht.“ Und schon hieb sie mir mit der Gerte auf die Schenkel, links und rechts, sodass ich aufjaulte. Nein, die Schläge vor den Kramers war die Spitze der Demütigung und so gab ich mich wieder einmal geschlagen, vor der Boshaftigkeit dieser alten Hexe.
Punkt Neun Uhr klingelt meine Herrin bei den Kramers und die Tochter macht auf. Doch statt entsetzt oder überrascht aufzuschreien, lacht sie und rief in die Wohnung. „Papa, du hast deine Wette verloren, Lady Sonja ist mit der fetten Steger da.“ Was war das, eine Wette, wie was. Lady Sonja lachte ebenfalls und reichte der jungen Tochter die Hand. „Hallo, Katerina! Einen schönen Urlaub gehabt?“ Sie nickte und ging beiseite, doch eintreten konnten wir nicht. Denn der Herr des Hauses stand nun in der Tür und betrachtete mich von oben herab.
„Oh, Frau Steger, das hätte ich von ihnen nicht gedacht.“ Beschämt hatte ich den Kopf gesenkt und hörte die dunkle, ruhige Stimme und das langgezogene Frau Steger, was noch nachhallte. „Ich weiß nicht, ob Martin jetzt Angst haben soll oder sich freuen kann.“ Ich verstand nichts. Doch Lady Sonja grinste und sagte. „Herr Kramer, Angst sollte der kleine Wichser nicht haben. Seit seiner Kameraspionage in meiner Wohnung, wissen wir doch, worauf der Kleine steht.“ Herr Kramer lachte jetzt auch. „Ja, das stimmt. Und wobei haben sie Frau Steger erwischt? Hat sie in unseren Sachen gewühlt oder im Studio masturbiert oder sich gar mit jemand anderen hier vergnügt?“ Lady Sonja, schüttelte den Kopf.
„Nein, sie war wirklich tugendhaft und sittsam, hat nichts angerührt, hat nur die Pflanzen versorgt und sich um die Post gekümmert. So musste ich gestern dann schärfere Geschütze auffahren.“ Herr Kramer winkte ab. „Kommen sie erst mal rein, das wird Roswitha auch interessieren.“ Und so wurde ich zum Schafott meiner Demütigung in die Wohnung der Kramers gezogen.
1 year ago