1.7 Kaffeekränzchen
Heute ist ein neuer Tag, nach dem gestrigen musste ich mich erst mal richtig ausschlafen. Meine Morgenlatte begrüßt mich hart und fest. Mit schwingenden Lümmel geh ich ins Bad um zu Duschen. Ich genieße das heiße Wasser auf der Haut, meine Nippel sind steif wie mein Penis. An ihnen darf ich herumspielen, an meinen Penis nicht. Egal wie geil ich bin, sonst wird mir Mama sich noch einen Käfig verpassen und das will weder ich noch unsere kleine Nachbarin mir dem engen Arsch und gierigen Lippen.
Ich geh, mit immer noch baumelden Ständer, zum Frühstück hinunter, wo Mama schon am Tisch sitzt. Vor ihr schon das Essen, ich setze mich und Mama erklärt mir was wir heute Vorhaben. Dabei kann ich meinen Blick nicht von ihren Prallen Brüsten lassen, was ihr nicht entgeht. Sie streckt unter dem Tisch ihr Bein aus und beginnt mit den Zehen an meinem harten Schwanz herumzuspielen. Ihr großer Zeh streichelt den Schaft auf und nieder, bevor sie, mit ihm meine Vorhaut herunterzieht und meine pralle Eichel freilegt. Jetzt reiben alle Zehen über meine Kuppe, bis die ersten Lusttropfen raustreten, die sie über die Eichel verreibt. An essen ist nicht mehr zu denken. Sie macht es so langsam uns sacht das ich spüre wie mir die Sahne hochkommt. Mit zwei Zehen wichst sie mich nun ab. Ich kann nicht mehr und explodiere, Mutter hat ihren Fuß auf meine Nille gesetzt und ich spritze ihr ganze Fußsohle voll.
“Das war wundervoll, Danke Mami.”
“ Du warst ein böser Junge. Sieh nur, was du mit dem Fuß von Mama gemacht hast. Nun sei ein lieber Junge und lecke die Füße wieder sauber, die du besudelt hast.”
Sie schlägt die Beine übereinander und der voll gewichste wippt oben auf. Ich verstehe, Mama will das ich auf die Knie gehe und sie sauber lecke, als guter Junge mach ich es. Ich lecke ihr sorgfältig alles von der Ferse bis zu Sohle, lutsche jeden Zeh einzeln ab und spiel mit der Zunge in den Zwischenräumen ihrer Zehen herum, bis ich auch den letzten Rest meines Lustsaftes beseitigt hab.
“Das Hast du gut gemacht, bist ein braver Junge.” Sie streichelt mir den Kopf wie einem Hund.
“Jetzt wo ich deine Aufmerksamkeit habe, ich hab heute zum Kaffee die Nachbarn eingeladen und du wirst uns zu Diensten sein. Alles Weitere werde ich dir zu gegebener Zeit erklären. Bis dahin hast du Freizeit.”
Gespannt, was Mama wieder mit mir geplant hat, lege ich mich auf die Terrasse und träume vor mich dahin. Während ich mich in Gedanken von Orgien mit der halben Nachbarschaft und SM Behandlungen, die mich an meine Grenzen bringen, vergeht die Zeit und Mama ruft mich zu sich ins Schlafzimmer. Da liegen ein Maid-Kostüm in super sexy, Nippelklammern, ein Plug mit Schwanz, Hand/Fußmanschetten mit einer ca. 30 cm Ketten und die passenden Stöckelschuhe. Das alles zog sie mir an. Als sie fertig ist, betrachte ich mich im Spiegel und ich sehe gut aus. Der Microrock bedeckt nur zur hälfe meinen Hinter, damit man den Plug besser sehen kann. Mein Ständer, der sich bei meinem Anblick wieder aufrichtet, bekommt jetzt einen Penisring um den Schaft und die Eier. Sie werden noch praller. Ich werde nun geschminkt und bekomme noch zum krönenden Abschluss ein Halsband, was meine Position als Sklave verdeutlicht.
“So stell ich mir das perfekte Schwanzdienstmädchen vor, Sklave und nun mach mir keine Schande, denn sonst wirst du hart bestraft. Wenn es klingelt, wirst du unsere Gäste die Tür öffnen und sie begrüßen. Dann geleitest du sie ins Esszimmer und ziehst dich zurück in die Küche, wo du den Kaffee vorbereitest. Auf mein Zeichen wirst du ihn servieren. Das ist alles fürs Erste alles andere ergibt sich danach.”
Ich bestätige mit einem devoten “jawohl meine Herrin”, dass ich alles verstanden habe. Sie schickt mich in den Flur, wo ich zu warten habe, bis es klingelt. Der Plug, die Klammern und die Ringe an meinen Schwanz machen mich immer geiler. Es klingelt und ich öffne die Tür wie befohlen. Da steht die Nachbarin und ihre Tochter vor mit, und zwar nackt. Ich staune nicht schlecht als ich sie so vor mir stehen sehe, als währe es nichts. Die kleine hat sich schnell ans nackt sein gewöhnt, bewundernswert.
“Wir sind Nicol und Kiki Schmitt, wir sind eingeladen.” Wie vornehm, denk ich mir und führe sie ins Esszimmer. Dann informiere ich meine Herrin.
“Das ist wunderbar, gehe in die Küche und bereite den Kaffee zu. Ich werde läuten, wenn du zu servieren hast.”
Ich begebe mich in die Küche, die mit einer Durchreiche mit dem Esszimmer verbunden ist, so kann ich alles hören. Meine Herrin informiert ihren Besuch darüber, wie es mit uns anfing und sie mich zu ihrem Sexsklaven machte. Alle sind begeistert von ihrer Erzählung und stellen allerlei Fragen. Nach einiger Zeit klingelt meine Herrin und ich serviere den Kaffee.
“Du hast die Sahne vergessen” Ich bekomme eine Ohrfeige zur Straffe.
“Aber da stand keine.” eine weitere Ohrfeige gab es als Antwort.
“Dann müssen wir uns anderweitig helfen.”
Ich stehe mit meinem harten Schwanz neben ihr, sie packt ihn und wichst. Da ich schon lange in diesem geilen Outfit warte, bin ich schon enorm erregt und so dauert es nicht lange bis ich abspritze. Nach zwei Spritzern sagt sie das es genug ist und drückt ihn ab.
”Will noch jemand?” fragt sie die anderen. Da gehen aber die Hände hoch. Nicol greift meinen Schwanz und drückt die Ader ab, bevor meine Herrin sie loslässt. Ich spritze auch in ihren Kaffee und in Kikis. Danach bin ich auch leer.
“Und wie schmeckt euch der Kaffee ala Sohn?”
“Lecker, da will man nur noch die Sahne trinken.” haut die kleine Kiki raus. Da bin ich Buff, wie schnell die kleine Pervers geworden ist.
“Da kann ich meiner Tochter nur zustimmen. Vom Kostüm, dem gut platzierten Toys bis zu seinem Samen ist es ein leckerer und gut erzogener Sklave.”
“Danke, er ist ein guter Zögling. Egal was ich ihm Befehle er gehorcht. Er überwindet alles Ängste und probiert alles erst auf, ohne vorher zu jammern. Hörst du Sklave, alle sind mit meiner Erziehung an dir zufrieden. Ich will, das du dein Talent unter dem Tisch unter Beweis stellst.”
Ich gehe somit auf die Knie und beginne unter dem Tisch Nicols Muschi zu lecken, die schon klatschnass ist von der Erzählung meiner Herrin. Dabei geht die Unterhaltung ohne Unterbrechung fort. Ganz so als sei nichts passiert.
Meine Herrin beginnt über einige sexuellen Ausschweifungen zu berichten, die sie aus Langeweile macht.
“Manchmal gehe ich ins Kino nur mit einem kurzen Minirock der meinen Arsch nur notdürftig bedeckt und einem Top, dass wenig Raum für Fantasie lässt. Dann such ich mir einen Platz ganz oben neben einen einzelnen Mann und lasse mich lasziv neben ihn nieder. Dabei rutscht mein Röckchen auffällig hoch und ich tue so, als ob ich es nicht merke. Aus dem Augenwinkel beobachte ich, ob er
Guckt, wenn ja, rutscht mir zufällig noch das Topp hoch. In fast allen Fällen schaue sie nur noch auf meinen nackten Körper. Ich greife dann an meinem Getränk vorbei und berühre seinen Schritt. Erst entschuldige ich mich und dann erschreck ich das er einen Ständer hat. Ich hol ihn raus um mich zu Entschuldungen und Lutsch ihn einen. Ich lass mir alles ins Gesicht spritzen, ich leck ihn noch sauber und dann mach ich einen Cumwalk aus dem Kino. Was hast du eigentlich gemacht, als Kiki nackt nach Hause gekrochen ist.” Fragt die Herrin
Während die Herrin erzählt, hat Nicol mein Kopf gepackt und in ihren Schoß gedrückt. Nach einer Weile hat sie mich bei ihrem Höhepunkt vollgespritzt. Danach krieche ich zu Kiki weiter und vergraben mein Gesicht in ihrem Schoß. Ihre enge junge Fotze ist auch schon ganz feucht und lecker. So wie ich beginne ihre Perle zu lecken, zuckt sie zusammen vor Erregung. Die Damen unterhalten sich weiter.
“Da ich wusste das du sie in der mache hast, hab ich ja schon mit einigem gerechnet doch das hat mich umgehauen. Voll gewichst und auf allen vieren nach Hause kommen lassen war der Hammer. Ich hab sie nackt auf dem Sofa empfangen. Sie ist komplett rot geworden unter ihrer Sperma bedeckten Gesicht. Sie hat mich nicht erwartet. Komplet entsetzt regierte ich. “Was fällt dir ein, wie läufst du rum. Herkommen dafür wirst du dir eine Einfangen.” Ich lege sie Übers Knie und nach den ersten 10 Schlägen fragte ich sie noch mal was sie gemacht hat. Sie erklärte schüchtern, dass du es ihr befohlen hast, sich auf einen Dildo zu setzen und ihn zu reiten, weil du sie beim Masturbieren erwischt hast. Nachdem du sie überzeugt hast, dass sie immer größere Lust erleben wird, wenn sie dir gehorcht.”
“Das stimmt ja auch oder Niki?” beide kichern
“Doch ich spürte das, dass nicht alles war, den es erklärt nicht die Wichse in ihrem Gesicht. Nach den nächsten 20 Schlägen war die Sau auch noch feucht geworden. Also fuhr ich mir ein paar Finger in ihr Löcher. Sie stöhnte und zuckte wie Wild, bis sie jammernd erklärte, dass sie dein Jung erst in ihren Arsch fickte und dann anwichste. Das machte mich stolz und ich fick sie heftig mit meinen Fingern bis sie laut zuckend zu Höhepunkt kommt. Seitdem teilen wir uns mein Sexspielzeug, ab und zu helfe ich ihr auch dabei, was uns beiden viel Spaß macht.” Sie schaut ihre Tochter, an die etwas gespielt, schüchtern aber mit einem frechen Grinsen antwortet. “Ich hab ihr auch einiges, was sie an Spielzeug will, bestellt. Außerdem haben wir beschlossen, dass wir immer Nackt sein werden und sie immer zu dir darf, wenn du sie verlangst.
“Das wäre sehr gut, dann hab ich zwei Gespielen als nur meinen Sohn. Also abgemacht, du wirst meine Zofe werden und mit Dienen und Gehorchen.”
Stöhnen und lächelnd, weil ich immer noch meinen Kopf zwischen ihren Beinen hab, willigt sie ein, bevor sie ihren Orgasmus heraus kreischt. Ich komm unter dem Tisch hervor und stelle mich neben meine Herrin. Meine Fesseln werden gelöst, ich auf den Tisch gelegt und an die Tischbeine gebunden.
“So jetzt werden wir uns aber noch etwas Vergnügen, dazu kommt mit in mein Schlafzimmer.” sie verschwinden allesamt. Es vergeht einige Zeit bis sie wieder kommen, dass ich da sehe, raubt mir den Verstand.
Kiki hat einen kleinen pinken Strap-On um und in der Hand einen Flogger. Gefolgt von ihrer Mutter mit einem ca. 20 cm Dildo an ihrem Umschnalldildo und einem Paddel. Doch meine Herrin trägt einen Fetten mindestens 30x5 Monster. Dazu hat sie ein Reitgerte mitgebracht. Jetzt hab ich Angst um meinen Arsch. Mir wird der Plug aus dem Arsch gezogen und in meinen Mund gestopft, dann wird mein Poloch mit Gleitgel eingerieben
“Schön drin behalten, damit das klar ist.” befiehlt meine Herrin
Kiki macht den Anfang, sie setzt ihren Dildo an und drückt ihn langsam rein. Er hat eine angenehme Große und ich genieße, was sie macht.
“Wie ist es einmal die Rollen zu tauschen und einen Typen zu ficken wie er sonst dich fickt?”
“Es ist geil beim Ficken selber gefickt zu werden durch das Ding.” sagt sie.
“Ja das ist das Geile an diesem Teil, den es steckt auch ein Dildo in der Innenseite.” erläutert die Herrin. Dann beginnt sie mich zu ficken, erst langsam, dann schneller. Nun beginnt sie zum rhythmischen Stoßen noch mich mit dem Flogger zu bearbeiten. Sie steigert sich immer mehr hinein und wird von Stoß zu Stoß wilder und wilder.
“Du kleines geiles Stück, es macht dich ja richtig wild jemanden zu Ficken, mal schauen, ob ich das nicht steigern kann. Die Sissy soll ja leiden.” Nicol schlägt dabei die Backen ihrer Tochter, was die kleine wilde Sau noch mehr in Ekstase versetzt.
“Mehr, bitte gib es mir heftiger, ich war auch ganz böse.” Ihr Wunsch wird umgehend erfüllt. Heftig werde ich von der kleinen irren Schlampe gebumst, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Laut schreiend sackt sie zusammen und liegt schwer atmend auf dem Boden. Ihre Arschbacken sind schön rot geworden.
“Mehr, mehr, ich will mehr davon haben. Immer wieder und wieder.” keucht sie.
“Das wirst du, kleine Schlampe. Dich werde ich noch öfters zum Schreien bringen, wart's nur ab.” sagt meine Herrin.
Jetzt kommt Nicol. “Das war das aufwärmen, jetzt wird richtig gefickt.” sie lacht besorgniserregend. Sie setzt den Strap-On an und rammt ihn bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich versuche zu schreien, doch mit dem Plug in meinem Mund hört man nicht viel.
“Gewöhn dich dran, den so müssen Schwanzmädchen behandelt werden. Ich werde dich so hart rannehmen das du Sterne siehst.”
Sie kennt genauso wenig Erbarmen wie die Herrin. Heftig werde ich gestoßen und die Herrin treibt Nicol mit ihrer Gerte noch mehr an.
“Gib es dem kleine Wichser richtig. Der muss das aushalten können, sonst wird nie ein anständiger Sklave aus ihm.” auch bekomme heftig den Arsch versohlt. Jedesmal zucke ich zusammen, was mit einem Dildo im Arsch um so erregender ist.
Die Schläge verfehlen nicht ihre Wirkung, den Nicol setzt noch einen drauf und rammelt mich wie ein Karnickel. Auch ich bekomme heftige Schläge verpasst, die mich zucken lassen. Mein Ständer tropft und pocht hammerhart. Auch Nicol kommt laut kreischend zu Höhepunkt. Sie zieht sich aus mir zurück, mein Arschloch will fast nicht schließen. “Es ist wunderschön dir beim Sex zu sehen zu können, Mama.” Kiki sah gebannt, auf dem Boden sitzend zu und spielt an dem Strap-On herum, der immer noch in ihr steckt.
Jetzt kommt die Herrin, sie setzt den Monsterdildo an meine Rosette und drückt ihn langsam und vorsichtig in mich. Mit kleinen Stößen arbeitet sie sich weiter vor, bis er zur Gänze in mir steckt. Ich wimmere leise, den ich hab immer noch den Stöpsel in mir und trau mich nicht ihn auszuspucken.
“So du Wichser, Mama zeigt dir mal das ein richtiger Schwanz ist und wie man ordentlich eine Arschfotze fickt. Du willst ja ein gehorsamer Sklave werden.”
Jetzt beginnt die Herrin mich rhythmisch zu stoßen. Langsam heraus und wieder rein, mit der Zeit hat sich mein Arsch langsam daran gewöhnt. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl so gefickt zu werden, mit jedem Stoß werde ich mehr erregt und mir kommt es gleich. Meine Beine zittern schon ich kann mich kaum noch halten. Ich werde gleich heftig kommen
“KIKI hör auf zu wichsen und sorg dafür, dass die Sissy nicht meinen Boden besudelt.”
Kiki griecht unter den Tisch und verschlingt meinen Prallen-Riemen, ohne ihn anzufassen. Endlich kann ich abspritzen und das in den jungfräulichen Mund der kleinen Nachbarin. Ich explodiere in ihrem Mund, sie muss mehrmals schlucken, um alles abzufangen. Sie macht ihn noch sauber und kommt wieder vor gekrochen.
“Das war lecker, den will ich wieder mal aussaugen. Sperma ist ja super lecker.” Sie freut sich wie ein kleines Kind.
“Das können wir arrangieren, du wirst bei mir so viel Sperma schlucken wie ich es will.”
Ich bin bewusstlos gebumst, liege nur noch erschöpft auf dem Tisch was meine Herrin nicht davon abhält mich weiter zu ficken.
“Ich glaub du brauchst Hilfe beim Kommen.”, mit diesen Worten schiebt Nicol ihren Strap-On in meine Mutter und fickt kräftig durch. “Du dreckiges Stück, einfach mir deinen Freudenspender in mich zu schieben und mich zu ficken. Ah jetzt mach es ordentlich, Schlampe. Sie gibt ihr auch hiebe auf den Arsch, was die Herrin zu stöhnen bringt. Sie Grooven sich aufeinander ein und als sie ihren Rhythmus gefunden haben, dauert es nicht lange bis auch die Herrin ihren langersehnten Orgasmus.
“So, ich weiß nicht wie es euch geht, ich hab Durst. Wer kommt mit auf die Terrasse auf ein paar Cocktails?” Alle stimmen ein und verschwinden nach draußen. Ich bleib am Tisch liegen und bleib bewusstlos.
Ich geh, mit immer noch baumelden Ständer, zum Frühstück hinunter, wo Mama schon am Tisch sitzt. Vor ihr schon das Essen, ich setze mich und Mama erklärt mir was wir heute Vorhaben. Dabei kann ich meinen Blick nicht von ihren Prallen Brüsten lassen, was ihr nicht entgeht. Sie streckt unter dem Tisch ihr Bein aus und beginnt mit den Zehen an meinem harten Schwanz herumzuspielen. Ihr großer Zeh streichelt den Schaft auf und nieder, bevor sie, mit ihm meine Vorhaut herunterzieht und meine pralle Eichel freilegt. Jetzt reiben alle Zehen über meine Kuppe, bis die ersten Lusttropfen raustreten, die sie über die Eichel verreibt. An essen ist nicht mehr zu denken. Sie macht es so langsam uns sacht das ich spüre wie mir die Sahne hochkommt. Mit zwei Zehen wichst sie mich nun ab. Ich kann nicht mehr und explodiere, Mutter hat ihren Fuß auf meine Nille gesetzt und ich spritze ihr ganze Fußsohle voll.
“Das war wundervoll, Danke Mami.”
“ Du warst ein böser Junge. Sieh nur, was du mit dem Fuß von Mama gemacht hast. Nun sei ein lieber Junge und lecke die Füße wieder sauber, die du besudelt hast.”
Sie schlägt die Beine übereinander und der voll gewichste wippt oben auf. Ich verstehe, Mama will das ich auf die Knie gehe und sie sauber lecke, als guter Junge mach ich es. Ich lecke ihr sorgfältig alles von der Ferse bis zu Sohle, lutsche jeden Zeh einzeln ab und spiel mit der Zunge in den Zwischenräumen ihrer Zehen herum, bis ich auch den letzten Rest meines Lustsaftes beseitigt hab.
“Das Hast du gut gemacht, bist ein braver Junge.” Sie streichelt mir den Kopf wie einem Hund.
“Jetzt wo ich deine Aufmerksamkeit habe, ich hab heute zum Kaffee die Nachbarn eingeladen und du wirst uns zu Diensten sein. Alles Weitere werde ich dir zu gegebener Zeit erklären. Bis dahin hast du Freizeit.”
Gespannt, was Mama wieder mit mir geplant hat, lege ich mich auf die Terrasse und träume vor mich dahin. Während ich mich in Gedanken von Orgien mit der halben Nachbarschaft und SM Behandlungen, die mich an meine Grenzen bringen, vergeht die Zeit und Mama ruft mich zu sich ins Schlafzimmer. Da liegen ein Maid-Kostüm in super sexy, Nippelklammern, ein Plug mit Schwanz, Hand/Fußmanschetten mit einer ca. 30 cm Ketten und die passenden Stöckelschuhe. Das alles zog sie mir an. Als sie fertig ist, betrachte ich mich im Spiegel und ich sehe gut aus. Der Microrock bedeckt nur zur hälfe meinen Hinter, damit man den Plug besser sehen kann. Mein Ständer, der sich bei meinem Anblick wieder aufrichtet, bekommt jetzt einen Penisring um den Schaft und die Eier. Sie werden noch praller. Ich werde nun geschminkt und bekomme noch zum krönenden Abschluss ein Halsband, was meine Position als Sklave verdeutlicht.
“So stell ich mir das perfekte Schwanzdienstmädchen vor, Sklave und nun mach mir keine Schande, denn sonst wirst du hart bestraft. Wenn es klingelt, wirst du unsere Gäste die Tür öffnen und sie begrüßen. Dann geleitest du sie ins Esszimmer und ziehst dich zurück in die Küche, wo du den Kaffee vorbereitest. Auf mein Zeichen wirst du ihn servieren. Das ist alles fürs Erste alles andere ergibt sich danach.”
Ich bestätige mit einem devoten “jawohl meine Herrin”, dass ich alles verstanden habe. Sie schickt mich in den Flur, wo ich zu warten habe, bis es klingelt. Der Plug, die Klammern und die Ringe an meinen Schwanz machen mich immer geiler. Es klingelt und ich öffne die Tür wie befohlen. Da steht die Nachbarin und ihre Tochter vor mit, und zwar nackt. Ich staune nicht schlecht als ich sie so vor mir stehen sehe, als währe es nichts. Die kleine hat sich schnell ans nackt sein gewöhnt, bewundernswert.
“Wir sind Nicol und Kiki Schmitt, wir sind eingeladen.” Wie vornehm, denk ich mir und führe sie ins Esszimmer. Dann informiere ich meine Herrin.
“Das ist wunderbar, gehe in die Küche und bereite den Kaffee zu. Ich werde läuten, wenn du zu servieren hast.”
Ich begebe mich in die Küche, die mit einer Durchreiche mit dem Esszimmer verbunden ist, so kann ich alles hören. Meine Herrin informiert ihren Besuch darüber, wie es mit uns anfing und sie mich zu ihrem Sexsklaven machte. Alle sind begeistert von ihrer Erzählung und stellen allerlei Fragen. Nach einiger Zeit klingelt meine Herrin und ich serviere den Kaffee.
“Du hast die Sahne vergessen” Ich bekomme eine Ohrfeige zur Straffe.
“Aber da stand keine.” eine weitere Ohrfeige gab es als Antwort.
“Dann müssen wir uns anderweitig helfen.”
Ich stehe mit meinem harten Schwanz neben ihr, sie packt ihn und wichst. Da ich schon lange in diesem geilen Outfit warte, bin ich schon enorm erregt und so dauert es nicht lange bis ich abspritze. Nach zwei Spritzern sagt sie das es genug ist und drückt ihn ab.
”Will noch jemand?” fragt sie die anderen. Da gehen aber die Hände hoch. Nicol greift meinen Schwanz und drückt die Ader ab, bevor meine Herrin sie loslässt. Ich spritze auch in ihren Kaffee und in Kikis. Danach bin ich auch leer.
“Und wie schmeckt euch der Kaffee ala Sohn?”
“Lecker, da will man nur noch die Sahne trinken.” haut die kleine Kiki raus. Da bin ich Buff, wie schnell die kleine Pervers geworden ist.
“Da kann ich meiner Tochter nur zustimmen. Vom Kostüm, dem gut platzierten Toys bis zu seinem Samen ist es ein leckerer und gut erzogener Sklave.”
“Danke, er ist ein guter Zögling. Egal was ich ihm Befehle er gehorcht. Er überwindet alles Ängste und probiert alles erst auf, ohne vorher zu jammern. Hörst du Sklave, alle sind mit meiner Erziehung an dir zufrieden. Ich will, das du dein Talent unter dem Tisch unter Beweis stellst.”
Ich gehe somit auf die Knie und beginne unter dem Tisch Nicols Muschi zu lecken, die schon klatschnass ist von der Erzählung meiner Herrin. Dabei geht die Unterhaltung ohne Unterbrechung fort. Ganz so als sei nichts passiert.
Meine Herrin beginnt über einige sexuellen Ausschweifungen zu berichten, die sie aus Langeweile macht.
“Manchmal gehe ich ins Kino nur mit einem kurzen Minirock der meinen Arsch nur notdürftig bedeckt und einem Top, dass wenig Raum für Fantasie lässt. Dann such ich mir einen Platz ganz oben neben einen einzelnen Mann und lasse mich lasziv neben ihn nieder. Dabei rutscht mein Röckchen auffällig hoch und ich tue so, als ob ich es nicht merke. Aus dem Augenwinkel beobachte ich, ob er
Guckt, wenn ja, rutscht mir zufällig noch das Topp hoch. In fast allen Fällen schaue sie nur noch auf meinen nackten Körper. Ich greife dann an meinem Getränk vorbei und berühre seinen Schritt. Erst entschuldige ich mich und dann erschreck ich das er einen Ständer hat. Ich hol ihn raus um mich zu Entschuldungen und Lutsch ihn einen. Ich lass mir alles ins Gesicht spritzen, ich leck ihn noch sauber und dann mach ich einen Cumwalk aus dem Kino. Was hast du eigentlich gemacht, als Kiki nackt nach Hause gekrochen ist.” Fragt die Herrin
Während die Herrin erzählt, hat Nicol mein Kopf gepackt und in ihren Schoß gedrückt. Nach einer Weile hat sie mich bei ihrem Höhepunkt vollgespritzt. Danach krieche ich zu Kiki weiter und vergraben mein Gesicht in ihrem Schoß. Ihre enge junge Fotze ist auch schon ganz feucht und lecker. So wie ich beginne ihre Perle zu lecken, zuckt sie zusammen vor Erregung. Die Damen unterhalten sich weiter.
“Da ich wusste das du sie in der mache hast, hab ich ja schon mit einigem gerechnet doch das hat mich umgehauen. Voll gewichst und auf allen vieren nach Hause kommen lassen war der Hammer. Ich hab sie nackt auf dem Sofa empfangen. Sie ist komplett rot geworden unter ihrer Sperma bedeckten Gesicht. Sie hat mich nicht erwartet. Komplet entsetzt regierte ich. “Was fällt dir ein, wie läufst du rum. Herkommen dafür wirst du dir eine Einfangen.” Ich lege sie Übers Knie und nach den ersten 10 Schlägen fragte ich sie noch mal was sie gemacht hat. Sie erklärte schüchtern, dass du es ihr befohlen hast, sich auf einen Dildo zu setzen und ihn zu reiten, weil du sie beim Masturbieren erwischt hast. Nachdem du sie überzeugt hast, dass sie immer größere Lust erleben wird, wenn sie dir gehorcht.”
“Das stimmt ja auch oder Niki?” beide kichern
“Doch ich spürte das, dass nicht alles war, den es erklärt nicht die Wichse in ihrem Gesicht. Nach den nächsten 20 Schlägen war die Sau auch noch feucht geworden. Also fuhr ich mir ein paar Finger in ihr Löcher. Sie stöhnte und zuckte wie Wild, bis sie jammernd erklärte, dass sie dein Jung erst in ihren Arsch fickte und dann anwichste. Das machte mich stolz und ich fick sie heftig mit meinen Fingern bis sie laut zuckend zu Höhepunkt kommt. Seitdem teilen wir uns mein Sexspielzeug, ab und zu helfe ich ihr auch dabei, was uns beiden viel Spaß macht.” Sie schaut ihre Tochter, an die etwas gespielt, schüchtern aber mit einem frechen Grinsen antwortet. “Ich hab ihr auch einiges, was sie an Spielzeug will, bestellt. Außerdem haben wir beschlossen, dass wir immer Nackt sein werden und sie immer zu dir darf, wenn du sie verlangst.
“Das wäre sehr gut, dann hab ich zwei Gespielen als nur meinen Sohn. Also abgemacht, du wirst meine Zofe werden und mit Dienen und Gehorchen.”
Stöhnen und lächelnd, weil ich immer noch meinen Kopf zwischen ihren Beinen hab, willigt sie ein, bevor sie ihren Orgasmus heraus kreischt. Ich komm unter dem Tisch hervor und stelle mich neben meine Herrin. Meine Fesseln werden gelöst, ich auf den Tisch gelegt und an die Tischbeine gebunden.
“So jetzt werden wir uns aber noch etwas Vergnügen, dazu kommt mit in mein Schlafzimmer.” sie verschwinden allesamt. Es vergeht einige Zeit bis sie wieder kommen, dass ich da sehe, raubt mir den Verstand.
Kiki hat einen kleinen pinken Strap-On um und in der Hand einen Flogger. Gefolgt von ihrer Mutter mit einem ca. 20 cm Dildo an ihrem Umschnalldildo und einem Paddel. Doch meine Herrin trägt einen Fetten mindestens 30x5 Monster. Dazu hat sie ein Reitgerte mitgebracht. Jetzt hab ich Angst um meinen Arsch. Mir wird der Plug aus dem Arsch gezogen und in meinen Mund gestopft, dann wird mein Poloch mit Gleitgel eingerieben
“Schön drin behalten, damit das klar ist.” befiehlt meine Herrin
Kiki macht den Anfang, sie setzt ihren Dildo an und drückt ihn langsam rein. Er hat eine angenehme Große und ich genieße, was sie macht.
“Wie ist es einmal die Rollen zu tauschen und einen Typen zu ficken wie er sonst dich fickt?”
“Es ist geil beim Ficken selber gefickt zu werden durch das Ding.” sagt sie.
“Ja das ist das Geile an diesem Teil, den es steckt auch ein Dildo in der Innenseite.” erläutert die Herrin. Dann beginnt sie mich zu ficken, erst langsam, dann schneller. Nun beginnt sie zum rhythmischen Stoßen noch mich mit dem Flogger zu bearbeiten. Sie steigert sich immer mehr hinein und wird von Stoß zu Stoß wilder und wilder.
“Du kleines geiles Stück, es macht dich ja richtig wild jemanden zu Ficken, mal schauen, ob ich das nicht steigern kann. Die Sissy soll ja leiden.” Nicol schlägt dabei die Backen ihrer Tochter, was die kleine wilde Sau noch mehr in Ekstase versetzt.
“Mehr, bitte gib es mir heftiger, ich war auch ganz böse.” Ihr Wunsch wird umgehend erfüllt. Heftig werde ich von der kleinen irren Schlampe gebumst, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Laut schreiend sackt sie zusammen und liegt schwer atmend auf dem Boden. Ihre Arschbacken sind schön rot geworden.
“Mehr, mehr, ich will mehr davon haben. Immer wieder und wieder.” keucht sie.
“Das wirst du, kleine Schlampe. Dich werde ich noch öfters zum Schreien bringen, wart's nur ab.” sagt meine Herrin.
Jetzt kommt Nicol. “Das war das aufwärmen, jetzt wird richtig gefickt.” sie lacht besorgniserregend. Sie setzt den Strap-On an und rammt ihn bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich versuche zu schreien, doch mit dem Plug in meinem Mund hört man nicht viel.
“Gewöhn dich dran, den so müssen Schwanzmädchen behandelt werden. Ich werde dich so hart rannehmen das du Sterne siehst.”
Sie kennt genauso wenig Erbarmen wie die Herrin. Heftig werde ich gestoßen und die Herrin treibt Nicol mit ihrer Gerte noch mehr an.
“Gib es dem kleine Wichser richtig. Der muss das aushalten können, sonst wird nie ein anständiger Sklave aus ihm.” auch bekomme heftig den Arsch versohlt. Jedesmal zucke ich zusammen, was mit einem Dildo im Arsch um so erregender ist.
Die Schläge verfehlen nicht ihre Wirkung, den Nicol setzt noch einen drauf und rammelt mich wie ein Karnickel. Auch ich bekomme heftige Schläge verpasst, die mich zucken lassen. Mein Ständer tropft und pocht hammerhart. Auch Nicol kommt laut kreischend zu Höhepunkt. Sie zieht sich aus mir zurück, mein Arschloch will fast nicht schließen. “Es ist wunderschön dir beim Sex zu sehen zu können, Mama.” Kiki sah gebannt, auf dem Boden sitzend zu und spielt an dem Strap-On herum, der immer noch in ihr steckt.
Jetzt kommt die Herrin, sie setzt den Monsterdildo an meine Rosette und drückt ihn langsam und vorsichtig in mich. Mit kleinen Stößen arbeitet sie sich weiter vor, bis er zur Gänze in mir steckt. Ich wimmere leise, den ich hab immer noch den Stöpsel in mir und trau mich nicht ihn auszuspucken.
“So du Wichser, Mama zeigt dir mal das ein richtiger Schwanz ist und wie man ordentlich eine Arschfotze fickt. Du willst ja ein gehorsamer Sklave werden.”
Jetzt beginnt die Herrin mich rhythmisch zu stoßen. Langsam heraus und wieder rein, mit der Zeit hat sich mein Arsch langsam daran gewöhnt. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl so gefickt zu werden, mit jedem Stoß werde ich mehr erregt und mir kommt es gleich. Meine Beine zittern schon ich kann mich kaum noch halten. Ich werde gleich heftig kommen
“KIKI hör auf zu wichsen und sorg dafür, dass die Sissy nicht meinen Boden besudelt.”
Kiki griecht unter den Tisch und verschlingt meinen Prallen-Riemen, ohne ihn anzufassen. Endlich kann ich abspritzen und das in den jungfräulichen Mund der kleinen Nachbarin. Ich explodiere in ihrem Mund, sie muss mehrmals schlucken, um alles abzufangen. Sie macht ihn noch sauber und kommt wieder vor gekrochen.
“Das war lecker, den will ich wieder mal aussaugen. Sperma ist ja super lecker.” Sie freut sich wie ein kleines Kind.
“Das können wir arrangieren, du wirst bei mir so viel Sperma schlucken wie ich es will.”
Ich bin bewusstlos gebumst, liege nur noch erschöpft auf dem Tisch was meine Herrin nicht davon abhält mich weiter zu ficken.
“Ich glaub du brauchst Hilfe beim Kommen.”, mit diesen Worten schiebt Nicol ihren Strap-On in meine Mutter und fickt kräftig durch. “Du dreckiges Stück, einfach mir deinen Freudenspender in mich zu schieben und mich zu ficken. Ah jetzt mach es ordentlich, Schlampe. Sie gibt ihr auch hiebe auf den Arsch, was die Herrin zu stöhnen bringt. Sie Grooven sich aufeinander ein und als sie ihren Rhythmus gefunden haben, dauert es nicht lange bis auch die Herrin ihren langersehnten Orgasmus.
“So, ich weiß nicht wie es euch geht, ich hab Durst. Wer kommt mit auf die Terrasse auf ein paar Cocktails?” Alle stimmen ein und verschwinden nach draußen. Ich bleib am Tisch liegen und bleib bewusstlos.
1 year ago