Pflichten einer hörigen Frau - Kapitel 1
Ein Rollenspiel von Gonzo und Sylvie
Teil 1 - Wie es beginnt
Tom
Ich sitze auf der Terrasse und habe mir ein Budweiser eingegossen. Natürlich habe ich gehört, dass Sylvie, meine kleine Nutzfotze da ist und dass sie gerade in der Küche aufräumt. Da es kurz vor Monatsende ist befindet sich kein Geld mehr auf auf unserem Konto. Auch der Dispo ist ausgeschöpft. Als es etwas ruhiger in der Küche ist, stehe ich auf und gehe zu ihr.
"Hallo, du hast heute aber lange gebraucht. Was gibt es heute zu essen?. Ich hätte wohl ein bisschen Hunger.“
Ja klar ich hätte was kochen können aber dazu hätte ich einkaufen müssen. Das war aber nicht möglich da auch mein Wagen mal wieder vollgetankt werden müsste.“
Ich denke: Mist dass wir so wenig Kohle haben... Aber angeblich soll es nächsten Monat mal wieder eine spannende Ausschreibung geben. Vielleicht wird das mein Durchbruch...
Aber was machen wir bis dahin....
Mhhh, die geile Fotze arbeitet ja schon, so ehrlich muss ich schon sein, aber ohne Geld geht halt nichts. Dann wende ich mich wieder ihr zu.
"Also wir müssen uns was überlegen. Dein Job wirft nicht genug Kohle ab. Irgendwie müssen wir die Einnahmen steigern. Was meinst du dazu? Kannst du mit deiner Personalabteilung sprechen und um eine Lohnerhöhung bitten? Du arbeitest jetzt schon 8 Jahre in dem Schuppen und so wirklich mehr geworden ist dein Gehalt leider nicht. Bekommst du das hin oder muss ich da vorsprechen?"
Dabei bin ich ein bisschen wütend dass alles so stockend läuft. Wenn ich ehrlich bin hatte ich gedacht, dass das alles einfacher sein würde. Und das obwohl ich ja schon einiges vorzuweisen habe.
„Wenn du dich nur ein bisschen mehr anstrengen würdest. Das kann doch nicht so schwer sein mehr Kohle zu verdienen.“
Ich schau sie so an und denke mir...mhhh vielleicht kann ich sie noch effektiver einsetzen. Mein Kumpel aus dem Tennisklub hat letztens noch gemeint dass meine Sylvie ne geile Fotze wäre, für die man echt nen paar Scheine hin blättern würde um sie mal ordendlich durch zu ficken... Dabei hat der Spinner gelacht.
Ist ja auch klar bei seiner unförmigen Fotze, die er sich da angelacht hat. Aber sie soll wohl reich sein. Das ist mein Fickstück leider nie gewesen. Aber mit ihren strammen Titten und der ewig nassen Fotze macht sie schon was her.
"Sag mal, seit wann putzt du hier mit Klamotten? Hatten wir nicht abgemacht das du zuhause nackt rum läufst?“
Mit einem Ruck reiße ich ihr die Hose runter.
„Los mach schon oder soll ich dir die Klamotten vom Leib reißen? Und duschen könntest du dich auch mal wieder“, sage ich zu ihr, nachdem ich ihr einfach so in die Fotze gegriffen habe.
"Bist ja ganz schleimig . Hast du dich wieder von den Typen im Krankenhaus anmachen lassen??"
Mann, was hab ich mir da für eine Fotze andrehen lassen...
Sylvie
Ich liebe meinen Mann Tom. Er sieht so verdammt gut aus. So gut, dass sich alle Weiber nach ihm umsehen. Er ist so weltmännisch, steht sofort im Mittelpunkt und ist umringt von anderen Frauen. Ich bin so stolz und glücklich, dass ausgerechnet ich ihn mir ergattern konnte.
Weil ich so geil aussehe. Weil ich genau sein Typ wäre. Nur ich ihn richtig verstehen könne. Ich habe mich schon als junges Mädchen in ihn verknallt. Habe neidisch zugesehen, wie er mit anderen Mädchen rummachte. Irgendwann hat er dann mit seiner damaligen Freundin Schluss gemacht und ist auf mich zugekommen. Hat mich zu einem Eis eingeladen. Ins Kino. Und da ist es dann passiert. Er hat mein Gesicht langsam in seinen Schoß gedrückt und ich habe erstaunt festgestellt, wie groß und stark sein Schwanz sein kann. Ich habe zuerst gezaudert, doch dann dachte ich mir, wenn du es jetzt nicht machst, wirst du ihn wieder verlieren. Also hab ich geblasen. Am gleichen Abend sind wir bei mir zuhause im Bett gelandet. Heimlich, damit meine Eltern nichts davon mitbekommen. Tja, was soll ich sagen, er ist bei mir geblieben. Es ist was aus uns geworden.
Jetzt wohnen wir schon ein paar Jahre zusammen in unserem schnuckeligen schönen Haus. Haben beide ein dickes Auto. Er ist Architekt, findet aber momentan nicht den richtigen Arbeitgeber, der seine Qualitäten zu würdigen und entsprechend zu vergüten weiss. Also sind wir auf mein durchschnittliches Gehalt angewiesen. Ich bin Krankenschwester und arbeite ganztags, damit wird einigermassen über die Runden kommen. Abends gehe ich noch oft in einer Bar kellnern, um die ganzen Raten auch abbezahlen zu können.
Seit vier Monaten ist Tom jetzt schon zuhause und infolgedessen wird unser Geld immer knapper. Meine Eltern wissen nichts von unseren Problemen. Sie haben mich vor ihm gewarnt, aber ich habe ihre Hinweise ignoriert. So habe ich mich wegen ihm nach und nach mit allen überworfen. Jetzt zu meinen Eltern zurück zu kehren würde bedeuten, dass ich zugebe, einen Fehler mit ihm zu machen. Außerdem habe ich mich wegen Tom mit ihnen oft gestritten. Da habe ich dann lieber den Kontakt zu ihnen abgebrochen. Also wahren wir nach außen unseren wohlhabenden Schein. Bis mein Mann endlich ein berühmter Stararchitekt wird. Bis dahin muss ich halt alleine die Kohle ranschaffen. Mein Mann, unsere Ehe ist es mir wert. Er ist auch einfach unglaublich. Sieht nicht nur umwerfend gut aus, sondern kann auch gut ficken. Ich bin nahezu hörig nach seinem geilen Schwanz.
Früher war er noch einigermassen normal. War freundlich und zuvorkommend. Und wusste immer genau, wann und wie er mich ficken musste. Jetzt ist er gestresst. Weil er keine Arbeit findet. Ich kann verstehen, dass er dadurch was grantelig wird.
Ich weiss nicht, was ich noch machen könnte, um etwas mehr Kohle reinzubringen. Nur bis wir unseren Engpass überwunden haben. Bis er Arbeit findet. Und das sage ich ihm auch.
Aber er hört gar nicht richtig zu. Hat eher Lust, mich heute noch zu ficken. Das ist genau das, was ich nach einem harten Tag auf der Arbeit brauche.
Er reisst mir die Hose runter und greift mir an die Fotze.
„Bist ja ganz schleimig. Hast du dich wieder von den Typen im Krankenhaus anmachen lassen??"
Ja, ich bin nass, ich mag seine Männlichkeit. Ich bin seinem Schwanz und seinem Äußeren verfallen. Aber den Verdacht, dass ich ihn betrügen könnte, weise ich weit von mir.
„Nein, so was würde ich doch nie machen. Ich bin dir immer treu gewesen.“
Er muss ja nicht wissen, dass ich doch schon mal ab und zu den Gedanken an einen Seitensprung mit dem ein oder anderen Arzt aus unserer Klinik habe. Aber dann sage ich mir immer wieder, was ich für einen guten Mann habe und es von mir verabscheuungswürdig wäre, wenn ich ihn hintergehen würde. Also ist es nur bei Fantasien geblieben.
Er schickt mich unter die Dusche, um mich frisch fürs ficken zu machen. Ich ziehe mich aus und steige unter den warmen Strahl. Ah, das tut gut.
„He, Fotze. Wo bleibst du?“
Ich habe mich dran gewöhnt, dass er mich manchmal so nennt. Mich von oben herab behandelt. Irgendwie stehe ich drauf und kann mich nicht dagegen wehren. Irgendwie finde ich es aber auch sehr erniedrigend.
„Ich bin gleich fertig“, rufe ich Richtung Wohnzimmer zurück.
Ich schlüpfe aus der Dusche, trockne mich ab. Noch etwas Parfüm links und rechts, den Lippenstift und den Eyeliner nachgezogen… dann gehe ich nackt wie ich bin ins Wohnzimmer zurück.
„Tadaa…“, stelle ich mich, meine optischen Vorzüge deutlich präsentierend, vor ihm auf.
„Na, was sagst du? Gefalle ich dir?“
Tom
Als du das Wohnzimmer betrittst schaue ich auf.
"Na jetzt riechst du nicht mehr so nach Krankenhaus"
Ich stehe auf und greif dir erneut in den Schritt.
"Ahh und dein Schlammloch hast du auch gut sauber bekommen."
Ich drück deinen Oberkörper runter so dass dein Kopf auf Gürtelhöhe ist.
"Dann mach mal dein Fickmaul auf und beglücke deinen Herrn" sage ich zu dir und als du deinen Mund geöffnet hast nehme ich deinen Kopf und schiebe ihn mir auf meinen Schwanz.
„Ich muss jetzt erst mal nen bisschen Frust abbauen" sage ich zu dir und schieb dir meinen Schwanz so tief rein bis ich an deine Kehle stoße.
Dein Würgen ignoriere ich dabei. Ich denke dass es mal wieder Zeit ist dich so richtig ran zu nehmen.
Dabei fällt mir auch wieder die Bemerkung von Kurd ein. Der geile Bock hat mir doch glatt 1000 Euro für nen Fick mit dir versprochen. Ich hab nur gelacht, aber warum eigentlich nicht. Ist doch schnell verdiente Kohle und dass du mir gehorchst hast du ja schon öfter bewiesen... So könnte ich endlich mal wieder meinen Wagen voll tanken und was Gescheites zu essen gäbe es auch.
Dabei habe ich meinen Schwanz immer härter in deinenHals geschoben ohne das zu merken. Dir laufen die Tränen runter. Ich denke das hast du verdient du geile Sau. Den ganzen Tag machst du mit den Patienten rum. Warum sonst bist du abends immer so nass, denke ich. Das geilt dich sicher auf andere Schwänze zu waschen , warum also nicht noch was an Kohle zu verdienen.
Nach 2 Minuten habe ich kein Bock mehr auf blasen. Ich schieb dich von mir weg , geh um dich herum, setze meinen Schwanz an und ficke deine fast trockene Fotze indem ich tief in dich eindringe. Ich denke , mhh gar nicht so schlecht, noch immer schön eng. Schon nach 3 Stößen merke ich wie du immer nasser wirst. Das gefällt meiner geilen Sau wohl, denke ich mir. Sie ist einfach eine geile Sau. Als du anfängst zu stöhnen ziehe ich ihn ganz raus und stoße ihn dir mit etwas Gefühl in dein Arschloch.
Nun ficke ich abwechselnd Arsch und Fotze und dabei wächst langsam ein Plan in mir. Anfangs habe ich noch etwas Skrupel, aber nach ein paar Minuten, in denen ich dich wirklich hart in beide Löcher ficke, unterstützt von dem ein oder andern Klapps auf den Arsch, denke ich mir, klar so komme ich an das Geld was ich brauche...
Ich halte dich gnadenlos an der Hüfte und schiebe dir immer wieder meinen Schwanz tief in dich rein. Ich hämmere immer wieder in dich rein bis ich mich plötzlich aufbäume und mich dann stöhnend in deinem Arsch entlade.Immer wieder stoße ich zu und wenn ich ihn zurück ziehe quillt meine Ficksahne aus dir heraus.
Immer wieder sackst du ab (meine dir werden die Knie weich)....
Dann als ich fertig bin schiebe ich dich weg und sag "Na da kannst du ja gleich wieder duschen gehen nachdem du meinen Schwanz sauber geleckt hast.“
Sylvie
Es gefällt mir, wenn mein Mann mich hart und dominant nimmt, auch wenn es manchmal mit erniedrigenden Gefühlen verbunden ist. Aber wenn er mich fickt, kann ich nicht anders. Ich mache dann, was er will und seine herablassende Art erregt mich irgendwie auch sehr. Natürlich versuche ich, mich in der Öffentlichkeit, bei Freunden oder Familie ihm gleichberechtigt zu erscheinen. Wenn er mich fickt, ist das völlig vorbei. Manchmal denke ich, ich bin ihm unterlegen, bin unterwürfig und devot.
Ich geniesse keuchend seine harten rücksichtslosen Stöße, gebe mich ihm einfach hin, zuerst ins Maul, dann in meine Fotze und schliesslich auch in meinen Arsch. Tom sagt immer, dafür sind die drei Löcher schliesslich da, und da hat er wohl Recht.
Ich komme, als er in meinen Anus ejakuliert. Wärme und Feuchtigkeit breitet sich in meinem Hintern aus. Tom ist wenig romantisch, sondern kommandiert mich meist rum. Als er mit mir fertig ist, schickt er mich sofort wieder unter die Dusche.
Während ich unter dem warmen Duschstrahl stehe und mir die Überreste seines Spermas von der Haut wasche, denke ich unwillkürlich über unsere Beziehung nach. Es hat ganz schleichend angefangen, seine Dominanz und zunehmende Herablassung. Ich hab das erst gar nicht wahrnehmen wollen, so verliebt war ich in ihn. Und seine Künste im Bett sind einfach unwiderstehlich. Ich liebe diesen Mann, seinen Körper und seine Ausstrahlung. Die neidischen Blicke anderer Frauen verunsichern mich, geilen mich aber auch tierisch auf. Weil ich etwas habe, das für sie unerreichbar ist. Jetzt dulde ich, wie er mit mir umspringt, weil ich ihn nicht enttäuschen möchte und er nicht meiner überdrüssig wird. Ich will ihn nicht verlieren, dafür bin ich bereit, mich ihm zu unterwerfen.
Ich trockne mich vor dem Spiegel ab. Ja, ich sehe ziemlich gut aus. Sexy, mit den richtigen Kurven. Schöne Titten, knackiger Hintern, ein hübsches Gesicht, mit dem ich auch viele andere Männer haben könnte.
Ich merke, wie kaputt ich vom Arbeitstag bin. Müde gehe ich ins Schlafzimmer. Tom liegt bereits im Bett.
Tom
Ich sehe wie du rein kommst und frage etwas ruppig.
"Was hast du so lange gebraucht Sylvie? Musstest du es dir noch schnell unter der Dusche besorgen?"
Dabei schaue ich sie an und denke, schon ne geile Fotze meine Alte... da könnte man schon mehr mit anfangen. Mal schauen ob sie mir gehorcht.
"Du Silvie ich glaube ich weiß wie wir aus unserer Finanzmisere raus kommen können. Du kennst doch meinen Kumpel Kurt, den aus dem Tennisklub. Oder nicht?“
Beim Stellen der Frage beobachte ich dich genau um zu sehen wie du reagierst.
"Und du weißt ja das wir finanziell etwas unternehmen müssen. Wie ich heute mal wieder feststellen musste bist du ne echt geile Fotze, die es liebt benutzt zu werden."
Noch sehe ich keine Anzeichen auf eine Reaktion. Ob sie schon weiß auf was ich hinaus bin, denke ich mir so.
"Also dieser Kurt ist scharf auf dich, schon seit unserem Treffen bei der Jahreshauptversammlung vor 4 Jahren. Seitdem liegt er mir immer wieder in dne Ohren weil er mehr von dir will. Seit seine Frau ihn betrogen hat ist er auf Rache aus und will dich unbedingt ficken.“
Ich sehe wie dein Gesicht ein wenig an Frabe verliert mache aber weiter weil es jetzt ehh raus ist.
„Er will mir 300 Euro dafür geben wenn er dich für ne Stunde haben darf."
Natürlich sind es 600 Euro aber das sage ich dir natürlich nicht. Du kannst froh sein wenn ich dir 50 Euro gebe denke ich mir so.
„Ich hab mir das mal überlegt... Davon könnten wir den Kühlschrank voll machen. Und vielleicht sitzt ja auch mal wieder ein Essen gehen bei unserem Jugoslaven drin? Das bekommst du doch hin? Du brauchst nur deine Beine breit machen und er fickt dich mit seinem Schwanz... Und schon haben wir wieder den Kühlschrank voll... Bekommst du das für mich hin?“
Dabei denke ich mir wenn sie das wirklich macht dann habe ich eine neue Einnahmequelle. Denn klasse sieht sie ja aus. Aber werde ich sie dann noch ficken wollen?? Ich weiß nicht Erst mal müssen wir jetzt unseren finanziellen Engpass beseitigen.
Ich fange schon an Pläne zu machen was ich alles mit dem Geld anstellen könnte und wer für meine Kleine in Frage käme. Natürlich lasse ich nicht jeden an dich ran. Er muss schon zahlungskräftig sein. Ich gehe im Kopf mal durch wer da alles in Frage käme und denke, okay das könnte eine wirkliche Einnahmequelle werden. Natürlich sollte sie weiter arbeiten gehen. Die möglichen Konsequenzen blende ich einfach aus.
Du sitzt da mit weit aufgerissenen Augen und ich denke mir na was kommt jetzt... Soll ich zurück ziehen? Nee, warum, das löst alle Probleme und ist doch eh nur nen bisschen die Beine breit zu machen. Das schafft sogar meine Alte.
Sylvie
Im ersten Moment bin ich fassungslos. Dann empört. Dann wütend. Er will mich… verkaufen? Nee, vermieten trifft es eher. Meinen Körper für 300 Euro. Nur meine Beine breit machen und er fickt mich mit seinem Schwanz. Ich ringe nach Luft, will am Liebsten schreien und ihn fragen, ob er noch alle Latten am Zaun hat.
„Das ist ein Scherz, oder?“, frage ich verunsichert.
Tom schüttelt seinen Kopf. Er meint das tatsächlich ernst.
Dann mischt sich etwas Angst zum Ärger. Was, wenn ich hier einen Streit beginne? Ich habe Angst ihn zu verlieren. Und außerdem… es ist nur für 1 Stunde, und er hat irgendwie Recht. Es ist nicht viel Aufwand, und das Geld könnten wir wirklich gut gebrauchen. Ein voller Kühlschrank… Die letzte Woche gab es meistens Nudeln und Fertiggerichte.
Und das Ficken macht mir immer Spaß. Aber mit Kurt? Er ist mir unsympathisch, wirkt immer etwas herablassend und überheblich. Außerdem ist er optisch nicht mein Typ. Sieht viel schlechter aus als Tom.
„300?“, frage ich, um Zeit zu gewinnen.
„Ja, 300.“ Tom nickt erneut.
Ich überlege fieberhaft. 250 für die Haushaltskasse würden es auch tun…
„Wenn ich 50 davon ganz allein für mich haben kann, dann mach ich´s.“
Hab ich das jetzt tatsächlich gesagt? Ich mach´s? Und bin ich etwa mit meinem Mann am verhandeln wie ne billige Nutte? Ich glaub es einfach nicht.
Tom
Natürlich sehe ich deine Reaktionen, aber ich warte einfach. Ich weiß dass du schon viele Dinge für mich getan hast und das lässt mich vermuten, dass auch das hier ohne großen Druck von dir abgenickt wird. Du bist schließlich gehorsam. Als du dann ja sagst grinse ich und fang bereits an, mir Gedanken zu machen, was ich mit dem "Schwarzgeld alles anstellen werde...
Ich nicke und sage dann zu dir: „Gut, also sind wir uns einig. Das mit dem Geld mache ich vorher klar. Du bist ja keine Nutte mein Schatz."
Ich denke, dass ein bisschen Freundlichkeit nicht schadet also gehe ich dich nicht zu grob an. Na, und ficken will ich dich gleich unbedingt auch noch mal, wer weiß schon ob mir das nach dem Fick mit Kurt überhaupt noch Spaß macht. Aber das werde ich dann ja sehen...
Und das viele Geld wird mir echt gut tun. Ich überlege schon, wen ich als Nächsten auserwähle, denke dann aber, einen Schritt nach dem anderen. Dann sage ich zu dir: „Weisst du was, zur Feier des Tages werde ich dich noch mal ficken.“
Um überall dran zu kommen sage ich zu dir „Auf die Knie Fotze, und die Schenkel schön breit machen.“
Dann komme ich von hinten und schiebe dir meinen dicken Schwanz erneut tief in deine Fotze.
Du stöhnst auf und ich sage: "Damit du meinen geilen Schwanz nicht vergisst, wenn dir Kurt sein kleines Dink rein schiebt und du geile Fotze mir auch wirklich treu bleibst“, sage ich zu dir, obwohl ich weiss, dass das von dir aus nie passieren würde.
Ich bin mir da echt sicher, da du für mich schon Vieles aufgegeben hast und eigentlich mir gehörst, wie mein Wagen. Mit jedem Stoß wirst du nasser aber ich hätte dich auch trocken gefickt... Du fängst an zu stöhnen und ich mache mit dir wonach mir ist. Dich frage ich nicht. Ich nutze deine Löcher einfach wie ich das will.
Oft schon haben mich meine Kollegen bewundert dafür wie sehr du mir doch gehorchst. Das eine mal, wo wir zum Oldieabend waren durftest du keine Unterwäsche tragen. Auch da hast du dich zuerst gesträubt, aber es dann doch gemacht. Was war das für ein geiles Gefühl, als ich das einem meiner Kumpel auf dem WC gesagt habe und der mir das nicht glauben wollte. Dem Arsch hab ich es gezeigt. Als wir zusammen am Tisch gesessen haben hab ich kurz dein Kleid gelüftet und ihm deine nackte Fotze gezeigt. Okay, da hast du versucht mich daran zu hindern aber du bist eine Frau, meine hörige Frau. Ich hab dich kurz böse angeschaut und dann hast du deine Hand weg genommen. Knallrot warst du, aber das Gesicht von meinem Kollegen, nicht mit Gold aufzuwiegen. Dem sind bald seine Augen raus gefallen... Gut, kurz danach sind wir gegangen aber das war eh so geplant. Er sollte nur sehen, dsas ich nicht gelogen habe.. Mhhh, vielleicht kommt der auch auf die Liste.. Stimmt eigendlich, er wollte wochenlang Nacktfotos von dir haben...
Dann wechsele ich das Loch und du stöhnst lauthals auf. Ich geniesse diese Überraschungsmomente. Du musst mir deinen ganzen Körper zur Verfügung stellen, das verlange ich von dir. Ich stoße immer wieder hart zu und du scheinst nun richtig ab zu gehen. Gut, eigentlich ist mir egal, ob du dabei kommst. Hauptsache ich habe meinen Spaß . Ich schaue durch den Spiegel auf deine Titten, die bei jede Stoß hin und her wippen... . Den Spiegel habe ich extra so angebracht weil mich das aufgeilt. So kann ich alles sehen. Auch der hat dich anfangs gestört, aber ich habe dir gesagt, wenn du meinen Schwanz haben willst dann ausschließlich zu meinen Regeln.
Damas habe ich gemerkt wie weit ich bei dir gehen kann...sehr weit und das hat mir gefallen.
Du kniest noch vor mir und ich ficke dich abwechselnd in Arsch und Fotze. Nach weiteren 5 Minuten komme ich ohne Vorwarnung erneut in deinen Arsch.
Sylvie
Mir pocht das Herz bis zum Hals, als ich Toms Vorschlag, mich für 300 Euro von seinem Bekannten Kurt ficken zu lassen, zustimme. Dabei vergesse ich total nachzufragen, was ich alles mit mir machen lassen muss. Ich versuche mich zu beruhigen. Bestimmt muss ich nur meine Fotze hinhalten, sonst nichts. Ich bin froh, dass Tom sich um die Bezahlung vorher kümmern wird. Ich bin ja keine Nutte, sagt er, eine Bemerkung, die mich irgendwie verunsichert.
Bevor ich mir darüber weitere Gedanken machen kann, nimmt mein Mann mich von hinten in die Fotze. Denkt er wirklich, ich würde ihm untreu werden, wenn ich einmal nen anderen Schwanz in mir drin gehabt habe? Es tut weh, dass er an mir zweifelt. Niemals würde ich ihn für einen anderen Kerl verlassen. Ich muss ihm das unbedingt nochmal beweisen.
Unwillkürlich muss ich an den Oldieabend denken, an dem Tom mir für einen Moment die nackte Fotze unter dem Kleid entblösst hat, so dass ein Kollege einen kurzen, aber intensiven Blick darauf werfen konnte. Ich bin rot geworden vor Scham, aber tief in mir drin habe ich dabei auch eine eigenartige Erregung verspürt.
Tom fickt mich jetzt hart in beide Löcher. Ich bin so nass. Er weiss genau, wie er mich nehmen muss, um mich richtig fickgeil zu machen. Ich liebe seine Dominanz, die selbstverständliche Art, in der er mich besitzt. Ja, ich gehöre ihm und gebe mich seinen Fickstößen hemmungslos hin. Ich sehe, wie er mich durch den Spiegel fixiert, auf meine auf und ab wippenden Titten und mein vor Geilheit verzerrtes Gesicht starrt.
Als er sich in meinen Arsch ergiesst komme ich auch. Erschöpft, aber auch sehr befriedigt sacke ich unter ihm zusammen.
Er spritzt seinen Samen tief in meinen Anus, dann zieht er seinen Schwanz aus mir heraus.
„Ich bin fertig mit dir, du geile Sau“, sagt er und klatscht mir auf den Hintern. „Ab ab ins Bettchen.“
„Ja, ich bin müde“, sage ich. „War ein harter Tag.“
Und morgen muss ich um halb Sechs schon wieder aufstehen. Frühschicht bis 14 Uhr.
„Ich mach Kurt für morgen Nachmittag klar, sagen wir so um Vier? Dann hast du Zeit genug, um dich vorher ein bisschen zurecht zu machen.“
„Okee.“
Dann ist er um Fünf wieder weg. Es ist ja nur für eine Stunde. Die kriege ich bestimmt irgendwie rum. Trotzdem ist mir jetzt, nachdem Tom mich gefickt und befriedigt hat, etwas mulmig bei dem Gedanken, meine Fotze morgen für Geld anbieten zu lassen. Ob Kurt mit mir zufrieden sein wird? Ob es bei dem einen Mal mit ihm bleibt? Ok, die 300 Euro helfen uns sicher über die nächste Woche, aber was ist danach? Ich verdränge meine Bedenken. Jetzt muss ich schlafen.
Ich begebe mich ins Bad, pisse noch einmal und säubere meine Ficklöcher, dann werfe ich mich ermattet aufs Bett. In wenigen Minuten bin ich eingeschlafen.
Tom schläft noch neben mir, als mein Wecker klingelt. Hastig schalte ich ihn aus, damit mein Mann nicht wach davon wird. Er ist immer so ärgerlich, wenn ich ihn um seinen verdienten Schlaf bringe. Leise stehe ich auf, mache mir einen Kaffee und verrichte meine Morgentoilette. Frisch geduscht und geschminkt mache ich mich auf den Weg zur Arbeit.
Auf Station ist mal wieder die Hölle los. Eine Aufnahme nach der anderen. Die Patienten nervig und fordernd wie immer, das Personal natürlich unterbesetzt. Wie immer. Ich halte diese Mühle nicht mehr lange aus. Ständig der Stress, die Wechselschichten, die Wochenenddienste…
Ich sage mir immer, dass das alles vorbei ist, wenn Tom endlich einen guten Job gefunden hat. Dann könnte ich reduzieren oder ganz aufhören, je nachdem.
An den heutigen Besuch von Kurt denke ich kaum noch, dazu habe ich einfach keine Zeit. Nur hin und wieder flackert die Erinnerung an die Verabredung in mir auf, und jedesmal pocht mir das Herz dabei bis zum Hals. Es ist so irreal. Vielleicht war es nur ein Joke von Tom. Sicher hat er mich nur verunsichern und aufgeilen wollen. Oder etwa doch nicht? Nein, unsere finanziellen Nöte sind ziemlich real. Und 300 Euro sind verdammt viel Kohle für eine Stunde ficken. Wir müssen das Angebot annehmen, denn welcher Mann ist denn bereit, so viel Geld für eine Stunde mit mir im Bett auf den Tisch zu legen? Das ist eine einmalige Gelegenheit. Dann überrollen mich die Anforderungen meiner Arbeit und ich vergesse die Angelegenheit wieder.
Aber als es dann endlich auf Feierabend zugeht, kommen die Gedanken zunehmend häufiger in mir hoch. In drei Stunden ficke ich mit Kurt. In zweieinhalb Stunden ficke ich mit Kurt. Als ich aus stempele sind es nur noch zwei Stunden. Ich werde total nervös und hibbelig.
Auf der Heimfahrt kann ich dann an nichts anderes mehr denken. Gleich kommt Kurt um mich zu ficken. Gleich kommt Kurt um mich zu ficken. Gleich…
Ich baue beinahe einen Unfall, so abgelenkt bin ich. Aber… scheisse, bin ich etwa nass zwischen meinen Beinen? Ich greife mir prüfend in den Schritt. Tatsächlich, meine weisse Arbeitshose ist feucht. Ich schäme mich für meine Erregung. Meint mein Mann etwa das mit Untreue? Dass ich nass werde, wenn ich an einen anderen Mann denke?
Wie wird es wohl ablaufen? Ob Tom dabei sein wird und zusieht? Oder lässt er mich mit Kurt eine Stunde allein? Ich bin hin und her gerissen, welche der beiden Optionen mir lieber ist.
Endlich lenke ich den Wagen in unsere Einfahrt rein. Ich stelle den Wagen ab, steige aus und gehe zur Haustür. Dann atme ich noch einmal tief durch und betrete unser Haus.
Von der Frühschicht geschafft werfe ich mich erstmal aufs Sofa. Tom pennt sicher noch. Er hat Schlafprobleme und geht oft erst um Drei oder Vier zu Bett. Ich gebe mir eine Viertelstunde zum Ankommen, dann räume ich das Geschirr in die Spülmaschine und räume die Wohnung auf.
Nachdem die Wohnung wieder halbwegs vorzeigbar ist gehe ich pinkeln und scheisse mich richtig aus. Ich betrachte auf der Toilette hockend die feuchten Flecken in meinem Slip. Ein sichtbarer Beweis meiner Liederlichkeit. Ich werfe den schleim-versifften Slip und die ebenfalls in Mitleidenschaft gekommene Arbeitshose in den Wäschekorb. Ich werde mich später darum kümmern.
Dann ziehe ich mir die restlichen Sachen aus und steige nackt unter die Dusche. Ich trockne mich ab. Tom liebt meine Fotze komplett blank, deshalb rasiere mir gründlich meine Fotze. Auch meinen Anus überprüfe ich auf nachgewachsene Härchen. Auf meinem Hügel lasse ich nur eine schmale Landebahn stehen.
Ich frisiere mein Haar. Ich öle meinen ganzen Körper ein, so dass er richtig geschmeidig wird. Anschliessend lackiere ich meine Finger- und Fußnägel. Rot, wie mein Mann es so mag. Auf der Arbeit dürfen wir keinen Nagellack tragen, also wird er heute Abend zumindest an den Fingern wieder runter müssen. Dann ist mein Gesicht dran. Lidschatten, Eyeliner, Make-Up… und roter Lippenstift. Zum Schluss noch Deo und erotisches Parfüm. Moschus. Ich finde den Geruch etwas nuttig, aber Tom meint, er liebt es an mir.
Ich überlege, ob ich noch Schmuck anlegen soll, beschliesse aber, erst Tom danach zu fragen. Ich will nicht zu schlampig erscheinen. Nicht, dass Tom noch denkt, ich wäre zu geil auf den anderen Kerl. Ich will auf keinen Fall, dass er eifersüchtig wird. Ich gehöre nur ihm und mache es nur für uns beide. Schliesslich brauchen wir das Geld.
Mittlerweile ist es schon Viertel nach Drei. Zeit, meinen Mann mal zu wecken. Sein Tagesrhythmus ist völlig durcheinander. Da er den ganzen Tag verschlafen hat, wird er sich auch heute nicht um einen Job bemüht haben. Er sagte die Tage mal zu mir, dass er das immer nachts online macht.
Nackt wie ich bin gehe ich ins Schlafzimmer. Tom liegt tatsächlich noch tief schlafend im Bett. Ich öffne den Kleiderschrank und überlege, was ich anziehen soll. Ich bin sehr unsicher, was dem Besuch von Kurt am angemessensten ist.
„Tom? Tohom. Aufstehen. Ich bin da. Es ist fast halb Vier. Kurt kommt gleich und ich brauche Hilfe bei der Kleiderwahl.“
Tom grummelt und macht nur unwillig seine Augen auf. Verschlafen glotzt er mich an.
Tom
Ich höre deine Stimme und bin erst mal verwirrt. Zum Glück habe ich mir angewöhnt mit Namen vorsichtig zu sein und so sage ich: "Was, halb vier schon... Mist, gestern war es echt spät.“
Dann richte ich mich auf und betrachte dich, nackt wie du vor mir stehst.
"Gar nicht mal so schlecht für dein Alter,“ murmele ich halblaut. Ob du das gehört hast ist mir egal. "Sag mal, ist da jemand geil auf das Treffen gleich?"
Ich steh auf und greif dir in deine Fotze...
"Ganz nass die geile Sau,“ sage ich. „Na, muss ich mir da Gedanken machen dass mein geiles Fickstück Spaß am fremdficken bekommt?"
Innerlich denke ich mir jedoch, klasse, das läuft besser als ich dachte.
"Also du ziehst einen Heber an, bei dem die Brustwarzen noch frei sind und dann ein Ouvert-Hösschen, beides in rot. Darüber ziehst du noch deinen kurzen Kimono an. Ein Paar Strümpfe und deine hochhackigen Schuhe und das war es dann. Ich hab mit Kurt ausgemacht, dass ich ihn vor dem Haus treffe und das mit der Kohle mache, dann schicke ich ihn dir rein. Dann hat er eine Stunde Zeit. Du wirst alles machen was er verlangt, dass dir das klar ist. Solange es nicht darum geht, dass er irgendwas zum bluten bringt ist das okay. Aber das weiss er bereits. Also stell dich gut an. Du weißt ja, dass du mich blamierst, wenn du nicht gehorsam bist. Und ich versichere dir, ich werde das erfahren... Eigentlich ist Kurt ein ganz ordentlicher und sauberer Mensch, von daher sollte es dir nicht schwer fallen, dich von ihm hart ran nehmen zu lassen. Denk dran, es winken 50 Euro für dich dabei. Sollte er irgendwas kaputt machen muss er das natürlich bezahlen. Ein paar Minuten bevor die Stunde rum ist werde ich wieder zuhause sein. Das ist das Zeichen für dich, Kurt noch mal so richtig abzumelken... Bekommst du Schlampe das hin?" frage ich dich.
Was ich in der Stunde mache sage ich dir natürlich nicht. Ich gehe aus dem Schlafzimmer und sage noch zu dir als ich schon raus bin:
"Die Pille nimmst du ja noch immer. Nicht dass du noch trächtig wirst?"
Dann gehe ich ins Bad, dusche und rasiere mich und ziehe mich dann an. Dann klingelt es auch schon. Ich schau dich kurz an und nicke.
"Ansehnlich und gut genug für Kurt, also gib dir Mühe und zeig Kurt, dass ich dich gut angelernt habe. Ich geh jetzt raus. Kurt schellt gleich noch mal. Du wirst ihm die Tür weit öffnen und dann empfangen.“
Erschrocken schaust du mich an.
„Die Nachbarn könnten mich so sehen....Tom, bitte nicht.“
Ich schau dich an und sage kalt: „Du machst was ich dir sage, verstanden? Was interessieren mich die Nachbarn..."
Dann wende ich mich ab, gehe raus und schließe die Tür hinter mir. Nach einer kurzen Weile schellt es erneut. Mit deinem Herz in der Hose öffnest du die Tür, aber das so, wie ich dir befohlen habe. Vor dir steht Kurt, groß gewachsen und wohl riechend und sagt nur:
„Endlich..."
Sylvie
Als Tom fragt, ob er sich Gedanken machen muss, dass ich am fremdficken Spaß bekommen würde, bin ich zuerst empört. Wie kann er sowas nur von mir denken? Aber dann bemerke ich in meinem Kopf auch irgendwie… Lust… unwillkürlich taste ich nach meiner Fotze… tatsächlich nass. Ich fühle mich ertappt und schäme mich für meine Erregung. Sie sollte nicht da sein. Es geht doch nur um leicht zu verdienende Kohle. 300 Euro ist verdammt viel Geld für eine Stunde Beine breit machen. Dafür muss ich sonst ein paar ganze Tage arbeiten.
„Natürlich nicht, Tom“, nuschele ich entschuldigend, doch mein Mann tut so als hätte er gar nichts gehört.
Bevor ich lange weiter darüber nachdenken kann, suche ich die Sachen raus, die ich anziehen soll. Ich lege mir alles auf dem Bett zurecht.
Der rote Heber, der meine Nippel freizügig zeigt… das rote offene Höschen… ein paar Nylons… meine Heels… und der kurze Kimono.
Ich werde wie eine Schlampe mit den Sachen aussehen. Die widersprüchlichen Gefühle machen mich fertig. Einerseits habe ich Scham und Angst, als liederliche Nutte angesehen zu werden, wenn ich mich für Entgelt einem anderen Mann hergebe. Andererseits spüre ich deutlich Lust und Vorfreude auf das von Tom arrangierte Date. Der Gefühlszwiespalt macht mich echt fertig.
Aber es hilft alles nichts, die Verabredung mit Kurt steht. Es gibt kein Zurück. Ich atme noch einmal tief durch, dann nehme ich mir den Heber und ziehe ihn an. Dann das Höschen. Meine Fotze ist durch die Öffnung gut zu erreichen. Und zu sehen. Dann die Nylons. Die Heels. Ich betrachte mich prüfend im Schlafzimmerspiegel. Tom hat fast in jedem Raum Spiegel angebracht, weil er „mich darin beim ficken gerne betrachtet“. Mein Gott, wie verrucht und nuttig ich aussehe, mit der ganzen aufreizenden Schminke im Gesicht.
„Du bist ja keine Nutte, mein Schatz.“
Warum fällt mir gerade jetzt wieder ein, was Tom gestern zu mir gesagt hat? Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es aus Spaß oder ernst gemeint war. Irgendwie bekomme ich diese Bemerkung nicht mehr aus dem Kopf. Sie ist verletzend und erregend zugleich. Dann wieder Scham und Zweifel. Meine Gefühle fahren Achterbahn.
Toms Stimme reisst mich aus meinen chaotischen Gedanken.
„Du wirst alles machen was er verlangt, dass dir das klar ist. Du weißt ja, dass du mich blamierst, wenn du nicht gehorsam bist.“
Alles machen, was er verlangt? Das macht mir Angst. Und Tom ja nicht zu blamieren setzt mich massiv unter Druck.
Er erinnert mich an meinen Anteil von 50 Euro, was mir auch nicht mehr wirklich weiter hilft. Auch die Frage nach der Pille und der geringschätzigen Bemerkung, dass ich nicht schwanger werden sollte, zerbröselt mein Selbstbewusstsein noch mehr.
Als er dann noch verlangt, dass ich Kurt in diesem Aufzug die Tür öffnen soll, platzt meine Sorge, mich vor den Nachbarn als Schlampe zu outen, aus mir raus.
„Die Nachbarn könnten mich so sehen....Tom, bitte nicht,“ keuche ich erschrocken.
Aber Tom lässt keine Widerrede mehr gelten.
„Du machst was ich dir sage, verstanden? Was interessieren mich die Nachbarn..."
Er sagt das irgendwie kalt und desinteressiert.
Ich gebe mich kleinlaut geschlagen. Ich will Tom nicht verlieren und wir brauchen das Geld.
Dann ist es soweit. Es klingelt und mein Mann geht nach draußen, um mit Kurt die Formalitäten zu klären. Nur wenige Minuten später klingelt es erneut. Jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Ich starre nochmal mein Ebenbild im Spiegel an. Sylvie, du bist eine Schlampe. Ziehst dich nuttig an und empfängst einen Kumpel deines Mannes, um diesem für eine Stunde gefällig zu sein. Nur Huren verlangen Geld. Was für ein vernichtender Gedanke, der mir da durch den Kopf schiesst. Nee, Sylvie. Du bist keine Hure. Nur wenn du es immer wieder für Geld tust und egal mit welchen Männern, dann wärst du eine Hure. Noch ist das nur Schlampen-Niveau. Ein gut bezahlter, einmaliger Nebenjob. Dermaßen mich selbst beschwichtigend gehe ich zur Tür und öffne sie.
Es ist Kurt. Er schaut mich aus gierigen Augen an, mustert mich von oben bis unten. Ich komme mir nackt und schutzlos vor.
„Endlich…“
Unsicher schaue ich mich um. Sind womöglich Nachbarn draußen, die mich beobachten? Die sehen, wie ich in einem schlampigen Outfit einem Mann die Haustür öffne? Einem Mann, der nicht mein Ehemann ist? Ich mache mir zu viele Sorgen…
„Hallo Kurt. Komm doch rein.“
Ich trete einen Schritt zurück, um ihn einzulassen. Aber auch, damit mich niemand von draußen mehr sehen kann. So schnell wie möglich will ich diese verdammte Tür wieder geschlossen haben.
„Ich freue mich, dass du es dir überlegt hast. Du hast mich ganz schön lange zappeln lassen.“
Es klingt wie ein Vorwurf. Ich weiss, dass er schon seit längerem auf mich scharf ist. Besonders, seitdem seine Frau ihm die Hörner aufgesetzt hat. Das ist jetzt 4 Jahre her. Bisher hab ich ihn immer abblitzen lassen. Ich bin meinem Mann treu. Erst als Tom anfing, seine Geilheit auf mich zu thematisieren, habe ich mir manchmal vorgestellt, wie es wohl wäre, mit ihm zu ficken. Nur rein theoretisch, versteht sich. Ich bin meinem Mann treu.
„Das tut mir leid, Kurt. Aber jetzt ist es ja soweit.“
„Du siehst fantastisch aus. Ein bisschen schlampig, aber mir gefällt das sehr.“
Er kann nicht mehr an sich halten und streicht mit der Hand über meine freiliegenden Nippel. Sofort richten sie sich unter seiner Berührung auf.
„Oho, du kannst es wohl nicht mehr erwarten, was?“
Er schiebt mir seine feuchte Zunge zwischen die Lippen und gibt mir einen verlangenden Kuss. Dabei fasst er mir mit der anderen Hand zwischen die Beine.
Ich keuche auf.
„Nass, wie ich es mir gedacht habe. Verflucht, Sylvie, das hätten wir schon viel früher haben können, aber Tom hat immer gesagt, dass du nicht willst.“
Was meint er damit? Viel früher? Seit wann reden die beiden schon über mich? Der in mein nasses Loch eindringende Finger lenkt mich von weiteren Überlegungen ab.
Ich lege eine Hand auf seinen Schritt. Sein Schwanz scheint schon ziemlich angeschwollen zu sein.
„Ja, hol ihn raus, Schlampe. Die Zeit ist knapp bemessen, also wollen wir nichts davon verschwenden.“
Seine eine Hand gleitet über meinen Rücken, erkundet meine Haut, während die andere sich weiter zwischen meinen Beinen zu schaffen macht.
„Ja, gut“, antworte ich, schon ziemlich erregt und nestele an seinem Reissverschluss.
Dann greife ich in seine Hose herein, berühre seine nackte Erektion. Meine Finger werden feucht.
„Ahhh, ja, Sylvie. Das ist geil. Hol ihn raus. Wichs ihn. Wichs ihn.“
Ich wichse ihm seinen Schwanz. Sein Finger beginnt mich ebenfalls zu ficken. Ich schmiege mich an ihn.
Ob Tom uns durch ein Fenster beobachtet? Was für ein merkwürdiger Gedanke sich da ins Bewusstsein drängt. Wenn ja, was würde er dabei von mir denken? Ist er stolz auf mich, dass ich für uns die 300 Euro verdiene? Oder verabscheut er mich für das, was ich gerade mache? Ekelt er sich gar? Wird unsere Ehe womöglich daran zerbrechen? Sofort schiebe ich alles wieder in die Untiefen meines Verstandes zurück.
Plötzlich packt Kurt meine Schultern und drückt mich nach unten.
„In die Knie, Schlampe. Lutsch mir den Schwanz.“
Schlampe. Das sagt er jetzt schon zum zweiten Mal. Ich weiss nicht, ob ich mich verletzt fühlen soll. Einerseits ja, aber andererseits… macht es mich irgendwie an, wenn er mich etwas erniedrigt. Tom macht das auch immer, und es macht mich an, wenn er das tut. Bei Kurt fühlt es sich genau so an.
Ich gebe dem Druck nach und gehe in die Hocke, mit dem Arsch auf die Heels. Leider flutscht sein fickender Finger dabei aus meiner Fotze raus. Ich fasse Kurt mit beiden Händen am Gesäß und widme mich ausgiebig und hingebungsvoll seiner Erektion.
Tom sagt immer, ich sei eine gute Bläserin. Ich hoffe, dass es Kurt ebenso gut gefällt.
Kurt lässt mich eine Weile gewähren, dann beginnt er, aktiv in meinen Mund zu stoßen.
„Ah, ja, das machst du gut. Was für ein herrliches Blasmaul du hast.“
Seine Stöße werden schneller und tiefer. Ich lasse ihn mit einer Hand los und begebe mich damit zu meinem triefenden Loch. Mit dem Daumen reibe ich meine Clit, den Mittelfinger schiebe ich mir tief in die Möse. Ich besorg es mir selbst, während ich mich weiter von ihm in den Mund ficken lasse.
All das findet in unserem Hausflur statt.
Kurt
Nachdem du mir meinen Kolben auf Stand gebracht hast sage ich zu dir:
„Gut du geile Fotze, das hast du gar nicht schlecht gemacht. Ich wollte Tom nicht glauben was für ein geiles Fickstück du bist. Aber jetzt will ich deine Fotze haben. Auf alle Viere, du Schlampe. Jetzt will ich auch wissen, ob Tom nicht übertrieben hat als er mir erzählt hat, dass du echt eng gebaut bist. Du kannst ruhig laut sein, auch davon hat Tom berichtet. Wie du abgehen kannst, wenn man dich auf Touren gebracht hat.“
Als du vor mir kniest drücke ich dir meinen Schwanz tief und ohne zu fragen in deine Fotze. Dann beginne ich dich hart zu ficken… als ob du meine Frau währst. Du wirst hin und her geschleudert. Auf der einen Seite geniesst du meinen Schwanz und wirst immer geiler, aber was hat Tom noch alles von dir Preis gegeben…
Aber mich interessiert das nicht. Ich hab dich für ne Stunde gemietet und die werde ich nutzen, denke ich mir also, ficke dich hart und kurz bevor du kommst ziehe ich meinen Schwanz aus dir raus.
Enttäuscht stöhnst du auf. Ich schau dich an und sage „Was glotzt du so. Ich hab die Stunde für mich bezahlt. Los, schluck meinten Schwanz so tief du kannst, Schlampe und kotz mir ja nicht auf meine Füße.“
Dann schiebe ich meinen Schwanz tief in deinen Hals. Du würgst aber du reisst dich zusammen. Du bist wirklich eine gehorsame Dreiloch-Stute…
„Dann will ich doch mal schauen ob du wirklich so analgeil bist wie Tom immer sagt.“
Erneut stoße ich heftig zu und dringe mit Schmerzen für dich in dein Arschloch ein. Du schluckst, aber was hat Tom gesagt… keine Widerrede und ne Stunde ist schnell rum…. Also hältst du deinen brennenden Arsch hin.
Nach 50 Minuten komme ich mit einem lauten Brummen in deinem Arschloch . Du denkst, es ist geschafft aber weit gefehlt. Ich sage zu dir:
„Du geile Fotze, jetzt muss ich noch pissen Komm bis zum Badezimmer und ab in die Dusche…“
Als du in der Dusche stehst und mich anschaust sage ich zu dir:
„Was stehst du da rum und glotzt Löcher in die Luft. Auf die Knie und das Fickmaul auf…. Und schluck was du kannst.“
Dann nehme ich meinen schlaffen Schwanz und als der dicke goldene Strahl aus mir zu laufen beginnt richte ich ihn direkt in dein Gesicht….
Als ich endlich fertig mit dem Pissen bin klingelt es an der Tür.
„Scheiße ist die Stunde schon rum?“
Ich schau auf meine Uhr und sage „Mist aber was sollst. Du kleine Nutte warst mir nicht zum letzten Mal zu Diensten.“
Ich gehe zurück zum Flur und lasse dich, nass bis auf die Haut in der Dusche hocken, um im Flur meine Sachen anzuziehen.
Toms kleine Nutte wirkt so geil wie noch nie. Ich weiss, dass sie eben zum ersten Mal fremd gefickt worden ist. Und wie ich sie dabei runtergemacht und erniedrigt habe… Sicher ein ganz neues, irres Gefühl für sie.
Sylvie
Kurt benutzt mich einfach, wie es ihm gefällt. Ich werde von einem mir eigentlich fremden Mann in unserem eigenen Haus wie eine Hure gefickt. Er nimmt keinerlei Rücksicht auf meine Gefühle. Er behandelt mich herablassend wie Dreck und nennt mich mehrfach Nutte.Ihm ist es egal, ob ich meinen Spaß dabei habe oder nicht. Trotzdem bin ich irgendwie geil. Der Widerspruch von Scham und Lust macht mir ziemlich zu schaffen. Das Schlimmste ist aber, dass Kurt seinen Schwanz immer wieder kurz bevor ich kommen kann wieder aus meinen Löchern rauszieht. Nachdem er sich in mein Arschloch ergiesst werde ich obendrauf noch von ihm demütigend vollgepisst. Er ist fertig mit mir, ohne dass ich dabei einen Orgasmus hatte. Stattdessen wurde ich von ihm nur vollkommen erniedrigt. Ich verdränge die beunruhigenden Gedanken und rede mir ein, dass es jetzt endlich vollbracht ist. Die 300 Euro sind schliesslich verdient. Aber irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Dass ich auch etwas Spaß und Befriedigung an der Sache haben würde.
Kurt zieht sich wieder an.
„Ach ja, übrigens. Tom lässt dir ausrichten, dass du als Zeichen, dass alles in Ordnung ist, mit mir rauskommen und mir einen Kuss auf die Wange drücken sollst.“
Ich zucke mit den Schultern und will mir etwas überziehen. Kurt packt meine Hand.
„Nee Schlampe. So wie du bist. In deinem Nuttenfummel.“
Er grinst mich verschlagen, ja fast boshaft an. Mein Gott, wenn mich die Nachbarn so sehen. Voller Pisse, das Sperma aus dem Hintern rinnend.
Kurt öffnet mit einem verschlagenen Blick die Haustür. Ich… verdammt, ich tue tatsächlich, was er verlangt und gehe ohne groß weiter drüber nachzudenken hinter ihm her, nackt und vollgepisst wie ich bin. Schutzlos stehe ich im Freien, den Blicken der Nachbarn völlig ausgeliefert. Ich schaue mich verängstigt um. Da… war da nicht eine Bewegung hinter den Gardinen? Oder bekomme ich Paranoia? Was zwanghaft muss ich an Kurts Sperma denken, das mir aus dem Hintern tropft und dann an meinen Innenschenkeln herabläuft. Eilig drücke ich Kurt einen Kuss auf die Wange.
„Hey, pass gefälligst auf dass du mich nicht nass machst du kleine Nutte.“
Wieder dieses erniedrigende Wort. Ich bete, dass Kurt mich jetzt in Ruhe lässt und ich wieder reingehen und die Tür hinter mir verschliessen kann. Doch da kommt uns Tom auch schon entgegen. Die Szene wird immer unkontrollierbarer und gefährlicher für mich.
„Äh, hallo Tom. Da bist du ja wieder“, ist alles was mir gerade einfällt.
Tom
Ich grinse in mich hinein und schupse dich dann absichtlich in unser Haus zurück
„Was fällt dir ein, du Schlampe, hier so draußen rum zu laufen du Schlampe“, sage ich hörbar für den Nachbarn und schließe dann die Tür hinter mir.
Dann schaue ich dich mit einem gespielt angewiderten Gesicht an.
„Kannst du dich nicht duschen, wenn du dich schon fremdficken lässt? Schau nur wie die Wichse dir aus dem Arsch läuft.“
Dabei greife ich dir an den Arsch und schiebe dir den Mittelfinger rein.
„Du stinkst nach Pisse wie ne billige Nutte. Los dusch dich, Schlampe. Dann reden wir mal drüber wie das weiter geht mit dir…. Und klecker mir ja den Flur nicht voll. Du bist ne alte Sau, schau nur.“
Sylvie
Toms herablassend klingende Worte verstören mich sehr. Ich bin noch benommen von Kurts Behandlung und der anschliessenden, mit viel Risiko behafteten Zurschaustellung meines nackten, von Pisse glänzenden Körpers vor der Haustür. Immer wieder rast mir der Gedanke durch den Kopf, dass unser Nachbar Hr. Müller alles durch sein Wohnzimmerfenster mitbekommen hat. Wie ich nackt wie eine Nutte vor der Tür stehe und einen fremden Mann zum Abschied küsse. Wie ich von meinem Mann laut und womöglich für den Nachbarn deutlich hörbar als Schlampe tituliert wurde. Ich schäme mich und trotzdem… warum bin ich bloss so erregt? Das Gefühlschaos macht mich total fertig.
Als Tom endlich die Haustür hinter sich schliesst, atme ich erleichtert auf. Wenigstens bekommt der Nachbar keine weitere Show. Ich erwarte dass Tom mich jetzt fragt, wie es war und mir sagt, wie gut es für uns sei, dass alles geklappt hat, aber weit gefehlt. Stattdessen schnauzt er mich an. Die Art wie er da Wort „fremdficken“ ausspricht, lässt mich zusammenzucken. Es ist so dermaßen erniedrigend, wie er mich behandelt. Wie er mir seinen Finger in den besamten Hintern steckt. Wie er mich eine billige Nutte nennt. Schlampe. Alte Sau… und… wie es weiter geht mit mir? Was meint er denn damit?
Ich schaue an mir herunter. Meine Haut klebt von der langsam trocknenden Pisse. Ich schnüffele an meinen Armen… bah, ich stinke nach Urin. Ich fahre mir mit den Fingern durch das Haar. Klebrig nass. Tom zieht seinen Finger aus meinem Arsch und hält ihn mir vor die Nase.
„Dein Arschloch ist schmutzig und total besamt, du dreckige Nutte.“
Warum sagt er sowas? Warum macht er mich jetzt so runter? Er war es doch selbst, der den Vorschlag gemacht hat, mich seinem Kumpel für Geld anzubieten. Freut er sich denn nicht, dass ich es gemacht habe? Dass wir dank meines Einsatzes finanziell wieder etwas Luft bekommen haben?
„Wenn man dich anpackt, ist man versifft. Los, leck meinen Finger wieder sauber, du dreckiges Stück.“
Ich zögere, doch dann gehorche ich. Es ist demütigend, wie er mich behandelt. Aber irgendwie macht mich seine grobe Art auch rattig. Vielleicht bekomme ich ja doch noch meinen Orgasmus heute. Die Vorstellung, dass er mich jetzt wie eine Nutte fickt macht mich ganz wuschig. Langsam lecke ich ihm den Finger sauber, nehme ihn ganz in den Mund und sauge daran. Dabei sehe ich ihn mit einem lasziven Blick an. Ich kenne meinen Mann, das macht ihn sicher scharf auf mich.
Ich will jetzt nur noch ordentlich durchgefickt und vor allem befriedigt werden, alles andere kann warten. Deshalb gehe ich auf seine Spielchen ein und gebe mich devot
„Willst du mich ficken, Tom? Bitte fick mich. Fick deine verdorbene kleine Schlampe.“
Ich fühle mich verrucht dabei, mich selbst als Schlampe zu bezeichnen. Für ihn und seine Geilheit. Ich will im Augenblick nichts mehr, als dass mein Mann geil auf mich ist und mich nimmt. Dass er stolz auf mich ist. Dass er nie auf den Gedanken kommt, sich mit einer anderen Frau Befriedigung zu verschaffen. Ich will seine Traumfrau sein, genau so, wie er mein Traummann ist.
Tom
Ich schau dich an und sage:
„Bevor das passiert gehst du dich erst mal reinigen. Ich stehe nicht auf Schlamm schieben. Du hast ja voll deinen Spaß gehabt, das konnte man sehen. Das einzig Praktische ist das Geld, das dabei rum gekommen ist. Ich war echt erstaunt, dass du dich gleich hier im Flur hast doggy nehmen lassen… Auf was wartest du noch, Fotze. Reinige dich für deinen Mann. Los jetzt.“
Irritiert schaust du mich an. Hat er durch das Fenster der Tür geschaut und und beobachtet… . Du kannst kaum noch einen klaren Gedanken fassen, so sehr hat deine Fotze das Denken übernommen. Bald trottest du ins Bad und setzt dich auf die Toilette, um die Wichse von Kurt raus zu bekommen, dann dringst du unter die Dusche.
Kurz bevor du das Wasser andrehst rufe ich noch „Wasch dich, aber du darfst nicht wichsen, sonst wirst du dein blaues Wunder erleben“
Du antwortest mit „Ja Tom versprochen…“, dann drehst du das Wasser an.
Als du den Strahl auf deinen Intimbereich hältst um alles sauber zu machen, musst du dich echt zusammen reißen. Noch schlimmer wird es, als du die Klistierspritze ansetzt, um alles weg zu spülen. Mehrfach musst du unterbrechen. Die Versuchung ist groß, aber Tom hat sich klar ausgedrückt. Dann kommt dir wieder der Gedanke ob ich von draußen zugeschaut habe. Als du fertig bist und wieder aus der Dusche raus kommst, stehe ich mit steifen Schwanz nackt vor dir.
„So, du geile Nutte, jetzt sind wir wieder alleine.“
In der Hand wedele ich mit dem 50er.
„Den hast du dir verdient.“
Ich lege den Schein auf das Waschbecken.
„Na, bist du auch wirklich schön sauber? Ich will nicht gleich auf Reste von Kurt stoßen.“
Dabei denke ich an den Verdienst von 300 Euro für mich. Dass ich noch mehr verdient habe weißt du natürlich nicht, aber das macht mir jetzt nichts. Der erste Kunde ist geschafft, denke ich, und das war nicht der Letzte.
Sylvie
Tom erniedrigt mich weiter, aber trotzdem bringen die Erniedrigungen mich nicht von meiner Geilheit ab. Ganz im Gegenteil… ich kapiere nicht, was plötzlich mit mir los ist. Irgendwie habe ich zum ersten Mal das Gefühl, mich für meinem Mann und unsere Haushaltskasse prostituiert zu haben. Tom gibt mir jedenfalls mit jedem Wort zu verstehen, dass dem so ist. Oder spinne ich einfach nur? Und warum macht mich der Gedanke an das, was mit Kurt passiert ist und an die Art, wie Tom mich jetzt behandelt immer nasser und gieriger zwischen den Beinen und in meinem Verstand?
Warum fühle ich mich gekränkt und aufgegeilt gleichzeitig, wenn er sagt … „deinen Spaß gehabt… das einzig Praktische ist das Geld… auf was wartest du noch, Fotze?“
Ich muss unter der Dusche echt an mich halten, mich nicht zu berühren und zu masturbieren. Toms Warnung hallt mir dabei immer wieder durch die Ohren.
Dann gehen mir erneut Kurts rücksichtsloser Fick und Toms erniedrigende Worte durch den Kopf. Dazwischen kommt mir auch der Gedanke, dass er uns womöglich von draußen zugesehen hat. Diese Vorstellung ist so demütigend. Aber auch auf eigenartige Weise erregend. Wie es sich wohl anfühlen würde, sich das beim nächsten Mal vorzustellen oder sogar jemanden direkt neben dem Bett sitzen zu haben… beim nächsten Mal??? Das wird und darf nicht passieren. Es war eine einmalige Sache. Oder?
Unsere permanenten Geldsorgen sind ja durch die 300 Euro nicht verschwunden, sondern nur für ein paar Tage aufgeschoben. Ist es daher so unwahrscheinlich, dass Tom es bald noch einmal von mir verlangt? Und dann? Immer und immer wieder? Wie pervers ist das denn, sich sowas auch nur vorzustellen?
Als ich aus der Dusche steige, erwartet Tom mich nackt mit erigiertem Schwanz. Er wedelt mit einem 50-Euro Schein, den er anschliessend auf das Waschbecken legt.
„Den hast du dir verdient.“
Ich lasse die Situation erstmal auf mich wirken. 50 Euro. Dafür, dass ich mich von Toms Kumpel habe ficken und benutzen lassen. Ohne Rücksicht, hart und wie ich es mir mit einer Nutte vorstelle. Ich habe mit meinem Mann schon einige Pornos gesehen. Ich fand es immer aufregend, mich in die Darstellerinnen hinein zu versetzen, aber ich?… selbst?… eine Frau, die sich für Geld durchficken lässt? Es ist so erniedrigend, wie er da steht und auf die Kohle deutet.
„Den hast du dir verdient“, hallt es immer wieder durch meine Birne.
Dann erwähnt Tom noch Kurts Reste. Ich fühle mich plötzlich beschmutzt. Und trotzdem pocht mein Loch und verlangt endlich nach Befriedigung.
„Es war nicht einfach und ich fühle mich unsicher und durcheinander“, das würde irgendjemand tief in mir drin jetzt gerne sagen, um auf gleichberechtigter Ebene, wie bei einem normalen Ehepaar, zu reden. Aber wir beide sind diesbezüglich nicht normal, und Tom ist stolz darauf. Und mir ist alles egal, solange er nur bei mir bleibt. Wieder muss ich an die vielen Frauen denken, die ihm ständig hinterher schauen und mit ihm flirten. Die sich ihm manchmal fast schon an den Hals werfen. Und an Toms Treue, von der ich nicht weiss, wie ich sie mir verdient habe. Mein unfassbares Glück, dass ausgerechnet ich ihn an mich binden konnte.
Und irgendwie hat er ja Recht. Das was ich getan habe verdient Verachtung. Obwohl ich eigentlich nur das getan habe, was er von mir verlangt hat. Ich habe es doch für ihn getan. Warum gibt er mir dann das Gefühl ich sei schmutzig? Schmutzig und verachtenswert? Aber es ist ja auch verachtenswert. Ich habe mich von einem anderen Mann ficken lassen. Punkt aus!
Aber warum fühle ich mich immer noch so geil und verzehre mich vor Verlangen?
Das alles huscht in Sekundenbruchteilen durch meinen Verstand.
Mehr als 50 Prozent meines Verstandes hören jetzt nur noch auf meine pulsierende, sich vor Geilheit schon selbst massierende Möse, deshalb sage ich nichts von all dem. Stattdessen starre ich meinem Mann auf den steil erigierten Fickschwanz. Er ist doch genauso heiss aufs Ficken wie ich. Ich nähere mich den 70 Prozent.
Seine herablassenden Worte machen uns beide an, ich kann es für mich nicht mehr leugnen. Mein Gehirn schaltet auf 80 Prozent ficken.
„Danke“, sage ich leise und bin von den restlichen 20 Prozent versucht, den Geldschein an mich zu nehmen.
Dann fällt mir ein, dass ich ja nackt bin und gar nicht weiss, wo ich ihn hin stecken soll. Ich ziehe meine schon ausgestreckte Hand langsam zurück und grinse debil. Zumindest fühlt es sich in meinem Gesicht so an. Tom lächelt mich bloss an.
Das restliche Geld hat er schon einbehalten. Das Finanzielle regelt in unserer Ehe der Mann. Und auch alle sonstigen Dinge. Ich mache das alles mit, weil ich ihn liebe und nicht verlieren will.
„Willst du mich jetzt ficken, Tom? Bitte fick mich.“
Das sind sie, die 100 Prozent.
„Fick deine verdorbene Schlampe“, wiederhole ich nahezu exakt die gleichen Worte wie zuvor.
Ich will meinen Mann jetzt so sehr… ich breite meine Arme aus, um mich in meiner ganzen nackten Pracht zu präsentieren. Dann reibe ich mir mit den Fingern die Fotze. Mit der anderen Hand streiche ich mir über die Titten. So liebt mich mein Mann, deshalb sind wir noch ein Paar.
„Bitte fick mich. Ich brauch das jetzt sehr.“
Mein Mann liebt es, wenn ich so demütig bettle. Und ich habe ebenfalls Spaß daran.
Tom
Ich schau dich an wie du da liegst und das gefällt mir.
„Los zeig mir, dass du ganz sauber bist. Reiss deine Ficklöcher so weit auf wie du kannst. Ich werde kontrollieren, ob du gründlich warst.. Los mach schon.“
Du reißt deine beiden Löcher auf so weit es geht. Ich greife zur Seite und sage:
„Gut so, und jetzt halte still. Ich werde jetzt ein paar Fotos machen, wie deine Fotze ausläuft. Und beweg dich ja nicht.“
Entsetzt schaust du mich an. Aber auch jetzt sagst du nichts. Ich mache mehrere Nahaufnahmen von deinen geschwollenen Schamlippen und dem Fotzensaft, der reichlich aus dir raus strömt. Auch deine Clit fotografiere ich. Um die jedoch gut in Szene zu setzen kneife ich kurz rein. Du stöhnst kurz auf.
„Wehe du kommst, Fotze. Du musst noch Einiges für mich tun, bevor du kommen darfst.“
Ich denke das sind klasse Aufnahmen, die ich noch verwenden kann. Das sage ich dir natürlich nicht. Wenn du wüsstest, was ich noch alles mit dir vor habe… aber der erste Schritt ist endlich gemacht.
„Kurt hat dich ja ganz schön ran genommen.“
Die Aussage irritiert dich so sehr, dass du fragst.
„Schatz, darf ich dich was fragen?“
Ich schau dich an und frag „Was willst du wissen? Eigentlich hast du ohne Frage zu tun was ich dir sage, aber ich habe gute Laune und erlaube dir eine Frage.“
„Ich hoffe, dass du mir bald Erleichterung verschaffst, Tom. Aber hast du durch die Fenster geschaut oder woher weisst du, was dein Kumpel mit mir angestellt hat?“
„Na die Antwort ist einfach. Aber vorher will ich wissen ob dir das Spaß gemacht hat, von Kurt gefickt zu werden. Ich konnte sehen das dich das geil gemacht hat. Also lüg mich nicht an Sylvie.“
Sylvie
Ich bin erschrocken, als Tom von mir ein paar Fotos macht. Ich habe das Gefühl, dass mir im Moment mein Leben aus den Händen gleitet. Warum macht er das? Was hat er mit den Bildern vor? Ich kann mr nur vorstellen, dass er sie sich ansehen will, wenn wir nicht zusammen sind. Wenn ich zum Beispiel auf der Arbeit bin. Oder? Ich bin gerade so dermassen scharf auf ihn, dass ich es plötzlich erregend finde, hier im Bad für seine Kamera zu poussieren.
Erneut spricht er Kurts harte Benutzung an. Ich kann nicht mehr an mich halten und muss ihn einfach fragen, ob er uns dabei beobachtet hat.
Statt meine Frage zu beantworten, stellt er mir eine Gegenfrage. Ob es mir Spaß gemacht hat, von Kurt gefickt zu werden.
Warum quält er mich noch weiter, anstatt mich endlich selber durch zu ficken? Ich sehe doch an seinem steifen Schwanz, dass er Lust darauf hat.
Ich fühle mich ein wenig in die Ecke gedrängt. Kann ich ihm denn offen sagen, dass ich mir das mit Kurt ganz anders vorgestellt habe? Dass ich irgendwie mehr Spaß und Befriedigung dabei haben würde? Stattdessen wurde ich nur erniedrigt und benutzt. Aber was habe ich eigentlich von der Nummer erwartet? Es war doch nur ein Geschäft, oder nicht?
Doch warum bin ich dann jetzt so geil? Der Orkan der Gefühle macht mich völlig fertig. Was soll ich meinem Mann bloss antworten? Dass es geil war? Stimmt ja nicht. Oder doch? Mal einen anderen, fremden dominanten Schwanz in meinen Ficklöchern zu spüren war schon ziemlich aufregend, auch wenn Kurt auf meine Bedürfnisse keinerlei Rücksicht genommen und mich einfach nur benutzt hat.
„Ich… äh… müssen wir das jetzt wirklich ausdiskutieren, Tom?“, versuche ich meinen Mann hinzuhalten. „Lass uns jetzt einfach ficken und nachher drüber reden.“
Tom spielt mit den Fingern einer Hand an seiner Erektion. Ich habe Mühe, meine Erregung im Zaum zu halten. Wie nebenbei bemerke ich, dass ich mir einen Finger in die nasse Fotze geschoben habe.
„Ja, ich will es wissen, Sylvie“, beharrt er auf eine Antwort. „Wir wollten doch immer ehrlich zueinander sein, oder bist du plötzlich anderer Ansicht?“
Das trifft mich sehr. Natürlich haben wir uns vor vielen Jahren schon geschworen, keine Geheimnisse voreinander zu haben und uns nie gegenseitig anzulügen.
Also gebe ich mir einen Ruck.
„Ich kann das nicht genau sagen, Tom. Einerseits nein, weil er mich nicht hat kommen lassen und mich behandelt hat, wie…“
Ja wie? Wie Tom es auch oft macht? Verdammt, ganz dünnes Eis.
„Wie was?“, bohrt mein Mann nach.
„Naja, wie ne Nutte.“
Jetzt ist es raus.
Ich erwarte fast, dass Tom sagt, das sei ich doch auch, aber der bange Moment vergeht. Ich atme erleichtert auf. Ich will nicht, dass mein Mann mich für eine Nutte hält. Wenn er das ab und an sagt, um uns aufzugeilen, dann ist das für mich okay, aber so richtig eine Nutte sein? Habe ich mich etwa eben zur echten Nutte gemacht, indem ich mich von Kurt für Kohle ficken liess? Ich werde noch ganz verrückt von all den verwirrenden Gedanken.
„Und andererseits?“, fragt er mich.
„Andererseits… ich bin jetzt so heiss und geil. Da kann es ja nicht soo schlecht gewesen sein, oder?“
Unsicher gucke ich ihn an.
„Also hat es dich geil gemacht, Sylvie?“
Nnja“, druckse ich herum. „Auf dich.“
Tom
„Gut, man konnte sehen, dass dich das geil gemacht hat und dass du dabei so geil wurdest wie schon lange nicht mehr. Das soll mir als Antwort genügen.“
Ich lege das Handy weg und anders als ich zuvor gesagt habe stecke ich nun meinen steifen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in deine weit aufgerissene Fotze. Ohne Vorwarnung explodierst du unter mir. Du hattest wohl erwartet, dass ich das jetzt ausdiskutiere aber ich habe erkannt, dass du jetzt zu deinem Orgasmus kommen musst bevor die Stimmung kippt.
Warum ich dich gesehen habe und wie, diese Frage und die Antwort ist gerade unwichtig geworden. Du bekommst den Orgasmus deines bisherigen Lebens. Du bist wie von Sinnen. Schreist mich an
„Jaaa das ist so gut , nimm deine kleine Drecksfotze“, aber das ist auch schon alles was du sagen kannst, danach kommen nur noch einzelne Töne aus deinen Lippen.
Wie bei einem Rodeo kommst du und ich habe alle Hände voll zu tun, um nicht von dir abgeworfen zu werden….. Immer neue Wellen brechen über dir zusammen und als du nach sehr langer Zeit zur Ruhe kommst schläfst du tief und fest ein. Ich grinse in mich hinein. Und während des geilen Rittes komme ich natürlich ebenfalls. Danach bringe ich dich ins Bett. Zufrieden nicke ich und gehe noch kurz in mein Büro. Dort beende ich die Videoaufnahmen von unserem Fick.
Ja, denke ich mir, wie werde ich das Rohmaterial verarbeiten und wie werde ich den Film nennen wenn er fertig ist?
„Ausbildung meiner Ehehure zur Nutte“, denke ich wird es wohl am besten treffen. Das wird der Burner, wenn der Film fertig ist.
Genau das habe ich die letzten Wochen tagsüber gemacht. Ich habe unsere Wohnung zu großen Teilen mit kleinen Kameras versehen, die ich so nach und nach gekauft habe. Anfangs war es noch meinem erhöhten Bedarf an Sicherheit geschuldet, sowohl was Einbrüche aber auch die Treue meiner Frau betraf. Aber eines Nachts habe ich vergessen, mein Tagwerk abzuschalten, bevor du nach Hause kamst. Am nächsten Morgen konnte ich dann die Aktionen des Abends noch mal sehen. Das fand ich geil. Also habe ich das Kamerasystem dahingehend verbessert.
Ich lasse mir die Sache noch mal durch den Kopf gehen. Anfangs ging es mir um unsere Sicherheit. In der Nachbarschaft gab es einige Einbrüche, so dass ich sicher gehen wollte, dass wenn sie bei uns einbrechen auch aufgezeichnet werden. Das habe ich dir sogar erzählt. DU hast gelächelt aber nichts gesagt. Dann, eines Abends habe ich vergessen die Aufnahmefunktion abzustellen und am nächsten Morgen hatte ich unabsichtlich den ersten Privatporno gedreht. Das System hatte uns beim ficken gefilmt und das sah geil aus. Davon habe ich natürlich nichts erzählt. Aber nach den ersten Filmchen von uns musste ich feststellen, dass man Vieles nur verschwommen oder gar nicht sehen kann. Ich bin dann zu einem Profi gegangen und habe unter dem Deckmantel der Überwachung Erkundigungen eingezogen. Dieser hat mir dann echt geile Tricks gezeigt.
So sind die im Schlafzimmer angebrachten Spiegel in Wirklichkeit 2-Wege-Spiegel, hinter denen teilweise mehrere Kameras verborgen sind. So nach und nach habe ich dann alle Räume damit ausgestattet. Die Einblicke wurden immer tiefer und durch den Besuch einiger Webseiten habe ich immer mehr und bessere Möglichkeiten erkannt. Heute ist das ganze Haus mit Kameras ausgestattet, so dass ich jeden Winkel sehen kann wenn ich will. Der nächste Schritt war dann das Aufzeichnen des Sex mit Kurt. Nun kann ich dem Vogel (ich meine Kurt) wenn er meint mir wieder was sagen zu müssen , in die Schranken weisen.
Mehrfach wurde ich schon gebeten Aufnahmen von mir und dir ins Netz zu stellen, auch das wäre sehr lukrativ, aber noch habe ich bisher darauf verzichtet. Mit dem heutigen Schritt sind wir aber weiter gegangen und ich denke über viele Dinge nach, dich zu vermarkten ....
Vermarkten, hab ich das wirklich gedacht? Ich will meine Frau zu Geld machen... Noch weiß ich nicht, ob ich das will, aber die Fotze hatte ihren Spaß daran...
Na ich denke, morgen ist auch noch nen Tag. Ich schalte den Rechner ab und gehe dann ins Schlafzimmer. Du liegst noch da wie vorhin. Der letzte Orgasmus hat dich echt weg gehauen.
Ich betrachte kurz deinen geilen Körper und lege mich dann zu dir. Schon kurz danach bin ich eingeschlafen.
(Fortsetzung folgt.)
Teil 1 - Wie es beginnt
Tom
Ich sitze auf der Terrasse und habe mir ein Budweiser eingegossen. Natürlich habe ich gehört, dass Sylvie, meine kleine Nutzfotze da ist und dass sie gerade in der Küche aufräumt. Da es kurz vor Monatsende ist befindet sich kein Geld mehr auf auf unserem Konto. Auch der Dispo ist ausgeschöpft. Als es etwas ruhiger in der Küche ist, stehe ich auf und gehe zu ihr.
"Hallo, du hast heute aber lange gebraucht. Was gibt es heute zu essen?. Ich hätte wohl ein bisschen Hunger.“
Ja klar ich hätte was kochen können aber dazu hätte ich einkaufen müssen. Das war aber nicht möglich da auch mein Wagen mal wieder vollgetankt werden müsste.“
Ich denke: Mist dass wir so wenig Kohle haben... Aber angeblich soll es nächsten Monat mal wieder eine spannende Ausschreibung geben. Vielleicht wird das mein Durchbruch...
Aber was machen wir bis dahin....
Mhhh, die geile Fotze arbeitet ja schon, so ehrlich muss ich schon sein, aber ohne Geld geht halt nichts. Dann wende ich mich wieder ihr zu.
"Also wir müssen uns was überlegen. Dein Job wirft nicht genug Kohle ab. Irgendwie müssen wir die Einnahmen steigern. Was meinst du dazu? Kannst du mit deiner Personalabteilung sprechen und um eine Lohnerhöhung bitten? Du arbeitest jetzt schon 8 Jahre in dem Schuppen und so wirklich mehr geworden ist dein Gehalt leider nicht. Bekommst du das hin oder muss ich da vorsprechen?"
Dabei bin ich ein bisschen wütend dass alles so stockend läuft. Wenn ich ehrlich bin hatte ich gedacht, dass das alles einfacher sein würde. Und das obwohl ich ja schon einiges vorzuweisen habe.
„Wenn du dich nur ein bisschen mehr anstrengen würdest. Das kann doch nicht so schwer sein mehr Kohle zu verdienen.“
Ich schau sie so an und denke mir...mhhh vielleicht kann ich sie noch effektiver einsetzen. Mein Kumpel aus dem Tennisklub hat letztens noch gemeint dass meine Sylvie ne geile Fotze wäre, für die man echt nen paar Scheine hin blättern würde um sie mal ordendlich durch zu ficken... Dabei hat der Spinner gelacht.
Ist ja auch klar bei seiner unförmigen Fotze, die er sich da angelacht hat. Aber sie soll wohl reich sein. Das ist mein Fickstück leider nie gewesen. Aber mit ihren strammen Titten und der ewig nassen Fotze macht sie schon was her.
"Sag mal, seit wann putzt du hier mit Klamotten? Hatten wir nicht abgemacht das du zuhause nackt rum läufst?“
Mit einem Ruck reiße ich ihr die Hose runter.
„Los mach schon oder soll ich dir die Klamotten vom Leib reißen? Und duschen könntest du dich auch mal wieder“, sage ich zu ihr, nachdem ich ihr einfach so in die Fotze gegriffen habe.
"Bist ja ganz schleimig . Hast du dich wieder von den Typen im Krankenhaus anmachen lassen??"
Mann, was hab ich mir da für eine Fotze andrehen lassen...
Sylvie
Ich liebe meinen Mann Tom. Er sieht so verdammt gut aus. So gut, dass sich alle Weiber nach ihm umsehen. Er ist so weltmännisch, steht sofort im Mittelpunkt und ist umringt von anderen Frauen. Ich bin so stolz und glücklich, dass ausgerechnet ich ihn mir ergattern konnte.
Weil ich so geil aussehe. Weil ich genau sein Typ wäre. Nur ich ihn richtig verstehen könne. Ich habe mich schon als junges Mädchen in ihn verknallt. Habe neidisch zugesehen, wie er mit anderen Mädchen rummachte. Irgendwann hat er dann mit seiner damaligen Freundin Schluss gemacht und ist auf mich zugekommen. Hat mich zu einem Eis eingeladen. Ins Kino. Und da ist es dann passiert. Er hat mein Gesicht langsam in seinen Schoß gedrückt und ich habe erstaunt festgestellt, wie groß und stark sein Schwanz sein kann. Ich habe zuerst gezaudert, doch dann dachte ich mir, wenn du es jetzt nicht machst, wirst du ihn wieder verlieren. Also hab ich geblasen. Am gleichen Abend sind wir bei mir zuhause im Bett gelandet. Heimlich, damit meine Eltern nichts davon mitbekommen. Tja, was soll ich sagen, er ist bei mir geblieben. Es ist was aus uns geworden.
Jetzt wohnen wir schon ein paar Jahre zusammen in unserem schnuckeligen schönen Haus. Haben beide ein dickes Auto. Er ist Architekt, findet aber momentan nicht den richtigen Arbeitgeber, der seine Qualitäten zu würdigen und entsprechend zu vergüten weiss. Also sind wir auf mein durchschnittliches Gehalt angewiesen. Ich bin Krankenschwester und arbeite ganztags, damit wird einigermassen über die Runden kommen. Abends gehe ich noch oft in einer Bar kellnern, um die ganzen Raten auch abbezahlen zu können.
Seit vier Monaten ist Tom jetzt schon zuhause und infolgedessen wird unser Geld immer knapper. Meine Eltern wissen nichts von unseren Problemen. Sie haben mich vor ihm gewarnt, aber ich habe ihre Hinweise ignoriert. So habe ich mich wegen ihm nach und nach mit allen überworfen. Jetzt zu meinen Eltern zurück zu kehren würde bedeuten, dass ich zugebe, einen Fehler mit ihm zu machen. Außerdem habe ich mich wegen Tom mit ihnen oft gestritten. Da habe ich dann lieber den Kontakt zu ihnen abgebrochen. Also wahren wir nach außen unseren wohlhabenden Schein. Bis mein Mann endlich ein berühmter Stararchitekt wird. Bis dahin muss ich halt alleine die Kohle ranschaffen. Mein Mann, unsere Ehe ist es mir wert. Er ist auch einfach unglaublich. Sieht nicht nur umwerfend gut aus, sondern kann auch gut ficken. Ich bin nahezu hörig nach seinem geilen Schwanz.
Früher war er noch einigermassen normal. War freundlich und zuvorkommend. Und wusste immer genau, wann und wie er mich ficken musste. Jetzt ist er gestresst. Weil er keine Arbeit findet. Ich kann verstehen, dass er dadurch was grantelig wird.
Ich weiss nicht, was ich noch machen könnte, um etwas mehr Kohle reinzubringen. Nur bis wir unseren Engpass überwunden haben. Bis er Arbeit findet. Und das sage ich ihm auch.
Aber er hört gar nicht richtig zu. Hat eher Lust, mich heute noch zu ficken. Das ist genau das, was ich nach einem harten Tag auf der Arbeit brauche.
Er reisst mir die Hose runter und greift mir an die Fotze.
„Bist ja ganz schleimig. Hast du dich wieder von den Typen im Krankenhaus anmachen lassen??"
Ja, ich bin nass, ich mag seine Männlichkeit. Ich bin seinem Schwanz und seinem Äußeren verfallen. Aber den Verdacht, dass ich ihn betrügen könnte, weise ich weit von mir.
„Nein, so was würde ich doch nie machen. Ich bin dir immer treu gewesen.“
Er muss ja nicht wissen, dass ich doch schon mal ab und zu den Gedanken an einen Seitensprung mit dem ein oder anderen Arzt aus unserer Klinik habe. Aber dann sage ich mir immer wieder, was ich für einen guten Mann habe und es von mir verabscheuungswürdig wäre, wenn ich ihn hintergehen würde. Also ist es nur bei Fantasien geblieben.
Er schickt mich unter die Dusche, um mich frisch fürs ficken zu machen. Ich ziehe mich aus und steige unter den warmen Strahl. Ah, das tut gut.
„He, Fotze. Wo bleibst du?“
Ich habe mich dran gewöhnt, dass er mich manchmal so nennt. Mich von oben herab behandelt. Irgendwie stehe ich drauf und kann mich nicht dagegen wehren. Irgendwie finde ich es aber auch sehr erniedrigend.
„Ich bin gleich fertig“, rufe ich Richtung Wohnzimmer zurück.
Ich schlüpfe aus der Dusche, trockne mich ab. Noch etwas Parfüm links und rechts, den Lippenstift und den Eyeliner nachgezogen… dann gehe ich nackt wie ich bin ins Wohnzimmer zurück.
„Tadaa…“, stelle ich mich, meine optischen Vorzüge deutlich präsentierend, vor ihm auf.
„Na, was sagst du? Gefalle ich dir?“
Tom
Als du das Wohnzimmer betrittst schaue ich auf.
"Na jetzt riechst du nicht mehr so nach Krankenhaus"
Ich stehe auf und greif dir erneut in den Schritt.
"Ahh und dein Schlammloch hast du auch gut sauber bekommen."
Ich drück deinen Oberkörper runter so dass dein Kopf auf Gürtelhöhe ist.
"Dann mach mal dein Fickmaul auf und beglücke deinen Herrn" sage ich zu dir und als du deinen Mund geöffnet hast nehme ich deinen Kopf und schiebe ihn mir auf meinen Schwanz.
„Ich muss jetzt erst mal nen bisschen Frust abbauen" sage ich zu dir und schieb dir meinen Schwanz so tief rein bis ich an deine Kehle stoße.
Dein Würgen ignoriere ich dabei. Ich denke dass es mal wieder Zeit ist dich so richtig ran zu nehmen.
Dabei fällt mir auch wieder die Bemerkung von Kurd ein. Der geile Bock hat mir doch glatt 1000 Euro für nen Fick mit dir versprochen. Ich hab nur gelacht, aber warum eigentlich nicht. Ist doch schnell verdiente Kohle und dass du mir gehorchst hast du ja schon öfter bewiesen... So könnte ich endlich mal wieder meinen Wagen voll tanken und was Gescheites zu essen gäbe es auch.
Dabei habe ich meinen Schwanz immer härter in deinenHals geschoben ohne das zu merken. Dir laufen die Tränen runter. Ich denke das hast du verdient du geile Sau. Den ganzen Tag machst du mit den Patienten rum. Warum sonst bist du abends immer so nass, denke ich. Das geilt dich sicher auf andere Schwänze zu waschen , warum also nicht noch was an Kohle zu verdienen.
Nach 2 Minuten habe ich kein Bock mehr auf blasen. Ich schieb dich von mir weg , geh um dich herum, setze meinen Schwanz an und ficke deine fast trockene Fotze indem ich tief in dich eindringe. Ich denke , mhh gar nicht so schlecht, noch immer schön eng. Schon nach 3 Stößen merke ich wie du immer nasser wirst. Das gefällt meiner geilen Sau wohl, denke ich mir. Sie ist einfach eine geile Sau. Als du anfängst zu stöhnen ziehe ich ihn ganz raus und stoße ihn dir mit etwas Gefühl in dein Arschloch.
Nun ficke ich abwechselnd Arsch und Fotze und dabei wächst langsam ein Plan in mir. Anfangs habe ich noch etwas Skrupel, aber nach ein paar Minuten, in denen ich dich wirklich hart in beide Löcher ficke, unterstützt von dem ein oder andern Klapps auf den Arsch, denke ich mir, klar so komme ich an das Geld was ich brauche...
Ich halte dich gnadenlos an der Hüfte und schiebe dir immer wieder meinen Schwanz tief in dich rein. Ich hämmere immer wieder in dich rein bis ich mich plötzlich aufbäume und mich dann stöhnend in deinem Arsch entlade.Immer wieder stoße ich zu und wenn ich ihn zurück ziehe quillt meine Ficksahne aus dir heraus.
Immer wieder sackst du ab (meine dir werden die Knie weich)....
Dann als ich fertig bin schiebe ich dich weg und sag "Na da kannst du ja gleich wieder duschen gehen nachdem du meinen Schwanz sauber geleckt hast.“
Sylvie
Es gefällt mir, wenn mein Mann mich hart und dominant nimmt, auch wenn es manchmal mit erniedrigenden Gefühlen verbunden ist. Aber wenn er mich fickt, kann ich nicht anders. Ich mache dann, was er will und seine herablassende Art erregt mich irgendwie auch sehr. Natürlich versuche ich, mich in der Öffentlichkeit, bei Freunden oder Familie ihm gleichberechtigt zu erscheinen. Wenn er mich fickt, ist das völlig vorbei. Manchmal denke ich, ich bin ihm unterlegen, bin unterwürfig und devot.
Ich geniesse keuchend seine harten rücksichtslosen Stöße, gebe mich ihm einfach hin, zuerst ins Maul, dann in meine Fotze und schliesslich auch in meinen Arsch. Tom sagt immer, dafür sind die drei Löcher schliesslich da, und da hat er wohl Recht.
Ich komme, als er in meinen Anus ejakuliert. Wärme und Feuchtigkeit breitet sich in meinem Hintern aus. Tom ist wenig romantisch, sondern kommandiert mich meist rum. Als er mit mir fertig ist, schickt er mich sofort wieder unter die Dusche.
Während ich unter dem warmen Duschstrahl stehe und mir die Überreste seines Spermas von der Haut wasche, denke ich unwillkürlich über unsere Beziehung nach. Es hat ganz schleichend angefangen, seine Dominanz und zunehmende Herablassung. Ich hab das erst gar nicht wahrnehmen wollen, so verliebt war ich in ihn. Und seine Künste im Bett sind einfach unwiderstehlich. Ich liebe diesen Mann, seinen Körper und seine Ausstrahlung. Die neidischen Blicke anderer Frauen verunsichern mich, geilen mich aber auch tierisch auf. Weil ich etwas habe, das für sie unerreichbar ist. Jetzt dulde ich, wie er mit mir umspringt, weil ich ihn nicht enttäuschen möchte und er nicht meiner überdrüssig wird. Ich will ihn nicht verlieren, dafür bin ich bereit, mich ihm zu unterwerfen.
Ich trockne mich vor dem Spiegel ab. Ja, ich sehe ziemlich gut aus. Sexy, mit den richtigen Kurven. Schöne Titten, knackiger Hintern, ein hübsches Gesicht, mit dem ich auch viele andere Männer haben könnte.
Ich merke, wie kaputt ich vom Arbeitstag bin. Müde gehe ich ins Schlafzimmer. Tom liegt bereits im Bett.
Tom
Ich sehe wie du rein kommst und frage etwas ruppig.
"Was hast du so lange gebraucht Sylvie? Musstest du es dir noch schnell unter der Dusche besorgen?"
Dabei schaue ich sie an und denke, schon ne geile Fotze meine Alte... da könnte man schon mehr mit anfangen. Mal schauen ob sie mir gehorcht.
"Du Silvie ich glaube ich weiß wie wir aus unserer Finanzmisere raus kommen können. Du kennst doch meinen Kumpel Kurt, den aus dem Tennisklub. Oder nicht?“
Beim Stellen der Frage beobachte ich dich genau um zu sehen wie du reagierst.
"Und du weißt ja das wir finanziell etwas unternehmen müssen. Wie ich heute mal wieder feststellen musste bist du ne echt geile Fotze, die es liebt benutzt zu werden."
Noch sehe ich keine Anzeichen auf eine Reaktion. Ob sie schon weiß auf was ich hinaus bin, denke ich mir so.
"Also dieser Kurt ist scharf auf dich, schon seit unserem Treffen bei der Jahreshauptversammlung vor 4 Jahren. Seitdem liegt er mir immer wieder in dne Ohren weil er mehr von dir will. Seit seine Frau ihn betrogen hat ist er auf Rache aus und will dich unbedingt ficken.“
Ich sehe wie dein Gesicht ein wenig an Frabe verliert mache aber weiter weil es jetzt ehh raus ist.
„Er will mir 300 Euro dafür geben wenn er dich für ne Stunde haben darf."
Natürlich sind es 600 Euro aber das sage ich dir natürlich nicht. Du kannst froh sein wenn ich dir 50 Euro gebe denke ich mir so.
„Ich hab mir das mal überlegt... Davon könnten wir den Kühlschrank voll machen. Und vielleicht sitzt ja auch mal wieder ein Essen gehen bei unserem Jugoslaven drin? Das bekommst du doch hin? Du brauchst nur deine Beine breit machen und er fickt dich mit seinem Schwanz... Und schon haben wir wieder den Kühlschrank voll... Bekommst du das für mich hin?“
Dabei denke ich mir wenn sie das wirklich macht dann habe ich eine neue Einnahmequelle. Denn klasse sieht sie ja aus. Aber werde ich sie dann noch ficken wollen?? Ich weiß nicht Erst mal müssen wir jetzt unseren finanziellen Engpass beseitigen.
Ich fange schon an Pläne zu machen was ich alles mit dem Geld anstellen könnte und wer für meine Kleine in Frage käme. Natürlich lasse ich nicht jeden an dich ran. Er muss schon zahlungskräftig sein. Ich gehe im Kopf mal durch wer da alles in Frage käme und denke, okay das könnte eine wirkliche Einnahmequelle werden. Natürlich sollte sie weiter arbeiten gehen. Die möglichen Konsequenzen blende ich einfach aus.
Du sitzt da mit weit aufgerissenen Augen und ich denke mir na was kommt jetzt... Soll ich zurück ziehen? Nee, warum, das löst alle Probleme und ist doch eh nur nen bisschen die Beine breit zu machen. Das schafft sogar meine Alte.
Sylvie
Im ersten Moment bin ich fassungslos. Dann empört. Dann wütend. Er will mich… verkaufen? Nee, vermieten trifft es eher. Meinen Körper für 300 Euro. Nur meine Beine breit machen und er fickt mich mit seinem Schwanz. Ich ringe nach Luft, will am Liebsten schreien und ihn fragen, ob er noch alle Latten am Zaun hat.
„Das ist ein Scherz, oder?“, frage ich verunsichert.
Tom schüttelt seinen Kopf. Er meint das tatsächlich ernst.
Dann mischt sich etwas Angst zum Ärger. Was, wenn ich hier einen Streit beginne? Ich habe Angst ihn zu verlieren. Und außerdem… es ist nur für 1 Stunde, und er hat irgendwie Recht. Es ist nicht viel Aufwand, und das Geld könnten wir wirklich gut gebrauchen. Ein voller Kühlschrank… Die letzte Woche gab es meistens Nudeln und Fertiggerichte.
Und das Ficken macht mir immer Spaß. Aber mit Kurt? Er ist mir unsympathisch, wirkt immer etwas herablassend und überheblich. Außerdem ist er optisch nicht mein Typ. Sieht viel schlechter aus als Tom.
„300?“, frage ich, um Zeit zu gewinnen.
„Ja, 300.“ Tom nickt erneut.
Ich überlege fieberhaft. 250 für die Haushaltskasse würden es auch tun…
„Wenn ich 50 davon ganz allein für mich haben kann, dann mach ich´s.“
Hab ich das jetzt tatsächlich gesagt? Ich mach´s? Und bin ich etwa mit meinem Mann am verhandeln wie ne billige Nutte? Ich glaub es einfach nicht.
Tom
Natürlich sehe ich deine Reaktionen, aber ich warte einfach. Ich weiß dass du schon viele Dinge für mich getan hast und das lässt mich vermuten, dass auch das hier ohne großen Druck von dir abgenickt wird. Du bist schließlich gehorsam. Als du dann ja sagst grinse ich und fang bereits an, mir Gedanken zu machen, was ich mit dem "Schwarzgeld alles anstellen werde...
Ich nicke und sage dann zu dir: „Gut, also sind wir uns einig. Das mit dem Geld mache ich vorher klar. Du bist ja keine Nutte mein Schatz."
Ich denke, dass ein bisschen Freundlichkeit nicht schadet also gehe ich dich nicht zu grob an. Na, und ficken will ich dich gleich unbedingt auch noch mal, wer weiß schon ob mir das nach dem Fick mit Kurt überhaupt noch Spaß macht. Aber das werde ich dann ja sehen...
Und das viele Geld wird mir echt gut tun. Ich überlege schon, wen ich als Nächsten auserwähle, denke dann aber, einen Schritt nach dem anderen. Dann sage ich zu dir: „Weisst du was, zur Feier des Tages werde ich dich noch mal ficken.“
Um überall dran zu kommen sage ich zu dir „Auf die Knie Fotze, und die Schenkel schön breit machen.“
Dann komme ich von hinten und schiebe dir meinen dicken Schwanz erneut tief in deine Fotze.
Du stöhnst auf und ich sage: "Damit du meinen geilen Schwanz nicht vergisst, wenn dir Kurt sein kleines Dink rein schiebt und du geile Fotze mir auch wirklich treu bleibst“, sage ich zu dir, obwohl ich weiss, dass das von dir aus nie passieren würde.
Ich bin mir da echt sicher, da du für mich schon Vieles aufgegeben hast und eigentlich mir gehörst, wie mein Wagen. Mit jedem Stoß wirst du nasser aber ich hätte dich auch trocken gefickt... Du fängst an zu stöhnen und ich mache mit dir wonach mir ist. Dich frage ich nicht. Ich nutze deine Löcher einfach wie ich das will.
Oft schon haben mich meine Kollegen bewundert dafür wie sehr du mir doch gehorchst. Das eine mal, wo wir zum Oldieabend waren durftest du keine Unterwäsche tragen. Auch da hast du dich zuerst gesträubt, aber es dann doch gemacht. Was war das für ein geiles Gefühl, als ich das einem meiner Kumpel auf dem WC gesagt habe und der mir das nicht glauben wollte. Dem Arsch hab ich es gezeigt. Als wir zusammen am Tisch gesessen haben hab ich kurz dein Kleid gelüftet und ihm deine nackte Fotze gezeigt. Okay, da hast du versucht mich daran zu hindern aber du bist eine Frau, meine hörige Frau. Ich hab dich kurz böse angeschaut und dann hast du deine Hand weg genommen. Knallrot warst du, aber das Gesicht von meinem Kollegen, nicht mit Gold aufzuwiegen. Dem sind bald seine Augen raus gefallen... Gut, kurz danach sind wir gegangen aber das war eh so geplant. Er sollte nur sehen, dsas ich nicht gelogen habe.. Mhhh, vielleicht kommt der auch auf die Liste.. Stimmt eigendlich, er wollte wochenlang Nacktfotos von dir haben...
Dann wechsele ich das Loch und du stöhnst lauthals auf. Ich geniesse diese Überraschungsmomente. Du musst mir deinen ganzen Körper zur Verfügung stellen, das verlange ich von dir. Ich stoße immer wieder hart zu und du scheinst nun richtig ab zu gehen. Gut, eigentlich ist mir egal, ob du dabei kommst. Hauptsache ich habe meinen Spaß . Ich schaue durch den Spiegel auf deine Titten, die bei jede Stoß hin und her wippen... . Den Spiegel habe ich extra so angebracht weil mich das aufgeilt. So kann ich alles sehen. Auch der hat dich anfangs gestört, aber ich habe dir gesagt, wenn du meinen Schwanz haben willst dann ausschließlich zu meinen Regeln.
Damas habe ich gemerkt wie weit ich bei dir gehen kann...sehr weit und das hat mir gefallen.
Du kniest noch vor mir und ich ficke dich abwechselnd in Arsch und Fotze. Nach weiteren 5 Minuten komme ich ohne Vorwarnung erneut in deinen Arsch.
Sylvie
Mir pocht das Herz bis zum Hals, als ich Toms Vorschlag, mich für 300 Euro von seinem Bekannten Kurt ficken zu lassen, zustimme. Dabei vergesse ich total nachzufragen, was ich alles mit mir machen lassen muss. Ich versuche mich zu beruhigen. Bestimmt muss ich nur meine Fotze hinhalten, sonst nichts. Ich bin froh, dass Tom sich um die Bezahlung vorher kümmern wird. Ich bin ja keine Nutte, sagt er, eine Bemerkung, die mich irgendwie verunsichert.
Bevor ich mir darüber weitere Gedanken machen kann, nimmt mein Mann mich von hinten in die Fotze. Denkt er wirklich, ich würde ihm untreu werden, wenn ich einmal nen anderen Schwanz in mir drin gehabt habe? Es tut weh, dass er an mir zweifelt. Niemals würde ich ihn für einen anderen Kerl verlassen. Ich muss ihm das unbedingt nochmal beweisen.
Unwillkürlich muss ich an den Oldieabend denken, an dem Tom mir für einen Moment die nackte Fotze unter dem Kleid entblösst hat, so dass ein Kollege einen kurzen, aber intensiven Blick darauf werfen konnte. Ich bin rot geworden vor Scham, aber tief in mir drin habe ich dabei auch eine eigenartige Erregung verspürt.
Tom fickt mich jetzt hart in beide Löcher. Ich bin so nass. Er weiss genau, wie er mich nehmen muss, um mich richtig fickgeil zu machen. Ich liebe seine Dominanz, die selbstverständliche Art, in der er mich besitzt. Ja, ich gehöre ihm und gebe mich seinen Fickstößen hemmungslos hin. Ich sehe, wie er mich durch den Spiegel fixiert, auf meine auf und ab wippenden Titten und mein vor Geilheit verzerrtes Gesicht starrt.
Als er sich in meinen Arsch ergiesst komme ich auch. Erschöpft, aber auch sehr befriedigt sacke ich unter ihm zusammen.
Er spritzt seinen Samen tief in meinen Anus, dann zieht er seinen Schwanz aus mir heraus.
„Ich bin fertig mit dir, du geile Sau“, sagt er und klatscht mir auf den Hintern. „Ab ab ins Bettchen.“
„Ja, ich bin müde“, sage ich. „War ein harter Tag.“
Und morgen muss ich um halb Sechs schon wieder aufstehen. Frühschicht bis 14 Uhr.
„Ich mach Kurt für morgen Nachmittag klar, sagen wir so um Vier? Dann hast du Zeit genug, um dich vorher ein bisschen zurecht zu machen.“
„Okee.“
Dann ist er um Fünf wieder weg. Es ist ja nur für eine Stunde. Die kriege ich bestimmt irgendwie rum. Trotzdem ist mir jetzt, nachdem Tom mich gefickt und befriedigt hat, etwas mulmig bei dem Gedanken, meine Fotze morgen für Geld anbieten zu lassen. Ob Kurt mit mir zufrieden sein wird? Ob es bei dem einen Mal mit ihm bleibt? Ok, die 300 Euro helfen uns sicher über die nächste Woche, aber was ist danach? Ich verdränge meine Bedenken. Jetzt muss ich schlafen.
Ich begebe mich ins Bad, pisse noch einmal und säubere meine Ficklöcher, dann werfe ich mich ermattet aufs Bett. In wenigen Minuten bin ich eingeschlafen.
Tom schläft noch neben mir, als mein Wecker klingelt. Hastig schalte ich ihn aus, damit mein Mann nicht wach davon wird. Er ist immer so ärgerlich, wenn ich ihn um seinen verdienten Schlaf bringe. Leise stehe ich auf, mache mir einen Kaffee und verrichte meine Morgentoilette. Frisch geduscht und geschminkt mache ich mich auf den Weg zur Arbeit.
Auf Station ist mal wieder die Hölle los. Eine Aufnahme nach der anderen. Die Patienten nervig und fordernd wie immer, das Personal natürlich unterbesetzt. Wie immer. Ich halte diese Mühle nicht mehr lange aus. Ständig der Stress, die Wechselschichten, die Wochenenddienste…
Ich sage mir immer, dass das alles vorbei ist, wenn Tom endlich einen guten Job gefunden hat. Dann könnte ich reduzieren oder ganz aufhören, je nachdem.
An den heutigen Besuch von Kurt denke ich kaum noch, dazu habe ich einfach keine Zeit. Nur hin und wieder flackert die Erinnerung an die Verabredung in mir auf, und jedesmal pocht mir das Herz dabei bis zum Hals. Es ist so irreal. Vielleicht war es nur ein Joke von Tom. Sicher hat er mich nur verunsichern und aufgeilen wollen. Oder etwa doch nicht? Nein, unsere finanziellen Nöte sind ziemlich real. Und 300 Euro sind verdammt viel Kohle für eine Stunde ficken. Wir müssen das Angebot annehmen, denn welcher Mann ist denn bereit, so viel Geld für eine Stunde mit mir im Bett auf den Tisch zu legen? Das ist eine einmalige Gelegenheit. Dann überrollen mich die Anforderungen meiner Arbeit und ich vergesse die Angelegenheit wieder.
Aber als es dann endlich auf Feierabend zugeht, kommen die Gedanken zunehmend häufiger in mir hoch. In drei Stunden ficke ich mit Kurt. In zweieinhalb Stunden ficke ich mit Kurt. Als ich aus stempele sind es nur noch zwei Stunden. Ich werde total nervös und hibbelig.
Auf der Heimfahrt kann ich dann an nichts anderes mehr denken. Gleich kommt Kurt um mich zu ficken. Gleich kommt Kurt um mich zu ficken. Gleich…
Ich baue beinahe einen Unfall, so abgelenkt bin ich. Aber… scheisse, bin ich etwa nass zwischen meinen Beinen? Ich greife mir prüfend in den Schritt. Tatsächlich, meine weisse Arbeitshose ist feucht. Ich schäme mich für meine Erregung. Meint mein Mann etwa das mit Untreue? Dass ich nass werde, wenn ich an einen anderen Mann denke?
Wie wird es wohl ablaufen? Ob Tom dabei sein wird und zusieht? Oder lässt er mich mit Kurt eine Stunde allein? Ich bin hin und her gerissen, welche der beiden Optionen mir lieber ist.
Endlich lenke ich den Wagen in unsere Einfahrt rein. Ich stelle den Wagen ab, steige aus und gehe zur Haustür. Dann atme ich noch einmal tief durch und betrete unser Haus.
Von der Frühschicht geschafft werfe ich mich erstmal aufs Sofa. Tom pennt sicher noch. Er hat Schlafprobleme und geht oft erst um Drei oder Vier zu Bett. Ich gebe mir eine Viertelstunde zum Ankommen, dann räume ich das Geschirr in die Spülmaschine und räume die Wohnung auf.
Nachdem die Wohnung wieder halbwegs vorzeigbar ist gehe ich pinkeln und scheisse mich richtig aus. Ich betrachte auf der Toilette hockend die feuchten Flecken in meinem Slip. Ein sichtbarer Beweis meiner Liederlichkeit. Ich werfe den schleim-versifften Slip und die ebenfalls in Mitleidenschaft gekommene Arbeitshose in den Wäschekorb. Ich werde mich später darum kümmern.
Dann ziehe ich mir die restlichen Sachen aus und steige nackt unter die Dusche. Ich trockne mich ab. Tom liebt meine Fotze komplett blank, deshalb rasiere mir gründlich meine Fotze. Auch meinen Anus überprüfe ich auf nachgewachsene Härchen. Auf meinem Hügel lasse ich nur eine schmale Landebahn stehen.
Ich frisiere mein Haar. Ich öle meinen ganzen Körper ein, so dass er richtig geschmeidig wird. Anschliessend lackiere ich meine Finger- und Fußnägel. Rot, wie mein Mann es so mag. Auf der Arbeit dürfen wir keinen Nagellack tragen, also wird er heute Abend zumindest an den Fingern wieder runter müssen. Dann ist mein Gesicht dran. Lidschatten, Eyeliner, Make-Up… und roter Lippenstift. Zum Schluss noch Deo und erotisches Parfüm. Moschus. Ich finde den Geruch etwas nuttig, aber Tom meint, er liebt es an mir.
Ich überlege, ob ich noch Schmuck anlegen soll, beschliesse aber, erst Tom danach zu fragen. Ich will nicht zu schlampig erscheinen. Nicht, dass Tom noch denkt, ich wäre zu geil auf den anderen Kerl. Ich will auf keinen Fall, dass er eifersüchtig wird. Ich gehöre nur ihm und mache es nur für uns beide. Schliesslich brauchen wir das Geld.
Mittlerweile ist es schon Viertel nach Drei. Zeit, meinen Mann mal zu wecken. Sein Tagesrhythmus ist völlig durcheinander. Da er den ganzen Tag verschlafen hat, wird er sich auch heute nicht um einen Job bemüht haben. Er sagte die Tage mal zu mir, dass er das immer nachts online macht.
Nackt wie ich bin gehe ich ins Schlafzimmer. Tom liegt tatsächlich noch tief schlafend im Bett. Ich öffne den Kleiderschrank und überlege, was ich anziehen soll. Ich bin sehr unsicher, was dem Besuch von Kurt am angemessensten ist.
„Tom? Tohom. Aufstehen. Ich bin da. Es ist fast halb Vier. Kurt kommt gleich und ich brauche Hilfe bei der Kleiderwahl.“
Tom grummelt und macht nur unwillig seine Augen auf. Verschlafen glotzt er mich an.
Tom
Ich höre deine Stimme und bin erst mal verwirrt. Zum Glück habe ich mir angewöhnt mit Namen vorsichtig zu sein und so sage ich: "Was, halb vier schon... Mist, gestern war es echt spät.“
Dann richte ich mich auf und betrachte dich, nackt wie du vor mir stehst.
"Gar nicht mal so schlecht für dein Alter,“ murmele ich halblaut. Ob du das gehört hast ist mir egal. "Sag mal, ist da jemand geil auf das Treffen gleich?"
Ich steh auf und greif dir in deine Fotze...
"Ganz nass die geile Sau,“ sage ich. „Na, muss ich mir da Gedanken machen dass mein geiles Fickstück Spaß am fremdficken bekommt?"
Innerlich denke ich mir jedoch, klasse, das läuft besser als ich dachte.
"Also du ziehst einen Heber an, bei dem die Brustwarzen noch frei sind und dann ein Ouvert-Hösschen, beides in rot. Darüber ziehst du noch deinen kurzen Kimono an. Ein Paar Strümpfe und deine hochhackigen Schuhe und das war es dann. Ich hab mit Kurt ausgemacht, dass ich ihn vor dem Haus treffe und das mit der Kohle mache, dann schicke ich ihn dir rein. Dann hat er eine Stunde Zeit. Du wirst alles machen was er verlangt, dass dir das klar ist. Solange es nicht darum geht, dass er irgendwas zum bluten bringt ist das okay. Aber das weiss er bereits. Also stell dich gut an. Du weißt ja, dass du mich blamierst, wenn du nicht gehorsam bist. Und ich versichere dir, ich werde das erfahren... Eigentlich ist Kurt ein ganz ordentlicher und sauberer Mensch, von daher sollte es dir nicht schwer fallen, dich von ihm hart ran nehmen zu lassen. Denk dran, es winken 50 Euro für dich dabei. Sollte er irgendwas kaputt machen muss er das natürlich bezahlen. Ein paar Minuten bevor die Stunde rum ist werde ich wieder zuhause sein. Das ist das Zeichen für dich, Kurt noch mal so richtig abzumelken... Bekommst du Schlampe das hin?" frage ich dich.
Was ich in der Stunde mache sage ich dir natürlich nicht. Ich gehe aus dem Schlafzimmer und sage noch zu dir als ich schon raus bin:
"Die Pille nimmst du ja noch immer. Nicht dass du noch trächtig wirst?"
Dann gehe ich ins Bad, dusche und rasiere mich und ziehe mich dann an. Dann klingelt es auch schon. Ich schau dich kurz an und nicke.
"Ansehnlich und gut genug für Kurt, also gib dir Mühe und zeig Kurt, dass ich dich gut angelernt habe. Ich geh jetzt raus. Kurt schellt gleich noch mal. Du wirst ihm die Tür weit öffnen und dann empfangen.“
Erschrocken schaust du mich an.
„Die Nachbarn könnten mich so sehen....Tom, bitte nicht.“
Ich schau dich an und sage kalt: „Du machst was ich dir sage, verstanden? Was interessieren mich die Nachbarn..."
Dann wende ich mich ab, gehe raus und schließe die Tür hinter mir. Nach einer kurzen Weile schellt es erneut. Mit deinem Herz in der Hose öffnest du die Tür, aber das so, wie ich dir befohlen habe. Vor dir steht Kurt, groß gewachsen und wohl riechend und sagt nur:
„Endlich..."
Sylvie
Als Tom fragt, ob er sich Gedanken machen muss, dass ich am fremdficken Spaß bekommen würde, bin ich zuerst empört. Wie kann er sowas nur von mir denken? Aber dann bemerke ich in meinem Kopf auch irgendwie… Lust… unwillkürlich taste ich nach meiner Fotze… tatsächlich nass. Ich fühle mich ertappt und schäme mich für meine Erregung. Sie sollte nicht da sein. Es geht doch nur um leicht zu verdienende Kohle. 300 Euro ist verdammt viel Geld für eine Stunde Beine breit machen. Dafür muss ich sonst ein paar ganze Tage arbeiten.
„Natürlich nicht, Tom“, nuschele ich entschuldigend, doch mein Mann tut so als hätte er gar nichts gehört.
Bevor ich lange weiter darüber nachdenken kann, suche ich die Sachen raus, die ich anziehen soll. Ich lege mir alles auf dem Bett zurecht.
Der rote Heber, der meine Nippel freizügig zeigt… das rote offene Höschen… ein paar Nylons… meine Heels… und der kurze Kimono.
Ich werde wie eine Schlampe mit den Sachen aussehen. Die widersprüchlichen Gefühle machen mich fertig. Einerseits habe ich Scham und Angst, als liederliche Nutte angesehen zu werden, wenn ich mich für Entgelt einem anderen Mann hergebe. Andererseits spüre ich deutlich Lust und Vorfreude auf das von Tom arrangierte Date. Der Gefühlszwiespalt macht mich echt fertig.
Aber es hilft alles nichts, die Verabredung mit Kurt steht. Es gibt kein Zurück. Ich atme noch einmal tief durch, dann nehme ich mir den Heber und ziehe ihn an. Dann das Höschen. Meine Fotze ist durch die Öffnung gut zu erreichen. Und zu sehen. Dann die Nylons. Die Heels. Ich betrachte mich prüfend im Schlafzimmerspiegel. Tom hat fast in jedem Raum Spiegel angebracht, weil er „mich darin beim ficken gerne betrachtet“. Mein Gott, wie verrucht und nuttig ich aussehe, mit der ganzen aufreizenden Schminke im Gesicht.
„Du bist ja keine Nutte, mein Schatz.“
Warum fällt mir gerade jetzt wieder ein, was Tom gestern zu mir gesagt hat? Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es aus Spaß oder ernst gemeint war. Irgendwie bekomme ich diese Bemerkung nicht mehr aus dem Kopf. Sie ist verletzend und erregend zugleich. Dann wieder Scham und Zweifel. Meine Gefühle fahren Achterbahn.
Toms Stimme reisst mich aus meinen chaotischen Gedanken.
„Du wirst alles machen was er verlangt, dass dir das klar ist. Du weißt ja, dass du mich blamierst, wenn du nicht gehorsam bist.“
Alles machen, was er verlangt? Das macht mir Angst. Und Tom ja nicht zu blamieren setzt mich massiv unter Druck.
Er erinnert mich an meinen Anteil von 50 Euro, was mir auch nicht mehr wirklich weiter hilft. Auch die Frage nach der Pille und der geringschätzigen Bemerkung, dass ich nicht schwanger werden sollte, zerbröselt mein Selbstbewusstsein noch mehr.
Als er dann noch verlangt, dass ich Kurt in diesem Aufzug die Tür öffnen soll, platzt meine Sorge, mich vor den Nachbarn als Schlampe zu outen, aus mir raus.
„Die Nachbarn könnten mich so sehen....Tom, bitte nicht,“ keuche ich erschrocken.
Aber Tom lässt keine Widerrede mehr gelten.
„Du machst was ich dir sage, verstanden? Was interessieren mich die Nachbarn..."
Er sagt das irgendwie kalt und desinteressiert.
Ich gebe mich kleinlaut geschlagen. Ich will Tom nicht verlieren und wir brauchen das Geld.
Dann ist es soweit. Es klingelt und mein Mann geht nach draußen, um mit Kurt die Formalitäten zu klären. Nur wenige Minuten später klingelt es erneut. Jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Ich starre nochmal mein Ebenbild im Spiegel an. Sylvie, du bist eine Schlampe. Ziehst dich nuttig an und empfängst einen Kumpel deines Mannes, um diesem für eine Stunde gefällig zu sein. Nur Huren verlangen Geld. Was für ein vernichtender Gedanke, der mir da durch den Kopf schiesst. Nee, Sylvie. Du bist keine Hure. Nur wenn du es immer wieder für Geld tust und egal mit welchen Männern, dann wärst du eine Hure. Noch ist das nur Schlampen-Niveau. Ein gut bezahlter, einmaliger Nebenjob. Dermaßen mich selbst beschwichtigend gehe ich zur Tür und öffne sie.
Es ist Kurt. Er schaut mich aus gierigen Augen an, mustert mich von oben bis unten. Ich komme mir nackt und schutzlos vor.
„Endlich…“
Unsicher schaue ich mich um. Sind womöglich Nachbarn draußen, die mich beobachten? Die sehen, wie ich in einem schlampigen Outfit einem Mann die Haustür öffne? Einem Mann, der nicht mein Ehemann ist? Ich mache mir zu viele Sorgen…
„Hallo Kurt. Komm doch rein.“
Ich trete einen Schritt zurück, um ihn einzulassen. Aber auch, damit mich niemand von draußen mehr sehen kann. So schnell wie möglich will ich diese verdammte Tür wieder geschlossen haben.
„Ich freue mich, dass du es dir überlegt hast. Du hast mich ganz schön lange zappeln lassen.“
Es klingt wie ein Vorwurf. Ich weiss, dass er schon seit längerem auf mich scharf ist. Besonders, seitdem seine Frau ihm die Hörner aufgesetzt hat. Das ist jetzt 4 Jahre her. Bisher hab ich ihn immer abblitzen lassen. Ich bin meinem Mann treu. Erst als Tom anfing, seine Geilheit auf mich zu thematisieren, habe ich mir manchmal vorgestellt, wie es wohl wäre, mit ihm zu ficken. Nur rein theoretisch, versteht sich. Ich bin meinem Mann treu.
„Das tut mir leid, Kurt. Aber jetzt ist es ja soweit.“
„Du siehst fantastisch aus. Ein bisschen schlampig, aber mir gefällt das sehr.“
Er kann nicht mehr an sich halten und streicht mit der Hand über meine freiliegenden Nippel. Sofort richten sie sich unter seiner Berührung auf.
„Oho, du kannst es wohl nicht mehr erwarten, was?“
Er schiebt mir seine feuchte Zunge zwischen die Lippen und gibt mir einen verlangenden Kuss. Dabei fasst er mir mit der anderen Hand zwischen die Beine.
Ich keuche auf.
„Nass, wie ich es mir gedacht habe. Verflucht, Sylvie, das hätten wir schon viel früher haben können, aber Tom hat immer gesagt, dass du nicht willst.“
Was meint er damit? Viel früher? Seit wann reden die beiden schon über mich? Der in mein nasses Loch eindringende Finger lenkt mich von weiteren Überlegungen ab.
Ich lege eine Hand auf seinen Schritt. Sein Schwanz scheint schon ziemlich angeschwollen zu sein.
„Ja, hol ihn raus, Schlampe. Die Zeit ist knapp bemessen, also wollen wir nichts davon verschwenden.“
Seine eine Hand gleitet über meinen Rücken, erkundet meine Haut, während die andere sich weiter zwischen meinen Beinen zu schaffen macht.
„Ja, gut“, antworte ich, schon ziemlich erregt und nestele an seinem Reissverschluss.
Dann greife ich in seine Hose herein, berühre seine nackte Erektion. Meine Finger werden feucht.
„Ahhh, ja, Sylvie. Das ist geil. Hol ihn raus. Wichs ihn. Wichs ihn.“
Ich wichse ihm seinen Schwanz. Sein Finger beginnt mich ebenfalls zu ficken. Ich schmiege mich an ihn.
Ob Tom uns durch ein Fenster beobachtet? Was für ein merkwürdiger Gedanke sich da ins Bewusstsein drängt. Wenn ja, was würde er dabei von mir denken? Ist er stolz auf mich, dass ich für uns die 300 Euro verdiene? Oder verabscheut er mich für das, was ich gerade mache? Ekelt er sich gar? Wird unsere Ehe womöglich daran zerbrechen? Sofort schiebe ich alles wieder in die Untiefen meines Verstandes zurück.
Plötzlich packt Kurt meine Schultern und drückt mich nach unten.
„In die Knie, Schlampe. Lutsch mir den Schwanz.“
Schlampe. Das sagt er jetzt schon zum zweiten Mal. Ich weiss nicht, ob ich mich verletzt fühlen soll. Einerseits ja, aber andererseits… macht es mich irgendwie an, wenn er mich etwas erniedrigt. Tom macht das auch immer, und es macht mich an, wenn er das tut. Bei Kurt fühlt es sich genau so an.
Ich gebe dem Druck nach und gehe in die Hocke, mit dem Arsch auf die Heels. Leider flutscht sein fickender Finger dabei aus meiner Fotze raus. Ich fasse Kurt mit beiden Händen am Gesäß und widme mich ausgiebig und hingebungsvoll seiner Erektion.
Tom sagt immer, ich sei eine gute Bläserin. Ich hoffe, dass es Kurt ebenso gut gefällt.
Kurt lässt mich eine Weile gewähren, dann beginnt er, aktiv in meinen Mund zu stoßen.
„Ah, ja, das machst du gut. Was für ein herrliches Blasmaul du hast.“
Seine Stöße werden schneller und tiefer. Ich lasse ihn mit einer Hand los und begebe mich damit zu meinem triefenden Loch. Mit dem Daumen reibe ich meine Clit, den Mittelfinger schiebe ich mir tief in die Möse. Ich besorg es mir selbst, während ich mich weiter von ihm in den Mund ficken lasse.
All das findet in unserem Hausflur statt.
Kurt
Nachdem du mir meinen Kolben auf Stand gebracht hast sage ich zu dir:
„Gut du geile Fotze, das hast du gar nicht schlecht gemacht. Ich wollte Tom nicht glauben was für ein geiles Fickstück du bist. Aber jetzt will ich deine Fotze haben. Auf alle Viere, du Schlampe. Jetzt will ich auch wissen, ob Tom nicht übertrieben hat als er mir erzählt hat, dass du echt eng gebaut bist. Du kannst ruhig laut sein, auch davon hat Tom berichtet. Wie du abgehen kannst, wenn man dich auf Touren gebracht hat.“
Als du vor mir kniest drücke ich dir meinen Schwanz tief und ohne zu fragen in deine Fotze. Dann beginne ich dich hart zu ficken… als ob du meine Frau währst. Du wirst hin und her geschleudert. Auf der einen Seite geniesst du meinen Schwanz und wirst immer geiler, aber was hat Tom noch alles von dir Preis gegeben…
Aber mich interessiert das nicht. Ich hab dich für ne Stunde gemietet und die werde ich nutzen, denke ich mir also, ficke dich hart und kurz bevor du kommst ziehe ich meinen Schwanz aus dir raus.
Enttäuscht stöhnst du auf. Ich schau dich an und sage „Was glotzt du so. Ich hab die Stunde für mich bezahlt. Los, schluck meinten Schwanz so tief du kannst, Schlampe und kotz mir ja nicht auf meine Füße.“
Dann schiebe ich meinen Schwanz tief in deinen Hals. Du würgst aber du reisst dich zusammen. Du bist wirklich eine gehorsame Dreiloch-Stute…
„Dann will ich doch mal schauen ob du wirklich so analgeil bist wie Tom immer sagt.“
Erneut stoße ich heftig zu und dringe mit Schmerzen für dich in dein Arschloch ein. Du schluckst, aber was hat Tom gesagt… keine Widerrede und ne Stunde ist schnell rum…. Also hältst du deinen brennenden Arsch hin.
Nach 50 Minuten komme ich mit einem lauten Brummen in deinem Arschloch . Du denkst, es ist geschafft aber weit gefehlt. Ich sage zu dir:
„Du geile Fotze, jetzt muss ich noch pissen Komm bis zum Badezimmer und ab in die Dusche…“
Als du in der Dusche stehst und mich anschaust sage ich zu dir:
„Was stehst du da rum und glotzt Löcher in die Luft. Auf die Knie und das Fickmaul auf…. Und schluck was du kannst.“
Dann nehme ich meinen schlaffen Schwanz und als der dicke goldene Strahl aus mir zu laufen beginnt richte ich ihn direkt in dein Gesicht….
Als ich endlich fertig mit dem Pissen bin klingelt es an der Tür.
„Scheiße ist die Stunde schon rum?“
Ich schau auf meine Uhr und sage „Mist aber was sollst. Du kleine Nutte warst mir nicht zum letzten Mal zu Diensten.“
Ich gehe zurück zum Flur und lasse dich, nass bis auf die Haut in der Dusche hocken, um im Flur meine Sachen anzuziehen.
Toms kleine Nutte wirkt so geil wie noch nie. Ich weiss, dass sie eben zum ersten Mal fremd gefickt worden ist. Und wie ich sie dabei runtergemacht und erniedrigt habe… Sicher ein ganz neues, irres Gefühl für sie.
Sylvie
Kurt benutzt mich einfach, wie es ihm gefällt. Ich werde von einem mir eigentlich fremden Mann in unserem eigenen Haus wie eine Hure gefickt. Er nimmt keinerlei Rücksicht auf meine Gefühle. Er behandelt mich herablassend wie Dreck und nennt mich mehrfach Nutte.Ihm ist es egal, ob ich meinen Spaß dabei habe oder nicht. Trotzdem bin ich irgendwie geil. Der Widerspruch von Scham und Lust macht mir ziemlich zu schaffen. Das Schlimmste ist aber, dass Kurt seinen Schwanz immer wieder kurz bevor ich kommen kann wieder aus meinen Löchern rauszieht. Nachdem er sich in mein Arschloch ergiesst werde ich obendrauf noch von ihm demütigend vollgepisst. Er ist fertig mit mir, ohne dass ich dabei einen Orgasmus hatte. Stattdessen wurde ich von ihm nur vollkommen erniedrigt. Ich verdränge die beunruhigenden Gedanken und rede mir ein, dass es jetzt endlich vollbracht ist. Die 300 Euro sind schliesslich verdient. Aber irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Dass ich auch etwas Spaß und Befriedigung an der Sache haben würde.
Kurt zieht sich wieder an.
„Ach ja, übrigens. Tom lässt dir ausrichten, dass du als Zeichen, dass alles in Ordnung ist, mit mir rauskommen und mir einen Kuss auf die Wange drücken sollst.“
Ich zucke mit den Schultern und will mir etwas überziehen. Kurt packt meine Hand.
„Nee Schlampe. So wie du bist. In deinem Nuttenfummel.“
Er grinst mich verschlagen, ja fast boshaft an. Mein Gott, wenn mich die Nachbarn so sehen. Voller Pisse, das Sperma aus dem Hintern rinnend.
Kurt öffnet mit einem verschlagenen Blick die Haustür. Ich… verdammt, ich tue tatsächlich, was er verlangt und gehe ohne groß weiter drüber nachzudenken hinter ihm her, nackt und vollgepisst wie ich bin. Schutzlos stehe ich im Freien, den Blicken der Nachbarn völlig ausgeliefert. Ich schaue mich verängstigt um. Da… war da nicht eine Bewegung hinter den Gardinen? Oder bekomme ich Paranoia? Was zwanghaft muss ich an Kurts Sperma denken, das mir aus dem Hintern tropft und dann an meinen Innenschenkeln herabläuft. Eilig drücke ich Kurt einen Kuss auf die Wange.
„Hey, pass gefälligst auf dass du mich nicht nass machst du kleine Nutte.“
Wieder dieses erniedrigende Wort. Ich bete, dass Kurt mich jetzt in Ruhe lässt und ich wieder reingehen und die Tür hinter mir verschliessen kann. Doch da kommt uns Tom auch schon entgegen. Die Szene wird immer unkontrollierbarer und gefährlicher für mich.
„Äh, hallo Tom. Da bist du ja wieder“, ist alles was mir gerade einfällt.
Tom
Ich grinse in mich hinein und schupse dich dann absichtlich in unser Haus zurück
„Was fällt dir ein, du Schlampe, hier so draußen rum zu laufen du Schlampe“, sage ich hörbar für den Nachbarn und schließe dann die Tür hinter mir.
Dann schaue ich dich mit einem gespielt angewiderten Gesicht an.
„Kannst du dich nicht duschen, wenn du dich schon fremdficken lässt? Schau nur wie die Wichse dir aus dem Arsch läuft.“
Dabei greife ich dir an den Arsch und schiebe dir den Mittelfinger rein.
„Du stinkst nach Pisse wie ne billige Nutte. Los dusch dich, Schlampe. Dann reden wir mal drüber wie das weiter geht mit dir…. Und klecker mir ja den Flur nicht voll. Du bist ne alte Sau, schau nur.“
Sylvie
Toms herablassend klingende Worte verstören mich sehr. Ich bin noch benommen von Kurts Behandlung und der anschliessenden, mit viel Risiko behafteten Zurschaustellung meines nackten, von Pisse glänzenden Körpers vor der Haustür. Immer wieder rast mir der Gedanke durch den Kopf, dass unser Nachbar Hr. Müller alles durch sein Wohnzimmerfenster mitbekommen hat. Wie ich nackt wie eine Nutte vor der Tür stehe und einen fremden Mann zum Abschied küsse. Wie ich von meinem Mann laut und womöglich für den Nachbarn deutlich hörbar als Schlampe tituliert wurde. Ich schäme mich und trotzdem… warum bin ich bloss so erregt? Das Gefühlschaos macht mich total fertig.
Als Tom endlich die Haustür hinter sich schliesst, atme ich erleichtert auf. Wenigstens bekommt der Nachbar keine weitere Show. Ich erwarte dass Tom mich jetzt fragt, wie es war und mir sagt, wie gut es für uns sei, dass alles geklappt hat, aber weit gefehlt. Stattdessen schnauzt er mich an. Die Art wie er da Wort „fremdficken“ ausspricht, lässt mich zusammenzucken. Es ist so dermaßen erniedrigend, wie er mich behandelt. Wie er mir seinen Finger in den besamten Hintern steckt. Wie er mich eine billige Nutte nennt. Schlampe. Alte Sau… und… wie es weiter geht mit mir? Was meint er denn damit?
Ich schaue an mir herunter. Meine Haut klebt von der langsam trocknenden Pisse. Ich schnüffele an meinen Armen… bah, ich stinke nach Urin. Ich fahre mir mit den Fingern durch das Haar. Klebrig nass. Tom zieht seinen Finger aus meinem Arsch und hält ihn mir vor die Nase.
„Dein Arschloch ist schmutzig und total besamt, du dreckige Nutte.“
Warum sagt er sowas? Warum macht er mich jetzt so runter? Er war es doch selbst, der den Vorschlag gemacht hat, mich seinem Kumpel für Geld anzubieten. Freut er sich denn nicht, dass ich es gemacht habe? Dass wir dank meines Einsatzes finanziell wieder etwas Luft bekommen haben?
„Wenn man dich anpackt, ist man versifft. Los, leck meinen Finger wieder sauber, du dreckiges Stück.“
Ich zögere, doch dann gehorche ich. Es ist demütigend, wie er mich behandelt. Aber irgendwie macht mich seine grobe Art auch rattig. Vielleicht bekomme ich ja doch noch meinen Orgasmus heute. Die Vorstellung, dass er mich jetzt wie eine Nutte fickt macht mich ganz wuschig. Langsam lecke ich ihm den Finger sauber, nehme ihn ganz in den Mund und sauge daran. Dabei sehe ich ihn mit einem lasziven Blick an. Ich kenne meinen Mann, das macht ihn sicher scharf auf mich.
Ich will jetzt nur noch ordentlich durchgefickt und vor allem befriedigt werden, alles andere kann warten. Deshalb gehe ich auf seine Spielchen ein und gebe mich devot
„Willst du mich ficken, Tom? Bitte fick mich. Fick deine verdorbene kleine Schlampe.“
Ich fühle mich verrucht dabei, mich selbst als Schlampe zu bezeichnen. Für ihn und seine Geilheit. Ich will im Augenblick nichts mehr, als dass mein Mann geil auf mich ist und mich nimmt. Dass er stolz auf mich ist. Dass er nie auf den Gedanken kommt, sich mit einer anderen Frau Befriedigung zu verschaffen. Ich will seine Traumfrau sein, genau so, wie er mein Traummann ist.
Tom
Ich schau dich an und sage:
„Bevor das passiert gehst du dich erst mal reinigen. Ich stehe nicht auf Schlamm schieben. Du hast ja voll deinen Spaß gehabt, das konnte man sehen. Das einzig Praktische ist das Geld, das dabei rum gekommen ist. Ich war echt erstaunt, dass du dich gleich hier im Flur hast doggy nehmen lassen… Auf was wartest du noch, Fotze. Reinige dich für deinen Mann. Los jetzt.“
Irritiert schaust du mich an. Hat er durch das Fenster der Tür geschaut und und beobachtet… . Du kannst kaum noch einen klaren Gedanken fassen, so sehr hat deine Fotze das Denken übernommen. Bald trottest du ins Bad und setzt dich auf die Toilette, um die Wichse von Kurt raus zu bekommen, dann dringst du unter die Dusche.
Kurz bevor du das Wasser andrehst rufe ich noch „Wasch dich, aber du darfst nicht wichsen, sonst wirst du dein blaues Wunder erleben“
Du antwortest mit „Ja Tom versprochen…“, dann drehst du das Wasser an.
Als du den Strahl auf deinen Intimbereich hältst um alles sauber zu machen, musst du dich echt zusammen reißen. Noch schlimmer wird es, als du die Klistierspritze ansetzt, um alles weg zu spülen. Mehrfach musst du unterbrechen. Die Versuchung ist groß, aber Tom hat sich klar ausgedrückt. Dann kommt dir wieder der Gedanke ob ich von draußen zugeschaut habe. Als du fertig bist und wieder aus der Dusche raus kommst, stehe ich mit steifen Schwanz nackt vor dir.
„So, du geile Nutte, jetzt sind wir wieder alleine.“
In der Hand wedele ich mit dem 50er.
„Den hast du dir verdient.“
Ich lege den Schein auf das Waschbecken.
„Na, bist du auch wirklich schön sauber? Ich will nicht gleich auf Reste von Kurt stoßen.“
Dabei denke ich an den Verdienst von 300 Euro für mich. Dass ich noch mehr verdient habe weißt du natürlich nicht, aber das macht mir jetzt nichts. Der erste Kunde ist geschafft, denke ich, und das war nicht der Letzte.
Sylvie
Tom erniedrigt mich weiter, aber trotzdem bringen die Erniedrigungen mich nicht von meiner Geilheit ab. Ganz im Gegenteil… ich kapiere nicht, was plötzlich mit mir los ist. Irgendwie habe ich zum ersten Mal das Gefühl, mich für meinem Mann und unsere Haushaltskasse prostituiert zu haben. Tom gibt mir jedenfalls mit jedem Wort zu verstehen, dass dem so ist. Oder spinne ich einfach nur? Und warum macht mich der Gedanke an das, was mit Kurt passiert ist und an die Art, wie Tom mich jetzt behandelt immer nasser und gieriger zwischen den Beinen und in meinem Verstand?
Warum fühle ich mich gekränkt und aufgegeilt gleichzeitig, wenn er sagt … „deinen Spaß gehabt… das einzig Praktische ist das Geld… auf was wartest du noch, Fotze?“
Ich muss unter der Dusche echt an mich halten, mich nicht zu berühren und zu masturbieren. Toms Warnung hallt mir dabei immer wieder durch die Ohren.
Dann gehen mir erneut Kurts rücksichtsloser Fick und Toms erniedrigende Worte durch den Kopf. Dazwischen kommt mir auch der Gedanke, dass er uns womöglich von draußen zugesehen hat. Diese Vorstellung ist so demütigend. Aber auch auf eigenartige Weise erregend. Wie es sich wohl anfühlen würde, sich das beim nächsten Mal vorzustellen oder sogar jemanden direkt neben dem Bett sitzen zu haben… beim nächsten Mal??? Das wird und darf nicht passieren. Es war eine einmalige Sache. Oder?
Unsere permanenten Geldsorgen sind ja durch die 300 Euro nicht verschwunden, sondern nur für ein paar Tage aufgeschoben. Ist es daher so unwahrscheinlich, dass Tom es bald noch einmal von mir verlangt? Und dann? Immer und immer wieder? Wie pervers ist das denn, sich sowas auch nur vorzustellen?
Als ich aus der Dusche steige, erwartet Tom mich nackt mit erigiertem Schwanz. Er wedelt mit einem 50-Euro Schein, den er anschliessend auf das Waschbecken legt.
„Den hast du dir verdient.“
Ich lasse die Situation erstmal auf mich wirken. 50 Euro. Dafür, dass ich mich von Toms Kumpel habe ficken und benutzen lassen. Ohne Rücksicht, hart und wie ich es mir mit einer Nutte vorstelle. Ich habe mit meinem Mann schon einige Pornos gesehen. Ich fand es immer aufregend, mich in die Darstellerinnen hinein zu versetzen, aber ich?… selbst?… eine Frau, die sich für Geld durchficken lässt? Es ist so erniedrigend, wie er da steht und auf die Kohle deutet.
„Den hast du dir verdient“, hallt es immer wieder durch meine Birne.
Dann erwähnt Tom noch Kurts Reste. Ich fühle mich plötzlich beschmutzt. Und trotzdem pocht mein Loch und verlangt endlich nach Befriedigung.
„Es war nicht einfach und ich fühle mich unsicher und durcheinander“, das würde irgendjemand tief in mir drin jetzt gerne sagen, um auf gleichberechtigter Ebene, wie bei einem normalen Ehepaar, zu reden. Aber wir beide sind diesbezüglich nicht normal, und Tom ist stolz darauf. Und mir ist alles egal, solange er nur bei mir bleibt. Wieder muss ich an die vielen Frauen denken, die ihm ständig hinterher schauen und mit ihm flirten. Die sich ihm manchmal fast schon an den Hals werfen. Und an Toms Treue, von der ich nicht weiss, wie ich sie mir verdient habe. Mein unfassbares Glück, dass ausgerechnet ich ihn an mich binden konnte.
Und irgendwie hat er ja Recht. Das was ich getan habe verdient Verachtung. Obwohl ich eigentlich nur das getan habe, was er von mir verlangt hat. Ich habe es doch für ihn getan. Warum gibt er mir dann das Gefühl ich sei schmutzig? Schmutzig und verachtenswert? Aber es ist ja auch verachtenswert. Ich habe mich von einem anderen Mann ficken lassen. Punkt aus!
Aber warum fühle ich mich immer noch so geil und verzehre mich vor Verlangen?
Das alles huscht in Sekundenbruchteilen durch meinen Verstand.
Mehr als 50 Prozent meines Verstandes hören jetzt nur noch auf meine pulsierende, sich vor Geilheit schon selbst massierende Möse, deshalb sage ich nichts von all dem. Stattdessen starre ich meinem Mann auf den steil erigierten Fickschwanz. Er ist doch genauso heiss aufs Ficken wie ich. Ich nähere mich den 70 Prozent.
Seine herablassenden Worte machen uns beide an, ich kann es für mich nicht mehr leugnen. Mein Gehirn schaltet auf 80 Prozent ficken.
„Danke“, sage ich leise und bin von den restlichen 20 Prozent versucht, den Geldschein an mich zu nehmen.
Dann fällt mir ein, dass ich ja nackt bin und gar nicht weiss, wo ich ihn hin stecken soll. Ich ziehe meine schon ausgestreckte Hand langsam zurück und grinse debil. Zumindest fühlt es sich in meinem Gesicht so an. Tom lächelt mich bloss an.
Das restliche Geld hat er schon einbehalten. Das Finanzielle regelt in unserer Ehe der Mann. Und auch alle sonstigen Dinge. Ich mache das alles mit, weil ich ihn liebe und nicht verlieren will.
„Willst du mich jetzt ficken, Tom? Bitte fick mich.“
Das sind sie, die 100 Prozent.
„Fick deine verdorbene Schlampe“, wiederhole ich nahezu exakt die gleichen Worte wie zuvor.
Ich will meinen Mann jetzt so sehr… ich breite meine Arme aus, um mich in meiner ganzen nackten Pracht zu präsentieren. Dann reibe ich mir mit den Fingern die Fotze. Mit der anderen Hand streiche ich mir über die Titten. So liebt mich mein Mann, deshalb sind wir noch ein Paar.
„Bitte fick mich. Ich brauch das jetzt sehr.“
Mein Mann liebt es, wenn ich so demütig bettle. Und ich habe ebenfalls Spaß daran.
Tom
Ich schau dich an wie du da liegst und das gefällt mir.
„Los zeig mir, dass du ganz sauber bist. Reiss deine Ficklöcher so weit auf wie du kannst. Ich werde kontrollieren, ob du gründlich warst.. Los mach schon.“
Du reißt deine beiden Löcher auf so weit es geht. Ich greife zur Seite und sage:
„Gut so, und jetzt halte still. Ich werde jetzt ein paar Fotos machen, wie deine Fotze ausläuft. Und beweg dich ja nicht.“
Entsetzt schaust du mich an. Aber auch jetzt sagst du nichts. Ich mache mehrere Nahaufnahmen von deinen geschwollenen Schamlippen und dem Fotzensaft, der reichlich aus dir raus strömt. Auch deine Clit fotografiere ich. Um die jedoch gut in Szene zu setzen kneife ich kurz rein. Du stöhnst kurz auf.
„Wehe du kommst, Fotze. Du musst noch Einiges für mich tun, bevor du kommen darfst.“
Ich denke das sind klasse Aufnahmen, die ich noch verwenden kann. Das sage ich dir natürlich nicht. Wenn du wüsstest, was ich noch alles mit dir vor habe… aber der erste Schritt ist endlich gemacht.
„Kurt hat dich ja ganz schön ran genommen.“
Die Aussage irritiert dich so sehr, dass du fragst.
„Schatz, darf ich dich was fragen?“
Ich schau dich an und frag „Was willst du wissen? Eigentlich hast du ohne Frage zu tun was ich dir sage, aber ich habe gute Laune und erlaube dir eine Frage.“
„Ich hoffe, dass du mir bald Erleichterung verschaffst, Tom. Aber hast du durch die Fenster geschaut oder woher weisst du, was dein Kumpel mit mir angestellt hat?“
„Na die Antwort ist einfach. Aber vorher will ich wissen ob dir das Spaß gemacht hat, von Kurt gefickt zu werden. Ich konnte sehen das dich das geil gemacht hat. Also lüg mich nicht an Sylvie.“
Sylvie
Ich bin erschrocken, als Tom von mir ein paar Fotos macht. Ich habe das Gefühl, dass mir im Moment mein Leben aus den Händen gleitet. Warum macht er das? Was hat er mit den Bildern vor? Ich kann mr nur vorstellen, dass er sie sich ansehen will, wenn wir nicht zusammen sind. Wenn ich zum Beispiel auf der Arbeit bin. Oder? Ich bin gerade so dermassen scharf auf ihn, dass ich es plötzlich erregend finde, hier im Bad für seine Kamera zu poussieren.
Erneut spricht er Kurts harte Benutzung an. Ich kann nicht mehr an mich halten und muss ihn einfach fragen, ob er uns dabei beobachtet hat.
Statt meine Frage zu beantworten, stellt er mir eine Gegenfrage. Ob es mir Spaß gemacht hat, von Kurt gefickt zu werden.
Warum quält er mich noch weiter, anstatt mich endlich selber durch zu ficken? Ich sehe doch an seinem steifen Schwanz, dass er Lust darauf hat.
Ich fühle mich ein wenig in die Ecke gedrängt. Kann ich ihm denn offen sagen, dass ich mir das mit Kurt ganz anders vorgestellt habe? Dass ich irgendwie mehr Spaß und Befriedigung dabei haben würde? Stattdessen wurde ich nur erniedrigt und benutzt. Aber was habe ich eigentlich von der Nummer erwartet? Es war doch nur ein Geschäft, oder nicht?
Doch warum bin ich dann jetzt so geil? Der Orkan der Gefühle macht mich völlig fertig. Was soll ich meinem Mann bloss antworten? Dass es geil war? Stimmt ja nicht. Oder doch? Mal einen anderen, fremden dominanten Schwanz in meinen Ficklöchern zu spüren war schon ziemlich aufregend, auch wenn Kurt auf meine Bedürfnisse keinerlei Rücksicht genommen und mich einfach nur benutzt hat.
„Ich… äh… müssen wir das jetzt wirklich ausdiskutieren, Tom?“, versuche ich meinen Mann hinzuhalten. „Lass uns jetzt einfach ficken und nachher drüber reden.“
Tom spielt mit den Fingern einer Hand an seiner Erektion. Ich habe Mühe, meine Erregung im Zaum zu halten. Wie nebenbei bemerke ich, dass ich mir einen Finger in die nasse Fotze geschoben habe.
„Ja, ich will es wissen, Sylvie“, beharrt er auf eine Antwort. „Wir wollten doch immer ehrlich zueinander sein, oder bist du plötzlich anderer Ansicht?“
Das trifft mich sehr. Natürlich haben wir uns vor vielen Jahren schon geschworen, keine Geheimnisse voreinander zu haben und uns nie gegenseitig anzulügen.
Also gebe ich mir einen Ruck.
„Ich kann das nicht genau sagen, Tom. Einerseits nein, weil er mich nicht hat kommen lassen und mich behandelt hat, wie…“
Ja wie? Wie Tom es auch oft macht? Verdammt, ganz dünnes Eis.
„Wie was?“, bohrt mein Mann nach.
„Naja, wie ne Nutte.“
Jetzt ist es raus.
Ich erwarte fast, dass Tom sagt, das sei ich doch auch, aber der bange Moment vergeht. Ich atme erleichtert auf. Ich will nicht, dass mein Mann mich für eine Nutte hält. Wenn er das ab und an sagt, um uns aufzugeilen, dann ist das für mich okay, aber so richtig eine Nutte sein? Habe ich mich etwa eben zur echten Nutte gemacht, indem ich mich von Kurt für Kohle ficken liess? Ich werde noch ganz verrückt von all den verwirrenden Gedanken.
„Und andererseits?“, fragt er mich.
„Andererseits… ich bin jetzt so heiss und geil. Da kann es ja nicht soo schlecht gewesen sein, oder?“
Unsicher gucke ich ihn an.
„Also hat es dich geil gemacht, Sylvie?“
Nnja“, druckse ich herum. „Auf dich.“
Tom
„Gut, man konnte sehen, dass dich das geil gemacht hat und dass du dabei so geil wurdest wie schon lange nicht mehr. Das soll mir als Antwort genügen.“
Ich lege das Handy weg und anders als ich zuvor gesagt habe stecke ich nun meinen steifen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in deine weit aufgerissene Fotze. Ohne Vorwarnung explodierst du unter mir. Du hattest wohl erwartet, dass ich das jetzt ausdiskutiere aber ich habe erkannt, dass du jetzt zu deinem Orgasmus kommen musst bevor die Stimmung kippt.
Warum ich dich gesehen habe und wie, diese Frage und die Antwort ist gerade unwichtig geworden. Du bekommst den Orgasmus deines bisherigen Lebens. Du bist wie von Sinnen. Schreist mich an
„Jaaa das ist so gut , nimm deine kleine Drecksfotze“, aber das ist auch schon alles was du sagen kannst, danach kommen nur noch einzelne Töne aus deinen Lippen.
Wie bei einem Rodeo kommst du und ich habe alle Hände voll zu tun, um nicht von dir abgeworfen zu werden….. Immer neue Wellen brechen über dir zusammen und als du nach sehr langer Zeit zur Ruhe kommst schläfst du tief und fest ein. Ich grinse in mich hinein. Und während des geilen Rittes komme ich natürlich ebenfalls. Danach bringe ich dich ins Bett. Zufrieden nicke ich und gehe noch kurz in mein Büro. Dort beende ich die Videoaufnahmen von unserem Fick.
Ja, denke ich mir, wie werde ich das Rohmaterial verarbeiten und wie werde ich den Film nennen wenn er fertig ist?
„Ausbildung meiner Ehehure zur Nutte“, denke ich wird es wohl am besten treffen. Das wird der Burner, wenn der Film fertig ist.
Genau das habe ich die letzten Wochen tagsüber gemacht. Ich habe unsere Wohnung zu großen Teilen mit kleinen Kameras versehen, die ich so nach und nach gekauft habe. Anfangs war es noch meinem erhöhten Bedarf an Sicherheit geschuldet, sowohl was Einbrüche aber auch die Treue meiner Frau betraf. Aber eines Nachts habe ich vergessen, mein Tagwerk abzuschalten, bevor du nach Hause kamst. Am nächsten Morgen konnte ich dann die Aktionen des Abends noch mal sehen. Das fand ich geil. Also habe ich das Kamerasystem dahingehend verbessert.
Ich lasse mir die Sache noch mal durch den Kopf gehen. Anfangs ging es mir um unsere Sicherheit. In der Nachbarschaft gab es einige Einbrüche, so dass ich sicher gehen wollte, dass wenn sie bei uns einbrechen auch aufgezeichnet werden. Das habe ich dir sogar erzählt. DU hast gelächelt aber nichts gesagt. Dann, eines Abends habe ich vergessen die Aufnahmefunktion abzustellen und am nächsten Morgen hatte ich unabsichtlich den ersten Privatporno gedreht. Das System hatte uns beim ficken gefilmt und das sah geil aus. Davon habe ich natürlich nichts erzählt. Aber nach den ersten Filmchen von uns musste ich feststellen, dass man Vieles nur verschwommen oder gar nicht sehen kann. Ich bin dann zu einem Profi gegangen und habe unter dem Deckmantel der Überwachung Erkundigungen eingezogen. Dieser hat mir dann echt geile Tricks gezeigt.
So sind die im Schlafzimmer angebrachten Spiegel in Wirklichkeit 2-Wege-Spiegel, hinter denen teilweise mehrere Kameras verborgen sind. So nach und nach habe ich dann alle Räume damit ausgestattet. Die Einblicke wurden immer tiefer und durch den Besuch einiger Webseiten habe ich immer mehr und bessere Möglichkeiten erkannt. Heute ist das ganze Haus mit Kameras ausgestattet, so dass ich jeden Winkel sehen kann wenn ich will. Der nächste Schritt war dann das Aufzeichnen des Sex mit Kurt. Nun kann ich dem Vogel (ich meine Kurt) wenn er meint mir wieder was sagen zu müssen , in die Schranken weisen.
Mehrfach wurde ich schon gebeten Aufnahmen von mir und dir ins Netz zu stellen, auch das wäre sehr lukrativ, aber noch habe ich bisher darauf verzichtet. Mit dem heutigen Schritt sind wir aber weiter gegangen und ich denke über viele Dinge nach, dich zu vermarkten ....
Vermarkten, hab ich das wirklich gedacht? Ich will meine Frau zu Geld machen... Noch weiß ich nicht, ob ich das will, aber die Fotze hatte ihren Spaß daran...
Na ich denke, morgen ist auch noch nen Tag. Ich schalte den Rechner ab und gehe dann ins Schlafzimmer. Du liegst noch da wie vorhin. Der letzte Orgasmus hat dich echt weg gehauen.
Ich betrachte kurz deinen geilen Körper und lege mich dann zu dir. Schon kurz danach bin ich eingeschlafen.
(Fortsetzung folgt.)
1 year ago