Homeoffice ist doof - besser mehr Kontakt

Es ist schon einige Jahre her, aber ich erinnere immer gern an diese Zeit zurück.

Eines Morgens kam mein Chef zu mir und stellte mir unsere neue Kollegin vor.
Sie hatte heute ihren ersten Arbeitstag in unserer Abteilung. Sie war sehr attraktiv, hatte eine tolle Figur und lange dunkle Haare. Die weiteren Einzelheiten gehören aber nicht hierher.
Mein Chef bat mich dann, sie durch unsere Abteilung zu führen, damit alle Kollegen/Kolleginnen sie kennenlernen. Obwohl ich einiges zu tun hatte machte ich es gern. Wir gingen auch direkt los und sie erzählte mir, ohne dass ich fragen musste, einiges über sich. Sie war 40 Jahre alt, seit 4 Jahren geschieden, war gerade umgezogen und war Single. Dass neue Kollegen gleich Privates erzählen, hatte ich bisher noch nicht erlebt, doch es machte auf mich den Eindruck, dass ihr daran lag ein gutes Verhältnis zu den Kollegen aufzubauen. Später erfuhr ich von ihr, dass dabei überhaupt kein Hintergedanke war und sie nicht im Traum ahnte, was mit uns passieren würde. Ich bin auch nicht der Typ, auf den Frauen sofort abfahren. Trotzdem bewirkte ihre Anwesenheit, dass sich in meiner Hose etwas bewegte, aber das geht wohl jedem Mann so, wenn er attraktiven Frauen begegnet
Beim Rundgang gab es aber schon rein zufällig einige Situationen, die mir gut gefielen. Beim Gedränge im vollen Aufzug wurde ich gegen ihren Po gedrückt und hoffte, dass sie nichts vom Leben in meiner Hose bemerkte. Deshalb verschränkte ich meine Arme und wie es der Zufall wollte kam ein Rüpel in den Aufzug, der sie so heftig anrempelte, dass mein rechter Arm ihre Titten leicht anhoben. Das war mir wirklich peinlich, sie lächelte mich aber an, um zu zeigen, dass alles ok. war. Zur Mittagszeit waren wir mit dem Rundgang fertig und gingen gemeinsam in die Kantine. Jetzt, wo wir uns gegenüber saßen, sah ich direkt auf ihr Dekolletee, ein sehr schöner Anblick oder Einblick.
Danach begleitete ich sie in ihr neues Büro.
Auf dem Weg in den Feierabend schaute ich noch kurz bei ihr vorbei um mich zu verabschieden. Ich klopfte und hörte ein lautes „Herein“. Sie stand an ihrem Schreibtisch, leicht vorgebeugt und der Blick auf ihr Dekolletee verschlug mir die Sprache, wunderschön.
An den nächsten Tagen hatten wir öfter gemeinsame Besprechungen und auch Treffen zu zweit, ohne dass etwas Besonderes passierte, aber unser Verhältnis wurde doch etwas vertrauter.
Nach zwei Wochen kam sie nach dem Mittagessen mit mir auf unseren Balkon, weil ich zum Rauchen raus musste. Dabei fiel auf, dass ihre Nippel deutlich durch das T-Shirt hervortraten

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Dass sich mein Schwanz in meiner Hose deutlich vergrößerte, wenn wir zusammen standen, war mir schon lange klar. Häufig wanderte ihr Blick genau in diese Richtung.
Wir hatten noch etwas Zeit und setzen uns auf die Bank. Sie trug ein dünnes Kleid und keine Strümpfe- Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, was sie nicht störte – sie schob sie sogar weiter nach hoch und ich begann, sie vorsichtig zu massieren. Das gefiel ihr wohl sehr gut. Dann fragte sie mich, „Du weißt bestimmt schon, dass ich die Beule in deiner Hose schon oft bemerkt habe, das gefällt mir.“ „Deine harten Nippel sind mir auch aufgefallen“ Der Balkon war nicht einsehbar, wir fühlten uns beide sehr wohl und unbeobachtet Als ich meine Hand weiter hoch schob und ihren Schritt sanft massiert, lag plötzlich ihre Hand auf meinem Schwanz. Sie begann ihn durch die Hose hindurch zu massieren. Sie musste den Gürtel etwas weiter machen, damit er noch rein passte. Sie trug eine einen sehr knappen Slip den ich leicht zu Seite sieben konnte. Ihre Schamlippen waren schon ziemlich feucht geworden. Weil mein Gürtel locker war, konnte sie mit ihrer Hand meinen Schwanz, der schon einige Tropfen Precum rausgelassen hatte ohne störende Hose umfassen und so die Vorhaut auf der Eichel rauf und runter schieben. Sie fragte dann „wie sollen wir weitermachen, hier auf dem Balkon geht das wohl nicht, da kann ja jederzeit jemand kommen.“
Also sortierten wir unsere Kleidung und verschwanden in mein Büro. Den Schlüssel steckte ich von innen ins Schloss, so dass uns niemand mit einem Generalschlüssel stören konnte, die Jalousie war unten. Ich zog ihr das Kleid und den Slip aus. Sie trug keinen BH und ihre Titten waren noch schöner, als ich es mir vorstellen konnte. Ihre Pussy war nicht rasiert und die Schamlippen waren Prachtexemplare.

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Ich konnte mit nicht zurückhalten und leckte sie, schob meine Zunge zwischen sie und konnte den gesamten Eingang zum Paradies intensiv mit meiner Zunge bearbeiten. Auch ihre Klit war angeschwollen und wollte auch geleckt und gesaugt werden

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Dann öffnete sie meinen Gürtel und mein Schwanz sprang ihr entgegen. „Das ist ja ein echtes Prachtstück, das sind ja mehr als 18 cm, mit meinen Händen komme ich fast nicht rum. Nun mussten endlich meine anderen Klamotten runter. Sie griff meinen Schwanz, leckte ihn von unten bis über die Eichel von allen Seiten und schob sich die Eichel genüsslich zwischen ihren Lippen in ihren Mund, wo sie sie mit der Zunge bearbeitete und dann langsam hin und her bewegte.

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Ich wollte noch mehr von ihr „Hör bitte auf, ich will dich ficken.“ Sie legte sich auf meinen Schreibtisch, den ich mit einer Handbewegung freiräumte. Jetzt lag sie in ganzer Schönheit vor mir und mein Schwanz konnte leicht in ihre feuchte Vagina hineingleiten. Er war noch kräftig gewachsen, wo groß hatte ich ihn noch nie gesehen. Er verschwand ganz tief rein und stieß dann ganz oben an.

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Das gefiel ihr so gut, dass sie begann laut zu keuchen. Ich konnte nur noch schnell flüstern „leise, im Raum nebenan sind Leute.“ Sie: “Ich möchte mich umdrehen, Doggy ist noch geiler.“ In der Stellung konnte ich meinen Schwanz noch besser hineingleiten lassen und in der Vagina noch besser bewegen.

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Aus dem hin- und hergleiten steigerte sich meine Bewegung zu Stoßen und Rammen bis sie ihren Orgasmus nicht mehr verzögern konnten und mit tiefen Seufzern befriedigt da lag. Sie hauchte: „ ich will deinen Saft schmecken.“ Es klappte gerade noch, ihn raus zu ziehen, auf die andere Seite vom Schreibtisch zu kommen, wo sie Ihn wieder tief in den Mund nahm

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Sie musste nicht mehr viel saugen und lecken, bis eine große Ladung ihren Mund fast ausfüllte. Neben meinem Schwanz drückte das Sperma zwischen Lippen raus.

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Sie schluckte es runter, als ich ihn dann raus zog kam der Rest vom Sperma hinterher. Dann griff sie meinen Schwanz wieder und leckte ihn bis auf den letzten Tropfen sauber.
Nach fünf Minuten Pause, wo wir die letzten Spuren von unseren Körpern entfernt hatten, zogen wir uns wieder an, ich schloss die Tür auf und schon klopfte mein guter Freund und Büronachbar. Er kam rein und sagte nur „Eure Zusammenarbeit scheint ja gut zu klappen, unsere neue Kollegin hat sich ja schon gut eingearbeitet, alles scheint wie geschmiert zu laufen.

Dieses Büroabenteuer haben wir nicht wiederholt, wir trafen uns dann regelmäßig alle 2 -3 Wochen ihrer Wohnung.

Wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht einfach schreiben!
Published by marne00
2 years ago
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marne00 Publisher 11 months ago
to matzetias : Leider sind in den Geschichten alle pics weg - tut mir leid.
Wie lief das denn Zuhause ab - schreib doch mal
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marne00 Publisher 11 months ago
to matzetias : Leider sind in den Geschichten alle pics weg - tut mir leid.
Wie lief das denn Zuhause ab - schreib doch mal
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matzetias
Einfach mega geil ... So ähnlich auch schon bei mir passiert 😉 nur leider nicht im Büro sondern bei mir Zuhause 🤤🤤💦💦💦
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Lion7122
Lion7122 11 months ago
Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung!
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Lion7122
Lion7122 11 months ago
Toll erzählt... Das macht ordentlich Aufstand in der Hose. Leider sind die Bilder nicht mehr aufzurufen. Schade!
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Ichbins481
Ichbins481 11 months ago
Sehr schön geschrieben und ein super Erlebnis. Schade das die Bilder nicht mehr funktionieren 
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marne00 Publisher 1 year ago
to SabineBinne : wir sollten uns mal treffen
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57fotograf 1 year ago
Sehr geile Geschichte und heisse Fotos wie soll man da ruhig bleiben 
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marne00 Publisher 1 year ago
to SabineBinne : hast du mittlerweil die andere Geschite schon gelelsen?
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geilerdoc 2 years ago
geile Geschichte, bin an der Fortsetung interessiert
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marne00 Publisher 2 years ago
to SabineBinne : und die andere Geschichte? melde dich doch bitte mal
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marne00 Publisher 2 years ago
to SabineBinne : freut mich - über eine Freundschaft würde ich mich auch freuen
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SabineBinne
SabineBinne 2 years ago
Super Geschichte - gefällt mir
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daho1 2 years ago
Kompliment... geile Geschichte
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marne00 Publisher 2 years ago
to Lecker5050 : danke, wer ist denn die sehr gute Freundin von dir, würde gern mal ihre postings lesen
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Lecker5050
Lecker5050 2 years ago
die Geschichte, wie er arbeitstag zum Erlebnis wird gefällt mir mehr als gut. ..Mit meinem Namen ausgedrückt..."lecker"😊.... Der Schreibstil einnert mich an eine sehr gute Freundin von mir :sunglasses:
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luxemburger1978
luxemburger1978 2 years ago
Geil geschrieben, meehr
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