Spätes Frühstück mit Toni

Spätes Frühstück mit Toni

Normalerweise fahre ich immer relativ früh am Vormittag zu Toni, wir versuchen uns einmal die Woche bei ihm zu treffen, ein Frühstick mit ficken. Gestern war es allerding ganz anders, wir wollten uns später gegen Mittag treffen. Ich trug für diese Verabredung ein weißes Wollkleid bis kurz übers Knie, das allerdings so eng ist, das ich darunter keine Wäsche tragen kann um keine Abdrücke zu erzeugen, das einzige was ich trug waren farblich passende weiße halterlose Netzstrümpfe, dazu trug ich dunkelbraune Stiefel die mit bis zum Knie gingen mit 10 cm Absatz, darüber eine dunkelbraune Lederjacke. So gestylt traf ich in dem Bistro ein, wo wir uns verabredet hatten.

Als ich nach Hause kam, es war später Nachmittag wartete mein Mann schon auf mich.

Gerd: Du siehst toll aus
Ich: danke

Gerd: Du siehst geil aus
Ich: danke

Gerd: Du siehst aus als hättest Du Sex gehabt
Ich: hatte ich

Gerd: hat Toni Dich gut gefickt?
Ich: ja, wie immer


Gerd: gefickt oder durchgezogen?
Ich: eher durchgezogen

Gerd: und ich vermute Du bist auch wieder gut gekommen?
Ich: wie verrückt und wie ich es bei Toni gewohnt bin

Gerd: ich habe in unserem Lieblingsrestaurant einen Tisch reserviert
Ich: gute Idee, ich habe auch Hunger

Gerd: Ficken macht hungrig
Ich: lach

Wir setzten uns ins Auto, Gerd fuhr und sofort hatte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel die sich schnell in die Mitte meines Körpers bewegte und meine Möse berührte.

Ich: Du bist geil?
Gerd: oh ja und wenn Du mir gleich alles von eurem Date erzählt hast, werde ich noch geiler sein. Wir kamen an unserem Restaurant an, hatten einen Tisch etwa abseits in einer Ecke, gut zum erzählen. Der Kellner kam, nahm unsere Bestellung auf und ich konnte beginnen.


Toni war schon im Bistro als ich eintraf, wie immer küssten Toni und ich uns leidenschaftlich, das heißt mit Zunge im anderen Mund spielen. Wir lösten uns voneinander und setzten uns an einen Tisch. Wir setzten uns übers Eck und kaum das ich saß spürte ich Tonis Hand auf meinem Bein, er war wie immer ausgehungert, sexuell ausgehungert.

Gerd: wie hast Du das gemerkt?
Ich: ich sah die Beule in seiner Hose  und er hat mich dann auch beim Frühstück sehr befummelt, ein Mann saß so, dass er es sehen konnte.

Gerd: hat Dich nicht gestört?
Ich: nein, im Gegenteil, Du weißt doch das es mich durchaus anmacht. Wir sind dann zu ihm und schon im Aufzug waren seine Hände überall, er hat sogar mein Kleid so hoch geschoben, das meine Möse zu sehen war. Gut das keiner einsteigen wollte  In seiner Wohnung sind wir dann sofort in sein Schlafzimmer, ich schaffte noch meine Stiefel und die Jacke auszuziehen, das lag ich schon auf dem Bett, das Kleid bis über den Bauch hoch geschoben, Toni machte sich dann sofort mit seiner Zunge an mir zu schaffen, er lutschte und saugte an meiner Möse, reizte meine Klit und ließ mich kommen. Dann drehte er mich um und stieß sofort von hinten in meine Möse, er war hart und schnell mit seinen Stößen und kam nach kurzer Zeit und überschwemmte meine Fotze mit seinem Saft. Er blieb hat, drehte mich wieder um, ich lag breitbeinige vor ihm, er fickte sofort wieder in mein benutztes und volles Loch, ich kam wieder und er spritzte erneut seinen Saft in mich. Als er sich aus mir zurückzog, spürte ich wie sein Saft aus mir rauslief.

Toni und ich ruhten etwas aus, dann machte er uns einen Kaffee, den wir im Bett tranken. Ich merkte wie Toni unruhig wurde und fragte ihn

Ich: was ist los, du bist so unruhig
Toni: ich bin noch immer geil

Ich: echt?
Toni: ja

Ich: wie kommt's
Toni: das liegt an Dir

Ich: an mir?
Toni: sicher liegt es an Dir, ich bin einfach geil auf Dich

Ich: auf mich oder meine Möse
Toni: auf euch beide

Ich: lach
Toni: im ernst

Ich: nochmal?
Toni: wenn Du so fragst

Ich: ich frage Dich
Toni: gerne, wenn es Dir nichts ausmacht?

Ich: mein Loch ist immer für Dich offen
Toni: na, dann los

Ich: wie?
Toni: leg Dich auf den Rücken

Ich: Beine breit?
Toni: ja

Ich: du willst mich Missionar besteigen
Toni: mach die Beine breit

Ich legte mich wie gewünscht vor ihn, er war sofort auf und in mir, sein Steifer pflügte mich mit Macht durch, ich war immer noch geil und dadurch auch gleich wieder auf Betriebstemperatur und spürte wie es in mir aufstieg, ein Orgasmus kündigte sich an, ich fing an zu zittern, hörte mich keuchen und kam, kam zu einem erneuten Orgasmus, spürte das sich Toni aus mir rauszog, sich auf meine Brust setzte, meine Titten zusammen drückte, seinen Schwanz dazwischen legte und jetzt einen Tittenfick mit mir machte.

Ich: das haben wir lange nicht mehr gemacht
Toni: leider, ich mag das

Ich: warum hast Du Dich dann immer zurück gehalten?
Toni: keine Ahnung

Ich: ich mag das auch
Toni: hast Du nie gesagt

Ich: Du hast auch nie gefragt
Toni: ich hätte fragen sollen?

Ich: ja klar
Toni: machen Dich Fragen an?

Ich: manchmal
Toni: ok

Ich: hast Du denn eine Frage?
Toni: ja

Ich: und was?
Toni: ich will Dir auf Deine Titten spritzen aber die ersten Spritzer in Deinen geilen Mund

Ich: dann mach es doch

Er presste meine Titten enger zusammen, wurde schneller, rieb seinen Schwanz auf meiner Haut, sein Schwanz war eingepackt von meinen Büsten, er rieb und rieb, er stieß zwischen meine Titten und dann kam es, die ersten Spritzer drückte er mir zwischen meine Lippen, ich war nicht darauf vorbereitet das er so schnell kommt, der Rest dann auf meine Brüste. Ich verrieb sein Sperma auf mir,

Ich: zufrieden?
Toni: sehr

Ich: können wir nächstes Mal auch wieder machen, aber vorher fragen
Toni: mache ich.

Wir sitzen im Restaurant, Gerd hörte mir ohne Unterbrechung zu, ich merkte wie es in ihm arbeitet.

Ich: wsa denkst du?
Gerd: ähh

Ich: gute Antwort
Gerd: lach, ich habe es gerade in einem Kopfkino erlebt

Ich: was?
Gerd: dein Frühstück mit Toni

Ich: und was davon?
Gerd: alles, vor allem weil ich weiß das Du dieses Kleid bei ihm anhattest

Ich: was ist daran besonders?
Gerd: er macht einen Mann geil

Ich: Dich auch?
Gerd: und wie

Ich: das heißt?
Gerd: ich will Dich auch gleich ficken

Ich: aber nicht hier?
Gerd: nein, dann können wir uns hier nicht mehr blicken lassen

Ich: meinst Du es ist zu kalt draussen?
Gerd: Du meinst?

Ich: ich könnte es mir gut vorstellen
Gerd: auf dem Parkplatz?

Ich: hier?
Gerd: oder Zuhause vor der Garage?

Ich: lieber hier
Gerd: denke ich auch

Ich: ans Auto gelehnt?
Gerd: wenn du es von hinten magst?

Ich: nicht schlecht Dein Vorschlag
Gerd: oder?

Ich: oder was?
Gerd: Du sitzt im Auto, Scheibe runter und ich stehe neben dem offenen Fenster

Ich: nö
Gerd: nö was?

Ich: nicht durchs Fenster
Gerd: sondern

Ich: neben dem Auto, Kleid hoch und doggy
Gerd: das ist auch meine Wahl

Ich: lass uns zahlen
Gerd: hast Du es so eilig

Ich: ja, du nicht?
Gerd: doch, ich bin schon steif

Wir bezahlten und beeilten uns zum Auto zu kommen

Ich: ich liebe solche verrückten Sauereien
Gerd: ich auch

Ich: fick mich
Gerd: da werde ich

10 Minuten später hatte ich den 3. Creampie in mir, ich ließ ihn auf den Boden tropfen, der Rest ging ins Kleid.
Published by m-oustache
2 years ago
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m-oustache
m-oustache Publisher 2 years ago
to switcher20 : danke
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switcher20
switcher20 2 years ago
Der Mann im Lokal wäre ich gern gewesen. Ich hätte bemerkt, was da zwischen Euch läuft, aber nicht gewusst, wie ich mich verhalten soll. Das hättest Du bemerkt, mich angelächelt und mir gesagt, ich möge nicht so schüchtern sein. Darauf hätte ich fragend geschaut. Ihr hättet mir einen Platz neben Dir angeboten mit der Erklärung: Damit ich es besser sehen kann und vielleicht etwas unterstützen kann, falls ich mag...
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m-oustache
m-oustache Publisher 2 years ago
danke
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m-oustache
m-oustache Publisher 2 years ago
to spyhot : danke, euch?
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spyhot
spyhot 2 years ago
Gefällt Uns!
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rheinbluete 2 years ago
geil geschreiben
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