Fantasie-Szenen: 10 - Ideen-Package 04


Votzenhaarkontrolle und Strafe

Eine zufÀllige Auswahl von mindestens 50 Sklavinnen eines Harems, einer Sklaveninsel oder einer Erziehungsanstalt, liegen splitternackt auf Holzgestellen zur Haarkontrolle. Sie halten ihre Beine weit offen hinter ihrem Kopf verschrÀnkt. Ihre Votzen sind total geöffnet, wie das sprichwörtliche Scheunentor. Ihre HÀnde greifen in ihre Kniekehlen, wodurch die Oberschenkel in Position gehalten werden. Bei Àlteren, nicht mehr so beweglichen Sklavinnen und dicken Frauen, die der Meister durchaus schÀtzt, kommen HaltebÀnder zum Einsatz.
Die Kontrolle der Körperrasur findet tĂ€glich noch vor dem gemeinsamen FrĂŒhstĂŒck statt. Der Meister ist kein großer Freund von Wattetests. Er verlĂ€sst sich fast immer auf seine sensiblen Finger und manchmal auch auf seine Zunge. Den Sklavinnen wird tĂ€glich genug Zeit gegeben, um alle Körperhaare sorgfĂ€ltig zu entfernen. Es kommt aber immer wieder vor, das der Meister strafend eingreifen muss.
Die Strafe wird sofort vollzogen. Ausreden verdoppeln die Votzenhiebe. 10 scharf gefĂŒhrte SchlĂ€ge auf das zitternde Votzenfleisch sind das absolute Minimum. Der Meister verwendet dazu eine Spezialpeitsche, die nach seinen Vorgaben gefertigt wurde. Schweres schwarzes Leder, 10 cm breit und ca. 30 cm lang, daran ein Handgriff befestigt. Die Klatsche kann beidseitig benutzt werden. Eine flache glatte Seite und eine zur Mitte hin nach oben gewölbte Seite mit gerundeter Kante. Diese SchlagflĂ€che dringt erbarmungslos zwischen die Votzenlappen in die Innenvotze ein, verletzt sie aber nicht. Die Schmerzen sind allerdings schwer auszuhalten. Eine Klatsche mit stumpfen Noppen, statt der glatten FlĂ€che ist bereits in Auftrag gegeben.
Der Meister appliziert die Strafe fast immer zur Abschreckung. Die SĂŒnderin darf die konisch geformte Schlagseite genießen, die unbeteiligten Sklavinnen rechts und links bekommen die gleiche Anzahl Hiebe mit der flachen Seite als Kollektivstrafe. Diese beiden korrekt rasierten Sklavinnen werden sich ganz sicher an ihr rĂ€chen. Er, der Meister, wird dann an seinen Monitoren sitzen und sich köstlich ĂŒber den sadistischen Einfallsreichtum seiner Sklavinnen amĂŒsieren.

Im Sand vergraben
Die Sklavin wird fĂŒr 24 Stunden im Sand eines FKK Strands vergraben. Nur noch ihr Kopf und die nackten Fußsohlen schauen heraus. Ihre HĂ€nde und Arme wurden mittels RĂŒckenfesselung unbrauchbar gemacht. Interessierte Strandbesucher und -besucherinnen wird sie willig die dargebotenen SchwĂ€nze aussaugen und mit williger Zunge Votzen auslecken. Jedes Arschloch wird sie mit Lippen und spitzer Zunge bespielen. Zwischendurch werden ihre Fußsohlen mit einer Feder oder Ă€hnlichem gekitzelt und selbstverstĂ€ndlich mit Reitgerten, Rohrstöcken etc. geschlagen. Damit sie in der prallen Sonne nicht austrocknet, wird sie mit Pisse bespritzt, die sie auch trinken „darf“.

Waldspaziergang
Eine Sklavin (es könnte Euterfotze sein) wird nackt und barfuß einen Tag lang durch einen Wald gefĂŒhrt. Ihre HĂ€nde sind auf den RĂŒcken gefesselt und ihre Augen sind verbunden. Es werden hauptsĂ€chlich Brennnesselgebiete aufgesucht, durch die sie gefĂŒhrt wird. Ihre Beine und ihr Unterleib mĂŒssen brennen. Auch zwingen ihre Begleiter sie dazu, sich in den frischen Brennnesseln zu wĂ€lzen. Wird dichtes Unterholz gesichtet, wird sie natĂŒrlich hindurchgefĂŒhrt, wobei ihr Körper danach viele Kratzspuren aufweist. Jede halbe Stunde wird eine Pause eingelegt. Sollten Brennnesseln in der NĂ€he sein, muss sich die Sklavin breitbeinig hineinsetzen. Auch raue umgestĂŒrzte BaumstĂ€mme dienen als Sitzgelegenheit, die sie rittlings zu besteigt hat. Herausragende Aststummel wird sie sich in die Votze einfĂŒhren und sich selbst fickend darauf bewegen, bis die Pause vorĂŒber ist. Die Waldwanderung ist in dem Moment beendet, wenn ein Ameisenhaufen entdeckt wird. Neben den Ameisenhaufen wird von den Helfern ein Pflock in die Erde gerammt. Die Sklavin bekommt eine Spreizstange aus Astmaterial zwischen die Knie und muss sich mit nacktem, offenen Arsch und offener Votze auf den Haufen setzen. Ihre Taille wird am Pflock festgebunden, was ein selbstĂ€ndiges Aufstehen verhindert. Bei Einbruch der Dunkelheit wird die Sklavin von ihren Qualen erlöst und tritt nackt den Heimweg an.

Schamlippen*-Tauziehen
Zwei nackten Sklavinnen werden zwei Klammern an die Schamlippen* gehĂ€ngt. Die Schamlippen*klammern der Sklavinnen werden mittels eines Seiles von ca. einem Meter LĂ€nge verbunden. Die nackten Frauen stehen sich gegenĂŒber. Ihre Arme sind am RĂŒcken verschrĂ€nkt und gefesselt. Dadurch bleibt der nackte Arsch sichtbar und, wenn nötig, peitschbar. Am Boden ist eine Markierung aufgezeichnet. Jede Sklavin muss nun versuchen die andere Sklavin ĂŒber die Linie zu ziehen. Der Verliererin droht eine Auspeitschung durch die Gewinnerin.

* Ich "schĂ€me" mich (fast) dafĂŒr, damals diese schreckliche Bezeichnung verwendet zu haben. Hat doch mit schĂ€men nichts zu tun. Passiert mir heute nicht mehr. Votzenlappen oder im spĂ€teren Alter Votzenlumpen ist doch viel aussagekrĂ€ftiger.

Orgasmusverbot
Eine orgasmussĂŒchtige Sklavin steht splitternackt in einem engen RundkĂ€fig. Ihre Handgelenke sind an einen Taillengurt befestigt, ihre Knie mit einer Spreizstange verbunden, ansonsten kann sie sich frei bewegen. Die Sklavin hatte bisher zwei Monate Orgasmusverbot. Um sie herum sieht sie geile Szenen, die sie aufheizen und (fast) in den Wahnsinn treiben sollen. Es wird gefickt, arschgefickt, gefistet, geleckt, gesaugt, gepisst usw. usw. Wenn die Sklavin sich beherrschen kann und binnen 3 Stunden keinen Orgasmus bekommt, z.B. durch Reiben der Titten an den GitterstĂ€ben, wird ihr Orgasmusverbot aufgehoben, und sie kann 2 Stunden lang so viele Orgasmen bekommen wie sie will. Beherrscht sie sich nicht, wird das Verbot um zwei Monate verlĂ€ngert. Von dieser Aussicht weiß die Sklavin allerdings nichts. Ihr wird lediglich mitgeteilt, dass die keinen Orgasmus bekommen darf.
Published by Nudemus
2 years ago
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tamina44 1 year ago
Fotzenpeitschen ist die Krönung des Sado-Masochismus'. Bei keiner anderen Bestrafung habe ich Sklavinnen jĂ€mmerlicher schreien gehört und leiden gesehen. Und ihre Orgasmen, wenn man sie lange genug auf die Fotze schlĂ€gt, sind wirklich sehenswert. Kollektivstrafen gehören zu den besten und wirksamsten Erziehungsmethoden und sind sehr empfehlenswert. Beim Schamlippenziehen bevorzuge ich eine andere Methode. Die nackten Sklavinnen knien in der Hundestellung mit gegeneinander zeigenden Ärschen auf dem  Boden. Die breiten Krokodilklemmen werden an den inneren Schamlippen befestigt und mit einem zwei Meter langen Seil verbunden. Dadurch bleibt genĂŒgend Platz, um die Sklavinnen durch krĂ€ftige SchlĂ€ge auf die Arschbacken zu Höchstleistungen anzutreiben. Ihr herzzerreissendes Geschrei ist Musik in den Ohren jedes Meisters.
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Nylonfotze
Nylonfotze 1 year ago
to Nudemus : in allen.... du kennst mich doch :smile: momentan auf einem Trip, der ist gigantisch
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Nudemus
Nudemus Publisher 1 year ago
to Nylonfotze : In welcher Story wĂŒrdest du am liebsten mitwirken?
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Nylonfotze
Nylonfotze 1 year ago
was fĂŒr eine geile Story :smile:
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Devoterboss
Devoterboss 1 year ago
Tolle ideen 
 geht auch mit mÀnnlichen Schlampen
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Euterfotze
Euterfotze 2 years ago
So ein Waldspaziergang ist doch was schöne. Die frische gesunde Natur.
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Nudemus
Nudemus Publisher 2 years ago
to Tittenfreak49 : Danke ... dann schreib doch mal, was du so fĂŒr Ideen hast! Ok, verstehe, wird schwierig, als Dauerwichser ... :smile:
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Tittenfreak49
Tittenfreak49 2 years ago
Sehr geile Ideen , könnten von mir sein , grins !
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