Wochenende war Schnuppern angesagt

Die 20 Jährige Pia hatte sich schon im Frühjahr zum Schnuppern angemeldet, da bis jetzt noch nichts zusammen gekommen war und sie nicht vorbei kommen konnte weil sie aus dem Raum Würzburg kommt, besuchte ich sie um ihr zu zeigen wie geil es ist eine Hündin zu sein. Ich lud sie in mein Hotel ein, sie durfte dann nachts an der Leine wie ein Hund an meinem Bett schlafen. Am Sonntagmorgen ging es dann raus in den Stadtwald Ochsenfurt, dort soll speziell eine Hundemeile sein. Die Hündin durfte schon in der Tiefgarage angeleint in die Hundebox meines Autos steigen. Auf dem Parkplatz am Stadtwald, hinter dem Flugplatz standen schon ein paar Autos. Obwohl gerade niemand auf dem Parkplatz war, wollte Pia da nicht aus der Box raus, doch mit ein paar Streicheleinheiten ging es dann schon.

Wie ein echte Hündin durfte sie auf allen vieren den Wanderweg gehen. Bei Fuß, an der Leine ging sie neben mir her, wollte dann aber schnell im Wald verschwinden, als uns ein junger Mann mit seinem Schäferhund entgegen kam. Weil ich wusste, dass so was passieren konnte, habe ich Pia ein Hundedressurhalsband umgelegt. Die Stromschläge sind nicht so schlimm, aber der Schock macht es aus. Meine Hündin Pia blieb bei mir, senkte den Kopf und sah zu Boden. Der Mann bleib stehen und sah sich neugierig Pia an, sein Hund ihm aufs Wort und hielt sich zurück. Meine Frage ob der Hund eine Rüde ist, verneinte er leider. Aber die zwei Hündinnen vertrugen sich gut.
Ich erklärte ihm warum wir so unterwegs waren und was wir vorhatten. Ich musste meine Hündin Gassi führen, sie kam gestern den ganzen Tag nicht raus. Er bot sich sofort an uns zu begleiten, was ich gerne annahm. Pia schien es nicht so zu gefallen, doch sie machte mit.

Während sein Hund frei herum lief, war meine Hündin an der Leine. Pia sah mit ihrer rasierten Fotze schon geil aus, ich erlaubte dem Mann, dass seine Hündin mit Pia spielen durfte, das sch aber so auswirkte, dass der Hund ihre Fotze leckte. Dies macht Pia recht wuschig und sie hätte es sich am liebsten jetzt und sofort selbst gemacht. Das gehört sich aber nicht für eine Hündin, darum musste ich sie mehrmals mit dem Elektroschock zur Disziplin mahnen. Trotzdem bekam sie ihren Spaß, an einer Parkbank durfte dann der Mann meine Hündin Pia besteigen.
Danach wollte Pia nicht mehr weiterschnuppern, doch ausgemacht war ausgemacht. Mir gingen ab hier in den Wald, wo sie vor uns ihr Geschäft machen musste. Hier schämte sie sich vor uns, aber für eine zukünftige Hündin sollte das Normalität werden.

Auf dem weg zurück zu den Fahrzeugen kam uns ein weiterer Mann mit seinen beiden Hunden entgegen. Auch ihm erklärte ich was es mit Pia auf sich hat. Er war auch neugierig auf die Hündin, ich erlaubte ihm dass er sie abgreifen durfte. Pia nahm es ohne Regung an, als er ihr an die Titten griff und ihre Beine auseinander drückte, nur als er ihr Gesicht sehen wollte, sperrte sie sich dagegen. Dafür durften aber auch die beiden Hunde an Pias Fotze lecken, was sie wieder richtig scharf machte. Auch dieser Hundeführer kam in den Genuss eine humane Hündin zu besteigen.

Sonntag gegen abend wiederholten wir das nochmals und es waren beide Hundehalter von Vormittags dabei. In der Früh musste ich Pia fast dazu zwingen, dass sie sich besteigen ließ, jetzt aber war es Pia, die bestiegen werden wollte, was sie dann auch von drei Rüden bekam.

Am Auto kam sie wieder in die Hundebox und es ging zurück nach Würzburg, wo sie noch bis Montag mein Gast im Hotel war.