Fantasie-Szenen: 03 - Slave Fyre
Wer sie nicht kennt, weiter unten sind Fotos von ihr.
Sie darf einmal im Monat zu ihrem Herrn und Meister reisen, um zu leiden. Jeweils zwischen 4 und 6 Tagen. Sie braucht das: Schmerzen, Schmerzen und noch mal Schmerzen. Sie will bis an ihre Schmerzgrenze gehen und manchmal darüber hinaus, aber nur um diese Grenze noch weiter zu verschieben. Schmerzen sind aber nicht ihre einzige sexuelle Stimulation. Sie braucht auch die Disziplin, den blinden Gehorsam, die Demütigung und die Erniedrigung. Sie ist nur ein Spielzeug, ein Objekt, das man benutzt und wegschiebt, wenn man genug hat. Und sie besitzt eine ausgeprägte exhibitionistische Ader. Klar, Sklavinnen sind fast immer Exhibitionistinnen. Wenn aber Sklavinnen keine derartige Veranlagung aufweisen, wird es ihnen meist schmerzhaft und Öffentlichkeitswirksam beigebracht. Ihr wurde der Exhibitionismus beigebracht, bis zur Grenze des Machbaren. Wobei nicht sicher ist, ob sie vielleicht ihre Schamhaftigkeit nur vorgetäuscht hat, um eine harte Erziehung zu erzwingen. Wenn immer es jetzt möglich ist, ist sie nackt, splitternackt. Und es ist eigentlich immer möglich.
Sklavin Fyre lebt im Mittleren Westen der USA am Rande einer Kleinstadt namens Payne City. Ihr Herr, den sie in einem einschlägigen Chat-Room kennengelernt hat, in Kalifornien. Da sie unabhängig ist, auch finanziell, hätte sie jederzeit die Möglichkeit ihren Herren zu besuchen, nur sie darf nicht. Nur ihr Herr hat das Recht sie zu sich zu beordern. Ihr Herr, Master X, hält sich noch 3 weitere Sklavinnen und jede will und bekommt auch ihr Recht auf Schmerzen.
Fyre ist immer bereit, ihren Herrn zu treffen. Von Houston nach San Francisco sind es nur 2 Flugstunden. Ein Anruf oder eine Message auf ihrem Handy genügen und kurze Zeit später sitzt sie im Flieger. Ihr Herr will immer, dass sie nichts bei sich trägt, also kein Gepäck, keine Handtasche, keine Geldbörse, kein Schlüssel. Am liebsten wäre ihm, wenn sie splitternackt fliegt, aber das geht leider nicht. Sie würde nicht mal das Flugzeug erreichen und käme sofort in staatlichen Gewahrsam.
In ihrem Haus mit dem riesigen Grundstück herum ist das anders. Hier ist sie immer nackt, vollkommen nackt und immer barfuß. Ihr Herr hat es ihr befohlen und ihr gefällt das. Tag und Nacht nackt. Sie darf keinen Schmuck tragen und sich nicht schminken. Ihr Herr will es so und sie kann es sich schon gar nicht mehr anders vorstellen. Ihre Nachbarn wissen von ihrem Spleen, ständig nackt zu sein. Man geht freundlich miteinander um, wie es gute Nachbarn eben tun. Man lädt sich immer mal wieder gegenseitig ein und ihre Nachbarn akzeptieren, dass Fyre dabei konsequent nackt bleibt. Sie erklärt es mit ihrer Lebenseinstellung. Von ihrem Hang zu Schmerzen und Erniedrigung wissen die Nachbarn nichts.
Ihr Herr hatte schon vor Jahren fast ihre gesamte Kleidung inklusive aller Schuhe entsorgt, bzw. es sozialen Zwecken gespendet. Fyre besitzt nur noch das an Kleidung, was ihr Herr ihr gestattet. Und das ist nicht mehr viel. Fyre besitzt einen kurzen Rock und es bedarf schon etwas Mut diesen zu tragen, da Fyre nicht gerade die Idealfigur für einen so kurzen Minirock hat. Fyre hat breite Hüften mit einem riesigen Arsch und den entsprechend dicken Oberschenkeln. Da sie auch nicht mehr in einem jugendlichen Alter ist, macht sich die Zellulite besonders an der Hinterseite ihrer Oberschenkel und an ihrem Arsch mehr als deutlich bemerkbar. Eben Natur pur.
Für den Sommer steht Fyre noch ein einfaches dünnes T-Shirt mit großem Ausschnitt zur Verfügung, dass sie nach den Anweisungen ihres Herrn knapp unterhalb ihrer großen schwabbeligen Hängeeuter verknoten muss, damit ihr nicht gerade flacher Bauch sichtbar wird. Normale Frauen würden diese Zurschaustellung als erniedrigend empfinden. Nicht so Fyre, die inzwischen stolz ist, dass sie ihren nach allgemeiner Auffassung ganz und gar nicht perfekten Körper akzeptiert und ihn für jedermann präsentiert, ob er oder sie ihn sehen will oder nicht. Sie erkennt in der Zwischenzeit, dass scheinbare körperliche Mängel auch schön sein können. Es kommt immer auf den Betrachter an, in dessen Augen bekanntlich die Schönheit liegt. Für die milden Wintermonate im Staat Texas hat sie noch einen hochgeschlossenen Pullover mit langen Ärmeln zur Verfügung. Mehr Kleidung ist ihr nicht gestattet und sie darf sich auch nur anziehen, wenn sie ihren privaten Bereich verlässt, um z.B. etwas einzukaufen.
Diese Kleidung also, ist in einem Behälter nahe des Grundstückseingangs deponiert. Hat Fyre etwas zu erledigen, geht sie erst mal splitternackt durch den Garten und zieht erst dann etwas an. Geht zu Fuß oder steigt ins Auto. Kaum hat sie ihr Grundstück wieder betreten, zieht sie sich sofort splitternackt aus und schließt den Behälter mit der Kleidung. Fyre ist immer barfuß unterwegs, bei jedem Wetter. Ihr macht es sogar Spaß auf heißem Asphalt spazieren zugehen, stundenlang. Sie liebt die Schmerzen an ihren nackten Füssen. Wenn sie sich unbeobachtet fühlt, geht sie schon mal auf allen Vieren über den heißen Teer oder setzt sich mit hochgeschobenen Rock auf ihren fetten nackten Arsch inmitten der Straße und wartet mit dem Aufstehen, bis sie ein Auto aus der Ferne hört. Manchmal dürfen auch ihre Euter den heißen Untergrund küssen.
Alle Wege auf ihrem Grundstück sind mit grobem scharfkantigen Schotter aufgefüllt. Fyre nutzt diese Wege mit Vorliebe. Wird die Zeit zwischen den Besuchen bei ihrem Meister zu lang, kann es schon mal vorkommen, dass sie sich liegend auf den Wegen entlang wälzt. Ein paar Schmerzen sind ihr gewiss.
Erhält sie den Befehl zu ihrem Meister zukommen, wird sie natürlich etwas Besonderes anziehen. Ein dünnes orangefarbenes Stretchkleid nur für die Reise. Die Farbe kommt der Häftlingskleidung in amerikanischen Gefängnissen sehr nahe. Und sie muss sich immer wieder aufgrund der Breite des Stoffes entscheiden, was mehr bedeckt sein soll, ihre Zellulite-Oberschenkel oder ihre Hängetitten. Sie ruft ein Taxi mit dem immer selben Fahrer, der sie zum Flughafen bringt. Harry kennt ihre exhibitionistischen Neigungen und lässt sich mit Sex bezahlen. Meist bläst sie ihm den Schwanz während der einstündigen Fahrt oder lässt sich auf einem Parkplatz in Votze und Arsch ficken, wenn vor dem Abflug noch Zeit dafür ist. Immer besteigt Fyre das Taxi splitternackt und zieht ihr Kleid erst an, bevor sie das Taxi verlässt. Wenn es regnet, hält der Taxifahrer mindestens 500m vom Terminal entfernt an. Ihr Kleid ist dann schön durchgeweicht und alle Körperkonturen sind sichtbar. Manchmal meint sie, dass ihr Herr erst den Wetterbericht prüft, ehe sie zu ihm kommen darf. Und immer hat ihr Herr eine kleine Gemeinheit für sie parat.
Dieses Mal muss sie ihre Blase noch zu Hause vollkommen entleeren und anschließend 1,5 Liter harntreibenden Tee trinken. Ihr Herr würde nachmessen, wie viel davon in Kalifornien ankommt. Und er kennt grausame Strafen, wenn ihre Blase nicht mehr zum Bersten voll ist. Manchmal hat sie sich schon überlegt, wie es wäre, wenn sie absichtlich gegen seinen Befehl verstoßen würde, um noch mehr Qualen genießen zu können, also wenn sie trotz Verbots die Bordtoilette aufsuchen würde, um einen Teil ihrer Pisse abzulassen oder sogar alles. Sie kommt zwar immer wieder zu dem Schluss, das dies zwar gut für die zu erwartende extreme Peinigung wäre, aber sie riskiert, dass ihr Herr sie verstoßen würde. Und das wäre für sie die absolute Katastrophe.
Sie kann sich noch gut an eine Situation erinnern, da fiel der gebuchte Flieger aus und sie musste 3 Stunden warten, da alle anderen Maschinen ausgebucht waren. Sie hatte absolut keine Kontrolle mehr über ihre Pissröhre und pisste im Warteraum einfach los, solange bis der Blasenmuskel ihr wieder gehorchte. Gerade in dem Moment wurde ihr Flug aufgerufen. Ihr Kleid hatte hinten einen großen dunklen Fleck. Ersatz hatte sie keinen und in der Kürze der Zeit hätte sie den Fleck auch nicht mehr auswaschen können.
Sie malte sich einen kurzen Moment aus, wie sie den Waschraum betreten hätte, ihr Kleid ausgezogen hätte, es unter dem warmen Wasserstrahl des Waschbeckens gewaschen hätte und unter dem Gebläse getrocknet hätte. Allein die Vorstellung, sie hätte splitternackt vor den weiblichen Fluggästen im Waschraum gestanden, ließ ihre Votze nass werden. Es hätte sich schnell rumgesprochen und alle Frauen in diesem Warteraum hätten noch mal dringend pissen müssen. So eine Aktion wäre allerdings in der Herrentoilette interessanter gewesen. So mancher Schwanz wäre in ihren Körperöffnungen verschwunden.
Mit dieser geilen Vorstellung stieg sie damals in den Flieger ein und setzte sich, so nass gepisst wie sie war, auf ihren Platz. Sie hatte sich allerdings noch vorher eine Tageszeitung untergelegt. Diese hatte sie ihrem Herrn mitgebracht, als Beweis für ihr Missgeschick und gegen eine Absicht. Aber es nutzte nichts. Ihr Herr bestrafte sie grausam. Er flößte ihr die doppelte Menge Tee ein und sie durfte so lange nicht pissen, bis er ihr es erlaubte. Sie lag streng gefesselt auf dem Rücken, Beine hoch und weit gespreizt. Eine seiner Sklavinnen beobachtete ihre Pissöffnung. Und immer wenn sich ein verdächtiges Tröpfen zeigte oder ihre Votze verdächtig zuckte, sauste mit voller Wucht eine breite Lederklatsche zwischen ihre Fettschenkel.
Nach der befohlenen doppelten Wartezeit musste sie all ihre Pisse saufen. Und das Spiel begann von vorne. 5 Tage und 5 Nächte lang. Dann verzieh’ ihr ihr Herr und sie wurde nach Hause geschickt.
Sie darf einmal im Monat zu ihrem Herrn und Meister reisen, um zu leiden. Jeweils zwischen 4 und 6 Tagen. Sie braucht das: Schmerzen, Schmerzen und noch mal Schmerzen. Sie will bis an ihre Schmerzgrenze gehen und manchmal darüber hinaus, aber nur um diese Grenze noch weiter zu verschieben. Schmerzen sind aber nicht ihre einzige sexuelle Stimulation. Sie braucht auch die Disziplin, den blinden Gehorsam, die Demütigung und die Erniedrigung. Sie ist nur ein Spielzeug, ein Objekt, das man benutzt und wegschiebt, wenn man genug hat. Und sie besitzt eine ausgeprägte exhibitionistische Ader. Klar, Sklavinnen sind fast immer Exhibitionistinnen. Wenn aber Sklavinnen keine derartige Veranlagung aufweisen, wird es ihnen meist schmerzhaft und Öffentlichkeitswirksam beigebracht. Ihr wurde der Exhibitionismus beigebracht, bis zur Grenze des Machbaren. Wobei nicht sicher ist, ob sie vielleicht ihre Schamhaftigkeit nur vorgetäuscht hat, um eine harte Erziehung zu erzwingen. Wenn immer es jetzt möglich ist, ist sie nackt, splitternackt. Und es ist eigentlich immer möglich.
Sklavin Fyre lebt im Mittleren Westen der USA am Rande einer Kleinstadt namens Payne City. Ihr Herr, den sie in einem einschlägigen Chat-Room kennengelernt hat, in Kalifornien. Da sie unabhängig ist, auch finanziell, hätte sie jederzeit die Möglichkeit ihren Herren zu besuchen, nur sie darf nicht. Nur ihr Herr hat das Recht sie zu sich zu beordern. Ihr Herr, Master X, hält sich noch 3 weitere Sklavinnen und jede will und bekommt auch ihr Recht auf Schmerzen.
Fyre ist immer bereit, ihren Herrn zu treffen. Von Houston nach San Francisco sind es nur 2 Flugstunden. Ein Anruf oder eine Message auf ihrem Handy genügen und kurze Zeit später sitzt sie im Flieger. Ihr Herr will immer, dass sie nichts bei sich trägt, also kein Gepäck, keine Handtasche, keine Geldbörse, kein Schlüssel. Am liebsten wäre ihm, wenn sie splitternackt fliegt, aber das geht leider nicht. Sie würde nicht mal das Flugzeug erreichen und käme sofort in staatlichen Gewahrsam.
In ihrem Haus mit dem riesigen Grundstück herum ist das anders. Hier ist sie immer nackt, vollkommen nackt und immer barfuß. Ihr Herr hat es ihr befohlen und ihr gefällt das. Tag und Nacht nackt. Sie darf keinen Schmuck tragen und sich nicht schminken. Ihr Herr will es so und sie kann es sich schon gar nicht mehr anders vorstellen. Ihre Nachbarn wissen von ihrem Spleen, ständig nackt zu sein. Man geht freundlich miteinander um, wie es gute Nachbarn eben tun. Man lädt sich immer mal wieder gegenseitig ein und ihre Nachbarn akzeptieren, dass Fyre dabei konsequent nackt bleibt. Sie erklärt es mit ihrer Lebenseinstellung. Von ihrem Hang zu Schmerzen und Erniedrigung wissen die Nachbarn nichts.
Ihr Herr hatte schon vor Jahren fast ihre gesamte Kleidung inklusive aller Schuhe entsorgt, bzw. es sozialen Zwecken gespendet. Fyre besitzt nur noch das an Kleidung, was ihr Herr ihr gestattet. Und das ist nicht mehr viel. Fyre besitzt einen kurzen Rock und es bedarf schon etwas Mut diesen zu tragen, da Fyre nicht gerade die Idealfigur für einen so kurzen Minirock hat. Fyre hat breite Hüften mit einem riesigen Arsch und den entsprechend dicken Oberschenkeln. Da sie auch nicht mehr in einem jugendlichen Alter ist, macht sich die Zellulite besonders an der Hinterseite ihrer Oberschenkel und an ihrem Arsch mehr als deutlich bemerkbar. Eben Natur pur.
Für den Sommer steht Fyre noch ein einfaches dünnes T-Shirt mit großem Ausschnitt zur Verfügung, dass sie nach den Anweisungen ihres Herrn knapp unterhalb ihrer großen schwabbeligen Hängeeuter verknoten muss, damit ihr nicht gerade flacher Bauch sichtbar wird. Normale Frauen würden diese Zurschaustellung als erniedrigend empfinden. Nicht so Fyre, die inzwischen stolz ist, dass sie ihren nach allgemeiner Auffassung ganz und gar nicht perfekten Körper akzeptiert und ihn für jedermann präsentiert, ob er oder sie ihn sehen will oder nicht. Sie erkennt in der Zwischenzeit, dass scheinbare körperliche Mängel auch schön sein können. Es kommt immer auf den Betrachter an, in dessen Augen bekanntlich die Schönheit liegt. Für die milden Wintermonate im Staat Texas hat sie noch einen hochgeschlossenen Pullover mit langen Ärmeln zur Verfügung. Mehr Kleidung ist ihr nicht gestattet und sie darf sich auch nur anziehen, wenn sie ihren privaten Bereich verlässt, um z.B. etwas einzukaufen.
Diese Kleidung also, ist in einem Behälter nahe des Grundstückseingangs deponiert. Hat Fyre etwas zu erledigen, geht sie erst mal splitternackt durch den Garten und zieht erst dann etwas an. Geht zu Fuß oder steigt ins Auto. Kaum hat sie ihr Grundstück wieder betreten, zieht sie sich sofort splitternackt aus und schließt den Behälter mit der Kleidung. Fyre ist immer barfuß unterwegs, bei jedem Wetter. Ihr macht es sogar Spaß auf heißem Asphalt spazieren zugehen, stundenlang. Sie liebt die Schmerzen an ihren nackten Füssen. Wenn sie sich unbeobachtet fühlt, geht sie schon mal auf allen Vieren über den heißen Teer oder setzt sich mit hochgeschobenen Rock auf ihren fetten nackten Arsch inmitten der Straße und wartet mit dem Aufstehen, bis sie ein Auto aus der Ferne hört. Manchmal dürfen auch ihre Euter den heißen Untergrund küssen.
Alle Wege auf ihrem Grundstück sind mit grobem scharfkantigen Schotter aufgefüllt. Fyre nutzt diese Wege mit Vorliebe. Wird die Zeit zwischen den Besuchen bei ihrem Meister zu lang, kann es schon mal vorkommen, dass sie sich liegend auf den Wegen entlang wälzt. Ein paar Schmerzen sind ihr gewiss.
Erhält sie den Befehl zu ihrem Meister zukommen, wird sie natürlich etwas Besonderes anziehen. Ein dünnes orangefarbenes Stretchkleid nur für die Reise. Die Farbe kommt der Häftlingskleidung in amerikanischen Gefängnissen sehr nahe. Und sie muss sich immer wieder aufgrund der Breite des Stoffes entscheiden, was mehr bedeckt sein soll, ihre Zellulite-Oberschenkel oder ihre Hängetitten. Sie ruft ein Taxi mit dem immer selben Fahrer, der sie zum Flughafen bringt. Harry kennt ihre exhibitionistischen Neigungen und lässt sich mit Sex bezahlen. Meist bläst sie ihm den Schwanz während der einstündigen Fahrt oder lässt sich auf einem Parkplatz in Votze und Arsch ficken, wenn vor dem Abflug noch Zeit dafür ist. Immer besteigt Fyre das Taxi splitternackt und zieht ihr Kleid erst an, bevor sie das Taxi verlässt. Wenn es regnet, hält der Taxifahrer mindestens 500m vom Terminal entfernt an. Ihr Kleid ist dann schön durchgeweicht und alle Körperkonturen sind sichtbar. Manchmal meint sie, dass ihr Herr erst den Wetterbericht prüft, ehe sie zu ihm kommen darf. Und immer hat ihr Herr eine kleine Gemeinheit für sie parat.
Dieses Mal muss sie ihre Blase noch zu Hause vollkommen entleeren und anschließend 1,5 Liter harntreibenden Tee trinken. Ihr Herr würde nachmessen, wie viel davon in Kalifornien ankommt. Und er kennt grausame Strafen, wenn ihre Blase nicht mehr zum Bersten voll ist. Manchmal hat sie sich schon überlegt, wie es wäre, wenn sie absichtlich gegen seinen Befehl verstoßen würde, um noch mehr Qualen genießen zu können, also wenn sie trotz Verbots die Bordtoilette aufsuchen würde, um einen Teil ihrer Pisse abzulassen oder sogar alles. Sie kommt zwar immer wieder zu dem Schluss, das dies zwar gut für die zu erwartende extreme Peinigung wäre, aber sie riskiert, dass ihr Herr sie verstoßen würde. Und das wäre für sie die absolute Katastrophe.
Sie kann sich noch gut an eine Situation erinnern, da fiel der gebuchte Flieger aus und sie musste 3 Stunden warten, da alle anderen Maschinen ausgebucht waren. Sie hatte absolut keine Kontrolle mehr über ihre Pissröhre und pisste im Warteraum einfach los, solange bis der Blasenmuskel ihr wieder gehorchte. Gerade in dem Moment wurde ihr Flug aufgerufen. Ihr Kleid hatte hinten einen großen dunklen Fleck. Ersatz hatte sie keinen und in der Kürze der Zeit hätte sie den Fleck auch nicht mehr auswaschen können.
Sie malte sich einen kurzen Moment aus, wie sie den Waschraum betreten hätte, ihr Kleid ausgezogen hätte, es unter dem warmen Wasserstrahl des Waschbeckens gewaschen hätte und unter dem Gebläse getrocknet hätte. Allein die Vorstellung, sie hätte splitternackt vor den weiblichen Fluggästen im Waschraum gestanden, ließ ihre Votze nass werden. Es hätte sich schnell rumgesprochen und alle Frauen in diesem Warteraum hätten noch mal dringend pissen müssen. So eine Aktion wäre allerdings in der Herrentoilette interessanter gewesen. So mancher Schwanz wäre in ihren Körperöffnungen verschwunden.
Mit dieser geilen Vorstellung stieg sie damals in den Flieger ein und setzte sich, so nass gepisst wie sie war, auf ihren Platz. Sie hatte sich allerdings noch vorher eine Tageszeitung untergelegt. Diese hatte sie ihrem Herrn mitgebracht, als Beweis für ihr Missgeschick und gegen eine Absicht. Aber es nutzte nichts. Ihr Herr bestrafte sie grausam. Er flößte ihr die doppelte Menge Tee ein und sie durfte so lange nicht pissen, bis er ihr es erlaubte. Sie lag streng gefesselt auf dem Rücken, Beine hoch und weit gespreizt. Eine seiner Sklavinnen beobachtete ihre Pissöffnung. Und immer wenn sich ein verdächtiges Tröpfen zeigte oder ihre Votze verdächtig zuckte, sauste mit voller Wucht eine breite Lederklatsche zwischen ihre Fettschenkel.
Nach der befohlenen doppelten Wartezeit musste sie all ihre Pisse saufen. Und das Spiel begann von vorne. 5 Tage und 5 Nächte lang. Dann verzieh’ ihr ihr Herr und sie wurde nach Hause geschickt.
2 years ago
Schick ihr doch ein Ticket ... Slave Fyre, 69 Burning-Whip-Avenue, Payne City, TX 66666 (ohne Garantie!!