1.6 - Die Vorführung

1.6 Die verkaufte Braut - Teil 6: Die Vorführung

(eine Fantasie von Becca de Lacy und Clermac77)

Falls noch nicht geschehen wird empfohlen, zuerst Teil 1.1 bis Teil 1.5 zu lesen.

Sonja´s Profil: Schwanzgeile_Ehefotze

„Ich bin eine extrem sexgeile und devote Schlampe, von der im normalen Umfeld niemand denken würde, dass ich so veranlagt und nymphoman bin.

Ich liebe es hart und pervers erniedrigt, vorgeführt, benutzt, beschimpft und gefickt zu werden.

Ich wünsche mir daher nichts mehr, als auch endlich so behandelt, angesprochen und benutzt zu werden!

In mir reift immer mehr der Gedanke, bzw. das Verlangen, endlich überall, auch vor Freunden, vor Teilen der Familie und vor meinen Kollegen, geoutet zu sein, als das was ich wirklich bin - eine verdorbene, hemmungslose und schwanzgeile Spermafotze!“

Meine Regeln:

1. Um meiner wahren Berufung zu folgen, werde ich ab sofort bei meiner Arbeit nichts unter meinem Schwesternkittel tragen, damit meine Kollegen endlich mein wahres ICH erkennen und sich meiner annehmen.

2. Ich will von ihnen ausgiebig benutzt und ordentlich ausgebildet werden, ohne dass mein Ehemann etwas davon erfährt. Dabei soll mein Ausbildungstand hier in meinem privaten Onlineprofil ausgiebig dokumentiert werden. Wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt, wie ich dies umsetzen kann, dann schreibt mich bitte an.

3. Ich darf meinem Mann weiterhin mit meinem nutzlosen Fickmaul zur Verfügung stehen, meine anderen Löcher sind aber zukünftig tabu für ihn. Ich habe außerdem ab sofort ein Orgasmusverbot, ich darf mich ausschliesslich nur auf der Arbeit im Krankenhaus oder im Auftrag von Herrn Dr. Müller ficken lassen und dabei kommen!


Personal:

Schwester Sonja Oswald - die Ärzteschlampe, arbeitet bisher in der Anästhesie-Abteilung

Michael Oswald - der gehörnte Eheficker

Dr. Karl Müller - Chefarzt der Klinischen Forschungsabteilung und Heikes neuer Vorgesetzter, ihr Herr

T. - Sonja´s Herr, hat sie an Dr. Müller zu dessen Verwendung übergeben

Nora - T´s Flittchen und Gehilfin

Dr. Guido Schneider - Chefarzt der Anästhesie und Heikes bisheriger Stationsarzt.

Dr. Heinen - Assistenzarzt der Klinischen Forschungsabteilung

Fr. Annette Peters - Sekretärin von Dr. Schneider

Dr. Heiko Anreiner und Dr. Jens Brinkmann - Oberärzte in der Abteilung von Dr. Müller

Rebecca De Lacy - mysteriöser Vamp

Blackie - Die dürre geheimnisvolle Unbekannte


1. Die Ehefotze im Park

Nachdem die drei Schwarzen ihren Ficksaft auf meinem Nuttenkörper abgespritzt hatten, liessen sie von mir ab. Der Anführer gab mir einen Stoß und ich taumelte in das dornige Gebüsch. Dabei verkratzte ich mir meinen ohnehin geschundenen Leib noch mehr als zuvor. Ich lag gedemütigt vor ihnen auf dem dreckigen Boden.

„Du bist nur zum Ficken zu gebrauchen, Schlampe“, bellte der Hüne.

„Komm in das Asylantenheim, da kannst du allen zu Verfügung stehen.“

Ich schaute unterwürfig zu ihm auf.

„Ja, Herr… sehr gerne. Aber ich muss erst meinen Boss fragen, ob ich das darf.“

Er beugte sich zu mir herunter und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Dann packte er mich mit seinen großen Pranken am Hals und drückte zu. Ich röchelte und schnappte nach Luft. Es tat so weh.

„Was dein Boss sagt interessiert mich nicht, du Nutte. Du wirst kommen, verstanden?“

Er drückte noch fester zu. Mir wurde schwarz vor Augen.

„J…j…ja… verstanden“, krächzte ich verzweifelt.

Er stiess mich mit einer verächtlichen Geste wieder in den Dreck.

„Ich hoffe es für dich, Fotze.“

Er verpasste mir noch einen schmerzhaften Tritt in den Bauch, dann wandte er sich zu seinen Kumpanen, legte ihnen die Arme um die Schultern und schlenderte lachend mit ihnen fort.

Im Weggehen schnappte er sich noch meine Bluse und meinen Rock.

„He… bitte… das kannst du doch nicht machen… Herr… bitte…“, jammerte ich verzweifelt hinter ihnen her.

Er lachte erneut, dann warf er den Rock neben sich ins Gebüsch. Meine Bluse nahm er einfach mit. Mir tat irgendwie alles weh, und trotzdem fühlte ich mich glücklich durchgefickt. Meine juckende, ständig triefende, sexgierige Möse gab endlich Ruhe. Sie war zum ersten Mal seit sehr langer Zeit wirklich befriedigt. Wenigstens für den Augenblick. Ich rappelte mich stöhnend auf und schaute den drei Schwarzen hinterher. Sie waren so wild und hemmungslos gewesen. Sie haben sich einfach genommen was sie brauchten. Laut palavernd verschwanden sie hinter der Klinikmauer Richtung Asylantenheim.

Ich erschauderte. Ob ich mich wirklich bei ihnen melden musste? Was würde Herr Müller dazu sagen?

Ich machte ein paar unsichere Schritte und griff mir meinen achtlos dahin geworfenen Rock. Meine Nylons waren völlig zerrissen. So konnte ich unmöglich wieder in die Klinik gehen. Ich streifte mir den Rock über. Mein Höschen konnte ich nirgendwo mehr finden. Auf der Bank, wo ich es liegen gelassen hatte, war es nicht mehr. Ob sie es mitgenommen hatten?

Meine Lippen zerrissen, mein Gesicht geschwollen, mein Körper zerkratzt von Ästen, zerschnitten vom Seil, mit dem sie mich gefesselt hatten. Und überall ihr zähflüssiges Sperma. In Unmengen hatten sie es über mich ergossen, mich markiert, als ihre Hure, als ihre weiße Nutte. Ich hatte es sogar in den Haaren hängen.

Panisch blickte ich mich um. Wie spät war es?

Ich musste um 14 Uhr wieder bei Dr. Müller im Büro erscheinen. Wenn ich zu spät komme, dann war es das mit dem neuen Job. Und ich musste ungewaschen… oh Gott, was sollte ich nur machen? Ich schaute auf meine Uhr.

Zwanzig vor Zwei.

Mit verschränkten Händen vor dem nacktem, spermaverklebten Oberkörper machte ich mich zögernd auf den Weg. Meine Titten, verschmiert von Ficksaft und dem ganzen Dreck, überall Striemen. Die Spermafäden klebten sofort an meinen Fingern. Wie sollte ich nur unbemerkt in Müllers Büro kommen? Es war Mittagszeit, das ganze Haus war um diese Uhrzeit unterwegs.

Zögernd setzte ich mich auf meinen Stöckelschuhen in Bewegung, taumelte durch den Park in Richtung Klinikgebäude. Meine Verzweiflung wuchs mit jedem Schritt, den ich dem Gebäude näher kam.

Ich sah Petra, eine Kollegin aus der Inneren. Hoffentlich blickte sie nicht in meine Richtung.

Scham erfüllte mich bei dem Gedanken, von ihr gesehen zu werden. Wenn mich jemand meldete, war ich untendurch. Die Pflegedienstleitung würde mich rausschmeissen, selbst mein Fürsprecher Dr. Müller würde Probleme bekommen mich zu halten. Ich würde nie wieder hier arbeiten können. Mein Ruf wäre für ewig dahin. Ich würde sogar Schwierigkeiten haben, überhaupt noch eine Stelle in irgendeinem anderen Krankenhaus zu bekommen.

„Dann arbeitest du eben als Nutte, du dumme Schlampe“, ertönte plötzlich eine gemeine Stimme in meinem Kopf.

Ja, warum eigentlich nicht?

Doch was würde Michael sagen, wenn er davon erfahren würde?

Ob er mich dann verachten und mich wegschicken würde? Auch wenn er nicht mehr mit mir ficken durfte, liebte ich meinen Ehemann noch immer. Er war so gut zu mir, ermöglichte mir mein ausschweifendes Sexualleben ohne Eifersucht. Er durfte niemals erfahren, was hier im Park mit mir passiert war. Oder ob es ihn aufgeilen würde, seine Ehefrau als Asylantenhure zu sehen? Ich war mir nicht ganz sicher, wie weit sein Altruismus gehen würde.

Ich riss mich zusammen und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf meine Umgebung. Einige Patienten flanierten durch den Park und warfen mir wegen meines Erscheinungsbilds ungläubige Blicke zu. Ich drehte voller Scham meinen Kopf zur Seite. Als ob das etwas nützen würde, um unerkannt zu bleiben. Ein alter Mann mit einem Rollator, den ich von der orthopädischen Station kannte, starrte mich an und kam dann tatsächlich auf mich zu.

„Hallo?“, krächzte er.

Es war Herr Schnitzler, Bandscheiben-OP vor ein paar Tagen. Er war bestimmt im Park, um seine Übungen zu machen. Ich beschleunigte meine Schritte, um möglichst schnell von ihm weg zu kommen, bevor er mich noch erkannte.

„Hallo?“, wiederholte er.

„Sind Sie nicht…Ja, Schwester Sonja…“

Oh mein Gott! Was tun? Weglaufen?

Mich umdrehen, ihm einen Blowjob bieten und hoffen, dass er den Mund hält?

Was sollte ich nur machen?

„Schwester Sonja, warten Sie doch mal!“

Ich verlangsamte meinen Schritt und drehte mich zögernd zu ihm um.

Ob ich noch Zeit hatte?

Ich warf einen Blick auf meine Uhr. Viertel vor Zwei. Wenn, dann musste es schnell gehen.

„Äh … Hallo Herr Schnitzler. Das klappt ja schon wieder sehr gut mit Ihnen“, versuchte ich mich so unbekümmert zu geben wie es ging.

Er betrachtete meinen verschmierten Oberkörper und meinen Kopf mit lüsternen Augen, dann rieb er sich unverhohlen im Schritt.

„Ist das etwa Sperma in Ihren Haaren, Schwester? Und warum laufen Sie mit nacktem Oberkörper rum? Ah, ich verstehe.“

Er setzte ein maliziöses Lächeln auf.

„Sie haben Ihre Pause genutzt und im Park gefi…“

„Bitte verraten Sie mich nicht, Herr Schnitzler“, unterbrach ich ihn hastig und griff mit einer Hand nach seiner Beule.

Ängstlich schaute ich mich um, ob noch jemand anderes in der Nähe war. Ein paar Spaziergänger, aber niemand nahe genug, um uns Beachtung zu schenken.

„Lassen Sie uns hinter die Parkbank gehen, Herr Schnitzler, dann zeige ich Ihnen was ich gemacht habe.“

Er sabberte schon vor Geilheit und folgte mir mit seiner Gehhilfe hinter die Bank. Dort kniete ich mich vor ihm nieder, zog ihm die Jogginghose über die Knie und holte seinen alten haarigen Schwanz aus seiner Höhle. Ich begann ihn schnell zu wichsen, immer die herab tickende Uhr im Nacken. Schnitzler stöhnte und sein alter schlabbriger Sack baumelte vor meinem Gesicht.

Sein Schwanz wurde jedoch unter meinen geübten Händen schnell steif, so dass ich ihn bald in meine Maulfotze einführen konnte.

Oh Gott, ich wurde schon wieder nass. Nach all dem, was die Schwarzen mir eben angetan hatten. Ein alter schlabbriger Schwanz reichte, um meine Möse erneut in Alarmstufe zu versetzen. Mein Kopf war wieder wie vernebelt.

Schnitzler stöhnte und drückte meinen Kopf fest auf seinen Unterleib. Ich leckte und saugte und es dauerte nicht lange, bis er sich in meinen Mund ergoß.

Übelriechend, anders konnte man sein Ejakulat nicht beschreiben.

Ich melkte die letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte den alten Fickschwanz gründlich sauber.

„Oh, Schwester Sonja, das war… Oh.“

„Jaja, schon gut, Herr Schnitzler. Bitte verraten Sie mich nicht.“

Mir kam eine Idee. „Könnten Sie mir mit Ihrem Oberteil aushelfen?“

Er grübelte eine Weile, dann sah er mich entrüstet an.

„Ich werde Sie nicht verraten, Schwester, wenn Sie ab jetzt regelmäßig in mein Zimmer kommen und wiederholen, was Sie eben getan haben. Aber mein Hemd? Nein, wie kommen Sie nur darauf? Dann müsste ICH ja nackt zurück auf mein Zimmer gehen. Was würden die Leute nur von mir denken? Nein, nein, das geht nicht. Sehen Sie selber zu, wie Sie aus diesem Schlamassel wieder rauskommen.“

Ich wurde wütend, doch ich riss mich zusammen. Er hatte mich in seiner Hand und wenn ich jetzt frech wurde, hätte ich umsonst geblasen.

„Okay, Herr Schnitzler. Vielen Dank dass Sie mich nicht verraten. Ich muss jetzt weiter.“

Ein Blick auf die Uhr. Sieben vor Zwei. Oh Gott…

Hastig erhob ich mich, den Geschmack des alten Samens noch im Mund und taumelte weiter, ohne einen Plan, wie ich durch die Klinikflure bis in Dr. Müllers Zimmer kommen sollte. Ich ging ein paar Schritte.

„Hallo? Schwester Sonja?“

Oh nein, nicht schon wieder, bitte ….

„Schwester Sonja? Was machen Sie denn hier draußen?“

Ich drehte mich resignierend um und sah… Dr. Schneider, meinen bisherigen Chef aus der Orthopädie. Erleichterung überkam mich.

„Dr. Schneider. Bitte helfen Sie mir. Ich muss ganz dringend zu Dr. Müller und…“ ich deutete auf mich.

„… und so können Sie nicht durch die Klinik rennen, ich verstehe.“

Ich nickte ihm zu. Er zog seinen weissen Kittel aus und hielt ihn mir hin.

„Hier, Schwester Sonja, nehmen Sie. Ich werde Sie begleiten, bis Sie sicher bei Dr. Müller angekommen sind.“

Dankbar nahm ich seinen Kittel und zog ihn mir über meine Blösse. Dann eilte ich an seiner Seite ins Gebäude. Meine Haare und mein Gesicht waren immer noch verräterisch, doch ich blickte so gut es ging zu Boden, damit mich niemand erkannte.

Dr. Schneider blieb die ganze Zeit neben mir.

Mein Engel. Wenn er nicht erschienen wäre. Nicht auszudenken. Es kam mir vor wie ein Spießrutenlauf, doch irgendwann war es vorbei und ich klopfte erschöpft und erleichtert an der Tür von Dr. Müller s Sekretariat.

Ich trat ein, Schneider folgte mir auf dem Fuß.

Frau Peters, Müller´s Sekretärin saß an ihrem Schreibtisch und warf mir einen undefinierbarem Blick zu. Sie hielt mich für eine billige Nutte, da war ich mir sicher, und sie hatte ja auch Recht damit. Sie blickte auf die große Uhr an der Wand. Eine Minute nach Zwei. Dr. Schneider ging einfach ohne Zögern in Dr. Müllers Büro und schloss die Türe sofort wieder hinter sich.

Hätte er mich nicht einfach mit rein nehmen können?

Frau Peters klingelte kurz durch und gab Dr. Müller Bescheid, dass ich da wäre und hier warten würde.

„Hallo Herr Chefarzt, Frau Oswald ist jetzt da!“

Frau Peters nickte leicht und legte dann auf.

„Frau Oswald?“

„Ja, Fr. Peters?“

„Es dauert noch einen kleinen Augenblick, aber Herr Müller wird sie dann selbst herein bitten. Ich habe jetzt gleich noch einen Arzttermin und muss daher gehen. Warten Sie bitte, bis Herr Müller sie holen kommt, danke!“

„Ja, ist gut Fr. Peters, ich warte.“

Erschöpft setzte ich mich auf einen Stuhl und liess meine wilden Gedanken kreisen. Fr. Peters erhob sich, zog sich an und verließ den Raum, während ich doch etwas nervös und unruhig auf dem Sessel im Vorzimmer saß und spürte, wie meine blanke Möse schon wieder feuchter wurde, da mir lauter verrückte Gedanken in den Sinn kamen, als plötzlich die Tür geöffnet wurde und Herr Dr. Müller auf mich zukam.

„Was für ein Mann“, dachte ich unwillkürlich bei seinem Anblick.

Er war so … wunderbar? So dominant?

Ich… Er musterte mich mit einem durchdringenden Blick, der meine Knie ganz weich werden liess. Verlegen schaute ich zu Boden.

Ich wollte nicht, dass er mich so sah, so zerfickt, so benutzt, so nuttig. Und doch erregte mich der Gedanke, dass er mich für eine Hure halten könnte. Seine Hure.

„Hallo Frau Oswald! Wir haben schon auf Sie gewartet. Schön, dass Sie einigermassen pünktlich wieder da sein konnten. Sie sehen aber wieder sehr adrett aus! Bitte kommen sie doch herein!“

Er grinste süffisant. Adrett… vollgewichst wie eine Hure war ich. Trotzdem versuchte ich die Fassung zu bewahren.

„Danke, Herr Chefarzt!“

Ich stand auf und ging langsam und etwas unsicher auf ihn zu, da ich nicht wusste, was mich jetzt erwarten würde. Kurz vor ihm knickte ich dann etwas um, so dass Herr Müller direkt zugriff und mich auffangen wollte, was nicht nötig gewesen wäre, da ich mich selbst wieder gefangen hatte.

Er hatte dabei jedoch meine Brust gestreift und hielt mich nun am Arm fest. Durch seine Berührung hatten sich meine Brustwarzen sofort verhärtet und aufgerichtet, so dass sie sich nun durch Dr. Schneiders Kittel drückten und gut sichtbar waren.

„Ist ihnen etwas passiert Fr. Oswald?“

„Nein, nein, schon gut, danke, danke Herr Doktor.“

„Fein, dann können wir ja jetzt rein gehen! Übrigens haben wir uns grade noch über sie unterhalten! Gehen Sie bitte durch.“

Ich atmete noch einmal tief ein, dann stand ich auf und folgte ihm mit flatternden Knien in sein Büro hinein. Wie, sie hatten sich über mich unterhalten? Mit wem hatte er sich denn über mich unterhalten, schoss es mir durch den Kopf. Aber noch ehe mir klar wurde, wer es hätte sein können, schob mich Herr Müller auch schon in sein Büro und schloss die Tür hinter mir.


2. Die Ehefotze in Müllers Büro

Die Luft in Dr. Müllers Büro war geschwängert von Zigarettenrauch und … Lust?

Konnte das sein?

Es waren einige Personen hier, die jetzt ihre Blicke auf mich richteten … Verachtung… Geilheit… ich erkannte alles Mögliche in diesen Augen. DeLacy, diese undurchschaubare arrogante Schlampe. Dr. Brinkmann und natürlich Dr. Schneider und Dr. Müller, der hinter mir die Tür zuschlug. Ich war in der Höhle des Löwen, ganz offensichtlich. Ich blieb wie angewurzelt stehen und zuckte kurz zusammen.

„Hallo Schwester Sonja,“ begrüßte mich Dr. Brinkmann mit einem wollüstigen Blick.

„Schön, Sie mal wieder zu sehen! Wie geht es Ihnen?“

Ich war sprachlos und blieb vor Schreck oder auch Überraschung wie angewurzelt stehen und brauchte ein paar Sekunden um mich zu sammeln. Wieso war er hier? Wo war Dr. Anreiner? Und wieviel Ärzte wussten mittlerweile von Dr. Müller´s neuer Bewerberin? Dr. Brinkman tat jedenfalls so, als wäre mein dreckiger, nuttiger Anblick nichts Besonderes für ihn.

Während mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, hatte Herr Müller sich bereits auf mich zu bewegt und griff mir nun herzhaft an meine Brüste, so dass ich aufstöhnte und nach Luft schnappte.

Jeder der drei Männer im Raum wollte mich ficken, das spürte ich ganz genau. Sie wollten mich alle so sehr ficken, dass ich die in ihren Hosen aufsteigende Hitze spüren konnte.

„Na, ganz die Schlampe, wie du sie uns beschrieben hast!“, murmelte Dr. Brinkmann.

Er war ein Mann Mitte 50 mit einem Wohlstandsbauch und beginnender Glatze. Dr. Müller knetete weiter intensiv meine Brüste und fing an zu grinsen. Er hatte wohl bemerkt, dass ich unter meinem Kittel bis auf den Rock und den zerfetzten Nylons nackt war. Oder wusste er es einfach von irgendwoher?

„Oh, was ist denn das? Unsere Schlampe trägt nicht mal einen BH! Na, du kleine Nutte. Wolltest du deinen neuen Chef verführen?“

Dabei kniff mir Herr Müller durch den Kittel in meine beiden erigierten Brustwarzen, so dass ich vor Schmerz laut aufstöhnte, was die anderen Herren aber wohl eher als Zustimmung werteten und sich gegenseitig angrinsten.

Neuer Chef? Hatte ich etwa die Stelle in Düsseldorf?

„Nehmen Sie Platz. Frau Oswald“, unterbrach De Lacy das Balzen der Ärzte. Sie lächelte mich maliziös an und deutete auf den Stuhl in der Mitte des Raumes. Ich ging auf wackeligen Beinen quer durch das Zimmer, nickte den Anwesenden zu und setzte mich dann wie befohlen hin.

Alle starrten mich an.

„Den Kittel brauchen Sie hier nicht mehr, Frau Oswald“, sagte Herr Müller und machte eine fordernde Geste mit seiner rechten Hand. Ich erhob mich leicht, um den Kittel über meinen Hintern hochzuziehen und zog ihn aus. Er hatte mir gute Dienste geleistet. Ich reichte ihn an Dr. Schneider zurück.

„Danke Herr Dr. Schneider.“

Er nickte nur und nahm seinen Kittel wieder entgegen. Er betrachtete ihn von oben bis unten.

„Den werde ich wohl erstmal in die Reinigung geben müssen, Frau Oswald. Er ist ja voller Sperma und Schmutz. Was meine Frau von mir halten würde, wenn ich den so mit nach Hause nehme. Nicht auszudenken.“

Vorwurfsvoll blickte er mich an und wartete auf meine Antwort.

„Verzeihung, Dr. Schneider. Das tut mir sehr Leid. Wenn ich es irgendwie wieder gut machen kann, sagen Sie es mir bitte.“

Ich leckte mir über die Lippen.

Dr. Brinkmann lachte.

„Es ist schon gut, Sonja. Es ist nicht sein einziger Kittel. Aber Ihr Wille, den Schaden bei dem Kollegen wieder gut zu machen, imponiert uns sehr.“

De Lacy schnaubte. Ihr anscheinend nicht. Sie war ein Biest und gefährlich. Sie wollte mich nicht, da war ich mir sicher. Doch Dr. Müller schien viel von mir zu halten. Deshalb war ich heute hier, deshalb saß ich jetzt auf diesem Stuhl.

„Guido, stell dich bitte dort hin, es muss dich nicht jeder sofort sehen“, sagte Dr. Müller zu Dr. Schneider. Dann sah er Dr. Brinkmann an.

„Du auch, Jens.“

Die beiden erhoben sich und nahmen auf zwei Stühlen in einer Ecke des Raumes Platz. Scheinbar wurden sie dort nicht von den Kameras erfasst, die überall im Raum installiert waren. Was sollte das hier werden?

Ich holte tief Luft. Ich war so müde, so erschöpft. Mein ganzer Körper tat mir weh. Die Schwarzen waren so grob, so brutal und rücksichtslos gewesen. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen, dann blickte ich trübselig vor mir auf den Boden. So durchgefickt kam ich mir schon lange nicht mehr vor. Richtig ausgelaugt und müde. Mein Oberkörper war jetzt wieder nackt, ich hatte nur meinen Rock und darunter die zerfetzten Nylons sowie meine Heels an. Alles tat mir weh, mein ganzer Körper war zerkratzt und verschrammt. Getrocknetes Sperma und Dreck klebten an meinem Leib.

„Wie eine vergewaltigte Nutte“, dachte ich beschämt.

Ich musste wohl vor mich her gestiert haben, denn plötzlich wurde ich durch eine heftige Ohrfeige in die Realität zurückgeholt. De Lacy…

„Sie sollen nicht träumen, Sie dummes Stück Vieh“, raunzte sie mich an.

Ich spürte, wie mir ein Rest Sperma aus den Mundwinkeln lief. Wo der sich wohl versteckt hatte? Unwillkürlich fuhr ich mir durch die Haare… verklebt und verfilzt… Sperma… Dreck… ich zog ein Blatt heraus, dass sich in meiner Frisur verfangen hatte.

Ich liess es verschämt vor mir auf den Boden gleiten. Ich rieb mir über mein Gesicht… alles verschmiert, verklebt… wie mochte ich wohl aussehen? Ich wollte es mir gar nicht vorstellen. Ich legte die Hände auf meine schon wieder - oder immer noch? - nasse pulsierende Scham.

„Wir sind soweit, Karl“, ertönte De Lacy´s Stimme irgendwo in weiter Ferne.

Sie schob mir ein Glas mit einer farblosen und trüben Flüssigkeit in die Hand.

„Los trink, du Flittchen!“

Ihre Stimme war so rigoros, dass ich mich nicht traute ihr zu widersprechen. Gehorsam führte ich das Glas zum Mund und trank. Ich fühlte, wie angeschwollen mein Gesicht war. Meine Lippen waren aufgeplatzt und blutig, denn das trübe Zeugs im Glas verfärbte sich rötlich, nachdem ich ein paar Schlucke zu mir geführt hatte. Es schmeckte genau so bitter wie das Zeugs von heute Morgen. Mein Mund war so ausgetrocknet, dass ich den Rest der Flüssigkeit in einem Zug in mich kippte.

Sofort merkte ich die belebende Wirkung des Getränks.

Es war anscheinend höher konzentriert als heute Vormittag, oder ich war empfänglicher für das Aphrodisiakum, denn um nichts anderes konnte es sich handeln.

Auf den Gedanken, dass sie Experimente mit mir machten und mir einen Cocktail aus der Pharmaabteilung verabreichten kam ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Und als ich viel später erkannte, was sie mir da gegeben hatten, da war es schon viel zu spät.

Mein Verstand vernebelte sich zusehends, und meine gierige Fotze übernahm wieder die Kontrolle über mich. Ich spürte den Fotzenschleim aus meiner Möse herauslaufen. Der Stuhl unter mir wurde langsam nass. Verlegen rutschte ich darauf ein paar Mal hin und her.

„Wissen Sie, was jetzt passiert, Frau Oswald?“

De Lacy, diese arrogante Fotze. Ich schenkte ihr keine Beachtung.

„Verbindung zu U1 steht“, erklang wieder De Lacy´s Stimme.

Was das wohl zu bedeuten hatte? Ich konnte nicht mehr klar denken. Stattdessen musterte ich die anwesenden Personen und hatte dabei die wildesten Fickfantasien. In meinem Verstand sah ich, wie die drei Ärzte über mich herfielen und mich gnadenlos benutzten und durch fickten. Wieder leckte ich mir über meine Lippen, einladend, wie ich hoffte. Signalisierend, dass ich gegen die Umsetzung dieser Fantasie in die Realität nichts einzuwenden hätte. Sie mussten doch sehen, wie willig ich war.

De Lacy nahm mein Kinn und hob es hoch, so dass ich ihr in die Augen sehen musste.

„Schau in die Kamera, du Ficknutte und lächle. Wir machen Aufnahmen für potentielle Kunden.“

Ich stierte nur verständnislos in die Kamera, die plötzlich auf mich gerichtet war. Was… was passierte gerade mit mir? Ich fühlte mich ausgeliefert, aber es war mir so egal. Sollten sie doch machen was sie wollten, solange ich nur immer ausreichend gefickt wurde.

„Sie kann euch noch nicht sehen oder hören“, erklärte de Lacy.

Ich verstand diese Bemerkung nicht. Es war mir egal. Dann packte mich de Lacy grob an den Haaren, zog meinen Kopf nach hinten und hantierte mit einem Gegenstand an meiner Stirn herum. Was machte sie da? Als sie fertig war, grinste sie mich nur verächtlich an. Ob sie … meine Gedanken waren so zäh wie Honig. Ich… ob sie… ich… irgendwas geschrieben… ich… meine nasse Möse… ficken… bitte… ficken… was hatte sie getan?

„Sie können jetzt anfangen, Karl“, erklang plötzlich eine neue Stimme.

„Wir wären soweit.“

Verwirrt schaute ich mich um.. Keiner der Anwesenden hatte gesprochen. Woher kam die Stimme? Und wer war es? Die Stimme kam mir bekannt vor, doch mein Verstand war zu benebelt, um sie zuordnen zu können. Egal… ficken… bitte… endlich ficken… meine Hände wanderten wie von selbst zwischen meine Beine, dann schob ich mir einen, dann den zweiten Finger in das weit offene schlüpfrige Fickloch hinein.

„In Ordnung“, erwiderte Müller und nickte.

Dann drehte er sein Notebook, so dass ich einen Blick darauf werfen konnte. Was ich sah, liess mich erstarren vor Entsetzen.

„Michael“, hauchte ich benommen.

Er war es, kein Zweifel. Er saß nackt und gefesselt auf einem Stuhl. Nora, diese Schlampe, war bei ihm. Und ich erkannte T, meinen Herrn und Meister… was… was… meine Gedanken verirrten sich wieder, verloren ihre Klarheit… ficken… endlich ficken…bitte… Ich konnte nur noch einen Gedanken denken, es kümmerte mich nicht, was mit meinem Mann dort geschah… ficken… ficken… er hatte sich selbst in diese Lage gebra… ficken… wann werde ich endlich gefickt …

Apathisch und nur an das Eine denkend starrte ich auf Dr. Müllers Notebook. Der Screen teilte sich und nun waren zwei Filme darauf zu sehen. Einmal mein Mann Michael, der irgendwo gefesselt auf einem Stuhl saß… und auf der anderen Hälfte des Bildschirms… oh nein… das… das war ich… im Park… eben… mit den Schwarzen… angeekelt und fasziniert zugleich folgte ich dem Geschehen … sah meine Benutzung aus einem anderen Winkel… wie es von aussen aussah… es war…

„Wie in einem Pornofilm“, durchzuckte es mich… die haben mit mir einen Porno gedreht, ohne dass ich es bemerkt habe.

Der Ärger war so schnell wieder weg, dass ich ihn kaum wahrgenommen hatte. Ficken… endlich ficken… Ich schaute zunehmend geiler werdend den drei Schwarzen auf dem Bildschirm zu, wie sie mich ordentlich benutzten und durch fickten. Dieser riesige schwarze Schwanz… bei der Erinnerung daran lief es in Strömen aus meiner Möse heraus, siffte auf den Stuhl, um dann vor mir auf den Boden zu tropfen. Auf dem anderen Teil des Bildschirms sah ich, dass Michael einen harten Ständer bekam. Ob er das Video aus dem Park ebenfalls gerade ansah? Ficken… Bitte… BITTE!!!

Nora grinste und starrte auf Michaels Erektion.

„Was bist du nur für eine erbärmliche Gestalt“, hörte ich eine andere Stimme. T´s Stimme? Ja, es war mein Herr.

„Deine Alte wurde von drei Asylanten gefickt und du bekommst nen Steifen beim Zusehen? Du bist ein Schlappschwanz. Jeder anständige Mann würde wütend werden und alles versuchen, um seiner Frau zu helfen. Aber du…“

Er lachte geringschätzig.

Es machte mich total geil, wie sie meinen Mann erniedrigten. Ficken… FICKEN!!! Irgendwie ahnte ich, worauf das hier hinauslaufen würde, und ich konnte es kaum erwarten, es Wirklichkeit werden zu lassen.

„Wieso sollte ich ihr helfen?“, hörte ich sehr leise die Antwort meines Ehemannes.

Meine Hand rieb jetzt wie verrückt an meiner weit geöffneten und schleimigen Fotze.

„Es ist doch schon Geschichte“, beteuerte Michael entschuldigend.

„Und sieht es etwa so aus, als wäre sie im Park vergewaltigt worden?“

Er schüttelte den Kopf.

„Nein, meine Ehefotze wollte es so, ganz genau so. Sie sehen doch wie sehr sie es geniesst, von den drei Hengsten begehrt zu werden.“

Ich sah, wie geil ihn diese Angelegenheit machte. Es war schliesslich nicht zu übersehen, so hart ragte seine Erektion vor ihm auf.

Ich wusste, wie sehr es ihn anmachte, dass alle Männer mich begehrten. Sie durften mich alle ficken, aber verheiratet war ich mit ihm.

Während die drei Schwarzen mich auf der einen Monitorhälfte weiter durch fickten sah ich auf der anderen Hälfte, dass der Schwanz meines Mannes vor Verlangen tropfte. Die Kamera in seinem Raum war ganz nah an seinen Pimmel und seinen Hintern heran gezoomt, so dass alles klar in Nahaufnahme zu erkennen war.

Mein vergangenes Ich kniete vor dem Monsterschwanz des Anführers, das Gesicht von einem Fuß in den Dreck gedrückt. Steinchen und Äste drückten sich in die rechte Wange und es schrie vor echtem Schmerz protestierend auf.

Der Schwarze hielt es mit seinem Fuß unbarmherzig unten fest.

„Zeig uns dein wertloses Schlampenloch, du deutsche Hure“, befahl der Anführer in erstaunlich gutem Deutsch.

Ich platzte bald vor unerfüllter Erregung. Wenn sie das als Pornofilm vermarkten, würde es sicher eine hübsche Stange Geld einbringen. Sonja die Pornonutte… der Gedanke… ficken… war… ficken… wunderbar. Flehend starrte ich Dr. Müller an.

„Bitte, Dr. Müller…“

Er warf mir nur einen strengen Blick zu. Ich musste warten. Es war so schwer… warten… ficken…warten… ficken

Der Film aus dem Park lief weiter, und parallel dazu wurde mir mein gefesselter, geiler Mann vorgeführt.

„Ja, ihr Hengste“, keuchte mein Alter Ego auf dem Monitor jetzt.

„Fickt die unbefriedigte deutsche Schlampe. Mein Mann ist ein richtiger Schlappschwanz. Besorgt es mir so richtig, bitte!“

Hatte ich das wirklich gesagt? Anscheinend ja, denn sonst wäre es gerade nicht aus dem Monitor erklungen. Ich spürte Scham, meinen Mann so erniedrigt zu haben. Andererseits entsprach es durchaus der Wahrheit. Er konnte mit den Riesenfickschwänzen der schwarzen Hengste einfach nicht mithalten.

Mein Ehemann lief immer mehr aus und saß jetzt schon in einer beachtlichen Pfütze. T nickte Nora fast unmerklich zu, woraufhin sie sich ihm langsam näherte. Mein früheres Ich wurde immer noch von den Afrikanern durchgevögelt. Nora kniete vor Michael nieder und kam mit ihrem Mund nur wenige Zentimeter vor seiner Erektion zum Halt. Sie öffnete ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge an ihren Lippen herum. Michael versuchte, ihr seinen Schwanz entgegenzustrecken, doch er erreichte ihre Öffnung nicht. Nora pustete einen Atemstoß auf seine Eichel. Der warme Luftzug machte Michael wahnsinnig vor Gier.

„Ahhh ahhh ahhh“, stöhnte die Sonja auf dem Monitor voller Geilheit, ohne daran zu denken, von irgendwelchen Spaziergängern erwischt zu werden.

Michael bekam gerade von Nora seinen eigenen Vorschleim zum Mund geführt.

„Mach dein Maul auf, Michael“, hauchte sie und kicherte.

Michael öffnete seinen Mund. Nora hielt ihm ihren Finger an die Lippen und er leckte ihn gehorsam ab. Dann stieß sie ihm ihren Finger mehrfach in den Mundraum, als wolle sie ihn damit ficken. Er saugte daran.

„Blas mich. Bitte Nora, blas …“

Sie lächelte nur und verpasste ihm mit offener Hand einen Klaps auf seine Wange.

„Du Dummerchen. Glaubst du wirklich, es ginge hier um deine Befriedigung? Du weisst noch gar nichts, hm?“

„Was… was habt ihr vor?“, fragte Michael sie irritiert, doch Nora stand auf und ging zu T an den Schreibtisch zurück.

Mittlerweile fickte der Anführer mit seinem extrem langen Schwanz die Sonja auf dem Bildschirm.

„Gefällt es dir, du weiße Hurenschlampe? Gefällt es dir, von einem Niggerschwanz gefickt zu werden?“, ertönte die raue Stimme des schwarzen Riesen..

„Das… ahh… das ist der größte … und beste Schwanz, ahhh… der je in meinem ganzen Leben… ahhh… in meiner Fotze gesteckt hat. Danke, dass du einer Hurenschlampe wir mir die Ehre erweist, diesen Schwanz befriedigen zu dürfen!“

Hatte ich das wirklich gesagt? Der Druck in meiner unbefriedigten Möse wurde immer größer. Ich polierte sie mit harten Bewegungen. Rein… raus… rein… raus…

Die drei Ärzte und De Lacy schauten mir dabei regungslos zu. Dr. Schneider, der immer noch im toten Winkel der Kameras stand, rieb sich ganz ungeniert und gedankenlos seinen Schritt. Ich sah, dass seine weisse Arzthose dort völlig durchnässt war. Auch Dr. Brinkmann schien sehr erregt zu sein.

Dr. Müller schaute mir die ganze Zeit in die Augen, als ob er jede meiner inneren Regungen und Gefühle in sich aufsaugen wollte. Ein … Studienobjekt? War ich das für ihn?

Ficken… ficken… Bitte.

Für die Kuh De Lacy war ich das ganz gewiss. Sie stand hinter mir, betrachtete mich wie ein Versuchskaninchen, machte sich immer wieder irgendwelche Notizen auf ihrem Block. Ich war nur eine Ratte für sie, eine Ameise, die sie zertreten konnte, wenn ich ihr keinen Nutzen mehr brachte.

Irgendwann, ohne jegliche Berührung spritzte es plötzlich in hohem Bogen aus meinem Mann heraus. T schien jetzt ebenfalls recht erregt, denn er hielt eine Hand verdächtig über seinen Hosenstall. Die andere Hand war unter Nora´s Rock verschwunden. Sie hatte sich neben ihm über den Schreibtisch gebeugt und ihm so ihren Hintern griffbereit präsentiert. Sie konnte in dieser Position sehr gut das Geschehen auf dem Monitor betrachten, aber im Moment waren ihre Augen auf Michael und seinen ejakulierenden Schwanz gerichtet. Sie schien es sehr zu geniessen, denn sie ächzte und keuchte im Takt der sie wichsenden Finger.

Konnte es noch irgendeine Steigerung der Lust geben? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Ich war so geil, so erregt, wollte endlich Schwänze in meinen Ficklöchern spüren, am liebsten in allen dreien gleichzeitig.

Drei Männer, Sonja… drei Männer… drei Fickschwänze… drei… ficken… drei… ficken…

Endlich war es soweit. Auf dem Bildschirm zog sich der Anführer der Afrikaner aus meiner Möse zurück und verspritzte sein gigantisches Ejakulat über meinen ganzen Körper. Die Erinnerung an diesen Augenblick liess mich erbeben. Ja ja ja, ich wollte das… immer wieder… nichts anderes war mehr wichtig… den ganzen Tag nur ficken ficken ficken… egal mit wem, Hauptsache meine Nuttenlöcher würden gefüllt und befriedigt.

3. Der Ehemann

T beugte sich zu seinem Notebook vor und stoppte die Aufnahme aus dem Park.

„He“, protestierte ich.

„Wie ging es weiter? Wie ist sie wieder in Müller´s Büro gekommen? Ihr habt sie doch nicht nackt … mit dem ganzen Sperma im Gesicht und in den Haaren… durch die Klinik?“

Ich stierte auf das eingefrorene Bild auf dem Monitor. Wie war sie in die Klinik zurück gekommen? Was war mit ihr in der Zwischenzeit, in der ich ihr Video aus dem Park anschaute, in Müllers Büro passiert? Ich rüttelte und zerrte an meinen Fesseln, doch das war vollkommen zwecklos.

Meine Fesselung war sehr gründlich.

„Was habt ihr mit meiner Frau gemacht?“

„Warte einen Moment, du geiler Hurenbock“, raunzte T mich an.

Hilflos starrte ich auf den Monitor, auf dem das Bild jetzt wieder zu laufen begann. Ich sah wie …

4. Die Ehefotze

Ein plätschernder Strahl hellen Urins strömte plötzlich aus meinem Fickloch raus.Ich konnte es nicht mehr halten und pisste mich auf meinem Stuhl vollkommen ein.

Ich sah auf der einen Monitorhälfte einen Schatten und das Bild aus U1 fror ein. Die Verbindung war unterbrochen, im gleichen Moment, in dem auch der Film aus dem Park endete. Ich erwachte wie aus einem Traum, einem fickrigen Traum.

Nun, Frau Oswald, was sagen Sie dazu?“, drang Dr. Müllers Stimme wie aus Watte zu mir durch.

Ich verspürte den plötzlichen Zwang, mich zu rechtfertigen.

„Sie… äh… Sie haben doch gesagt, ich solle…“

Er unterbrach mich unwirsch.

„Ich sprach von Patienten. Dem ein oder anderen Patienten seine Last abnehmen. Von den Asylanten war keine Rede.“

Seine Miene war undurchdringlich.

Was… warum rügte er mich denn jetzt? War er etwa… mit mir unzufrieden? Mir wurde heiss und kalt gleichzeitig. Was, wenn er so sauer auf mich war, dass er mich nicht nahm? Dass er die Stelle in der Düsseldorfer Forschungsabteilung jemand anderem geben würde? Mein Herz schlug mir auf einmal bis zum Hals.

Ängstlich starrte ich Dr. Müller an, dann die anderen Ärzte, wie um mich ihres Beistandes zu versichern. Ich irrte mit meinen Augen zu De Lacy.

„Ich hatte es dir gesagt, Karl. Sie hat sich nicht im Griff. Und dann nässt sie sich auch noch ein, wie eine inkontinente alte Hure.“

Beschämt über meinen Kontrollverlust guckte ich zu Boden, doch das half mir auch nicht weiter.

Es war klatschnass vor meinen Füssen. Ich hatte tatsächlich in Herr Dr. Müllers Büro gepisst.Ich spürte, wie ich heftig errötete.

Bitte, Dr. Müller…“

Ich konnte nicht klar denken. Das Getränk… meine nasse gierige Fotze…

„Bin ich denn nicht genau das was Sie suchen?“, versuchte ich ihn zu überzeugen.

Mein Blick irrte von einem zum anderen, blieb dann jedoch wieder an dem maßgeblichen Mann im Raum hängen.

„Bitte Dr. Müller, ich möchte diese Stelle unbedingt. Ich bin die richtige Frau dafür. Ich will es wieder gut machen, bitte… bitte geben Sie mir eine Chance.“

„Na, ich weiss nicht, Frau Oswald. Ihr Benehmen im Park war schon sehr grenzwertig.“

Er grinste verschlagen. Ich spürte genau, dass er mich nur hinhalten wollte. Mich zu weiteren Eingeständnissen zwingen. Was denn noch? Was wollte er denn noch?

„Lecken Sie es auf, Sie dumme Nutte“, durchschnitt De Lacy´s Stimme meinen Verstand.

Ungläubig blickte ich sie an.

„W… was??“

Ich guckte verzweifelt zu Dr. Müller, doch der nickte nur bestätigend.

„Sehr gute Idee, Rebecca. Also Frau Oswald, tun Sie was Frau De Lacy von Ihnen verlangt.“

Langsam glitt ich aus dem Stuhl heraus, rutschte runter in die klamme Nässe, die ich mitten im Büro des Chefarztes der Forschungsabteilung hinterlassen hatte. Was für eine Schande. Obwohl die Situation auf Messers Schneide stand und völlig unklar war, ob ich nicht in wenigen Minuten mit wehenden Fahnen meine Kündigung erhielt, pochte und pulsierte mein verräterisches Fickloch wie verrückt.

Schliesslich kniete ich in meiner eigenen Pisse, legte die Hände links und rechts von der Pfütze auf den Boden und beugte meinen Kopf wie in Zeitlupe nach unten, der salzig riechenden, noch dampfenden Flüssigkeit entgegen. Die drei Ärzte kamen jetzt näher und umringten mich so eng, dass ich vollkommen umzingelt war. De Lacy stand hinter ihnen und betrachtete das entwürdigende Spiel, das sie angezettelt hatte.

Ob mein Mann das alles mit ansehen konnte?

Ich betete innerlich, dass nicht.

Der zum Stopp gebrachte Bildschirm liess mich ein wenig hoffen. Dann tauchte meine Nase in die Pissepfütze, die ich verursacht hatte.

„Na los, Frau Oswald, wir haben nicht ewig Zeit. Machen Sie schon.“

Ich öffnete meinen Mund, streckte die Zunge aus… und schlürfte einen ersten kleinen Schluck meines eigenen Urins. Der raue Holzfußboden kratzte ein wenig auf meiner Zunge, und einige Flusen Dreck und Staub wurden mit in meinen Mund hinein befördert. Die Ärzte traten noch näher an mich heran, und plötzlich spürte ich einen Schuh an meiner hoch ausgestreckten Fotze. Ich reckte mich dem Fuß gierig entgegen.

„Ahh“, entfuhr es mir unwillkürlich.

Sie mussten mich für ein Flittchen halten.

„Das tun sie sowieso, du dummes Luder“, schalt ich mich selbst eine Närrin. Meine Pisse schmeckte nicht so schlecht, also leckte ich gehorsam alles auf. Der Fuß bohrte sich tiefer in meine weit aufgedehnte Fotze, dann versetzte man mir einen Stoß, so dass ich nach vorne auf die Nase fiel.

Allgemeines Gelächter umgab mich. Mir schwirrte der Kopf.

„Sie ist so dumm, Karl“, ätzte De Lacy, mal wieder.

„Sie kann noch nicht mal auf allen Vieren sicher hocken. Wie willst du sie denn ficken lassen, wenn sie dabei immer wieder umfällt?“

Dr. Müller antwortete nicht. Dr. Schneider beugte sich zu mir herab und reichte mir eine Hand, damit ich wieder aufstehen konnte.

„Sind Sie sicher, dass Sie das hier wollen, Sonja? Warum kommen Sie nicht einfach wieder zurück in die Orthopädische?“

Es klang gut gemeint und fürsorglich, aber ich sah den irren Glanz in seinen Augen. Ich durchschaute ihn. Er wollte die Ficknutte Sonja für sich, jetzt wo er mein Potential erkannt hatte.

„Erläutern Sie uns doch nochmal, warum wir uns gerade für Sie entscheiden sollten, Frau Oswald“, fragte Dr. Müller freundlich und seinen Kumpanen Dr. Schneider ignorierend… gefährlich freundlich.

„Ich… ich habe Ihnen doch schon alles erklärt, Herr Mü…“

Dann tun Sie es eben nochmal, verdammte Fotze“, schrie er mich an.

Ich zuckte zusammen vor seiner Wut.

„Ich… ich…“, ich stammelte nur noch, wurde mir bewusst. Ich riss mich zusammen.

„Ich bin die Richtige für diesen Job, Herr Müller. Ich tue alles was Sie mir auftragen… wirklich alles…“

Ich konnte nicht anders, als dabei schon wieder an meiner dauergeilen Fotze zu fingern, um ihnen allen zu zeigen, wie ich das meinte.

De Lacy lachte geringschätzig.

„Das haben die anderen Kandidatinnen auch gesagt.“

Dieser Satz schnitt wie eine tiefe Wunde in mein Herz. Andere Kandidatinnen?

„Glaubst du kleine Ficknutte allen Ernstes, du wärest die einzige Bewerberin für den Job?“, dröhnte Dr. Müllers Stimme durch meinen Kopf.

Ja, genau das hatte er heute morgen auch schon zu mir gesagt, kurz bevor ich aus seinem Büro geworfen wurde, um in den Park zu gehen und auf seine Entscheidung zu warten.

„Ich habe alles getan, was Sie von mir wollten, Herr Müller“, jammerte ich.

Ich hasste mich innerlich für mein armseliges Geflenne. Was war so schlimm daran, wieder zu T zurückzukehren, mich in seine Obhut… Oh nein… mir kam der Gedanke, dass auch T für mich Geschichte sein könnte, wenn ich hier versagte. Er würde mich verachten, mich für wertlos halten. Dann hiess es zurück zu meinem Ehemann… in die Langeweile, in das spiessige Leben, dass ich mit ihm bisher führte. Auch wenn es, bevor ich T als Herrn übergeben wurde, eine ganz aufregende Zeit gewesen war, würde es bestimmt nie wieder so werden wie damals. Ich wusste es einfach. Michael… ob er mich überhaupt wieder zurücknehmen würde, wenn ich so krass versagte?

„Ich habe mich von den Afrikanern im Park ficken lassen, dann habe ich noch einen Patienten befriedigt, der des Weges kam. Bitte, Herr Müller, das können Sie doch nicht machen.“

Dr. Schneider meldete sich zu Wort.

„Das stimmt, Karl. Ich habe sie dabei beobachtet.“

Er nickte beflissen, stolz, seinem Kollegen, zu dem er offensichtlich aufschaute behilflich zu sein. Dankbar schaute ich ihn an, sah dann seine riesige Erektion in seiner durchnässten weißen Hose.

„Danke, Herr Dr. Schneider. Ich werde mich sehr gerne für Ihre Unterstützung erkenntlich zeigen.“

Dr. Schneider ächzte und auch Dr. Brinkmann holte scharf Luft.

„Karl, gib ihr noch die eine Chance, bitte!“

Auch Dr. Brinkmann bekam einen dankbaren Blick von mir zugeworfen. Dr. Müller zögerte. Oder tat er nur so als ob er zögerte? Er tauschte einen stummen Blick mit De Lacy. Diese wirkte nach wie vor unnachgiebig und abweisend.

„Bitte, Herr Dr. Müller“, bettelte ich erneut. Ich sah, wie er sich einen Ruck gab.

„Na gut, du verdorbene kleine Nutte. Dann zeig uns mal was du so drauf hast.“

De Lacy wirkte unzufrieden, schien sich aber mit Dr. Müllers Entscheidung abzufinden. Sie wandte sich dem kleinen Tablett zu, auf dem die geheimnisvolle Flüssigkeit stand und schenkte einen Becher damit voll.

„Hier, trink, du Dummfotze“, wies De Lacy mich zurecht und hielt mir den gefüllten Becher hin.

Mir war immer noch vom ersten Glas schwindelig, doch ich wusste, dass ich keine andere Wahl hatte, wenn ich den Job im Forschungszentrum noch bekommen wollte. Ich ergriff den Becher und schüttete seinen Inhalt mit Verachtung in meine Kehle runter. Es brodelte in meinem Magen und sofort spürte ich wieder die benebelnde Wirkung.

Ein Aphrodisiakum, ohne Zweifel, wenn nicht noch viel mehr.


5. Der Ehemann

Ich musste alles mit ansehen… alles. Wie sie meine Frau erniedrigten, sie zwangen, ihren eigenen Urin zu trinken. Sie mit Worten beschimpften, sie in die Ecke zwangen. Und anstatt wütend zu werden, was sie ihr drüben in Müllers Büro antaten wurde ich wieder steif. Es war unglaublich, diese verfickte Nutte von Ehefrau schaffte es, mich immer wieder zu erregen, ganz besonders, wenn sie sich so erniedrigen und benutzen liess wie eben im Moment.

„Kann sie… kann sie uns auch sehen?“, fragte ich T mit zittriger Stimme.

Er überlegte einen Moment, ob er mir die Wahrheit sagen durfte.

„Nein, du Wichser. Die Verbindung ist gerade nur in eine Richtung. Sie kann nicht sehen, wie erbärmlich du um Befriedigung bettelst.“

Er blickte anzüglich auf meinen stramm erigierten Schwanz.

Ich sah, wie sich meine Frau jetzt den drei Ärzten… oh Gott… wie geil dieses Luder war… unglaublich… wie gerne würde ich dort mitmachen… nur ein weiterer ihrer Stecher sein und ihr meinen harten Prügel in eines ihrer gierigen Ficklöcher schieben. Ich merkte, wie Nora mich durchdringend ansah.

„Nora… bitte… mein Schwanz tut so weh… bitte blas ihn… bitte…“

Auf dem Bildschirm fielen sie gerade über Sonja her…


6. Die Ehefotze

„Ficken ficken ficken ficken“, hämmerte es nur noch in meinem Kopf. Das Zeug, was mir De Lacy zu trinken gegeben hatte, begann sehr schnell zu wirken. Ich stieß jetzt mit voller Wucht meine Hand in meine siffende notgeile Fotze und machte fickende, stoßende Bewegungen damit.

„Bitte bitte bitte… fickt mich alle… bitte… ich bin so nass, so räudig… bitte…“

Flehend sah ich abwechselnd Dr. Müller und die anderen beiden Ärzte an. Herr Müller lachte laut auf über meine Darbietung. Dann wurde er wieder ernst.

„Frau Oswald“, sagte er süffisant. „Sie können sich hier in unserem Betrieb nach oben ficken. Wir haben zur Zeit mehr Schwänze als Muschis in diesem Raum. Was fällt Ihnen dazu ein, wie wir dieses Problem lösen könnten?“

Ich antwortete trotz benebeltem Kopf irgendwie schlagfertig:

„Oh, aber es sind doch genau so viele Löcher wie Prügel hier, oder irre ich mich? Wo ist also das Problem?“

Eindeutiger konnte ich ihnen meine Bereitschaft, mich von den drei Ärzten flachlegen und durchficken zu lassen, nicht mehr signalisieren. Ich war so stolz auf die vermeintlich geile Antwort, dass ich die drei Ficklöcher von De Lacy komplett ignorierte. An ihrer verächtlichen Miene sah ich, dass ihr mein Fauxpas sofort aufgefallen war. Dr. Schneider schien es nicht bemerkt zu haben, denn er war der erste, der an seinem Hosenstall nestelte und seinen Fickschwanz aus seiner versauten Hose befreite.

„Na warte Sonja, du dreckige gierige Schlampe. Ich werde dir geben was du verlangst.“

Nach dieser Einleitung war mir nun klar was passieren würde und Herr Müller gab auch sofort den Takt an.

„Nun mal langsam, kleine Schlampe. Wir wissen dein großzügiges Angebot zu schätzen. Aber dein schwanzgieriges Arschloch nehmen wir uns später vor. Und jetzt sag uns, wie sehr du unsere Schwänze lutschen möchtest. Los, du Schlampe, sag es!“

Das liess ich mir nicht zweimal sagen.

„Ja, Herr Chefarzt, ich möchte Ihre schönen steifen Schwänze lutschen.“

„Dann los, runter, du Schlampe. Und lutsch meinen Schwanz hart! Oder soll ich besser sagen Eheschlampe?“

Endlich… endlich war es soweit. Ich konnte nicht mehr klar denken, alles verschwamm um mich herum, nur mein pochendes Fickloch fühlte ich noch.

Wie in Trance folgte ich der Aufforderung von Herrn Müller und sank auf die Knie. Dann öffnete ich wie mechanisch seine Hose und zog seinen Slip ein Stück herunter, woraufhin sein halbsteifer Schwanz mir regelrecht ins Gesicht sprang. Ich öffnete meinem Mund, um sein bestes Stück aufzunehmen und begann direkt zu lutschen. Dabei nahm Herr Müller meinen Kopf in seinen Hände und hielt ihn fest, damit er mich besser in den Mund ficken konnte.

„Kommen Sie meine Herren, die Eheschlampe ist bereit!“

Daraufhin kamen Herr Brinkmann und Herr Schneider ebenfalls zu mir. Herr Brinkmann öffnete auch seine Hose. Dann führten sie meine Hände zu ihren Schwänzen, die ich daraufhin zu wichsen begann. Herr Brinkmann´s Schwanz war klein, er verschwand fast in meiner Hand, aber unter meinen wichsenden Bewegungen gewann er rasch an Größe.

De Lacy stand die ganze Zeit mit regungslosem Gesicht daneben und machte sich ominöse Notizen in ihren Block. Sie schien eiskalt und ohne Erregung.

„Was für ein Kühlschrank“, dachte ich geringschätzig.

Herr Müller´s großer Schwanz war jetzt knüppelhart und füllte meinen Mund richtig aus. Er stöhnte und keuchte.

Nachdem ich den Schwanz von Herrn Müller hart gelutscht hatte, zog er ihn aus meinem Mund und ich lutschte nun abwechselnd die Schwänze von Herrn Brinkmann und Herrn Schneider.


7. Der Ehemann

Ich konnte auf dem Monitor beobachten, was jetzt in Müllers Büro vor sich ging. Die drei Ärzte begannen Sonja zu ficken. Müllers Schwanz hatte sie bereits in ihrem Blasmaul. Er war sehr groß und ragte knüppelhart und steil in die Höhe.

„Bitte, Nora, das können Sie doch nicht machen, mich hier gefesselt verkümmern zu lassen.“

Mein steifer Schwanz pochte und sonderte schon wieder Vorschleim aus. Nora tauschte einen vertraut wirkenden Blick mit T, der sich mir jetzt näherte.

„Ach Michael, weisst du… du kannst Noras Blasmaul haben…“

Erfreut und überrascht schaute ich ihn an.

„Aber?“, fragte ich Unsicher, weil ich ein „Aber“ gehört zu haben glaubte.

„Aber…“, er hielt einen Moment inne um ihn auszukosten. Dann fuhr er fort.

„ …Aber du wirst mir dabei meinen Schwanz lutschen.“

„Was?“

Ich glaubte mich verhört zu haben. Ungläubig starrte ich ihn an, die schmatzenden Geräusche meiner Ehefotze auf dem Monitor einen Augenblick vergessend.

„Du hast schon richtig gehört, du Lutscher. Ich weiss genau, dass du das insgeheim schon lange willst. Du traust dich nur nicht, es dir einzugestehen.“

Ich wollte diese Unterstellung empört weit von mir weisen.

„Das stimmt nicht“, aber kaum dass ich es ausgesprochen hatte, wusste ich, dass es sehr wohl stimmte.

Wie oft habe ich meine Ehefotze dabei beobachtet, wie sie fremde Schwänze lutschte? Und wie oft ist mein Fickprügel dabei steinhart geworden?

Ich sah, wie sich T erhob und sich seine Hose von den Beinen schälte. Sein halb steifer Penis sprang hervor. Das war also das Schmuckstück, das meine Ehefrau in den Wahnsinn getrieben hatte. Jedenfalls, bis sie Dr. Müllers Fickschwanz für sich entdeckt hatte.

Nora grinste. Es lag viel Gemeinheit und Überheblichkeit in diesem Grinsen. Sie beugte sich herab, bis sie mit ihrem Mund meine Eichelspitze küsste. Dann schaute sie zu mir hoch und lächelte erneut.

„Nun, was ist, Michael? Willst du T´s herrlichen Schwanz nicht wenigstens mal kosten? Er ist wunderbar, ich kann es nicht anders sagen.“

Mein Pimmel pochte und schmerzte vor Geilheit, als sie ihn von einem Moment zum anderen ganz in ihrem Blasmund aufnahm. T hatte mittlerweile seine Hosen abgestreift und näherte sich mit seinem Gemächt bedrohlich meinem Gesicht. Ich saß genau in der richtigen Höhe, um… nein, was dachte ich denn da?

8. Die Ehefotze

Herr Müller hatte sich auch seiner Hose und seines Hemdes entledigt, bevor er wieder zu uns herüber kam.

„Und jetzt, Schlampe, sag uns, wie sehr du von uns gefickt werden willst!“

Ich gehorchte.

„Jahh, Herr Chefarzt. Ich möchte von Ihnen allen hart durchgefickt werden! Bitte ficken Sie mich jetzt!“

De Lacy schnaubte und schüttelte den Kopf.

„Dann los, treulose Ehefotze, ich will dich jetzt ficken! Steh auf und beug dich über den Schreibtisch“, gab mir Herr Müller seine knappen Anweisungen.

Daraufhin ließ ich die beiden Schwänze von Herrn Brinkmann und Herrn Schneider los. Ich stand auf, ging die paar Schritte rüber zum Schreibtisch und beugte mich mit leicht gespreizten Beinen vornüber. Kaum dass ich so dastand, zog mir Herr Müller den Verschluss meines Rocks auf, der daraufhin direkt zu Boden fiel. Jetzt hatte ich nur noch die Heels und die zerrissenen Nylons am Leib, außer dem ganzen Sperma und Schmutz aus dem Park natürlich, aber das hatte ich inzwischen komplett vergessen.

Ich drehte mich um, bückte mich, fasste mit beiden Händen an mein Gesäß und spreizte meine nackten Pobacken.

„Bitte, meine Herren, bitte ficken Sie mich! Bitte!“

Die Männer lachten, über die hemmungslose Präsentation meiner Löcher oder über meine Unterwürfigkeit, ich wusste es nicht.

„Na was ist das denn, unsere Schlampe träg nicht mal mehr Höschen zur Arbeit, wie es sich für eine anständige Ehefrau gehört! Oder haben Sie es irgendwo unterwegs verloren? Nutte?“

Dann spürte ich bereits, wie die Hand von Herrn Müller auf meinen nackten Hintern klatschte. Ich stöhnte laut und schmerzvoll auf. Dem ersten Schlag folgten noch ein paar weitere, bis ich aufgefordert wurde, mich auf den Schreibtisch zu setzen, oder besser gesagt, mich mit den Rücken darauf zu legen.

Dann stellte sich Herr Müller zwischen meine Schenkel und legte meine Beine über seine Schulter, um dann mit einem einzigen, kräftigen Stoß seinen harten Schwanz in meine bereits nasse Möse zu rammen.

Er fickte mich mit kräftigen, tiefen Stößen.

„So, du blöde verfickte Fotze. Sag, dass es dir gefällt, los, sag es!“

Dr. Müller schrie jetzt fast.

„Jahh, jahh,hnnnjahh“, keuchte ich.

„Hnnja, es gefällt mir, ficken Sie mich weiter, hnnnjaa!“

9. Der Ehemann

T schlug mir seinen halbsteifen Schwanz quer durch das Gesicht. Entsetzt dachte ich daran, was Sonja dazu sagen würde, wenn sie es mit ansehen könnte. Ich musste es wissen… musste es einfach wissen.

„T“, stammelte ich und wunderte mich über das merkwürdige Verlangen, seinen geilen türkischen Schwanz in meinen Mund zu nehmen.

„Was ist, Wichser?“

„Kann… sieht meine Frau was hier grade passiert?“

Endlich war es raus. T schob mir seine Eichelspitze zwischen die Lippen und forderte Einlass.

„Nein, wie sollte sie? Schau doch auf den Monitor. Selbst wenn die Übertragung an wäre ist sie viel zu beschäftigt mit den drei Arztpimmeln.“

Da hatte er vermutlich Recht. Nora blies so herrlich meinen steifen Schwanz, als gäbe es kein Morgen mehr.

Ich schloss die Augen und öffnete meinen Mund.


10. Die Ehefotze

Während ich nun von Herrn Müller gefickt wurde, hatten sich die beiden andern Herren auf je eine Seite des Tisches gestellt, meinen Kopf gepackt und mir abwechselnd ihre bereits halbsteifen Schwänze in meinen Mund geschoben, die ich nun wieder hart lutschte.

Meine Hände wanderten über Herr Müllers in mich stoßenden schwitzenden Körper, meine Fingernägel strichen über ihn und bescherten ihm eine Gänsehaut. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ladung in mich verspritzte. Sein Schwanz war so unglaublich lang und hart. Ich genoss jeden einzelnen Stoß in meinen Hof.

Er fickte mich hart und tief weiter, bis er sich schließlich kurz darauf in mir entlud und mir sein Sperma unter lautem Grunzen tief in meine Möse pumpte. Herr Brinkmann, dem die Schweißperlen auf der Stirn standen, fing an, mit seinen kleinen fleischigen Händen meine Brüste zu kneten.

Herr Schneider beugte sich vor und saugte an meinen Titten. Er sog einen Nippel und einen Teil der umgebenden Brust in seinen Mund, so kräftig, dass er sich fast verschluckte.

Ich schlang einen Arm um seine Mitte, meine andere Hand wanderte über seine Brust und seinen Bauch auf und ab. Er beugte sich zu mir vor und unsere Zungen berührten sich einander umtänzelnd.

Dann wurde gewechselt und Herr Schneider versenkte nun seinen immer noch harten Schwanz in meine nasse und besamte Möse und fickte mich mit schnellen und harten Stößen.

Die Situation hatte meine Erregung sehr gesteigert, so dass sich auch mein Orgasmus ankündigte und die ersten leichten Wellen meinen Körper überrollten.

„Hnn, ja, mein Schwanz kommt laut und heiss“, ächzte Schneider, entlud sich und pumpte mir ebenfalls sein Sperma in meine Möse.

Die zweite Ladung spritzte er auf meinen Bauch, nachdem er seinen Schwanz heraus gezogen hatte.

„Bevor sie kommt, will ich ihr auch noch das läufige Fickloch stopfen“, keuchte Dr. Brinkmann.

Es wurde erneut gewechselt und Herr Brinkmann stieß mir daraufhin seinen kleinen, aber sehr harten Fickprügel fest in meine Möse und fickte mich nun zum Höhepunkt, während er selbst ebenfalls kurz darauf kam und mir sein Sperma tief in meine Möse pumpte.

Während ich kam, kam auch Herr Müller ein weiteres Mal in meinem Mund und spritze mir sein Sperma erst in meinen Mund und dann noch über meine Brüste.

„Interessant. Höchst interessant.“

De Lacy´s Stimme schien zum ersten Mal ein wenig Regung auszudrücken.

„Das sollten du dir ansehen, Karl. Und du natürlich auch, Ficknutte.“

Wie betäubt erhob ich mich und stützte mich auf meine Ellenbogen. De Lacy deutete zum Monitor und was ich dort sah, war…


11. Der Ehemann

Ich hörte meine Ehefrau aus dem Monitor laut stöhnen.

„Diese räudige Ficksau lässt sich wirklich von jedem pimpern“, dachte ich, während sich T mit seinem Schwanz in meinen diesbezüglich bisher jungfräulichen Mund drängte.

Zuerst wollte ich voller Ekel zurückweichen, doch dann stellte ich fest, wie sehr mich die Situation weiter erregte. Ich liess es geschehen, hielt ihm nur ganz passiv meinen geöffneten Mund entgegen. Ich fühlte, wie T´s Schwanz langsam dicker und härter wurde, und er füllte meinen Mundraum immer mehr aus. Ich musste würgen, als er zum ersten Mal an meinem Zäpfchen anschlug.

Übelkeit umfing mich, als mir der Mageninhalt hoch zu kommen drohte. Nora schleckte weiter an meinem Stab und kicherte. T nahm seinen steinharten Schwanz nur für einen Augenblick aus mir heraus, dass ich etwas Luft bekommen konnte. Der Sabber lief mir aus dem Mund. Es war so… erniedrigend? Ich traute mich noch nicht, die Augen wieder zu öffnen. Als ob es ungeschehen wäre, wenn ich es nicht sah, sondern nur fühlte.

12. Die Ehefotze

Unfassbar… Michael… mein Mann… blies einen stramm steifen Schwanz… es war der Fickschwanz von T, meinem neuen Herrn.
Und genoss es Michael etwa auch?

Was für eine Schande er uns damit antat… ich fühlte förmlich die Verachtung, die alle mit mir im Raum Anwesenden für ihn übrig hatten.

Dr. Müller, dessen wunderbarer Fickschwanz sich eben noch in meinem Mund ergossen hatte, blickte gebannt der Szene in U1 zu.

Dr. Schneider, der den Kopf mit sichtlichem Ekel schüttelte. Das war nicht seine Welt, wie ich ihn einschätzte.

Dr. Brinkmann… seine Welt schien es ebenfalls nicht zu sein, wie ich an seinem verzogenen Gesichtszügen bemerkte.

und De Lacy… für sie war es ein Sieg auf ganzer Linie… über mich… über meinen Mann… über die ganze Situation hier…

„Was tust du da?“, flüsterte ich total verstört.

Die fehlende Selbstachtung meines Ehemannes widerte mich an. Ich war hier von drei echten Kerlen umgeben, von denen niemand… niemand auf den Gedanken kam, einem anderen Mann den Schwanz zu blasen… nur mein verweichlichter Ehemann…

„Ein Schwanzlutscher.“ De Lacy versetzte mir damit den Todesstoß.

Sie hatte über mich triumphiert, gründlich und eindeutig. Ich hatte ihr nichts mehr entgegen zu setzen. Nichts. Was hast du mir damit nur angetan, Michael? Die schlimmste Erniedrigung, die denkbar war. Und sie kam nicht von T, nicht von Müller, noch nicht einmal von dem afrikanischen Hünen draußen im Park… nein, sie kam von meinem eigenen Mann. Verachtung stieg in mir hoch… und Widerwillen, es noch weiter mit anzusehen. Ich wandte meinen Blick ab.

„Willst du deinem Mann nicht weiter zusehen, wie er den Schwanz lutscht, Nutte?“, legte Dr. Müller den Finger direkt in meine Wunde.

De Lacy fasste mit stahlhartem Griff meinen Kopf und drehte ihn wieder in Richtung Bildschirm. Es schmatzte jedes Mal, wenn T in den Mund meines Mannes stieß und… Michael stöhnte… er genoss es… oder genoss er nur die Blaskünste dieser merkwürdigen Fotze Nora? Michael genoss beides, da war ich mir beim Anblick seines Gesichtes ganz sicher.

Dr. Müllers Schwanz ragte immer noch steil in die Höhe, als hätte er noch nicht verstanden, dass er schon zwei mal gekommen war und jetzt Ruhe geben sollte. Ob er… ja, Dr. Müller war immer noch geil… er konnte… immer weiter ficken?

De Lacy liess meinen Kopf los, als sie merkte, dass ich ihr keinen Widerstand mehr entgegen setzte und machte einen Schritt auf Dr. Müller zu. Sie schien… aufzutauen? War das das passende Wort für ihren neuen Zustand? Sie griff sich in den Spalt ihrer Bluse und spielte an ihrem Nippel.

„Karl, ich…“

Dr. Müller sah sie an.

„Ob Michael weiss, dass ich ihm zuschauen kann“, dachte ich und stellte die Frage laut, bevor ich drüber nachdenken konnte.

Dr. Müller lachte.

„Nein, Schlampe. Er sieht uns zwar zu, denkt aber dass wir ihm gerade nicht zusehen. Ein reizvolles Spiel, nicht wahr?“

Ich nickte automatisch. Gut. Das war gut. Solange Michael nicht wusste, dass ich es wusste könnten wir so tun als wäre nichts passiert.

„Wenn du auch nur den Hauch von Stress machst, wirst du den Job sofort verlieren Schlampe. Hast du das verstanden?“

Was meinte er damit? Mein Unverständnis musste mir ins verhurte Gesicht geschrieben sein, denn Dr. Müller fuhr fort:

„Du wirst niemals mit ihm darüber reden, dass du es mit angesehen hast. Es wird dein, ja unser kleines Geheimnis bleiben. Sollte er auch nur den Hauch eines Verdachts bekommen, ist es vorbei mit der Forschungsaufgabe, klar?“

Ich nickte schnell und bestätigend. Das war einleuchtend. Würden mein Mann und ich über diese Sache reden, würde es mich von meiner Aufgabe im neuen Job ablenken. Ich wäre dann nicht mehr dafür geeignet.

„Ja, Herr Müller. Das verstehe ich und willige ein.“

De Lacy schien inzwischen ihre Kontrolle zu verlieren. Sie wirkte ganz rattig und schmiegte sich wie eine Nutte an Dr. Müllers nackten Körper an.

„ Es ist gut, Ehefotze. Dann lass uns zusammen anschauen, wie dein Mann seine erste Ladung Sperma in sein schwanzlutschendes Maul gespritzt bekommt.“

Seine Hand wanderte langsam in De Lacy´s Schritt.

13. Der Ehemann

T fickte jetzt immer brutaler in meinen Mund hinein. Ich kam mir so penetriert, ja vergewaltigt vor. So fühlt es sich also für die Blasnutten an… aber Nora bearbeitete so geil meinen steifen Schwanz, dass ich selbst den Maulfick… meinen ersten Maulfick… nein, was für ein Gedanke. Ich schob ihn weit weg von mir. Stattdessen traute ich mich langsam, wieder meine Augen zu öffnen. Sofort fiel mein Blick auf den Monitor und Müllers Büro.

Was geschah dort?

Ich sah, wie De Lacy sich… ungläubig starrte ich hin… De Lacy… kniete sich vor meine Ehefotze und…

14. Die Ehefotze

Ich sah, wie De Lacy sich in Dr. Müllers Griff hinein drehte. Ich wollte es zuerst nicht wahr haben, aber das Biest war tatsächlich… geil? Das schien auch Dr. Müller zu bemerken, denn er zog eine feuchte Hand aus De Lacy´s Slip und roch daran.

„Hmm, Rebecca, du duftest unwiderstehlich. Willst du dass ich dich jetzt und hier ficke?“

Sie gurrte nur und nickte. Ihr Mund bedeckte Herr Müllers Oberkörper mit Küssen.

„Ja Karl, bitte fick mich. Fick mich vor dieser Hure und ich zeige ihr, wie eine Frau wie ich ficke.“

„Dann beug dich herunter und leck die besamte Fotze der Nutte sauber. Los, mach schon.“

De Lacy starrte ihn ungläubig an.

„Nein Karl, diese Schlampe? Ich soll diese Schlampe lecken? Dieses versiffte vollgespermte Fickloch? Da ist doch noch die Sahne der drei Afrikaner drin. Ganz bestimmt. Das ist ekelerregend.“

„Wenn du es nicht tust wirst du nicht gefickt, so einfach ist das. Also was ist?“

De Lacy schien inzwischen über den Punkt der Rückkehr hinaus zu sein. Zu lange hatte sie sich zurückgehalten und so getan, als würde sie nichts berühren. Dr. Müller versetzte ihr einen unverhofften Stoß, so dass sie mit dem Gesicht fast automatisch zwischen meinen Beinen landete.

Ich spreizte sie weit offen.

Es würde mir ein Vergnügen sein, diese dreckige Mistfotze erniedrigt zu sehen, indem sie mir die Fotze ausleckte.

Dr. Müller stellte sich hinter sie, schob ihren Rock über die Hüften, den Slip beiseite. Dann stieß er mit einem mächtigen Ruck in ihre Möse hinein.

„Los leck die Ehefotze, oder willst du dass ich wieder damit aufhöre?“

„Nein, Karl“, jammerte der Eisschrank und begann, mir mit zögerlicher Zunge die Möse abzulecken.

Ihr Anblick zwischen meinen Schenkeln… das Bild von meinem Mann mit Nora und T… und Dr. Schneider sowie Dr. Brinkmann, die um uns herumstanden und sich schon wieder die Schwänze wichsten… Ich wurde wieder mächtig geil und heiss. Ich lehnte mich zurück und liess mich von der arroganten Fotze bedienen.

Alles stöhnte und keuchte, überall wurde gefickt und gewichst. Ich sah, wie T immer schneller in Michaels Mund fickte. Dr. Müller vögelte DeLacy gnadenlos von hinten, ihr ganzer Körper knallte mit jedem seiner Stöße gegen mich. Auch er steigerte sich in seinen dritten Orgasmus rein.

Ich schaute Dr. Müller bewundernd an. Was für ein Mann…

Dr. Müller schaute mir dabei tief in die Augen und ein Hauch von Eifersucht erfasste mich… er fickte De Lacy, als wolle er mir zeigen, dass ich keine Ansprüche auf seinen Prachtschwanz hätte. Sie war seine Geliebte, das wurde mir jetzt ganz deutlich klar.

Ich wich seinem Blick aus und wurde von Michaels Blick auf dem Monitor gefangen. Ich starrte ihm in die Augen, und er schien mir in die Augen zu starren. Unsere Blicke schienen sich durch die Monitore zu begegnen… Michael… Seine Augen waren von Tränen verschmiert, Speichel und Magenschleim rann ihm über das Gesicht. Was für eine Demütigung, ihn so zu sehen. Mir wurde klar, dass ich nie wieder mit ihm unbefangen…

De Lacy stieß ihre Zunge tief in mich hinein, sie schien tatsächlich das ganze Sperma aufzusaugen.

15. Der Ehemann

Müller fickte jetzt seine Schlampe De Lacy, eine geheimnisvolle Frau, die mich sofort begeistert hatte. Sie war unerreichbar für mich, besonders jetzt, nach dieser Mundbehandlung von T. Plötzlich hatte ich das Gefühl, als würde Sonja mir direkt in die Seele blicken. Ihre Augen wurden auf dem Monitor scheinbar immer größer, zoomten sogar heran. Verdammt, wer war eigentlich für die Bildregie verantwortlich?

Die Ärzte in Müllers Büro sowie T und Nora konnten es offensichtlich nicht sein. Irgendwo saß noch ein Unbeteiligter, bediente die Kameras und holte sich einen über das Aufgenommene runter.

Ich verlor mich in Sonja´s Augen.

Ob sie mich wirklich nicht sehen konnte? Ich spürte Scham… Scham hier zu sitzen und von einem Mann in den Mund gefickt zu werden… Scham, meine Frau diesen perversen Kerlen ausgeliefert zu haben … Scham, sie nicht zu schützen, sie nicht dort herauszuholen… Scham, stattdessen dabei selber geil zu sein und mitzumachen.

Ich dachte daran, wie ich meine Frau im Swingerclub an T übergeben hatte. Wie alles begann, wie das ganze Unheil begann. Ab diesem Moment im Club hatte ich sie verloren. Das war mir damals noch nicht klar. Ich hielt alles nur für ein erotisches Spiel. Sexuelle Freizügigkeit in einer modernen Ehe, nichts weiter. Ob es damals richtig gewesen war, sie mit T zu verkuppeln? Sie wollte es so, wollte diese Abenteuer erleben, sich sexuell entfalten und verwirklichen. Und mich machte es unfassbar geil, meiner Frau dabei zuzusehen, wie die ganzen Männer sie begehrten, sie fickten und benutzten wie ein Stück Fleisch.

Mein verklärter Blick fing sich wieder und der Augenblick totaler Nähe und Vereinigung mit Sonja war vorbei. Ich hatte ihren Blick genau so verloren wie ich sie als Ehefrau verloren hatte. Es gab kein zurück mehr, sie hätte es niemals zugelassen. Sie wollte diesen Weg gehen, auf dem ich ihr nur hinderlich war. Was immer Müller ihr auch zu trinken gegeben hatte, es konnte nichts Gutes gewesen sein.

Mein pochender Schwanz schmerzte unter Nora´s geübter Zunge. Ganz tief presste ich ihn in ihr Blasmaul rein, genau so tief wie T mich penetrierte.

Plötzlich hatte ich eine Vision, eine Vorstellung, wie es mit Sonja und mir weitergehen würde, wenn sie weiterhin dieses experimentelle Zeugs zum Schlucken bekam. Irgendwann wäre sie ausgeleiert und verbraucht, und würden den Ansprüchen der beiden nicht mehr genügen.

Müller und T würden sie dann einfach fallen lassen und sich eine neue jüngere, unverbrauchtere Schlampe zum Experimentieren suchen. Ich sah mich mit Blackie in einer Bar, und wir begegneten Sonja an der Theke… sie trank und haderte mit ihrem Schicksal… ich beobachtete, wie sie kläglich versuchte, sich an irgendwelche abgehalfterten Typen zu schmeissen, um einen neuen Fick zu bekommen. In meiner Vision bekam sie nur noch den Abschaum der männlichen Welt ab, den Bodensatz.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals bei dieser Vorstellung und ich spürte dass ich meinen Ficksaft nicht länger würde halten können. Ich spritzte Nora vier fünf mal in ihre Fickfresse, dann wurde es warm in meinem Mund.

T…

Er ergoß sich ebenfalls, und zwar tief in meinen Mund. Es schmeckte warm und widerlich… und es war so viel… viel mehr als ich Nora zum Schlucken mit auf den Weg gegeben hatte. Mit einem Auge sah ich, dass in Müllers Büro ebenfalls das Ende eingeläutet wurde.

16. Die Ehefotze

Müller rammelte seine Geliebte mit harten Stößen, dann ergoß er sich in ihr. Er machte sich nicht die Mühe, seinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Er markierte DeLacy mit seinem Ficksaft als sein Eigentum, so wie er es auch bei mir gemacht hatte. Wir gehörten ihm beide, mit Haut und Haaren.

Ich sah wie T in Michaels Mund kam, sah den Unglauben, ja den Ekel… ab heute würde auch für meinen Mann ein anderes Leben beginnen. Er konnte nicht mehr so tun, als wäre dies niemals geschehen. Wer weiss, was T und Dr. Müller noch von ihm verlangen würden. Sie hatten nicht nur mich, sondern auch meinen Mann fest in ihrer Hand und zum Sklaven gemacht.

„Los, du Schlampe, leck Frau De Lacy´s Fotze sauber“, drang Dr. Müllers Stimme durch meine Träumereien.

„Was? Äh… Wie?“

Ich musste so belämmert dreingeschaut haben, dass Dr. Müller mir eine Ohrfeige verpasste, um mich zu Besinnung zu bringen.

„Hast du nicht gehört, du dumme Nutte? Leck sie sauber.“

De Lacy grinste und schien zu spüren, dass sie wieder Oberwasser bekam. Was sollte ich tun? Es gab nur eine Antwort. Also bückte ich mich vor De Lacy und begann, ihr die Möse auszulecken. Den Geschmack von Dr. Müllers Samen kannte ich inzwischen ja zur Genüge. De Lacy´s besamte glattrasierte Fotze schmeckte jung und süß.


17. Der Ehemann

Angewidert von T´s Sperma verzog ich den Mund und wollte es ausspucken.

„Schluck es runter, du männliche Nutte“, befahl er mir und zog seinen Schwanz aus mir heraus.

Ich wagte nicht, mich dem zu widersetzen. Also nahm ich all meine Verachtung zusammen und schluckte das salzige Ejakulat herunter. Dennoch liefen mir einige Spermafäden aus dem Mundwinkel heraus. Wenn Sonja mich so sehen würde wäre ich für immer unten durch bei ihr. Sie würde mich verachten.

Währenddessen saugte Nora mir den letzten Tropfen aus meinen Fickstab heraus.

„Bitte T! Weiss meine Frau, was hier geschehen ist? Hat sie uns beobachtet?“

T grinste süffisant und liess mich eine Weile zappeln.

„Du hast Glück. Die Kameras waren nur in eine Richtung geschaltet. Sie hat nichts gesehen. Aber wenn du nicht gehorchst und alles tust was wir dir sagen wird sie alles erfahren. Jedes Detail.“

Dabei wedelte er mir mit seinem Schwanz ein paar Mal ins Gesicht.

„Sie weiss auch nicht, dass du ihr zugesehen hast, also schweigst du besser. Oder willst du dass sie es erfährt? Dass du weisst was für eine verkommene Hure sie ist?“

Er schaute mich fragend an.

„Nein nein, das darf sie nicht wissen“, gebe ich ihm recht, ganz froh darüber, dass Sonja meine Erniedrigung nicht mit angesehen hat.

Sie hatten mich in der Hand. Ich war zu sehr schwanzgesteuert und hatte mich von der ganzen Situation aufgeilen lassen.

T gab Nora einen Wink und sie öffnete meine Fesseln.

„Du kannst jetzt gehen, Michael, die Vorführung ist zu Ende.“

Ich rieb mir die abgeschnürten Gelenke und zog mich hastig wieder an. Nora grinste gehässig, noch mit meinem Sperma im Gesicht. Ich wollte einfach nur noch raus, doch bevor ich die Tür öffnen konnte, rief T noch etwas hinter mir her.

„Und Michael?“ Ich drehte mich zu ihm um.

„Ja?“

„Du hast jegliche Ansprüche auf deine Ehefotze verwirkt. Sie gehört dir nicht mehr, ist das klar?“

Ich sah ihn entsetzt und resigniert an. Wenn ich nicht vollkommen blossgestellt werden wollte, musste ich das akzeptieren.

„Ja, das ist klar“, antwortete ich leise.

„Ich werde sie an Dr. Müller übergeben, der sich ab sofort weiter um ihre Ausbildung zur Fickhure kümmern wird. Du suchst dir besser eine neue Fickstute. Sonja wirst du niemals mehr zurück bekommen. Sie wird ab jetzt in Düsseldorf wohnen. Ihr haltet eure Ehe offiziell weiter aufrecht, aber du hast bis auf Weiteres Kontaktverbot, klar?“

Ich senkte meinen Blick zu Boden und nickte erneut. Mit dieser Entwicklung hätte ich rechnen müssen. Ich dachte an De Lacy, dieses Prachtweib. Aber sie schien zu sehr mit Dr. Müller verbandelt. Sie war unerreichbar für mich.

„Ihr dürft einmal am Tag miteinander telefonieren. Aber ihr werdet nicht über den heutigen Tag sprechen. Und keinen Chat über WhatsApp oder so. Wir werden eure Telefone überwachen. Wenn ihr euch nicht daran haltet, werdet ihr euch nie wieder sehen. Bei guter Führung kannst du sie vielleicht nächsten Monat mal für ein Wochenende sehen.“

Ich liess all diese Informationen einfach nur noch über mich ergehen und machte mich dann ohne ein weiteres Wort zu verlieren auf den Weg nach Hause. Ich hatte meine Frau verloren. Unterwegs im Auto gab ich mir endlich einen Ruck und rief bei Blackie an.


18. Die Ehefotze


Es erregte mich ungemein, Herr Dr. Müller´s Sperma aus der Eisschrankfotze auszuschlürfen. De Lacy´s blank rasierte Möse schmeckte sehr geil und obwohl sie mich zuvor so herablassend behandelt hatte schien sie meine geübte Zunge zu geniessen.

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sich Dr. Schneider und Dr. Brinkmann näherten und mir ihre Wichsschwänze vor das Gesicht hielten. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sie sich beide über meine Haare und meine Augen ergossen. Ich liess mich nicht davon beirren und leckte weiter De Lacy´s herrliche Spalte aus. Nur kurz wunderte ich mich, warum sie mich heute nicht in den Arsch gefickt hatten, sondern nur in meine Fotze und in mein Fickmaul.

Die Gelegenheit dazu war ja reichlich vorhanden gewesen.

Nachdem sich die beiden Ärzte auf meinem Kopf erleichtert hatten, zog mich Herr Dr. Müller an meinen versifften Haaren wieder von De Lacy´s Unterleib weg.

„Das reicht, du Fotze. Genug.“

Er zerrte mich brutal und rücksichtslos über den Fußboden. Meine Knie schleiften und schürften sich auf.

„Ja, Herr Dr. Müller“, beeilte ich mich zu sagen, um ihn nicht weiter zu verärgern.

Er schubste mich in eine Ecke des Arztzimmers. Sein wunderbarer Fickschwanz baumelte nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. So nah und dennoch unerreichbar. Mir wurde in diesem Moment klar, dass ich von diesem Schwanz verzaubert worden war. Ich würde alles tun, um ihn mit meinem Körper befriedigen zu dürfen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja keine Ahnung, dass Dr. Müller mich regelrecht auf seinen Schwanz programmiert hatte. Das ganze Szenario, alle bisherigen Aktivitäten, das Getränk, das sie mir immer wieder verabreichten… alles nur zu diesem einen Zweck… ich sollte ihm hörig werden.

Und soeben hatte ich diese Schwelle überschritten, es gab keinen Weg mehr zurück. Ich war Herrn. Dr. Müller und seinem Fickschwanz verfallen.

Während ich in meinem benebelten Gehirn diese Überlegungen wälzte, keuchten Dr. Brinkmann und Dr. Schneider und packten ihre leergewichsten Schwänze wieder in ihre Hosen.

„Nachdem wir uns alle wieder beruhigt haben, dürfen Sie sich wieder anziehen“, verfiel Herr Dr. Müller wieder in das distanzierte Sie. Damit wurde mir klargemacht, dass die Fickerei jetzt beendet war und der Arbeitsalltag wieder anstand.

“Sie werden dann die Herren zum Essen in die Kantine begleiten.“

Er deutete auf Dr. Brinkmann und Dr. Schneider, welcher mir väterlich seinen Kittel reichte, da ich ja kein Oberteil mehr hatte, das ich anziehen konnte.

De Lacy zog sich ebenfalls wieder an.

„Bis nachher, meine Herren“, verabschiedete sie sich von den drei Ärzten und verliess Dr. Müllers Büro, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.

Ich zog derweil den Kittel an, auf dem sich sofort weitere deutlich sichtbare Flecken bildeten.

Es war mir wohl zuvor etwas Sperma auf meinen Bauch und meine Brüste gespritzt worden und dieses war anscheinend noch nicht ganz angetrocknet, so dass es sich durch den Kittel bemerkbar machte.

Auf dem Weg in die Kantine lief mir ein Teil des Spermas bereits wieder aus meiner Möse und durchnässte meinen Schritt.

Wir trafen dort auf Dr. Anreiner, der mit einem Blick wusste, was zuvor in Dr. Müller´s Büro passiert sein musste.

„Bevor sie versetzt wird, will ich sie aber auch noch mal richtig ficken“, flüsterte Dr. Anreiner erregt zu Dr. Müller.

„Ich will es ihr wenigstens einmal noch ordentlich besorgen.“

Die Männer lachten, und Dr. Müller nickte gönnerhaft.

„Von mir aus kannst du sie nachher benutzen.“

Ich wurde dazu gar nicht gefragt, denn ich war die neue Sklavenfotze von Dr. Müller. Das hatte T geschickt eingefädelt. Und mein armer Mann… Aber war es nicht genau das, was ich immer wollte und in meinem Profil auch angekündigt habe?

Wir aßen zusammen eine Kleinigkeit. Ich schwieg, während die Ärzte sich über einige medizinische Probleme der Forschungsabteilung unterhielten. Die ganze Zeit über hatte ich das Gefühl, dass alle anwesenden Kollegen, sei es Ärzte, Pfleger oder Verwaltungsangestellte, mich anschauten und wussten, was mit mir los war. Schliesslich sprachen das klebrige Sperma in meinem Haar, meinem Gesicht und auf dem Arztkittel eine deutliche Sprache.

Nach dem Essen verabschiedeten sich Dr. Schneider und Dr. Brinkmann.

„Kommen Sie mit uns, Schwester Sonja“, forderte Dr. Müller mich auf. Gehorsam ging ich mit Herrn Müller und Herrn Anreiner zurück in sein Büro.

Nachdem wir wieder im Büro von Herrn Müller waren und dieser die Tür geschlossen hatte, wandte er sich an mich.

„So, du Schwesternflittchen, jetzt gibt es noch eine Runde zum Abschluss! Zieh dich ganz aus. Ich will dich jetzt richtig ficken, meine kleine Ehesau!“

Nach der Aufforderung von dem Herrn Chefarzt ging ich hinüber zur Sitzecke, zog mich komplett nackt aus und legte meine Sachen auf einen der beiden Sessel. Ich war schon wieder klatschnass zwischen meinen Beinen.

Auch Herr Anreiner hatte sich inzwischen, genauso wie Herrn Müller, seiner Hose und seines Hemdes entledigt und dann kamen sie gemeinsam auf mich zu.

„Ich hätte ja wirklich nicht gedacht, dass sie so eine versaute Schlampe sind, Frau Oswald!“, meinte Herr Anreiner grinsend.

„Versaute Schlampe ist noch untertrieben, unsere Frau Oswald, oder besser gesagt unsere Sexschlampe Sonja, ist ein notgeiles, immer williges Fickstück, das es liebt, wenn man es benutzt und abfickt! Mann, wie werde ich es genießen, sie immer wenn mir danach ist so richtig abzuficken!“

Ich schämte mich für die Worte, die Herr Chefarzt Müller über mich sagte, aber zugleich erregten sie mich, da sie stimmten und er genau wusste, dass ich es liebte, gedemütigt und erniedrigt zu werden.

„Ich werde tun, was immer Sie von mir verlangen“, ermunterte ich die beiden Klinikärzte und senkte meinen Blick zu Boden.

„Und das Beste an unserer Eheficke…“, fuhr Hr. Müller mit einem triumphierenden Miene fort, „…ist, dass sie eine richtige Dreiloch-Stute ist. Die Schlampe lässt sich nämlich auch in den Arsch ficken! Sie wollte es vor dem Essen schon in alle Löcher gleichzeitig besorgt bekommen, da bin ich mir sicher. Warte, ich zeig es dir. Leg dich da hin und du, Sonja setz´ dich auf seinen Schwanz!“

Während des Gesprächs der beiden Männer hatte ich bereits wieder vor den beiden gekniet und ihre Schwänze hart gelutscht und gewichst, um dann der Aufforderung von Herr Müller Folge zu leisten und mich mit meiner Möse auf den Schwanz von Herrn Anreiner zu setzen, der es sich auf der Couch bequem gemacht hatte.

Ich umfing den Schwanz von Herrn Anreiner mit meiner nassen Möse, dann stellte sich Hr. Müller hinter mich und drückte mir seinen harten Schwanz langsam, immer ein Stückchen weiter in meinem Darm, bis er schließlich tief in mir steckte.

„Ahhh, jahhh“, entfuhr es mir unwillkürlich. Endlich wurde auch meine Arschfotze benutzt. Endlich.

„Mhm, ist die Sau eng, herrlich!“

Dann wurde ich gemeinsam von den beiden Ärzten gefickt, bis sich beide kurz hintereinander in mir entluden und mir ihr Sperma erneut tief in meine Öffnungen spritzten.

Dr. Müller zog seinen Schwanz aus mir zurück und Dr. Anreiner signalisierte mir, dass ich aufstehen und seinen Schwanz ebenfalls freigeben sollte.

„Fr. Osw…“, wollte Herr Anreiner ansetzen und wurde von Herrn Müller unterbrochen.

„Schlampe heißt dass, solange die Sau sich von dir ficken lässt. Darauf steht sie total. Besser noch, du setzt immer das Wörtchen Ehe… davor. Der Gedanke, ihren Mann zu betrügen, macht sie nur noch geiler!“

„Okay! Los, Eheschlampe. Komm her, knie dich und lutsch meinen Schwanz sauber!“

Ich gehorchte bereitwillig und tat, was er von mir verlangte. Ich nahm seinen Pimmel in meinen Mund. Dabei schloss ich meine Augen und steckte mir die Finger so tief in mich hinein, wie es ging. Dann bewegte ich die Hand vor und zurück. Ich konnte meine eigene Feuchtigkeit riechen, mein stinkendes gieriges, nasses Fotzenloch.

Dann passierte es… ein Strahl Fotzensaft schoss aus meiner Möse hervor, spritzte durch Müller´s Büro und tropfte auf Teppich und Dielenboden.

„Du perverse Sau“, herrschte Müller mich an.

Mein Fotzendunst erfüllte den stickigen Raum. Ich schaute schuldbewusst zu ihm auf.

„Los Heiko, leck ihr die Muschi aus. Geb ihr was, woran sie sich erinnern kann, wenn ihr Eheficker sie später wieder langweilt.“

Dr. Anreiner gehorchte pflichtbewusst und legte sich vor mir nieder. Dann leckte er mit seiner Zunge das Gemisch aus Fotzenschleim und Ficksahne aus meiner nassen Möse ab. Während Herr Anreiner derart mit mir und meiner spritzwütigen Fotze beschäftigt war, folgte plötzlich eine unverhoffte Demütigung, mit der ich nie gerechnet hätte.

„Wissen Sie, Schwester Sonja“, begann Müller, unverhofft wieder in das süffisante, distanzierte „Sie“ verfallend, während ich seinen besamten Schwanz weiter sauber leckte und Anreiner´s Zunge in meiner Fickspalte spürte.

„Ich beobachte Sie ja schon lange. Wie oft habe ich abends, wenn ich meinen Spaziergang machte, durch ihr Schlafzimmerfester gespäht und zugesehen, wie Ihr Mann Sie vögelte. Oft hatten Sie Ihre Rollanden heruntergelassen, aber ich fand immer einen kleinen Spalt, durch den ich hindurch linsen konnte.“

Mein Herz setzte aus. Wie lange hat dieser Kerl es eigentlich schon auf mich abgesehen? Ich wollte es nicht glauben.

„Aber, wie…“ stammelte ich nur.

Er lachte.

„Ich stand dort vor ihrem Schlafzimmerfenster und habe meinen harten Schwanz gewichst. Die Lage ihres Schlafzimmers ist wunderbar, zum Hinterhof… Es hat nie jemand bemerkt, wenn ich mich dort herum geschlichen habe. Wie oft habe ich mir vorgestellt, anstelle Ihres Mannes meinen Prügel in Sie hinein zu rammen.“

Ich war erstarrt vor Entsetzen, konnte mich nicht mehr rühren.

„Wenn sich der Eheficker in seiner Hure ergoss, spritzte ich meine Wichse gegen die Fensterscheibe. Sie beide waren immer so beschäftigt miteinander, dass Sie mich niemals bemerkt haben, nicht wahr? Natürlich machte ich meinen Kleister immer weg, ich wollte ja nicht, dass Sie etwas bemerken und womöglich die Rolladen in Zukunft ganz herunterlassen.“

Schwindel erfüllte mich ob der Abhängigkeit, in die ich mich wegen meiner unersättlichen sexuellen Lust begeben hatte.

„Dein Ehemann ist ein verfickter Verlierer, und ich bin haushoch besser als er. Das wirst du sicher auch bald so sehen. Aber jetzt ist es erst einmal gut, Sonja. Du darfst noch den Schwanz von Dr. Anreiner säubern. Mach schon!“

Er wollte mich damals schon ficken, durchfuhr es mich. Ich hatte ihn immer abblitzen lassen, weil ich Verwicklungen auf der Arbeit befürchtete. Doch nun…

„Sie wollten mich schon immer ficken, Herr Chefarzt“, blieb ich unterwürfig. „Und das hätten Sie auch damals schon tun können. Warum haben Sie nie meinen Mann gefragt?“

„Aber ich habe dich doch schon gefickt, weisst du das denn nicht?“

Ich blickte ihn überrascht an. Was meinte er damit?

„Ja, gestern, in Ihrem Büro“, entgegnete ich zögernd.

Er lachte hämisch.

„Nicht? Was …“, setzte ich an, doch er fuhr mir über den Mund.

„Vor ein paar Wochen, im Swingerclub. Als du zum ersten Mal von T rangenommen wurdest. Ich war einer der Kerle, die dich gefickt haben, als du mit verbundenen Augen hilflos vor uns lagst.“

Ich schaute ihn entsetzt an. Was lief da für ein Spiel?

Mir wurde klar, dass er mich nur in eine weitere unangenehme Situation bringen wollte, um genüsslich beobachten zu können, wie ich mich unbehaglich darin wand.

„Jetzt muss ich niemanden mehr fragen. Schon gar nicht deinen Ehemann. Ich werde dich ficken, wann immer mir danach der Sinn steht. T hat es mir ausdrücklich erlaubt, er will es sogar so, das ist dir doch klar?

„Ja“, antwortete ich nach reiflicher Überlegung.

T hatte angekündigt, dass er aus mir eine willige, allzeit nutzbare hemmungslose Spermafotze machen würde. Ich musste es sogar in meinem xhamster Profil posten.

Ich war ihm ausgeliefert, er hatte mich völlig in der Hand.

„Du gehörst ab jetzt mir, du Nutte. T hat dich an mich übergeben. Also los jetzt, knie dich nieder und lutsch Anreiner´s Schwanz sauber.“

Ich war zu geschockt, um direkt zu gehorchen und zögerte. Wie schnell das alles ging. T hatte mich bis auf die Besitznahme im Swingerclub nie wieder gefickt. Und jetzt hatte er mich einfach so weitergereicht. Ich war nur noch Eigentum, das man bedenkenlos verleihen oder verschenken konnte.

Dr. Müller liess nicht mehr locker. Er wollte mich jetzt richtig fertig machen. Mir zeigen, wer der Boss in diesem perfiden Spiel ist.

„Wenn du nicht alles tust, was wir von dir verlangen, werden wir es publik machen, Schwester Sonja“, fuhr Dr. Müller fort.

Er sah mich süffisant an. Dr. Anreiner grinste nur.

„Dabei wird nicht nur dein Wort gegen unseres stehen, nein.“

Der Haken, an dem ich hing, wurde langsam unerträglich.

„Du kannst uns nicht entkommen, Eheschlampe, jeder Widerstand ist völlig zwecklos. Wir haben jetzt kompromittierende Videoaufnahmen von dir, die der Klinikleitung vorführen, wie du mich verführt und die ganze Ärzteschaft gefickt hast.

Dr. Müller startete ein Video auf seinem Notebookbildschirm.

„Wenn du nicht gehorchst, werden wir die Bänder auf YouTube hochladen. Und Facebook. Und selbstverständlich auf die Klinikseite. Das wird ein echter Internethit. Du wirst berühmt. Die Ärzteschlampe.Wer wird sich für dich einsetzen? Wer wird dir zu Hilfe kommen? Niemand! Weil niemand dir glauben wird, so einfach ist das. Alle werden dich für eine sexsüchtige Nutte halten. Und was findest du? Findest du auch, dass du eine sexsüchtige Nutte bist?“

Ich warf einen Blick auf den Monitor und konnte dort zusehen, wie ich es den Ärzteschwänzen in verschiedenen Positionen besorgte. Ich seufzte ergeben. Ich konnte es nicht mehr ändern. Er hatte Recht. Ich musste wohl eine sexsüchtige Nutte sein. Was hatte ich mir nur dabei gedacht?

„Sag es!“

Lächelnd beugte er sich vor.

„Was, Hr. Müller? Was soll ich sagen?“

„Sag, dass du eine sexsüchtige Nutte bist.“

„Ich bin eine sexsüchtige Nutte“, sagte ich leise zu meinem Chef und blickte scheu zu ihm hoch.

Die schlaffen Schwänze der beiden Ärzte baumelten provokant vor meiner Nase. Ich starrte wieder auf den Bildschirm mit den sich darauf abspielenden Aufnahmen aus dem Büro.

„Hm. Du bist ein dämliches verkommenes Flittchen. Sag es jetzt noch einmal, aber so, als ob du´s wirklich so meinst.“

„Ich bin eine sexsüchtige Nutte. Und ich bin ein dämliches verkommenes Flittchen.“

„Und was werden wir mit dir machen, wenn du nicht tust, was wir von dir verlangen?“

„Es auf YouTube stellen. Und Facebook. Und auf die Klinikseite. Es überall herum erzählen.“

„Genau. Und man wird über dich tuscheln.“

„Man wird über mich tuscheln.“

„Sich das Maul zerreissen.“

„Sich das Maul zerreissen.“

„Du wirst aus der Klinik fliegen und nirgendwo mehr einen neuen Job bekommen.“

„Ich werde aus der Klinik fliegen und nirgendwo mehr einen neuen Job bekommen.“

„Dann wirst du irgendwo als Hure anschaffen gehen müssen.“

„Dann werde ich irgendwo als Hure anschaffen gehen müssen.“

„Wer wird sich für dich einsetzen?“

„Niemand….“

„Dann wäre das klar, Schwester Sonja. Und jetzt lutsch schön brav den Schwanz vom Heiko sauber, hörst du?“

Es gab keinen Widerstand mehr, also tat ich, was er von mir verlangte.

Nachdem ich den Schwanz von Herrn Anreiner endlich sauber gelutscht hatte, durfte ich mich wieder anziehen.

Müller stellte sich vor mich und sah mich von oben herab an. Dann näherte sich sein Gesicht dem meinen.

„Sonja, du nutzlose Eheschlampe…“

Was immer er auch sagen wollte wurde durch meine Zunge, die sich in seinen Rachen schob, erstickt. Ich wollte ihn so leidenschaftlich küssen wie es ging, wollte ihn für mich gewinnen und ihn dazu bringen, mich weiter auf diese Art zu nutzen und zu demütigen. Er erwiderte meinen Kuss nicht, sondern zog seinen Kopf zurück und schob mich brüsk von sich weg.

„Lass das, du Flittchen. Wir sind vorerst fertig mit dir. Du kannst gehen.“

„Herr Dr. Müller, was…“

Ich traute mich kaum zu fragen.

„Was ist denn jetzt mit der Stelle? Habe ich sie?“

Herr Dr. Müller schaute mich indigniert an.

„Natürlich, du dumme Fotze. Aber es gibt einige Auflagen. Oder Bedingungen, ganz wie Sie wollen.“

Sein Wechsel von Du auf Sie kam mir mittlerweile gar nicht mehr eigenartig vor.

„Welche Bedingungen, Herr Müller?“

„Sie ziehen sofort in Ihre Wohnung nach Düsseldorf. Dort werden Sie sich in den ersten paar Tagen einleben und Ihre Nachbarn kennenlernen. Ihre Ehe halten Sie offiziell weiter aufrecht. Aber Sie haben vorerst Kontaktverbot mit Ihrem Mann. Sie dürfen nur 1x am Tag telefonieren. Keine Chats. Wir können Ihr Telefon diesbezüglich überwachen. Also machen Sie keine Dummheiten, sondern halten sich an dieses Verbot.“

Mir schwirrte der Kopf. Worauf hatte ich mich bloss eingelassen?

„Bei guter Führung können Sie sich vielleicht am Wochenende nächsten Monat wieder sehen.“

Bei guter Führung. Ich schluckte.

„Haben Sie etwas dagegen einzuwenden, Schwester Sonja?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, Herr Dr. Müller. Ich bin einverstanden. Vielen Dank, dass Sie mich für geeignet halten und mir die Stelle geben.“

Er nickte gönnerhaft, dann bedeutete er mir, dass er für heute mit mir fertig war.

Ich zog einen Rock wieder an. Aber ich… hatte keine Bluse mehr. Dr. Müller warf mir einen seiner Kittel zu, in den ich schnell hineinschlüpfte.

„Und… Schwester Sonja… denken Sie nicht, Sie könnten mich in irgendeiner Form hintergehen. Ich habe überall meine Informanten, und Ihre Wohnung wird überwacht. Also lassen Sie sich nichts zu schulden kommen.“

„Nein, Herr Dr. Müller. Danke, Herr Dr. Müller. Sie werden mit mir zufrieden sein.“

Er nickte, dann warf er mir einen Autoschlüssel zu.

„Fahren Sie direkt nach Düsseldorf. Nehmen Sie sich ein paar Tage frei zum Eingewöhnen. Sie können dann nächsten Montag anfangen. Sie können den Firmenwagen nehmen und vorerst behalten.“

Ich schnappte automatisch nach dem Schlüssel. Dann wedelte Dr. Müller mit seiner Hand in Richtung Tür. Ich durfte gehen.

Ich musste noch die Pflegedienstleitung von meiner Versetzung nach Düsseldorf informieren, aber das würde ich morgen erledigen. So konnte ich mich unmöglich dort blicken lassen.

Auf dem Weg nach draußen lief mir das Sperma der beiden Männer aus meinen frisch gefickten Löchern.

19. Der Ehemann

Ich hatte Blackie nicht erreicht.

Gedankenverloren fuhr ich alleine nach Hause zurück. Wann würde ich meine Ehefotze wieder sehen? Würde ich sie überhaupt wieder sehen? Was würde mir ein Date mit Blackie bringen? Würde sie mich treffen wollen? Und warum ging sie nicht ans Telefon? Alles kam in den Fluss, und nichts würde wieder so sein wie zuvor…


20. Das Telefonat

„Hallo Michael, sorry, dass ich mich erst jetzt bei dir melde. Du, ich habe den Job bekommen!“

„Super, Sonja, ich wusste doch, dass du gut bist!“

„Ja, aber ich musste mich echt anstrengen, um überzeugend zu sein, ich musste auch zusagen, dass ich direkt nach Düsseldorf fahre. Daher bin ich schon auf den Weg in unsere Wohnung nach Düsseldorf! Dr. Müller hat mir ein Firmenauto zur Verfügung gestellt.“

„So schnell schon, aber bei so einer Chance!“

„Danke Michael, ich liebe dich, du hast mir gezeigt, was gut für mich ist. Ich will in Düsseldorf einen guten Eindruck hinterlassen, ich will mich ganz auf meinen neuen Job konzentrieren können!“

„Mhhm, Sonja, ja du solltest alles geben und dich voll reinhängen, soll ich dich erstmal in Ruhe ankommen lassen und dir ein wenig Zeit geben, damit du eingearbeitet werden kannst?“

„Meinst du, das wäre gut für mich?“

„Bestimmt, dann hast du genügend Zeit und Freiraum, wir können ja noch telefonieren!“

„Ja, ich glaube, dass wäre gut! Danke!“

„Gerne meine Süße, ich hoffe du schaffst das, lass uns in ein paar Tagen wieder telefonieren! Ruf einfach an, wenn es zeitlich passt.“

„Ich liebe dich, Michael, danke für alles!“

„Ich liebe dich auch Sonja, ich frag Mario, ob er dir ein paar Sachen nach Düsseldorf mitbringen kann!“

„Mario? Wieso Mario?“

„Er hat erwähnt, dass er beruflich öfter nach Düsseldorf muss, das bietet sich doch an.“

„Ach so, ja okay, ich ruf ihn dann an, wenn ich mit meinem neuen Chef alles geklärt habe.“

„Prima, Liebling, alles gut, bis dann.“

„Bis dann.“



Ende Teil 1.6

Fortsetzung folgt …

Diese Geschichte entstand als eine Gemeinschaftskooperation von Becca de Lacy und Clermac77

Die Geschichte darf ohne unsere Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet und verändert werden, ebenso darf der Name der Autoren nicht verändert werden! Eine Verlinkung über die Favoritenliste ist hingegen selbstverständlich gewünscht.
2 years ago
Comments
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mysub2
mysub2 1 year ago
Hammer heiss und aufreizend geil geschrieben.... freu mich auf mehr... 
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SchwanzgeileEhefotze Publisher 2 years ago
Ich habe Kapitel 17 und 19 etwas verändert, damit es an das anschliessende Kapitel mit Blackie passt.
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1967Paderborn 2 years ago
Die Geschichten sind einfach klasse, bin auf die Fortsetzung gespannt. 
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SchwanzgeileEhefotze Publisher 2 years ago
1.7 ist da, endlich
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SchwanzgeileEhefotze Publisher 2 years ago
1.7 steht in den Startlöchern, 1.8 wird noch etwas dauern
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