Erwischt - Bestraft Teil 1

Meine Frau Sandra hatte sich mal wieder zum Mädelsshopping verabredet. Schön war Samstag, damit wusste ich, dass sie bestimmt nicht vor 20:00 Uhr zu Hause sein wird. Genug Zeit also, mich meinem geheimen Hobby zu widmen. Ich freute mich und war schon richtig rattig. Meine Frau liess sich Zeit beim anziehen und schminken. Sie ist zwar mit 50 nicht mehr ganz die Jüngste, zog sich aber immer noch sexy an. Heute wählte sie zum shoppen einen schönen Rock bis knapp zu den Knien, dazu eine weisse, transparente Bluse und provokativ wie immer, darunter einen roten BH. Ihre grossen Titten wurden richtig nach oben gedrückt und man konnte meinen, Sie habe Implantate drin. Endlich gegen Mittag klingelte es und die anderen drei Mädels, Ulla, Martina und Barbara holten Sie ab. Sie schlüpfte barfuss in ihre schwarzen Heels und weg waren sie...Endlich.

Ich ging ins Bad, nahm erst einmal eine schöne Dusche, rasierte mich komplett und begann mich zu schminken. Danach holte ich meine "geheime" Tasche und zog mir meine rote Korsage an. Ergänzt wurde diese mit feinen schwarzen Haltlosen und zuletzt meine 12cm Lack-Heels. Im Spiegel betrachtete ich mein Werk und stellte fest, dass mein Schwanz auf mein eigenes Spiegelbild reagierte. Halbsteif schaukelte er vor mir hin und her. Jetzt suchte ich noch eine passende Perücke und entschied mich für die lange Blonde. Genüsslich stöckelte ich durch die Wohnung und ging ins Schlafzimmer. Aus unserer "Spielzeugschublade" nahm ich einen grossen Analplug, etwas Gleitmittel und liess den Plug genüsslich in meiner Arschfotze verschwinden. Mein Schwanz reagierte sofort und stand knüppelhart. Wieder stöckelte ich durch die Wohnung und mein Schwanz stand dabei wie ein Baum. Ich genoss meine Passion und verlor mich in meinen perversen Gedanken. So sah ich mich als Transenschlampe die benutzt und zur schau gestellt wird. Langsam begann ich meinen Knüppel zu wichsen und wurde dabei immer geiler.
So stand ich im Flur vor dem Spiegel, betrachtete mein geiles Spiegelbild und bearbeitete meinen Schwanz. Mit meinen 190 und den Heels sah ich wirklich aus wie eine Schlampe.

So in Gedanken bemerkte ich nicht das immer lauter werdende Gekicher und auch nicht wie der Schlüssel der Haustüre gedreht wurde. In meinen perversen Gedanken wurde ich gerade von einem Schwarzen mit riesen Schwanz durchgefickt. Als ich meine Augen öffnete um mich wieder im Spiegel zu bestaunen sehe ich meine Frau mit den Mädels vor mir stehen und sehe wie sie mich mustern. Meine Frau zischte nur, ich wusste es doch, du Sau, du perverse Transe. Dann begannen alle zu lachen und beleidigten mich auf das Übelste. Ich fühlte mich wie ein ertappter Schuljunge beim masturbieren und verschwand schnell ins Schlafzimmer.

Meine Frau kam ins Schlafzimmer und klatschte mir erst einmal kräftig auf den Arsch und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Steifen. Trotz Schmerzen gefiel es mir. Meiner Frau entging das nicht und haute gleich nochmals drauf. Sie packte mich an meinem steifen Knüppelnd führte mich wieder zurück in den Flur wo noch immer ihrer Freundinnen standen. Sie sah mich an uns sagte zu ihren Freundinnen; "so Mädels, schaut euch diese Schlampe an und beobachtet sie genau", kaum gesagt klatschte sie mir wieder einen auf den Schwanz. Ich zischte und stöhnte vor Geilheit.
Ulla, die beste Freundin meiner Frau meinte, "der Schlampe gefällt das also, das eröffnet uns doch so einige interessante Möglichkeiten".
Die Mädels drängten mich ins Bad und meine Frau befahl mir mich auf den Wannenrand zu setzten. "Du wartest hier und wehe du ziehst dich aus". Rumms, die Tür wurde zugeschlagen und von aussen abgeschlossen.

Da sass ich nun im Bad, mein Schwanz hatte sich zurückgezogen und ich war mir nicht ganz sicher, was da eben passiert ist.

Ich hörte wie die Wohnungstür ins Schloss viel und setzte mich auf den Fussboden.

Irgendwie bin ich wohl eingeschlafen als plötzlich die Badezimmertür geöffnet wurde. Vor mir stand meine Frau in einem Latexkostüm und Overknees. Sie hatte sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sah mich böse an.

"Du willst also eine Transenschlampe sein"? ich nickte verschämt und mein Blick ging Richtung Boden. "Du willst meine Sissy sein"? erneut nickte ich und bekam eine schallende Ohrfeige. "Wenn ich dich etwas Frage, antwortest du mit "ja Herrin Sandra".
"ja Herrin Sandra" kam von mir und meine Gedanken hüpften nur so im Kopf. Ist das meine Frau? Was passiert jetzt mit mir? Total verunsichert schaute ich meiner Frau in die Augen und musterte ihr Outfit. So hatte ich sie noch nie gesehen. Mein Schwanz meldete sich und schwelte beim Anblick meiner Frau an.
"So so, die gefällt deine Herrin, dass hatten wir ja schon lange nicht mehr".
Sie bückte sich und griff meinen halbsteifen Schwanz und zog mich daran auf die Beine.
"na dann komm mal mit du Sissy".

Sie schob mich in Richtung Wohnzimmer und bemerkte erst jetzt, dass ich den grossen Plug in meiner Arschfotze hatte. Sofort drückte sie den Plug noch etwas weiter in meinen Arsch und ich stöhnte lauf auf.

Das Wohnzimmer war abgedunkelt und überall brannten Kerzen. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten erkannte ich Martina und Barbara auf der Couch sitzen. Beide trugen ausser ihren hohen Heels nichts mehr. Ulla stand dahinter und trug wie meine Frau, ein Latexkostüm, welches aber an den Titten und im Schritt offen war.
Meine Herrin befahl mich in die Mitte des Zimmers und liess mich stehen. Ulla kam und griff mir zwischen die Beine. Sie knetete mir die Eier und massierte gleichzeitig mit dem Daumen meine Eichel. Ich stöhnte leicht auf und mein Schwanz schoss in die Höhe.
"Jetzt sollten wir aber mit der Erziehung beginnen" bemerkte Ulla und meine Herrin verschwand ins Schlafzimmer. Während Ulla weiterhin meinen Schwanz und die Eier bearbeitet, höre ich wie meine Herrin mit jemanden aus dem Schlafzimmer zurückkommt. Zu meiner Überraschung ist es Thomas, der Mann von Ulla. Er trägt Halterlose und extrem hohe transparente Plateauheels. Zwischen seinen Beinen hing ein gewaltiger Schwanz nach unten der beim stöckeln hin und her wippte.
Beim Anblick dieses Schwanzes wurde es mir heiss und kalt. Was passiert jetzt mit mir.
Ulla meine nur; "schau her du Schlampe, ich habe auch so eine geile Sissy zu Hause". Ich wurde auf die Knie befohlen und Thomas platzierte sich genau vor mir und sein geiler Riemen baumelte genau vor meinem Mund. "Blas ihn du Sau" hörte ich meine Frau befehlen. Vorsichtig und etwas unbeholfen begann ich die Eichel zu küssen und griff mir den Schwanz. Sofort spüre ich einen Schmerz auf meinem Arsch. "Nur mit dem Mund" befahl mir Ulla, sonst bekommst du wieder die Peitsche. "Ja Herrin Ulla" stammelte ich und begann mit meiner Zunge die Eichel zu lecken. Thomas grunzte nur etwas unverständliches, packte meinen Kopf und schob mir seinen Prügel in den Mund. Rein und raus immer schneller fickte er meine Maulfotze und ich spürte wie sein Schwanz immer grösser wurde. Ich würgte und die Spucke lief an mir runter.
Immer tiefer schob er seinen Schwanz in meinen Rachen und ich schmeckte seine Geilheit.

Thomas rammelte wie wild meine Maulfotze und sein zucken und stöhnen kündigte seine Erleichterung an. Seine Ladung ergoss sich direkt in meinen Rachen und schmeckte hervorragend. Ulla befahl mir seinen Schwanz schön sauber zu lecken, was ich gerne tat. Als ich fertig war, wurde ich auf alle Viere befohlen und Thomas legte sich unter mich und begann meinen Schwanz zu blasen. Als ich aufblickte sah ich, dass Martina und Barbara nicht mehr alleine auf der Couch sassen. Mani und Karl, die Ehemänner der beiden sassen bei ihnen und waren ebenfalls nackt. Beide hatten einen Ständer und genossen die Show von Thomas und mir. Meine Frau war unterdessen dazu übergangen die grosse Fotze von Barbara ausgiebig zu bearbeiten während Martina ihre Fotze massierte. "Jungs, wolltet ihr nicht schon immer eine Transe ficken?" Diese Einladung mussten sich Mani und Karl nicht zwei mal sagen lassen. Karl platzierte sich mit seinem langen dünnen Schwanz vor mir und ich begann sofort ihn ausgiebig zu blasen. Mani platzierte sich hinter mir, zog mir schmatzend den Plug aus dem Arsch und schob langsam seinen dicken Schwanz in meine Arschfotze. Ich wurde also gleichzeitig von drei Männern "entjungfert". Langsam suchte sich Mani's Schwanz den Weg in meinen Arsch und als mein Schliessmuskel den Widerstand aufgab, flutschte es nur noch so. Es war ein so geiles Gefühl, dass sich mit dem ersten Stoss meine Ladung komplett in den Mund von Thomas ergoss. Hörig wie er war, schluckte er meine Ladung komplett. Thomas kroch unter mir hervor und sofort setzte sich Ulla auf sein Gesicht und liess sich ausgiebig von Thomas lecken. Mani erhöhte das Tempo und Karl fickte meine Maul ohne Gnade. Ich spüre dass Karl kurz vor dem abspritzen war. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir seine gewaltige Ladung ins Gesicht. Auch Mani war soweit und sein Sahne füllte meinen Arsch.

Verspritzt wie ich war, befahl mir meine Frau ihr das Arschloch zu lecken. Ich platzierte mich also hinter meiner Frau und begann liegend ihr Löchlein mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sie reagierte sofort und begann laut zu stöhnen währenddessen sie immer noch die Fotze von Barbara lutschte. Karl war schon wieder geil und begann nun Martina zu ficken. Auch Ulla genoss die Zunge ihres Mannes und spritze ihm ihren Fotzensaft ins Maul. Mani war zu mir herüber gekommen und blies meinen Schwanz das es nur noch so in meinen Ohren klingelte. Mein Schwanz wurde sofort hart und zu meiner grossen Überraschung setzte sich Mani auf mich und begann mich wie wild zu reiten. Ich war wie in Trance, während ich meiner Frau das Arschloch leckte, ritt Mani meinen Schwanz.
Wie eine Fontäne kam ich und ergoss mich komplett in den Arsch von Mani. Thomas wichste unterdessen wie wild den Schwanz von Mani bis auch er seine Ladung über unseren Teppich verspritze.

Barbara und Martina kamen fast zeitgleich und schrien so laut, dass ich mir im Unterbewusstsein schon Sorgen betreffend unserer Nachbarn machte.
Während Martina, Barbara , Mani und Karl sich auf der Couch ausruhten, mussten sich Thomas und ich in die Ecke mit dem Blick zur Wand stellen. Den Geräuschen nach zu urteilen, ginge es jetzt zwischen Ulla und meiner Frau richtig zur Sache. Nach einer Weile befahl uns meine Frau wieder zu ihnen zu schauen. Der Anblick brachte meinen Schwanz schon wieder zum beben. Meine Frau wurde von Mani in den Arsch gefickt während zweitgleich Ulla Karl abritt. Martina und Barbara hatten sich unterdessen riesige Strap-ons umgeschnallt und winkten Thomas und mich zu sich.

Was wird noch alles mit mir passieren. Ich wollte doch nur den Nachmittag in Frauenkleidern geniessen....