Nippelpiercing u. Fickmaschinen-Test Lesezeit 50 m

Lesezeit ca. 50 min.

Nachdem das Thema Frivoles Ausgehen wegen Corona und der Frage, wo und wann es wieder weitergeht, nicht absehbar ist, verschiebe ich meine Erlebnisse zu diesem Thema in einen späteren Plog!
Deshalb jetzt gleich zum Thema Piercing und Tätowieren!
Ich glaube, ich habe es schon mal geschrieben, dass ich wohl auf Grund der Größe meiner Brüste leider ziemlich glatte Brustwarzen habe. Das haben schon Florian und auch Axel bedauert. Besonders Axel, der gerne mal saugen würde, ist da besonders „traurig“. Auch ich bedauere, dass meine Nippel so gut wie gar nicht vorhanden, jedenfalls nicht hervorstehend sind. Ausnahme: Wenn´s mich richtig friert, sind sie ein bisschen zu sehen und zu fühlen.
Nun habe ich mich schon 2014 von Traudl Caff, einer sehr beeindruckenden Frau, nur 158 cm groß, aber mit einem enormen Busen, den sie sich vor 15 Jahren in den USA hat machen lassen (mehr über sie in meinem späteren Bericht über frivoles Ausgehen), die damals an unserem Tisch in Wien saß und wir sehr intensiv ins Gespräch kamen z.B. auch über ihre eigene Fickmaschine, überreden lassen: Damals bot ein Aussteller von Melkmaschinen für Frauen als Attraktion um Mitternacht an, das Gerät öffentlich auf der Bühne auszuprobieren. Kurz, ich habe mich gemeinsam mit Traudl anschließen lassen. Traudl und ich trugen unter unseren Blusen beide Büstenheben, so war es kein Problem – Traudl hatte aber eine hinten geknöpfte Bluse und hat sie komplett unter dem Jubel vieler Gäste ausgezogen – ich knöpfte meine Bluse vorne nur soweit auf, das meine Brüste aus der Bluse herausquollen. Das Brustmelken war aber für mich und auch für Traudl keine erotische Aktion! Wir beide hatten Schmerzen und haben halt die paar Minuten durchgehalten. Zwar hat die Melkprozedur meine, fast nicht vorhandenen Nippel für knapp eine Stunde groß und deutlich „langgesaugt“, aber sie waren blutunterlaufen. Ich habe gleich zu Flori gesagt, dass ich solche Aktionen nicht mehr mache. Meine Nippel waren noch bis zum nächsten Nachmittag höchst schmerzempfindlich. Florian, mit dem ich damals noch zusammen war, fand das auch nicht so gut. Also, das ist für mich keine Möglichkeit, meine fast unsichtbaren Nippel sichtbar zu machen.

Axel, den ich ja Ende 2015 kennengelernt habe und mit dem ich seit Ende 2017 verheiratet bin, ist zwar nicht unbedingt ein Lutscher, er meinte aber auch, es wäre von der optischen Wirkung schon gut, wenn man etwas unter einer Bluse sehen würde. Angeregt von den vielen Videos, die man im Netz sieht, in denen Frauen eine gepiercte Brust haben und Nippelstretcher tragend, ihre Brustwarzen vergrößern, habe ich überlegt, ob das evtl. auch für mich in Frage käme.

Um es kurz zu machen, als wir im November 2019 Wien besuchten - Axel mußte dienstlich hin - (gerade noch vor den Coronabeschränkungen) beschlossen wir, uns bei einem, von einer Frau geführten, Tattoo- und Piercingstudio zu erkundigen. Ganz unabhängig davon hatte ich schon länger im Kopf, mir auf einen meiner Arschbacken Axel´s Initialen in Form einer Brandmakierung (wie es die Farmer in den USA auf ihren Rindern machen) so 5x5 cm, tätowieren zu lassen.

Die Dame macht auch Piercings. Unser Plan war - nachdem wir 5 Tage in Wien waren - Bob Caff, den Ehemann von Traudl zu besuchen und Termine für Piercing und Tatoo ausmachen. An einem Tag ein Brustpiercing machen zu lassen und am letzten Tag evt. auch noch die Tätowierung durchführen zu lassen. Also, Dienstags Bob besuchen, (er ist immer noch untröstlich über den Krebstod seiner Frau im Jahre 2015) dann am Spätnachmittag ins Studio – und - schon waren unsere weiteren Zeitpläne Makulatur!

Die freundliche Dame zog mir den Zahn, innerhalb von 3 Tagen zwei Brustpiercings und ein Tatoo stechen zu lassen – und heute weiß ich, dass sie Recht hatte.

Mittwoch nachmittag also der Piercingtermin! Ich will es kurz machen: Meine vorhandenen Nippel sind alles andere als ideal für´s Durchstechen. Die Dame hat es von der Reaktion meiner Brustnippel auf das Sprühen mit einem Eisspray abhängig gemacht – für sie zum leichteren und für mich zum schmerzfreieren Stechen. Also, es ging, aber von wegen schmerzfrei! Ich wußte von meinen tatowierten Lippenrändern Bescheid, was es bedeutet, an empfindlichen Stellen gestochen zu werden – aber an den Brustnippel -..... es hat trotz Vereisung höllisch weg getan, ich habe auch geschriehen - nach der rechten Seite wollte ich abbrechen – gutes Zureden von ihr und von Axel haben mich soweit gebracht, dass ich auch noch die linke Seite habe durchstechen lassen. Es hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Gott sei Dank war alles blutlos, es hat aber noch am nächsten Tag geschmerzt. Das brauche ich garantiert nicht mehr in meinem Leben. Aber - ab jetzt trage ich je eine vergoldete, 2 mm dünne Stange (Stängchen) mit einer festen Kugel auf der einen und mit einer aufschraubbaren Kugel auf der anderen Seite quer in meinen Brustwarzen! Axel muss jetzt aber mit einer seiner Lieblingsbeschäftigung vorsichtig sein: So einfach meine Brüste wie gewohnt heftig durchkneten, wenn ich meine Piercings trage, ist mir nicht so angenehm!

Jetzt kann ich aber auch Nippelstretcher tragen. Axel hat unter 3 Größen das kleinste Set vergoldete Nippelstretcher mit einem Hub von 1 cm gekauft, während ich unter höllischen Schmerzen mit Eisspray-Unterstützung meinen BH anzog! Er kaufte auf Empfehlung auch noch ein anderes, vergoldetes Piercingset, das mir heute viel besser gefällt: Es sieht aus wie vier Reißnägel, aber zwei der „Nägel“ haben auf der einen Seite ein Gewinde und die anderen „Nägel“ haben das Gegenteil – sodaß man zwei „Reißnägel“ bis zu einem Klick-Widerstand ineinader schrauben kann. So quetscht man die Nippel (aushaltbar!) zwischen den beiden zusammengeschraubten „Reißnägeln“ ein und es sieht unter einem Pullover oder Bluse, bzw. in einem BH so aus, als hätte man deutliche Brustnippel.
So schlimm für mich die Totoure war, ich bin froh, dass ich jetzt gepiercte Nippel habe – und dass alles hinter mir habe. Alles zusammen hat knapp 650 Euro gekostet und ich hatte erstmal die Nase voll – das geplante Tattoo ist erstmal abgesagt.

So, bin ich seit dem 27. Nov. 2019 brustwarzengepierced, die Querstangen trage ich, so oft es geht, zu hause. Das ist wichtig, damit die Löcher in den Nippeln nicht zuwachsen. Axel ist auch zufrieden, das Durchkneten geht immer noch! Nur über Nacht und in der Praxis trage ich sie nicht. Wenn wir ausgehen, mache ich mir eigentlich immer meine „Reißnägel“ rein, in Verbindung mit einem BH oder einer Büsten-Hebe. Es sieht wirklich gut aus. Das jeweilige Oberteil reibt ein bißchen an meinen mittlerweile etwas erhabenen Nippeln, so bin ich mir immer darüber im Klaren, dass ich gepierced bin.
Die Nippelstretcher trage ich manchmal stundenweise zu hause, obwohl sie wirklich extrem unter einer Bluse oder einem dünnen Pullover aussehen. Ich habe mir extra eine weiße und eine dunkelblaue, fast durchsichtige Bluse eine Nummer größer gekauft, damit ich die Nippel-Stretcher auch mal öffentlich tragen kann. Wenn ich mit Axel Sex habe, trage ich sie beim Blasen, und auch wenn er mich auf der Seite liegend oder doogy-style stößt. Sonst, soweit möglich und planbar, meine „Reissnägel“. Bei allem anderen nehme ich sie raus – auch nach dem Sex prinzipiell – ich finde es spannend, die Piercings zu tragen. Die Lust läßt nach dem Sex nach!

Allerdings ist es beschlossene Sache, beim nächsten „frivolen“ Ausgehen werde ich die Stretcher den ganzen Abend mit einer Büstenhebe unter meiner neuen, (weil 1 Nummer größer) weißen, fast durchsichtigen Bluse tragen. Allerdings, wer weiß, wann das sein wird. Im Herbst 2022??

Eine Frau aus unserem „Barzirkel“ am Freitag, bzw. Sonntag ist auch seit letztem Jahr brustgepierced und trägt ihre Nippelstretcher regelmäßig öffentlich unter Pullover oder Bluse – ihre Brust ist auch kleiner als meine! Sieht aber trotzdem wirklich geil aus.

Kommen wir jetzt zum Thema Fickmaschine, das mich ja schon länger interessiert und ich aufregend finde. Axel weiß das! Er äußerte im Frühjahr 2021 so nebenbei, dass er es ganz aufregend finden würde, wenn ich schon „vorgefickt“ bin, bevor er dann auf mich drauf und in mich geht. Da bin ich aufgeschreckt, will er mich anderen Männen zuführen? Das wäre entsetzlich und für mich definitiv ein Scheidungsgrund. Als er mich aufklärte, verstand ich erstmal nicht, warum sollte ich mich von einer Maschine ficken lassen, wenn ich einen wirklich guten, potenten Liebhaber, der ständig und immer Lust auf mich hat und mich regelmäßig in den 7. Himmel stößt, zuhause habe? Ich fand es bisher nur interessant!
Aber seiner weiterführenden Argumentation konnte ich mich nicht ganz verschließen: wenn ich ihm einen blase, komme ich zwar regelmäßig zum Orgasmus, besonders, wenn er in meinem Mund abspritzt und wenn ich im Idealfall dabei noch ein Dildohöschen trage. Das ändert nichts daran, dass ich auch danach immer noch unter Strom stehe, aber, obwohl ich mich sehr um ihn bemühe, so um die 10 Minuten warten muss, bis Axel wieder fickfähig ist. Diese Minuten fallen mir nicht leicht! Genau die könnte ich nutzen, so Axel, um mich erstmal maschinell ficken zu lassen. Wenn ich dann durch die Maschine in den 7. Himmel gestoßen wurde, könnte er danach – annimiert vom Zuschauen, wie die Maschine mich durchorgelt, möglicherweise wieder schneller geil werden, um bei mir weiter zu machen!
Oder ich könnte ihn blasen, während ich von der Maschine gefickt werde. Sozusagen ein Dreier!
Ein bißchen entsetzt war ich schon. Mit welchen Gedanken geht Axel schwanger? Aber ich war ja selbst interessiert, wie es sich anfühlt, maschinell gefickt zu werden.

Also: im internet recherieren, was so angeboten wird. Was wir da gesehen haben, hat mich erstmal abgeturnt. Gestelle mit Elektromotor 500 bis 1000 Euro teuer. Ein vorn befestigter Gummipenis geht einfach rein – raus – rein – raus, mit teilweise sehr hoher Geschwindigkeit. Ich bin den Mann gewöhnt, der mich hart und so tief stößt, dass ich bei jedem Stoß sein Schambein an meinem Venushügel zwischen den Beinen spüre.
Das funktioniert bei den gesehen Maschinen überhaupt nicht!
Es gibt im net Videos, in denen Frauen von Druckluftmaschinen gefickt werden. Axel hat mir erklärt, dass man mit dieser Technik die Zustoss- und Rauszieh-Geschwindigkeit und auch die Eindringtiefe unterschiedlich gestalten kann. Das fand ich dann schon eher interessant. Aber erstmal haben wir so eine Maschine nicht zum Kaufen gefunden.
Mehr zufällig kam Axel auf eine amerikanische Seite, die vorallem dadurch bekannt ist, dass man Frauen hauptsächlich extrem fesselt, oder auf ein fahrbares Fick-Gestell festgeschnallt, das dann mit einem Aufsitzrasenmäher quer durch´s Gelände gefahren werde.

Und hier scheint man nun eine elektrohydraulisch Fickmaschine entwickelt zu haben, sehr ähnlich den Modellen, die in den Videos auf meinem Profil, auf dem noch möglich ist, Bilder und Videos hochzuladen. Siehe besonders Video "maschined".

https://www.imagefap.com/profile/Busentina

Die Maschine, die die Leute entwickelt haben, scheint die modernste Technik zu sein! Nicht nur die Einstoß- und Zurückzieh-Geschwindigkeit ist veränderbar, auch die Befestigung der unterschiedlichen Wahl-Gummi-Penise ist offensichtlich komplett neu. Kurzum – nach einigem mailverkehr und einem Telefongespräch war klar, wir, bzw. ich konnte oder sollte diese Maschine ausprobieren. Dazu mußten wir allerdings nach Seattle in die USA fliegen.
Was uns aber zuerst abgeschreckt hat, ist der Preis der Maschine! Er beträgt je nach weiterer Ausstattung mehrere 1000 US $, dazu kommt noch die Fracht nach hause.

Verrückt oder Wahnsinn – aber Anfang November 2021, als es wegen den Corona-Bestimmungen gerade noch ging, sind wir für 5 Tage nach Seattle geflogen und am 11. Nov. 2021 bin ich dann mit der neuersten Technik maschinell gefickt worden!

Schon das Packen zuhause hat mir Schwierigkeiten gemacht, was nehme ich alles mit, was trage ich, wenn ich vor die Maschine gehe, nackt bin ich jedenfalls nicht! Soll ich mich in ein Korsett einschnüren? Axel hat abgeraden. Welche Klamotten? Doppel-Dildohöschen, Butt-plug, Welche Schuhe, meine neuen Stiefel, Plateausohle 8 cm, Metall-Stiftabsatz 18cm? Meine ellenbogenlangen, schwarzen oder roten Latexhandschuhe? Uns sollte ich meinen ockerfarbenen Lackmantel mitnehmen? Seattle hat etwa das gleiche Wetter/Temperaturen wie Mitteleuropa. Unser 1 x 1 m großes, rotes Gummi-Tuch als Bettunterlage! Was trage ich, wenn wir zum Testtermin kommen? Nehme ich einen meiner Mundgags mit? Reiseklistirbeutel (Analtest) nicht vergessen! Wie bereite ich mich vor? Wer ist dabei, wenn ich von der Maschine gefickt werde?
Ich habe 1 Woche vorher schon rotiert! Obwohl ich aus Erfahrung weiß, dass wir im Urlaub erstaunlicher Weise weniger Sex als zuhause haben!
Axel hat ein Motel und ein Auto gebucht! Ich will unbedingt schauen, ob ich noch zwei oder mehrere von den hervorragenden Büsten-Heben in den Staaten kaufen kann, gibt’s die überhaupt noch in der sehr guten Ausführung mit Büstenschalen aus verkleideten und gepolsterten Hartplastik, die die Brüste stramm hoch halten.

Auf dem Flug habe ich einen straff sitzenden Pullover über einen normalen BH getragen und meine mattschwarze PCV-Jeans angezogen. Der Flieger von Wien über Amsterdam nach Seattle war nur zur Hälfte gefüllt, wir sind über 14 Std. geflogen und obwohl wir beide große Lust hatten und es wohl möglich gewesen wäre, nein, ich habe Axel im Flieger keinen geblasen. Auch nicht beim Rückflug!
Dafür aber, als wir unseren Mietwagen hatten!! Übrigens ein Ford Thunderbird, BJ 1972 mit einer breiten vorderen, einteiligen Sitzbank (Axel hat zuhause lange im net gesucht, bis er einen solchen Oldie zum Mieten gefunden hat) Noch in der rent-area bin zu Axel rübergerutscht und habe ihm einen geblasen, so kam auch ich zu meinem Glückgefühl.

Im Motel haben wir erstmal 12 Std. geschlafen. Seattle ist eine schöne, an einer Bucht des Pazifiks gelegene, große Stadt, leider hatten wir schlechtes Wetter. Trotzdem schauten wir uns Seattle an – ich in meinem Regenmantel, Pullover und meine Lackjeans, trug wie immer Nylons an meinen weißen Strumpfhalter und, weil es ziemlich frisch war, mein weißes PVC Höschen, hüfthoch und meinen Arsch stramm komplett eingepackt. Irgendwie hatten wir beide aber keine große Lust auf Sex, wir waren wohl zu erschöpft und kannten das auch von unseren Erlebnisurlauben – aber hier stand uns beiden ja noch ein großes Erlebnis bevor.

Der große Tag war dann der Donnerstag, der 11. Nov. 2021! Begonnen habe ich damit, dass ich mir ein Klistier gegeben habe. Das erstemal in diesen Tagen habe ich mich sexy angezogen: Ganz normal meinen etwas breiteren, bequemeren, weißen daily-Strumpfhaltergürtel, schwarze Nylons, oben meine schwarze Büstenhebe, meine „Reissnägel“-Piercings, drüber mein neues, knapp sitzendes, leicht durchsichtiges Weichplastikblouson, das meine Brüste schön zu einem kompakten Paket einpackt, vorne mit Reissverschluss und unten meinen knapp kniefreien, Bleistift-Gummirock und meine schwarzen, kniefreien, enganliegenden Stiefel, 8 cm Plateau-Sohle, 18 cm dünner Nagelabsatz. Make up-mäßig habe ich schwer aufgelegt: lange Klebewimpern, Lidstrich oben und unten, die Augen dunkelschattiert und die Lippen mit meinem fetten, hellrose Lippenstift innerhalb meiner dunkelrot tätowierten Lippenränder ausgemalt. Axel war wie immer begeistert.
Und dazu, ich sollte ja vaginal und anal die Maschine ausprobieren, meinen Doppel-Dildo-Slip. Nicht ohne meinen Arsch einzuölen, sonst geht ja anal so gut wie nichts. Das Fläschchen habe ich mitgenommen, man weiß ja nie, wie lange ich die Maschine mit meinem Arsch nehme!

Ich muss sagen, was ich da erlebt habe, stellt alles in den Schatten, was ich je erlebt habe. Auch nicht mit Florian und auch nicht mit Axel!

Ich hatte um 16.00 Uhr einen Vaginal- und Anal-Testtermin! Auf einer Farm, die zugleich Firmensitz ist.

Wir sind knapp 2 Stunden vorher aus unserem Motel weggefahren, mußten mit der Fähre auf eine Halbinsel übersetzen, dauerte 35 min. und sind dann noch im Bezirk Bremerton etwas mehr als eine ½ Stunde zur Farm gefahren. Das Gelände war eingezäunt und hatte viele kleine Straßen. Nochmal 5 min fahren zum Parkplatz vor einem 2 stöckigem Verwaltungs- und offensichtlich auch Wohnhaus. Nach über einer Stunde im Auto mit dem Dildohöschen und der Aussicht, das erstemal von einer Maschine gefickt zu werden - ich war unsicher, aber total heiß. Mein Höschen machte das „Kraut fett“. Auch in Anbetracht, was mir bevor stand – Axel mußte vorher dran glauben. Ich wollte, ich mußte, ihm unbedingt einen blasen! 12 Min. hatten wir noch Zeit. Auf dem Parkplatz standen ein paar Autos, wir parkten etwas abseits. Ich zog meine schwarzen Latexhandschuhe an und machte mich über ihn her.

Auf dem Weg zum Verwaltungsgebäude begegnen uns ein Paar, der Mann mittleren Alters, die Frau jünger – eng umschlugen, die Frau lief etwas unsicher und wirkte angespannt, sie hatten wohl auch einen Testtermin. Mit ein paar Minuten Verspätung trafen wir uns mit Veronica, die das Projekt betreute. Meine Lippen waren vom Blasen sicher verschmiert, machte nichts, man darf ja sehen, dass ich meinen Mann geküßt habe, oder? Die Latexhandschuhe habe ich noch getragen! Sie machte mir zuerst viele Komplimente für mein Aussehen und meine Kleidung. Alles habe ich aber nicht verstanden. Blöderweise mußte ich währenddessen mal aufstoßen und damit roch ich, wie immer, nach Sperma, meine verschmierten Lippen......... Sie hat sich nicht´s anmerken lassen.

In dem kleinen Büro erklärte sie uns die Arbeits- und Wirkungsweise der Maschine, die eigentlich nur aus einem verchromten Zylinder, ca. 50 cm lang und 10 cm im Durchmesser, aus dem eine verchromte Stange, ca. 20 cm lang. Dazu dünne Druckluftschläuche, zwei runde Druckanzeigen und ein Gynogologenstuhl, wie wir ihn zuhause haben. Unter dem Stuhl lag eine längliche Sauerstoffflasche. Wie mir Axel schon erklärt hat, man kann die Zustoß- und Rauszieh-Geschwindigkeit frei programmieren. Auch die Stöße pro Sek. sind variable: Abhängig von den programmierten Tempi: bis zu 3 Stössen pro Sek. schnell rein, etwas langsamer raus! Unvorstellbar! Ob das etwas für mich ist? Ich brauche es eigentlich: Meter machen, dazu muß der Penis kräftig tief rein stossen. Bei 3 Stößen pro sec. müsste er ja nur vibrieren – das bringt mir nix.
Veronica winkte gleich ab – kein Problem. Bevor sie uns den größten Vorteil ihrer Maschine zeigt, die im Nebenzimmer steht, möchte sie vorher wissen, welchen Sex ich bevorzuge – es gibt 2 Progarmme: den eher zarten: vorsichtig rein und langsam das Tempo steigern, bis 1 Stoß pro sec. oder den dynamischen: nach ein paar Eingewöhnungsbewegungen wird das Tempo schnell verstärkt, normal wären dann 3 Stöße in 2 sec. Bei unterschiedlichen Tempi bei Einstoßen und Zurückziehen: stark und schnell zustoßen, etwas langsamer rausziehen. Aber man könne alles was man wolle programmieren! Wer mein Profil gelesen hat, weiß, dass ich eigentlich letzteres bevorzuge.

Dann ging wir gemeinsam ins „Maschinenzimmer“. Da stand er nun: ein Gynogologenstuhl, wie wir ihn auch zuhause und in der Praxis haben – mit anderen, variablen Beinschalen: die Beine konnten entweder abgeknickt werden, was bequemer ist und wie es auch bei uns zuhause ist, oder und das fand ich interessant, die Beine sind nach oben gestreckt, so wie die missionarische Stellung im Bett liebe (siehe unter meine Videos) allerdings nicht in der waagrechter Positiom, sondern eine leicht in die sitzende Stellung hochgestellt. Anders als bei uns sind die Beinschalen: Sie sind länger und verstellbar, entweder die Beine gespreizt und abgewinkelt, diese Stellung empfiehlt Veronica, oder die Beine werden gespreizt und nach oben durchgestreckt. Das ist ja auch ganz klar meine Lieblingsstellung im Bett. War ich bis jetzt nicht gerade angetörnt, wurde ich langsam unruhig. In beiden Fällen werden die Beine mit zwei Gurten am unteren Teil der Schalen fixiert. Axel ist mittlerweile hinter mich getreten, griff mit beiden Händen unter meinen Achseln, um meine Brüste fest anzufassen. Er weiß, dass mich das an macht und ich weiß, dass er geil ist und normalerweise mich jetzt ficken will.

Dann machte uns Veronica auf die Neuentwicklung aufmerksam: am verchromten Stab befand sich ein gepolsterter Gummiblock in V-Form, wobei die untere Spitze des V deutlich abgerundet ist und das Gegenstück des Schnellverschlusses aufweist.

In das hintere, offene Teil des V´s geht der Stab der Maschine. Veronica erklärt, dass bei diesem neuesten Modell der Fickmaschine der gepolsterte Gummiblock auf den Venushügel der Frau trifft, (wie im richtigen Leben!) und auch der Penis dadurch mit der kompletten Länge in die Scheide gestoßen wird. Beim Analverkehr geht der abgerundete, untere Teil des V´s so weit in die Arschkerbe, dass auch der Penis bis zum Anschlag im Arsch ist.

Die Frau wird auf dem Stuhl mit einem – sagen wir Hosengurt – festgebunden. Er geht durch den Schritt, ist aber bis hinten schrittoffen und wird um die Taillie der Frau verschlossen. Veronica erklärt: so ist der Unterleib genau fixiert und verhindert, dass die Frau den Stössen ausweichen kann. Sonst würden die abgespeicherten Daten nicht mehr stimmen. Leuchtete mir ein!

Hier sieht man die Wirkungsweise der elektrohydraulischen Fickmaschine sehr gut beim Vorgängermodell, das den Vollgummiblock aber noch nicht hat. Siehe trotzdem!

https://www.imagefap.com/video.php?vid=667336

Das Geheimnis des Vollgummiblocks sind mehrere, integrierte Druck- und optische Sensoren integriert und ein 180 Grad Gelenk zwischen Gummiblock und Stange. Damit zentriert sich der Gummipenis – es wird die exakte Eindringtiefe bis zum Anschlag am Venushügel der Frau ermittelt und auch der optimale Winkel fürs Eindringen. Nach diesem „Ausmessen“ fixiert sich das Gelenk. Alles per Funkübertragung zum Steuercomputer, erklärt Victoria und schob nach, dass immer 5 cm des Penisses in der Pussy bleibt – also bei einem 18 cm Stück (ich dachte noch: nur!!) bewegt sich der Penis 13 cm raus und 13 cm wieder rein! In dieser Situation rechnete ich: rein raus 26 cm – also 5 x zustoßen sind schon mal 1,30 Meter. Mal sehen, wie viel Meter ich maschinell machen kann.

Doch bevor es für mich ernst wird, müssen wir erst den Gummipenis auswählen: Ob ich einen hautfarbenen weißen oder schwarzen bevorzuge? Klar, hautweiß! Wir gehen gemeinsam zu einem Wandkasten, in ihm hingen 24 Kunstpenisse aus Volllatex, sortiert nach Länge und Durchmesser. Alle mit dem Schnellverschluss.
Ich war etwas überrascht, keiner hatte das Format von Axel´s Penis. Also steuerte ich auf den größten Penis zu. Ungefähr 18 x 3,5 kommt wenigstens annähernd an Axel´s Prachstück heran.. Veronica lächelte mich an und bat mich, ihren Rat an zu nehmen und eine Nummer kleiner auszuwählen. Sie wüßte, von was sie spricht! Aber sie weiß ja nicht, dass ich zu Vorbereitung seit über einer Stunde schon ein Doppel-Dildo-Höschen trage, also schon längst in Stimmung bin. Ich blieb bei 18 x 3,5, wenn ich Axel´s Penis nehmen kann, sollte das mit einem etwas kleiner Penis mit der Maschine auch klappen. Ja, es hat geklappt – geklappt hat es!!

Ich erklärte Veronica in meinem gebrochenen Englisch, dass ich prinzipiell jeden Penis, bevor ich mich von ihm ficken lasse, erst mal in den Mund nehmen muss. Jahrzehntelange Angewohnheit! Sie verstand das, sagte mir, dass dieser Testpenis aber auch von anderen Frauen genutzt wird und deshalb muss sie erst ein Verhütergummi überziehen. Bevor er mit einer halben Umdrehung am Gummiblock befestigt wurde, habe ich ihn gelutscht und auch mal tief in den Mund genommen. Er fühlte sich fest, aber nicht hart an, für einen Kunst-Penis eigentlich ziemlich echt. Weil er kürzer als Axel´s Penis war, habe ich versucht,ihn sogar mal zu deepthrouten. Hat trotzdem nicht so richtig geklappt. Axel hat gequält gelächelt.

Dann hat ihn Veronica am Gummiblock befestigt. Sie wollte noch wissen, wie lange ich mir die „Sitzung“ vorstellen würde. Naja, dachte ich, mit Axel sind es i.d.R. so 4 – 5 min Vollgas, das wäre schon die max. Zeitdauer. Daran, dass die Maschine relativ schnell mit 3 Stöße in 2 sec. arbeitet, habe in diesem Augenblick nicht so recht gedacht. In den Videos werden die Mädels 10 min. lang mit zunehmendem Tempo von der Maschine gefickt. Heute sage ich: Alle Achtung!

Leider war ich zu diesem Zeitpunkt schon gut in Stimmung und deshalb habe ich auch nicht gerechnet: rein-raus sind 26 cm x 3x in 3 sec. sind in 1 min. schon 23,40 Meter, in den verbleibenden 4 Min.sind es dann knapp 94 Meter. In den 5 min. habe ich dann 117 Meter mit meiner Pussy gemacht, das ist schon heftig! Der Analtest sollte dann „nur“ 4 Minuten dauern und das Tempo wäre auch reduziert auf 1 Stoß pro Sekunde. 60 Stöße pro Minute, mal 4 sind aber auch 24 x 60 x 4 mit meinem Arsch mehr als 62 Meter, - aber wie gesagt, ich war viel zu geil. um zu rechnen.

Dann wurde es für mich ernst: In einem kleinen Nachbarzimmer konnte ich mich ausziehen, es reichte ja, nur den Gummirock und das Didlohöschen auszuziehen. Als ich beide Dildos draußen hatte, stellte ich wiedermal fest – vorne sehr feuchtes Sumpfgebiet! Ich verpackte das Höschen (feucht) in die Plastiktüte, die ich dafür immer bereit habe und zusammen kam alles in meine (etwas größeren) Handtasche. Den weißen Weichplastikslip, den ich nach dem Test anziehen wollte, legte ich bereit. Dann habe nochmals den Arsch eingeölt. Es konnte es los gehen.

Selbstbewusstsein vorspielend und wie gesagt, unfähig mal nachzurechnen, betrat ich erneut das „Maschinenzimmer“ Pussy und Arsch blank, aber mit Stiefel, Nylons, Strumhaltergürtel, Büstenhebe, brustgepiercest mit den Reissnägeln und dem Plastikblouson bekleidet und legte, bzw. setzte ich mich auf den, mit einem abwaschbaren Nylonpolster ausgestattete Gyn-Stuhl. Man lag aber mehr, als man saß. Die Beine auf die Beinauflagen, die Gelenke, die ein Abwinkeln der Beine erlauben, waren blockiert – meine Beine zeigten in gestreckter Possition, aber nicht genau rechtwinkligsenkrecht nach oben in den Himmel, sondern auch etwas nach vorne, weil ich ja auch etwas in der Sitzposition war. Genauso, wie meine Lieblingsposition, wenn Axel missionarisch auf mich drauf geht. Von dem silbernen Zylinder, aus dem die „Stoßstange“ raus kommt, konnte ich nur das hintere Teil sehen. Meine Brüste verhinderten, dass ich sehen konnte, wie sich der Gummipenis automatisch an meinen Unterleib angepasst hat.
Ich dachte mir, mein Gott, muss ich mich mit meinen 60 Jahren von einer Maschine ficken lassen. Zwischenzeitlich hatte Veronica meine Beine auf den Auflagen und auch meinen Unterkörper mit den Gurten festgezurrt! Sie wies mich noch auf die beiden Handgriffe in Penisform hin. Sie waren zum Festhalten und hatten beide einen sog. „Totmannknopf“ obendrauf, mit dem man die Maschine sofort stoppen konnte.

Ich war von Axel abgelenkt, weil ich seine Latte im linken Hosenbein der Lederhose bemerkte. Im gleichen Augenblick kniete er sich neben mich, fasste mich mit seiner Hand fest an meine rechte Brust sagte mir, dass er mich liebe und küßte mich. Ich hätte mich auch sofort von ihm ficken lassen! Statt dessen wartete ich auf das Eindringen eines Latexpenisses einer Maschine in meine Pussy! Ich war ganz schön aufgeregt, wie schon lange nicht mehr!

Victoria rief „five minutes continuous fuck“, drückte am Laptop einen Knopf, es zischte etwas und schon spürte ich langsam den Penis in mich eindringen und das vorsichtige Anschlagen des Gummiblocks auf mein Schambein, ich spürte den Latexpenis deutlich und das Gefühl war recht gut und mit einem leisen puffff ging er wieder raus. Das ging insgesamt 5 mal so, ich dachte mir: eigentlich richtig geil - und dann ging´s richtig los: piff – pufff, piff – pufff - mir schoss es in den Kopf - um Gottes Willen - und hielt mich an den beiden Penishandgriffen fest. Ich wollte sagen: langsamer, aber ich konnte gar nicht´s sagen, weil ich sofort losstöhnte und atemlos wurde. Mein Brustpaket im Blouson bewegte sich im Stoßrhythmus durch das Anstossen des Gummiblocks auf meinen Venushügel. Gott sei Dank, bin ich da mittlerweile gut gepolstert, früher war ich da knochig und das anstossen war manchmal sogar schmerzhaft! Gleichzeitig spürte ich, was mit mir und in meiner Pussy begann – ich kam sehr schnell zu einem Vaginal-Orgasmus, der sich in meinem ganzen Unterkörper ausbreitete – und er hörte nicht mehr auf!

Piff-puffff, piff-puffff, schneller, als man es sagen kann. Ich hob meinen Kopf an, weil ich zuschauen wollte, aber meine Brüste verhinderten natürlich den Blick auf meinen Unterleib und die laufende Maschine. Ich konnte nicht mehr denken – der Orgasmus war immer noch tief in mir, ich hörte mich stöhnen, aber das wurde für mich immer leiser. Der Orgasmus wurde heftiger, Axel sagte mir später im Hotel, ich habe genauso wie immer, zuerst schwer geatmet, dann gedämpft geschriehen und danach laut gestöhnt und gegrunzt. Auch meine Beine zitterten immer stärker auf den Auflagen – ich spürte und wußte davon gar nichts! Der Dauerorgasmus rollte irgendwie in meinen Kopf, ich merkte nur noch den pochenden Orgasmus vom unten bis in den Kopf.
Wie lange das dauerte, ich kann es nicht sagen – die 5 Minuten habe ich durchgehalten und ich war im Orgasmus sehr schön anzuschauen, sagte Axel, als ich wieder bei Sinnen war.
Minutenlang einen Orgasmus, das hatte ich noch nie! Ich war völlig fertig, atmete wie eine Kuh nach einem Marathonlauf!! Um mich drehte sich immer noch alles, allerdings immer langsamer! So langsam spürte ich mit einem stumpfen Schmerz meinen Venushügel vom ständigen Aufprall des Gummiblocks! Ich fühlte mich im wahrsten Sinne das Wortes: durchgebumst oder durchgeknallt! Seither akzeptiere ich, dass die Größe eines Penisses tatsächlich doch nur von zweitraniger Bedeutung ist.

Nun wollte ich mich losschnallen, an den Analfick, der mir noch bevor stand, dachte ich gar nicht mehr und ich wollte es eigentlich auch nicht mehr – ich war völlig, aber auch wirklich völlig fertig. Geistig und körperlich!

Veronica schnallte mich ab, Axel half mir hoch – da stand ich nun, immer noch völlig außer Atem, mit gesenktem Kopf und entblößtem Unterleib, mit immer noch zitternden Beinen in meinen Plateau-Stiefeln.

So bin ich noch nie im Leben gefickt worden – ich bin sicher, dass kein Mann so ficken kann!

Und – ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass jetzt Axel noch auf mich drauf geht und mich auch noch durchfickt!

Als ich langsam wieder zu Sinnen kam, gingen mir so Gedanken durch den Kopf: Ich hatte gerade einen Super-Orgasmus, aber ohne Sperma! Brauche ich bei einer solchen Maschine noch Axel oder sonst einen Mann? Blödsinn! Der Maschinenpenis gib mir ja kein Sperma!! Und ich spürte auch keinen pulsierenden Penis, der gerade Sperma in mich hineinpumpt! Eigentlich brauche dieses Gefühl. Aber der Rest war schon Wahnsinn! Und wenn irgendwann einmal der Latexpenis mit Kunstsperma abspritzen kann? Eigentlich ein geiles Lust- und auch Verhütungsprogramm für die Frau!

Ich stand immer noch mit entblößtem Unterkörper und zitternden Beinen in meinen Stiefeln neben der Maschine, geschafft und auch noch etwas verwirrt von diesem Dauerorgasmus.

Veronica fragte Axel und mich, ob ich jetzt noch den Analtest machen könnte, oder ob wir morgen nochmals wiederkommen wollen. Das wäre mir sofort lieber gewesen – aber nochmals die Vorbeitungen, die Fahrt, und dann, einfach so, einen Arschfick zu nehmen? Axel nahm mich in den Arm, drückte sich an meine Brust und überredete mich nach so ungefähr 5 Minuten, doch auch den Anal-Test zu machen. Ich atmete dreimal tief durch stimmte zu und ölte mich meinen hinteres Fickloch ordentlich ein.
Veronica sagte, es bringe nichts, wenn ich nicht in Stimmung wäre. Naja, es bringt mich schon in Stimmung, wenn ich darüber nachdenke, was in den letzten Minuten mit mir gemacht wurde – also habe ich mich wieder auf den kurzen Stuhl gesetzt, die Beine hoch und gestreckt auf die Auflagen – Veronica schnallte mich wieder fest und ging an den Computer, um die Maschine neu zu programmieren.
Zuerst ging der Stuhl von der leicht sitzende Stellung in die waagerechte Liegestellung, meine Beine gingen etwas aus der 90 Grad Position auf mich zu, (Gott sei Dank mache ich seit über 20 Jahren Yoga), der Winkel zwischen Beinen und Körper wurde dadurch aber nicht verändert. Der silberne Zylinder wurde etwas angehoben, fast zur waagrechten Position. Letzteres sc***derte mir Axel, denn meine Brüste verhinderten, wie so oft, den Blick auf das, was unten passiert.
Oh je, auf was läßt du dich ein, aber es war ja zu spät und ich war gespannt, was jetzt kommt. Ich zog meine Arschbacken, wie gewohnt, auseinander, damit der Gummiblock voll in meine Arschkerbe und der Penis in den Arsch eindringen konnte. Ich bin es ja gewohnt, regelmässig von Axel in den Arsch gefickt zu werden und dachte, na ja, jetzt kommt nur ein Stoß pro Sekunde, nach dreimal langsam raus und rein gings aber wieder richtig los! – piff – pufff – piff- puff. Es war wohl doppelt so schnell! Ich spürte den Dildo im Arsch und durch das Stoßen gings schon bei mir wieder los. Meine Beine begannen zu zittern, ich war schon wieder kurz vorm nächsten Orgasmus. Oh Gott, dachte ich, hoffentlich bleibt mein Arsch heil und gab mich dem Orgasmus hin.

Axel hat mir später erzählt, dass ich wieder schwer gestöhnt und gegrunzt habe und meine Pussy bei jedem Stoß sich öffnete und zuklappte und beim Orgasmus vibrierte. Dazu muss ich sagen, dass ich mir Ende 2018 meine Schamlippen verkleinern ließ, so dass man, wenn ich die Beine breit mache, meine Pussy sich von allein ein bißchen öffnet und man auch meine Klitoris sieht.

Ich kann es schwer beurteilen, aber so gefühlte 1 ½ Minuten hielt auch der anale Orgasmus an und der nächste kam gleich danach. Als die 4 min „Analtest“ rum waren, war ich wieder völlig erledigt und mein Arsch tat erst einmal ein bißchen weh. Axel schnallte mich ab und half mir auf die Beine. Ich war wieder völlig fertig, meine Beine zitterten noch immer und ich mußte mich an Axel festhalten. Veronica machte mir ein Kompliment, es sei schon ausgewöhnlich, dass eine Frau sich gleich beim erstenmal doppel ficken läßt und auch noch so lange durchhält! Hahaha, dachte ich, du hast ja keine Ahnung!

Axel weiß, dass ich Nehmerqualitäten habe. Ich ging ins „Ankleidezimmer“, um meine Muschi (sehr nass) und meinen Arsch im Spiegel begutachten zu können. Gott sei Dank waren sie beide zwar gerötet, aber sonst in Ordnung. Ich zog meine Handschuhe aus und meinen Weich-PVC-Slip an, mein Gott, ich war immer noch außer Atem und fühlte mich total zusammengefickt. Und ich spürte schon bei den ersten Schritten – nicht nur meinen Arsch - auch meine Pussy schmerzte dauerhaft, vor allem beim Laufen.

Axel saß zwischenzeitlich mit Veronica an ihrem Schreibtisch. Aus nachvollziehbaren Gründen blieb ich lieber stehen. Er war stolz auf mich! Veronica sagte ihm, sie wolle jetzt keinen Vertrag abschließen, wir sollen uns das genau überlegen! Die Maschine kostet komplett 3.990 US $ plus die 200 $ Fracht, aber wenn man den Stuhl, den wir ja im Prinzip zuhause haben, nur leicht an die Maschinenhalterung angepassen lassen, könnte man 800 $ abziehen. Sie gab uns alle Unterlagen mit, wir könnten uns innerhalb von 14 Tagen entscheiden. Und – das fand ich gut - wir bekamen eine Schaumabdruckbox mit, mit der man einen 3 D Abdruck von Axel´s Penis (in seiner ganzen Pracht) machen kann, sodaß ich dann zuhause von der Latex-Kopie gefickt werden könnte, bevor er dann im Orginal mich durchstösst. Ja, ich muss mir genau überlegen, ob ich das wirklich so will.

Mit allen Unterlagen sind wir nach fast 2 Stunden wieder zum Auto zurückgelaufen. Ich etwas breitbeinig. Wir gingen Arm in Arm, ich hatte tatsächlich Probleme beim Laufen. Ich spürte meine Pussy und auch meinen Arsch, den besonders nach dem Einsteigen ins Auto. Nun bin ich wirklich geübt, mit einem oder mit sogar 2 Penissen in meinem Unterleib zu laufen. Aber nach einer solchen Aktion, so kurz sie eigentlich war – konnte ich nur etwas breitbeinig, in kürzeren Schritten und langsamer laufen – ganz so „belastbar“ bin ich offensichtlich doch nicht. Und ich war mir jetzt sicher, das Paar, das uns auf dem Parkplatz begegnet ist, hatte auch einen Testtermin.

Im Auto hat mich Axel intensiv geküsst und kräftig an meine gepierceten Brüste gegriffen – na klar, während ich durchgeorgelt wurde und letztendlich noch nie Erlebtes erlebt habe – er kam ja viel zu kurz. Er mußte zuschauen und niemand kümmerte sich um seine Latte in der Lederhose. Ich war la ziemlich durchgestossen, hatte in diesem Augenblick keine Lust auf´s erneute durchgestossen werden, aber auf Sperma. Nachdem wir mittlerweile alleine auf dem Parkplatz waren, es auch schon deutlich dunkler, habe ich ihn gefragt, ob ich ihm einen Blasen soll und griff an die Innenseite seines linken Hosenbeines. Ja, ich hatte Lust auf ihn und war froh – ich hatte mir vorher schon Gedanken gemacht, ob ich noch Lust auf ihn, oder nur noch auf die Maschine habe. Ich bin dann auf der breiten, vorderen Autobank auf die Knie gegangen, habe Axel „ausgepackt“ und mich über ihn hergemacht. Er ist dann innerhalb von 2 Stunden 2 x geblasen worden und ich bin maschinell in Pussy und Arsch gefickt worden – die 2 Stunden auf der Farm hatte es in sich!

Schon am Abend spürte ich einen aufkommenden Muskelkater, der mir später in der Nacht ziemlich den Schlaf raubte – und auch ganz andere Gedanken gingen mir durch den Kopf. Mich erschreckte der Gedanken, dass ich nach der Maschinensitzung keine Lust hatte, mich von Axel ficken zu lassen. Ich war einfach zu sehr durchgeknallt – aber Axel hatte seine Bedürfnisse. Im Hotel angekommen wollten wir beide Sex, aber mein Unterleib war noch ziemlich angespannt – ich hatte zwar Sehnsucht nach Sex mit Axel, aber der Muskelkater wurde schlimmer. Noch bevor wir zum Essen gingen, habe ich Axel meinen Mund angeboten und so hat er mich in den Mund gefickt. Eine der wenigen Fälle, dass ich das ohne Dildohöschen gemacht habe. Sein Sperma hat mich wieder etwas aufgebaut, aber nur so einen kleinen Orgasmus ausgelöst. Als ich abends, nach dem Essen (Sitzen immer noch schwierig!) den Weichplastikslip ausgezogen habe, waren Blutspuren drin.

Am nächsten Morgen war der Höhepunkt des Muskelkaters! Sitzen beim Frühstück fiel mir schwer.
Wir haben uns Seattle angesehen, ich habe leider völlig glücklos versucht, mir neue Büstenheben mit stabilen Brustenauflagen zu kaufen. So etwas gab´s nicht mehr! ???? Am Abend sind wir in eine größere Bar gegangen, in dem eine Band gute moderne Country-Music gespielt hat. Ich trug wieder meine Büstenhebe, meine Brüste waren wieder mit den Reissnägeln gepierced und im weißen Plastikblouson stramm verpackt. Unten trug meine neue, dünne, schwarze, hochglänzende und in vielen Farben schillernde Leggins, drunter nur Strumpfhalter und Nylons, deren Abdrücke man logischerweise unter dem dünnen Latexstoff bei genauem Hinsehen sehen konnte. Weil es nicht gerade hell erleuchtet in der Bar war, hat´s wahrscheinlich niemand groß bemerkt. Ohne Slip habe ich die Leggins stramm in den Schritt hochgezogen. Axel gefalle ich sexy angezogen bekanntermaßen sehr gut. Wir haben Musik gehört und etwas geschwoft, es war ein schöner Abend! „On the road again“ wunderbar! Obwohl es kühl war, ist Axel vor der Nachhausefahrt erst mal auf dem Parkplatz weiter nach hinten gefahren, wo es dunkler war, ich habe die Leggins in die Kniekehlen gezogen und Axel hat mich doggystyle genommen. Der Muskelkater war besser, aber immer noch zu spüren, Axel hat mich nicht geschont. Ich mußte dann drei Papiertaschentücher in den Schritt legen. Im Hotel waren sie total durchgeweicht.

Nach zwei weiteren, schönen Tagen ohne wirklich häufigen Sex, sind wir am Montag nachmittag wieder nach hause geflogen – ich war trotz allem froh wieder zuhause zu sein. Am Donnerstag hatte uns der Alltag wieder.

Axel mußte wieder arbeiten, ich erst am folgenden Montag. Abends habe ich meine Nippelstretcher unter der weißen Bluse getragen und ich habe mich in mein neues, noch nicht getragenes, schwarzes Unterbrust-Gummikorsett (das sogar eine eigene Schnürung vorn für den Venushügel hat – bei mir sinnvoll, da ich da ja an dieser Stelle ein bißchen Fett als Polster angesetzt habe) eingeschnürt und meinen kurzen roten Gummiminirock angezogen. Außerdem meine Plateau Stiefel (8x18cm) aus schwarzen, ebenfalls 0,5 cm starkem Latexgummi.
Als Axel abends heimgekommen ist, habe ich erstmal seinen Penis gelutscht und bin dann auf unseren Gyno-Stuhl gestiegen. Er hat sich vor mich hingestellt, seinen Penis in meine nasse Muschi reingesteckt und kräftig gestoßen. Wenn ich ein Schnürkorsett trage, spüre ich ihn und er mich intensiver. Es war anders, nicht so heftig als durch die Maschine, aber weil Axel sein Sperma dann in mich hinein gepumpt hat, war es eigentlich genauso gut wie meine Erfahrungen in Seattle!

Bleibt nach dieser Zeit die Frage, ob wir die Maschine bestellt haben: nein, das haben wir nach vielem überlegen und diskutieren - nicht!

Axel tendierte ja mehr pro, ich dagegen: so heftig die Gefühle für mich waren, sie stören – denn unmittelbar nachdem ich von der Maschine gefickt wurde, wollte ich nicht noch von Axel weiter gefickt werden, aber das war ja sein zentrales Anliegen. Mir aber kann niemand diese Erfahrung nehmen. Mehr muss nicht sein. Seattle war eine Reise wert. Ich habe beim sightseeing immer meinen dayly-butt-plug getragen. Keiner hat´s bemerkt, auch Axel erst abends.

PS: Eine Bestellung für die Maschine hat sich sowieso erledigt – sie haben wohl Probleme mit der Technik. Mal sehen, was in 5 Jahren ist, da bin ich dann 64 Jahre alt.

Ich hoffe, dass ich niemanden mit diesem ausführlichen Post gelangweilt habe. Insgesamt 25 Stunden habe ich an ihm geschrieben und redigiert.
Published by busentina
2 years ago
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Netter 1 year ago
Danke für dein ausdauerndes Schreiben und deine Erzählung von ausdauernden Ficktest :smile: ohne den es ja nicht geht. Geile Vorstellung dich auf dem Stuhl so durch gefickt zu sehen.
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ffm16s8 1 year ago
Hwiss
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roland58j
roland58j 2 years ago
sehr lesenswert und toll wie du deine gefühle und gedanken beschreibst...DANKE
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busentina
busentina Publisher 2 years ago
to Mann60Muenchen : Siehe oben. Grüße Bettina
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Mann60Muenchen 2 years ago
Kompliment....absolut lesenswert.
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waidmann69
waidmann69 2 years ago
to busentina : Hmm, ich bewundere jede Frau die bereit dazu ist….vor allem wenn sie schon reifer sind….finde ich klasse!👍😘 viele Grüße 
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Loppal
Loppal 2 years ago
to busentina : Auch wenn es mich traurig stimmt dass mein Wunschtraum nicht in Erfüllung geht so bleibe ich doch auch weiterhin ein treuer Bewunderer Eurer Schönheit, Grazie und Eleganz. Ich wünsche Euch alles Gute und viel Spaß an und mit Eurem Gatten Axel.
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busentina
busentina Publisher 2 years ago
to waidmann69 : Sie fallen nicht so extrem auf wie auf einer kleinen Brust. Grüße Bettina
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waidmann69
waidmann69 2 years ago
to busentina : Alles gut! Mich hätte es nur interessiert wie die Piercings bei dir aussehen… bei meiner Stute war es vom Schmerzempfinden ähnlich wie bei dir, aber nach dem abheilen und stärkeren Ringen konnte sie nicht genug Behandlung bekommen….viele Grüße und mach‘ weiter!
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busentina
busentina Publisher 2 years ago
to lutzi : Hallo Lutzi, ich habe dir ja direkt auf den Post geantwortet, aber hier nochmals - für Leute für dich mach ich mir die Mühe und nehme die Zeit auch von Axel weg. Liebe Grüsse Bettina
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busentina
busentina Publisher 2 years ago
to Loppal : Hallo Loppal, ja, das muss ein Wunschtraum bleiben, bitte verstehe das! Und danke für dein Kompliment!
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busentina
busentina Publisher 2 years ago
to sirstepheneducator : Danke, hat mir Mühe und Zeit gekostet, aber gerne!
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busentina
busentina Publisher 2 years ago
to waidmann69 : Es gibt auf Grund meiner öffentlichen Stellung (Heilpraktikerin) keine Nacktaufnahmen, auch nicht von meinen Brüsten im Net. und hier kann man ja keine Bilder mehr hochladen!
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lutzi
lutzi 2 years ago
Was für eine Geschichte .                                                                                                                                                  Finde ich gut das du die Erfahrung gemacht hast wie maschineller Sex ist . Ich meine das man ihn nicht vergleichen kann , wenn Axel dich fickt . Wie immer ausführlich und sehr gut geschrieben . Langeweile zu keiner einzigen Minute , Schade das man hier keine Bilder  mehr hochladen kann ,, wie dein Outfit und gepiercten Brüste aussehen. Danke Tina für die Einblicke  
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sirstepheneducator 2 years ago
Ein toller Post !!!
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waidmann69
waidmann69 2 years ago
Geile Geschichte…Bilder von den gepiercten nippeln wären noch wünschenswert….😘👍
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Loppal
Loppal 2 years ago
Mir gefällt vor allem immer wieder wie Ihr Euch schminkt und kleidet, da kommt der Gedanke auf dass ich Euch nur allzu gerne einmal so sehen möchte aber das bleibt wohl ein Wunschtraum. Trotzdem höchst Interessant Euer Bericht, danke.
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