Die Frau, Teil 3

Heike hielt mich sanft in ihren Armen und meinte, Du bist so süß, aber ich werde dich erziehen zu meiner persönlichen Geliebten, Du magst es doch, wenn ich streng bin, oder?I ch hauchte ja, das mag ich,aus Angst vor härteren Sachen. Sie gab mir ein neues Glas Sekt und befahl, trink es aus, während auch sie ihren Sekt trank, in einem Zug. Mir wurde immer komischer dabei und sie lachte, schön, es wirkt., komm wir gehen zu Bett, Du kannst und wirst bei mir schlafen und es genießen.
Heike zog sich aus bis auf ihre Nylons und Strapse, und sagte bestimmend, los, runter mit deinen Klamotten und ich stand vor ihrin meinen halterlosen Nylons. Sie zog ihre Stiefel aus und drückte mich auf das Bett und hauchte nach einem langen tiefen Kuß in mein Ohr, los , nun leck meine Füße und steckte mir ihren feuchten Fuß in den Mund. Ich erschrak und roch ihren Fuß, aber sie lachte und meinte, los schon, mach, leck meine Zehen, während ihre Finger in meine nasse Spalte glitten, mich stießen und dann beugte sie sich vor und ich spürte ihre heiße, warme Zunge an meiner Klit.
Ich explodierte gleich und kam, nass und zuckend, ich kann dann mein Pie nicht mehr halten und sie genoß es, jaa, komm, lass es laufen, meine kleine Tanja, Du bist herrlich