Zur Hure erzogen 40
„Wow, verflucht… aahh… war das geil…“, murmelte Kathi verzückt. Ihr nackter Arsch wurde durch ihren hoch geschobenen Rock kaum mehr verdeckt, die schlanken Beine streckte sie jetzt behaglich. „Der Schwanz ist nicht übel…“
„Der hier auch nicht…“, sinnierte ich, die ich immer noch Hagens Gerät im Unterkörper stecken hatte.
Langsam wurde er in mir weich, und instinktiv spannte und entspannte ich die Muskeln meiner Scheide, um ihn besser spüren zu können. „Whoa… was für eine Ladung!“ staunte ich, als sie zwischen meine Schenkel sah. Es tropfte immer noch von meinen Schamlippen.
„Das schmeckt nach mehr…“ sagte Kathi anerkennend, als sie mich ansah. „War eine Super-Idee mich einzuladen!“
„Das kann ich nur bestätigen“, meinte Lindberg hinter ihr. „Katharina, das war herrlich… Du bist fantastisch eng.“
„Bin ich… aber wohl nicht so eng wie Carina!“ stimmte sie ihm neidlos zu und grinste über die Schulter.
„Das muss ich erst mal ausprobieren“, meinte Hagen heiser unter mir. „Dein Fötzchen habe ich ja noch nicht gehabt, Katharina.“
„Betonung auf ‚noch’!“ lachte Kathi. „Beim Lutschen hat er sich auf alle Fälle schon ziemlich gut angefühlt, Herr Hagen. Ich kann’s kaum erwarten, Sie in meinem Döschen zu haben!“
„Ich freu mich schon, drin zu stecken, Fräulein!“ grinste er breit an meinem Rücken vorbei, während er abwesend mit einer Hand meinen feuchten Busen massierte.
„Mensch, Franz…“, meinte er staunend zu Professor Müller. „Du hast ihr eine ganz schöne Ladung auf die Titten gepumpt!“
„Allerdings!“ gab dieser zu. „Aber nicht so viel wie ich nachher in ihre Fut spritzen werde… wow, die Show hat mich vielleicht geil gemacht. Die beiden sind echt süß, nicht wahr?“
„Kannst Du laut sagen, Franz“, murmelte Lindberg. „Wie du dich bewegt hast, Katharina… das war einmalig… whoa… was für ein Hinterteil… unglaublich!“
„Danke!“, sagte sie und drehte sich lächelnd auf die Seite, sah unseren Deutschlehrer befriedigt an. „Sie haben’s mir gut verpasst. Ihr Schwanz ist nicht zu verachten, muss ich sagen!“
„Ich dachte zuerst, ich wäre zu groß für dein schmales Pfläumchen…“
„Zu groß war mir noch keiner!“ rief Kathi lachend. „Zu kleine hatte ich schon, aber zu groß geht doch gar nicht!“
Müller hatte auch nachdem er abgespritzt hatte, nicht aufgehört, seinen Kolben zu streicheln, er blickte die ganze Zeit gebannt auf mich. Meine vom Saft glänzenden Titten machten ihn schon wieder scharf, und auch die Tatsache, dass ich schon wieder ganz leicht, ganz langsam auf Hagens erstarrendem Schwengel auf und ab rutschte, trug dazu bei, seinen Ständer im Nu wieder wachsen zu lassen. Er sah sich das Ganze ein paar Minuten lang an, bemerkte, wie meine Augen langsam wieder zu glänzen anfingen und hörte Hagen leise stöhnen. Er bekam sichtlich unbändige Lust auf meine knappe Spalte.
„Steh auf, Carina, Herr Hagen hat dich grade eben… jetzt will ICH deine Möse vögeln!“ forderte er mich heiser auf. Ich lächelte ihn an, stützte mich auf Hagens Oberschenkel und ließ mit einem genüsslichen Wimmern den immer noch harten Pfahl aus meinem Schlitz gleiten.
Ich trat zu meinem Mathematiklehrer heran und küsste ihn leidenschaftlich, wie ich es in den letzten Wochen schon oft gemacht hatte. Dabei packte ich seinen Schaft und wichste ihn ohne zu zögern.
„Wie wollen Sie mich denn, Sie geiler Hengst?“ fragte ich neckisch.
„Dreh dich um, Carina. Bück‘ dich… so wie letztes Mal auf dem Dachboden!“ Ich lächelte erregt. Ja, wir kannten einander schon gut. Ohne zu zögern folgte ich seinem Wunsch.
„Ja, das ist geil… aahhh… warten Sie…“, sagte ich, während ich mich vor ihm in Stellung brachte und mit den Händen meine Waden umklammerte.
„Musst Du auch mal probieren, Kathi… das ist rattenscharf!“
Meine Freundin sah sich das Ganze an und grinste breit.
„Ich weiß! Ich hab‘ ja zugesehen!“
„Aber wenn Du’s selbst so kriegst… ist es noch viel schärfer… ahhh… Herr Professor Müller, kommen Sie… stecken sie ich rein. Lassen Sie mich nicht warten!“ stammelte ich.
„Na, und den harten Schwanz dafür hab‘ ich ja schon!“ sagte Kathi erwartungsvoll, als sie jetzt aufstand und sich neben mich hinstellte.
„Kommen Sie, Herr Hagen… besteigen Sie mich auch so… mmmhhh… Ihr Kolben schaut scharf aus… hast ihn geil hart gemacht, Carina.“
Sie beugte sich vornüber und nahm die gleiche Haltung an, wie ich neben ihr.
Müller stand dicht hinter mir und hatte eine Hand auf meinem Arsch. Mit der anderen drückte er seinen Schwanz nach unten, auf die Höhe meines Einganges. Genüsslich rieb er seine pralle Eichel an meinen gespannten Schamlippen, die zwischen meinen runden Backen auf seinen Stamm warteten.
„Warte, Franz!“ meinte Hagen, der sich jetzt hinter Kathi stellte, zu seinem Kollegen. „Machen wir’s den beiden gleichzeitig!“
„Wow… dann beeil dich. Ich kann’s kaum erwarten, die enge Ritze zu füllen… die Kleine tropft ja schon… schau mal…“
„Das ist MEIN Saft, den ich ihr vorher reingespritzt habe. Hoffe, das stört dich nicht!“ lachte Hagen, während auch er leicht in die Knie ging, seinen Kolben nach unten drückte und die Spitze an Kathis Spalte setzte.
„Ahhh… egal… nass ist nass… bereit?“ fragte Müller grinsend.
„Und wie… Katharina ist auch schon pitschnass… kein Problem!“ antwortete Hagen.
„Hören Sie auf zu quatschen… ahhh… und ficken Sie uns!!“ rief Kathi ungeduldig. So wie ich fühlte auch sie eine heiße, harte Eichel zwischen ihren Arschbacken und wollte endlich von dieser harten Stange gepfählt werden.
Müller und Hagen sahen einander kurz an, sie hielten sich mit beiden Händen an den Flanken von Kathi und mir fest, ihre Eicheln steckten zwischen unseren aufregenden Schamlippen.
Gleichzeitig spannten die beiden Männer ihre Hüften an und schossen diesen uns kleinen Nymphomaninnen ihre steinharten Ständer in die Eingeweide.
Kathi und ich schrien beide laut auf, als wir durchbohrt wurden. Kathia fühlte Hagens Eichel schon beim ersten Stoß an ihrer Gebärmutter, bei mir musste Müller noch etwas nachschieben, aber dann pressten auch seine Eier sich gegen meinen festen Arsch.
„Oooooh, oooohhh, Herr Müller!... Ihr Schwanz… der sprengt mich… Aaaahhh, ist das guuut… Und jetzt… bumsen Sie… mich! Oooohh Gooott, ist das geil! Oh, meine Güte…!“ rief ich außer Atem als mein enges, fickriges Becken von seinem steifen Fickmuskel gefüllt wurde. Mein kleiner Körper erbebte heftig unter seinem harten Stoß, meine ganze Pflaume verkrampfte sich heftig um den eindringenden Schaft.
Hagen ging bei Kathi ohne lange zu warten wie wild zur Sache. Anders als Müller, der offenbar zuerst die Enge und Wärme meiner feuchten Möse genießen wollte, fing Hagen sofort an, die pitschnasse Feige vor ihm mit langen, harten Stößen zu vögeln.
So wie ich, fühlte sich auch Kathi bemüßigt, ihrer Freude Ausdruck zu geben: „Wow! Carina! Aahhh“ Er fickt mich… Oh ja! Hart! Tief!... Stecken Sie… ihn tief… rein… Herr Professor… ooohhh, oooohhh! Verflucht… ist das … ein… geiler… Schwaaannz! Schneller, bitte…. Ficken Sie schneller, aaaahhhh!“ kreischte sie außer Rand und Band.
Sein Schwengel war hart wie Granit, sie fühlte jede Ader, jede Schwellung an diesem harten Ding, er durchbohrte ihr junges Döschen nach allen Regeln der Kunst, klatschte hart an ihre runden Hinterbacken, spaltete ihren zitternden Unterkörper gut und richtig. Dadurch dass ihre Beine jetzt fest geschlossen waren, fühlte sich der Ständer in ihr noch einiges größer an als sie gedacht hätte. Ich wusste, sie hatte das Gefühl, als würde er jeden Moment ihr Pfläumchen sprengen. Sie riss die Augen weit auf, sah zur Seite und blickte geradewegs in mein lustverzerrtes Gesicht.
Auch ich quasselte während des Ficks: „Oooohh, tiefer… tiefer, Sie Hengst. Rammen sie… mich endlich! Wow… Was für ein Schwanz! Aaaahh… ist das geil… so verdammt geil. Scheiße, stoßen Sie endlich! Los!!.. Kathi, wie… geht’s dir?“
Ruckartiges, lautes Stöhnen antwortete mir, Kathi war fast nicht in der Lage etwas zu sagen, sie kriegte Hagens beachtlichen Kolben mit rasenden Stößen in ihre Ritze geschoben, seine schweren Hoden prallten immer wieder gegen die heftig gespannte Haut ihres Hinterns, die pralle Eichel durchbohrte sie erregend und tief, drang bis in ihr Innerstes vor.
„Er… oohhh… Er fickt… so guuut!“ antwortete sie mir stammelnd unter den Fickstößen ihres Lovers. Ihre herrlichen Brüste erzitterten jedes Mal, wenn er mit seinen festen Lenden ihre prallen Rundungen traf, das laute Klatschen an ihrem Arsch mischte sich in die schmatzenden, feuchten Geräusche, die seine Stange in ihrem elastischen Döschen verursachte.
„Aaahhh, wenn der… so weiter macht… dann … whoah… dann kommt’s mir… bald… wieder! Oooohhh, Herr Hagen… Sie wilder Stier… Rammen Sie… jaaahhh!“
Der Sportlehrer blickte nach unten, sah seinen dicken Ständer zwischen ihren aufregenden Backen verschwinden und fühlte wohl seine Eichel jedes Mal gegen ihre Gebärmutter stoßen wenn er ihn bis zum Heft in ihrem jungen, lüsternen Körper versenkte. Er hatte Schweiß auf der Stirn, Kathis Möse war – wie ich mittlerweile wusste – fantastisch eng; zwar nicht so straff wie meine, aber in dieser Stellung spielte das kaum eine Rolle.
Er bemühte sich redlich um ihren Orgasmus, nagelte sie mit aller Kraft, seine Finger gruben sich in die Haut ihrer sexy Flanken. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte ihm, dass sein Kollege Franz Müller mittlerweile im fast gleichen Rhythmus mein köstliches Geschlecht vögelte. Gemeinsam orgelten sie lustvoll uns junge Frauen in dieser gebückten Stellung, schoben uns die dicken Pfähle immer wieder tief und hart zwischen die gespannten Schamlippen, ließen die schweren Bälle gegen unsere exquisiten Ärsche schlagen.
Auch Müllers Blick hing gierig an meinem Hintern, den sein Kolben durchbohrte. Wie jedes Mal bewunderte er meine mädchenhaften Formen, meine glatte, weiche Haut, die runden Hinterbacken, meine schlanken, aber dennoch kräftigen Schenkel. Meine Schamlippen schmiegten sich um den Schaft seines Schwanzes, meine enge Pflaume presste seine Eichel kräftig, während er mich tief in meinen Unterkörper hinein rammte.
„Carina, ich sag’s immer wieder: So ein geiler Arsch! Whoa, ich… meine Güte. Ich habe gedacht… das würde länger… dauern, aber… ich muss… bald“, stöhnte er verhalten. Er konnte es wohl kaum glauben: Nachdem er mir erst so kurz vorhin eine Ladung auf die blanken Brüste gespritzt hatte, wollte er es eigentlich länger dauern lassen, aber die harten, rhythmischen Krämpfe in meinem straffen Tunnel machten ihn schier verrückt.
„Nein… noch nicht spritzen… aahhh… Ich bin noch nicht soweit… Herr Müller! Langsam…bitte… noch nicht“, bettelte ich. Ich war überrascht, dass er schon lospumpen wollte, schon jetzt, bevor ich gekommen war. „Nein!!“ dachte ich verzweifelt, „jetzt spritzt du noch nicht!!! Aaahhh… zuerst… muss ich kommen… oh verdammt… das gibt’s ja nicht… ooohhh… er macht’s ja gut… aber… ooohhh…“
Als er ihn wieder einmal tief in mir versenkte, griff ich mit einer Hand nach hinten an seinen Hintern und hielt ihn fest. Er steckte tief in mir, und ich hielt so still, wie ich konnte.
Wir waren uns einig, denn er keuchte: „Langsam… Bleib‘ genau so. Nur eine kurze Pause.“ Ich konnte spüren, wie er sich konzentrierte, damit er nicht einfach so in meiner Spalte kommen würde. Er musste sich anstrengen, das Klatschen von Hagens Lenden an Kathis Arsch machte es ihm sicher nicht unbedingt einfacher.
Meine andere Hand huschte flink nach oben, an meinen Schoß. Ich fing an, meinen Kitz mit einer feuchten Fingerspitze zu massieren. Ich wollte diesen Orgasmus, um jeden Preis, und ich wollte nicht, dass er einfach so abspritzte, bevor ich eine Chance hatte, zu kommen.
„Der hier auch nicht…“, sinnierte ich, die ich immer noch Hagens Gerät im Unterkörper stecken hatte.
Langsam wurde er in mir weich, und instinktiv spannte und entspannte ich die Muskeln meiner Scheide, um ihn besser spüren zu können. „Whoa… was für eine Ladung!“ staunte ich, als sie zwischen meine Schenkel sah. Es tropfte immer noch von meinen Schamlippen.
„Das schmeckt nach mehr…“ sagte Kathi anerkennend, als sie mich ansah. „War eine Super-Idee mich einzuladen!“
„Das kann ich nur bestätigen“, meinte Lindberg hinter ihr. „Katharina, das war herrlich… Du bist fantastisch eng.“
„Bin ich… aber wohl nicht so eng wie Carina!“ stimmte sie ihm neidlos zu und grinste über die Schulter.
„Das muss ich erst mal ausprobieren“, meinte Hagen heiser unter mir. „Dein Fötzchen habe ich ja noch nicht gehabt, Katharina.“
„Betonung auf ‚noch’!“ lachte Kathi. „Beim Lutschen hat er sich auf alle Fälle schon ziemlich gut angefühlt, Herr Hagen. Ich kann’s kaum erwarten, Sie in meinem Döschen zu haben!“
„Ich freu mich schon, drin zu stecken, Fräulein!“ grinste er breit an meinem Rücken vorbei, während er abwesend mit einer Hand meinen feuchten Busen massierte.
„Mensch, Franz…“, meinte er staunend zu Professor Müller. „Du hast ihr eine ganz schöne Ladung auf die Titten gepumpt!“
„Allerdings!“ gab dieser zu. „Aber nicht so viel wie ich nachher in ihre Fut spritzen werde… wow, die Show hat mich vielleicht geil gemacht. Die beiden sind echt süß, nicht wahr?“
„Kannst Du laut sagen, Franz“, murmelte Lindberg. „Wie du dich bewegt hast, Katharina… das war einmalig… whoa… was für ein Hinterteil… unglaublich!“
„Danke!“, sagte sie und drehte sich lächelnd auf die Seite, sah unseren Deutschlehrer befriedigt an. „Sie haben’s mir gut verpasst. Ihr Schwanz ist nicht zu verachten, muss ich sagen!“
„Ich dachte zuerst, ich wäre zu groß für dein schmales Pfläumchen…“
„Zu groß war mir noch keiner!“ rief Kathi lachend. „Zu kleine hatte ich schon, aber zu groß geht doch gar nicht!“
Müller hatte auch nachdem er abgespritzt hatte, nicht aufgehört, seinen Kolben zu streicheln, er blickte die ganze Zeit gebannt auf mich. Meine vom Saft glänzenden Titten machten ihn schon wieder scharf, und auch die Tatsache, dass ich schon wieder ganz leicht, ganz langsam auf Hagens erstarrendem Schwengel auf und ab rutschte, trug dazu bei, seinen Ständer im Nu wieder wachsen zu lassen. Er sah sich das Ganze ein paar Minuten lang an, bemerkte, wie meine Augen langsam wieder zu glänzen anfingen und hörte Hagen leise stöhnen. Er bekam sichtlich unbändige Lust auf meine knappe Spalte.
„Steh auf, Carina, Herr Hagen hat dich grade eben… jetzt will ICH deine Möse vögeln!“ forderte er mich heiser auf. Ich lächelte ihn an, stützte mich auf Hagens Oberschenkel und ließ mit einem genüsslichen Wimmern den immer noch harten Pfahl aus meinem Schlitz gleiten.
Ich trat zu meinem Mathematiklehrer heran und küsste ihn leidenschaftlich, wie ich es in den letzten Wochen schon oft gemacht hatte. Dabei packte ich seinen Schaft und wichste ihn ohne zu zögern.
„Wie wollen Sie mich denn, Sie geiler Hengst?“ fragte ich neckisch.
„Dreh dich um, Carina. Bück‘ dich… so wie letztes Mal auf dem Dachboden!“ Ich lächelte erregt. Ja, wir kannten einander schon gut. Ohne zu zögern folgte ich seinem Wunsch.
„Ja, das ist geil… aahhh… warten Sie…“, sagte ich, während ich mich vor ihm in Stellung brachte und mit den Händen meine Waden umklammerte.
„Musst Du auch mal probieren, Kathi… das ist rattenscharf!“
Meine Freundin sah sich das Ganze an und grinste breit.
„Ich weiß! Ich hab‘ ja zugesehen!“
„Aber wenn Du’s selbst so kriegst… ist es noch viel schärfer… ahhh… Herr Professor Müller, kommen Sie… stecken sie ich rein. Lassen Sie mich nicht warten!“ stammelte ich.
„Na, und den harten Schwanz dafür hab‘ ich ja schon!“ sagte Kathi erwartungsvoll, als sie jetzt aufstand und sich neben mich hinstellte.
„Kommen Sie, Herr Hagen… besteigen Sie mich auch so… mmmhhh… Ihr Kolben schaut scharf aus… hast ihn geil hart gemacht, Carina.“
Sie beugte sich vornüber und nahm die gleiche Haltung an, wie ich neben ihr.
Müller stand dicht hinter mir und hatte eine Hand auf meinem Arsch. Mit der anderen drückte er seinen Schwanz nach unten, auf die Höhe meines Einganges. Genüsslich rieb er seine pralle Eichel an meinen gespannten Schamlippen, die zwischen meinen runden Backen auf seinen Stamm warteten.
„Warte, Franz!“ meinte Hagen, der sich jetzt hinter Kathi stellte, zu seinem Kollegen. „Machen wir’s den beiden gleichzeitig!“
„Wow… dann beeil dich. Ich kann’s kaum erwarten, die enge Ritze zu füllen… die Kleine tropft ja schon… schau mal…“
„Das ist MEIN Saft, den ich ihr vorher reingespritzt habe. Hoffe, das stört dich nicht!“ lachte Hagen, während auch er leicht in die Knie ging, seinen Kolben nach unten drückte und die Spitze an Kathis Spalte setzte.
„Ahhh… egal… nass ist nass… bereit?“ fragte Müller grinsend.
„Und wie… Katharina ist auch schon pitschnass… kein Problem!“ antwortete Hagen.
„Hören Sie auf zu quatschen… ahhh… und ficken Sie uns!!“ rief Kathi ungeduldig. So wie ich fühlte auch sie eine heiße, harte Eichel zwischen ihren Arschbacken und wollte endlich von dieser harten Stange gepfählt werden.
Müller und Hagen sahen einander kurz an, sie hielten sich mit beiden Händen an den Flanken von Kathi und mir fest, ihre Eicheln steckten zwischen unseren aufregenden Schamlippen.
Gleichzeitig spannten die beiden Männer ihre Hüften an und schossen diesen uns kleinen Nymphomaninnen ihre steinharten Ständer in die Eingeweide.
Kathi und ich schrien beide laut auf, als wir durchbohrt wurden. Kathia fühlte Hagens Eichel schon beim ersten Stoß an ihrer Gebärmutter, bei mir musste Müller noch etwas nachschieben, aber dann pressten auch seine Eier sich gegen meinen festen Arsch.
„Oooooh, oooohhh, Herr Müller!... Ihr Schwanz… der sprengt mich… Aaaahhh, ist das guuut… Und jetzt… bumsen Sie… mich! Oooohh Gooott, ist das geil! Oh, meine Güte…!“ rief ich außer Atem als mein enges, fickriges Becken von seinem steifen Fickmuskel gefüllt wurde. Mein kleiner Körper erbebte heftig unter seinem harten Stoß, meine ganze Pflaume verkrampfte sich heftig um den eindringenden Schaft.
Hagen ging bei Kathi ohne lange zu warten wie wild zur Sache. Anders als Müller, der offenbar zuerst die Enge und Wärme meiner feuchten Möse genießen wollte, fing Hagen sofort an, die pitschnasse Feige vor ihm mit langen, harten Stößen zu vögeln.
So wie ich, fühlte sich auch Kathi bemüßigt, ihrer Freude Ausdruck zu geben: „Wow! Carina! Aahhh“ Er fickt mich… Oh ja! Hart! Tief!... Stecken Sie… ihn tief… rein… Herr Professor… ooohhh, oooohhh! Verflucht… ist das … ein… geiler… Schwaaannz! Schneller, bitte…. Ficken Sie schneller, aaaahhhh!“ kreischte sie außer Rand und Band.
Sein Schwengel war hart wie Granit, sie fühlte jede Ader, jede Schwellung an diesem harten Ding, er durchbohrte ihr junges Döschen nach allen Regeln der Kunst, klatschte hart an ihre runden Hinterbacken, spaltete ihren zitternden Unterkörper gut und richtig. Dadurch dass ihre Beine jetzt fest geschlossen waren, fühlte sich der Ständer in ihr noch einiges größer an als sie gedacht hätte. Ich wusste, sie hatte das Gefühl, als würde er jeden Moment ihr Pfläumchen sprengen. Sie riss die Augen weit auf, sah zur Seite und blickte geradewegs in mein lustverzerrtes Gesicht.
Auch ich quasselte während des Ficks: „Oooohh, tiefer… tiefer, Sie Hengst. Rammen sie… mich endlich! Wow… Was für ein Schwanz! Aaaahh… ist das geil… so verdammt geil. Scheiße, stoßen Sie endlich! Los!!.. Kathi, wie… geht’s dir?“
Ruckartiges, lautes Stöhnen antwortete mir, Kathi war fast nicht in der Lage etwas zu sagen, sie kriegte Hagens beachtlichen Kolben mit rasenden Stößen in ihre Ritze geschoben, seine schweren Hoden prallten immer wieder gegen die heftig gespannte Haut ihres Hinterns, die pralle Eichel durchbohrte sie erregend und tief, drang bis in ihr Innerstes vor.
„Er… oohhh… Er fickt… so guuut!“ antwortete sie mir stammelnd unter den Fickstößen ihres Lovers. Ihre herrlichen Brüste erzitterten jedes Mal, wenn er mit seinen festen Lenden ihre prallen Rundungen traf, das laute Klatschen an ihrem Arsch mischte sich in die schmatzenden, feuchten Geräusche, die seine Stange in ihrem elastischen Döschen verursachte.
„Aaahhh, wenn der… so weiter macht… dann … whoah… dann kommt’s mir… bald… wieder! Oooohhh, Herr Hagen… Sie wilder Stier… Rammen Sie… jaaahhh!“
Der Sportlehrer blickte nach unten, sah seinen dicken Ständer zwischen ihren aufregenden Backen verschwinden und fühlte wohl seine Eichel jedes Mal gegen ihre Gebärmutter stoßen wenn er ihn bis zum Heft in ihrem jungen, lüsternen Körper versenkte. Er hatte Schweiß auf der Stirn, Kathis Möse war – wie ich mittlerweile wusste – fantastisch eng; zwar nicht so straff wie meine, aber in dieser Stellung spielte das kaum eine Rolle.
Er bemühte sich redlich um ihren Orgasmus, nagelte sie mit aller Kraft, seine Finger gruben sich in die Haut ihrer sexy Flanken. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte ihm, dass sein Kollege Franz Müller mittlerweile im fast gleichen Rhythmus mein köstliches Geschlecht vögelte. Gemeinsam orgelten sie lustvoll uns junge Frauen in dieser gebückten Stellung, schoben uns die dicken Pfähle immer wieder tief und hart zwischen die gespannten Schamlippen, ließen die schweren Bälle gegen unsere exquisiten Ärsche schlagen.
Auch Müllers Blick hing gierig an meinem Hintern, den sein Kolben durchbohrte. Wie jedes Mal bewunderte er meine mädchenhaften Formen, meine glatte, weiche Haut, die runden Hinterbacken, meine schlanken, aber dennoch kräftigen Schenkel. Meine Schamlippen schmiegten sich um den Schaft seines Schwanzes, meine enge Pflaume presste seine Eichel kräftig, während er mich tief in meinen Unterkörper hinein rammte.
„Carina, ich sag’s immer wieder: So ein geiler Arsch! Whoa, ich… meine Güte. Ich habe gedacht… das würde länger… dauern, aber… ich muss… bald“, stöhnte er verhalten. Er konnte es wohl kaum glauben: Nachdem er mir erst so kurz vorhin eine Ladung auf die blanken Brüste gespritzt hatte, wollte er es eigentlich länger dauern lassen, aber die harten, rhythmischen Krämpfe in meinem straffen Tunnel machten ihn schier verrückt.
„Nein… noch nicht spritzen… aahhh… Ich bin noch nicht soweit… Herr Müller! Langsam…bitte… noch nicht“, bettelte ich. Ich war überrascht, dass er schon lospumpen wollte, schon jetzt, bevor ich gekommen war. „Nein!!“ dachte ich verzweifelt, „jetzt spritzt du noch nicht!!! Aaahhh… zuerst… muss ich kommen… oh verdammt… das gibt’s ja nicht… ooohhh… er macht’s ja gut… aber… ooohhh…“
Als er ihn wieder einmal tief in mir versenkte, griff ich mit einer Hand nach hinten an seinen Hintern und hielt ihn fest. Er steckte tief in mir, und ich hielt so still, wie ich konnte.
Wir waren uns einig, denn er keuchte: „Langsam… Bleib‘ genau so. Nur eine kurze Pause.“ Ich konnte spüren, wie er sich konzentrierte, damit er nicht einfach so in meiner Spalte kommen würde. Er musste sich anstrengen, das Klatschen von Hagens Lenden an Kathis Arsch machte es ihm sicher nicht unbedingt einfacher.
Meine andere Hand huschte flink nach oben, an meinen Schoß. Ich fing an, meinen Kitz mit einer feuchten Fingerspitze zu massieren. Ich wollte diesen Orgasmus, um jeden Preis, und ich wollte nicht, dass er einfach so abspritzte, bevor ich eine Chance hatte, zu kommen.
2 years ago