Spermareiches Seenachtsfest 3 strandabenteuer

Heute ist Samstag und ich habe meinen Mann versprochen mit ihm an den Badestrand zu gehen, es ist sehr warm, die Sonne scheint herrlich und wir haben einen schönen Platz im Schatten.
Ich liege natürlich barbusig in der Sonne und lächle verschmitzt meinen Mann an, deren Blicke von meinen Titten gefesselt sind, und von dem Sonnenöl glänzen.
Langsam streichle ich über meine Brustwarzen, die sich auch schnell aufrichten und wie drohende Finger in die Höhe erheben, meine Beine sind leicht gespreizt und gehen immer weiter auseinander.
Den String, den ich trage, lassen die neugierigen Blicke richtig vermuten, dass ich rasiert sein muss, provozierend legen sich nun auch noch meine geschwollenen Schamlippen um das bisschen Stoff herum, als ob sie es halten wollten.
Meine Fotze ist schon wieder klitschnass, was meinem Mann auch aufgefallen ist, da sein Schwanz aus der Badehose rausschaute, was auch anderen Badegäste bestimmt nicht entgangen ist, doch das ist uns zu diesem Zeitpunkt herzlich egal.
Ungeniert greife ich mir seinen herrlichen Schwanz und fange an ihn zu wichsen, was ihn noch härter werden lässt, endlich legt sich mein Mann auf mich, um mich in der Öffentlichkeit zu vögeln.
Schnell ist mein String zur Seite geschoben, um seinen Schwanz in meiner Grotte zu platzieren, und musste mich beherrschen, um nicht laut aufzuschreien, bis auf ein paar junge Kerle in direkter Nachbarschaft nahm keiner Notiz von diesem Geschehen.
Aber gerade diese schauten uns ungenierter unserem Akt zu, und hatten inzwischen auch ihre Schwänze in der Hand, was mich noch weiter antörnte und meine Möse sich eng um den Schwanz von meinem Mann legte, um ihn abzumelken.
Sein Sperma überflutete meine Fotze, und auch ich hatte einen herrlichen Orgasmus.
Die zwei jungen Männer hatten immer noch ihre Schwänze in der Hand, als mein Mann seinen Schwanz aus meiner Möse zog und aufstand und zu ihnen rüberging. „Na habt ihr Lust auf mehr“.
Hörte ich meinen Mann fragen, verdutzt schauten sie schon aus, nickten aber auch gleich und waren Feuer und Flamme von dem Vorschlag ein etwas ruhigeres Plätzchen zu suchen.
Die Klamotten wurden eifrig zusammengepackt, und sofort machten wir uns auf den Weg in eine nicht einsehbare Bucht, die ich von so manchen Abenteuern kannte.
Wie hungrige Wölfe folgten die zwei jungen Kerle uns, nicht meinen Arsch aus den Augen zu verlieren.
An einem Baum angelehnt, zog ich meinen String aus, spielte mit meinen Fingern an meinem Kitzler, um sie letztendlich in meiner Möse zu versenken.
Langsam und genüsslich fickte ich mich selber mit meinen Fingern, was meine drei Zuschauer doch schon sehr antörnte, wenn ich ihre Beulen in ihren Badehosen richtig deutete.
Langsam und provokant zog ich meinen Finger aus meiner Fotze, und führte sie langsam an meinen Mund, um sie abzulecken, wieder versenkte ich meinen Finger in meiner Möse, und streckte ihm Frank, einer der Männer vor die Nase.
Gierig öffnete er seinen Mund und saugte an meinem, mit Sekret benetzen Finger, während ich seinen inzwischen steifen Schwanz mit der anderen Hand aus seiner Badehose befreite und sich langsam um seinen mächtigen Penis legte.
Schnell war ich auf meinen Knien, um mir das mächtige Teil etwas genauer anzuschauen, leckte mit meiner Zunge sanft über seine Eichel und saugt mit meinem Mund seinen Schwanz ein, um weiter mit meiner Zunge seine Eichel zu umkreisen und die ersten Schleimtropfen zu genießen die er absonderte.
So geil wie ich zu diesem Zeitpunkt war, lies ich ihn mir tatsächlich so weit in den Hals schieben, bis ich den Würgereiz nicht mehr aushielt, um ihn dann wieder etwas zurückzunehmen und wieder tief in meinen Hals schieben zu lassen, dabei saugte ich, so fest ich konnte, an seiner Eichel und fuhr mit meiner Zunge weit in die Vertiefung seiner Eichelöffnung und weitete diese etwas mit meiner Zunge. Ich merkte, dass sein Schwanz leicht zu pulsieren begann und zu pochen begann, schob ihm zwei Finger in seinen Anus.
Er warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf, sofort merkte ich das er nun abspritzte und ich schluckte jeden Tropfen seines Spermas und leckte zum Abschluss seinen Schwanz sauber.
„Und wer ist der Nächste?“
Fragte ich mit lüsterner Stimme in die Runde, den Blick auf Franks Kumpel gerichtet, wo man deutlich an der ausgebeulten Shorts sehen konnte, dass er sich auf mich freute.
Schnell war meine Hand in seiner Badehose verschwunden und massierte seinen geilen Schwanz, befreite ihn von dem lästigen Textil, sodass sein Teil mir gleich entgegensprang.

Während ich ihn ansah, schlossen sich meine Lippen um seinen Knüppel, und ich blies den inzwischen auf dem Rücken liegenden Mann, der übrigens Axel hieß, wie sich später rausstellte, mit vollem Einsatz.

Ich genoss es, wie mir meine Titten von hinten geknetet wurden, während ich Axel verwöhnte, ein richtig geiles Gefühl wie die Hände meine Brüste durch walkten.

Nun wollte ich endlich gefickt werden, und schwang mich auf den steil emporziehenden Schwanz von Axel, führte ihn in meine klatschnasse Lusthöhle ein und ritt Richtung Orgasmus, den ich auch ziemlich schnell erreichte.
Axel, der inzwischen meine Arschbacken mit seinen kräftigen Händen auseinanderhielt, forderte seinen Kumpel auf. „Komm her und hilf mir diese Stute zu ficken“.
Mit Sonnenöl machte sich Frank an meinem Schokotunnel zu Schafen, und steckte mir auch gleich mehrere Finger dort rein.
Mit einem stechenden Schmerz, der sich aber auch sofort in Lust umwandelte, stieß Frank seinen fetten Schwanz in meinen Arsch, wie zwei Maschinen fickten mich die beiden im Sandwich.
So ausgefüllt taumelte ich von einem Orgasmus zu anderen, während mein Mann wichsend das Schauspiel beobachtete und die Männer noch anfeuerte. „Ja, fickt die Schlampe richtig durch, die braucht das.“
Wie verrückt hämmerten die Zwei ihre Kolben in mich, das Gefühl des Ausgefüllt sein war unbeschreiblich, wie auf Kommando kamen beide gleichzeitig, und spritzten beide ihr Sperma in meine Löcher und blieben auch noch eine ganze Weile in mir drin, bis wir uns alle beruhigt hatten und schwammen noch eine Runde im See, um sich etwas abzukühlen.

Völlig glücklich verabschiedeten wir uns voneinander und tauschten noch die Adressen aus, kann ja nie wissen, ob man mal Verstärkung braucht, meinte mein Mann.

Wieder zu Hause wollten wir zuerst mal ausgiebig Duschen, war doch ein aufwühlender Nachmittag, was meinem Mann sehr gut gefallen hat, wenn er seine Stute vorführen kann und sie mit fremden ficken sieht.
Das nächste Seenachtfest wird bedauerlicherweise erst wieder 2021 stattfinden.

Zu einem weiteren Treffen kam es aber nicht mehr, da sie noch am selben Tag abreisten und wir versprechen mussten sie in Berlin zu besuchen. Doch das ist wieder eine andere Geschichte, wenn ihr wollt demnächst hier.
Published by imperia666
3 years ago
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Supergau
Supergau 3 years ago
:smile: ja geile Fortsetzung.... Ein umtriebiges fickluder! 
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pio1966
pio1966 3 years ago
Na das ist doch mal ein geiles Urlaubserlebnis. Da gabs Sperma in alle Löcher. Und die Frage ob wir die Fortsetzung in Berlin lesen wollen ist ja wohl eher rhetorisch :smile:
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Susi_Kleinschwanz
Susi_Kleinschwanz 3 years ago
to imperia666 : Das glaube ich gern und wäre beim Melken gerne unterstützend zur Hand gegangen, wenn man da Hand sagen kann ?
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Nicomei 3 years ago
perfekt
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Heinrich69
Heinrich69 3 years ago
Schöner Ausflug an den See ?
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imperia666
imperia666 Publisher 3 years ago
to Susi_Kleinschwanz : Ja Susi das stimmt, und so manches Dreibein wurde von mir schon spontan abgemolken
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Susi_Kleinschwanz
Susi_Kleinschwanz 3 years ago
Herrliches Sperma ist wie Luft zum Atmen 
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guerei 3 years ago
herrlich geile Geschichte,wär ich auch gern dabei gewesen.Weiter so
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
Sehr geil geschrieben und ja sehr gern auch die andere Geschichte
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hodi876
hodi876 3 years ago
Sehr geil,so würde ich mein Sperma auch gerne loswerden 
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gandegg
gandegg 3 years ago
Sehr geile Gescichte
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Bahn-Mars 3 years ago
...ich spritze gleich ab... geile geschichte!
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