Erwischt worden
Das ist leider reine Fiktion und entstammt meiner Phantasie-Welt.
Es ist ein schöner Tag mit viel Sonne und noch etwas Wärme. Und ich musste nicht lange arbeiten. Da gehen einem schon die Gedanken durch ;-) Ich bin früh in der Wohnung und entscheide mich, noch etwas die Herbstsonne durch einen Spaziergang zu genießen. Ich rasierte mich noch einmal gründlich intim, vergaß auch die Kimme nicht. Nackt gehe ich durch die Wohnung zum Schlafzimmer und schaue alle Spielzeuge und Kleidungsstücke an, die ich sauber auf meinem Bett zurecht gelegt hatte. Ich entscheide mich für den zweitgrößten Plug, ziehe einen schwarzen Spitzenstring an und sorge so dafür, dass der Plug dort bleibt, wo er hin gehört, in meiner Sklavenfotze. Dann ziehe ich ein Hemdchen über den Oberkörper. Ich schaue noch mal über die vor mir liegenden Dinge - und ziehe schwarze halterlose Strümpfe und darüber weiße Damensöckchen, die halbtransparent sind an.
Nun die Alltagskleidung, eine Jeans und ein Poloshirt. Noch einmal korrigiere ich den Sitz des String und ziehe ihn so hoch es geht. Der Plug drückt sich tief in meine Sklavenfotze hinein. Ein herrliches Gefühl...
Ich ziehe schwarze Sneaker und eine Weste an, greife die Schlüssel und verlasse die Wohnung für meinen Spaziergang.
Erst einmal durchs Grüne, denke ich mir. Also rechts und gleich wieder rechts, schnell bin ich aus dem Dorf und auf Feld und Wiesen. Ich beobachte die Weidetiere und ertappe mich selbst dabei, wie ich immer wieder Ausschau halte nach Orten, die nicht so gut einsehbar sind. Kleine Ecken in Buschreihen, Hochsitze und dergleichen. Ach, da wäre schon das ein oder andere, an dem man unbemerkt wäre für ... Ich gebe mich verschiedenen Gedanken hin, spüre, wie der Plug bei jedem Schritt schön in der Sklavenfotze drückt, mein Sklavenschwänzchen versteift sich immer wieder. Verhalten reibe ich ihn durch die Tasche oder durch den Jeansstoff. Dabei spüre ich, wie die Spitze des String sich schön um das Schwänzchen legt und mir hilft, den kleinen steif zu halten.
Fast zwei Stunden bin ich so unterwegs. Es wird langsam kühler, die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen. Ich freue mich auf eine schöne Tasse Kaffee in der Wohnung, um mich wieder aufzuwärmen. Tief in Gedanken versunken erschrecke ich, als jemand laut meinen Namen ruft. Ich schaue hoch - und sehe einen guten Bekannten. Ich war mal für einige Zeit mit seiner Schwester liiert. Nach dem ersten Schreck freue ich mich, ihn zu sehen.
"J (seine Frau) ist mit unseren Zwillingen unterwegs. Ich wollte nicht alleine zuhause sitzen und da ich deine Wohnung ja noch nicht gesehen habe, dachte ich mir, ich komme mal auf ein Bier vorbei." Wir begrüßen uns mit einer kleinen Umarmung.
"Das ist schön - dann komm rein. Hast du schon geklingelt?" frage ich ihn. "Nein, ich hatte gerade erst das Auto geparkt." erwidert er. "Du hast Glück, ich war gerade spazieren," eröffnete ich ihm, während ich die Tür.aufschließe und ihn in die.Wohnung lasse. Schnell gehe ich an ihm dann vorbei, ich war mir nicht sicher, ob ich die Tür vom Schlafzimmer geschlossen hatte und dort liegen ja noch die Sachen auf dem Bett.
Dann hole ich aus dem Kühlschrank zwei Bier, machte mir zusätzlich noch einen Kaffee und gehe ins Wohnzimmer. Er fläzt sich schon auf dem Sofa. Lächelnd stell ich ihm sein Bier hin. "Entschuldige, aber mir ist etwas kalt geworden, deswegen noch zusätzlich der Kaffee," entschuldige ich mich bei ihm. Er lacht mich an. Dann nehme ich ihm gegenüber im Sessel platz. Oh, denke ich, so kann er die Söckchen aber gut erkennen und erschrecke ein bisschen. Aber er scheint es nicht zu bemerken.
Wir prosten uns zu, ich erhebe mich und wir stoßen an. Dann nehmen wir beide einen.Schluck aus der Bierflasche.
"Sag mal, was hast du denn.da an den Füßen? Das sind doch Damensocken, oder?" fragt er. Ich werde rot. Mist, er hat es doch gesehen, was nun, schießt es mir durch den Kopf. Kleinlaut bestätige ich es ihm. "Warum trägst du denn sowas?" fragt er mich.
Ich muss mich erst sammeln, bevor ich ihm antworten kann. Er trinkt noch einen Schluck Bier und schaut mich fragend an.
"Hat deine Schwester mal was über mich erzählt?" frage ich ihn. "Viel, aber was meinst du?" entgegnet er.
Ich nippe an dem Kaffee, schaue tief in die Tasse als ich mich selbst hören sage: "Dass ich sexuell devot veranlagt bin."
"Krass, nein, das hat sie nie erwähnt. Und deswegen die Frauensocken? Erkläre mal. Das verstehe ich so nicht."
Und ich beginne zu beichten. Erzähle ihm von meiner devoten Seite, von den Phantasien, die mich dazu gebracht haben, die Damensöckchen zu tragen.
"Hast du noch mehr Frauenklamotten an?" fragt er beiläufig. Ich bejahe. "Dann zeig mal. Los, los."
Ich werde wieder rot und zögere. Seine Stimme wird etwas energischer. "Los, wir sind unter uns und ich will es sehen."
Langsam stehe ich auf und stelle die Tasse neben die Flasche Bier, von der ich erst einmal getrunken habe. Ich greife über Kreuz mein Poloshirt am unteren Saum und ziehe es mir mit einem Ruck über den Kopf, meinen Kopf halte ich aus Scham nach unten gerichtet, nun kann er das helle Top mit den Spaghettiträgern sehen. Ich höre ihn lächeln, als er abwartend sich im Sofa zurück lehnt. Langsam öffne ich die Jeans und ziehe sie mir umständlich aus. Nun stehe ich in schwarzen halterlosen Strümpfen mit den Söckchen an den Füßen, dem Top und dem schwarzen String vor ihm. Mein Schwänzchen ist zwar nicht mehr steif, aber er zuckt merklich und wohl auch sichtlich.
"Hände hinter den Kopf und drehe dich. Ich will alles sehen, du kleiner Perversling," ordnet er an. Ich erliege der Stimmlage und füge mich. Da bemerkt er den Plug in meiner Sklavenfotze. "Davon hattest du ja gar nichts gesagt. Komm, ziehe mal die Backen auseinander - das will ich nun genau sehen!" Ich bücke mich ein wenig und ziehe die Backen auseinander.
"Wie groß ist das Ding in deinem Arsch?" will er wissen. "Ich weiß es nicht genau, aber es hatte mich Überwindung gekostet, ihn beim ersten mal einzuführen. Mittlerweile habe ich mich an die Größe gut gewöhnt. Ich trage ihn heute auch schon ein paar Stunden." gebe ich zu.
"Hast du noch mehr davon? Also von den Klamotten und dieser Art von Spielzeug?" fragt er nach.wei
Ich bejahe es. Er will alles sehen, befiehlt er mir. Ich bitte ihn, einfach mitzukommen ins Schlafzimmer. Er steht auf und wir gehen zu meinem Bett.
Er staunt nicht nicht schlecht, als er all das Zeug vor sich liegen sieht. "Und das trägst du alles auch? Oh, sind das Überbleibsel von eurem Hund?" Er deutet auf zwei Näpfe aus Metall und zwei Hundeleinen. "Nein," gebe ich zu, "die sind bisher nur von mir benutzt worden."
"Ach, du bist also auch so etwas wie ein Hund? Frisst und säufst aus den Näpfen und trägst Hundehalsband und Leine?" Ich bestätige auch diese Frage von ihm. Er ist sichtlich erstaunt und blickt sich weiter neugierig um. Mich fröstelt es etwas, traue mich kaum, ihn anzublicken, vor Angst, dass er mich nun wirklich für einen Perversen hält. Er weiß, dass ich beruflich und familiär es mir nicht erlauben kann, dass von diesem Geheimnis jemand etwas erfährt. Und ich weiß, dass er Leute aus meiner Firma und meine Frau kennt.
Da entdeckt er den größten Plug meiner Sammlung. "Krass," entfährt es ihm. "Ist der größer oder kleiner als der, den du gerade trägst?" fragt er mit dem Plug in der Hand. Er schiebt den Plug unter mein Kinn und drückt so mein Gesicht hoch bis wir uns in die Augen schauen. Es funkelt quasi in seinen Augen, bemerke ich. "Der in deiner Hand ist der größte, den ich habe. Der in meinem Arsch ist etwas kleiner," beichte ich ihm und senke wieder meinen Kopf, als er den Plug wegnimmt.
Er will den aus meinem Arsch nun sehen. Ich gehe in die Hocke vor ihm, schiebe den String beiseite und drücke und ziehe den Plug heraus. Dabei hängt etwas Kot an dem Plug. Ich soll ihn sauber machen gehen. So will er ihn weder sehen noch anfassen. Ich will mich erheben, da fragt er mich: "Dürfen solch Schweinchen wie du eigentlich auf zwei Beinen gehen? Krabbel ins Bad und komme dann auf allen vieren wieder." Er lacht laut auf und schlägt mit dem großen Plug auf meine Wange. Ich werde rot - und gehorche seinen Befehlen mit zitterndem Körper.
Als ich wieder ins Schlafzimmer gekrochen kam, saß er auf der Bettkante und hielt die Hand hin. "Warum hast du das Ding in der Hand? Wenn du ihn sauber gemacht hast, kannst du ihn auch in deinem Maul her tragen." Ich nehme langsam, aber ohne Widerworte, den Plug in mein Sklavenmaul und krabbel weiter auf ihn zu. "Geht doch," sagt er und nimmt den Plug entgegen. "Stimmt, er ist kleiner als der hier. Kannst du den schon in dir aufnehmen?" fragt er mich und hält mir den großen hin.
Ich bejahe. "Dann los, du Sau," lacht er mich an.
Mit etwas Gel, das ich um meine Sklavenfotze verteile und ein paar langsamen Stößen versenke ich das Teil in mir, während er mir interessiert zu schaut. Plötzlich zieht er den Dildo hinter seinem Rücken hervor. "Zeig mal, ob auch dein Maul etwas kann," sagte er. Als ich zögerte, sagte er beruhigend zu mir: "Pass auf, erstens, du weißt, dass ich vor J auch schon was mit Männern hatte. Zweitens, seit den Kindern läuft bei mir und J nicht mehr viel im Bett. Das kennst du bestimmt auch bei dir zuhause, oder?" Ich nicke. Er fährt fort: "Dann lass uns gemeinsam Spaß haben. Keine Angst, es bleibt unter uns beiden."
Ich beruhige mich ein wenig bei seinen Worten. "Also," fährt er fort, "dass ich dich ficken könnte, habe ich gesehen. Deine Dinger hier sind deutlich größer als mein Teil hier." Dabei reibt er sich seinen Schritt. Ich bin nun nicht mehr überrascht, als ich dort eine gute Beule bemerken konnte. Die ganze Situation scheint ihm auch Spaß zu machen. "Ich will sehen, ob du auch als Schwanzbläser zu gebrauchen bist, du sau - oder sollte ich lieber sagen, du Hund?" "Sklavenköter oder Sklavensau wären schon passend," antworte ich zaghaft. Er lacht wieder. "Dann werde ich dich so in Zukunft nennen, kötersau!" Bei seinen Worten bemerke ich, wie mein Schwänzchen sich versteift. Auch ihm bleibt es nicht verborgen. "Ich scheine die richtige Ansprache für dich gefunden zu haben, du kleine kötersau!" sagt er und greift grob an mein Sklavensäckchen. Dabei hält er mir den Dildo vor das Gesicht - und ich öffne meine Lippen und nehme den in meinem Maul auf. Er schiebt das Teil immer wieder rein und raus, mir läuft die Spucke aus den Winkeln.
"Hast du schon mal einem Kerl einen geblasen?" fragt er mich. Ich verneine, meine aber, dass ich hinzufügen muss, dass ich mein eigenes Sperma schon oft geschluckt hätte. Erst ungläubig erstaunt, dann lachend entgegnet er, dass es dann ja Zeit wäre, das zu ändern. Er forderte mich auf, seinen "Bullenschwanz" aus seinem Gefängnis zu befreien und ihm einen zu blasen. Ich gebe mir Mühe, ihn nicht zu enttäuschen. Ich hole ihn sanft hervor, er steht schon groß und steif. Ich ziehe die Vorhaut zurück und langsam nähern sich meine Lippen, um die Spitze des Herrenschwanzes zu küssen. Dann lasse ich ihn in mein Maul gleiten. Mein erster Schwanz in meiner Maulfotze, denke ich dabei. Dann konzentriere ich mich wieder auf das blasen. Nach kurzer Zeit und einem starkem saugen meinerseits an dem Schwanz höre ich ihn etwas stöhnen. Das spornt mich an, weiter zu machen.
Nach einiger Zeit bemerke ich, dass der Schwanz in mir zuckt - und dann unter stöhnen spritzt es auch schon in meinen Rachen. Ich erschrecke und ziehe Mienen Kopf zurück - der nächste Schwall trifft mich voll ins Gesicht und dann meine Brust. Es schmeckt anders als mein eigener Saft. denke ich nicht ohne etwas Stolz, dass ich diese Erfahrung nun sammeln durfte.
"möchtest du auch kommen?" fragt er mich, als er sich wieder etwas beruhigt hatte. Ich nicke. "Dann auf deinen Knien wichse, während ich dir zuschaue, du sklavenköterchen!" Ich nicke wieder und hole mein Schwänzchen aus dem String und beginne, den schon länger steifen zu bearbeiten. Es dauert auch gefühlt nur wenige Sekunden, bis ich in hohem Bogen auf den Boden spritze.
"Das köterschweinchen ist ja ein Schnellspritzer," lacht er mich aus. Dann sammelt er seinen Saft auf meinem Körper, der im Gesicht, auf der Brust und mittlerweile auch weiter nach unten gelaufen und getropft ist, ein und vermischt das mit meinem Saft auf dem Boden vor ihm.
"Ich glaube, dass solltest du noch sauber lecken, du dreckschwein," befiehlt er mir. Ich drücke so schnell es geht mein Gesicht in die entstandene Pfütze und beginne, den Boden sauber zu lecken.
"Fein machst du das, mein Schweinchen," spornt er mich an. "Vielleicht sollte ich auch den anderen jungen Vätern in der Clique erzählen, dass sie hier etwas Erlösung finden, wenn die Frauen mal wieder nicht können und wollen." Er lacht, als er meinen entsetzten Gesichtsausdruck sieht. "Keine Angst - oder willst du das sogar? Wenn ich auf deinen Schwanz schaue, dann könnt ich auf diesen Gedankengang kommen, oder?"
Der miese kleine Verräter - wo ist die Loyalität, wenn man sie braucht? schießt es mir durch den Kopf. Aber antworten kann ich nicht.
"Ich finde aber, dass zumindest wir zwei das wiederholen und ausbauen sollten, was denkst du, kötersau? Und nun hol uns noch mal ein Bier."
Gehorsam krieche ich auf allen vieren in die Küche.
Wie könnte es weitergehen??? Wer weiß?
Es ist ein schöner Tag mit viel Sonne und noch etwas Wärme. Und ich musste nicht lange arbeiten. Da gehen einem schon die Gedanken durch ;-) Ich bin früh in der Wohnung und entscheide mich, noch etwas die Herbstsonne durch einen Spaziergang zu genießen. Ich rasierte mich noch einmal gründlich intim, vergaß auch die Kimme nicht. Nackt gehe ich durch die Wohnung zum Schlafzimmer und schaue alle Spielzeuge und Kleidungsstücke an, die ich sauber auf meinem Bett zurecht gelegt hatte. Ich entscheide mich für den zweitgrößten Plug, ziehe einen schwarzen Spitzenstring an und sorge so dafür, dass der Plug dort bleibt, wo er hin gehört, in meiner Sklavenfotze. Dann ziehe ich ein Hemdchen über den Oberkörper. Ich schaue noch mal über die vor mir liegenden Dinge - und ziehe schwarze halterlose Strümpfe und darüber weiße Damensöckchen, die halbtransparent sind an.
Nun die Alltagskleidung, eine Jeans und ein Poloshirt. Noch einmal korrigiere ich den Sitz des String und ziehe ihn so hoch es geht. Der Plug drückt sich tief in meine Sklavenfotze hinein. Ein herrliches Gefühl...
Ich ziehe schwarze Sneaker und eine Weste an, greife die Schlüssel und verlasse die Wohnung für meinen Spaziergang.
Erst einmal durchs Grüne, denke ich mir. Also rechts und gleich wieder rechts, schnell bin ich aus dem Dorf und auf Feld und Wiesen. Ich beobachte die Weidetiere und ertappe mich selbst dabei, wie ich immer wieder Ausschau halte nach Orten, die nicht so gut einsehbar sind. Kleine Ecken in Buschreihen, Hochsitze und dergleichen. Ach, da wäre schon das ein oder andere, an dem man unbemerkt wäre für ... Ich gebe mich verschiedenen Gedanken hin, spüre, wie der Plug bei jedem Schritt schön in der Sklavenfotze drückt, mein Sklavenschwänzchen versteift sich immer wieder. Verhalten reibe ich ihn durch die Tasche oder durch den Jeansstoff. Dabei spüre ich, wie die Spitze des String sich schön um das Schwänzchen legt und mir hilft, den kleinen steif zu halten.
Fast zwei Stunden bin ich so unterwegs. Es wird langsam kühler, die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen. Ich freue mich auf eine schöne Tasse Kaffee in der Wohnung, um mich wieder aufzuwärmen. Tief in Gedanken versunken erschrecke ich, als jemand laut meinen Namen ruft. Ich schaue hoch - und sehe einen guten Bekannten. Ich war mal für einige Zeit mit seiner Schwester liiert. Nach dem ersten Schreck freue ich mich, ihn zu sehen.
"J (seine Frau) ist mit unseren Zwillingen unterwegs. Ich wollte nicht alleine zuhause sitzen und da ich deine Wohnung ja noch nicht gesehen habe, dachte ich mir, ich komme mal auf ein Bier vorbei." Wir begrüßen uns mit einer kleinen Umarmung.
"Das ist schön - dann komm rein. Hast du schon geklingelt?" frage ich ihn. "Nein, ich hatte gerade erst das Auto geparkt." erwidert er. "Du hast Glück, ich war gerade spazieren," eröffnete ich ihm, während ich die Tür.aufschließe und ihn in die.Wohnung lasse. Schnell gehe ich an ihm dann vorbei, ich war mir nicht sicher, ob ich die Tür vom Schlafzimmer geschlossen hatte und dort liegen ja noch die Sachen auf dem Bett.
Dann hole ich aus dem Kühlschrank zwei Bier, machte mir zusätzlich noch einen Kaffee und gehe ins Wohnzimmer. Er fläzt sich schon auf dem Sofa. Lächelnd stell ich ihm sein Bier hin. "Entschuldige, aber mir ist etwas kalt geworden, deswegen noch zusätzlich der Kaffee," entschuldige ich mich bei ihm. Er lacht mich an. Dann nehme ich ihm gegenüber im Sessel platz. Oh, denke ich, so kann er die Söckchen aber gut erkennen und erschrecke ein bisschen. Aber er scheint es nicht zu bemerken.
Wir prosten uns zu, ich erhebe mich und wir stoßen an. Dann nehmen wir beide einen.Schluck aus der Bierflasche.
"Sag mal, was hast du denn.da an den Füßen? Das sind doch Damensocken, oder?" fragt er. Ich werde rot. Mist, er hat es doch gesehen, was nun, schießt es mir durch den Kopf. Kleinlaut bestätige ich es ihm. "Warum trägst du denn sowas?" fragt er mich.
Ich muss mich erst sammeln, bevor ich ihm antworten kann. Er trinkt noch einen Schluck Bier und schaut mich fragend an.
"Hat deine Schwester mal was über mich erzählt?" frage ich ihn. "Viel, aber was meinst du?" entgegnet er.
Ich nippe an dem Kaffee, schaue tief in die Tasse als ich mich selbst hören sage: "Dass ich sexuell devot veranlagt bin."
"Krass, nein, das hat sie nie erwähnt. Und deswegen die Frauensocken? Erkläre mal. Das verstehe ich so nicht."
Und ich beginne zu beichten. Erzähle ihm von meiner devoten Seite, von den Phantasien, die mich dazu gebracht haben, die Damensöckchen zu tragen.
"Hast du noch mehr Frauenklamotten an?" fragt er beiläufig. Ich bejahe. "Dann zeig mal. Los, los."
Ich werde wieder rot und zögere. Seine Stimme wird etwas energischer. "Los, wir sind unter uns und ich will es sehen."
Langsam stehe ich auf und stelle die Tasse neben die Flasche Bier, von der ich erst einmal getrunken habe. Ich greife über Kreuz mein Poloshirt am unteren Saum und ziehe es mir mit einem Ruck über den Kopf, meinen Kopf halte ich aus Scham nach unten gerichtet, nun kann er das helle Top mit den Spaghettiträgern sehen. Ich höre ihn lächeln, als er abwartend sich im Sofa zurück lehnt. Langsam öffne ich die Jeans und ziehe sie mir umständlich aus. Nun stehe ich in schwarzen halterlosen Strümpfen mit den Söckchen an den Füßen, dem Top und dem schwarzen String vor ihm. Mein Schwänzchen ist zwar nicht mehr steif, aber er zuckt merklich und wohl auch sichtlich.
"Hände hinter den Kopf und drehe dich. Ich will alles sehen, du kleiner Perversling," ordnet er an. Ich erliege der Stimmlage und füge mich. Da bemerkt er den Plug in meiner Sklavenfotze. "Davon hattest du ja gar nichts gesagt. Komm, ziehe mal die Backen auseinander - das will ich nun genau sehen!" Ich bücke mich ein wenig und ziehe die Backen auseinander.
"Wie groß ist das Ding in deinem Arsch?" will er wissen. "Ich weiß es nicht genau, aber es hatte mich Überwindung gekostet, ihn beim ersten mal einzuführen. Mittlerweile habe ich mich an die Größe gut gewöhnt. Ich trage ihn heute auch schon ein paar Stunden." gebe ich zu.
"Hast du noch mehr davon? Also von den Klamotten und dieser Art von Spielzeug?" fragt er nach.wei
Ich bejahe es. Er will alles sehen, befiehlt er mir. Ich bitte ihn, einfach mitzukommen ins Schlafzimmer. Er steht auf und wir gehen zu meinem Bett.
Er staunt nicht nicht schlecht, als er all das Zeug vor sich liegen sieht. "Und das trägst du alles auch? Oh, sind das Überbleibsel von eurem Hund?" Er deutet auf zwei Näpfe aus Metall und zwei Hundeleinen. "Nein," gebe ich zu, "die sind bisher nur von mir benutzt worden."
"Ach, du bist also auch so etwas wie ein Hund? Frisst und säufst aus den Näpfen und trägst Hundehalsband und Leine?" Ich bestätige auch diese Frage von ihm. Er ist sichtlich erstaunt und blickt sich weiter neugierig um. Mich fröstelt es etwas, traue mich kaum, ihn anzublicken, vor Angst, dass er mich nun wirklich für einen Perversen hält. Er weiß, dass ich beruflich und familiär es mir nicht erlauben kann, dass von diesem Geheimnis jemand etwas erfährt. Und ich weiß, dass er Leute aus meiner Firma und meine Frau kennt.
Da entdeckt er den größten Plug meiner Sammlung. "Krass," entfährt es ihm. "Ist der größer oder kleiner als der, den du gerade trägst?" fragt er mit dem Plug in der Hand. Er schiebt den Plug unter mein Kinn und drückt so mein Gesicht hoch bis wir uns in die Augen schauen. Es funkelt quasi in seinen Augen, bemerke ich. "Der in deiner Hand ist der größte, den ich habe. Der in meinem Arsch ist etwas kleiner," beichte ich ihm und senke wieder meinen Kopf, als er den Plug wegnimmt.
Er will den aus meinem Arsch nun sehen. Ich gehe in die Hocke vor ihm, schiebe den String beiseite und drücke und ziehe den Plug heraus. Dabei hängt etwas Kot an dem Plug. Ich soll ihn sauber machen gehen. So will er ihn weder sehen noch anfassen. Ich will mich erheben, da fragt er mich: "Dürfen solch Schweinchen wie du eigentlich auf zwei Beinen gehen? Krabbel ins Bad und komme dann auf allen vieren wieder." Er lacht laut auf und schlägt mit dem großen Plug auf meine Wange. Ich werde rot - und gehorche seinen Befehlen mit zitterndem Körper.
Als ich wieder ins Schlafzimmer gekrochen kam, saß er auf der Bettkante und hielt die Hand hin. "Warum hast du das Ding in der Hand? Wenn du ihn sauber gemacht hast, kannst du ihn auch in deinem Maul her tragen." Ich nehme langsam, aber ohne Widerworte, den Plug in mein Sklavenmaul und krabbel weiter auf ihn zu. "Geht doch," sagt er und nimmt den Plug entgegen. "Stimmt, er ist kleiner als der hier. Kannst du den schon in dir aufnehmen?" fragt er mich und hält mir den großen hin.
Ich bejahe. "Dann los, du Sau," lacht er mich an.
Mit etwas Gel, das ich um meine Sklavenfotze verteile und ein paar langsamen Stößen versenke ich das Teil in mir, während er mir interessiert zu schaut. Plötzlich zieht er den Dildo hinter seinem Rücken hervor. "Zeig mal, ob auch dein Maul etwas kann," sagte er. Als ich zögerte, sagte er beruhigend zu mir: "Pass auf, erstens, du weißt, dass ich vor J auch schon was mit Männern hatte. Zweitens, seit den Kindern läuft bei mir und J nicht mehr viel im Bett. Das kennst du bestimmt auch bei dir zuhause, oder?" Ich nicke. Er fährt fort: "Dann lass uns gemeinsam Spaß haben. Keine Angst, es bleibt unter uns beiden."
Ich beruhige mich ein wenig bei seinen Worten. "Also," fährt er fort, "dass ich dich ficken könnte, habe ich gesehen. Deine Dinger hier sind deutlich größer als mein Teil hier." Dabei reibt er sich seinen Schritt. Ich bin nun nicht mehr überrascht, als ich dort eine gute Beule bemerken konnte. Die ganze Situation scheint ihm auch Spaß zu machen. "Ich will sehen, ob du auch als Schwanzbläser zu gebrauchen bist, du sau - oder sollte ich lieber sagen, du Hund?" "Sklavenköter oder Sklavensau wären schon passend," antworte ich zaghaft. Er lacht wieder. "Dann werde ich dich so in Zukunft nennen, kötersau!" Bei seinen Worten bemerke ich, wie mein Schwänzchen sich versteift. Auch ihm bleibt es nicht verborgen. "Ich scheine die richtige Ansprache für dich gefunden zu haben, du kleine kötersau!" sagt er und greift grob an mein Sklavensäckchen. Dabei hält er mir den Dildo vor das Gesicht - und ich öffne meine Lippen und nehme den in meinem Maul auf. Er schiebt das Teil immer wieder rein und raus, mir läuft die Spucke aus den Winkeln.
"Hast du schon mal einem Kerl einen geblasen?" fragt er mich. Ich verneine, meine aber, dass ich hinzufügen muss, dass ich mein eigenes Sperma schon oft geschluckt hätte. Erst ungläubig erstaunt, dann lachend entgegnet er, dass es dann ja Zeit wäre, das zu ändern. Er forderte mich auf, seinen "Bullenschwanz" aus seinem Gefängnis zu befreien und ihm einen zu blasen. Ich gebe mir Mühe, ihn nicht zu enttäuschen. Ich hole ihn sanft hervor, er steht schon groß und steif. Ich ziehe die Vorhaut zurück und langsam nähern sich meine Lippen, um die Spitze des Herrenschwanzes zu küssen. Dann lasse ich ihn in mein Maul gleiten. Mein erster Schwanz in meiner Maulfotze, denke ich dabei. Dann konzentriere ich mich wieder auf das blasen. Nach kurzer Zeit und einem starkem saugen meinerseits an dem Schwanz höre ich ihn etwas stöhnen. Das spornt mich an, weiter zu machen.
Nach einiger Zeit bemerke ich, dass der Schwanz in mir zuckt - und dann unter stöhnen spritzt es auch schon in meinen Rachen. Ich erschrecke und ziehe Mienen Kopf zurück - der nächste Schwall trifft mich voll ins Gesicht und dann meine Brust. Es schmeckt anders als mein eigener Saft. denke ich nicht ohne etwas Stolz, dass ich diese Erfahrung nun sammeln durfte.
"möchtest du auch kommen?" fragt er mich, als er sich wieder etwas beruhigt hatte. Ich nicke. "Dann auf deinen Knien wichse, während ich dir zuschaue, du sklavenköterchen!" Ich nicke wieder und hole mein Schwänzchen aus dem String und beginne, den schon länger steifen zu bearbeiten. Es dauert auch gefühlt nur wenige Sekunden, bis ich in hohem Bogen auf den Boden spritze.
"Das köterschweinchen ist ja ein Schnellspritzer," lacht er mich aus. Dann sammelt er seinen Saft auf meinem Körper, der im Gesicht, auf der Brust und mittlerweile auch weiter nach unten gelaufen und getropft ist, ein und vermischt das mit meinem Saft auf dem Boden vor ihm.
"Ich glaube, dass solltest du noch sauber lecken, du dreckschwein," befiehlt er mir. Ich drücke so schnell es geht mein Gesicht in die entstandene Pfütze und beginne, den Boden sauber zu lecken.
"Fein machst du das, mein Schweinchen," spornt er mich an. "Vielleicht sollte ich auch den anderen jungen Vätern in der Clique erzählen, dass sie hier etwas Erlösung finden, wenn die Frauen mal wieder nicht können und wollen." Er lacht, als er meinen entsetzten Gesichtsausdruck sieht. "Keine Angst - oder willst du das sogar? Wenn ich auf deinen Schwanz schaue, dann könnt ich auf diesen Gedankengang kommen, oder?"
Der miese kleine Verräter - wo ist die Loyalität, wenn man sie braucht? schießt es mir durch den Kopf. Aber antworten kann ich nicht.
"Ich finde aber, dass zumindest wir zwei das wiederholen und ausbauen sollten, was denkst du, kötersau? Und nun hol uns noch mal ein Bier."
Gehorsam krieche ich auf allen vieren in die Küche.
Wie könnte es weitergehen??? Wer weiß?
3 years ago