Die Bandschlampe - Teil 21

Rusty (Aksel)

„Jetzt ist die Schlampe wieder im Kofferraum", denke ich so bei mir und fahre los. Eigentlich ist der Weg ins Hotel nicht weit und ich werde die nächsten 2 Wochen mit ihr verbringen, um sie besser auf ihre neuen Aufgaben vorzubereiten und auszubilden. Nebenbei möchte ich auch ein bisschen Spass mit ihr haben.

Naja, weit ist relativ. Ich fahre gern und viel Auto und da sind gute 2 bis 2,5 Stunden Fahrt eine eher kurze Strecke. Es sind gut 280 km bis zum Hotel, das direkt auf der tschechischen Seite der Grenze zu Ungarn liegt. Das Hotel habe ich vor einigen Jahren gekauft und renoviert. Jetzt ist es ein 4 Sterne Haus, das die Zimmer durchaus auch stundenweise vermietet, allerdings nur an Nutten, die für mich arbeiten. Ansonsten kann das Hotel auch von allen anderen Reisenden gebucht werden. Meist sind es Geschäftsleute, die hier eine oder mehrere Nächte verbringen.

Das Haus ist ein Hotelbau, der 1970 als Jugendherberge eröffnet wurde und hatte, bevor ich das Gebäude gekauft habe, den Charme eines Wohnblocks. Ich konnte einen Architekten finden, der meine Wünsche verstanden hat und nun sieht alles aus, als wäre es erst vor 5 oder 6 Jahren neu gebaut worden. Innen ist nichts mehr wie früher. Räume wurden zusammengelegt, Fenster verschlossen oder versetzt, Durchgänge geschaffen und Räume von 20m² bis zu Suiten oder Penthäuser mit fast 100m² geschaffen.

Ich habe mir die Dachwohnung freihalten lassen. Diese wird nur an sehr gute Freunde vermietet, solange ich diese Räume nicht selber brauche. Auf das Dach habe ich mir die besagte Dachwohnung in der 10. Etage bauen lassen. Diese ist mit ihren 350m² riesig. Sie hat eine super Aussicht und ist mit hochwertiger Einrichtung ausgestattet. Es ist selbst für mich ein großer Unterschied von "Der Fabrik", wo ich auch nicht schlecht lebe, hier her zu kommen. Da ich aber auch hier arbeiten muss, habe ich die Wohnung mit einem Büro, einem Trainingsraum für mich und einem für die Nutten sowie mehreren Schlafräumen und Bädern ausstatten lassen.

Da es nach Mitternacht ist als wir dort ankommen, passiert die Nacht nicht mehr viel. Ich nehme Sylvie Big Labia, wie sie jetzt heisst mit in mein Schlafzimmer. Sie stellt sich neben die Tür und wartet auf weitere Befehle. Ich beachte sie erstmal nicht. Nach mehreren Minuten sage ich: „Geh ins Badezimmer und mach dich fertig für die Nacht. Du wirst nackt schlafen. In 10 Minuten bist du wieder hier." Nachdem sie genickt hat verschwindet sie im Bad und ich bereite ihr Nachtlager vor.

Als sie nackt aus dem Badezimmer zurück kommt deute ich auf den Bereich neben dem Kopfende vom Bett. „Knie dich dort auf dem Boden", weise ich sie an. Als sie kniet lege ich ihr eine Metallkette, wie sie auch beim verschließen von Zäunen verwendet wird, um den Hals und verschließe diese mit einem Vorhängeschloss. Das andere Ende der Kette ist um den Bettpfosten gewickelt und ebenfalls mit einem Schloss gesichert. Sie hat jetzt ungefähr einen Meter Spielraum, um sich zu bewegen. Da die Kette aber dicht über dem Fußboden angebracht ist bleibt ihr Bewegungsbereich stark eingeschränkt.

„Hier wirst du die nächsten Tage immer angekettet sein wenn ich nicht mit dir arbeite", sage ich und gehe nun selbst ins Bad. Dort dusche ich erstmal lange, bevor ich wieder in das Schlafzimmer gehe.

Die Nutte hat sich hingekniet und die Hände auf ihre Oberschenkel gelegt. Ihre Beine sind dabei leicht gespreizt. Obwohl ihr Becken in dieser Position gut 10 Zentimeter über dem Boden ruht, berühren ihre aufgespritzten Schamlippen den Boden. Sie wirken sogar leicht gestaucht, als ob die besagten Zentimeter nicht ausreichen. Das bringt mich auf eine Idee, die ich in der nächsten Zeit mal ausprobieren möchte.

„Deine Haltung ist gut, nur lege deine Hände so, dass die Handflächen nach oben zeigen“, bestätige ich und korrigiere sie zugleich. Ich lege mich daraufhin auf das Bett. Da ich sie nicht weiter beachte und noch etwas an meinem Handy mache bleibt sie in dieser Position knien.

Ich muss irgendwann eingeschlafen sein. Als ich aufwache liegt das Mobiltelefon neben mir auf dem Kopfkissen. Ich drehe mich, um nach Sylvie Big Labia zu schauen. Sie ist noch in der knienden Position, hat aber ihren Oberkörper leicht gegen den Bettpfosten gelehnt. Ihr Kinn ist auf ihre Brust gesunken und sie schläft. Ich lasse sie heute noch etwas schlafen und gehe wieder ins Bad. Nachdem ich mich für den Tag fertig gemacht habe bestelle ich das Frühstück für 2 Personen beim Zimmerservice. „Sie sollen sich aber noch etwas Zeit lassen und es erst gegen 10 Uhr in mein Penthouse bringen", sage ich der Dame, bei der ich meine Bestellung aufgebe.

Jetzt wecke ich Sylvie und löse die Kette. „Geh dich waschen und komm dann zu mir in das Wohnzimmer. Du bleibst heute nackt und wirst von mir deine ersten Lehrstunden für deine neue Aufgabe in meinem Unternehmen bekommen“, weise ich sie an und gehe dann aus dem Zimmer. Der Doc hat gesagt, dass sie erst nach ungefähr 2 Wochen richtig einsetzbar ist. Deshalb wird sie jetzt geschont und in der Zwischenzeit viele Verhaltensregeln lernen.

Nach gut 30 Minuten folgt sie mir frisch gewaschen. Sie stellt sich neben die Tür und wartet auf weitere Anweisungen. „Komm zu mir und knie dich neben meinen Stuhl. Die richtige Position kennst du ja“, sage ich knapp. Sie führt meinen Befehl sofort aus und ich kann nicht klagen. „Präsentiere mir deine Titten", ist mein nächster Befehl, den sie sofort ausführt, indem sie ihre Titten mit den Händen anhebt. Gedankenverloren lese ich in der Zeitung und streiche hin und wieder mit der Hand über ihre Titten und drücke sanft die Nippel.

Nachdem sie nun seit 30 Minuten in dieser Position verharren muss wird sie unaufmerksam. Sie verliert dir Körperspannung und beugt leicht ihren Rücken. Ich hätte es übersehen können, wenn ich nicht darauf gewartet hätte. Sofort kneife ich in ihren linken Nippel und ihr Schrei schallt durch den Raum. „Du hast dir gerade die ersten 5 Rohrstockhiebe des heutigen Tages verdient. Abgerechnet wird immer Abends vor dem Schlafen", erkläre ich ihr in dem Wissen, dass sie nach einigen Hieben mit dem Rohstock vermutlich die ganze Nacht nicht schlafen kann vor Schmerzen.

Resigniert, aber doch auch erschrocken, schaut sie mich mit großen Augen an. „Du sollst einen dir übergeordneten Menschen nie direkt anschauen, außer er hat es dir erlaubt oder bittet dich darum. Weitere 5", sage ich. Sofort sitzt sie wieder kerzengerade neben mir. Weitere 30 Minuten später klingelt es an der Tür und eine Bedienstete des Hotels in einem sexy Kellnerinnen-Outfit bringt uns unser Frühstück. Mir kommt eine neue Idee. Als die Kellnerin den Tisch gedeckt hat und sich anschickt, die Wohnung zu verlassen folgt ein neues Kommando: „Halte die Kellnerin auf und bring sie zurück", befehle ich Sylvie.

Sie steht auf und läuft hinter der Hotelbediensteten her und bringt wenig später die zappelnde Frau zurück. Was sie nicht weiß ist, dass die Frau eingeweiht ist, dass etwas passieren könnte. Ich wusste nur noch nicht was genau ich es machen werde habe ich gesagt, als ich die Bestellung aufgegeben habe. Zu der Kellnerin gewandt sage ich, als diese erneut vor mir steht: „Zieh dich freiwillig aus oder sie macht es für dich." Dabei deute ich auf Big Labia. Langsam steigt die Frau aus ihrem Klamotten und ich kann einen Blick auf ihren drahtigen Körper mit den kleinen festen Titten werfen. Mein nächster Befehl geht wieder an meine Nutte: „Bedanke dich für das Bringen des Frühstücks, indem du sie zum Orgasmus leckst."

Sylvie geht auf die Kellnerin zu und will sich zwischen deren Beine drängen. Ich stoppe sie: „Moment, nicht so stürmisch. Bezirze sie, dann lässt sie dich freiwillig ran und du musst sie nicht überfallen." Sie nickt und beginnt dieses Mal anders. Zärtlich küsst sie die nackte Kellnerin auf die Wange und bewegt sich langsam auf deren Mund zu. Als ihre Lippen sich berühren öffnet die Servicekraft bereitwillig ihren Mund und die Zungen der beiden Fotzen berühren sich. Während sie sich küssen dirigiert Sylvie die andere Frau in Richtung der schon gedeckten Tafel zu einem freien Platz. Dort angekommen signalisiert Sylvie mit einem kurzen Nicken, dass sie möchte, dass sich die Kellnerin auf den Tisch setzt. Als dieser stille Wunsch ausgeführt worden ist, beginnt meine Nutte mit ihren Lippen am Körper der jungen Frau hinab zu wandern. Hals, Schlüsselbein, Brüste, Bauchnabel und Venushügel werden mit Küssen eingedeckt. Leise höre ich das leise Stöhnen der so erregten Frau. Als Sylvie zwischen ihre Schenkel möchte, werden diese bereitwillig geöffnet. Jetzt kann sie mit der eigentlichen Ausführung meines Befehls beginnen. Es dauert nicht lange bis die Kellnerin kommt.

Kurz darauf trennen sich beide Frauen nach einem letzten Kuss voneinander und ich bedanke mich bei der Servicekraft mit einem Nicken und einem Klaps auf den Arsch, bevor sie geht.

Wir frühstücken gemeinsam und ich erkläre meinem Geschöpf nebenbei, was ich mit ihr vorhabe: „Ich werde dir in den nächsten Tagen ein paar, für dich neue, Verhaltensregeln und Aufgaben mitteilen. Diese wirst du lernen und ausführen. Ich werde dich für Fehler bestrafen. Wenn du schnell lernst bist du in 2 Wochen fit für das was ich mit dir vorhabe." Sie schaut mich an und nickt.

Nach dem Frühstück nehme ich sie mit in mein Büro. „Knie dich in diese Ecke und lies in dem Buch, das auf dem Tisch liegt", weise ich sie knapp an.

Während sie meine Anweisung ausführt gehe ich an meinen Schreibtisch und beginne meine Post durchzusehen. Dabei muss ich auch einige Telefonate führen.

Nachdem ich eine Anfrage aus Südamerika gelesen habe, in der mir mitgeteilt wird, dass „Stolen Heart" auch mal auf diesem Kontinent auftreten soll, rufe ich den Bandleader Ben an.

„Hallo Aksel, altes Haus", begrüßt er mich.

„Moin Ben. Ihr seid ja nach euren Auftritten in den USA richtig steil aufgestiegen. Es soll Leute geben, die euch schon mit den „Rolling Stones" vergleichen", lache ich und wir plaudern ein bisschen, bevor ich auf den Punkt komme.

„Ich habe eine Anfrage für eine größere Tour durch Südamerika auf dem Schreibtisch. Soll ich da was für euch planen?", lasse ich die Katze aus dem Sack. „Es haben 5 Länder angefragt. Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Venezuela und Chile. Das würde ungefähr 2 Monate dauern, bis ihr da durch seid."

Ben gibt mir ein „Ok"

Nachdem wir das Gespräch beendet haben wende ich mich an die Fotze. „Auch wenn du in meinem Büro bist möchte ich nicht dass du lauscht wenn ich telefoniere. Du hast dir gerade 10 weitere Schläge mit dem Rohstock verdient", sage ich zu ihr. Sie wird blass im Gesicht und senkt den Kopf.

So geht es den ganzen Vormittag. Kurz vor Mittag ruft mich Jiri an und teilt mir mit, dass zwei Nutten, die auch noch befreundet zu sein scheinen, gegen meine Regeln verstoßen haben.

Jiri erklärt mir was vorgefallen ist: „Ivan hat sie angesprochen um sie abzuwerben. Daraufhin sind beide uns gegenüber frech geworden und wollten uns den Teil ihrer Einnahmen nicht mehr abgeben. Eine von ihnen hat sie dabei aber verraten und so sind wir dahinter gekommen. Seit einer Stunde sind sie in Arrest."

Ich überlege kurz. Soll ich hart durchgreifen und damit auch der Schlampe in meinem Büro zeigen dass ich keinen Spass verstehe, oder soll sich Jiri darum kümmern? Ich entscheide mich für die erste Möglichkeit.

„In Hamburg sagtest du, dass sie gerade eingesetzt waren. ... Ok. Da sie Freundinnen sind werden sie ja kein Problem damit haben gemeinsam zu reisen. Sperr beide in eine Kiste und schicke sie zu mir. Ich werde sie hier bestrafen", sage ich ins Telefon. Wieder hat Big Labia gelauscht, aber dieses mal lässt sie sich nichts anmerken.

Ich bestelle das Mittagessen. Nachdem wir gegessen haben soll Sylvie weiter im Buch lesen und ich prüfe die Einkünfte meiner Geschäfte. So vergeht die Zeit bis zum Abend sehr schnell.

Das Abendessen bestellen wir uns im Restaurant und ich beobachte, ob sie schon Wissen aus den Verhaltensregeln anwendet. Sie gibt sich Mühe. Man muss ihr aber zugute halten, dass sie durch die Zeit bei Tereza einiges verlernt hat.

Später, zurück in meiner Wohnung, bekommt sie die 10 Hiebe, welche sie sich heute verdient hat, auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Sie ist tapfer und unterdrücke das Bedürfnis zu schreien. Dafür darf sie sich bei mir bedanken indem sie mir einen bläst.

Heute, am 3. Tag an dem wir hier sind, kommt eine große Holzkiste, die mit Eisenstangen verstärkt ist. Diese Stangen sind mit Schlössern gesichert. Als der Page diese unsanft in meinem Wohnzimmer absetzt hört man ein leises Stöhnen.

„Was ist da drin, Meister?", werde ich von Sylvie gefragt. Als Sklavin soll sie zwar nur sprechen wenn sie die Erlaubnis dazu hat, aber für ihre Rolle als Unterhaltung von Gästen soll sie frei sprechen. Ich beschließe, später nochmal mit ihr über die unterschiedlichen Situationen zu sprechen. Vorerst ignoriere ich es.

Ich antworte nicht und beginne die Schlösser zu öffnen. Danach entferne ich die Stangen. Als ich den Deckel der Kiste entfernen kann schaut die Nutte hinein und verzieht angewidert ihr Gesicht. Ich kann mir denken was darin ist, aber als ich hineinschaue bin ich überrascht. Jiri hat sich etwas Besonderes ausgedacht für die beiden Nutten, die abtrünnig werden wollten.

Beide knien auf dem Boden, wobei sie an ihren Oberschenkeln fixiert sind. Als ich sie komplett aus der Kiste heraus hole sehe ich, dass er auch ihre Schamlippenpiercings genutzt hat, um ihnen eine kleine Qual zu bereiten. Er hat ihnen die Schamlippen lang gezogen und die Piercings so an den Boden der Kiste genagelt, dass bei jeder Bewegung ein stechender Schmerz in die so gequälten Huren fährt. Des Weiteren sind ihre Oberkörper an der hinter ihnen befindlichen Wand der Kiste festgebunden. Auch ihre Köpfe sind mittels je eines Riemens um die Stirn und eines weiteren Riemens um das Kinn in dieser Position gehalten. Wenn man es so sagen will, sind einzig ihre Titten die Körperteile, die sich frei bewegen können. Wären da nicht die Bänder, mit denen die Brustwarzen der einen mit denen der Anderen straff verbunden sind. Im Arsch haben beide einen dicken Plug, den sie nicht aus eigener Kraft entfernen können und in ihren Fotzen steckt ein Blasenkatheder, der in einem Beutel endet. Beide sind geknebelt.

Ich weise Sylvie an, die beiden aus der Kiste zu befreien. Anschließend soll sie ihnen die Hände auf dem Rücken mit Handschellen fesseln. „Machst du Fehler, hast du die Ehre beiden bei ihrer Bestrafung einen Teil dieser abzunehmen", warne ich sie. Als Antwort bekomme ich ein Nicken und „Ja Meister, ich habe die Aufgabe verstanden."

Sie erfüllt die Aufgabe und führt beide anschließend zuerst ins Bad, wo sie auf Toilette gehen dürfen und bringt sie dann in mein Büro. Dort habe ich 2 Haken an der Decke, wo ich ihre Arme mittels 2er Seile hinter ihren Rücken in die Höhe ziehe. So stehen sie nach vorn gebeugt und nackt mitten im Raum und warten unsicher darauf, was ich mit ihnen vorhabe.

„Schau sie dir an. Sieh, was aus ihnen geworden ist. Die Braune ist seit ungefähr 2 Jahren bei mir und hat sich ein wenig Fett absaugen lassen. Die Fuchsige ist vor einem Jahr zu mir gekommen und wollte Pornodarstellerin werden. Ich habe ihre Operationen bezahlt. Da sie aber bei ihren ersten 3 Filmprojekten nicht abgeliefert hat und somit die Aussicht auf diesen Job verloren hat, muss sie jetzt das Geld für ihre Operationen abarbeiten. 100000 Euro sind kein Pappenstiel", erkläre ich und zähle anschließend auf, was an ihr gemacht wurde. „Die Titten sind aufgepumpt, Fett abgesaugt, Schamlippen verschönert, Zähne, .... ", und noch viele andere Sachen zähle ich weiter auf. „Sie hat sich mit mir darauf geeinigt, 250 Euro pro Tag für Zimmer, Wäsche, Strom und ihren Schutz zu bezahlen. Dann wollte sie sich Geld fürs Essen zur Seite legen und den Rest ihres Verdienstes wollte sie nutzen, um die OP-Kosten zu erstatten. Nur leider kam ab dem 2. Monat ihrer Tätigkeit kaum noch etwas bei mir an und in der Stadt, wo sie eingesetzt ist, gibt es sehr viel Geld, was man sich als Nutte verdienen kann. Jetzt noch ihr Versuch zu einem Anderen zu wechseln..... Naja, sie bekommt jetzt ihre Strafe, ebenso wie die andere", plaudere ich locker vor mich hin.

Die Augen der beiden Gefesselten werden immer größer und als ich schweige kann ich sehen, wie beide ihre Köpfe leicht schütteln und höre auch ein geflüstertes „Nein". Von meiner neusten Darstellerin ist keine äußerliche Reaktion zu sehen, sie blickt mich nur mit leicht zitternden Augen an. Ich deute das mal als eine Art Schreck und Erregung.

„Sylvie, hol doch mal den Rohrstock und gib beiden je 20 Hiebe auf den Arsch. Zum warm werden, sozusagen", fordere ich sie auf und ziehe derweil die Seile noch ein wenig straffer. Die Arme der so in Position gehaltenen Hure werden noch ein Stück hoch gezogen und nun müssen sie sich teilweise auf die Zehenspitzen stellen, um ihre Schultern zu entlasten. Nach kurzer Zeit ist Sylvie mit dem Rohrstock aus Weide wieder bei mir und will ihn mir reichen. Sie hat schon ihr „Bitte Meister" auf dem Lippen, als ich ihr ein Zeichen gebe. „Du liegst falsch. Die beiden sollen von dir gezüchtigt werden, damit du etwas lernst", sage ich bestimmt. „Und wenn du zu zaghaft bist wird der Schlag wiederholt und du bekommst die gleiche Anzahl der Schläge im Anschluss von mir." Ich glaube sie weiss was ihr dann blüht.

Langsam geht sie auf die beiden gefesselten Nutten zu und hält den Stock in der Hand. Zaghaft erhebt sie diesen und will ausholen. Ich unterbreche sie: „Denk daran, bist du zu zaghaft bekommst du zu spüren wie es sein soll. Und jetzt mach es richtig. Ich sehe dass du zögerst." Ich sehe wie sie zögert aber dann hebt sie den Stock erneut und schlägt zu. Zwar ist es noch nicht so wie ich es wünsche, aber doch so, dass ich es für den Anfang gut heißen kann..

Sie hat sich so hingestellt, dass sie abwechselnd nach rechts und links schlagen kann. Nachdem sie ihre ersten 5 Schläge an jede Nutte verteilt hat beginnen diese vor Schmerzen zu stöhnen, was Big Labia wieder etwas zaghafter werden lässt. Ich brauche mich aber nur etwas zu räuspern um ihr mehr Einsatz abzuverlangen. Nach dem 10. Schlag schreien die beiden Gequälten. Als die ersten 20 Schläge verteilt sind hängen die beiden so aufgewärmten Fotzen in ihrer Fesselung mit den Händen zur Decke, die Beine eingeknickt und ich begutachte die entstandenen Striemen.

Sylvie hat zum Schluss hin ordentlich zugeschlagen muss ich erkennen. Sie hält mir den Rohrstock hin und ich erkenne Tränen in ihren Augen. „Ich möchte, dass du mir hilfst diese beiden Weiber zu bestrafen. Nicht um dich über sie zu stellen, aber doch um dir zu zeigen was passiert, wenn ich unzufrieden mit jemand werde und auch dass es mir dann egal ist, dass ich Geld in diese Person gesteckt habe und ich so diese Investition gefährde", erkläre ich nochmal und nehme ihr den Stock aus der Hand. Anschließend gönne ich allen Nutten eine Pause und Sylvie darf meinen Schwanz blasen.

Daran, dass sie sich sehr ins Zeug legt und tut was sie kann, und das ist wirklich sehr gut, erkenne ich eine erste Wirkung des Gesehenen. Sie beginnt langsam und ohne die Hände zu benutzen, indem sie den Schaft und meine Eier ausgiebig leckt. Nach wenigen Augenblicken steht mein Riemen wie eine Eins, aber sie macht langsam weiter. Nach mehreren Minuten erst umschließt sie meine Eichel mit ihren Lippen. Mit unterschiedlichen Druck massiert sie so ausgiebig alles, was sie in ihren Mund bekommen kann. Mit jeder Bewegung bekommt sie mehr in ihre Maulfotze, bis ich schließlich meine Eichel in ihrem Rachen spüre. So saugt, leckt und massiert sie mich bis ich, da ich versuche es möglichst lange auszuhalten, gewaltig explodiere.

Dass sie eine große Ladung schlucken muss ist ihr nicht wirklich anzumerken. Nun schaut sie mich mit spermaverschmiertem Maul an und in ihrem Blick liegt die Frage wie es nun weiter geht.

Ich überlege und grinse: „Setzen wir die Beiden mal ein bisschen unter Strom." Ich hole die Geräte aus einer Schublade. Einen Pol drücke ich jeder in den Arsch und den anderen Pol klemmt Sylvie auf mein Kommando an ihre Kitzler. Gesteuert wird das ganze über 2 Mikrofone. Wenn die eine schreit oder sonstige Geräusche von sich gibt fließt bei der anderen der Strom und umgekehrt. Darauf weise ich beide hin und gebe ihnen so zu verstehen, dass sie für die Schmerzen der anderen verantwortlich sind. „Mal schauen ob sie nach diesem Tag immer noch befreundet sind", denke ich mir dabei.

Um sie zu einen ersten Geräusch zu bewegen muss Sylvie eine von ihnen mit einem Dildo ficken. Ich überlasse ihr indirekt die Wahl, welche von beiden sie sich vornimmt, indem ich nichts dazu sage, welche Nutte sie zu „verwöhnen" hat.

Ob bewusst oder unbewusst wählt sie die Braunhaarige für den Dildo aus und beginnt sie langsam und zärtlich mit dem Sex-Toy zu berühren. Zärtlich streicht sie über die Schamlippen und die Spalte der Fotze, bis diese ihre Feuchtigkeit nicht mehr zurück halten kann. Als die Schamlippen feucht glänzen drückt Big Labia ihr den Dildo in die nasse Spalte und entlockt ihr so ein leises Stöhnen. Sofort stöhnt auch die andere, aber wenig lustvoll, da sie gerade einen leichten Stromstoß bekommen hat.

Sylvie schaut mich an und ich gebe ihr mit einem Wink zu verstehen, dass sie weiter machen soll. Die Geräusche sind noch zu leise um beide sich gegenseitig hochschaukeln zu lassen. Langsam nimmt das Stöhnen und die Erwiderungen der anderen zu, bis ich der Meinung bin, dass es sich ab jetzt zum Selbstläufer entwickelt. Mit einer Bewegung meiner Hand bedeute ich Sylvie aufzuhören und wir verlassen anschließend den Raum. Über mein Tablet kann ich beide weiter beobachten und hören können wir sie sowieso. Langsam werden ihre Schreie und damit auch die Stromstösse, die die jeweils andere auszuhalten hat, stärker. Anfangs geht es im Wechsel hin und her, bis die Schreie ineinander über gehen und nach kurzer Zeit beide gleichzeitig schreien und zucken. So lasse ich sie sich gut 2 Stunden mit sich selbst beschäftigen bevor ich wieder zu ihnen gehe.

In dieser Zeit beschäftige ich mich mit Sylvie und ficke alle ihre Löcher durch. Ich bin nicht rücksichtsvoll, aber bei ihrer operierten Fotze mache ich vorsichtig. Nachdem ich in ihrem Arsch abgespritzt habe braucht sie erst ein paar Minuten, um wieder richtig zu sich zu kommen.

Danach gehen wir wieder in mein Büro zu den kreischenden Nutten. Nachdem ich die Mikrofone ausgeschaltet habe und sie kurz zu Atem gekommen sind fangen sie an, sich gegenseitig anzugiften, warum die jeweils andere so eine „Prinzessin" ist und scheinbar nichts mehr aushalten kann. Als es mir zu bunt wird aktiviere ich die Mikrofone wieder und verlasse den Raum erneut für eine Stunde.

Ich gehe auf die Tür zu und kann mittlerweile keinen Laut mehr hören. Beide hängen in den Seilen, die Arme hinter dem Rücken in die Höhe gezogen, die Schultern stark gedehnt. Beide sind bewusstlos. Ich löse einfach den Knoten, der ihre Seile an dem Wandhaken in Position hält und sie fallen wie nasse Säcke auf den Boden. Sylvie entfernt auf meinem Befehl hin die Tens-Geräte mit ihren Kontakten.

Ich bringe beide mit Sylvie's Hilfe in einem gefliesten Nebenraum und lasse sie dort bis zum nächsten Tag liegen. Da ich schon entschlossen habe was mit ihnen passier,t nachdem sie ihre Strafe bekommen haben, kann ich den Nachmittag und den Abend mit Sylvie genießen.

Ich bilde sie weiter aus. Tischmanieren, Konversation, Körperhaltung und Bewegung steht für heute auf dem Plan. Sie macht sich recht gut und ich finde kaum etwas zu bemängeln. Abends schauen wir einen Pornofilm aus meinem Haus und ich erkläre ihr anhand der Darstellerin wie sie sich geben soll und wo ihre Fehler liegen. Der Film scheint sie auch sehr zu erregen, denn sie beginnt ihr operiertes Fötzchen auf dem Sofa sitzend mit ihren Beinen zu reiben.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, öffne ich den Raum und schaue nach dem gefesselten Nutten. Da sie sich mit Pisse eingesaut haben muss Sylvie sie erstmal reinigen, immerhin sollen sie ja meine Wohnung nicht versauen.

Mittlerweile ist auch der Doc aus Budapest angereist um auf der sicheren Seite zu sein. Ich habe auch schon mit ihm gesprochen und nach eventuellen gesundheitlichen Konsequenzen meiner Strafen gefragt. „Alles im grünen Bereich solange ich da bin und sie im Anschluss gleich zu mir kommen", war seine lakonische Antwort, wobei er gegrinst hat.

Ich habe mir von einem Bediensteten meines Hotels ein Gestell bringen lassen, in das die Fuchsige gerade eingespannt wird. Dabei bekommt sie breite Gurte an ihre Handgelenke und Arme, ihre Knöchel, und Beine sowie ihren Rumpf. Mit dem Gestell kann ich sie in jede von mir gewünschte Position bringen.

Da ihr ihr Körper sehr wichtig war wird sie bestraft, indem ihr Körper bearbeitet wird. Als erstes sind die Titten dran.

Es wird ein Brett so unter ihre Titten geschoben, dass diese darauf aufliegen. Sylvie zwinge ich zuzusehen, wie ihre Titten wieder zu unansehnlichen Eutern werden.

Ich nehme einen Rohrstock und schlage auf die gemachten Titten der Fotze. Nach dem zweiten Schlag sehe ich wie Sylvie sich abwendet. „Schau gefälligst hier her, sonst werde ich etwas machen um deinen Kopf in der Position zu halten. Außerdem bekommst du anschließend 10 Schläge mit der Bullen-Peitsche für jedes Mal wenn du dich abwendest", fahre ich sie an. Erschrocken zuckt sie und blickt wieder auf die Titten der Fuchsigen.

Wieder hole ich aus und schlage auf die gemachten Titten. Mit voller Kraft trifft der Rohrstock diese mal um mal. Da die Fuchsige geknebelt ist kann man nur ein gequältes Stöhnen hören. Gut 15 Minuten bearbeite ich so die Euter, bis diese dunkelblau leuchten. Auch habe ich den berechtigten Verdacht, dass die implantierten Gel-Kissen geplatzt sind.

Die Fuchsige wird von Sylvie auf mein Kommando hin befreit und als sie sich langsam erhebt sehen ihre Titten aus wie zu Brei geschlagen. Ich lasse sie zum Doktor bringen. Der wird ihr die geplatzten Implantate entfernen und ihre Titten sowie ihre Fotze ein wenig verschönern. Ich glaube, dabei kommt sein Skalpell etwas ausführlicher zum Einsatz. So „verschönert" wird sie keiner mehr wollen und es wird ihr deutlich schwerer fallen ihre Schulden zurück zu zahlen.

Die Braunhaarige wird von jetzt von Sylvie geholt und auf die gleiche Art und Weise fixiert.

„Was haben Sie mit ihr vor, Meister?", fragt mich Sylvie.

„Sie wird nur gezeichnet", antworte ich und deute auf das Brandeisen. „Ich habe beschlossen, ihr auf beiden Schamlippen meine Zeichen einzubrennen. Damit kann sie zu keinem anderen Herrn mehr gehen wenn sie nicht ihre Schamlippen verlieren möchte."

Als ich das sage bemerke ich wie Sylvie gedankenverloren ihre Brandings betastet. Mit einer Lötlampe bringe ich das Eisen zum Glühen. Als es fast weiß leuchtet drücke ich es kräftig auf die Schamlippen der Braunhaarigen. Ohne Betäubung schreit sie aus vollem Hals, bis sie beim zweiten Mal ohnmächtig wird.

Später wird sie von einem Hotelangestellten in den Keller gebracht. Ich werde am nächsten Tag nach ihr sehen. Der Doc müsste in ein paar Stunden auch mit der anderen fertig sein. Jetzt kann ich mich wieder Sylvie widmen.

Nachdem ich sie schon ein paar Tage ausgiebig ausgebildet habe will ich sie auf die Probe stellen. Wir beginnen mit ihrer Haltung und wie sie sich bewegt. Ich zeichne alles mit einer Kamera auf und wir sehen es uns im Anschluss an. Sie muss durch den Raum laufen, tanzen und ich versuche ihr Fallen zu stellen. Auch verwickle ich sie in ein Gespräch wo ich einem Kunden spiele, der sehr guten Service gewohnt ist. Dieser Test dauert ungefähr eine Stunde. Anschließend sitzen wir vor dem großen Flatscreen und sehen uns gemeinsam das Video an.

Ich kann ein paar kleinere Fehler finden und, zu meiner Verwunderung sieht Sylvie selbst ein paar Fehler an sich. „Das war nicht so wie Sie es wollten, Meister", sagt sie jedesmal. Ich nicke und bin abschließend der Meinung, dass sie fast soweit ist um ihre neue Rolle zu besetzen.

Wir üben die nächsten Tage weiter und arbeiten an den letzten Feinheiten. Die 2 Nutten habe ich getrennt in verschiedene Häuser geschickt, wo sie zu deutlich schlechteren Konditionen für mich arbeiten müssen. Die Fuchsige wurde vom Arzt nach meinem Anweisungen behandelt und hat jetzt schlaffe, leere Titten die zusätzlich vernarbt sind. Auch hat er ihre Fotze mit einem Skalpell behandelt und die Schamlippen sehen aus wie ihre Titten. Die inneren Lippen hat er zusätzlich eingeschnitten, so dass sie jetzt wie Fransen aussehen. Beide arbeiten jetzt, wie mir von den jeweiligen Hausdamen mitgeteilt wurde, in den billigsten Räumen ihrer Häuser. Kein Mann wollte diese hässlichen Weiber ficken. Jetzt verdienen sie ihr Geld, indem sie für jeden die Beine breit machen, der auch nur etwas Geld zahlen kann.

Jetzt ist es für mich soweit, ihr zu sagen was ich mit ihr vorhabe. Bei einem Kaffee für sie und mich erkläre ich ihr mein Vorhaben. „Du bist jetzt soweit und kannst von mir in dem Bereich eingesetzt werden, wie ich es geplant habe." Mit großen Augen hängt sie an meinen Worten. „Ich habe vor, dich an sehr zahlungskräftiges Publikum für gesellige Abende zu vermieten. Du sollst dich unter ihnen bewegen und mit ihnen reden ohne dass sie bemerken dass du nicht zu ihrem Stand gehörst. Sie sollen denken, dass du eine Frau bist, die es gewöhnt ist sich in diesen Kreisen zu bewegen. Eine Nobelhure halt. Aber du sollst alles mit dir machen lassen was sie wollen. Ich habe dafür in Prag eine passende Villa wo du arbeiten wirst. Passende Kleidung ist für dich eingekauft." Mit offenem Mund sieht sie mich an und sagt keinen Ton. „Außerdem möchte ich mit dir Pornos drehen. Du sollst unter dem Namen "Sylvie "Big" Labia" bekannt werden. Diesen Namen trägst du von jetzt an ständig wenn andere dabei sind. Ich rufe dich weiterhin wie gehabt." Damit beende ich meine Ausführungen zu ihrem zukünftigen Leben.

Ich füge noch einen Rat hinzu: „Anfangs wirst du auch Fehler machen, aber das gehört irgendwo dazu. Du bist nicht auf den Kopf gefallen. Mache deine Arbeit und lerne schnell."

Langsam begreift sie das Gesagte, aber noch immer ist von ihr kein Wort gefallen.

Ein paar Tage später habe ich einen ersten Auftrag für sie. Deshalb kniet sie jetzt nackt in meinem Büro und wartet nach Ihrer kleinen Bestrafung, weil sie zu sehr getrödelt hat, auf meine Anweisungen.

„Hör genau zu. Heute Abend kommen ein paar Geschäftsleute mit denen ich zusammen arbeite. Sie wollen vermutlich für sich bessere Konditionen herausschlagen. Du wirst ihnen als meine Personalbeauftragte vorgestellt. Alle Mädchen, die für mich arbeiten unterstehen dir. Zumindest stellen wir dich so vor. Ich werde, nachdem ich mit dir dort hin gegangen bin, den Raum bald wieder verlassen. Deine Aufgabe wird es sein, eine harte Geschäftsfrau zu spielen und ihnen nicht nachzugeben. Ich überwache den Raum mit Kameras und so lange wirst du nicht mit ihnen alleine sein. Deine Kleidung hängt schon in deinem Zimmer, die Perücke auch. Alles streng Business. Passe dein Make-Up der Kleidung an. Sei, wenn du in deiner Rolle bist, hochnäsig und herablassend. Ich erwarte, dass du 17 Uhr mit allen Vorbereitungen fertig bist. Da hast du noch 90 Minuten. Wir treffen uns vor meinem Büro“, beende ich meine Erklärungen. Als sie die Tür erreicht rufe ich ihr noch nach: „Bevor ich es vergesse. Es sind ungefähr 10 Männer und 4 Frauen die nachher zu dem Meeting kommen. Du machst das schon. Denk nur immer daran, wem du und deine dreckige Fotze gehörst. Denk nicht mal dran, mich zu betrügen, oder es dir unerlaubt selbst zu machen.“


Sylvie Big Labia

Aufgeregt betrachte ich den noch leeren Konferenzraum, dann überprüfe ich die Tische und Getränke. Alles da. Ich habe so Angst zu versagen. Die Aufgabe, die mein Meister mir gestellt hat, scheint mir unerfüllbar. Ungefähr 10 Männer. Nicht einfach nur 10 Männer, sondern Herren, wie ich mittlerweile gelernt habe und es mir in Fleisch und Blut übergegangen ist. Und was mag die Anwesenheit weiterer Frauen bedeuten? Sind es auch Geschäftspartnerinnen, wie die 10 Herren, oder nur Huren wie ich, die den Abend etwas auflockern sollen?

Einige Bedienstete von Meister Aksel stellen Gläser und Flaschen auf die Tische. Von Bier, Wein bis zu härteren Spirituosen ist alles vertreten. Sehnsüchtig blicke ich auf eine Wodkaflasche. Der Sprit war mein einziger und treuer Begleiter während meiner Erziehungszeit in Meister Aksels Bordell.

Nervös zupfe ich an meinem Blazer herum. Der Herr hat mich so herausgeputzt. Völlig ungewohnt, wurde ich doch die letzten Monate auf das Dasein als reines Fickfleisch reduziert. Meine Hände gleiten über den kurzen Rock, unter dem ich Nylons mit Strapsen trage. Passende High Heels vervollständigen mein Outfit. Ich greife in meine Handtasche und hole den kleinen Taschenspiegel hervor. Zum wiederholten Male überprüfe ich mein Make-Up und den Sitz meiner wasserstoffblonden Perücke. Sie sitzt fest und wie angegossen.

Endlich öffnet sich die Tür und eine große Gruppe hochgewachsener Herren betritt den Raum. Die 4 Frauen folgen ihnen auf dem Fuße. Sie sind so… groß, so… muskulös, so… schwarz. Das hatte mir Meister Aksel nicht gesagt. Die Geschäftsleute sind Afrikaner.

Es kommt mir so vor, als wäre ich minutenlang zu einer reglosen Salzsäule erstarrt, doch dann gebe ich mir einen Ruck und gehe auf sie zu.

„Hallo die Herren“, begrüße ich die Delegation auf englisch. „Ich bin Sylvie und heisse Sie recht herzlich willkommen.“

Ich suche den Augenkontakt mit dem Herrn, der mir am wahrscheinlichsten als ihr Anführer vorkommt und reiche ihm meine Hand. Er ignoriert sie und schaut sich suchend um.

„Wo ist Aksel?“, herrscht er mich dann unwirsch an.

„Mei... Aksel ist leider unabkömmlich. Er hat mich ermächtigt, in seinem Namen die Verhandlungen zu führen“, entgegne ich höflich.

Ob Meister Aksel schon zusieht und mithört? Unsicher schaue ich zu den Kameras, dann wende ich mich wieder dem Anführer zu.

„Was soll diese Scheiße? Du bist doch nur eine dumme Fotze, oder? Das ist nur ein Scherz?“

„Nein, Sir“, entgegne ich fest. „Es ist so wie ich sage. Bitte nehmen Sie doch Platz.“

Einige der Männer setzen sich hin und greifen sofort nach den Getränken.

Der Boss zögert, dann gibt er sich einen Ruck und schwingt sich auf den von mir angebotenen Stuhl.

„Nun gut, Sylvie“, grinst er und mustert mich süffisant. Ich spüre seine Blicke förmlich über meine Rundungen wandern. Meine prallen, aufgehübschten Titten gefallen ihm offensichtlich. In Gedanken zieht er mich sicher schon splitternackt aus. Irritiert nehme ich neben ihm auf dem einzig freigebliebenem Sitz Platz.

„Ich bin Master Akabu“, stellt er sich endlich vor. „Und du bist tatsächlich über den Zweck dieses Treffens informiert?“

„Ja, Master Akabu“, antworte ich beflissen. „Es geht um neue Huren für Ihre Etablissements. Wo kommen Sie her, wenn ich fragen darf?“

Die Rolle der taffen Geschäftsfrau zu spielen ist noch ungewohnt, aber es gefällt mir sehr. Die Männer verhalten sich, als würde der Raum ihnen gehören, sie reden und lachen miteinander und ihre dominante Ausstrahlung macht mich fast wahnsinnig vor Lust. Aber ich muss mich zusammenreissen. „Keinen Sex ohne Erlaubnis des Meisters“, schärfe ich mir immer wieder ein. Ich muss diese Angelegenheit zur Zufriedenheit meines Meisters erledigen. Wenn ich ihn zufrieden stelle, wird er sicher erkennen, dass ich für höhere Aufgaben in seinem Imperium geeignet bin.

„Auf Aksel“, erhebt Akabu sein Glas mit Wein, meine Frage nach seiner Herkunft geflissentlich überhörend. Dass er sich so über mich hinwegsetzt und mich nicht als ebenbürtige Vertreterin von Meister Aksel akzeptiert verunsichert mich sehr. Die anderen tun es ihm gleich. Um meine Unsicherheit zu überspielen nehme ich mir ebenfalls ein Glas mit Wein und stoße mit ihnen an.

„Auf Mei… auf Aksel“, erwidere ich. Verdammt, Sylvie, warum sagst du nicht gleich, dass du nur eine billige Hure aus Meister Aksels Stall bist?

„Nun, dann zum Geschäftlichen“, geht Master Akabu über meinen erneuten Fauxpas hinweg. Wir brauchen mindestens 20 Nutten für unsere neue Filiale in Nairobi. Mach mir ein gutes Angebot, Nu… Sylvie.“

Er grinst gehässig. Anscheinend hat er mich doch bereits durchschaut.

„12000 pro Nutte“, nenne ich wie aus der Pistole geschossen einen Betrag. Meister Aksel hat mir befohlen, mindestens 11000 rauszuholen. Also, warum nicht etwas feilschen?

„Das wären insgesamt…“

„240000! Das ist vollkommen inakzeptabel.“

Auffordernd starrt er mich an. Der Mann neben ihm sagt etwas in einer Sprache, die ich nicht verstehe. Alle brechen in Gelächter aus. Nicht zu wissen, worüber sie lachen erfüllt mich mit weiterer Unsicherheit.

„Was haben Sie sich denn für eine Summe vorgestellt, Sir?“, frage ich forsch.

„200000 , also 10000 für jede. Das ist der Standardpreis, den wir immer bezahlen. Du bist neu, sonst wüsstest du das.“

„Es tut mir leid, aber…“

„Was soll das, verdammte Bitch? Denkst du etwa du könntest uns verarschen?“

Er schaut sich Beifall heischend um und die anderen nicken bestätigend. Ihre Mienen sehen bedrohlich aus. Erst wollte er mich Nutte nennen, hat sich aber genauso korrigiert, wie ich zuvor. Ob er sich über mich lustig macht? Und jetzt nennt er mich eine verdammte Bitch.. Die Lage beginnt schneller unangenehm zu werden als ich dachte.

Ich… mir wird so warm. Es gibt keine Fenster und der Raum scheint gut beheizt. Sicher kommt auch noch die Aufregung dazu, denn ich schwitze jetzt wie eine Sau. Ohne Nachzudenken öffne ich die obersten Knöpfe meiner Jacke. Mir wird nicht bewusst, dass ich dabei den Gästen einen offenherzigen Blick auf mein Décolleté gewähre und die Situation noch mehr befeuere. Zu spät bemerke ich, dass die Delegation jetzt meine steifen Nippel und die mit Silikon aufgebrezelten dicken Titten etwas mehr als nur erahnen kann.

Schon liegen Akabus Augen ungeniert deutlich südlich meines Gesichts.

„Das war ein Fehler, Sylvie, das war ein Fehler“, schimpfe ich innerlich mit mir. Sofort fühle ich mich wie eine Versagerin. Mein erster Auftrag und mir fällt nichts besseres ein, als gedankenlos meine Jacke aufzuknöpfen und ihn zu vermasseln. Doch obwohl mein Meister es mir strengstens verboten hat ertappe ich mich bei dem Gedanken wie es wäre, gleich von den 10 starken, männlichen Herren hart und dominant benutzt zu werden. Ich kann einfach nicht aus meiner Haut, verdammt! Soweit darf es jetzt aber nicht kommen. Niemals! Niemals! Ich reisse mich zusammen und tue so als ob nichts geschehen wäre. Trotzdem habe ich das Gefühl, als habe sich mit meinem geöffneten Décolleté alles geändert. Alles. Es muss auf die Männer wie eine Aufforderung wirken. Nochmals verdammt. Mir ist jetzt nicht nur warm, sondern ganz heiss. Vor Versagensangst… und… aufkeimender Geilheit.

Die Männer tuscheln wieder in ihrer fremden Sprache, selbst ihre weiblichen Begleiterinnen sehen mich mitleidig an und verdrehen die Augen.

„Ich darf ihn nicht enttäuschen! Ich darf Meister Aksel nicht enttäuschen!“

„10000! Keinen Cent mehr. Vorausgesetzt, die Huren sind in Ordnung wie immer. Also gut erzogen und willenlos. Gebrochen. Wir können keine widerspenstigen Nutten gebrauchen.“

„Nun gut, Master Akabu. Mein Mei… mein Chef hat mir ein wenig Verhandlungsspielraum eingeräumt. Für so gute Geschäftspartner wie Sie kann ich Ihnen die Nutten für 11500 das Stück lassen. Sie müssen verstehen, die Erziehungs- und Erhaltungskosten sind gestiegen, wir können die alten Preise nicht mehr halten. Dafür ist die Qualität aber auch so gut, wie Sie es von Aksel gewohnt sind. Versprochen.“

Die Männer um mich herum beginnen zu murren. Verunsichert blicke ich mich um. Ich erkenne nur Geringschätzung und feindselige Ablehnung in den Gesichtern. Eine der Frauen kichert verhalten, verstummt aber sofort, als ein böser Blick Master Akabus sie trifft. Ich verspüre plötzlich ein tiefes Unbehagen, denn ich fühle dass mir die Situation komplett zu entgleiten droht. Ich beginne zu schwitzen. Es ist so heiss… Schweissperlen laufen mir über die Stirn. Unbehaglich schürze ich meine Lippen, meine Augenlider zwinkern wild auf und ab. Eine kahl geschorene, große und schlanke Begleiterin sagt etwas und alle lachen. Ich kann die fremde Sprache nicht verstehen, aber ich spüre die Verachtung und Herablassung in ihrem gutturalen, archaisch wirkendem Klang.

"Du verstehst nicht was sie sagt, nicht wahr? Das könnte zu ihrer Meinung wohl passen. Du bist dumm, nicht das was du scheinst. Soll ich dir sagen, was sie gesagt hat? Du Hure?"

Mein Herz beginnt zu klopfen und Panik steigt unangenehm rasch in mir auf.

"J...j... ja, Master Akabu. Bitte sagt es mir", flüstere ich devot, ohne auf die ungeheuerliche Bezeichnung als Hure einzugehen.

Ich verliere die Kontrolle, sehe mich immer weniger auf gleicher Höhe mit ihm. Ich werde meinen Meister enttäuschen und ein inneres Verlangen nach harter Bestrafung für mein peinliches Versagen macht sich zunehmend breit. Er schaut mich geringschätzig an, dann beugt er sich vor und flüstert, sein Mund ganz nah an meinem Ohr:

"Sie sagt, du bist gar nicht Aksels Geschäftsfrau, sondern nur eine billige Hure. Sie sagt, sie sieht es dir an. Sie riecht es und ich riech es auch. Willst du das etwa leugnen?"

Mein Herz klopft wie wild und alle starren mich an, gebannt auf die Antwort. Ich sollte das empört von mir weisen und versuche es halbherzig auch.


„I… ich bin keine Hure“, sage ich kläglich. Was für eine dreiste Lüge. "Das ist ein böswilliger Scherz. Ich habe nichts mit Meister Aksels Huren zu tun. Ich..."

Eine schallende Ohrfeige unterbricht mein Lamentieren.

"Schweig!! Wenn ein Herr dich etwas fragt hast du ehrlich zu antworten, du verficktes Geschöpf. Du bist eine Hure, eine billige, dreckige Hure. Ein Stück Fleisch zum Ficken, nichts mehr. Sag es! Verfickte, dumme Hure. Sag es!"

Meine Wange brennt. Ich winde mich unter dem durchbohrenden Blick des Mannes und schaue ängstlich umher. Master Akabu packt hart meine schwitzigen Wangen, grob und ohne Rücksicht auf den Stand, den vorzutäuschen Meister Aksel mir aufgetragen hat. Mein Kopf wird hart herumgerissen und ich reisse panisch die Augen weit auf. Master Akabus Gesicht ist so entsetzlich nah. Er zwingt mich ihn anzusehen. Dann beugt er sich drohend zu mir vor und knurrt:

"Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede, du Fotze. Langsam verliere ich die Geduld mit dir. Du bist eine Hure, nicht wahr? Und eine devote dazu. Bestimmt bist du auch eine völlig verkommene tabulose Maso-Sau. Du konntest es nicht eine Sekunde vor mir verbergen. Ich hab es von Anfang an gewusst. Schon als du hier herein spaziert bist. Jetzt gehorche und gib es endlich zu."

Seine herrischen Augen befehlen es mir und alle Dämme in mir beginnen zu brechen. Ich kann meine Show keine Sekunde mehr aufrecht erhalten, zu abgrundtief in mir verwurzelt ist mein Begehren nach Unterwerfung und absoluter, männlicher Dominanz.

"Ja, Master", hauche ich, voller Verzweiflung, meinem Meister eine solche Versagerin zu sein.

Er schaut mich triumphierend an und plötzlich beginnen alle zu schnattern. Master Akabu dreht grob meinen Kopf.

"Dann sieh, was alle von dir halten, du Bitch."

Er zwingt mich, seine Begleiter anzusehen. Ihre Mienen machen mir Angst. Dann dreht er meinen Kopf wieder zu sich und ich richte meinen Blick wieder auf Master Akabu. Er ist jetzt der Einzige der schweigt. Stattdessen starrt er mich aus seinen herrischen, dunklen und völlig unergründlichen Augen durchdringend an. Ich kann seinem Blick erneut nicht mehr standhalten und wende beschämt meine Augen von ihm ab. Ein tiefes Schluchzen entrinnt meiner Kehle und Tränen der Erniedrigung laufen meine Wangen hinab.

Auf einmal greift Master Akabu mir in den Ausschnitt, packt grob an die Titten, knetet sie und kneift mir in die Nippel. Entsetzen und Erregung halten sich bei mir die Waage. In einem letzten Versuch, meine schon lang durchschaute Rolle einfach weiter zu spielen zucke ich zurück und will die Hand des Mannes wegwischen. Er starrt mich völlig entgeistert an und… knallt mir noch eine. Meine Wange glüht jetzt vor Schmerz und ich blicke entsetzt.

„Wir werden dich alle ficken und bezahlen 11. Das ist der Deal.“

Er sieht mich herausfordernd an.

„Du bist nur eine dreckige Bitch aus Aksels Stall. Vielleicht sollte ich dich als Zugabe nehmen. Du würdest eine gute Figur in meinem Haus in Nairobi abgeben.“

Wieder sind seine Hände an meiner Bluse. Ich bin vollkommen erstarrt. Was soll ich machen? Was soll ich machen? Alles in mir drängt darauf, dem Ansinnen nachzugeben und mich hier und jetzt von ihnen allen auf dem Tisch nehmen zu lassen, zwischen den Gläsern und Flaschen. Außerdem sagte er, dass er mit 11000 pro Nutte einverstanden sei, oder habe ich mich da verhört? Doch Meister Aksels Anweisungen dröhnen mir in den Ohren. „Kein Sex, nicht ficken lassen! Denk nicht mal daran.“

„Nein, nein, das geht nicht, Master Akabu. Ich bin die Vertreterin von Meister Aksel und stehe nicht als Verhandlungsgegenstand zur Debatte.“

Ich überspiele geflissentlich die erneute Ohrfeige und denke, dass er es jetzt doch verstehen muss, aber er lacht nur und sagt irgendetwas Abwertendes, denn die anderen lachen schallend. Plötzlich richtet er sich auf und steht vor mir wie eine Urgewalt. Seine gnadenlose Dominanz fasziniert mich. Er packt mich mit seinen fürchterlich großen Pranken am Hals. Ich habe kaum gesehen wie er aufgestanden ist, so schnell und geschmeidig hat er sich bewegt.

Die Situation entgleitet mir so schnell, dass ich den Übergang kaum bemerke. Mit einem Mal wird es wieder laut, alle reden und schnattern durcheinander, die ersten Männer erheben sich mit drohenden Gebärden von ihren Stühlen. Die 4 Begleiterinnen bleiben sitzen und beobachten gebannt das Geschehen.

„Du verfickte Hure, ich hab jetzt die Schnauze voll von deinem Gequatsche. Es ist mir scheißegal, ob du Aksels Bevollmächtigte bist. Für mich bist du nur eine dumme Fickmatratze.“

Er zerrt an meinem Blazer und reisst an der darunter befindlichen Bluse. Ein paar Knöpfe reissen und schon hängt meine rechte Titte vor ihm blank. Mein steif gewordener Nippel ragt dem Master verräterisch entgegen.

„Nein, bitte… Master Akabu. Bitte wahren Sie die Fassung. Meister Aksel wird sehr ungehalten sein, wenn seiner Vertreterin etwas geschieht.“

Habe ich ihm gerade tatsächlich gedroht? Was ist nur in mich gefahren? Meine Angst, Meister Aksel zu enttäuschen und zu versagen lässt meine grundsätzlich devote Haltung für einen Moment wieder verschwinden. Es darf nicht passieren! ES DARF NICHT PASSIEREN! Immer wieder hämmere ich mir diese Worte ein, während Stühle laut zurückgestoßen werden und sich um Master Akabu und mir eine Traube bildet. Plötzlich habe ich überall grob zufassende, knetende, zupfende Hände am Körper. Ich versuche mich aufzurichten und los zu reissen. Ich schaffe es sogar, einen Arm wieder frei zu bekommen, bis ich mit stahlhartem Griff festgehalten werde.

„Du Hure wagst es, dich mir zu widersetzen?“

Master Akabus Augen sind nur Zentimeter von den meinen entfernt. Ich glaube in ein tiefes Loch zu fallen… ein Sog, der mich willenlos macht. Mit unfassbarer Mühe kann ich meinen Blick nochmal zur Seite richten und seinen hypnotischen Augen entkommen.

Die unzähligen Hände halten mich im Klammergriff. Obwohl sich alles in mir wünscht dass es passiert versuche ich mit den Beinen auszutreten. Dabei treffe ich einen der Gäste am Knie. Das wäre besser nicht passiert. Ein brutaler Schlag in meine Magengrube ist nämlich die Folge. Ich krümme mich vor Schmerzen zusammen, soweit es die mich festhaltenden Pranken es erlauben. Jetzt hänge ich wie ein Sack Dreck in ihren Armen. Tränen schiessen mir ins Gesicht. Verdammt, nicht heulen. Bloss nicht heulen. Sei stark, sei stark. Nein, schrei es heraus. Zeig ihnen dass du es willst. Nein, nein, nein, Meister Aksel hat es dir ausdrücklich untersagt. Er wird maßlos enttäuscht von dir sein. Doch, doch, schrei es heraus, sag ihm, wie sehr du es willst.
Ich bin innerlich zerrissen und so schwach, einfach nur schwach. Wimmernd winde ich mich hin und her, zerre an den Gliedmassen, will mich befreien. Vergebens.

Master Akabu packt mit einer Hand grob an mein Kinn und zwingt mich, ihn wieder anzusehen. Ich fühle mich wie in einem Schraubstock. Ich hyperventiliere, Blasen werfende Speichelfäden rinnen mir aus den Mundwinkeln und meine Schminke verläuft. Ich kann spüren, wie sie über meinen Wangen verschmiert.

Jetzt heben sie mich hoch. Der Lärm, den sie dabei machen ist unbeschreiblich. Ich mache mich ganz steif und schreie verzweifelt um Hilfe.

„MEISTER AKSEL! MEISTER AKSEL! BITTE HELFEN SIE MIR! SIE ZWINGEN MICH!! SIE ZWINGEN…“

Master Akabu verpasst mir mehrere Ohrfeigen, alle auf die gleiche Stelle. Es brennt wie Feuer und ich schreie jetzt nicht mehr nur aus Verzweiflung, sondern vor Schmerz. Warum hilft mir Meister Aksel nicht? Warum greift er nicht ein? Ich kann mich unmöglich selbst aus meiner misslichen Lage befreien, das muss er doch sehen…

Sie zerren mich in die Höhe. Ich hänge in der Luft, habe den Kontakt mit dem Boden verloren. Unzählige Hände ziehen an meiner Verkleidung. Im Nu haben sie mir den Blazer über die Schultern gestreift und meine Bluse komplett zerrissen. Mit nacktem Oberkörper bin ich ihnen hilflos ausgeliefert. Ich gebe noch nicht auf, biete all meine Kräfte auf, um mich loszureissen, doch die Meute lacht darüber nur.

Master Akabu greift mir ungeniert in den Schritt und erstarrt.

„Verdammt! Bist du ein Kerl oder was? Ist das ein Schwanz?“

Zornerfüllt starrt er mich an.

„N..n…nein, Master Akabu“, stammele ich entsetzt. „Ich… ich… das ist meine Labia. Meine große Labia. Deshalb werde ich auch Sylvie Big Labia genannt.“

Ich sehe ihm an, dass er denkt, ich würde ihn verarschen.

Nach einem kurzen Augenblick des Austausches in ihrer fremden Sprache ziehen sie mir schliesslich den Rock herunter. Darunter bin ich bis auf die Nylons und den Strapsen nackt. Zum ersten Mal ist meine operierte, mit monströsen Labien aufgepimpte Fotze ihren Blicken ausgesetzt.

Mit bangen, klopfendem Herzen erdulde ich, wie sie mich da unten anstarren, als könnten sie nicht begreifen, was sie sehen. Ich komme mir unter ihren ungläubigen Blicken vor wie ein grotesker Freak. Dann kommt Bewegung in die Angelegenheit. Meine Beine werden auseinander gezogen, so dass mein Spalt und meine großen Fotzenlappen ihren erstaunten Blicken noch nackter und unmittelbarer ausgesetzt sind. Schon wandern die ersten Hände über meine fette Fotze. Sie nässt und tropft vor lauter Erregung. Ich fühle den verräterischen Schleim über meine dicken Schamlippen rinnen. Ich kann nicht mehr über meinen Schatten springen. Obwohl Meister Aksel mir jeglichen Sex verboten hat signalisiert mir mein Geschlechtsorgan, wie geil es durch die zwanghaft herbeigeführte Vorführung geworden ist.

Ich schaue zu den Frauen, die etwas im Hintergrund stehen und mich begaffen als wäre ich ein Weltwunder. Aber ich sehe keine Bewunderung, sondern nur Ekel und Abscheu in ihren Augen. Es ist mir einerlei. Ich bin wer ich bin und kann stolz auf meinen monatelang zur Perfektion gezüchteten und verschönerten Körper sein.

„Lassen Sie mich los, bitte“, flenne ich nur. „Meine Big Labia ist Eigentum von Meister Aksel. Er wird nicht erbaut sein, wenn Sie sie schänden.“

„SEIN Eigentum?“, fragt er ungläubig. „Das werden wir ja sehen.“

Er fordert alle Anwesenden auf, noch näher zu treten und spricht ihnen dabei irgendwas zu. Ehe ich es mich versehe sind Dutzende Hände auf mir. Sie grabschen und kneifen, der schnatternde Lärm um mich dröhnt in meinen Ohren.

„Au!“, stöhne ich schmerzvoll auf, als eine Hand einen meiner steifen Nippel packt und rücksichtslos daran dreht. Die Frauen knien vor mir und befummeln ungläubig meine fetten Labien. Sie ziehen und zerren und reissen daran, als könnten sie nicht verstehen was sie da sehen. Die Schlanke mit dem Kahlkopf gräbt mir ihre künstlichen lackierten Nägel ins Fleisch.

„Au! Bitte sagen Sie ihnen dass sie aufhören sollen“, jammere ich Master Akabu an, doch der grunzt nur selbstgefällig und schnauzt mich dann an:

„Weisst du was du mich mal kannst, Fotze? Los, antworte.“

„Nein Master, ich weiss es nicht. Bitte lassen Sie mich gehen.“

Er ignoriert meine Worte und sagt stattdessen: „Du kannst mir meinen fetten Schwanz lutschen. Los, in die Knie! Sofort!“

Ich mache keine aktive Bewegung, ihm zu gehorchen. Die Meute fackelt nicht lange und ich werde mit unnachgiebigen Händen in die Knie gedrückt. Und dann ist es schnell passiert. Jemand packt meine Wangen und quetscht sie zusammen, so dass ich meinen Mund öffnen muss. Dann schiebt sich ein mächtiger, ein wirklich mächtiger schwarzer Schwanz in mein offenes Maul. Ich versuche, meinen Mund wieder zu schliessen, überlege fieberhaft was passieren würde, wenn ich ihn beisse.

„Und wag es nicht mal im Traum, mich zu beissen oder mir weh zu tun. Das würdest du bereuen.“

Er scheint meine Gedanken gelesen zu haben. Resigniert lasse ich es geschehen. Ich habe getan was ich konnte, um die anstehende Benutzung meines Nuttenkörpers zu verhindern. Das wird hoffentlich auch Meister Aksel so sehen.

Einige der Männer knien sich neben mich, um meine aussergewöhnliche Fotze zu begrabschen, während ihr Chef Master Akabu meine Fresse fickt. Sein Schwanz ist so riesig, doch er kennt keine Gnade und schiebt ihn mir bis zum Anschlag in den Rachen. Ich habe das Gefühl zu ersticken und muss würgen, was Master Akabu mit einer weiteren Ohrfeige quittiert.

„Wie oft hast du schon Schwänze gelutscht, Hure? Sag mir wie oft!“

Er lässt einen Moment von meinem Gesicht ab, um mir Gelegenheit für eine Antwort zu geben.

"Nein Master, Sie irren sich. Ich habe keine Schwänze gelutscht. Ich habe mich hochgearbeitet in Meister Aksels Geschäft. Ich..."

„Du bist eine erbärmliche Lügnerin. So wie du meinen Schwanz eben empfangen hast glaube ich dir kein Wort. Sag es! Wie oft hast du schon Schwänze gelutscht?"

Er hat mich doch eh durchschaut, welchen Sinn hätte es also, noch weiter zu lügen? Seine Dominanz ist so atemberaubend.

„Ich… ich weiss es nicht mehr, Master Akabu." Immer noch höflich und devot erzogen, die kleine Sylvie, denke ich stolz.

„Antworte, verfickte Hure. Wie viele?“

„Es… es waren sehr viele, Master“, weiche ich aus.

„Wieviele, verdammt noch mal? Dutzende? Hunderte?“

Er hat mich gebrochen, zweifellos.

„Nein, Master. Es waren Tausende," gebe ich endlich zu. "Tausende. Sie haben recht, ich bin keine Managerin, nur eine verfickte kleine Hure meines Herrn.“

Mit diesem Eingeständnis habe ich mich innerlich aufgegeben, das spüre ich genau. Ich habe Meister Aksel enttäuscht. Er hat mehr in mir gesehen als ich wirklich bin. Ich bin zu nichts zu gebrauchen, nur zum gefickt und benutzt werden gut.

„Tausende? Soso. Und so eine wie dich wagt Aksel uns vorzusetzen? Was denkt der Kerl sich eigentlich? Ich kann es mir nur so erklären, dass du zu seinem Angebot gehörst. So eine dumme Fotze wie dich hat er bestimmt nicht darüber eingeweiht. Hat dich ins offene Messer laufen lassen.“

Ist das so? War das wirklich der Plan meines Meisters? Hatte ich von Anfang an keine Chance das Kommende zu verhindern? Was, wenn meine Benutzung zu seinem Geschäft von Anfang an dazu gehörte? Er ihnen vorher eine sich wehrende Nutte zu ihrem Vergnügen versprochen hat?

Master Akabu gibt mir ein Zeichen, mich aufzurichten und mich bäuchlings über die Tischkante zu legen. Seine Kumpane reihen sich um uns auf. Einige haben schon ihre Hosen geöffnet und schütteln und reiben ihre halb erigierten Schwänze. Mir wird so mulmig zumute. All diese riesigen, gierigen Fickschwänze auf mich gerichtet zu sehen.

„Wurde diese merkwürdige Fotze schon oft gefickt?“

Einen Moment lang weiss ich nicht was ich antworten soll. Meine Fotze wurde sicher ebenfalls schon tausende Male durchgefickt, aber meine frisch operierte und verschönerte Möse noch nie.

„Ich hab dich was gefragt, Nutte. Wurde diese merkwürdige Fotze schon oft gefickt?“

Ich beschliesse bei der Wahrheit zu bleiben.

„Meine Fotze wurde genauso oft gefickt wie mein Maul, Master. Aber in ihrem neuen Zustand…“

„Ja?“

„Noch nie, Master. Ich wurde erst vor einigen Wochen operiert. Bitte lassen Sie mich gehen. Meister Aksel wird bitterböse sein, wenn jemand ihm das Recht für die erste Benutzung streitig macht.“

„Bild dir nicht so viel ein, Fotze“, nimmt er mir meine letzte Hoffnung. „Aksel hat Hunderte Huren wie dich. Sie sind nur eine Ware für ihn, da machst du sicher keine Ausnahme.“

Er reibt seinen Schwanz von hinten über meine dicken Fotzenlappen, dann schiebt er ihn mir einfach brutal und rücksichtslos dazwischen. Ich kann nichts dafür, dass ich klitschnass da unten bin. Unzählige Hände fummeln an meinen mit Silikon gefüllten Titten, schieben mir die Einlagen unter der Haut hin und her. Dann presst er mir seine Erektion langsam aber machtvoll zwischen die Labien und beginnt mich mit einem lustvollen Stöhnen zu ficken.

„Ahhh… unglaublich. Das ist… unglaublich. Deine Drecksfotze wirkt dadurch viel tiefer und weiter als bei normalen Fotzen. Ich hab noch nie erlebt, dass mein langer Schwanz vollständig in einer Hure verschwindet. Du bist die Erste…“

Stolz, surrealer Stolz erfüllt mich bei diesem Lob. Ich bin Meister Aksel so dankbar für meine Verschönerung… Master Akabu fickt mich jetzt gnadenlos, während die anderen Männer mich weiter festhalten und jede Bewegung unmöglich machen.

„Das gefällt dir wohl, was? Verschissene Hure. Ich hab dich gleich durchschaut. Denkst du, dass du eine gute kleine Hure bist? Denkst du das?“

Jajaja, das bin ich, will ich herausschreien, aber ich reisse mich zusammen.

„Nein, Master. Das bin ich nicht. Ich… ich bin wertloser Dreck.“

Jetzt ist sowieso alles egal. Vielleicht wird es Meister Aksel gefallen und ihn ein wenig besänftigen, wenn ich mich weiter erniedrige.

„Ja, das bist du. Wertloser Dreck. Wenn ich mit dir fertig bin, lasse ich die anderen noch alle über dich drüber rutschen. Wenn niemand anschliessend enttäuscht von dir ist, kommen wir ins Geschäft. 11000 pro Nutte.“

Hoffnung überkommt mich. Hoffnung, diesen Auftrag doch noch irgendwie erfolgreich abschliessen zu können, auch wenn die Benutzung meines Körpers sicher nicht dazu gehören sollte.

Er fickt mich hart weiter, während die anderen Herren ihn lautstark anfeuern. Die 4 Frauen schauen mit verachtenden Blicken weiter zu. Eine von ihnen hat ihre Hand in ihrer Bluse, eine andere sogar unter ihrem Rock. Es erregt sie offenbar, bei meiner Benutzung zuzusehen.

Plötzlich schiebt Master Akabu mir einen seiner großen Finger in den Arsch. Ich keuche wollüstig auf, bevor ich mir in Erinnerung rufe, dass ich mich ohne Erlaubnis meines Meisters benutzen lasse.

Ich lasse die Muskeln meiner gut trainierten Vagina spielen, so dass sein Schwanz noch mehr erregt und stimuliert wird. Ein hohles, tierisches Wimmern erfüllt die Luft und ich merke erst nach einigen Sekunden, dass ich es bin, die es von sich gibt.

„Anscheinend bist du eine gute Hure,“ grunzt der Master zufrieden. „Hast du auch schon mal dein Arschloch geschmeckt?“

Schon hält er mir von hinten seinen Finger, der meinen Anus erkundet hat, vor den Mund.

„Ja, Master“, antworte ich ergeben und lasse mir den Finger ins Maul stecken. Sofort beginne ich daran zu lutschen und zu saugen. Ich schmecke den mir hinlänglich bekannten Geschmack meines Afters.

„Verfickte Drecksau“, kommentiert Master Akabu, dann spritzt er mir seinen Saft direkt in meine Fotze rein. Erst jetzt merke ich, dass mein Hintern durch seine grobe Behandlung schmerzt. Seine Klauen hatten sich immer wieder in mein Fleisch vergraben. Er lässt grunzend von mir ab, schüttelt seinen Schwanz auf meinem Hintern aus und bedeutet dem neben ihm stehenden Mann weiterzumachen.


Rusty (Aksel)

Nachdem ich Sylvie den Auftrag erteilt habe bin ich zu einer Besprechung mit der Dienst habenden Managerin des Hotels gegangen, wo wir über mögliche Veränderungen am Hotel und Erweiterungen des Angebots für unsere Kunden gesprochen haben. Das Gespräch verlief stockend.

Als ich nach über einer Stunde wieder in meinem Büro angekommen bin überlege ich gerade, ob ich diese Managerin nicht von ihrem Posten entferne und „anderweitig" für mich arbeiten lasse. In diesen Gedanken versunken starte ich meinen Computer und schaue auf die Bilder der Überwachungskameras aus dem Besprechungsraum, wo Sylvie gerade mit der afrikanischen Delegation verhandelt.

Ich schaue auf den Monitor und sehe, dass alles läuft wie geplant. Diese Fotze ist so dämlich wie ich dachte. Mir ist klar, dass sie gegen die Kerle nicht den Hauch einer Chance hatte. Nicht, wenn Akabu an einer Nutte Feuer fängt. Anscheinend hat sie sich schon von 5 Männern durchficken lassen, denn 4 warten noch darauf, ihr ihre riesigen Riemen in die vorhandenen Löcher stecken zu können. Gerade wird der Sechste fertig und macht dem Nächsten Platz. Ich bin gespannt, wie die Hure nachher ihr Versagen rechtfertigen wird.

Fasziniert von der Ausstrahlungskraft meiner perfekt erzogenen Kreatur werden meine Lenden heiss. Die Macht, die ich über sie habe, erregt mich. An das Geschäft mit Akabu, das sie denkt zu vermasseln, verschwende ich keinen Gedanken. Er ist nur einer meiner vielen Kunden, und ein kleinerer noch dazu. Die 10 Schlampen könnte ich überall woanders loswerden, wenn er sie wider Erwarten nicht abnehmen würde. Ich drücke den Knopf der Rufanlage. „Jiri, schick mir eine von unseren Nutten rein. Am Besten Susi, wenn sie verfügbar ist."
„Ja, Chef", antwortet Jiri promt.

Ich schaue wieder auf den Monitor. Aktuell stehen die letzten beiden Afrikaner bei Big Labia. Einer fickt sie in die Fotze und der andere hat seinen Schwanz tief in ihren Hals geschoben. Ich hole mir aus dem Kühlschrank etwas zu trinken und setze mich an dem Schreibtisch.

Ungeduldig öffne ich meine Hose und reibe meinen erigierten Schwanz. Wann kommt die blöde Fotze Susi endlich?

Während meine Finger über meinen sehnigen harten Schwanz gleiten, beobachte ich, wie Akabus Männer es meiner Fickpuppe weiter ordentlich besorgen. Endlich öffnet sich die Tür und Susi stolpert, von Jiri gestoßen, in den Raum. Nachdem die Nutte drinnen ist, gebe ich ihm mit einem Nicken zu verstehen, dass ich ihn nicht mehr brauche. „Komm her, du unnützes Miststück", fahre ich sie an.

Schüchtern kommt die Skinny Susi zu mir. Sie ist mit ihren 165cm und ihren knapp 45kg, wobei ich denke dass es mittlerweile weniger ist, sehr dünn. Landläufig würde man sagen: „Man kann sie mit 5 Teelichtern röntgen" oder so was in der Art. Da sie nackt ist fällt ihr Blick auf ihre hervor stehenden puffy Brustwarzen. Da sie so gut wie keine Titten hat ist sie wirklich das komplette Gegenteil zu der Nutte die ich gerade auf den Monitoren beobachte. Susi hat aber eine Fähigkeit die keine andere Nutte in meinem Stall in dieser Ausprägung hat. Sie kann Deep Throat in Perfektion. Ich habe kürzlich bei einer ihrer Shows in einer Bar gesehen wie sie einen Doppeldildo von 40cm Länge in ihren Rachen schob, so dass sie nur die künstliche Eichel des anderen Endes zwischen ihren Zähnen behielt. So blieb der Dildo auch die nächsten 10 Minuten in denen sie wild gefickt wurde.

Da mein Schwanz schon hart ist dringe ich ohne viele Worte in ihre enge Fotze und lasse mich von ihr im ruhigen Tempo reiten. Dabei wechselt mein Blick zwischen Susi und dem Monitor hin und her

Auch Susi schaut gelegentlich zu dem Monitor und sieht wie einer von Akabar's Männern gerade seinen wirklich riesenhaften Riemen in den Hals der Nutte rammen will. Sie bemüht sich und nimmt den gigantischen Schwanz auch ordentlich in sich auf, aber an Susis spezielle Qualitäten kommt sie nicht ganz ran. Irgendwann beginnt Big Labia mit verquollenen Augen an zu würgen und der Bulle muss seinen pochenden Schwanz wieder aus ihrem Fickmaul raus ziehen um sie kurz atmen zu lassen. Unbedacht lässt Susi ein Glucksen hören, gefolgt von einem leisen spöttisch gesagten Wort: „Amateurin". Danach ist sie wieder still und reitet mich weiter.

Ich beschließe im Stillen "Big Labia" auch in diesem Gebiet weiter zu trainieren. „Sie soll jeden Riemen schlucken können der ihr angeboten wird,“ denke ich mir.

Gerade lassen die Männer von Sylvie ab und nun kommen die Frauen an die Reihe. Sie greifen grob nach Sylvie's Titten und Nippeln. Ich kann sehen, wie sie die gemachten Euter quetschen und so grob an den großen Nippeln ziehen, als wollten sie diese abreißen. Das Gesicht der Nutte ist durch eine Frau verdeckt, die gerade ihr Kleid rafft und sich über den Kopf der auf dem Tisch liegenden Fotze senkt. Anscheinend will sie sich lecken lassen und durch ihre Position Sylvie auf dem Tisch festhalten.

Die drei anderen Weiber nehmen sich nun die große Fotzenlappen vor. Auch hier wird daran gezerrt und, wie ich gerade sehe, auch hinein gebissen. Schreien kann „Big Labia" gerade nicht, da sie gerade die Fotze der über ihr hockenden Frau fest in das Gesicht gedrückt bekommt. Nur ein versteigern ist bei jedem Schmerz zu erkennen.

Ich will mich auf den Weg zum Besprechungsraum machen, werde aber durch mein Telefon im Treppenhaus aufgehalten. Es ist mein Videotechniker. Da er nur im äußersten Notfall anruft weiss ich, dass es wichtig sein muss. Er berichtet mir von einem Hack auf meine technischen Überwachungssysteme.

Als ich nach gut 30 Minuten vor dem Besprechungsraum ankomme, haben die Afrikaner diesen schon verlassen und Sylvie liegt heulend auf dem Tisch. Ich kann sehen, dass ihre Fotze geschwollen und blutig ist. Ebenso sind ihre Zitzen tief rot.
Ich beuge mich zu ihr herab und flüstere herablassend: „Du rotzdoofe Nutte. Da gibt man dir einen einfachen Auftrag und du hast nichts Besseres zu tun als ihn zu vergeigen." So geht es noch einige Minuten bis ich mich zum Schein wieder etwas beruhige.

Ich greife sie am Genick und zerre sie, nackt wie sie ist, halb hinter und halb neben mir durch die Gänge des Hotels. Ich habe schon tagelang alles geplant und vorbereiten lassen. Vor einer unscheinbaren Tür halte ich an. Nachdem ich die Tür mit einen elektronischen Schlüssel geöffnet habe stoße ich sie in den dahinter liegenden Raum. Der Raum ist gefliest und ansonsten leer. Einzig ein kleines, mit einem Metallgitter abgedecktes Loch von circa 10 cm Durchmesser und ein Wasserhahn befinden sich in der einen Ecke. In etwa einem Meter sowie in 2 Meter Höhe sind an jeder Seite des Raumes je 2 Metallringe angebracht. Eine kleine Videokamera hängt in der dem Loch gegenüberliegenden Ecke des Raumes.
Mit einem kräftigen Stoß treibe ich Sylvie in eine Ecke in welcher sie hart gegen die Wand prallt und langsam und heulend zu Boden sinkt. Sie ist total fertig und der letzte Rest Selbstachtung, sofern da überhaupt noch etwas vorhanden war, ist aus ihr gewichen.

„Hier wirst du bleiben und jedem Gast, jedem Mitarbeiter und allen, die sonst noch Lust auf solch ein dreckige Fotze haben, zu Diensten zu sein. Du wirst alle Wünsche erfüllen. Höre ich nur eine Beschwerde über dich stopfe ich dich in einen Sack und werfe dich ins Wasser. Wenn du "artig" bist bekommst du eine Matratze und darfst jeden 2. Tag für 3 Minuten duschen. Auch rate ich dir, deine Gäste von deinen Fähigkeiten qualitativ und akustisch zu überzeugen. Wenn du diesen Raum ohne meine Erlaubnis verlässt droht dir ebenfalls der Sack", sage ich drohend.

Die Tür ist für sie verschlossen und nur Personen mit einer Chipkarte, also jeder Hotelgast und Mitarbeiter, können diese Tür öffnen. Was sie allerdings noch nicht weiss, ist, dass sie 24 / 7 zur Verfügung stehen muss. Damit verlasse ich den Raum. An die Tür hänge ich ein Sc***d mit der Aufschrift „Zur freien Verfügung", dann gehe ich zurück zu meinem Büro. Von den Afrikanern habe ich nichts mehr gesehen oder gehört.

Natürlich hatte die Schlampe keinerlei Befugnis, für mich Geschäfte abzuschliessen. Das musste auch dem Afrikaner von Anfang an klar gewesen sein. Es war nichts weiter als ein kleines Spielchen zwischen ihm und mir. Und Big Labia hat ihm sicher gut gefallen, daher muss ich bei der endgültigen Verhandlung aufpassen, dass er sie nicht mit in die Verhandlungsmasse nehmen will. Ich habe noch große Pläne mit der dummen Nutte, deshalb würde ich sie zum aktuellen Zeitpunkt auf keinen Fall abtreten wollen. Später vielleicht, wenn sie endgültig ausgelutscht und langweilig ist...

Im Büro angekommen wähle ich die Nummer der Rezeption. „Der Raum ist wieder besetzt", sage ich, als sich jemand meldet und lege wieder auf. Auf meinem Monitor kann ich eine halbe Stunde später sehen, wie die Nutte das erste Mal besucht wird. Es ist ein Hotelgast. Das Bild der Kamera wird im ganzen Hotel übertragen und kann auf jedem Fernsehgerät betrachtet werden. Gerne werden diese Live-Aufnahmen in den Bars und dem Nachtclub gezeigt. Anschließend wird das Zimmer meist umso stärker besucht.

Der Hotelgast hält sich nicht lange mit ihr auf und nach 2 aufmunternden Ohrfeigen bläst sie mit Hingabe seinen Schwanz. Ich schalte gelangweilt ab und kümmere mich um meine anderen Aufgaben.

Abends lasse ich ihr eine Decke bringen, aber davon wird sie nichts haben. Da sie mir zu leise ist habe ich dem Bediensteten aufgetragen, sie mit beiden Händen an die oberen Ringe zu ketten. Da auch er sie benutzen darf macht er ausführlich Gebrauch davon. Anschließend wirft er die Decke knapp außerhalb ihrer Reichweite auf dem Boden und sagt: „Die Gäste haben sich beschwert, dass du zu leise bist. Sie wünschen sich mehr Rückmeldung von dir und außerdem will der Chef, dass du die Gäste aufforderst dich nicht zu schonen und dich bei deinen Besuchern anschließend bedankst. Wenn du das nicht änderst bist du es nicht wert und landest in einem Sack in der Donau." Dann dreht er sich um und verlässt den Raum.

Wie ich am nächsten Morgen erfahre hatte sie bis auf wenige Minuten, in denen sie allein war, die ganze Nacht zu tun. Ich sehe, dass sie auch jetzt Besuch hat und als ich die Lautsprecher stumm schalte kann ich auch gedämpfte Geräusche hören. Ihr Gestöhne ist also in einigen Etagen zu hören. Wir hatten zwar einen langen Weg durch das Hotel, aber sie befindet sich nur 3 Etagen unter meinem Büro. Zufrieden nicke ich und gebe den Auftrag, ihre Ketten zu lösen und ihr eine alte Matratze zu bringen.

Am Nachmittag bekomme ich eine Mail von einem meiner Videomixer. Ich habe seinen Namen zwar schon mal gehört aber ansonsten ist er für mich eher unbedeutend.

Hallo Aksel.

Du hast doch immer gesagt, wenn wir interssante Bilder oder Filmausschnitte finden sollen wir dich benachrichtigen. Ich habe in den letzten Tagen viel Material gesichtet und dabei sind mir einige Videoausschnitte aufgefallen. Ich bin Ende nächster Woche im Hotel und könnte dir diese zeigen. Bitte informiere mich ob du Interesse hast.

Grüße

Viktor


Ich habe freilich Interesse daran und gebe ihm Bescheid dass wir uns treffen wenn er hier ist.


Sylvie Big Labia

Ich schäme mich, so versagt zu haben. Nicht weil ich mich habe benutzen lassen, sondern weil ich Lust dabei empfunden und gezeigt habe. Aber das wird mir erst bewusst, als der Meister mich eine rotzdoofe Nutte schimpft, mich grob am Genick packt und mich wie einen wertlosen Gegenstand durch das Hotel schleift. Ich stolpere hinter ihm her, kann mich nicht auf den Füßen halten, so dass meine Knie über den Boden der Flure scheuern. Tränen der Schande laufen mir über das durchgefickte, benutzte Gesicht und vermischen sich mit den Resten von Schminke und Sperma.

Dann stößt Meister Aksel mich in einen kleinen fensterlosen Raum. Ich pralle durch die Wucht gegen die Wand und sinke schmerzerfüllt und heulend auf den Boden.

Die Anweisungen des Meisters dringen kaum bis in mein geschocktes Hirn vor, da bin ich auch schon allein. Aber es dauert nicht lange bis ein Mann hereinkommt und mich mit seinem Schwanz benutzt wie einen Gebrauchsgegenstand. Er ohrfeigt mich und ich blase wie er es befiehlt seinen Schwanz.

Dann werde ich an die Ringe gekettet und erhalte Nachricht von Meister Aksel, hingebungsvoller, lauter und dankbarer zu sein.

Immer wieder kommen sie herein, allein, zu zweit, zu dritt oder auch schon mal zu fünft. Ich mache, was mein Meister von mir erwartet, ich blase, lasse mich in alle drei Löcher ficken. Ich stöhne und schreie wie ein wildes Tier dabei. Ich vergesse auch nicht, mich permanent zu bedanken, dass sie mich nicht zum Benutzen wertlos finden, sondern sich mit mir und meinen Hurenlöchern abgeben.

Irgendwann kommt Meister Aksel und kündigt an, mich in die Donau zu werfen, wenn ich ihn dieses Mal nicht zufrieden stelle. Dann verlässt er mich mit einem drohenden Blick.

Während ich mir bei den folgenden Gästen meines Herrn noch mehr Mühe gebe, spüre ich immer wieder die Verachtung vor mir selbst in mir aufsteigen. Ich bin so wertlos, so dumm, zu nichts zu gebrauchen. Eine Versagerin. Mein Meister schämt sich so für mich. Ich bin eine Beleidigung für den Anspruch, den er an eine gute Nutte hat.

Wieder und wieder werde ich genommen, manchmal drohen mir die Augen zuzufallen. In den kurzen Zeiten, in denen ich alleine bin, falle ich in Minutenschlaf, bis wieder jemand herein kommt, mich einfach besteigt und mir seinen Schwanz in Mund, Fotze oder Anus schiebt. Dann wird meine Fotze sofort wieder nass und ich schreie, ja brülle meine Wollust heraus, auch getrieben von der panischen Angst vor dem Ende an einem finsteren Ufer des großen Flusses.

Stunden, Tage, Wochen vergehen. Ich habe keinerlei Zeitgefühl mehr. Meine Löcher sind wund, tun nur noch weh. Aber ich halte durch, in der Hoffnung, dass Meister Aksel mir irgendwann verzeiht, dass ich sein Geschäft mit den Afrikanern vermasselt habe.


Rusty (Aksel)

Die Woche verging relativ ruhig. Freitag Nachmittag sitze ich mit Viktor in meinem Büro. Wir reden seit einigen Minuten über geplante Filmprojekte.

„Du hast mir geschrieben dass du einiges interessantes Material hast. Können wir es über den Beamer laufen lassen?", frage ich ihn direkt.

„Kein Problem, ich habe es schon bearbeitet und wir können es auf jeden Gerät in HD abspielen“, antwortet er direkt.

Während wir zu meiner Sitzecke mit dem Beamer gehen höre ich wieder das laute Stöhnen von Sylvie. Ich öffne die App auf meinem Handy und sehe das Bild von ihrer Zimmerkamera. Aktuell wird sie gerade von einem einzelnen Mann mit einem 4" dicken Dildo gefickt. Ich starte die Aufnahme und beschließe ,mir das Video anschließend anzuschauen. Viktor hat unterdessen seinen USB Stick angeschlossen und die Dateien ausgewählt.

Wir beginnen mit einigen Videos aus meinen Clubs. Die Nutten, die da zu sehen sind, haben jede erdenkliche Art von Sex. Von Blümchensex bis über Fetisch bis Tortur ist alles vertreten. Aber eins haben sie gemeinsam, sie würden für Internetfilmchen oder als Camgirls sichere Einnahmen versprechen. Zwar nicht im Top-Bereich, aber im Mittelfeld. Ich schätze vorsichtig auf maximal 5000 Euro im Monat. Ich nicke das ab und gebe damit den Auftrag, diese Frauen an die entsprechenden Standorte meines Unternehmens zu schicken.

Nach einer kurzen Pause, in der wir etwas trinken, können wir wieder die Geräusche von Sylvie hören. Dieses Mal klingt sie aber etwas gequält. "Strafe muss sein", denke ich mir und Viktor startet das letzte Video. Ich sehe die Besprechung von Sylvie und der afrikanischen Delegation. Ein paar Szenen sind entfernt worden oder anders zusammengeschnitten. Der Film wirkt ganz anders. Ich betrachte, in das was ich sehe versunken, den Film und muss anschließend nachdenken.

Neugierig schaut Viktor mich an, gespannt auf meine Reaktion. Langsam beginne ich meine Gedanken zu sortieren und auszusprechen.

„In diesem Schnitt wirkt das Ganze sehr ansprechend, fast wie nach einem Drehbuch. Nur, hätten wir das nach Drehbuch gedreht, wäre der Film nie so geworden."

Viktor nickt zustimmend: „Ich habe mir das Material mehrfach im Original angeschaut und dabei festgestellt, dass Sylvie ihre Reaktionen in dieser Art nie hätte spielen können. Auch ihre Körpersprache könnte sie nicht so spielen."

Ich trinke etwas und lasse den Film nochmal starten. Nachdem ich ihn ein weiteres Mal angeschaut habe sage ich zu Viktor: „Gute Arbeit. Für einen ersten Schnitt ist der Film super, aber ich möchte dich bitten alles nochmal zu überarbeiten und so zu gestalten, dass wir ihn online stellen und eine DVD herausgeben können. Die DVD sollte aber auch ein wenig Zusatzmaterial haben. Schau mal was du machen kannst." Ich verabschiede ihn mit dieser Aufgabe und schaue über meinen Flatscreen nach, was die Fotze gerade macht.

Sie wurde gerade benutzt und ihr Gast verlässt den Raum. Seit 7 Tagen ist sie dort. Da der Raum keine Fenster hat und das Licht 24 Stunden eingeschaltet ist hat sie vermutlich kein Zeitgefühl mehr. Auch wenn sie alle 2 Tage zum duschen geholt wird ist das trotzdem so unregelmäßig, dass sie sich nicht daran orientieren kann. Sie rollt sich gerade zum Schlafen zusammen, als schon wieder ein Gast ihren Raum betritt. Er hält sich nicht lange auf sondern rammt ihr seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Ihren Kopf hält er dabei im Nacken fest und kontrolliert so, was sie macht. Nach einer guten Minute stößt er sie von sich und setzt seinen Schwanz an ihre Rosette. Auf dem Monitor kann ich sehen, was die Woche durchgängige Benutzung schon mit der Nutte gemacht hat. Ihr Arschloch steht leicht offen und ist dabei nach außen gewölbt. Leicht stößt er in die Rosette und fickt, als wenn es keinen Morgen mehr gibt. Sylvie stöhnt und feuert ihn an, aber an ihrem Blick erkennt man, dass sie teilnahmslos ist. Als der Gast fertig ist zieht er seinen Schwanz schnell aus ihr heraus und zieht dabei ein etwa 5 Zentimeter langes Stück ihres Darms mit heraus. Er haut ihr nochmal auf den Arsch und verlässt den Raum. Sylvie lässt sich auf die Seite fallen und rollt sich wieder zusammen. Ihren Darm beachtet sie nicht weiter und lässt ihn so wie er ist.


Sylvie Big Labia

Mein Kopf ist hohl und leer. Ich habe keine Gedanken mehr, bin nur noch eine seelenlose Fickmaschine für die Besucher meines Herrn. Nur die abwertenden Wörter, die sie mir schenken, hallen immer wieder durch mein Gehirn. "Ficken... ficken... jajaja... danke, Herr... Nutte, Dreckloch, billige Schlampe... ficken... ficken... das ist so geil... danke Herr..."
Irgendwann sind meine Löcher vom dauernden Geficktwerden wund und ausgeleiert und als ich wieder mal in meinen Anus gefickt werde merke ich unter qualvoll-lustvollem Stöhnen, dass etwas aus mir herausgleitet, als der Benutzer seinen Schwanz aus meinem Loch herauszieht. Es ist ein eigenartiges, auch schmerzhaftes Gefühl. Der Mann haut mir nochmal auf den Arsch und geht. Ich bin so kaputt, dass ich auf die Seite falle und mich zusammen rolle. Ich spüre Luft an meinem Anus. Irgendwas ist da passiert. Vorsichtig betaste ich mich und erschrecke. Mein Darm hat sich nach außen gestülpt. Ich streichele ihn zärtlich und lasse ihn draußen, wie er ist. Es fühlt sich wie ein Zwilling meiner dicken Labia an. Jetzt habe ich zwei dicke Modifikationen. Vielleicht lässt der Herr meinen Darm fixieren, so dass er immer außen bleibt, dann wäre ich dort noch leichter zu penetrieren, denke ich, bevor ich vor Erschöpfung einschlafe.


Rusty (Aksel)

Ich schalte wieder ab und führe ein paar Telefonate. Mikkel meldet sich bei mir wegen einer Aktion mit "Stolen Heart“, die wir in circa 3 Monaten planen. Er teilt mir seine Vorschläge mit und wir reden darüber. Es ist aber nichts dabei, worauf wir uns einigen können.

Es sind jetzt 2 Wochen vergangen seit dem Telefonat und Viktor hat sich für morgen angekündigt. Das Video ist fertig und er will es mir zeigen.

Ich sitze am Schreibtisch und bekomme einen Stapel Papiere mit den Unternehmensdaten der letzten 4 Wochen. Mir fällt eine Tabelle, die mit "Hotelnutten am Hauptsitz" überschrieben ist, in die Hände. Interessiert überfliege ich sie. Es sind 10 Nutten namentlich aufgeführt. Ich habe zwar nur Sylvie beobachtet, aber es gibt noch 9 andere Räume im Gebäude. Wie ich lese hat Sylvie, mit 2 anderen Huren die meisten Besucher gehabt, aber ihre Besucher waren nicht so glücklich mit ihr, da sie nach einigen Tagen insgesamt zu passiv geworden ist. Klar hat sie der Marathon rund um die Uhr, 24/7, ziemlich geschlaucht, aber solche Ausreden lasse ich für meine Huren nicht gelten.Ich schaue mir das Dokument näher an. Ich fluche verärgert und beschliesse, sie heute Abend, nach ungefähr 4 Wochen, aus dem Raum zu holen.

Ich lasse ihr ein paar Stunden später eine Latex-Maske mit Knebel anlegen. Durch 2 kleine Löcher und der Nase kann sie atmen, nur sehen und sprechen ist nicht mehr möglich. Eine Stunde später hole ich sie ab. Ich weiss nicht, ob sie mich auf irgendeine Weise erkennt oder nicht, aber das ist mir auch egal. Ich muss sie stützen, zerre sie aber trotzdem mit meinem Tempo mit.

Im Büro angekommen gebe ich ihr einen Stoß. Sie taumelt ein paar Schritte und fällt zu Boden. Nachdem ich ihr die Hände frei gegeben habe befehle ich ihr, die Maske und den Knebel abzunehmen.

Sie braucht ein bisschen Zeit um den Verschluss zu ertasten und anschließend zu öffnen. Durch das helle Licht geblendet sieht sie in meine Richtung.

Als sie den Mund öffnen will gebiete ich ihr sofort zu schweigen. Ich fahre sie direkt wieder an: „Was soll ich mit dir machen? Die Afrikaner versaust du und in dem Raum leistest du auch nur unterdurchschnittliche Arbeit. Von den 10 Huren, die diese Aufgabe in dem Hotel haben, bist du gerade so 8. geworden und das mit nur null Komma 1 Prozent Vorsprung." Betroffen schaut sie zu Boden. Die dumme Hure scheint mir auch das abzukaufen. Wie naiv sie ist. Natürlich gab es gar keine 10 Huren. Das doofe Fickstück lief völlig außer Konkurrenz.


Sylvie Big Labia

Irgendwann kommt jemand und legt mir eine Latexmaske mit Knebel an. Ich habe gar kein Zeitgefühl mehr. Ist es jetzt soweit, dass Meister Aksel mich entsorgt? Mich in die Donau werfen lässt? Ich wimmere vor Todesangst. Ich will noch nicht sterben... ich will meinem Meister weiter dienen, so gut und so lange ich es noch kann. Ich bin so fertig, dass man mich auf dem Weg durch das Hotel stützen muss. Dann werde ich in einen Raum gestoßen. Jemand löst die Fesseln meiner Hände und befiehlt mir, Maske und Knebel abzunehmen. Mit nervösen Fingern taste ich nach dem Verschluss. Ich blinzele und erkenne meinen Meister. Ich öffne meinen Mund, um ihn anzuflehen, mir zu verzeihen, doch er gibt mir mit einer herrischen Geste zu verstehen, dass ich schweigen soll. Stumm und verschämt blicke ich ihn an. Ich wage es nicht, ihm in die Augen zu sehen, bevor er es mir explizit befiehlt.


Rusty (Aksel)

Mein Handy piept und ich sehe, dass eine Mail von Akabu eingetroffen ist.
Ich wende mich von der Schlampe ab und lese die Mail an meinen Computer. Dort steht nur:

Betreff: 11000

Hallo Aksel.

Deine Nutte hat es mit vollem Körpereinsatz geschafft, den Preis von 10k auf 11k anzuheben. Ich hoffe die Fotzen, welche du mir bald schickst, sind es wert.

Auf weitere Geschäfte

AKABU

Ich muss es nochmal lesen. Erwartungsgemäß hat sie die 11 Tausend erreicht. Das besänftigt mich etwas und ich sehe wieder rüber zu ihr. Schnell fliegen Gedanken durch meinen Kopf. Die ganzen vergangenen Wochen drehen ihre Kreise. Ich werde sie weiter manipulieren und nach Strich und Faden demütigen und erniedrigen. Sie ist nicht nur blöd, sondern auch extrem devot und gehorsam. Sicher werde ich noch viel Spaß mit ihr haben. Nach 5 Minuten habe ich mich entschieden, was ich weiter mit ihr mache.

„Komm zu mir und küsse meine Füße. Bedanke dich dabei für deine Ausbildung in den letzten Wochen. Dann blase meinen Schwanz. Ich erzähle dir dabei was als Nächstes mit dir passiert", befehle ich.

Als sie dann meinen Schwanz mit ihren Lippen umschließt beginne ich zu erzählen.

„Akabu lobt dich in seiner Mail...... Ich habe eine Videoaufzeichnung des Treffens mit den Afrikanern und mein Videotechniker hat sie bearbeitet. ..... Wir wollen das Videomaterial veröffentlichen und schauen wie es ankommt. .... Wenn es gut wird werden wir weitere Filme mit dir drehen", sage ich mit längeren Pausen zwischen den einzelnen Sätzen. Als mein Orgasmus naht will ich ihr meinen Schwanz in ihren Rachen schieben aber sie drückt sich von selbst auf meinen Schaft und ich spritze ihr tief in die Speiseröhre. Ohne zu würgen leckt sie mich sauber, entlässt mich aus ihrem Mund und kniet sich neben mich.

Es vergehen ein paar Wochen und das Video ist mit dem Titel „Black Gang Bang with Big Labia" als Trailer mit kostenpflichtigen Download im Netz und als DVD in meinen Läden zu bekommen. Anfangs lief es schleppend aber seit ein paar Tagen gehen die Einnahmen in die Höhe. In Online-Foren diskutieren die Besucher über alles mögliche zu diesem Film. Die Kritiken sind positiv, aber es gibt auch viele Stimmen über das Für und Wieder der körperlichen Eigenschaften der Hauptdarstellerin. Ich beobachte das mit Interesse und überlege schon, was wir als Nächstes mit dem aufgepimpten Miststück machen können.

Sylvie, oder „Big Labia“, als die sie jetzt bekannt ist, verbringt ihre Zeit mit vielen Fitnessübungen, viel Stretching, um einen flexibleren Körper zu bekommen und selbstverständlich wird sie auch von mir benutzt.

Ich habe gerade eine Mail von der „Venus" bekommen. Sie möchten Big Labia als beste Newcomerin auszeichnen. In der Begründung steht, dass ihre 3 bisher erschienen Filme ein großes Publikum gefunden haben. „Sie hat mit ihrer Art, die Rollen zu spielen erreicht es so wirken zu lassen als ob diese Szenen im realen Leben passieren,“ schreiben sie. In der Zwischenzeit wurde noch zwei Filme gedreht. Im ersten spielte sie eine Reiseleiterin. Im zweiten war sie in der Rolle als eine Messehostess zu sehen. Wenn die Jury wüsste, dass Sylvie eigentlich nie ein Drehbuch hatte, grinse ich in mich hinein. Ich werde ihr heute Abend sagen, dass sie diesen Preis gewinnt.

Sie bekommt meine Nachricht auf ihre Kleidung in der Umkleidekabine des Fitnessraumes gelegt. „Heute Abend, 19 Uhr, Dachterrasse. Kleidung: keine. Schuhe: keine", steht auf dem Zettel.

Zu der angegebenen Zeit bin ich auf dem Dach. Kurz vor der angegebenen Uhrzeit höre ich leise ihre Schritte. Barfuß und nackt kommt mein neues Gelddruckmaschinchen Big Labia die geflieste Treppe herauf und folgt mir nach draußen. Ich möchte ein bisschen mit ihr spielen und lege ihr einen Kragen an, der sie zwingt, ihren Kopf nicht zu bewegen. Über ein daran im Nacken angebrachtes Nylonband fessel ich ihre Hände im reverse prayer auf ihren Rücken.
Sie weiss, dass ich diese Haltung bei ihr mag und positioniert sich entsprechend, als sie erkennt was ich vorhabe.

Sie folgt mir auf meinem Wink zum Whirlpool. Ich steige hinein und befehle ihr, sich auf dem Rand zu legen. Da der Pool nicht rund ist sondern quadratisch mache ich es mir ebenfalls auf der gesamten Länge der Sitzfläche liegend bequem. Mit einem weiteren Wink gebe ich meiner neuen Kreatur zu verstehen dass sie meinen aus dem Wasser ragenden, Schwanz blasen soll. Um es ihr leichter zu machen hebe ich mein Becken etwas an. Sie bemüht sich in eine passende Position zu kommen. Zum einen versucht sie dabei nicht ins Wasser zu rutschen, da sie ihre Hände nicht nutzen kann, und zum anderen ist sie bestrebt mir zu gefallen und alles richtig zu machen.

Nachdem sie begonnen hat und mich nach wenigen Minuten bereits kurz vor einem Orgasmus hat senke ich mein Becken. Sie taucht nun beim Blasen mit ihrem Kopf unter Wasser, aber sie gibt nicht auf und ich komme in ihren Rachen. Kurz danach verliert sie ihr Gleichgewicht, rutscht über mich in den Pool und taucht nach Luft schnappend wieder auf. Ihren anschließenden Rülpser kann ich mir durch das geschluckte Sperma und einer größeren Menge Wasser gut erklären. Ich muss lachen.

Sie darf sich mir gegenüber setzen und ich beginne mit einem kurzen Gespräch über ihre letzten beiden Aufgaben. Sie zuckt ängstlich zusammen. „Ich wollte die beiden Aufgaben gut erledigen, aber die Kerle sind jeweils über mich her gefallen. Ich konnte nichts gegen sie unternehmen. Meister, bitte bestrafen Sie mich für mein Versagen“, sagt sie kurz.

„Das werde ich nachher machen", erkläre ich und rede einfach weiter. „Wir habe dich immer mit Überwachungskameras beobachtet und alles filmen können. Diese Filme hat dann mein Techniker geschnitten und so weit bearbeitet bis wir sie veröffentlichen konnten. Es gibt die Filme im Download, zum streamen und als DVD.".

Überrascht reißt sie die Augen auf und starrt mich an.

„I… ich bin dabei gefilmt worden, Meister?“, fragt sie stockend und beweist mir damit einmal mehr, wie unfaßbar gutgläubig und dumm sie ist. Bens ehemalige Bandschlampe erweist sich immer mehr als absoluter Glücksgriff. Er war einfach zu verliebt in sie, um das zu begreifen und hatte zuviel Skrupel, um das für sich zu nutzen. Ich hingegen habe damit keinerlei Probleme.

Ich ignoriere ihre dümmliche Frage und fahre fort. „Ich habe heute eine Mail bekommen, dass du auf Grund dieser Filme als erfolgreichste Nachwuchsdarstellerin auf der Venus einen Preis erhalten sollst", lasse ich die Katze endlich aus dem Sack.

Erschrocken sagt sie keinen Ton. Das ändert sich auch die nächsten Sekunden nicht. Anscheinend wird ihr nur langsam die Bedeutung meiner Worte klar. Ich habe vor, noch viele weitere Filme mit dir zu produzieren, werde ihr aber auch in Zukunft weiterhin nicht sagen wann es ein Dreh ist und wann nicht.

Wir bleiben noch einige Zeit im Whirlpool und ich ficke sie zum Abschluss hart. Nachdem wir uns abgetrocknet haben werde ich ernst. „Kommen wir zu deiner Strafe, weil du deine Aufgaben nicht richtig ausgeführt hast", beginne ich und greife dabei nach einer unscheinbaren kleinen Tüte. Dort hole ich ein Bügelschloss heraus, an dem zwei Ketten angeschweißt sind.

Sie betrachtet das Schloss samt der Ketten fragend und schaut mich danach unsicher an. "Steige aus dem Pool und trockne dich ab, dann stell dich mit gespreizten Beinen an den Rand des Beckens", befehle ich ihr. Als sie nach wenigen Minuten die befohlene Position eingenommen hat drehe ich mich zu ihr und greife ihr zwischen die weit geöffneten, zu einer Benutzung einladenden Beine. Ich spiele kurz mit ihren großen Schamlippen. Als sie ein erstes erregtes Stöhnen hören lässt greife ich nach dem Schloss. Der Bügel hat einen solchen Durchmesser, dass er bequem um die aufgespritzten Schamlippen herum reicht, diese dann aber im geschlossenen Zustand festlegt, ohne dass sie wieder heraus rutschen können.

Die Schlampe keucht. Für sie ist jede Berührung, ob sanft, ob grob, jeder Schmerz, den sie durch Schläge spürt, jede Erniedrigung und Demütigung, die sie erfährt, jeder achtloseste Blick in ihre Augen erfüllt von unstillbarem, scheinbar unversiegbarem sexuellem Begehren und dem Wunsch, dominiert und mißhandelt zu werden.


Ich drehe das Schloss so, dass der Schlosskörper in Richtung ihrer Arschfotze zeigt. Die Ketten lege ich ihrer Leiste folgend um ihre Beine und durch die Arschspalte wieder zurück, wo ich die freien Kettenenden ebenfalls in den Bügel einhänge. So bleibt alles an Ort und Stelle.

Ich drücke das Schloss zu und sage: „In Zukunft werde ich der Einzige sein, der dich ficken darf, außer du drehst einen Film, natürlich.“

Erstaunt sieht sie mich an. Ich rede weiter: „Es wird aber auch vorkommen, dass ich Freunden erlaube dich zu benutzen. Diese dürfen dich dann in meinem Beisein durchnehmen. Dabei möchte ich, dass du immer den Blickkontakt zu mir hältst.“ Ihre Augen flattern und werden ganz kurz größer, doch sie sagt: „Ja Meister, das werde ich tun." Ihrer Stimme fehlte dabei aber der Klang. Als ich mir das Ganze so ansehe, bekomme ich eine neue Idee. Zum Glück ist heute ein Piercer im Haus und ich kann die Idee umsetzen. Während ich aus dem Wasser steige schreibe ich eine Nachricht an die Rezeption, dass ich Samuel mit seinem „Werkzeug" in meinem Büro sehen möchte.

Nachdem ich abgetrocknet und mit der Nutte wieder zurück in meinem Büro bin klopft es. Samuel tritt ein und grüßt: „Hallo Aksel, was hast du für mich zu tun?" Ich deute auf Sylvie, die nackt und mit gespreizten Beinen vor mir kniet. Ihre Augen hat sie gehorsam zu Boden gerichtet. „Ich habe ihr meine Art eines Keuschheitsgürtels angelegt, aber ich habe danach einen anderen Einfall bekommen wie man das Schloss befestigen kann ohne dass es verrutscht", erkläre ich ihm. Er schaut sich die aktuelle Version des Ganzen an und fragt: „Was willst du verändern?"

Ich grinse. „Wie findest du die Idee wenn wir die Ketten weg lassen und das Schloss durch ihre Fotze und den Kitzler halten lassen?" Big Labia gibt mit keiner Regung zu verstehen, dass sie durch meine Idee beunruhigt ist. Nachdem auch Samuel grinst erkläre ich ihm alles. Dann wenden wir uns meiner Nutte zu.

„Leg dich auf dem Tisch, Beine breit, Hände an die Knöchel und liegen bleiben!", befiehlt Samuel an Sylvie gewandt. Nachdem sie die Befehle ausgeführt hat öffnet Samuel seine „Werkzeugtasche". Wir haben beschlossen, ihr nur eine oberflächliche Betäubung durch leichtes Vereisen zu geben. Ich knebele sie mit einem Ring zwischen ihren Zähnen und anschliessend meinem Schwanz in ihren Rachen. Im Moment ficke ich ihren Mund mit kleinen Stößen aber als der Piercer die Nadel an der Klit ansetzt ramme ich dem Fickfleisch meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ihr Körper durchläuft ein Zittern und verkrampft, aber ein Gurgeln ist das Einzige was wir von „Big Labia" hören können, während die Nadel ihren Kitzler knapp unterhalb der Spitze durchbohrt. Ich gebe ihren Mund kurz frei, um ihr ein paar wenige Atemzüge zu gewähren, dann ramme ich mich erneut in ihren Rachen. Jetzt drückt Samuel den Metallbügel des Schlosses durch das Loch. Die Nutte zuckt und gräbt ihre verkrampften Hände in mein Gesäß. Als er fertig ist und das neue Schoss, das jetzt keine Ketten mehr benötigt um an der richtigen Position zu bleiben, angebracht hat, komme ich in ihrem Mund zum heftigen Orgasmus. Big Labia schafft es immer wieder, mich erfreulich gut zu befriedigen, das muss ich ihr wirklich lassen. Samuel begafft mit glänzenden Augen und Sabber um den Mund, wie sie mein Sperma schluckt und ich ihr die Restsahne mitten in ihr notgeiles Gesicht spritze. Er hat ganz sicher einen fetten Ständer, doch ich konzentriere mich ganz auf meine erstaunliche, so leicht manipulierbare und führbare dumme Hure. Ich schaue ihr tief in die ergebenen treuen Augen. Das sind die Momente, in denen sie vor Liebe zu mir förmlich wegschmelzt und sie mir vollkommen hörig ist. Wenn ich ihr jetzt befehlen würde, sich selbst zu verstümmeln, wäre sie dann schon so weit, es zu tun und dabei nur Wollust und Liebe für mich zu empfinden? Ich muss unwillkürlich an Mikkel denken. Wie oft hat er davon gesprochen, dass er von so einem Geschöpf nachts träumt? Sicher, er hat ein paar Nutten, mit denen er alles machen kann, aber sie geniessen es nicht dabei. Das sei der kleine Unterschied, der ihm fehlen würde.

Ich reisse mich von meinen Gedanken los und schaue mir die fertige Arbeit an. Der Bügel ist durch den Körper des Kitzlers geschoben und umschließt die dicken Labien. Die Hure blutet, trotzdem ist ihre Fotze ganz nass. Zufrieden mit ihrer Reaktion inspiziere ich sie weiter. Der Metallkörper des Schlosses befindet sich so in Position, dass er wieder die Fotze und die Rosette der Hure bedeckt.

Sylvies Labien sind durch das Aufspritzen so fest, dass sie nicht durch den sie umschließenden Bügel gedrückt werden können. Das Miststück schaut mich aus demütig ergebenen Augen an. Ich bin zufrieden und gebe Samuel noch ein Trinkgeld bevor er geht, nicht ohne zuvor noch einen bedauernden Blick auf meine gehorsame Ficknutte zu werfen.

Jetzt erst erlaube ich der nun verschlossenen „Big Labia" aufzustehen. Durch das etwa 5 Zentimeter breite massive Schloss steht sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir und nach meinem Nicken betastet sie alles. Als sie das Schloss drehen und bewegen will merkt sie, dass es seinen Zweck sehr gut erfüllt. Resigniert lässt sie ihre Hände sinken.

Wie sie so vor mir steht bemerke ich, dass ihr durch das Schloss gehaltener Kitzler schön nach vorn aus den Schamlippen heraus gedrückt wird und so noch leichter zugänglich geworden ist. Ich muss grinsen bei dem Gedanken an all die neuen Möglichkeiten, die sich dadurch für mich eröffnen.

(Weiter geht es in Teil 22)
Published by rusty1105
3 years ago
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rusty1105
rusty1105 Publisher 3 years ago
to Devoterboss : Der Teil würde nochmal überarbeitet und ergänzt. danke für den Kommentar.
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rusty1105
rusty1105 Publisher 3 years ago
to andy141 : Der Teil würde nochmal überarbeitet und ergänzt. danke für den Kommentar.
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andy141 3 years ago
Da freue ich mich auf den nächsten Teil,
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Devoterboss
Devoterboss 3 years ago
Boa ... ich habe die 21 Teile nun gelesen ... Wahnsinns Story .... freue mich auf die nächsten Teile ....
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59
59 3 years ago
bonne histoire
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