Ein weiteres Treffen mit Alfred
Hier will ich von einem weiteren Treffen ein paar Wochen später mit Alfred meiner neuen Affäre berichten. Ich habe erst gemerkt wie sehr mir die fremde Haut gefehlt hat in den letzten Jahren. Wie sehr ich die Aufmerksamkeit die Alfred mir gab und mich als Frau zu fühlen genossen habe.
Ich muss dazu sagen das ich von der Jugend an schon immer mich bei älteren Männern wohler gefühlt habe auch mein Ehemann ist zwar nicht wesentlich älter aber doch gute 6 Jahre. Alfred ist allerdings 23 Jahre älter als ich was mich aber eher gereizt hat als abgehalten. Meine erste Affäre die ich vor vielen vielen Jahren hatte war sogar 28 Jahre älter als ich und ich habe es zwei Jahre genossen und ich habe jetzt erst gemerkt wie es mir gefehlt hat.
Aber nun will ich doch ein wenig beschreiben so gut es eben mit Worten geht wie Aufgeregt ich wieder war als der Tag zum Treffen kam und ich mich Morgens mit viel Zeit im Bad fertig gemacht habe. Vom ausgiebigen Duschen und mich zu rasieren diesmal ganz Blank bis hin mich dezent zu schminken und Alfreds Wunsch nachzukommen mir einen Rock und Bluse an zu ziehen.
Alfred hatte diesmal in einem kleinen Hotel ein Zimmer für uns reserviert was ich wusste und er hatte mir schon früher beim Chatten gesagt dass wenn wir ausdauernden Sex haben wollten er eine Viagra nehmen müsse was ein wenig Vorbereitung benötigte. Als ich zu unserem Treffpunkt fuhr spüre ich wie aufgeregt ich war. Unterwegs hielt ich an einem Drogeriemarkt an und kaufte sehr aufgeregt weil lange her ein paar Kondome etwas verschämt zwischen ein paar Hygieneartikel legt ich die Kondome mit aufs Band und bezahlte alles.
Gut gelaunt traf ich am Treffpunkt ein und Alfred stand schon auf dem Parkplatz und winkte mir zu mit der Zimmerkarte in der Hand. Er hatte schon eingecheckt und einen Tisch für das Mittagessen bestellt. Wir begrüßten uns umarmten uns wobei er mich sofort küsste und ich seine Hand an meinem Po spürte. Dann schaute er mich an und sagte "Bezaubernd was du an hast" und lächelte dabei. Ich lächelte ihn an und erwiderte das ich seinem Wunsch nachgekommen wäre. Er schaute mich an und fragte mit allem und ich nickte. Er kam näher und schaute wie selbstverständlich in den Ausschnitt meiner bluse wobei er mit seiner Hand diese ein wenig nach vorne zog. So sah er das ich eine schwarze Büstenhebe an hatte und danach öffnete er meine Bluse um einen Knopf weiter und lies seine Hände von meinem Po an die Seite herumgleiten schaute mich dabei an und ich merkte wie meinen Strumpfgürtel (Männer kennen das eher unter einem Strapsgürtel) ertastete. Er lächelte mich an und wir gingen ins Restaurant.
Ich wäre so aufgeregt das ich nur einen Salat und ein Glas Wein bestellte. Sofort waren wir aber irgendwie wieder seelenverwandt und konnten wie alte Freunde sofort miteinander reden ohne ein zwanghaftes Gesprächsthema und da Alfred spürte wie aufgeregt ich war und seine Blicke genoss nahm wie selbstverständlich aus seiner Sackotasche die blaue Pille legte sie auf den Tisch goss sich Wasser ein und nahm sie.
Dann sagte er so nun haben wir ungefähr eine gute halbe Stunde zeit dann sollten wir auf dem Zimmer sein und lächelte mich schelmisch an. Ich war sehr aufgeregt und stocherte mehr in meinem Salat als das ich Ihn aß. Immer wieder merke ich seine Blicke auf mein Dekolletee und lächte ihm ab und an zu. Wir berührten uns immer wieder an den Händen auf dem Tisch und es war jedes mal wie ein kleiner angenehmer Stromimpuls. Ich merkte das ich immer mehr herumrutschte auf meinem Stuhl bis er auf einmal sagte sollen wir auf Zimmer gehen. Ich nickte nur und er rief den Kellner zu uns der die Rechnung auf die Zimmernummer schrieb und ich hatte das Gefühl als Alfred den Beleg unterschrieb das der Kellner mir auch in den Ausschnitt schaute.
Im Aufzug fragte mich Alfred er hoffe das ich ein braves Mädchen gewesen sei und seine Wünsche erfüllt hätte und schaute mir auf meine Brüste. Ich nickte nur und er kam näher und Küste mich intensiv was ich sehr genoss dabei öffnete er meine Bluse und betrachtete meine Brüste wobei meine Brustwarzen weit heraus standen und mein Busen von der Hebe gehalten wurde. Als Fahrstuhl anhielt zupfte ich meine Bluse ein wenig zusammen knöpfte sie aber nicht mehr zu und ich spüre Alfreds Hand an meinem Po.
Er schloss das Zimmer auf und ich war froh als ich es Betrat und vom Hotelflur verschwunden war. Sofort ergriff er mich drehte mich um zu sich und wir Küsten uns wieder wobei er meinen Rock hochschob und nach meinem Strumpfhalter Grrff und ihn ertastet und sofort ertastet das ich wie gewünscht keinen Slip trug. Seine Finger erkundeten mich und ich stöhnte leise lustvoll auf als sein Finger in mich eindrang. Meine Hände streichelten über seinen Körper und glitten an seiner Seite herunter zu seinem Schritt wo ich ein pralles Glied durch seine Hose spürte welches ich sofort befreite. Anders als beim letzten mal war es sofort hart und stand mächtig ab, es schien für ihn eine Erleichterung zu sein als ich es aus der Hose befreite. In meiner kleinen Hand spürte ich es heiß und hart und er stöhnte auf als ich es berührte und verwöhnte. Er drückte mich gegen die Wand mit dem Rücken und wollte sein Glied in Stellung bringen um in mich einzudringen. Er war ganz anders als beim letzten mal im Wald als er beherrscht und überlegt war. Ich bekam ein wenig Panik und sagte laut und deutlich nein drückte ihn mit der Hand weg wobei er mich erstaunt ansah. Ich griff in meine Handtasche und holte die gekauften Kondome heraus, Versuchte eins schnell zu öffnen was mir nicht so schnell gelang wie ich es wollte ich merkte einfach das mir die Übung fehlte hatte jahrelang keine mehr gebraucht.
Er nickte nur als ich in die knie ging um Ihm das Kondom überzustülpen. Ich lies sein hartes Glied in meinen Mund hinein wobei er laut und lustvoll aufstöhnte bevor ich das Kondom über seine Eichel rollte und hoch schob. Kaum saß es auf seinem Schaft nahm er mich bei den Armen hoch und drückte mich wieder gegen die Wand küsste mich nahm ein Bein von mir hoch und schob sein bestes Stück in einem Schub tief in mich hinein.
Ich stöhnte laut und lustvoll auf und spürte sofort wie er gierig immer wieder in mich stieß. Ich genoss es sehr das er mich einfach so nahm weil ich den ganzen Tag schon so aufgeregt war und spürte wie sein Schaft immer wieder gegen meine Clit rieb und es in meinem Unterleib immer kribbeliger wurde. Wir küssten uns intensiv und ich spürte immer wieder seinen Atem stöhnen an meinem Hals an meinen Brüsten die nur halb bedeckt waren. Mit einem tiefen Stoß spürte ich auf einmal wie sein Glied in mir zu pumpen begann und er mich noch ein zwei mal heftig stieß. Ich war so erregt das meine Muschi zu zucken begann und ich einen herrlichen Orgasmus bekam und das im stehen an der Wand gedrückt. Kurz hielt er still in mir und ich spürte bei jeder Kontraktion meiner Scheidenmuskel seinen steifen Schwanz.
Er zog ihn heraus und ließ mein Bein los. Seine Hose rutschte ganz herunter und er zog sich sein Hemd aus wobei sein Schwanz weiter stand. Ich sah das Kondom welches voll Sperma war und er zog es sich herunter und legte es einfach auf den Tisch. Zieh dich aus sagte er schaute mich an und schüttelte seine Hose und seinen Slip von den Beinen stand nackt mit steifen Schwanz vor mir und schaute mir zu wie ich meine Kleidung langsam auszog und seine Blicke genoss.
Als ich so Nackt vor ihm stand nahm er mich schob mich zum Tisch und bucksierte mich auf den Tisch. Er spreizte meine Beine und setzte sich davor und fing an mich zu lecken. Ich lehnte mich nach hinten und genoss seine Zunge an meiner Lustgrotte zu spüren und stöhnte auf. Eine Hand wanderte zu meinen Brüsten und zupfte an meiner Warze was ich sehr genoss-. Ich spürte wie nass ich wurde als er plötzlich aufstand und sein Glied an meinen Schamlippen rieb. Immer noch hart und steif stand es ab, ich ergriff schnell meine Handtasche und holte ein paar weitere Kondome heraus und zog ihm ein Kondom über sein pralles Glied. Dann schaute ich zu wie er langsam ganz langsam in mich eindrang, was mich sehr erregte ich denke sogar weil ich sein Glied mit dem Kondom sah und mir bewußt wurde wie lange ich keinen Fremden in mir gespürt hatte und das Kondom verdeutlichte mir dies noch einmal mehr. Er drückte mit der Hand meinen Oberkörper herunter so das ich auf dem Tisch zum liegen kam und drang in mich ein wobei er meine Beine hoch nahm und sie auf seine Schulter legte. So konnte er sehr tief in mich eindringen was ich mit einem lauten stöhnen honorierte. Erst stieß er mich langsam und zog den gesamten Schwanz immer mal wieder heraus dann aber stieß er heftig und schneller zu. Wir fanden einen Rhythmus und ich genoss wie er mich auf dem Tisch nahm. es dauerte auch nicht lange da bekam ich einen ersten Orgasmus und spürte wie er kurze Zeit später auch kam und sein Schwanz in mir pumpte. Er ließ meine Beine herunter und beugte sich vor und küsste mich legte seinen Kopf ein wenig erschöpft auf meine Brüste. Ich spürte seinen harten Schwanz in mir was ich als ungewöhnlich empfand denn ich kenne es so das bei den meisten Männern das Glied dann in mir erschlafft aber wahrscheinlich machte das die Viagra Tablette aus. Er zog in langsam aus mir heraus und ich sah das er immer noch steif war. Er nahm das Kondom welches auf dem Tisch lag und legte es mir so voll wie es war zwischen meinem Busen und zog sich das aktuelle Kondom vom Glied lächelte mich an und kam mit dem zweiten näher und hielt es mir an meine Lippen. Er stülpte es auf den Kopf und sein Sperma kam langsam heraus und er schaute zu wie sein Sperma aus dem Kondom in meinen Mund floss.
Ich spielte ein wenig mit dem Sperma im Mund und er sah fasziniert zu. Er nahm das erste Kondom was wesentlich voller war und ließ es auf meinen Brüsten herauslaufen. Ich schluckte sein Sperma herunter und er massierte meine Brüste mit seinen Händen und verrieb das Sperma. Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich zum Bett. Seine Latte wippte dabei denn sie war immer noch recht steif. Wir schmusten miteinander und seine Berührungen und küsse erregten mich so das ich ihm nach einer kleinen Zeit anfing einen zu Blasen. Ich merkte wie er es genoss und ich wollte mehr stand auf ging zu meiner Handtasche und holte ein weiteres Kondom welches ich ihm geschickt überzog und mich dann auf ihn niederlies sein Glied erst an meinen Schamlippen rieb und es mir dann einführte und ihn anfing zu reiten.
Ich genoss den Ritt sehr und kam recht schnell zu einem schönen Orgasmus danach ging ich von Ihm runter und zog das Kondom ab um ihm Genuss mit meinem Mund zu bereiten. Ich brauchte diesmal ein wenig länger aber irgendwann spürte ich wie sein Schwanz zuckte und er mir sein Sperma in den Mund spritze was allerdings nicht mehr so viel war. Wir kuschelten noch eine Zeitlang und ich bemerkte das sein steifes Glied langsam schlaff wurde.
Danach ging ich duschen und fuhr nach Hause aufgeregt aber sehr glücklich.
Ich muss dazu sagen das ich von der Jugend an schon immer mich bei älteren Männern wohler gefühlt habe auch mein Ehemann ist zwar nicht wesentlich älter aber doch gute 6 Jahre. Alfred ist allerdings 23 Jahre älter als ich was mich aber eher gereizt hat als abgehalten. Meine erste Affäre die ich vor vielen vielen Jahren hatte war sogar 28 Jahre älter als ich und ich habe es zwei Jahre genossen und ich habe jetzt erst gemerkt wie es mir gefehlt hat.
Aber nun will ich doch ein wenig beschreiben so gut es eben mit Worten geht wie Aufgeregt ich wieder war als der Tag zum Treffen kam und ich mich Morgens mit viel Zeit im Bad fertig gemacht habe. Vom ausgiebigen Duschen und mich zu rasieren diesmal ganz Blank bis hin mich dezent zu schminken und Alfreds Wunsch nachzukommen mir einen Rock und Bluse an zu ziehen.
Alfred hatte diesmal in einem kleinen Hotel ein Zimmer für uns reserviert was ich wusste und er hatte mir schon früher beim Chatten gesagt dass wenn wir ausdauernden Sex haben wollten er eine Viagra nehmen müsse was ein wenig Vorbereitung benötigte. Als ich zu unserem Treffpunkt fuhr spüre ich wie aufgeregt ich war. Unterwegs hielt ich an einem Drogeriemarkt an und kaufte sehr aufgeregt weil lange her ein paar Kondome etwas verschämt zwischen ein paar Hygieneartikel legt ich die Kondome mit aufs Band und bezahlte alles.
Gut gelaunt traf ich am Treffpunkt ein und Alfred stand schon auf dem Parkplatz und winkte mir zu mit der Zimmerkarte in der Hand. Er hatte schon eingecheckt und einen Tisch für das Mittagessen bestellt. Wir begrüßten uns umarmten uns wobei er mich sofort küsste und ich seine Hand an meinem Po spürte. Dann schaute er mich an und sagte "Bezaubernd was du an hast" und lächelte dabei. Ich lächelte ihn an und erwiderte das ich seinem Wunsch nachgekommen wäre. Er schaute mich an und fragte mit allem und ich nickte. Er kam näher und schaute wie selbstverständlich in den Ausschnitt meiner bluse wobei er mit seiner Hand diese ein wenig nach vorne zog. So sah er das ich eine schwarze Büstenhebe an hatte und danach öffnete er meine Bluse um einen Knopf weiter und lies seine Hände von meinem Po an die Seite herumgleiten schaute mich dabei an und ich merkte wie meinen Strumpfgürtel (Männer kennen das eher unter einem Strapsgürtel) ertastete. Er lächelte mich an und wir gingen ins Restaurant.
Ich wäre so aufgeregt das ich nur einen Salat und ein Glas Wein bestellte. Sofort waren wir aber irgendwie wieder seelenverwandt und konnten wie alte Freunde sofort miteinander reden ohne ein zwanghaftes Gesprächsthema und da Alfred spürte wie aufgeregt ich war und seine Blicke genoss nahm wie selbstverständlich aus seiner Sackotasche die blaue Pille legte sie auf den Tisch goss sich Wasser ein und nahm sie.
Dann sagte er so nun haben wir ungefähr eine gute halbe Stunde zeit dann sollten wir auf dem Zimmer sein und lächelte mich schelmisch an. Ich war sehr aufgeregt und stocherte mehr in meinem Salat als das ich Ihn aß. Immer wieder merke ich seine Blicke auf mein Dekolletee und lächte ihm ab und an zu. Wir berührten uns immer wieder an den Händen auf dem Tisch und es war jedes mal wie ein kleiner angenehmer Stromimpuls. Ich merkte das ich immer mehr herumrutschte auf meinem Stuhl bis er auf einmal sagte sollen wir auf Zimmer gehen. Ich nickte nur und er rief den Kellner zu uns der die Rechnung auf die Zimmernummer schrieb und ich hatte das Gefühl als Alfred den Beleg unterschrieb das der Kellner mir auch in den Ausschnitt schaute.
Im Aufzug fragte mich Alfred er hoffe das ich ein braves Mädchen gewesen sei und seine Wünsche erfüllt hätte und schaute mir auf meine Brüste. Ich nickte nur und er kam näher und Küste mich intensiv was ich sehr genoss dabei öffnete er meine Bluse und betrachtete meine Brüste wobei meine Brustwarzen weit heraus standen und mein Busen von der Hebe gehalten wurde. Als Fahrstuhl anhielt zupfte ich meine Bluse ein wenig zusammen knöpfte sie aber nicht mehr zu und ich spüre Alfreds Hand an meinem Po.
Er schloss das Zimmer auf und ich war froh als ich es Betrat und vom Hotelflur verschwunden war. Sofort ergriff er mich drehte mich um zu sich und wir Küsten uns wieder wobei er meinen Rock hochschob und nach meinem Strumpfhalter Grrff und ihn ertastet und sofort ertastet das ich wie gewünscht keinen Slip trug. Seine Finger erkundeten mich und ich stöhnte leise lustvoll auf als sein Finger in mich eindrang. Meine Hände streichelten über seinen Körper und glitten an seiner Seite herunter zu seinem Schritt wo ich ein pralles Glied durch seine Hose spürte welches ich sofort befreite. Anders als beim letzten mal war es sofort hart und stand mächtig ab, es schien für ihn eine Erleichterung zu sein als ich es aus der Hose befreite. In meiner kleinen Hand spürte ich es heiß und hart und er stöhnte auf als ich es berührte und verwöhnte. Er drückte mich gegen die Wand mit dem Rücken und wollte sein Glied in Stellung bringen um in mich einzudringen. Er war ganz anders als beim letzten mal im Wald als er beherrscht und überlegt war. Ich bekam ein wenig Panik und sagte laut und deutlich nein drückte ihn mit der Hand weg wobei er mich erstaunt ansah. Ich griff in meine Handtasche und holte die gekauften Kondome heraus, Versuchte eins schnell zu öffnen was mir nicht so schnell gelang wie ich es wollte ich merkte einfach das mir die Übung fehlte hatte jahrelang keine mehr gebraucht.
Er nickte nur als ich in die knie ging um Ihm das Kondom überzustülpen. Ich lies sein hartes Glied in meinen Mund hinein wobei er laut und lustvoll aufstöhnte bevor ich das Kondom über seine Eichel rollte und hoch schob. Kaum saß es auf seinem Schaft nahm er mich bei den Armen hoch und drückte mich wieder gegen die Wand küsste mich nahm ein Bein von mir hoch und schob sein bestes Stück in einem Schub tief in mich hinein.
Ich stöhnte laut und lustvoll auf und spürte sofort wie er gierig immer wieder in mich stieß. Ich genoss es sehr das er mich einfach so nahm weil ich den ganzen Tag schon so aufgeregt war und spürte wie sein Schaft immer wieder gegen meine Clit rieb und es in meinem Unterleib immer kribbeliger wurde. Wir küssten uns intensiv und ich spürte immer wieder seinen Atem stöhnen an meinem Hals an meinen Brüsten die nur halb bedeckt waren. Mit einem tiefen Stoß spürte ich auf einmal wie sein Glied in mir zu pumpen begann und er mich noch ein zwei mal heftig stieß. Ich war so erregt das meine Muschi zu zucken begann und ich einen herrlichen Orgasmus bekam und das im stehen an der Wand gedrückt. Kurz hielt er still in mir und ich spürte bei jeder Kontraktion meiner Scheidenmuskel seinen steifen Schwanz.
Er zog ihn heraus und ließ mein Bein los. Seine Hose rutschte ganz herunter und er zog sich sein Hemd aus wobei sein Schwanz weiter stand. Ich sah das Kondom welches voll Sperma war und er zog es sich herunter und legte es einfach auf den Tisch. Zieh dich aus sagte er schaute mich an und schüttelte seine Hose und seinen Slip von den Beinen stand nackt mit steifen Schwanz vor mir und schaute mir zu wie ich meine Kleidung langsam auszog und seine Blicke genoss.
Als ich so Nackt vor ihm stand nahm er mich schob mich zum Tisch und bucksierte mich auf den Tisch. Er spreizte meine Beine und setzte sich davor und fing an mich zu lecken. Ich lehnte mich nach hinten und genoss seine Zunge an meiner Lustgrotte zu spüren und stöhnte auf. Eine Hand wanderte zu meinen Brüsten und zupfte an meiner Warze was ich sehr genoss-. Ich spürte wie nass ich wurde als er plötzlich aufstand und sein Glied an meinen Schamlippen rieb. Immer noch hart und steif stand es ab, ich ergriff schnell meine Handtasche und holte ein paar weitere Kondome heraus und zog ihm ein Kondom über sein pralles Glied. Dann schaute ich zu wie er langsam ganz langsam in mich eindrang, was mich sehr erregte ich denke sogar weil ich sein Glied mit dem Kondom sah und mir bewußt wurde wie lange ich keinen Fremden in mir gespürt hatte und das Kondom verdeutlichte mir dies noch einmal mehr. Er drückte mit der Hand meinen Oberkörper herunter so das ich auf dem Tisch zum liegen kam und drang in mich ein wobei er meine Beine hoch nahm und sie auf seine Schulter legte. So konnte er sehr tief in mich eindringen was ich mit einem lauten stöhnen honorierte. Erst stieß er mich langsam und zog den gesamten Schwanz immer mal wieder heraus dann aber stieß er heftig und schneller zu. Wir fanden einen Rhythmus und ich genoss wie er mich auf dem Tisch nahm. es dauerte auch nicht lange da bekam ich einen ersten Orgasmus und spürte wie er kurze Zeit später auch kam und sein Schwanz in mir pumpte. Er ließ meine Beine herunter und beugte sich vor und küsste mich legte seinen Kopf ein wenig erschöpft auf meine Brüste. Ich spürte seinen harten Schwanz in mir was ich als ungewöhnlich empfand denn ich kenne es so das bei den meisten Männern das Glied dann in mir erschlafft aber wahrscheinlich machte das die Viagra Tablette aus. Er zog in langsam aus mir heraus und ich sah das er immer noch steif war. Er nahm das Kondom welches auf dem Tisch lag und legte es mir so voll wie es war zwischen meinem Busen und zog sich das aktuelle Kondom vom Glied lächelte mich an und kam mit dem zweiten näher und hielt es mir an meine Lippen. Er stülpte es auf den Kopf und sein Sperma kam langsam heraus und er schaute zu wie sein Sperma aus dem Kondom in meinen Mund floss.
Ich spielte ein wenig mit dem Sperma im Mund und er sah fasziniert zu. Er nahm das erste Kondom was wesentlich voller war und ließ es auf meinen Brüsten herauslaufen. Ich schluckte sein Sperma herunter und er massierte meine Brüste mit seinen Händen und verrieb das Sperma. Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich zum Bett. Seine Latte wippte dabei denn sie war immer noch recht steif. Wir schmusten miteinander und seine Berührungen und küsse erregten mich so das ich ihm nach einer kleinen Zeit anfing einen zu Blasen. Ich merkte wie er es genoss und ich wollte mehr stand auf ging zu meiner Handtasche und holte ein weiteres Kondom welches ich ihm geschickt überzog und mich dann auf ihn niederlies sein Glied erst an meinen Schamlippen rieb und es mir dann einführte und ihn anfing zu reiten.
Ich genoss den Ritt sehr und kam recht schnell zu einem schönen Orgasmus danach ging ich von Ihm runter und zog das Kondom ab um ihm Genuss mit meinem Mund zu bereiten. Ich brauchte diesmal ein wenig länger aber irgendwann spürte ich wie sein Schwanz zuckte und er mir sein Sperma in den Mund spritze was allerdings nicht mehr so viel war. Wir kuschelten noch eine Zeitlang und ich bemerkte das sein steifes Glied langsam schlaff wurde.
Danach ging ich duschen und fuhr nach Hause aufgeregt aber sehr glücklich.
3 years ago
