EN

Mein erster Schwanz

Interesse am gleichen Geschlecht hatte ich schon seit einem Erlebnis im Urlaub, als ich 14 war! Aber ich musste lange warten, bis ich eine richtige Erfahrung machen durfte…

Es war im Sommer, mächtig warm und ich, damals 27, war in meinem Auto unterwegs zum Haus meiner Eltern, um Vorbereitungen für deren Rückkehr aus dem Urlaub zu treffen, das sich etwa 30 Kilometer von meinem Wohnort entfernt befand. Da es, wie gesagt, sehr warm war und ich keinen Grund sah, unterwegs aussteigen zu müssen, zog ich mir nur das Allernötigste an wie ein T-Shirt und eine Boxershorts, die ich normalerweise, wenn ich alleine war, in meiner Wohnung immer trug - sonst nichts! Auf Schuhe verzichte ich oft im Sommer und stelle sie nur hinter den Fahrersitz…

Ich stieg also in mein Auto, ließ alle Scheiben herunter und öffnete das Schiebedach, damit es so richtig schön durchwehen konnte, denn Klimaanlagen konnte ich noch nie leiden. Meine Fahrt führte mich aus meinem Wohnort heraus auf eine Bundesstraße. Am Ortsausgang stand ein junger Mann, den ich in meinem Alter schätzte und trampte. Da ich früher selbst per Stopp fuhr und er mir sympathisch erschien, hielt ich an und ließ ihn einsteigen. Er trug ein weißes T-Shirt, eine weiße Sporthose und weiße Sportschuhe. Wir fuhren also los und sprachen über dies und das. Dann fragte ich ihn nach seinem Beruf. Er sagte, er sei Masseur in einer Praxis in Heidelberg. Auf die Frage, wie ihm sein Job gefalle, meinte er nur, daß er den ganzen Tag Menschen – Männer wie Frauen - mit seinen Händen bearbeitet und er dadurch auch geil würde. Es dauerte dann immer so lange, bis er zuhause bei seiner Freundin wäre und heute Abend sei sie nicht einmal da, meinte er grinsend! Ich maß dem nicht allzu viel Bedeutung bei und lachte mit ihm. Seine Offenheit gefiel mir. Da ich schon immer Autos mit Automatikgetriebe fuhr, saß ich recht gelockert im Auto, das Gaspedal nur streichelnd und so schlenderten wir mit mäßiger Geschwindigkeit über die Straße. Mein Knie befand sich unmittelbar neben dem Wählhebel, als er es „zufällig“ mit seiner Hand berührte. Gleich darauf bat er mich um Entschuldigung, welche ich ihm lächelnd gewährte. Ich dachte mir wirklich nichts dabei. Plötzlich meinte er: “Du hast aber einen geilen Schwanz! Und rasiert bist Du auch noch!“ Da wurde mir bewusst, daß er mir seitlich in die Shorts schauen konnte, ich ja nichts darunter trug und der Fahrtwind ein Übriges tat. Ich glaube, ich wurde rot und – bedankte mich für sein Kompliment! Er fragte mich:“ Hat es Dich vorhin gestört, als ich Dein Knie berührt habe?“ Ich dachte blitzschnell, das sei die Gelegenheit, die man nur einmal im Leben bekommt und ergreifen mußte und schüttelte nur stumm den Kopf. Dann legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, ließ seine Fingerspitzen sanft über meine Haut gleiten und näherte sich so meinem Schritt. Ich spürte, wie erregt ich wurde und mein Schwanz wurde allmählich härter, was ihm offensichtlich nicht entging, denn seine Augen klebten förmlich an meiner Shorts, während er mit seiner freien Hand seinen eigenen Schwanz durch die Hose knetete. Seine Finger gruben sich durch die Hosenbeine in meine Shorts, berührten meinen Hodensack und er legte dann seine Faust um meinen Ständer. Unter diesen Berührungen wurde er dann ganz steif. Dann ließ er von mir ab und zog seine Sporthose und seinen Slip herunter. Nun beförderte er einen sehr formschönen und unbeschnittenen Penis zu Tage, den er sich sanft wichste, während er meinen Steifen betrachtete. Er war sehr schwach behaart und auch er war am Unterleib rasiert, was mir sehr gefiel. Ich hatte bisher nur einmal zugesehen, wenn ein Mann sich Einen runterholte und es hat mich unheimlich fasziniert! Ich streifte meine Hose beiseite und legte so meinen Penis frei. Das stachelte ihn noch mehr an und während er onanierte, streichelte er mit der anderen Hand wieder meinen Schwanz. Dann meinte er, wir sollten doch vielleicht in einen verschwiegenen Waldweg fahren, denn er hielte es fast nicht mehr aus und während der Fahrt wäre es auch zu gefährlich, fortzufahren, worauf ich ihm vorschlug, das Bett meiner Eltern zu benutzen, die ja noch nicht zuhause waren. Er betonte noch, daß er frisch geduscht sei, da er als Masseur selbst ein sehr hygienebewußter Mensch sei, worauf ich ihm antwortete, daß ich das ebenfalls bin und vor dem Losfahren aufgrund der großen Hitze eine Dusche genommen hätte. Wir hatten noch 5 Kilometer vor uns und das gab uns Zeit und Gelegenheit, uns wieder richtig anzuziehen und zu ordnen. Endlich am Haus meiner Eltern zeichneten sich unsere Schwänze noch immer sehr in unseren Hosen ab, denn die Erregung wollte nicht weichen und ich hoffte, es würde jetzt nicht gerade ein Nachbar unseren Weg kreuzen, welches auch nicht geschah.

Im Haus angekommen gingen wir ohne Umschweife ins Schlafzimmer und wir entledigten uns Beide gleichzeitig unserer Klamotten. Ich bewunderte seinen sportlichen Körper und er den meinen. Unsere Erregung war auch nicht zu übersehen und wir legten uns aufs Ehebett meiner Eltern. Dann streichelten wir uns gegenseitig die Schwänze. Es war das erste Mal, daß ich einen fremden Schwanz berührte und wurde dabei dermaßen scharf, daß ich ihn bat, sich auf den Rücken zu legen und streichelte und masturbierte seinen wirklich schönen Penis. Ich fand das unheimlich geil, ihn auf diese Weise mit der Hand zu verwöhnen. Als er ganz steif war und ich seine glänzende Eichel sah, konnte ich nicht widerstehen, sie in den Mund zu nehmen. Meine Lippen legten sich um seinen Eichelkranz, während meine Zunge seine Eichel stimulierte. Daß es ihm gefiel, konnte man spüren, denn er schien alles um sich herum zu vergessen. Er stöhnte laut und sein Körper beugte sich unter meinen „Bemühungen“. Ich streichelte seinen Hodensack, während ich ihn blies, so wie ich es selbst gerne habe. Sein Stöhnen wurde immer heftiger und sein Schwanz immer dicker, als er plötzlich seinen Orgasmus ankündigte. Ich konnte aber nicht ablassen und überlegte noch kurz, ob ich ihn in meinem Mund kommen lassen möchte, entschied mich dafür und verwöhnte ihn weiter. Ich dachte nur: „Jetzt will ich’s wissen!“ und im nächsten Augenblick spürte ich die pumpenden Bewegungen in seinem Penis und kurz darauf seine heiße Sahne in meinem Mund, die meine Zähne umspülte und nahm den leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge wahr. Er brüllte es richtig laut heraus und ich sog weiter daran, allerdings weitaus sanfter. Seinen Samen schluckte ich nicht und ließ ihn zwischen meinen Lippen und seinem Schaft wieder herauslaufen. Er ergriff meinen Kopf und dirigierte mich, etwas langsamer zu machen, bis er völlig erschöpft in die Kissen fiel. Ich leckte noch die letzten Samenreste von seinem Schwanz ab. Dabei wichste ich mich, denn das Ganze hatte mich wahnsinnig geil gemacht. Dann erhob er sich, drehte mich sanft auf den Rücken, nahm meinen steifen Penis und wichste ihn leicht, aber sehr intensiv. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Eichel, fühlte, wie er meinen Eichelkranz und mein Frenulum stimulierte und fand es richtig angenehm. Dann nahm er meinen Penis ganz in seinen Mund und setzte sein Zungenspiel fort. Dabei sog er sanft und masturbierte mich gleichzeitig mit seinen Fingern. Das Gefühl wurde immer intensiver und er schien das zu spüren. Dann fühlte ich meinen Orgasmus nahen und ich gab ihm das auch zu verstehen, doch er hörte nicht auf und befriedigte mich bis zum Schluß, wobei er meinen gesamten Saft schluckte. Mein Höhepunkt war fantastisch und ich erinnerte mich fast nicht, einen solchen jemals vorher erlebt zu haben. Wir lagen dann völlig entspannt nebeneinander und erholten uns von unserem Erlebnis. Dann fragte er mich: „Hast Du es jemals vorher mit einem Mann gemacht?“ Darauf meinte ich: „Nein – nie! Warum?“ „Weil Du es mir so geil gemacht hast, das habe ich noch nie erlebt! Du bläst wie ein Weltmeister!“ Und irgendwie habe ich mich über das Kompliment gefreut!

Nachdem wir uns erholt hatten stiegen wir aus dem Bett und zogen uns an. Dann fuhr ich ihn noch an den Ortsrand und ließ ihn aussteigen. Zuvor gab er mir noch seine Telefonnummer und meinte nur: “Falls Du wieder Lust hast!“ Wir haben uns noch ein paar Mal getroffen und hatten immer sehr viel befriedigenden Spaß miteinander…
Published by Kai_vom_Bodensee
3 years ago
Comments
15
Please or to post comments
Blasen und geblasen werden- das Leben kann zum genießen sein!
Reply
Joeee2 2 months ago
to Kai_vom_Bodensee : Bin so geilllll
Reply Original comment
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to Joeee2 : So soll es auch sein!
Reply Original comment
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to Taucher15 : Freut mich, daß sie Dir gefällt...
Reply Original comment
Taucher15 3 months ago
Das ist mal echt eine geile und animierende Geschichte, Danke.
Reply
Joeee2 6 months ago
Tolle geile Geschichte, mein schwanz wurde hart beim lesen 
Reply
Kai_vom_Bodensee Publisher 1 year ago
Es freut mich, daß Dir meine Geschichte so gut gefallen hat...
Reply
Kai_vom_Bodensee Publisher 1 year ago
Das freut mich, daß sie Dir so sehr gefallen hat... :wink:
Reply
geileZunge6 1 year ago
to Kai_vom_Bodensee : Je älter ich wurde desto geiler wurde ich und lebe es aus.
Reply Original comment
Kai_vom_Bodensee Publisher 1 year ago
to geileZunge6 : Ich genieße das heute noch sehr!
Reply Original comment
geileZunge6 1 year ago
Sei Dir zu gönnen, der Spaß.
Reply
jensilub
Sehr geil.
Reply
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 years ago
Habe ich später noch mal erlebt, aber umgekehrt... :wink:
Reply
NASSRASIERER 3 years ago
Moin , auch die Geschichte einfach T  O  P  !!    Danke dafür
Reply
eierspiel 3 years ago
geil geblasen ihr zwei aber nur geblasen
Reply
HideShow