Eine Sklavin auf dem Weg in ein freies Leben

„Aufgrund einer technischen Störung verzögert sich die Abfahrt um etwa 45 Minuten, wir bitten um ihr Verständnis“. Einige der Fahrgäste stöhnten auf, andere schimpfen laut auf diese „scheiß Bahn.“ Mir machte diese Verzögerung nichts aus, ich war es gewohnt zu warten und Unannehmlichkeiten gleichgültig hinzunehmen. Naja, um aufrichtig zu sein ein wenig Aufgeregt war ich schon, denn schließlich sollte mich dieser Zug in ein neues, freies Leben fahren.
Ich sah nach draußen auf den Bahnsteig und beobachtete die Menschen, die grade aus dem Nachbarzug ausstiegen. Die meisten von ihnen wirkten gestresst und verließen so schnell wie möglich den Bahnsteig, ein älterer Herr sah sich etwas verwirrt um und schien nicht zu wissen, wohin er gehen sollte.
„Opa, Hallo Opa“ der ältere Herr drehte sich überrascht um dann breitete er lachend seine Arme aus und Sekunden später fing er zwei heranstürmende Jungen auf, die ihn fast umrissen. Nachdem er sich zusammen mit den beiden einmal um die eigene Achse gedreht hatte, stellte er die beiden ab und nahm deren Mutter in den Arm. Vater und Tochter hielten sich eine ganze Weile in den Armen, erst als die Kinder unruhig wurden gingen die Vier Hand in Hand Richtung Ausgang.
Ich sah ihnen wehmütig hinterher, mich würde wohl nie jemand so empfangen. Ich fragte mich wie so oft in den letzten zwanzig Jahren, ob ich meine Tochter jemals Wiedersehen würde. ER hatte sie mir gleich nach ihrer Geburt weggenommen. ER wollte es so und wenn ER etwas wollte, war es besser zu gehorchen. ER hatte mir das von Anfang an klar gemacht und ich gehorchte, so wie ich ihn 25 Jahre lang gehorcht hatte. Inzwischen war ER und meine anderen Meister schon zwei Jahre weggesperrt, dafür war die Sehnsucht nach meiner Tochter gekommen und jeden Tag größer geworden, aber trotz aller Bemühungen könnte ich nichts über sie herausfinden und so blieb von meiner Familie nichts außer Leere.
Mühsam gelang es mir die Tränen zu unterdrücken, ich dachte an mein neues Leben. Der Zug würde mich nach Hamburg bringen, dort habe ich weit weg von ihm und meinen bösen Erinnerungen eine Arbeit und wie ich hoffe auch ein „normales Leben“ gefunden.
Gedankenverloren sah ich mir die Frau, die sich im Fenster des Anteils spiegelte, genauer an. Ich sah eine 45jährige Frau die nicht unbedingt als hübsch zu bezeichnen war, ihrem Gesicht sah man an, dass sie schon einiges durchgemacht hatte. Würde ich jetzt nackt hier sitzen wären die Narben, die mein bisheriges Leben hinterlassen hatte, am ganzen Körper zu sehen. Mein großer Busen hing nach unten und trug noch immer die Zeichen, die meine „Liebhaber“ in 25 Jahren hinterlassen hatten, auch mein Po und meine Vagina trugen solche Zeichen und würden sie mein ganzes restliches Leben tragen, aber ganz sicher würden keine neuen Zeichen dazu kommen und wenn doch, dann würde ich bestimmen welche es sein würden.
Ich sah in die graugrünen Augen meines Spiegelbilds, Augen, die vor zwei Jahren noch leer und hoffnungslos waren, Augen die einer rechtlosen, zum bedingungslosen Gehorsam und absoluter Unterwürfigkeit erzogenen Sklavin gehörten und die jetzt nach meiner Befreiung zwar immer noch ängstlich aber doch einigermaßen zuversichtlich in die Zukunft sahen.
Die neue Zuversicht hatte ich Gabi Wegener meiner Psychologin zu verdanken, die mich in den letzten zwei Jahren betreut und aus mir eine einigermaßen selbstbewusste und vor allem selbstständige Frau gemacht hatte. Sie war es auch die mir geraten hatte weit weg von meinen schlechten Erinnerungen neu anzufangen, Gabi war wie ich einmal eine Sklavin gewesen, allerdings war sie es anders als bei mir nie freiwillig und bei ihr waren es auch nur Monate nicht 25 Jahre. Trotzdem konnte sie gut nachvollziehen, was ich durchgemacht hatte und so tat sie immer das Richtige, um mir zu helfen. Ich würde natürlich auch in Hamburg Hilfe brauchen, aber auch da konnte sie mir helfen, indem sie mich an ihre beste Freundin aus ihrer Studentenzeit überwies. Die beiden hatten sich zwar nach dem Studium aus den Augen verloren, aber trotzdem sagte Katja, so hieß die Freundin, sofort zu, meine Therapie fortzuführen. Ich freu mich schon darauf sie kennen zu lernen, denn Gabi hatte mir viel von Katja erzählt und mir Augenzwinkernd gestanden, dass sie sich nicht nur eine Wohnung teilten. Wer weiß, vielleicht kamen ja die beiden durch mich wieder zusammen, dachte ich lächelnd.
Auf dem Bahnsteig stand eng umschlungen ein junges Paar vor meinem Wagon, neidisch beobachtete ich die beiden. Seit dem Ende meiner Sklaverei hatte ich keine Berührungen mehr zugelassen, ich berühre mich nicht mal mehr selbst, jedenfalls nicht so zärtlich. Natürlich waren Zärtlichkeiten auch in meiner Zeit als Sub eher Mangelware, meine Herren hielten nichts vom Kuscheln, aber wenigsten durften wir Sklavinnen uns ab und zu untereinander zärtlich verwöhnen, auch wenn dies nur unter Aufsicht der Meister stattfand, waren dies doch immer besonders schöne Momente.
Zwischen meinen Meistern gab es körperliche Nähe eigentlich nur beim Sex oder wenn sie mit mir spielten. Gingen meine Gebieter mit mir aus musste ich immer drei Schritte hinter ihnen gehen, oft genug zogen sie mich auch an einer Leine, die an meinem Lederhalsband befestigt war, hinter sich her. Wenn ich Freunden vorgeführt wurde, war die Leine meistens an meinen Brustwarzen oder manchmal auch an meinem Kitzler befestigt, ich musste dann immer darauf achten, dass die Leine gut gespannt war, damit mein Fleisch schön langgezogen wurde. Komisch, es gab Zeiten da gefiel es mir so vorgeführt zu werden und manchmal glaube ich auch heute noch die Klammern an meinem Fleisch zu spüren.
Das Liebespärchen war inzwischen verschwunden und ich widmete mich wieder meinem Spiegelbild. Zur Feier des Tages und weil ich bei meinem neuen Arbeitgeber natürlich einen guten Eindruck hinterlassen wollte, hatte ich mir eine neue Frisur zugelegt. Meine langen Haare, die ich meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, waren nun einer modischen Kurzhaarfrisur gewichen. Gabi war ganz begeistert von meinem neuen Schnitt und ich fand ihn, nachdem ich mich erst mal daran gewöhnt hatte, auch ganz toll.
Schon lange hatte ich meinen Körper nicht mehr genauer betrachtet. In den letzten Jahren hat es mich einfach nicht mehr interessiert wie ich aussah. Davor war das natürlich ganz anders, mein Herr hatte ein Trainingsprogramm zusammen gestellt, dass ich peinlichst genau einhalten musste, schon die kleinste Abweichung konnte eine Strafe nach sich ziehen. Neben meinen Arm- Bein- und Bauchmuskeln wurden auch andere Muskeln und Körperteile so trainiert, dass ich meine Bestimmung als belastbare Vierlochstute problemlos erfüllen konnte. Dabei wurde besonders meinem „vierten Loch“ nämlich meiner Harnröhre besondere Aufmerksamkeit zuteil. Mein Herr war stolz darauf, dass ich einer der wenigen „Fotzen“ war, die von kleineren Schwänzen in das Pissloch gefickt werden konnte. Irgendwo im Internet gibt es noch ein Filmchen in dem zu sehen ist wie ich gleichzeitig in alle 4 Löcher gefickt werde. Ich bräuchte damals Stunden, um mich wieder zu erholen aber damals war ich bestimmt genauso Stolz auf diese Leistung wie mein Herr.
Bei dem Gedanken an diesen Fick merke ich wie sich meine Brustwarzen aufstellen. Tatsächlich, die Riesendinger drücken sich durch den Stoff meines BHs stellte ich fest. Zum Glück saß ich allein in dem Abteil. Tja meine Brustwarzen sind auch so ein Thema, als junge Sklavin waren sie noch ganz normal. Irgendwann lernte ER einen sadistischen Schönheitschirugen kennen, auch der gehörte bald zu meinen Meistern, die fast nach Belieben über mich verfügen durften. Zum Dank dafür nahm er dann ein paar „Verbesserungen“ an meinem Körper vor. Während mein Busen seine Größe behalten durfte wurden die „Zitzen“ durch Injektionen auf die stattliche Länge von 6cm im erigierten Zustand gebracht. Auch an meinem Kitzler wurden „Modifikationen“vorgenommen. Die schützende Haut wurde entfernt und die Clit auf die Größe eines kleinen Penis gespritzt. Damit das Gesamtbild meiner „Möse“ wieder passte wurden auch meine Schamlippen vergrößert. Die hängen seitdem Handteller groß aus meinem Unterleib. Naja so wird wenigstens mein durch ständige Dehnung offen stehendes „Fickloch“ verborgen.
Zu diesen „Verschönerungen“ hatte ich natürlich keinerlei Mitspracherecht, mein Herr war damals ziemlich sauer, weil ich durch die äußerst schmerzhafte Prozedur wochenlang außer Gefecht gesetzt wurde. Versöhnt wurde er allerdings als ich, nachdem ich wieder einsatzbereit war, mit meinen neuen Nippeln meine Schwiegermutter in Fotze und Arsch fickte, während mein Kitzlerschwanz in der Möse meiner Schwägerin steckte. Auch davon gibt es einige Videos, die die Kosten meines Umbaus mehr als nur deckten. Überhaupt war ich damals mit meinem grade mal 25 Jahren eine Berühmtheit in den einschlägigen Kreisen. Es verging kaum ein Monat, in dem ich nicht mindestens einmal bei gut besuchten Shows vorgeführt wurde.
„Verdammt! Jetzt wird auch noch meine Scheide feucht, das gibt es doch gar nicht.“ „Zum Glück habe ich Unterwäsche an sonst würde es bestimmt verräterische Spuren auf meiner Kleidung und dem Sitz geben“ ging es mir durch den Kopf.
Überhaupt Unterwäsche, wenn man wie ich die Hälfte seines Lebens so gut wie nie welche anhatte, fällt es einen nicht leicht wieder einen BH oder ein Höschen zu tragen. Bei mir hat es ein halbes Jahr gedauert, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Als mich Gabi in einer unseren ersten Sitzungen aufforderte meine „hervorstechenden Merkmale“ besser zu verbergen kam ich diesen „Befehl“ natürlich umgehend nach. Ich kaufte mir besonders dicke alte Omawäsche die meine Zitzen, meine Klit und meine Schamlippen so weit bändigten, dass sie kaum noch zu erahnen waren. Natürlich war dies äußert schmerzhaft für mich, da die Stellen fast ständig wund gerieben waren. Ich war an Schmerzen gewöhnt, daher machte es mir nicht so viel aus. Trotzdem lief ich, wenn ich daheim war, fast nur nackt herum. Als Gabi irgendwann durch Zufall mein Omaschlüpfer auffiel fragte sie mich natürlich, warum ich keine leichteren Höschen trug. Zu der Zeit war mein Schamgefühl noch nicht wieder so stark wie heute, daher zeigte ich ihr kurzentschlossen meine „Supermöse“. Sie war entsetzt und schleppte mich ein paar Tage später zu einem Arzt, der sah sich alles genau an, machte einen Operationsplan und einen Kostenvoranschlag den ich meiner Krankenkasse vorlegte, die Sachbearbeiterin war, nachdem sie den Schock den die beiliegenden Fotos verdaut hatte, zwar sehr verständnisvoll, meine Behandlungskosten konnten aber dennoch nicht übernommen werden.
Die Gedanken an meine Genitalien machten mich nervös, Daher nahm ich, um mich abzulenken, mein Lehrbuch über Buchhaltung in die Hand.
Ich bin Ausgebildete Bürokauffrau und habe die ganzen 20 Jahre in der Firma meines Mannes/Herrn im Büro gearbeitet. Mein Herr war der Meinung, dass es keinen Sinn machte teures Personal zu beschäftigen, wenn seine Frau/Sklavin das genauso gut machen könnte. Ich war wirklich gut in meinem Job, ich liebte meine Arbeit und sie ist auch das Einzige, was ich wirklich vermisste. Na gut, natürlich war ich auch im Büro in erster Linie eine Sklavin, es kam oft vor das mein Herr oder einer meiner Meister zu mir ins Büro kam, mein Kleid, unter dem ich natürlich nackt war, hob und mir seinen Schwanz, seine Hand oder irgendetwas anderes in eins meiner Löcher steckte oder mich sonst irgendwie benutzte. Meistens musste ich währenddessen meine Arbeit weiter ausführen. Wer schon mal mit einer Faust im Arsch eine Rechnung geschrieben hat wird wissen, dass das gar nicht so einfach ist. Das meine Schreiben trotzdem immer korrekt und fristgerecht abgeschickt wurden, lag wohl vor allem an meiner Disziplin die mir bereits als Kind von meinem Vater eingebläut wurde, natürlich spielte auch die Angst vor der Bestrafung die mich bei schlechter Arbeit erwartete eine Rolle.

Auf dem gegenüber liegenden Gleis fuhr ein Zug ein, gedankenverloren beobachte die aussteigenden Passagiere. „Lars! Oh Gott, das ist Lars“ bilde ich mir ein, „Nein das kann nicht sein, der Sitz noch ein paar Jahre im Knast so wie er es verdient das Schwein“ versuche ich mich zu beruhigen. Um nicht gesehen zu werden drücke ich mich in die Ecke des Abteils, vorsichtig Linse ich nach draußen, „Nein er ist es doch nicht“ Stelle ich erleichtert fest.
Lars war eine kurze Zeit einer meiner Meister, im Gegensatz zu meinen anderen Meistern war Lars ein echter Sadist. Er brachte nur Einen hoch, wenn wir Sklavinnen oder Sklaven, da war er nicht sehr wählerisch, vor Schmerzen schrien. Ihm verdanke ich einige Narben, die größte davon blieb an meinen Schamlippen zurück, als er mir einen meiner Ringe herausriss. Ich blutete damals wie ein abgestochenes Schwein, ich geriet in Panik und befürchtete zu verbluten. Der Mistkerl lachte nur und verpasste mir noch eine Ohrfeige, die meine Oberlippe aufplatzen ließ. Gottseidank ging ein anderer Meister dazwischen, wer weiß wie übel es sonst noch für mich geworden wäre.
Mein Herr hat ihn sich danach zur Brust genommen und zu ersten Mal in seinem erbärmlichen Leben bekam Lars seine eigene bittere Medizin zu schmecken. Danach hielt er sich für fast ein halbes Jahr zurück, dann drehte er endgültig durch. Er entführte eine junge Frau und folterte sie über drei Monate in seinem Keller. Zu ihrem Glück konnte sich sein Opfer irgendwie befreien, sie hätte sonst wohl ihre Gefangenschaft nicht überlebt, Lars hatte sie nämlich zum Zeitpunkt ihrer Fluch an ein paar Asiaten verkauft die für ihre Ultra brutalen Pornos bekannt waren. Es hieß das viele der Darsteller die Dreharbeiten nicht überlebt hatten.
Der Jungen Frau blieb dieses Schicksal gottseidank erspart, in der Annahme sie sei ohnmächtig, hatte Lars die Kellertür nicht abgeschlossen. Sie schleppte sich unbemerkt nach draußen und wurde von Lars Nachbarn gefunden und ins nächste Krankenhaus gebracht. Als die Polizei vor der Tür stand hatte der sadistische Idiot gar noch nicht gemerkt, dass sein Spielzeug verschwunden war.
Was dann folgte veränderte nicht nur sein, sondern auch mein Leben und das meiner „Familie und meiner „Freunde“. Bei der Hausdurchsuchung wurde nicht nur sein Folterkeller, sondern auch Unmengen von Pornomaterial gefunden. Darunter auch Kinder- und Tierpornos und praktisch alle Filme in denen ich oder meine „Mitsklavinnen“ die Hauptrolle spielten.
Es dauerte keine zwei Wochen, dann stand die Kripo auch vor unserer Tür, mein Herr und einige meiner Meister wurden verhaftet, meine Schwiegermutter, meine Schwägerin und ich wurden „befreit“. Lars hatte meinen Herrn aus Rache für die Prügel, die er ihn verabreicht hatte, an die Polizei verraten. Bei dem Prozess wurde ich als Zeugin vernommen und trat, obwohl ich mich lange dagegen gewehrt hatte, als Nebenklägerin auf. Das ich dazu überhaupt in der Lage war verdanke ich Gabi, sie betreute mich während dieser ganzen schlimmen Zeit und gab mir immer wieder Kraft das alles Durchzustehen.
Damals fragte ich mich ständig, warum sie sich so für mich einsetzt, heute weiß ich das sie sich damit auch selbst therapiert, denn es war niemand anderes als Gabi die damals aus dem schrecklichen Keller fliehen könnte.
Übrigens war es nicht Gabi allein die sich für mich einsetzte, auch mein Herr kümmerte sich. Er besorgte mir einen Anwalt und er wollte auch das ich als Nebenklägerin auftrat. Mein Herr hat mir viele Dinge angetan, er hat mich zu seiner Masosklavin gemacht, naja eigentlich war die Veranlagung bei mir ja schon vorhanden, er hat sie nur erkannt und immer weiter ausgebaut. Er hat meinen Körper nach seinen Kranken Vorstellungen umgebaut. Er hat mir Schmerzen zugefügt die weit über das hinaus gingen was meiner masochistischen Seele gut tat. Er hat dafür gesorgt, dass ich zur willenlosen, tabulosen Sklavin wurde, die nur das tat, was er befahl.
Er hat mich aber auch in den Arm genommen, wenn es mir wirklich schlecht ging. Nachdem er meinen schwachen Willen endgültig gebrochen hatte, baute er mich wieder als, zumindest teilweise, stolze Sub wieder auf und er hat mich immer beschützt, dafür hab ich ihn geliebt und etwas in mir liebt ihn immer noch, glaub ich.
Der Gedanke an meinem Herrn stimmt mich traurig, es fällt mir schwer ihn als das Monster zu sehn das mein Leben zerstört hat. Sicher hat er mir viele schlimme Sachen zugefügt, wenn ich nur an die ganzen Filme denke, in denen ich mitspielen musste. Ich muss mir unbedingt mal zeigen lassen, wie man im Internet meine Filme findet, es interessiert mich schon was da so alles im Umlauf ist. Wir Sklavinnen hatten nämlich selten die Gelegenheit einen fertigen Film anzusehen. Damals hat es mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich gekümmert was da zu sehen war. Durch die Gerichtsverhandlung weiß ich, dass allein von mir mindestens 200 Filme gemacht wurden und keiner davon war für den normalen Markt bestimmt.
An viel kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ich weiß, dass es mindestens einen Film gibt, in dem ich mit einem Esel ficke. Der blieb mir hauptsächlich in Erinnerung, weil mir zur Vorbereitung auf diesen Dreh meine Löcher extrem gedehnt wurden. Ich musste zwei Wochen lang jeden Tag Stundenlang auf riesigen Dildos reiten. Dabei wurde von meinem Herrn eine Stelle auf dem Gummi schwarz markiert bis zu dem ich mir das Teil einführen musste. Kaum hatte ich die Markierung erreicht wurde der Dildo durch ein dickeres Teil ersetzt und der Spaß ging von vorne los. Nachts bekam ich einen Dildo eingeführt, der sich selbstständig jede Stunde ein wenig mehr aufblies. Morgens wurde das Ding entfernt und mein Herr oder einer der Meister prüfte den Fortschritt mit seiner Faust. Am Ende der ersten Woche könnte ich zum ersten Mal zwei Fäuste gleichzeitig in mir aufnehmen. Meinen Herrn reichte dies aber noch nicht, er gab sich er zufrieden, als ich zu den beiden Händen in der Fotze noch eine dritte in den Arsch vertrug.
Am Drehtag war ich froh, dass mich mein Herr so gut vorbereitet hatte. Der Eselpenis war riesig und hätte mich ohne ausreichendes Training bestimmt zerrissen. Damals liebte ich meinen Herrn für seine Fürsorglichkeit.
Ich drehte auch andere Filme, für die ich nicht so gut vorbereitet wurde. Einmal wurden bei meiner Schwägerin Silke, und mir die Schamlippen an einem Balken festgenagelt, wir mussten dann den Balken, der an unseren Fotzen hing, quer über eine Baustelle tragen. Auch noch andere Sachen wie Bohrmaschinen, Vorschlaghammer oder Ziegelsteine mussten wir mit unseren Fotzen oder Titten über die Baustelle schleppen. Dazwischen wurden wir immer wieder gefickt oder mussten uns mit den Werkzeugen selber ficken. Der Film heißt übrigens „Azubinnenmösen am Bau“ oder so ähnlich. Diesen Film habe ich wirklich gehasst, ich konnte tagelang nur noch breitbeinig gehen, meine Schamlippen waren mehrfach eingerissen und brannte wie die Hölle.
Mein Herr schien zu merken, dass ich mit diesem Film überfordert war, er kümmerte sich rührend um mich, cremte mir eigenhändig die geschundenen Schamlippen ein und sorgte dafür das ich mich in Ruhe auskurieren konnte. Auch nach den anderen Filmen kümmerte er sich rührend um mich. Damals sah ich meinen Herrn nie als Monster, sicher er verlangte sehr viel von seiner Sklavin, aber ich muss sagen, dass ich bei vielen dieser Filme auch auf meine Kosten kam. Die Orgasmen darin waren bis auf wenige Ausnahmen alle echt. Wenn ich ehrlich bin, hat es schon auch Spaß gemacht, ich genoss es meinen Herrn zu zeigen was ich gelernt hatte und wenn er stolz auf mich war, fühlte ich mich glücklich.
Grade fiel mir auf, dass ich immer noch an „Fotzen, Euter, Ärschen und ficken denke, nach zwei Jahren als freie Frau sollte ich doch eher an Vagina oder an Brüste denken. Aber irgendwie finde ich das unpassend, ich glaube nicht das eine Vagina oder Muschi schon mal von einem Hund gefickt wurde. So ein Loch kann eigentlich nur noch als Fotze oder Möse bezeichnet werden. Vagina, bis vor kurzem wusste ich noch gar nicht was das ist, oder Muschis, die nur Frauen haben, die ihr Leben lang Kuschelsex machen und für die es das perverseste was sie je erleben werden eine Nummer mit ihrem Liebhaber in der Hundestellung mit anschließendem Oralverkehr ist.
Bei mir ist das eben nicht so, ich weiß nicht wieviel Schwänze sich schon an und in meinen vier Fotzen bedient hatten. In meinem Leben hatte ich schon so viele Dreier, Fünfer oder was weiß ich wieviel, gleichzeitige Fickpartner das ich sie gar nicht mehr zählen könnte. Einmal waren es um die fünfzig Schwänze, die in oder auf mich spritzen. Oft waren neben vielen Schwänzen auch viele Fotzen dabei, ich glaube ich habe mindestens so viele Mösensaft geleckt, wie ich Schwänze geblasen habe.
Tja ich habe keine Vagina, ich habe eine Fotze, eine Arschfotze, eine Maulfotze und eine Pissfotze, in alle Fotzen wurde ich gefickt, ich hatte nie einfach Sex ich war eine Ficksklavin und vielleicht werde ich das immer bleiben. So wie Alkoholiker immer Alkoholiker bleibt, egal wie lange er trocken ist.
So jetzt reicht es, irgendwie muss ich von diesen Gedanken runterkommen. Es kann doch nicht sein, dass ich ständig an meine Vergangenheit denke. Grade heute sollte ich doch an meine Zukunft denken, vor einem halben Jahr habe ich meine erste Bewerbung abgeschickt, ich habe gezittert und tagelang gebetet nicht zu einem Vorstellungsgespräch zu müssen. Gabi hatte unglaublich viel Mühe mich davon zu überzeugen, dass ich konnte. Wir haben geübt und wieder geübt und am Ende wurde ich ohne Vorstellungsgespräch eingestellt. Naja, so ganz ohne Vorstellungsgespräch ging es ja nicht, eigentlich war es so, dass eines Tages eine freundliche Dame bei Gabi vorbeikam. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, tranken Kaffee und aßen Kuchen. Erst als sie sich verabschiedete, teilte sie mir mit das sie von der Batik GmbH war und eine Dienstreise genutzt hatte, um mich kennenzulernen.
Gabi, die falsch Schlange, war natürlich eingeweiht nur mir schlotterten nachträglich die Knie. Gut, jedenfalls dauerte es keine zwei Wochen, bis die Zusage kam. Gabi versicherte mir 1000 mal, dass ich so weit sei, ich glaubte ihr das erst beim 998zigsten Mal.
Von da an ging alles ganz schnell. Die Firma besorgte mir eine kleine Wohnung, Gabi sorgte dafür, dass sich ihre Freundin weiter um mich kümmert und ich tat alles um sie in den Wahnsinn zu treiben. Schließlich Begriff ich, dass ich es schaffen kann. Ich werde die Zeit als Sklavin hinter mir lassen und ein Leben als „normale Frau, mit einem nicht normalen Körper und einem immer kleiner werdenden seelischen Schaden führen.
Dann kam die Woche der Abschiede, zuerst verabschiedete ich mich von meinem Ex Mann/ Exherrn. Er hatte mich ja schon eher freigegeben und ich hätte seine Erlaubnis gar nicht mehr gebraucht, ich war froh, dass er sie mir trotzdem gab. Er schien sich echt für mich zu freuen, aber als ich mich endgültig von ihm verabschieden musste, war ich mir sicher Tränen bei ihn zu sehen. Ich besuchte Silke und ihre Mutter Monika, ihr neuer Herr schien der einzige zu sein der sich aufrichtig für mich freute. Er gab mir noch Tipps was ich mir in Hamburg unbedingt ansehen sollte und wo ich mich besser nicht aufhalten sollte. Er versicherte mir, dass ich ihn jederzeit anrufen könnte, wenn ich mich einsam fühlen sollte oder Hilfe bräuchte.
Auch Silke schien sich ein klein wenig zu freuen. Ich musste schmunzeln, als sie zuerst per Blickkontakt um Erlaubnis bei ihrem Herrn bat, bevor sie mich herzlich umarmte und mir alles Glück wünsche.
Nur meine Schwiegermutter schien nicht zu verstehen, dass ich keine Sklavin mehr sein wollte. Komisch eigentlich, denn sie war es die mich in den letzten Jahren immer wieder aufbaute, die mir half durchzuhalten, wenn ich es nicht mehr länger ertrug, gequält und gedemütigt zu werden. Sie war es auch die mich letztendlich davon abhielt meinen beschissenen Leben ein Ende zu setzen und vielleicht war es auch sie, die verhinderte, dass ich am Ende wahnsinnig wurde.
Am schlimmsten war jedoch der Abschied von Gabi, wir saßen uns bestimmt eine Stunde gegenüber, ohne ein Wort zu sagen. Schließlich nahm sie mich in den Arm und meinte nur „Es wird Zeit“. Als ich sie fragte ob sie mich zum Zug bringen würde schüttelte sie nur den Kopf, Tränen liefen über ihre Wangen „Ruf an wenn du dort bist“ war das letzte was ich von ihr hörte dann flüchtete sie förmlich zur Toilette und ich ging zu meinem Taxi.
Published by Edge215
3 years ago
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lartiste1954
lartiste1954 29 days ago
Bravo sehr Geil
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Edge215
Edge215 Publisher 2 years ago
to slth8469 : irgendwann wird mir bestimmt wieder etwas zu Karin einfallen, dann gibt es mehr von ihr.
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slth8469
slth8469 2 years ago
Will there be more to the series. 
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Deamon666
mmhhh man freutsich auf mehr
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
Wau geile geschichte
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