Einladung auf eine Yacht......

Nachdem ich schon länger nichts mehr geschrieben habe, melde ich nun wieder mal. Ich lebe mittlerweile nicht mehr in Österreich, sondern bin nun im Süden Zuhause. Meine Erlebnisse sexueller Natur waren Anfangs ziemlich verhalten……kannte halt keinen hier. Doch alles nahm seine Lauf…..

An alle die zum ersten mal meine Geschichten lesen…..alles habe ich so erlebt wie hier dargestellt – keine Wünsche Phantasien oder sonstige Gespinste…..nur so der Vollständigkeit halber…..

Ich habe vor einer Weile einen deutschen Fotografen, er lebt auch hier und ist bekennend homosexuell, kennengelernt, der nicht nur geile Bilder von mir macht, sondern der mich auch für externe Shootings oder Video Drehs vermittelt. Er macht dabei die Bilder oder eben Videos. Eine sehr geile Sache, wenn auch manchmal etwas anstrengend. Eines der geilsten Erlebnisse möchte ich euch hier erzählen. Ich wurde auf eine große Yacht in Kroatien eingeladen…….um ein Pornovideo mit mehreren Gästen an Bord zu drehen…..

Ich beginne aber mit dem Tag danach……
Mir geht es heute den Umständen entsprechend. Die Beine schmerzen höllisch. Der Anus ist dunkelrot, ziemlich dick geschwollen und fühlt sich irgendwie Taub an. Und dann noch das mir allzu bekannte ziehen im Unterleib. Nur das auch stärker als sonst……
Die Nacht war eine Katastrophe. Nicht nur weil mir alles weh tat, sondern weil mir die Geilheit des erlebten erst so nach und nach bewusstwurde. Ich lag die halbe Nacht wach, grübelte und hatte dabei einen Riesen Ständer…Ich habe ja schon ein wenig erlebt. Aber das war das geilste was ich jemals gemacht habe.

Und hier von Anfang an:
Als ich mit Herbert (=mein Fotograf) in der Marina ankam, war alles schon avisiert. Ein Marina Stuff zeigte uns den Weg zum Parkplatz unweit des Liegeplatzes. Mir entging nicht sein Blick auf mein Outfit und meine Beine als er mit Herbert sprach. Ich trug nur sehr, sehr knappe Shorts und ein hautenges T-Shirt. Die Pobacken ragen unten einige Zentimeter hervor. Meine glatten Beine werden dadurch stark betont, was sehr sexy aussieht. Und……der Yachtbesitzer wollte, dass ich einen Plug trage, wenn ich an Bord komme. Der steckte natürlich schon in mir drin. Was der Marina Stuff sich wohl gedacht hat in diesem Moment? Ich weiß es nicht, war mir aber auch egal.

Am Parkplatz angekommen stieg Herbert erstmal aus und ging auf den Steg zu. Diese Zeit nutzte ich noch zum vorerst letzten Chat mit Peter – einem Freund von XHamster, mit dem ich mich über alles was ich so mache austausche. Herbert wurde von einem Herren empfangen welcher gerade von einem sehr großen Motorsegler herunterkam. Sie unterhielten sich eine Weile, Herbert zeigte irgendein Papier. Der Herr schien unzufrieden, aber nach einer Weile einigten sie sich scheinbar. Wie Herbert mir später erzählt hat war der Mann nur wenig begeistert, dass der Corona Test (das Papier) von gestern war. Herbert winkte mir zu. Ich verabschiedete mich noch schnell von meinem „Seelentröster“, also von Peter (Er hat mir mental so geholfen während der Fahrt, ich war so unglaublich nervös…ich hätte heulen können – dafür bin ich ihm sehr dankbar!) und stieg aus dem Auto. Ich zitterte am ganzen Körper. Aber nicht vor Kälte, es war bereits deutlich wärmer, sondern vor überschießender Nervosität und Aufregung. Auch ein paar kleine Tränchen flossen über meine Wangen. Ich war so unsicher in dem Moment! Was machst du da bloß – fragte ich mich selbst….

Mein Outfit ließ auch die Blicke des fremden Herren nicht von mir weichen. Ich genoss es trotz meiner Nervosität und ging auf ihn zu. Dieser brachte Herbert und mich an Bord. Vier Männer saßen im Cockpitbereich und betrachteten mich ausgiebig. Alle waren so zwischen Mitte fünfzig und Mitte sechzig und hatten eine normale Statur. Keine Muskelpakete, aber auch kein übertriebener Bauchansatz. Echte Bürohengste eben. Einer von ihnen stand auf, ging zum Niedergang, und begrüßte mich im Namen aller anderen auf Deutsch, wenn auch mit deutlichem Akzent. Er blickte mich von oben bis unten an und nickte zufrieden. Er wies mich an im Cockpit ein paar Mal auf und ab zu gehen. Ich tat dies so lasziv ich es konnte während mein Zittern immer stärker wurde. Ich spürte die ersten Hände an meinen Pobacken. Zustimmend blickte der Mann zu Herbert und sagte zu ihm, dass er wieder mal nicht Zuviel versprochen hat und ich sehr genau den Bildern im „Prospekt“ entspräche. (Herbert hat Bilder von seinen Models auf seiner Plattform veröffentlicht. Die Kunden können dann schon vorab sehen was sie bekommen…)

Dann rief der Typ im Niedergang mir zu. Er nannte mich „Kuja“ was im kroatischen so viel wie Prostituierte bedeutet. Womit mein Stellenwert an Bord ja definiert wäre, dachte ich noch. Er fasste mich am Arm und sagte er wolle nun wissen wie versaut ich wirklich bin. Ich musste ihm in seine Kabine folgen. Herbert versuchte mit einem „Ähhhh“ noch irgendwas zu sagen, doch der Mann, es war wohl der Chef an Bord, blickte ihn kurz an und sagte nur forsch „Alleine!“

Ich war dadurch noch mehr verstört, da ich doch davon ausging, dass Herbert immer bei mir ist, wenn es um „Action“ geht. Soviel also zum „Aufpassen“ dachte ich mir noch als sich hinter mir die Kabinentür schloss. Der Chef zog mir sofort das Shirt aus, klopfte mit mehreren Fingern fest an meinen Brustwaren rum, die sich zu meinem Erstaunen plötzlich steif aufrichteten. Dann öffnete er seinen Gürtel, zog seinen Schwanz heraus und sagte nur „Los Blasen du Ficksau“. Ich kniete mich hin und tat was er sagte. Es dauerte nicht lange da zeigte dies auch Wirkung. Doch kaum hatte der Schwanz eine brauchbare Form angenommen, fasste mich der Chef mir beiden Händen am Hinterkopf und presste seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen. Ich würgte erbärmlich und eine Menge Schleim und Speichel flossen aus meinem Mund. Bloß gut, dass ich als Frühstück nur Kaffee hatte, der fällt wenigstens nicht auf, wenn ich gleich kotze – dachte ich mir. Doch im nächsten Moment ließ er mich los, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und herrschte mich an mich nun aufs Bett zu knien. Kaum kniete ich da, zog er mir das Höschen in einem Ruck runter. Er bemerkte den Plug und sagte das die Kuja scheinbar auch folgsam sei, weil der Plug wie besprochen schon im Hintern steckte! Wieder mit einem Ruck, ohne jedes Gefühl, zog er den Plug aus mir raus. Da dieser Plug nicht gerade klein ist entfuhr mir hier der erste kurze Schmerzensschrei. Er bückte sich zum meinem Anus, spuckte ein paarmal drauf und im nächsten Moment schob er mir seinen Schwanz in mein Fötzchen. Wieder ohne Rücksicht, kein langsames Dehnen! Mit einem einzigen Ruck presste er sein auch nicht gerade kleines Glied in meinen After! Kein Gleitgel nur Spucke! Kein Gummi! Das hat so höllisch weh getan, dass der nächste Schmerzensschrei von mir schon deutlich lauter und länger und wohl im ganzen Schiff zu hören war. In meinem Kopf ging alles drunter und drüber in diesem Augenblick. Nach der ganzen Aufregung und nach den tröstenden und seelenerwärmenden Worten von Peter, die mir so viel Vertrauen schenkten, musste ich nun diese Tortour erleben. Zwischen mein unüberhörbares Stöhnen mischte sich ein Winseln und Weinen. Der Chef verlangte, dass ich ihn bitte mich noch fester und noch tiefer zu ficken. Wieder und immer wieder. Das alles wollte ich so nicht. Zu meinem Glück musste ich das nicht sehr lange ertragen. Schon nach wenigen Minuten spürte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und er pumpte sein Sperma zur Gänze in mich hinein. Gleich darauf verschloss er mein Fötzchen mit dem Plug und wies mich an darauf zu achten, dass nichts ausläuft. Es war gerade mal kurz vor halb 10 und ich hatte die erste Ladung schon in mir drin……Das kann ja heiter werden.

Als wir die Kabine verließen saß Herbert im Salon und blickte mich mit kreidebleichem Gesicht an.
Der Chef zeigte mir die Kabine von Herbert und mir, und sagte wir müssen die Handys ausgeschaltet in dieser Kabine liegen lassen! Die wären an Bord nicht erwünscht. Dann zeigte er mir noch wo die Getränke und die Gläser sind und ging nach oben. Ich hörte wie das Schiff nun ablegte. Ich holte meine Klamotten aus der „Chefkabine“ und brachte sie in unsere. Herbert suchte das Gespräch mit mir. Er konnte es vorher hören und jetzt an meinem Gesicht erkennen was ich gerade erlebt habe. Er stand auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.

„Alles OK bei dir?“ fragte er zaghaft. „Wonach sieht es denn aus?“ antwortete ich etwas schnippisch um gleich darauf seine Sorgen mit einem „Ach passt schon“ zu zerstreuen. Er konnte ja schließlich auch nichts für die Manieren des Chefs. Und ich war ja schließlich nur die Kuja!

Es dauerte nicht lange da verlangte der Chef nach einem Einstandsdrink. Ich musste eine Flasche Sekt aus der Eisbox holen und mit sieben Gläsern ins Cockpit kommen. Da stand ich nun erstmals völlig nackt vor allen anderen die vorhin Ohrenzeugen von meinem „Zuritt“ geworden waren. Aber scheinbar gefiel ich ihnen. Ich spürte die vielen würdigenden Blicke auf meinen Körper.
Da trat der Chef vom Steuerstand und verkündete was ohnehin schon jeder wusste – er hat mich schon benutzt und mich als sehr gut geeignet für seine Freunde befunden. Zum Beweis musste ich mich umdrehen und nach vorne bücken. Er zog mir den Plug aus dem Hintern und sofort lief etwas Sperma aus mir raus. Als alle anderen mit einem Ahhhh und Hmmmm darauf reagiert hatten stöpselte er mich wieder zu und ich musste mit dem Einschenken beginnen. Auch hier fanden sich ständig viele Hände an meinem Arsch, meinem Schwanz, meinen Eiern und was sonst noch gerade frei war. Das fand ich sehr angenehm. Ein echtes Kontrastprogram zu vorhin.
Wir stießen alle gemeinsam auf einen schönen und geilen Tag an. Die vier im Cockpit waren durchwegs alle recht nett. Ganz im Gegensatz zum Chef…… Meine Nervosität wich nun langsam der Neugier und der Geilheit. Als mir schon beim ersten Nachschenken von irgendjemand hinter mir der Plug rausgenommen wurde und ich stattdessen erst einen, dann mehrere Finger in meinem Hintern spürte, war ich mir sicher, dass nun alles seinen Lauf nimmt. Ich wurde immer geiler! Kaum das ich mich bei nächsten zum Nachschenken bücken konnte ohne wieder eine oder mehrere Hände an meinem Arsch zu spüren. Dann meinte einer ich solle mich doch mal kurz mit den Händen am Cockpittisch aufstützen, was ich gerne machte. Er trat hinter mich und massierte mit seinen Fingern meinen Anus. Ein anderer vor dessen Gesicht gerade mein Schwanz baumelte, nahm diesen in die Hand und tat was zu tun ist. Ich stöhnte erneut, diesmal aber vor Geilheit. Ich spürte wie der Typ hinter mir nun noch einen Finger mehr in meinen Arsch steckte. Immer verbunden mit einer leichten Drehbewegung und scheinbar einer Menge Gleitgel, weil ich nur die sanfte Dehnung spüren konnte. Mann war das angenehm. Irgendwann merkte ich, dass er nun auch den Daumen dazu nahm. Die Dehnung wurde nun schon sehr deutlich und war nicht immer angenehm. Der will mich fisten! Ich meinte noch, dass diese Praktik nicht zu meinen bevorzugten gehöre, ich das eigentlich nicht möchte, da brüllte der Chef vom Steuerstand, dass doch bitte einer nach vor gehe um den Ankervorgang zu überwachen. Wir sind da. So entkam ich dem Fisting ohne weiter was tun zu müssen!

Danach lief es ziemlich locker weiter. Nachdem der Sekt alle war, ging es mit dem betatschen und streicheln meines Körpers weiter. Der Chef machte Musik an und ich kümmerte mich so gut ich konnte um die Getränke. Immer wieder wurde ich von einem der Männer zu sich gezogen, musste einen Schwanz nach dem anderen blasen, bekam zwischendurch mehrfach die leere Sektflasche, mehrere Bananen, eine Winschkurbel und was sonst alles noch in den Arsch und so weiter. Herbert filmte dabei die geilsten Sachen ab. Einer wollte dann, dass ich auf den Cockpittisch klettere die Sektflasche reite und dabei seinen Schwanz blase. Gesagt getan, hopste ich auf den Tisch, führte mir die Flasche ein und begann sie zu ficken. Einer nach dem anderen kam zu mir hoch und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. War schon ziemlich Geil! Die restlichen Männer feuerten mich an die Flasche immer tiefer und tiefer aufzunehmen. Ich tat was ich konnte.

Immer wieder mal musste ich runter ins Schiff Getränke und Snacks holen. Fast jedes Mal ist mir einer gefolgt und wollte was von mir. Am schlimmsten wars, wenn ich mich zur Eisbox bücken musste. Stand da gerade einer hinter mir war drei Sekunden später eine Eichel an meinem Anus. Und weitere drei Sekunden später klatschten zwei Eier an meinen Arsch. So ging das die ganze Zeit über. Ich weiß nicht mehr wie oft ich in dieser Phase kurzfristig irgendeinen Schwanz im Arsch, im Mund oder in beidem hatte. Aber keiner dieser Kurzficks wurde bis zum Ende geführt. Keiner spritzte mich voll. Alle zogen nach ganz kurzer Zeit ihre Schwänze wieder aus mir raus…….Aber irgendwie haben mich nun alle mal durchgefickt……

Irgendwann bat mich einer der Herren ihm zu folgen. Ich ging mit ihm in seine Kabine. Was folgte war wunderbarer Kuschelsex. Wir haben uns gegenseitig den Schwanz geblasen, die Brustwarzen geküsst und nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Dann hat er mich genommen und zwar so gut und gekonnt, dass ich einen wunderbaren Orgasmus erlebte. Ohne Zutun seiner oder meiner Hände nur durch den wunderbaren Fick bin ich gekommen. Und zwar gewaltig. Auch das dürfte am ganzen Schiff zu hören gewesen sein! Übrigens mein einziger Orgasmus an diesem Tag – aber immerhin. Der entschädigte mich für das erlebte beim Chef! Kurz darauf ist auch er gekommen und hat mir sein Sperma ebenfalls in den Darm gepumpt. Im Gegensatz zum Chef wurde ich aber jetzt nicht zugestöpselt, sondern durfte kurz zum Duschen. Das war der Zeitpunkt indem ich Peter verbotenerweise kontaktiert habe. Es war mir einfach wichtig, dass er weiß, dass es mir gutgeht!

Dauerte nicht lange, dann hat Herbert mich wiedergeholt. Ich musste meinen Arsch wieder hinhalten. Aber dafür war ich ja auch da! In der Zwischenzeit hat der Chef jede Menge Tabletten verteilt. Laut ihm konnte der „Spaß“ bald beginnen. Phuhh und ich dachte der hätte längst angefangen!

Es wurden insgesamt drei „Competitions“ vereinbart. Alle hatten mit Freude zugestimmt. Nur ich zeigte wenig Begeisterung. Das klang nach harter Arbeit. Nach sehr harter Arbeit. Zum Glück alles mit ausreichend Gleitgel!

Die erste Competition sah so aus. Jeder der fünf Männer wurde auf dem Rücken liegend so lange von mir geritten, bis er abspritzt. Ich musste mich dazu mit meinem Rücken zum jeweiligen Gesicht auf seinen Schwanz setzen um eventuelle Vereinbarungen zu vermeiden. So sollte sichergestellt werden, dass ich alle Schwänze gleichermaßen reite. Gewonnen hat wer am längsten durchhält. Wer allerdings nach 20 Minuten nicht gespritzt hat scheidet aus….. Als Zeitnehmer mit Stoppuhr wurde Herbert verurteilt!
Die erste war sehr sehr anstrengend für mich. Bereits nach dem ersten Kunden fingen meine Beine an zu schmerzen. Ihr glaubt nicht wie anstrengend das ist. In der Hocke immer auf und ab und auf und ab. Ich musste mich aber anstrengen, sonst spritzte ja keiner in annehmbarer Zeit. 5x20 Minuten hätte ich nie durchgehalten. Obwohl einer ganz knapp dran war! An die sieben bis zehn Minuten pro Kunde war normal. Trotzdem war ich fast 50 Minuten am Hopsen! Ich konnte mich hinterher fast nicht mehr auf den Beinen halten. Ich stellte fest, dass wenn ich durch kontrolliertes Zusammenziehen des Schließmuskels direkt unterhalb der Eichel eine Art „Melkbewegung“ erzeugen konnte, welche in Abwechslung mit tiefen Stößen zu einem schnelleren Orgasmus führte. Allerdings war dies mit dem Risiko behaftet, dass mir der Schwanz aus dem Hintern rutscht. Das erneute Einführen kostete Zeit und Lust. Herbert unterstütze mein Bemühen indem er meinen Hintern nach jedem Ficker dick mit seiner mitgebrachten Salbeisalbe einschmierte.

Die zweite war nach einer kurzen (Wein und Bier und begrabsch) Pause in etwa das gleiche nur Oral. Jedem der Fünf Männer wurde auf dem Rücken liegend so lange von mir der Schwanz geblasen bis er wieder abspritzt. Wer am spätesten spritzt, also am längsten durchhält hat gewonnen! Auch hier das zwanzig Minuten Timeout!

Auch das war für mich kein Zuckerschlecken. Zum einen hatte ich all die Schwänze schon im Arsch, zum Teil schon mehrfach. OK waren alle wieder abgewischt, aber davor ekelt es mich schon ziemlich. Und bei jedem Schwanz kam der Salbeigeschmack deutlich durch…….Ich durfte beim Blasen keine Hand verwenden. Also nur Zunge und Lippen. Auch hier konzentrierte ich mich auf die Eichel, mit abwechselndem tiefem Einführen. Aber das dauerte! Ich habe alle zum Spritzen gebracht aber hinterher konnte ich kaum sprechen so sehr schmerzte mein Kiefermuskel. Also ich für meinen Teil war nach der zweite Competition am absoluten Ende meiner Kräfte. Hier hätte ich aufhören müssen…und zwar sofort! Ging aber nicht. Ich war auf diesem Schiff von dem ich nicht runterkam und die Kunden standen mit halbsteifen Schwänzen um mich rum und wollten immer mehr. Ich war fix und fertig.

Die dritte war eine Rythmusaufgabe. Zur Musik von „Jerusalema“ musste mich jeder einzeln ficken und dabei den Rhythmus so genau wie möglich treffen. Schiedsrichter waren alle Zuseher. Diese Competition fand ganz zum Schluss statt. Ich glaube das war so zwischen kurz nach 1600 Uhr und 1715 Uhr. Diese Stunde hätte ich gerne nicht erlebt. Ich musste mich auf den Bauch auf den Cockpittisch legen, der Chef machte Jerusalema an und los ging es.

Jeder Durchlauf dieses Liedes dauert so knapp 5 Minuten. Genau weiß ich es auch nicht. Das macht dann nochmal insgesamt 25 Minuten Dauerfick. Ich spürte mein Fötzchen schon längst nicht mehr. Irgendwie war alles Taub. Außer einem andauernden scharfen Brennen, dass sich bei jedem einzelnen Fickstoß verstärkte war da nichts. Ich merkte auch, dass mein Anus sich nicht mehr sofort verschloss, wenn einer den Schwanz rausnahm. Sofort lief irgendeine undefinierbare Flüssigkeit aus mir raus. Und hörte nicht auf auszulaufen bis der nächste Schwanz mich wieder abdichtete. Hatte echt Angst, dass mir nun das passiert war, wovor Peter mich schon so oft gewarnt hat! Dass ich dauerhaft undicht bleibe! Aber ich war schon so geschafft, dass ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Ich habe keine schlechte Kondition, trainiere regelmäßig und halte mich auch so fit. Aber hier habe ich meine Grenzen überschritten. Und zwar deutlich. Herbert kam nach jedem Kunden und schmierte mir wieder die Salbeisalbe auf den Anus. Das tat wirklich gut! Auch er meinte, dass ich schon ganz schön auslaufe……..

Danach gab es noch eine „Siegerehrung“ ! Aber das war mir ziemlich egal. Der Chef lobte die „Kuja“ (also mich) für den geilen Sex und das Durchhaltevermögen, dankte Herbert für die abermals so gute Zusammenarbeit. Er hoffte auf ein baldiges wiederholen des Erlebten und blablablabla…….

Er motivierte die Herren noch mir ein ansprechendes Trinkgeld zu hinterlassen und ließ eine Mütze im Kreis gehen. Was ich so sehen konnte ließ sich keiner der Herren lumpen. Alle zückten große Euroscheine (Keine Kuna) und lieferten sie beim Chef ab. Dieser legte seinen Teil noch dazu und fing an die Scheine ganz klein zusammenzurollen. Noch während ich überlegte was das nun wieder soll, steckte er sie in eine leere Verpackung eines Kinder Ü-Ei und klebte das Ding noch mit Klebeband ab. Dann ging er auf mich zu, forderte mich auf mich nochmals zu bücken und versenkte das Ü-Ei mit den Worten - „und nun soll es eingehen in den Ort der uns so viel Freude bereitet hat“ -tief in meinem Arsch! Ich bin total erschrocken als ich merkte, wie das Ü-Ei meinen inneren Schließmuskel passierte. „Das bekomme ich doch nie wieder raus!“ schoss es mir durch den Kopf. Das Scheißding liegt nun in meinem Rektum und ich kann irgendeinem Arzt erklären wie es wohl dahin kam…….. Ich war so sauer, bedankte mich aber trotzdem bei allen Kunden und ganz besonders beim Chef….(dem A..) und ging duschen. Da habe ich zu aller erst Peter wieder geschrieben. Wollte nur dass er weiß - ich habe es geschafft und mir geht’s gut!

Nachdem wir wieder im Hafen waren und das Schiff verlassen haben, bin ich sofort wieder auf Toilette. Mein Anus war wirklich nicht mehr dicht und ständig lief schleimige Flüssigkeit raus, die stark nach Sperma roch. War vermutlich ein Gemisch aus Sperma, Gleitgel und irgendein körpereigener Schleim der vermutlich von der Darmwand stammt. Verdammt! Mein Höschen ist total Hauteng, auch in der Arschfalte, und war am Anusbereich schon total zugesaut! Und das nach nur ein paar Metern. Ich war verzweifelt. Wie soll ich so nach Hause kommen? Ich brütete vor mich hin und plötzlich, ein leichter Druck, ein kleiner Pups und das Ü-Ei schwamm im Klo….mitten im Schleim! Das war ja einfach! Ich fischte es raus und wickelte es in Klopapier. Davon packte ich auch eine Menge in die Hose und marschierte wieder zum Auto. Herbert war schon besorgt! Ich sc***derte mein Problem und er holte mir eine Decke aus dem Kofferraum. Ich zog meine Hose wieder aus, schob etwas Klopapier unter meinen Hintern und hüllte meinen nun ja nackten Unterleib in die Decke ein. Dann fuhren wir los.

Der Marina Stuff am Schranken, der mich schon am Morgen so auffällig betrachtet hat machte das nun wieder genauso auffällig. Nur mit dem Unterschied, dass er jetzt nicht mein Höschen und meine Beine, sondern die Decke anstarrte….und das mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. Der wusste was los war! Jede Wette!

Alles in allem war alles extrem! Extrem Geil! Extrem neu! Extrem anstrengend und extrem ertragreich! Für das Geld das ich dafür erhalten habe, müssen manche Familienväter ein ganzes Monat arbeiten……Ich musste nur den Arsch hinhalten…..Auch wenn ich das Geld nicht wirklich brauche. Das macht mich schon an…..ich glaube das war nicht mein letztes mal auf dem Boot………
Published by Prosea
3 years ago
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Domdomdu
Domdomdu 1 year ago
Geil 
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lartiste1954
lartiste1954 3 years ago
:heart::heart::heart:
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Prosea Publisher 3 years ago
to Lingam089 : Dankeschön...??
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Lingam089
Geil geschrieben... ja, ein heftiges Erlebnis. Bin froh, dass Du es gut überstanden hast. ??
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