Story: Telefonsex mit Folgen
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****Telefonsex mit Folgen****
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***© Nadine T.,02.07.2017***
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Gefrustet und halb betrunken öffne ich den Reissverschluß meines schwarzen Minikleides.
Da man die Träger des BHs sehen würde, hatte ich heute Abend auf diesen verzichtet und
so fallen meine großen Hängetitten erleichtert aus ihrem einschnürenden Gefängnis.
Wie Quarktaschen fallen sie nach unten, als ich mein Kleid vom Schlafzimmerboden aufhebe.
Mein Blick gleitet auf den großen Spiegel des Schranks und ich sehe mich nur noch mit
einer braunen, transparenten Nylon-Strumpfhose bekleidet hier stehen und hinter mir
Thomas, mein Mann, der auch gerade dabei ist, seine Abendgardrobe auszuziehen.
Warum er mit dem Ausziehen schneller ist als ich, ist wohl dem ein oder anderen Cocktail
zuzuschreiben, da ich ehrlich gesagt schon Probleme hatte, aus meinen Schuhen rauszukommen.
"Na, das war ja ein toller Abend." sage ich mit säuerlicher Stimme.
"Ich fand ihn sehr erfolgreich." verteidigt sich Thomas, lenkt dann aber ein wenig ein:
"Klar kann ich verstehen, das Du sauer bist. Da ist schon mal eine Firmenfeier wo
Anhängsel mitgebracht werden kann und dann steht Dein Mann den ganzen Abend mit seinem
Chef zusammen."
"Anhängsel ?" frage ich noch einmal mit scharfem Ton nach.
"Schatz, ich kann doch auch nichts dafür, das der Chef gerade heute Abend mich rauspickt
und über meine beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten sprechen will. Nachdem wir angekommen
waren, kam er ja gleich zu mir." verteidigt sich Thomas, ohne auf meine Frage einzugehen.
Stattdessen tritt er aber jetzt hinter mich und streichelt mir als gemeinte Entschuldigung
mit beiden Händen die Schultern.
"Und ich durfte den ganzen Abend dann mit Deinen Kollegen und ihren Anhängseln verbringen."
schmolle ich weiter.
Im Spiegel sehe ich wie Thomas mich mit sanften Blick betrachtet und mich dabei zärtlich
von meinen Schultern armabwärts streichelt.
Seine Lippen hauchen mir einen Kuss auf meinen Hals.
"Du schweifst vom Thema ab." stelle ich fest und merke aber schon an meinem Tonfall, das ich
meinem Mann eigentlich nicht mehr böse bin.
"Was sollte ich denn machen ? Sollte ich Dich dazuholen ?" fragt er lächelnd.
"Naja, dann hätte ich zumindest mehr Worte mit ihm wechseln können, als "Und das muß ihre
bezaubernde Frau Nadine sein, herzlich Willkommen."" halte ich dagegen und merke doch, das
ich das sicherlich auch nicht gewollt hätte.
Meinen Gedanken folgend sage ich dann: "Er wirkte so arrogant auf mich. Trotzdem scheint ihr
Euch gut zu verstehen und es sah alles ziemlich locker aus, als ihr Euch unterhalten habt."
Um nicht noch weiter zu grübeln und mich Thomas seinen zärtlichen Streicheleinheiten zu
widmen, schließe ich das Thema für mich ab, mit den Worten: "Hübsch ist er ja, man sollte
ihm nur mal den Stock aus den Arsch nehmen."
Kurz genieße ich weiter die Stille und Berührungen, die Thomas seine Hände jetzt auch auf
meinen ganzen Oberkörper ausdehnt. Nur meine Brüste läßt er noch außen vor.
"Und wie er mich den ganzen Abend immer wieder angesehen hat. Irgendwie merkwürdig. Es sah
aus, als wenn er gezielt Augenkontakt herstellen wollte." überlege ich dann doch laut.
"Da bildest Du Dir was ein. Er ist zwar in unserem Alter, aber er würde doch nie die Frau
eines Angestellten anbaggern." flüstert Thomas zwischen zwei Küssen auf meinen Nacken.
"Ach, dann bin ich wohl nicht attraktiv genug." lache ich mit gespielter Enttäuschung
hervor.
"Hättest Du Dich anbaggern lassen ?" lacht Thomas leise.
"Du weißt doch, Realität und Fantasy sind zweierlei." gebe ich schelmisch zurück.
Thomas seine Hände gleiten seitlich auf der Nylonoberfläche meiner Strumpfhose entlang.
"Und hattest Du Fantasien ?" fragt er nach und presst sein, noch im Schlüpfer befindliches
Glied von hinten an meine Pobacken.
Unser Gespräch scheint ihm genauso zu gehen wie mir, er scheint auch erregt zu werden.
Deutlich spüre ich Thomas seinen harten Schwanz, wie er ihn mit kreisenden Hüftbewegungen
an meinem Po reibt.
"Ich ?" frage ich wie ein unschuldiger Engel nach und mit dem gleichen Tonfall fahre ich
fort: "Nie im Leben, Du kannst mich gerne einer Inspektion unterziehen, die Nylonstrumpfhose
ist noch gaaanz trocken im Schritt."
Das läßt sich Thomas nicht zweimal sagen und sofort landen seine Finger der rechten Hand
auf meinem eingezwängten Möschen.
Seine Finger gleiten zart über die leichten Stoppel meiner Schambehaarung und gleiten
dann über meine zusammengeklebten, eingezwängten Schamlippen.
"Siehst Du ? Ich war ganz artig." sage ich mit den Augen klimpernd.
"Laß uns ein Rollenspiel machen." fordert Thomas flüsternd und man hört seine Erregung
schon in seiner Stimme mitschwingen.
"Und wie sieht das aus ?" frage ich lüsternd.
"Du tust alles was man Dir sagt und der Rest kommt von ganz alleine." lacht er.
Neugierig schaue ich meinen Mann an und beisse mir vor Vorfreude auf meine Unterlippe,
während ich stumm nicke.
"Ok, komm mit !" sagt er und ergreift mein Handgelenk. Ich folge meinen Mann ins Badezimmer.
"Ich möchte, das Du auf Toilette pinkelst, aber ohne die Strumpfhose auszuziehen." fordert
er.
Fragend schaue ich ihn an.
"Und Du wischt dann das Badezimmer ?" frage ich zurück.
"Ist ok, mach ich. Aber denke dran, Du machst jetzt alles, was ich will." stimmt er zu und
ermahnt mich zeitgleich, das ich ihm bedingungslos gehorchen soll.
Thomas steht mir gegenüber, nur mit seinem T-Shirt und Schlüpfer bekleidet, als ich den
kalten Toilettenrand an meinen Arschbacken spüre.
Obwohl mein letzter Toilettengang bestimmt schon vier Stunden her ist muß ich mich doch
ordentlich anstrengen, bis die ersten Tropfen aus meiner Muschi kommen.
Ich spreize meine Schenkel damit Thomas besser schauen kann und ergötze mich an seinem
aufdringlichen Blick.
Während ich darauf warte, das mein Wasserfall endlich strömt, massiere ich mir das
Brustgewebe, in dem ich meine Titten wie ein Kuheuter, das man melken will, lang ziehe.
Jedes Mal wenn ich dann vorne an meinen Brustwarzen ankomme, gleite ich wieder zurück und
beginne wieder von ihrem Ansatz an, sie zu melken.
Dann schießt auch schon der Strahl meines Nektars aus meiner Pussy und durch die
Nylonstrumpfhose in die Toilette.
Ich merke wie Rinnsäle meiner Pisse seitlich durch das Gewebe meiner Nylons an den
Oberschenkeln entlang laufen.
Meine Fotze ist so eingezwängt, das man nicht genau einschätzen kann, wo der Strahl
eigentlich zwischen meinen Schamlippen herkommt.
"Komm, stell Dich ein bisschen hin, so das dein Arsch nicht mehr auf dem Rand ist."
fordert Thomas gierig.
Noch während ich pisse stelle ich mich halb aufrecht hin und beobachte, wie die Strahl
durch die Nylons ins Auffangbecken schiesst.
Als der Fluß abebnet, rinnt er plötzlich viel mehr an meinen Oberschenkel hinunter und
läuft an meinen Füßen hinab auf die Fliesen des Badezimmers.
Zweimal kann ich noch drücken, dann sind die letzten Tropfen aus mir raus und fragend
schaue ich Thomas an.
"Und jetzt ab ins Schlafzimmer !" lacht er.
"Und Du wirst auch die Betten hinterher frisch beziehen !" lache ich zurück.
Mit vollgepisster Strumpfhose und hinter mir lassenden nassen Fußabdrücken gehe ich
zurück ins Schlafzimmer.
Genüsslich lasse ich mich rückwärts auf das Bett fallen und spreize meine Beine.
Langsam streichele ich mir die Innenschenkel und schaue dabei Thomas erwartungsvoll an,
der jetzt auch das Schlafzimmer betritt.
"Und jetzt ?" frage ich lüsternd.
Stolz präsentiert er in seiner rechten Hand das Haustelefon.
"Unser Spiel sieht so aus: Wir rufen eine dieser kostenlosen Sexhotlines an und versuchen
mit dem Unbekannten ein Rollenspiel. Wir sind noch auf der Feier meines Chefs und Du hast
Dich gerade vor allen anderen eingepinkelt und auf der Suche nach dem Badezimmer, bist Du
im Schlafzimmer meines Boss gelandet, wo er Dich gerade dabei überrascht, wie Du Dich
ausgezogen hast, bis auf die Strumpfhose."
"Und wie geht es dann weiter ?" frage ich neugierig und merke, wie ich vor Geilheit und
Aufregung schon überall kribbele.
"Du machst alles was Dein Gesprächspartner will, versuchst mich dann aber so bald wie
möglich mit einzubeziehen. Wie ? Das überlasse ich Dir." sagt Thomas, drückt einige
Zahlen und dann auf das "Hörer abnehmen"-Symbol.
Nachdem er mir das Telefon auf das Bett gereicht hat, zieht er sich komplett aus.
Ich will ihm gerade ein "Oh, auch frisch rasiert." zukommen lassen, da höre ich schon
eine Stimme am anderen Ende der Leitung: <>
Thomas setzt sich in den Sessel vor dem Bett und sein schlaffer Schwanz liegt krumm bis
auf seinen Oberschenkel.
"Es tut mir leid, ich weiß auch nicht was mit mir los war. Ich wollte nicht Ihre ganze
Party ruinieren." fange ich schauspielerisch und sehr schüchternd an.
<>
"Ich bin Nadine, die Frau Ihres Angestellten und ich hatte mich unten während der
Party eingepullert. Eigentlich suchte ich das Bad, aber jetzt bin ich aus versehen bei
Ihnen im Schlafzimmer gelandet."
<> Mein Gesprächspartner macht immer wieder einzelne
Pausen, wahrscheinlich ist er ein schlechter Rollenspieler.
Ich denke, ich sollte es ihm ein klein wenig einfacher machen.
"Bitte, erzählen Sie nichts meinem Mann. Ich mache auch alles, was Sie wollen. Sehen Sie ?
Ich reibe sogar meine vollgepisste Fotze für Sie."
Tatsächlich fange ich an meine noch eingezwängte Muschi zu streicheln und stöhne auch gleich
dazu.
"Und meine Nippel an meinen großen Möpsen sind schon so hart, das sie ganz empfindlich sind."
ergänze ich, als er nicht sofort reagiert.
<>
Erleichtert, das er jetzt auf das Spiel eingestiegen ist, stöhne ich erneut ins Telefon. Mein
Blick gleitet rüber zu Thomas, der sich jetzt ganz langsam anfängt seinen Schwanz und seine
Eier zu streicheln.
<an ?>>
"Nur eine Nylonstrumpfhose und die ist komplett eingepisst." beantworte ich seine Frage und
drücke das Nylon in meine mittlerweile klatschnasse Fotze.
<Mit der anderen Hand ziehst Du die Strumpfhose aus ! Dann will ich hören, wie Du Dich
fingerst !>>
"Ohhh... jaaa... Das fühlt sich so gut und nass an in meiner Muschi." stöhne ich hervor, als
ich meine Fingerspitzen in das Fickfleisch meiner Fotze tauche.
Mit der anderen Hand ziehe ich die Nylons über meine Arschbacken nach unten und muß mich dabei
ziemlich auf dem Bett krümmen, damit ich sie über meine Fersen ausziehen kann.
"Ich bin jetzt ganz nackt, habe meine Beine so breit wie möglich gemacht und fingere mich dabei.
Das macht mich so geil. Willst Du mich ficken ?" frage ich hoffnungsvoll.
<zuhören...>> Kurz räuspert er sich und sagt dann <<...zuschauen.>>
Ich stoße jetzt schnell und heftig meine Fotze und halte das Telefon kurz an meine Möse, so daß
mein Gesprächspartner deutlich die klatschenden und schmatzenden Geräusche meiner Hand und Pflaume
hören kann.
"Oh mein Gott..." stöhne ich hervor und versuche dabei so panisch wie möglich zu wirken.
"Du stehst gerade hinter der Tür und die wurde gerade aufgerissen. Mein Mann steht jetzt hier
und sieht wie ich wild mastrubierend auf deinem Bett liege. Er hat Dich noch nicht bemerkt, Du
stehst in der dunklen Ecke des Zimmers." baue ich das Rollenspiel aus und sehe wie Thomas, dort
auf seinem Sessel grinst und weiter seinen Schwanz wichst.
"Schatz, was machst Du hier. Ohne eine Antwort zu geben, zieht er die Hose runter und sein
halb steifer Schwanz baut sich vor mir auf. Was soll ich jetzt bloß machen ?" frage ich den
Unbekannten.
<aus dem Schatten herauskomme und wir Dich beide ficken ?>>
"Nein, ich möchte das Du dort in der dunklen Ecke uns erstmal zuschaust und Dir Deinen Schwanz
reibst. Meinen Mann ziehe ich jetzt rüber zu mir auf das Bett."
Tatsächlich stehe ich auf und gehe zu Thomas und grinsend, wie eine Aufforderung zur Damenwahl
beim Tanzen, ziehe ich ihn zu mir auf das Bett.
"Ich habe mich auf Bett gehockt, meine Arschbacken berühren meine Fersen und meine großen Titten
baumeln nach unten. Mit der rechten Hand wichse ich den Schwanz meines Mannes. Sein Glied wird
sofort hart und Vorfreudetropfen kommen schon fast ununterbrochen aus seiner Eichel."
Das Rollenspiel gefällt mir immer mehr. Ich brauche dem Unbekannten nur erzählen, was ich hier
tatsächlich gerade mache und kann mich ganz meiner Lust hingeben.
Thomas stöhnt leise.
"Ohhh, er ist richtig hart, ich glaube ich will jetzt meinen Mann ficken." stöhne ich ins
Telefon und während ich Thomas seinen Schwanz wichse, komme ich nicht drum herum, mir mit meiner
noch freien Hand mein Fötzchen zu reiben.
<und dabei streichelst Du Deine Muschi genauso und stöhn dabei ins Telefon. Ich reibe meinen
Schwanz dabei.>>
Im Hintergrund höre ich bei dem Unbekannten ein leichtes durchgängiges Brummen und stelle mir
kurz vor, das er einen Vibrator benutzt, den er sich wahrscheinlich beim Wichsen in den Arsch
schiebt.
Im Laufe der nächsten Minuten zerfliesse ich regelrecht vor Geilheit und auch mein Wichstempo,
sowohl was den Schwanz betrifft, als auch an meiner Pflaume wird immer schneller und intensiver.
Beide Hände sind schon klitschnass von Thomas und meinem Saft.
Doch immer wenn ich kurz vorm Orgasmus bin, bittet der Unbekannte, ich solle ihn noch herauszögern.
"Bitte, bitte ich will jetzt kommen." flehe ich ihn mittlerweile an und stöhne wieder heftig atmend
ins Telefon.
<>
Waren die Worte des Mannes bisher immer auch von Stöhnern begleitet, klang seine Stimme jetzt
irgendwie lauernd. Das Brummgeräusch hat jetzt auch irgendwann aufgehört gehabt.
"Jaaa... Ohhh... jaaa... Er soll mir seinen glibrigen Prügel jetzt in meine Fotze schieben."
Thomas seinen Gesichtsausdruck kann ich auch ablesen, das er es kaum noch aushält vor Lust.
Mit einem schelmischen Grinsen lecke ich kurz mit meiner Zungenspitze über seine Eichel.
<Dein Maul schiessen ! Du wirst es nicht runterschlucken und gehst auf alle Viere wie eine
läufige Hündin ! Dann wird Dich Dein Mann gleich anfangen von hinten zu ficken und ich will
Dein Stöhnen mit Deinem vollgespritzten Mund klar und deutlich hören ! Los, fang an !>>
Auf Anweisung Sex zu machen, um die Vorstellungen zu befriedigen, kann wirklich für alle
sehr anturnend sein und sofort wichse ich Thomas seinen Schwanz unerbittlich und schrubbele
mir mit der anderen Hand meinen Kitzler.
Es dauert auch nicht lang und Thomas tritt dicht an meinen Mund heran und nimmt seinen
harten Schwanz dabei selbst in die Hand.
Die letzten Sekunden vor dem Abspritzen wichst er ihn selber und mit lautstarkem Gestöhne
spritzt er ab.
Weit öffne ich meinen Mund.
Während sich mein Mund füllt, presst Thomas auch noch die letzten Tropfen Sperma aus seinem
Harten.
"Und jetzt ficke ich Dich." stöhnt Thomas hervor.
Er führt mich auf das Bett und ich schaue genau Richtung Schlafzimmerfenster, als er mir
zu verstehen gibt: "Los auf alle viere, ich will Dich von hinten ficken."
"Auf alle dreie wäre passender, immerhin halte ich das Handy ja immer noch." möchte ich
antworten, breche aber ab, als ich merke, wie das Sperma mir aus dem Mund tropfen würde.
Thomas sein Schwanz ist immer noch knüppelhart. "Wahrscheinlich hat er wieder eine Pille
geschluckt." denke ich und stöhne dann herzhaft, gurgelnd auf, als er von hinten in meine
Muschi stößt.
"Ahhhh.... geil.... ja...jaaa....fick mich." gurgele ich hervor.
Thomas bezieht auch gleich mein kleines Poloch in sein Fickspiel mit ein.
Ich höre, wie der Unbekannte jetzt auch wieder stöhnt.
<schon den ganzen Abend aufgefallen. Find ich klasse von Euch und das Vorspiel war ja
Super. Jetzt richte Deinen Arsch zum Fenster und wichs Deine Möse zwischen den Beinen
durch. Und sag Thomas, er soll das Fenster aufmachen.>>
Es braucht ein paar Sekunden, bis ich seine Wörter und Sätze erst begreife. Ich hatte
den Namen meines Mannes nie erwähnt und woher weiß er, das mein Gesicht zum Fenster
gerichtet ist ?
Noch immer fickt mich Thomas und mein Blick gleitet erneut zum Schlafzimmerfenster.
Dort in der Ecke gibt es, ich hatte es als Lichtreflexion des Schlafzimmerlichtes abgetan,
ein kleines Licht, was von einem Handy stammt und dahinter in der Dunkelheit kann ich
den Schemen eines wichsenden Mannes ausmachen.
"Wer... Wer bist Du ?" frage ich ins Handy und das ganze Sperma in meinem Mund tropft raus.
Trotzdem muß ich dabei stöhnen, denn meine Unterhaltung scheint an Thomas vorbei zu gehen.
<> sagt der Unbekannte und ich kann sein
Lächeln durch das Handy spüren.
Sofort fällt mein Blick auf das Display und dort steht: "Chef, Handy"
Am liebsten wäre ich jetzt im Boden versunken. Ich merke wie mein Kopf knallrot wird.
Kurz überlege ich, ob ich das Spiel jetzt abbrechen soll oder...
"Nein, es fühlt sich geil an und es kribbelt bei mir überall." sagen meine Gedanken.
"Ohhh" stöhne ich hervor.
Ohne Worte lasse ich Thomas seinen Schwanz aus meiner Fotze gleiten, als ich mich um
180 Grad drehe.
Mein Arsch und meine Fotze zeigen jetzt genau zum Fenster und zwischen meinen Beinen durch
fange ich an meine Fotze zu wichsen.
Thomas schaut mich verwundert an.
"Wa... Was ? Ich war kurz vorm Abspritzen." sagt er vorwurfsvoll.
"Küss mich !" stöhne ich hervor und strecke ihm mein Maul, mit dem Rest von ihm abgespritzen
Saft, entgegen.
Als er sich herunter beugt um mich zu küssen, betatscht er dabei meine Euter, als wenn es
Quitscheenten sind.
Gierig leckt er mir sein eigenes Sperma von meiner Zunge. Tiefe Zungenküsse folgen.
Die Situation ist einfach nur geil. Es erregt mich zusätzlich, das Thomas sein Chef mir
beim Wichsen zuschaut.
Nach rund 2 Minuten Dauergeknutsche sagt mein Mann: "Hey, Du telefonierst ja gar nicht mehr.
Hat er aufgelegt ?"
"Du Schuft solltest mal lieber schauen, wen Du da angerufen hast. Es war Dein Boss !" sage
ich vorwurfsvoll und doch mit einem Lachen.
"Du spinnst." lacht Thomas und hält das alles noch für einen Witz.
Trotzdem greift er jetzt zum Handy.
"Oh shit..." entfährt es ihm, nachdem er ein paar Tasten gedrückt hat.
"Wie soll ich ihm das bloß erklären ?" fragt Thomas laut sich selbst.
"Naja, einfach Fenster aufmachen, sagen "Schön Dich hier zu sehen" und dann läßt Du ihn
Deine Frau ficken. Ich wichse mir ja sowieso schon minutenlang meine Möse vor ihm." sage
ich mutig und herausfordernd.
"Du spinnst." wiederholt Thomas und schaut mich an, als wenn ich einen Scherz gemacht habe.
Als jetzt der große Unbekannte an der Fensterscheibe klopft, friert Thomas sein
Gesichtsausdruck ein, während ich mir weiter meine Pflaume wichse und auf die Vorfreude
sogar zwei Finger in mein nasses Loch gleiten lasse.
"Deine Entscheidung..." stöhne ich lustvoll auf und verteile meinen Fotzensaft um mein
kleines, enges Arschloch.
"Hi Torsten, willst Du reinkommen ?" höre ich Thomas fragen, nachdem er das Fenster
geöffnet hat.
<der Nacht hier in die Vorstadt und treibt es vor meinen Augen und Ohren... natürlich
will ich reinkommen !>>
Torsten steht noch nicht ganz im Schlafzimmer, da läßt er auch schon seine Jeans und
seine Boxershort zu Boden gleiten. Sein Hemd folgt umgehend.
Sein Schwanz, der mir auf dem ersten Blick sehr groß erscheint steht steif nach oben
und seine glatt rasierten Hoden hängen, nass von seinem eigenen Schwanzsaft, entspannt
nach unten.
Ohne weitere Worte oder eine Begrüßung rammt er mir seinen Prügel von hinten in meine
nassgewichste Fotze.
"Ohh....ohhh....ahhh... ist der groß !" stöhne ich hervor und tatsächlich scheint mein
Fötzchen komplett ausgefüllt zu sein.
Heftig keuchend beobachte ich Thomas, der einfach nur fassungslos da steht und zusieht,
wie mich sein Chef durchfickt.
Meine Titten schaukeln schon nicht mehr, sie klatschen vor Geschwindigkeit sogar schon
an meinen Bauch.
<>
"Jaa... jaaa... fick mich !" stöhne ich hervor und merke, das mein ganzer Körper sich
nach einem Orgasmus sehnt.
Torsten hat seine Finger tief in meine Arschbacken gekrallt und wenn er mich nicht
gerade heftig und schnell fickt, zieht er meine Möse genüßlich immer wieder über
seinen strammen Hammer.
Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Thomas wieder anfängt, seinen zwischenzeitlich
erschlafften Schwanz zu wichsen.
Das ihm dargebotene und unser Stöhnen sorgen schnell dafür, das sein Penis wieder
hart wird.
Anscheinend ist es auch Torsten nicht entgangen: <Angestellter wieder zurück ins Spiel.>>
Ehe ich mich versehe dreht mich Torsten auf den Rücken und eine Sekunde später
schiebt er mir seinen Schwanz wieder in meine Muschi.
Er liegt jetzt dabei auf mir und meine Brustwarzen berühren die seinen.
Thomas tritt an meinen Kopf heran und ehe ich mich versehe, dreht er meinen
Schädel in Richtung seines Schwanzes und führt ihn in meinen Mund ein.
Keuchend lecke und blase ich ihm seinen nassen Prügel.
Ab und an fährt er mit schmatzenden Geräuschen wieder aus meiner Mundhöhle
heraus und Torsten steckt mir dann kurz seine Zunge in mein Maul um heftig
zu knutschen.
Einmal passt das Timing nicht ganz und Torsten erwischt dabei noch den Schwanz
von meinem Mann.
Es ist nur der Bruchteil einer Sekunde, aber dieser Moment macht mich noch geiler.
"Zwei Männer, ich will jetzt sehen, das er ihn..." fangen meine Gedanken an und
ehe ich ihn zu Ende gedacht habe, greife ich einfach zu.
Mit der einen Hand den Schwanz meines Mannes, mit der anderen den Nacken seines
Chefs.
Ich ziehe beide zeitgleich an meine Lippen, ändere dann aber die Schwanzrichtung so,
das ich ihn in den Mund von Torsten gleiten lasse.
Torsten leckt jetzt die Eichel, während ich seinen Schaft ablecke.
Dann küsse ich den Chef meines Mannes wieder und wir wiederholen das Spiel.
Torsten sein Schwanz in meiner Fotze scheint noch härter geworden zu sein und in mir
explodiert alles.
Heftig... wild schreiend... gebe ich mich meinem Höhepunkt hin.
Ich bekomme gar nicht mit, wie Torsten plötzlich seinen Schwanz aus mir zieht und mir
seinen ganzen weißen Saft auf den Bauch spritzt.
Er wichst seinen Prügel dabei wie wild um immer wieder neue Abschüsse seines Spermas
herauszuholen.
Ich nehme erst wieder etwas wahr, als Thomas mir in den Mund spritzt und ich mich an
seinem Saft verschlucke.
Heftig hustend richte ich mich halb auf.
Durch die Unkontrolliertheit, das Husten und durch meinen Orgasmus, habe ich anscheinend
jede Kontrolle über meine Blase verloren.
Kräftige Fontainen Natursekt spritzen bei jedem Husten aus meiner Muschi.
Glücklich und befriedigt schaue ich die zwei Männer mit Tränen in den Augen an.
"Oh nein, die Sauerei machst Du weg." grinst mich Thomas an.
Ich lache.
"War ja klar, das wieder alles an mir hängen bleibt. Aber jetzt bestimmt nicht.
Wann habe ich schon mal zwei Männer hier. Es wird bestimmt noch ein interessanter
Abend." melden sich meine Gedanken und zeichnen schon ein Bild, wo der eine den anderen
fickt.
Ich lache wieder.
"Wir sollte mal über Jungfräulichkeit sprechen." grinse ich die Beiden an.
© Nadine T.,02.07.2017
****Telefonsex mit Folgen****
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***© Nadine T.,02.07.2017***
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Gefrustet und halb betrunken öffne ich den Reissverschluß meines schwarzen Minikleides.
Da man die Träger des BHs sehen würde, hatte ich heute Abend auf diesen verzichtet und
so fallen meine großen Hängetitten erleichtert aus ihrem einschnürenden Gefängnis.
Wie Quarktaschen fallen sie nach unten, als ich mein Kleid vom Schlafzimmerboden aufhebe.
Mein Blick gleitet auf den großen Spiegel des Schranks und ich sehe mich nur noch mit
einer braunen, transparenten Nylon-Strumpfhose bekleidet hier stehen und hinter mir
Thomas, mein Mann, der auch gerade dabei ist, seine Abendgardrobe auszuziehen.
Warum er mit dem Ausziehen schneller ist als ich, ist wohl dem ein oder anderen Cocktail
zuzuschreiben, da ich ehrlich gesagt schon Probleme hatte, aus meinen Schuhen rauszukommen.
"Na, das war ja ein toller Abend." sage ich mit säuerlicher Stimme.
"Ich fand ihn sehr erfolgreich." verteidigt sich Thomas, lenkt dann aber ein wenig ein:
"Klar kann ich verstehen, das Du sauer bist. Da ist schon mal eine Firmenfeier wo
Anhängsel mitgebracht werden kann und dann steht Dein Mann den ganzen Abend mit seinem
Chef zusammen."
"Anhängsel ?" frage ich noch einmal mit scharfem Ton nach.
"Schatz, ich kann doch auch nichts dafür, das der Chef gerade heute Abend mich rauspickt
und über meine beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten sprechen will. Nachdem wir angekommen
waren, kam er ja gleich zu mir." verteidigt sich Thomas, ohne auf meine Frage einzugehen.
Stattdessen tritt er aber jetzt hinter mich und streichelt mir als gemeinte Entschuldigung
mit beiden Händen die Schultern.
"Und ich durfte den ganzen Abend dann mit Deinen Kollegen und ihren Anhängseln verbringen."
schmolle ich weiter.
Im Spiegel sehe ich wie Thomas mich mit sanften Blick betrachtet und mich dabei zärtlich
von meinen Schultern armabwärts streichelt.
Seine Lippen hauchen mir einen Kuss auf meinen Hals.
"Du schweifst vom Thema ab." stelle ich fest und merke aber schon an meinem Tonfall, das ich
meinem Mann eigentlich nicht mehr böse bin.
"Was sollte ich denn machen ? Sollte ich Dich dazuholen ?" fragt er lächelnd.
"Naja, dann hätte ich zumindest mehr Worte mit ihm wechseln können, als "Und das muß ihre
bezaubernde Frau Nadine sein, herzlich Willkommen."" halte ich dagegen und merke doch, das
ich das sicherlich auch nicht gewollt hätte.
Meinen Gedanken folgend sage ich dann: "Er wirkte so arrogant auf mich. Trotzdem scheint ihr
Euch gut zu verstehen und es sah alles ziemlich locker aus, als ihr Euch unterhalten habt."
Um nicht noch weiter zu grübeln und mich Thomas seinen zärtlichen Streicheleinheiten zu
widmen, schließe ich das Thema für mich ab, mit den Worten: "Hübsch ist er ja, man sollte
ihm nur mal den Stock aus den Arsch nehmen."
Kurz genieße ich weiter die Stille und Berührungen, die Thomas seine Hände jetzt auch auf
meinen ganzen Oberkörper ausdehnt. Nur meine Brüste läßt er noch außen vor.
"Und wie er mich den ganzen Abend immer wieder angesehen hat. Irgendwie merkwürdig. Es sah
aus, als wenn er gezielt Augenkontakt herstellen wollte." überlege ich dann doch laut.
"Da bildest Du Dir was ein. Er ist zwar in unserem Alter, aber er würde doch nie die Frau
eines Angestellten anbaggern." flüstert Thomas zwischen zwei Küssen auf meinen Nacken.
"Ach, dann bin ich wohl nicht attraktiv genug." lache ich mit gespielter Enttäuschung
hervor.
"Hättest Du Dich anbaggern lassen ?" lacht Thomas leise.
"Du weißt doch, Realität und Fantasy sind zweierlei." gebe ich schelmisch zurück.
Thomas seine Hände gleiten seitlich auf der Nylonoberfläche meiner Strumpfhose entlang.
"Und hattest Du Fantasien ?" fragt er nach und presst sein, noch im Schlüpfer befindliches
Glied von hinten an meine Pobacken.
Unser Gespräch scheint ihm genauso zu gehen wie mir, er scheint auch erregt zu werden.
Deutlich spüre ich Thomas seinen harten Schwanz, wie er ihn mit kreisenden Hüftbewegungen
an meinem Po reibt.
"Ich ?" frage ich wie ein unschuldiger Engel nach und mit dem gleichen Tonfall fahre ich
fort: "Nie im Leben, Du kannst mich gerne einer Inspektion unterziehen, die Nylonstrumpfhose
ist noch gaaanz trocken im Schritt."
Das läßt sich Thomas nicht zweimal sagen und sofort landen seine Finger der rechten Hand
auf meinem eingezwängten Möschen.
Seine Finger gleiten zart über die leichten Stoppel meiner Schambehaarung und gleiten
dann über meine zusammengeklebten, eingezwängten Schamlippen.
"Siehst Du ? Ich war ganz artig." sage ich mit den Augen klimpernd.
"Laß uns ein Rollenspiel machen." fordert Thomas flüsternd und man hört seine Erregung
schon in seiner Stimme mitschwingen.
"Und wie sieht das aus ?" frage ich lüsternd.
"Du tust alles was man Dir sagt und der Rest kommt von ganz alleine." lacht er.
Neugierig schaue ich meinen Mann an und beisse mir vor Vorfreude auf meine Unterlippe,
während ich stumm nicke.
"Ok, komm mit !" sagt er und ergreift mein Handgelenk. Ich folge meinen Mann ins Badezimmer.
"Ich möchte, das Du auf Toilette pinkelst, aber ohne die Strumpfhose auszuziehen." fordert
er.
Fragend schaue ich ihn an.
"Und Du wischt dann das Badezimmer ?" frage ich zurück.
"Ist ok, mach ich. Aber denke dran, Du machst jetzt alles, was ich will." stimmt er zu und
ermahnt mich zeitgleich, das ich ihm bedingungslos gehorchen soll.
Thomas steht mir gegenüber, nur mit seinem T-Shirt und Schlüpfer bekleidet, als ich den
kalten Toilettenrand an meinen Arschbacken spüre.
Obwohl mein letzter Toilettengang bestimmt schon vier Stunden her ist muß ich mich doch
ordentlich anstrengen, bis die ersten Tropfen aus meiner Muschi kommen.
Ich spreize meine Schenkel damit Thomas besser schauen kann und ergötze mich an seinem
aufdringlichen Blick.
Während ich darauf warte, das mein Wasserfall endlich strömt, massiere ich mir das
Brustgewebe, in dem ich meine Titten wie ein Kuheuter, das man melken will, lang ziehe.
Jedes Mal wenn ich dann vorne an meinen Brustwarzen ankomme, gleite ich wieder zurück und
beginne wieder von ihrem Ansatz an, sie zu melken.
Dann schießt auch schon der Strahl meines Nektars aus meiner Pussy und durch die
Nylonstrumpfhose in die Toilette.
Ich merke wie Rinnsäle meiner Pisse seitlich durch das Gewebe meiner Nylons an den
Oberschenkeln entlang laufen.
Meine Fotze ist so eingezwängt, das man nicht genau einschätzen kann, wo der Strahl
eigentlich zwischen meinen Schamlippen herkommt.
"Komm, stell Dich ein bisschen hin, so das dein Arsch nicht mehr auf dem Rand ist."
fordert Thomas gierig.
Noch während ich pisse stelle ich mich halb aufrecht hin und beobachte, wie die Strahl
durch die Nylons ins Auffangbecken schiesst.
Als der Fluß abebnet, rinnt er plötzlich viel mehr an meinen Oberschenkel hinunter und
läuft an meinen Füßen hinab auf die Fliesen des Badezimmers.
Zweimal kann ich noch drücken, dann sind die letzten Tropfen aus mir raus und fragend
schaue ich Thomas an.
"Und jetzt ab ins Schlafzimmer !" lacht er.
"Und Du wirst auch die Betten hinterher frisch beziehen !" lache ich zurück.
Mit vollgepisster Strumpfhose und hinter mir lassenden nassen Fußabdrücken gehe ich
zurück ins Schlafzimmer.
Genüsslich lasse ich mich rückwärts auf das Bett fallen und spreize meine Beine.
Langsam streichele ich mir die Innenschenkel und schaue dabei Thomas erwartungsvoll an,
der jetzt auch das Schlafzimmer betritt.
"Und jetzt ?" frage ich lüsternd.
Stolz präsentiert er in seiner rechten Hand das Haustelefon.
"Unser Spiel sieht so aus: Wir rufen eine dieser kostenlosen Sexhotlines an und versuchen
mit dem Unbekannten ein Rollenspiel. Wir sind noch auf der Feier meines Chefs und Du hast
Dich gerade vor allen anderen eingepinkelt und auf der Suche nach dem Badezimmer, bist Du
im Schlafzimmer meines Boss gelandet, wo er Dich gerade dabei überrascht, wie Du Dich
ausgezogen hast, bis auf die Strumpfhose."
"Und wie geht es dann weiter ?" frage ich neugierig und merke, wie ich vor Geilheit und
Aufregung schon überall kribbele.
"Du machst alles was Dein Gesprächspartner will, versuchst mich dann aber so bald wie
möglich mit einzubeziehen. Wie ? Das überlasse ich Dir." sagt Thomas, drückt einige
Zahlen und dann auf das "Hörer abnehmen"-Symbol.
Nachdem er mir das Telefon auf das Bett gereicht hat, zieht er sich komplett aus.
Ich will ihm gerade ein "Oh, auch frisch rasiert." zukommen lassen, da höre ich schon
eine Stimme am anderen Ende der Leitung: <
Thomas setzt sich in den Sessel vor dem Bett und sein schlaffer Schwanz liegt krumm bis
auf seinen Oberschenkel.
"Es tut mir leid, ich weiß auch nicht was mit mir los war. Ich wollte nicht Ihre ganze
Party ruinieren." fange ich schauspielerisch und sehr schüchternd an.
<
"Ich bin Nadine, die Frau Ihres Angestellten und ich hatte mich unten während der
Party eingepullert. Eigentlich suchte ich das Bad, aber jetzt bin ich aus versehen bei
Ihnen im Schlafzimmer gelandet."
<
Pausen, wahrscheinlich ist er ein schlechter Rollenspieler.
Ich denke, ich sollte es ihm ein klein wenig einfacher machen.
"Bitte, erzählen Sie nichts meinem Mann. Ich mache auch alles, was Sie wollen. Sehen Sie ?
Ich reibe sogar meine vollgepisste Fotze für Sie."
Tatsächlich fange ich an meine noch eingezwängte Muschi zu streicheln und stöhne auch gleich
dazu.
"Und meine Nippel an meinen großen Möpsen sind schon so hart, das sie ganz empfindlich sind."
ergänze ich, als er nicht sofort reagiert.
<
Erleichtert, das er jetzt auf das Spiel eingestiegen ist, stöhne ich erneut ins Telefon. Mein
Blick gleitet rüber zu Thomas, der sich jetzt ganz langsam anfängt seinen Schwanz und seine
Eier zu streicheln.
<
"Nur eine Nylonstrumpfhose und die ist komplett eingepisst." beantworte ich seine Frage und
drücke das Nylon in meine mittlerweile klatschnasse Fotze.
<
fingerst !>>
"Ohhh... jaaa... Das fühlt sich so gut und nass an in meiner Muschi." stöhne ich hervor, als
ich meine Fingerspitzen in das Fickfleisch meiner Fotze tauche.
Mit der anderen Hand ziehe ich die Nylons über meine Arschbacken nach unten und muß mich dabei
ziemlich auf dem Bett krümmen, damit ich sie über meine Fersen ausziehen kann.
"Ich bin jetzt ganz nackt, habe meine Beine so breit wie möglich gemacht und fingere mich dabei.
Das macht mich so geil. Willst Du mich ficken ?" frage ich hoffnungsvoll.
<
Ich stoße jetzt schnell und heftig meine Fotze und halte das Telefon kurz an meine Möse, so daß
mein Gesprächspartner deutlich die klatschenden und schmatzenden Geräusche meiner Hand und Pflaume
hören kann.
"Oh mein Gott..." stöhne ich hervor und versuche dabei so panisch wie möglich zu wirken.
"Du stehst gerade hinter der Tür und die wurde gerade aufgerissen. Mein Mann steht jetzt hier
und sieht wie ich wild mastrubierend auf deinem Bett liege. Er hat Dich noch nicht bemerkt, Du
stehst in der dunklen Ecke des Zimmers." baue ich das Rollenspiel aus und sehe wie Thomas, dort
auf seinem Sessel grinst und weiter seinen Schwanz wichst.
"Schatz, was machst Du hier. Ohne eine Antwort zu geben, zieht er die Hose runter und sein
halb steifer Schwanz baut sich vor mir auf. Was soll ich jetzt bloß machen ?" frage ich den
Unbekannten.
<
"Nein, ich möchte das Du dort in der dunklen Ecke uns erstmal zuschaust und Dir Deinen Schwanz
reibst. Meinen Mann ziehe ich jetzt rüber zu mir auf das Bett."
Tatsächlich stehe ich auf und gehe zu Thomas und grinsend, wie eine Aufforderung zur Damenwahl
beim Tanzen, ziehe ich ihn zu mir auf das Bett.
"Ich habe mich auf Bett gehockt, meine Arschbacken berühren meine Fersen und meine großen Titten
baumeln nach unten. Mit der rechten Hand wichse ich den Schwanz meines Mannes. Sein Glied wird
sofort hart und Vorfreudetropfen kommen schon fast ununterbrochen aus seiner Eichel."
Das Rollenspiel gefällt mir immer mehr. Ich brauche dem Unbekannten nur erzählen, was ich hier
tatsächlich gerade mache und kann mich ganz meiner Lust hingeben.
Thomas stöhnt leise.
"Ohhh, er ist richtig hart, ich glaube ich will jetzt meinen Mann ficken." stöhne ich ins
Telefon und während ich Thomas seinen Schwanz wichse, komme ich nicht drum herum, mir mit meiner
noch freien Hand mein Fötzchen zu reiben.
<
Schwanz dabei.>>
Im Hintergrund höre ich bei dem Unbekannten ein leichtes durchgängiges Brummen und stelle mir
kurz vor, das er einen Vibrator benutzt, den er sich wahrscheinlich beim Wichsen in den Arsch
schiebt.
Im Laufe der nächsten Minuten zerfliesse ich regelrecht vor Geilheit und auch mein Wichstempo,
sowohl was den Schwanz betrifft, als auch an meiner Pflaume wird immer schneller und intensiver.
Beide Hände sind schon klitschnass von Thomas und meinem Saft.
Doch immer wenn ich kurz vorm Orgasmus bin, bittet der Unbekannte, ich solle ihn noch herauszögern.
"Bitte, bitte ich will jetzt kommen." flehe ich ihn mittlerweile an und stöhne wieder heftig atmend
ins Telefon.
<
Waren die Worte des Mannes bisher immer auch von Stöhnern begleitet, klang seine Stimme jetzt
irgendwie lauernd. Das Brummgeräusch hat jetzt auch irgendwann aufgehört gehabt.
"Jaaa... Ohhh... jaaa... Er soll mir seinen glibrigen Prügel jetzt in meine Fotze schieben."
Thomas seinen Gesichtsausdruck kann ich auch ablesen, das er es kaum noch aushält vor Lust.
Mit einem schelmischen Grinsen lecke ich kurz mit meiner Zungenspitze über seine Eichel.
<
läufige Hündin ! Dann wird Dich Dein Mann gleich anfangen von hinten zu ficken und ich will
Dein Stöhnen mit Deinem vollgespritzten Mund klar und deutlich hören ! Los, fang an !>>
Auf Anweisung Sex zu machen, um die Vorstellungen zu befriedigen, kann wirklich für alle
sehr anturnend sein und sofort wichse ich Thomas seinen Schwanz unerbittlich und schrubbele
mir mit der anderen Hand meinen Kitzler.
Es dauert auch nicht lang und Thomas tritt dicht an meinen Mund heran und nimmt seinen
harten Schwanz dabei selbst in die Hand.
Die letzten Sekunden vor dem Abspritzen wichst er ihn selber und mit lautstarkem Gestöhne
spritzt er ab.
Weit öffne ich meinen Mund.
Während sich mein Mund füllt, presst Thomas auch noch die letzten Tropfen Sperma aus seinem
Harten.
"Und jetzt ficke ich Dich." stöhnt Thomas hervor.
Er führt mich auf das Bett und ich schaue genau Richtung Schlafzimmerfenster, als er mir
zu verstehen gibt: "Los auf alle viere, ich will Dich von hinten ficken."
"Auf alle dreie wäre passender, immerhin halte ich das Handy ja immer noch." möchte ich
antworten, breche aber ab, als ich merke, wie das Sperma mir aus dem Mund tropfen würde.
Thomas sein Schwanz ist immer noch knüppelhart. "Wahrscheinlich hat er wieder eine Pille
geschluckt." denke ich und stöhne dann herzhaft, gurgelnd auf, als er von hinten in meine
Muschi stößt.
"Ahhhh.... geil.... ja...jaaa....fick mich." gurgele ich hervor.
Thomas bezieht auch gleich mein kleines Poloch in sein Fickspiel mit ein.
Ich höre, wie der Unbekannte jetzt auch wieder stöhnt.
<
Super. Jetzt richte Deinen Arsch zum Fenster und wichs Deine Möse zwischen den Beinen
durch. Und sag Thomas, er soll das Fenster aufmachen.>>
Es braucht ein paar Sekunden, bis ich seine Wörter und Sätze erst begreife. Ich hatte
den Namen meines Mannes nie erwähnt und woher weiß er, das mein Gesicht zum Fenster
gerichtet ist ?
Noch immer fickt mich Thomas und mein Blick gleitet erneut zum Schlafzimmerfenster.
Dort in der Ecke gibt es, ich hatte es als Lichtreflexion des Schlafzimmerlichtes abgetan,
ein kleines Licht, was von einem Handy stammt und dahinter in der Dunkelheit kann ich
den Schemen eines wichsenden Mannes ausmachen.
"Wer... Wer bist Du ?" frage ich ins Handy und das ganze Sperma in meinem Mund tropft raus.
Trotzdem muß ich dabei stöhnen, denn meine Unterhaltung scheint an Thomas vorbei zu gehen.
<
Lächeln durch das Handy spüren.
Sofort fällt mein Blick auf das Display und dort steht: "Chef, Handy"
Am liebsten wäre ich jetzt im Boden versunken. Ich merke wie mein Kopf knallrot wird.
Kurz überlege ich, ob ich das Spiel jetzt abbrechen soll oder...
"Nein, es fühlt sich geil an und es kribbelt bei mir überall." sagen meine Gedanken.
"Ohhh" stöhne ich hervor.
Ohne Worte lasse ich Thomas seinen Schwanz aus meiner Fotze gleiten, als ich mich um
180 Grad drehe.
Mein Arsch und meine Fotze zeigen jetzt genau zum Fenster und zwischen meinen Beinen durch
fange ich an meine Fotze zu wichsen.
Thomas schaut mich verwundert an.
"Wa... Was ? Ich war kurz vorm Abspritzen." sagt er vorwurfsvoll.
"Küss mich !" stöhne ich hervor und strecke ihm mein Maul, mit dem Rest von ihm abgespritzen
Saft, entgegen.
Als er sich herunter beugt um mich zu küssen, betatscht er dabei meine Euter, als wenn es
Quitscheenten sind.
Gierig leckt er mir sein eigenes Sperma von meiner Zunge. Tiefe Zungenküsse folgen.
Die Situation ist einfach nur geil. Es erregt mich zusätzlich, das Thomas sein Chef mir
beim Wichsen zuschaut.
Nach rund 2 Minuten Dauergeknutsche sagt mein Mann: "Hey, Du telefonierst ja gar nicht mehr.
Hat er aufgelegt ?"
"Du Schuft solltest mal lieber schauen, wen Du da angerufen hast. Es war Dein Boss !" sage
ich vorwurfsvoll und doch mit einem Lachen.
"Du spinnst." lacht Thomas und hält das alles noch für einen Witz.
Trotzdem greift er jetzt zum Handy.
"Oh shit..." entfährt es ihm, nachdem er ein paar Tasten gedrückt hat.
"Wie soll ich ihm das bloß erklären ?" fragt Thomas laut sich selbst.
"Naja, einfach Fenster aufmachen, sagen "Schön Dich hier zu sehen" und dann läßt Du ihn
Deine Frau ficken. Ich wichse mir ja sowieso schon minutenlang meine Möse vor ihm." sage
ich mutig und herausfordernd.
"Du spinnst." wiederholt Thomas und schaut mich an, als wenn ich einen Scherz gemacht habe.
Als jetzt der große Unbekannte an der Fensterscheibe klopft, friert Thomas sein
Gesichtsausdruck ein, während ich mir weiter meine Pflaume wichse und auf die Vorfreude
sogar zwei Finger in mein nasses Loch gleiten lasse.
"Deine Entscheidung..." stöhne ich lustvoll auf und verteile meinen Fotzensaft um mein
kleines, enges Arschloch.
"Hi Torsten, willst Du reinkommen ?" höre ich Thomas fragen, nachdem er das Fenster
geöffnet hat.
<
will ich reinkommen !>>
Torsten steht noch nicht ganz im Schlafzimmer, da läßt er auch schon seine Jeans und
seine Boxershort zu Boden gleiten. Sein Hemd folgt umgehend.
Sein Schwanz, der mir auf dem ersten Blick sehr groß erscheint steht steif nach oben
und seine glatt rasierten Hoden hängen, nass von seinem eigenen Schwanzsaft, entspannt
nach unten.
Ohne weitere Worte oder eine Begrüßung rammt er mir seinen Prügel von hinten in meine
nassgewichste Fotze.
"Ohh....ohhh....ahhh... ist der groß !" stöhne ich hervor und tatsächlich scheint mein
Fötzchen komplett ausgefüllt zu sein.
Heftig keuchend beobachte ich Thomas, der einfach nur fassungslos da steht und zusieht,
wie mich sein Chef durchfickt.
Meine Titten schaukeln schon nicht mehr, sie klatschen vor Geschwindigkeit sogar schon
an meinen Bauch.
<
"Jaa... jaaa... fick mich !" stöhne ich hervor und merke, das mein ganzer Körper sich
nach einem Orgasmus sehnt.
Torsten hat seine Finger tief in meine Arschbacken gekrallt und wenn er mich nicht
gerade heftig und schnell fickt, zieht er meine Möse genüßlich immer wieder über
seinen strammen Hammer.
Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Thomas wieder anfängt, seinen zwischenzeitlich
erschlafften Schwanz zu wichsen.
Das ihm dargebotene und unser Stöhnen sorgen schnell dafür, das sein Penis wieder
hart wird.
Anscheinend ist es auch Torsten nicht entgangen: <
Ehe ich mich versehe dreht mich Torsten auf den Rücken und eine Sekunde später
schiebt er mir seinen Schwanz wieder in meine Muschi.
Er liegt jetzt dabei auf mir und meine Brustwarzen berühren die seinen.
Thomas tritt an meinen Kopf heran und ehe ich mich versehe, dreht er meinen
Schädel in Richtung seines Schwanzes und führt ihn in meinen Mund ein.
Keuchend lecke und blase ich ihm seinen nassen Prügel.
Ab und an fährt er mit schmatzenden Geräuschen wieder aus meiner Mundhöhle
heraus und Torsten steckt mir dann kurz seine Zunge in mein Maul um heftig
zu knutschen.
Einmal passt das Timing nicht ganz und Torsten erwischt dabei noch den Schwanz
von meinem Mann.
Es ist nur der Bruchteil einer Sekunde, aber dieser Moment macht mich noch geiler.
"Zwei Männer, ich will jetzt sehen, das er ihn..." fangen meine Gedanken an und
ehe ich ihn zu Ende gedacht habe, greife ich einfach zu.
Mit der einen Hand den Schwanz meines Mannes, mit der anderen den Nacken seines
Chefs.
Ich ziehe beide zeitgleich an meine Lippen, ändere dann aber die Schwanzrichtung so,
das ich ihn in den Mund von Torsten gleiten lasse.
Torsten leckt jetzt die Eichel, während ich seinen Schaft ablecke.
Dann küsse ich den Chef meines Mannes wieder und wir wiederholen das Spiel.
Torsten sein Schwanz in meiner Fotze scheint noch härter geworden zu sein und in mir
explodiert alles.
Heftig... wild schreiend... gebe ich mich meinem Höhepunkt hin.
Ich bekomme gar nicht mit, wie Torsten plötzlich seinen Schwanz aus mir zieht und mir
seinen ganzen weißen Saft auf den Bauch spritzt.
Er wichst seinen Prügel dabei wie wild um immer wieder neue Abschüsse seines Spermas
herauszuholen.
Ich nehme erst wieder etwas wahr, als Thomas mir in den Mund spritzt und ich mich an
seinem Saft verschlucke.
Heftig hustend richte ich mich halb auf.
Durch die Unkontrolliertheit, das Husten und durch meinen Orgasmus, habe ich anscheinend
jede Kontrolle über meine Blase verloren.
Kräftige Fontainen Natursekt spritzen bei jedem Husten aus meiner Muschi.
Glücklich und befriedigt schaue ich die zwei Männer mit Tränen in den Augen an.
"Oh nein, die Sauerei machst Du weg." grinst mich Thomas an.
Ich lache.
"War ja klar, das wieder alles an mir hängen bleibt. Aber jetzt bestimmt nicht.
Wann habe ich schon mal zwei Männer hier. Es wird bestimmt noch ein interessanter
Abend." melden sich meine Gedanken und zeichnen schon ein Bild, wo der eine den anderen
fickt.
Ich lache wieder.
"Wir sollte mal über Jungfräulichkeit sprechen." grinse ich die Beiden an.
© Nadine T.,02.07.2017
3 years ago