Urlaub auf Gran Canaria
Diese Geschichte erzählt unsere Erlebnisse, die wir während unseres letzten Urlaubs auf Gran Canaria gemacht haben.
In meinen vorigen Geschichten habe ich schon oft von den Erlebnissen berichtet, die meine Ehefrau Tanja mit fremden Männern gemacht hat.
Auch dieser Urlaub sollte uns einige sehr schöne Tage bescheren!
Auf dem Hinweg flogen wir direkt von Hamburg aus. Es war noch morgens vor sechs als wir am Flughafen ankamen.
Da es auch hier schon sehr warm war, hatte Tanja sich auch dementsprechend gekleidet.
Kurzes Röckchen, Bluse und Sandaletten.
Sie stöckelte also neben mir her in die Abflughalle und wir gingen zum Schalter.
Dort standen bereits etliche Menschen und warteten auf den check in.
Wir stellten uns in die Schlange und es ging nur langsam vorwärts.
Dann bemerkten wir eine Gruppe Männer, die sich hinter uns einreihten.
Sie scheinen ein Verein oder ähnliches auf Männertour zu sein, denn sie unterhielten sich trotz der frühen Uhrzeit bereits lautstark darüber, was sie in den nächsten zwei Wochen auf Gran Canaria alles anstellen wollten. Und auch die eine oder andere Dose Bier kreiste bereits.
Wir hörten einen von ihnen eine Bemerkung machen, die in Richtung Tanja zu gehen schien.
So nach dem Motto : Geiles Fahrgestell, die Kleine…
Eine knappe Stunde später saßen wir alle im Flieger und waren froh dass es endlich losging!
Wir hatten Plätze im hinteren Teil bekommen und glücklicherweise blieb der dritte Platz in unserer Reihe leer. Tanja saß am Fenster und streckte ihre Beine über den Mittelplatz zu mir herüber und machte es sich bequem. Sie schloss die Augen und machte ihre Augen zu.
Die Reisegruppe die nach uns eingecheckt hatte saß etwas weiter vorne und war durch erhöhten Alkoholgenuss bereits in bester Urlaubsstimmung. Laufend kam einer vorbei um nach hinten aufs WC zu gehen. Dabei fiel mir einer auf, der anscheinend eine schwache Blase hatte, denn er kam alle zehn Minuten vorbei. Aber im vorbeigehen schaute er immer wieder mit gierigen Augen auf Tanjas nackte Beine…
Kurz bevor wir den Anflug auf Gran Canaria begannen, kam er noch einmal vorbei und blieb auch stehen. Er starrte Tanja an und sagte dann zu mir: „Hübsche Beine hat deine Frau!“
Ich sah hoch und antwortete: „Nicht nur die Beine sind hübsch, der Rest auch!“
„Ja, da hast du einen hübschen Käfer abbekommen! Ich wünsche euch viel Spaß im Urlaub.“
„Den werden wir haben, vielleicht sieht man sich ja. Wo seid ihr denn untergebracht?“ fragte ich ihn.
„Ach irgendwo in Playa del Ingles in einem großen Tourihotel! Riu Palace oder so. Da wo man eben mal Party machen kann.“
Wir haben in Playa del Ingles einen Bungalow gemietet, da kann es gut sein, dass man sich mal über den weg läuft.“
Er grinste und sagte: „Mir würde es reichen, wenn mir deine Kleine mal über den Weg läuft…
Ach übrigens ich heiße Peter, falls man sich doch mal trifft…“
Mit diesen Worten verschwand er in Richtung WC. Tanja hatte von unserer Unterhaltung nichts mitbekommen und schlief tief und fest.
Zwei Stunden später betraten wir die Terrasse unseres Bungalows! Viele schöne Blumen und Büsche umgaben diese und verbargen uns vor den Blicken unserer Nachbarn!
Zwei hübsch eingerichtete Zimmer, eine kleine Küche im Untergeschoß und oben noch einmal zwei Zimmer, von denen eines einen kleinen Balkon hatte.
Unser Urlaub konnte beginnen!
Nach dem Auspacken ging’s natürlich zu allererst Richtung Strand! Wie man sich vorstellen kann war es sehr voll und wir mussten lange nach einem freien Platz suchen.
Wir legten unsere Handtücher ab und sprangen ins kühle Nass und tobten eine Weile herum.
Dabei sah ich auch den einen oder anderen, die mit uns im Flieger gesessen hatten, aber Peter war nicht darunter.
Später gingen wir zurück und wir beschlossen ein Lokal in der Nähe unseres Bungalows zu suchen, in dem wir später zu Abend essen könnten. Überall war es sehr voll und so gingen wir in die nächste Seitenstrasse. Hier wurde es schlagartig ruhiger und wir fanden eine kleine Bar in die wir hineingingen. Wir waren überrascht als sich vor uns ein Hinterhof mit einigen kleinen Tischen auftat! Das war genau das was wir suchten. Wir reservierten einen Tisch für 9 Uhr und schlenderten zurück zum Bungalow.
Kurz bevor wir losgingen verschwand Tanja nach oben ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.
Als sie herunterkam trug sie ein weißes Top, einen Mini und hochhackige weiße Sandaletten!
Sie sah einfach zum anbeißen aus.
Im Lokal bekamen wir einen Tisch am Rande des Innenhofs. Viele Tische waren besetzt. Meist Paare, die zu zweit oder viert an den Tischen saßen.
Direkt neben uns saß ebenfalls ein Paar mittleren Alters. Er um die vierzig, mittelgroß, leichter Bauchansatz, Sie etwas jünger, Brillenträgerin, rote lange Locken und mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Beide nickten uns freundlich zu, als wir Platz nahmen.
„Ich glaube ich habe die beiden heute schon in der Bungalowanlage gesehen“ flüsterte Tanja mir zu. „Machen einen netten Eindruck“
„Ja vor allem Sie“ grinste ich und Tanja antwortete:
„Das war ja klar! Du schaust natürlich erstmal auf ihre Titten“ und tat so als ob sie mich mit ihrer Serviette bewerfen wollte.
Wir genossen ein hervorragendes Abendessen und tranken reichlich Rotwein dazu und waren spätestens jetzt im Urlaub angekommen. Auch das Paar am anderen Tisch war bester Laune und prostete uns hin und wieder zu.
Später schlug ich Tanja vor, noch ein wenig zum Strand zu gehen. Es war schon dunkel und es wehte eine leichte Brise vom Meer herüber. Wir schlenderten die Promenade entlang und entschlossen uns eine der vielen Strandbars aufzusuchen.
Als wir hineingingen zog Tanja natürlich viele Blicke auf sich. Sie sah ja auch wirklich zum anbeißen aus in ihrem Outfit!
Wir gingen zur Bar und ich bestellte uns was zu trinken, als neben mir jemand sagte:
„Na, das ging ja schneller als erwartet mit dem wieder sehen!“
Es war Peter und er grinste von einem Ohr zum anderen. „Deine Kleine ist aber auch eine Sahneschnitte“ und drehte sich dabei zu ihr um.
Tanja stand einige Meter weiter mit dem Rücken an einen Pfeiler gelehnt und bekam nichts davon mit, dass ich mit Peter sprach.
Ich schaute ihn nur kurz an und sagte: „Möchtest du meine Sahneschnitte gerne mal näher kennen lernen? Vielleicht lässt sich da ja was machen…“
Verdutzt sah er mich an, aber ich drehte mich einfach von ihm weg und ging zu Tanja hinüber.
Wir tranken unseren Wein und unterhielten uns lebhaft über die vielen verschiedenen Menschen die um uns herum waren und ihren Urlaub auf die vielfältigsten weisen genossen.
Peter war wieder zu seinen Kumpels hinübergegangen, schaute aber immer wieder zu mir und Tanja rüber.
„Kommst du mit nach draußen? Es ist so laut hier“ fragte ich Tanja und ging Richtung Ausgang. Sie stöckelte hinter mir her und wir setzten uns auf eine niedrige Mauer an der Promenade.
Die Bar war von allen Seiten offen, so dass man hineinsehen konnte. Ich schaute Tanja an und sagte zu ihr: „Siehst du da an der Bar die Gruppe von Männern stehen? Die sind schon mit uns her geflogen und mit dem einen habe ich mich im Flugzeug unterhalten, als du geschlafen hast.“
„Ja und? Die sehe ich, was ist so besonders daran, dass du mit dem einen gesprochen hast?“ wollte sie wissen.
„Na, ja er kam ein paar Mal an unseren Plätzen vorbei und hat dich dabei immer angestarrt. Du hast geschlafen und dann hat er mir eigentlich nur gesagt dass du schöne Beine hast und uns einen schönen Urlaub gewünscht. Und er hat sich gewünscht dass du ihm während des Urlaubs mal über den Weg läufst.“
„Ja und weiter? Was möchtest du denn jetzt von mir?“
„Eben an der Bar stand er plötzlich neben mir und hat dich eine Sahneschnitte genannt! Und ich habe ihn spontan gefragt ob er die Sahneschnitte gerne mal näher kennen lernen möchte…“
„Ach so läuft der Hase…“ Tanja sah mich an. „Wer ist denn derjenige???“
„Siehst du dort links den Herrn mit der Jeans und dem bunten Hemd? Sein Name ist Peter und ich denke er ist ziemlich scharf auf dich!“
„Und was denkst du, soll ich jetzt machen? Einfach hin gehen und sagen:Hallo hier ist die Sahneschnitte?“ Tanja schmollt ein wenig aber in ihren Augen leuchtet es.
„Ich möchte dass du Spaß hast! Lass uns ein Spiel spielen, wie wir es schon so oft gemacht haben. Ich bleibe hier sitzen und werde dich beobachten…“
Noch zierte sich Tanja ein wenig aber so wie sie mich anschaute konnte sie es kaum erwarten von mir losgeschickt zu werden.
„Ich soll also dir zu Liebe zu ihm hinübergehen? Und was weiter???“ Sie lächelte mich kokett an.
„Du weißt schon was zu tun ist! Ich will dass du ihn anbaggerst und dann kannst du tun und lassen was du willst!“
„Wenn du es so willst…“ Sie drehte sich auf dem Absatz um und ließ mich einfach sitzen. Schnurstracks ging sie in die Bar und suchte die Nähe von Peter.
Geschickt manövriert sie sich neben ihn und ließ sich von ihm anstoßen.
Er drehte sich um und sah sich plötzlicher der Frau gegenüber, die er gerne kennen lernen wollte.
Ich beobachtete wie die beiden ins Gespräch kamen. Erstaunlich wie schnell die beiden ziemlich vertraulich miteinander taten.
Peter stellte sie dann auch seinen Kumpels vor und Tanja wurde lautstark begrüßt.
Es dauerte nicht allzu lange, da sah ich wie Peter und Tanja die Bar verließen. Leider nicht in meine Richtung, sondern Richtung Strand.
Natürlich wollte ich wissen wohin die beiden gehen würden und so machte ich mich auf, um sie zu beobachten.
Es war nicht mehr viel los am Strand und ich konnte Tanja mit ihren weißen Klamotten gut erkennen. Die beiden liefen am Wasser entlang in Richtung der Dünen von Maspalomas.
Ich folgte ihnen in einem Abstand, so dass sie mich nicht sehen konnten. Mittlerweile waren nur noch Tanja und Peter schemenhaft zu erkennen. Außer uns war keiner weit und breit zu sehen.
Plötzlich bogen sie ab und verschwanden in den Dünen. Langsam folgte ich ihnen. Vorsichtig schlich ich von Düne zu Düne. Ich wollte sie ja nicht überraschen, sondern nur beobachten.
Aber sie waren wie vom Erdboden verschluckt. Nirgends waren sie zu entdecken. Sie mussten doch irgendwo hier sein…
Langsam schlenderte ich zurück in Richtung der Hotelanlagen aber ich konnte die beiden nicht entdecken. Also beschloss ich zum Bungalow zurückzugehen. Als ich die Tür aufschließen wollte, sah ich einen Lichtschein. Sollten den die beiden etwa hier sein?
Leise schloss ich auf und ging den Flur entlang. Der Lichtschein kam von einer Kerze die auf dem Terrassentisch stand und im Lichtschein sah ich die Zwei!
Ich blieb im Dunkel des Wohnzimmers stehen und sah den beiden zu.
Peter saß auf einem Stuhl und Tanja stand vor ihm. Sie war gerade im Begriff ihr Top über den Kopf zu ziehen! Peter starrte auf ihre großen Brüste und sie nahm seine Hände und legte sie darauf.
Er begann sie zu streicheln und sie beugte sich zu ihm vor, so dass er ihre Nippel auch in den Mund nehmen konnte. Da die Tür offen war hörte ich Tanja leise stöhnen. Sie zog Peters Kopf dicht an sich heran und ließ sich die Titten liebkosen.
Peter hatte seine Hände auf ihre prallen Hinterbacken gelegt und knetete diese kräftig durch. Dabei schob er Tanjas Rock immer höher, so dass er seine Hände bald auf ihrem nackten Fleisch liegen hatte.
Was für ein Anblick! Ich hatte einen Riesenständer und begann mich zu streicheln. Ich war gespannt wie es weitergehen würde.
Tanja öffnete den Reißverschluss und ließ den Rock die Beine hinunter gleiten und zog ihn aus. Nun stand sie nur noch in String und Sandaletten vor Peter. Der stand auf, öffnete sein Hemd, zog es aus und ließ es auf den Boden fallen.
Währenddessen machte Tanja sich an seiner Hose zu schaffen und auch diese fiel zu Boden. Dann umarmten sich die beiden und begannen sich zu küssen. Sehr intensiv und mit leisem stöhnen.
Ihre Körper rieben sich aneinander und man spürte dass beide nur das Eine wollten!
Ich sah Tanjas Hand in Peters Slip gleiten und sie holte seinen Schwanz heraus.
Dann ging alles sehr schnell. Peter drehte Tanja mit dem Gesicht zum Tisch, stellte sich hinter sie und schob seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Tanja beugte sich ein wenig vor, spreizte die Beine und Peter schob den String mit den Fingern beiseite.
Tanja stöhnte laut, als sie seine Finger an ihren Schamlippen spürte! Peter setzte seinen Schwanz an ihre Möse an und drang mit einem Stoß tief in sie ein!
Und ich sah wie gelähmt zu, wie dieser Kerl meine Frau fickte! Ich hatte einen Kloß im Hals, aber es war einfach nur geil! Ich hatte meinen Schwanz herausgeholt und wichste mir einen ab!
Draußen auf der Terrasse rammelte Peter nun meine Frau durch! Beide waren so geil, dass sie sich keine Gedanken um irgendwelche Nachbarn machten! Sie ließen ihren Gefühlen freien Lauf und ließen sich durch nichts stören!
Tanja atmete heftig und ich sah, dass es ihr bald kommen würde. Auch Peters Stöße wurden heftiger und schon bald war es soweit! Tanjas Körper bäumte sich auf und sie verging vor Lust, als sie Peters Sperma in sich hineinspritzen fühlte! Peter stieß noch drei, viermal und wurde dann langsamer.
Erschöpft legte er seinen Kopf auf Tanjas Schulter und dann zog er sich langsam aus der voll gespritzten Muschi meiner Frau zurück.
Auch ich habe abgespritzt als es bei den beiden soweit war. Ich war noch dabei mein Sperma abzuwischen, als ich sah, dass Tanja ihre Sachen zusammen sammelte und sich bei Peter für den guten Fick bedankte.
Die Zwei zogen sich wieder an und dann gab Tanja ihm noch einen Kuss. Die beiden wechselten noch ein paar Worte, die ich nicht verstehen konnte.
Nun war es Zeit für mich zu verschwinden. Ich huschte schnell über die Treppe nach oben. Keine Sekunde zu spät! Tanja brachte Peter zur Tür und verabschiedete sich.
Ich hörte nur noch wie er sagte: „Dann bis morgen, wir treffen uns im Hotel.“
Schnell zog ich Schuhe und Shorts aus und legte mich aufs Bett. Unten hörte ich Tanja die Terrassentür schließen und wenig später hörte ich sie die Treppe hochkommen. Sie schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Wusste ich es doch, das du hier bist… Ich habe es gespürt dass du mich und Peter beobachtet hast…War es denn auch geil für dich, uns zuzusehen???“
Ich drehte mich zu ihr um und sah das leuchten in ihren Augen und antwortete: „ Das weißt du doch, dass mich das scharf macht. Ich hatte euch nur am Strand aus den Augen verloren und es war Zufall dass ich rechtzeitig hier war um euch zu beobachten!“
Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnass und ich fühlte das klebrige Sperma in ihrem Schoß!
„Es war sehr geil, wie Peter mich gefickt hat. Wenn du es willst werde ich ihn wieder treffen…!
„Ja das will ich! Und ich werde sicher auch noch mehr von dir verlangen…“
Mein Riemen war inzwischen auch wieder hart geworden und ich drehte Tanja auf den Rücken.
Dann schaltete ich die Nachttischlampe ein und betrachtete mir ihren Körper.
„Mach die Beine breit mein kleines geiles Luder! Zeig mir deine voll gespritzte Muschi und erzähl mir was du gefühlt hast, als er dich genommen hat!“
Tanja winkelte ihre Beine an und zog sich mit den Fingern die Schamlippen auseinander. Ein kleines weißes Rinnsal sickerte hervor und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und rieb meine Eichel an dem fremden Sperma! Ich war schon wieder so geil, dass ich fast abgespritzt hätte.
„Komm her mein Süßer! Steck deinen Riemen in meine Möse und dann denk daran, das noch vor wenigen Minuten ein fremder Mann dort seinen Samen hineingetan hat!“
Ich drang tief in sie ein und ließ eine große Ladung Sperma an ihren Muttermund klatschen!
Sie schloss ihre Schenkel um meinen Rücken und ihr Körper schüttelte sich…
So schliefen wir ein und ich wurde erst wieder wach, als ich von unten Geräusche hörte.
Tanja war wohl schon in der Küche, denn ich roch frischen Kaffee.
Nackt wie ich war ging ich hinunter. Sie stand schon völlig angezogen am Herd und bereitete uns Rühreier vor.
Sie trug wieder ein Top und dazu einen wadenlangen Wickelrock. Ein Paar Keilsandaletten rundeten ihr Outfit ab.
„Nanu, die bist ja schon fertig angezogen. Hast du denn etwas vor heute Vormittag?“ frage ich sie scheinheilig.
„Setz dich erstmal hin und nimm ein gutes Frühstück. Eier mit Speck sind doch genehm, oder? Und außerdem hast du doch heute Nacht gesagt, dass du noch viel mehr als das gestern Abend von mir Verlangen willst. Und schau ich bin bereit…“
Sie dreht sich vor mir im Kreis und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich gebe ihr einen leichten Klaps und sage: „ Du hast dich doch gestern Abend schon von Peter verabschiedet und dich mit ihm verabredet.“
„Hm, na ja ich habe schon…“ stammelte sie. „Ich meine ja auch nur… eigentlich könnte ich ja…“
„Ja mein Schatz. Du kannst! Aber ich möchte zu jeder Zeit wissen wo du bist und was du machst!“
„Das ist kein Problem. Ich habe mich mit Peter verabredet. Er hat ein Auto gemietet und möchte mit mir ein wenig den Rest der Insel erkunden. Im Norden ist nicht so viel los und da gibt es Strände, die fast menschenleer sind“
Wir frühstückten in aller Ruhe und so gegen neun stand Tanja auf um sich von mir zu verabschieden. Sie holte ihre Tasche und wollte mir einen Kuss geben.
Ich packte ihr in die Haare und zog sie zu mir heran. „So einfach kommst du mir nicht davon!“
Ich fasste ihr unter den Rock und verlangte dann von ihr: „Als erstes ziehst du mal den Slip aus und dann will ich sehen, ob du dir die Muschi auch schön glatt rasiert hast!“
Auch das gehörte zu unserem Spiel. Ich bin derjenige der die Spielregeln bestimmt und Tanja gehorcht mir bedingungslos. Manchmal sträubt sie sich auch und das erregt mich noch viel mehr. So auch jetzt.
„Ich kann doch nicht den ganzen Tag unten ohne rumlaufen… und außerdem wartet Peter schon auf mich!“
„Der wird auch den ganzen Tag auf dich warten, der geile Bock! Der hat bestimmt schon wieder einen Steifen, wenn er an dich denkt! So und nun gib mir deinen Slip!“
Tanja hob ihren Rock hoch, zog sich ihren Slip herunter und hielt ihn mir vor die Nase.
„Und jetzt zeig mir, ob du auch gut rasiert bist!“
Diesmal hob sie den Rock so hoch, dass ich ihre blitzblank rasierte Möse sehen konnte.
„Gutes Mädchen, jetzt kannst du meinetwegen gehen, aber ich verbiete dir, dass du heute unterwegs mit Peter fickst! Du darfst ihn gerne mit der Hand und mit dem Mund verwöhnen und dich auch überall anspritzen lassen. Ich möchte beim nächsten Mal dabei sein, wenn er dich fickt! Hast du verstanden?“
„Aber warum darf ich nicht…“
Ich fiel ihr ins Wort: „So wird es heute gemacht und nicht anders!“
„Ja mein Gebieter“ flüsterte sie, „wenn du es so willst, dann werde ich gehorchen!“
Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern und sie verließ den Bungalow. Danach ging ich erstmal ausgiebig duschen und überlegte wie ich den Tag verbringen sollte.
Ich beschloss mich noch für ein Stündchen aufs Ohr zu legen, weil die Nacht sehr kurz war und legte mich auf eine Liege auf der Terrasse.
Ich dachte daran was Tanja jetzt wohl machen würde und ob sie es wirklich schaffen würde nicht mit Peter zu ficken. Alleine die Vorstellung, dass Tanja mit einem fremden Mann alleine unterwegs war, machte mich scharf. Im Geiste sah ich die beiden irgendwo am Strand liegen und es miteinander treiben.
Mein Schwanz wurde langsam hart bei dieser geilen Vorstellung.
Da hörte ich aus der Nähe ein leises kichern. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Keiner zu sehen. Komisch…
„Hallo Herr Nachbar!“
Ich drehte mich zu der Stimme um und sah auf dem Balkon des Nachbarbungalows die nette Rothaarige stehen, die gestern an unserem Nebentisch gesessen hatte.
Was ich sah verschlug mir den Atem! Sie hatte nur einen schwarzen Bikini an, der ihre Rundungen kaum im Griff halten konnte!
„Hallo“ antwortete ich und zog erstmal mein Hemd über meine Männlichkeit. Ob sie es bemerkt hatte, dass ich erregt war?
Sie kicherte immer noch. „Jetzt brauchen sie sich auch nicht mehr zu verstecken! Es muss ja ein schöner Traum gewesen sein!“
„Ja ich glaube schon“ antwortete ich immer noch etwas benommen.
„So ganz allein zu Hause?“
Woher wusste sie? „Ja, meine Frau ist mit einem Bekannten hoch in den Norden der Insel.“
„Mein Mann hat mich heute auch alleine gelassen, er wollte unbedingt zum Angeln fahren. Der ist den ganzen Tag unterwegs!“
So so sie war also auch alleine… Ich schaute noch mal kurz zu ihr hoch und das was ich sah brachte meinen Schwanz schon wieder in Bewegung.
„Kommen sie doch einfach auf einen Kaffee herüber, dann brauchen wir uns nicht über den Zaun zu unterhalten“ rief ich ihr zu.
„Gerne, einen kleinen Moment bitte. Ich ziehe mir nur schnell was über!“ sagte sie
Bloß das nicht, dachte ich! „Ach nein, keine Umstände, ich liege doch hier auch halbnackt rum!“
Sie lächelte mich an und verschwand im Haus. Gleich darauf klingelte es vorne an der Tür. Ich schmiss mir schnell das Hemd über die Schultern und öffnete ihr.
„Hallo da bin ich. Sabine!“ Sie strahlte mich mit einem süßen Lächeln an und hielt mir ihre Hand hin.
Ich habe bestimmt enttäuscht geschaut, weil sie sich einen Umhang über die Schultern gelegt hatte. „Ingo“ sagte ich nur und schüttelte ihre Hand.
„Nun schau doch nicht so bedröppelt“ sagte sie und ließ den Umhang auf den Boden gleiten.
„Ich wollte doch nicht im Bikini über die Strasse laufen.“
Nun stand sie in ihrer vollen Schönheit vor mir! Der knappste Bikini den ich je an einer so rundlichen Frau gesehen hatte! Und dazu nur hochhackige schwarze Pantoletten.
„Setz dich auf die Terrasse, ich mache uns einen Kaffee“ sagte ich zu Sabine und schaute ihr zu wie sie durchs Wohnzimmer stöckelte und es sich draußen bequem machte.
Ich setzte mich zu ihr und wir unterhielten uns darüber, seit wann wir da waren, wie lange wir bleiben würden und im Allgemeinen über Urlaub, Strand und Wetter.
Sabine hatte die Beine übereinander geschlagen und ließ ihre Pantolette an den Zehen hin und her baumeln.
„Schöne Schuhe hast du, die würden meiner Frau sicher auch gut stehen!“
„Gefallen sie dir? Habe ich unten in einem kleinen Laden entdeckt. Genau das richtige für den Urlaub!“
Sie streckte mir ihr Bein entgegen und hielt mir den Fuß unter die Nase.
So langsam konnte ich es nicht mehr verbergen, dass sie mir gefiel und ich griff ihre Fessel.
Ich beugte mich vor und küsste ihre Zehen!
„Du hast einen guten Geschmack“ kam es trocken aus meiner Kehle.
„Nicht nur ich, die habe ich nicht ausgesucht, sondern mein Mann. Er mag es gerne wenn ich in solchen Schuhen laufe!“
„Dann hat eben dein Mann eine guten Geschmack“ Ich ließ sie wieder los und sie schlug die Beine wieder übereinander.
„Suchst du für deine Frau auch die Schuhe aus?“ Sabine schaute mir mit einem Augenaufschlag tief in die Augen.
„Wenn es nach mir gehen würde, dann würde ich ihr jeden Tag die tollsten Schuhe kaufen und sie müsste sie für mich tragen!“ antwortete ich.
„Die Glückliche, das gefällt ihr bestimmt.“
„So ganz einig sind wir uns da leider nicht. Wenn es nach mir gehen würde, würde ich nur welche mit sehr hohen Absätzen kaufen und sie müsste sie Tag für Tag tragen! Manchmal macht sie das auch, aber oft trägt sie auch bequeme Schuhe.“
Sabine lachte! „Das kann ich mir vorstellen. Es ist ja auch wirklich sehr unbequem den ganzen Tag mit hohen Absätzen herumzulaufen.“
„Das schon, aber es sieht geil aus“ sagte ich und schaute dabei auf ihre Füße.
„Sag einmal, suchst du vielleicht auch noch etwas anderes für deine Frau aus?“ fragte mich Sabine.
Ich sah sie fragend an. „Was meinst du?“
„Hmm, ich weiß nicht ob ich das einfach so fragen darf. Also gestern Abend haben wir noch bis spät auf dem Balkon gesessen. Und wir haben deine Frau auf der Terrasse beobachtet. Sie war nicht alleine und ich glaube du bist das nicht gewesen der bei ihr war.“
„Was soll ich sagen? Du hast Recht. Tanja war nicht mit mir zusammen hier auf der Terrasse sondern mit einem fremden Mann.“
Das konnte ja heiter werden! Hatten unsere Nachbarn beobachtet, wie Tanja es mit Peter auf der Terrasse getrieben hatte!
Mist, ausgerechnet am ersten Abend hatten wir unseren Nachbarn schon Stoff zum reden geboten.
„Ach geht mich ja eigentlich auch nichts an was ihr zwei so treibt“ sagte Sabine und blickte mich unschuldig an.
Sie hatte wohl bemerkt, dass mir das Thema nicht so angenehm war und fragte mich:
„Sag mal Ingo, die Sonne brennt immer stärker. Hast du Sonnencreme da und könntest du mir damit bitte den Rücken einreiben?“ fragte sie plötzlich.
„Klar ich hol mal eben von oben“
Als ich zurückkam, lag Sabine bäuchlings auf der Liege. Sie hatte den Verschluss des Oberteils geöffnet, so dass ich sie überall einreiben konnte. Ich ließ einen kalten Tropfen Creme auf ihren Rücken klatschen und sie schrie leise vor Schreck auf!
„Ein bisschen vorsichtiger, wenn ich bitten darf!“
Ich ließ mir die Creme nun in die Hände laufen und rieb ihren Rücken ein. Sie hatte sehr weiche Haut und es schien ihr zu gefallen wie ich sie eincremte.
Nach einer Weile sagte ich: „So, fertig!“
„Das glaube ich nicht“ antwortete sie und drehte sich auf den Rücken. Das Bikinioberteil fiel dabei zur Seite und ihre großen Brüste sprangen heraus. Verdutzt sah ich sie an.
„Nicht schauen, weitermachen“ hauchte sie und das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich nahm wieder Creme auf die Hände und dann berührte ich damit ihre großen geilen Brüste! Oh waren die herrlich weich! Ich knetete sie feste mit meinen Händen und Sabine begann leise zu stöhnen. Erst recht als ich ihre Warzen und die Nippel mit meinen Fingern bearbeitete!
„Oh ja das machst du gut! Deine Hände fühlen sich gut an“ stöhnte sie. Jetzt war ihr Bauch an der Reihe. Jede freie Stelle schmierte ich mit Sonnencreme ein.
Die ganze Sache ließ mich nicht kalt. Mein Schwanz war hart und meine Hose war mir viel zu eng geworden. Das schien auch Sabine zu bemerken.
„Du machst das sehr gut und ich glaube es gefällt dir auch sehr, oder?“ sagte sie und griff mir mit einer Hand in den Schritt!
Jetzt war mir alles egal. Ich schob meine Finger unter den Rand ihres Bikinihöschens und suchte ihre Spalte! Schade, sie war nicht so glatt rasiert wie Tanja sondern hatte einen kräftigen Busch! Ich ließ einen Finger in ihre Muschi hineingleiten und fand ihre Lustknospe die ich auch sofort zu massieren begann.
Sabine war unterdessen damit beschäftigt mir die Shorts auszuziehen. Ihre flinken Finger befreiten meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis!
Und ich schob ihr Höschen langsam die Beine hinunter!
Dann lag sie nackt in ihrer ganzen Pracht vor mir. Ich kniete mich neben sie und begann ihren schönen Körper mit den Fingern und der Zunge zu erkunden.
Ihre Nippel richteten sich zu voller Größe auf als ich sie mit meinen Lippen berührte. Sabine gefiel das sehr. Sie stöhnte und reckte mir ihren Körper entgegen.
Ich legte eine Hand zwischen ihre Schenkel und sie öffnete bereitwillig ihren Schoß. Vorsichtig drang ich mit einem Finger tief in ihre feuchte Grotte ein. Ich massierte sie und sie wurde immer feuchter. Ich steckte zuerst einen zweiten Finger in sie hinein und dann auch den dritten.
Oh man war sie schön eng! Ich drückte meine Finger fest in ihre enge Muschi und ebenso fest drückte sich ihr Becken mir entgegen.
Sabine bearbeitete zugleich meinen Schwanz der hart und steif war! Sie zog mir immer wieder die Vorhaut bis zum Anschlag runter! Mir stieg der Saft hoch und ich merkte dass ich bald spritzen würde.
Ich nahm ihre Hand sachte zur Seite und zog sie von der Liege hoch. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte:
„Wollen wir nach oben gehen?“ und schaute dabei zum Balkon hoch „falls dein Mann doch früher nach Hause kommt?“
Ich ließ meinen Blick einmal über die Bungalows und die angrenzenden Büsche streichen. Niemand konnte uns sehen, warum also nicht hier?
Einen Moment glaubte ich, im Schlafzimmer des Nachbarbungalows eine Bewegung zu sehen, aber da war ja niemand zu Hause.
„Nein, nein, ist schon Okee. Der kommt nicht. Ich will dich jetzt und hier“ antwortete Sabine hastig und zog mich zum Tisch hinüber.
Sie stützte die Arme auf den Tisch und bot mir ihr pralles Hinterteil dar!
Zuerst kniete ich mich hinter sie und versenkte mein Gesicht zwischen ihren runden festen Backen. Mit der Zunge drang ich tief in ihre nasse Spalte ein und leckte ihre geilen Säfte aus ihr heraus!
„Du solltest dich einmal rasieren, dann könnte ich dich noch viel besser lecken“ flüsterte ich ihr ins Ohr, stellte mich hinter sie und schob meinen Riemen zwischen ihre Schamlippen.
„Ja so ist es gut! Komm nimm mich“ hauchte sie und mein Steifer begann sich seinen Weg in ihre Lustgrotte zu bahnen.
Sie war so nass, dass ich mit einem Stoß ganz in sie eindringen konnte! Sie stöhnte laut als sie mich tief in ihr spürte!
„Ja mein Großer! Stoß mich! Und jetzt fick mich, wie der Fremde gestern Abend deine Frau gefickt hat! Das war so geil!“
„Ja das war wirklich sehr geil“ hauchte ich ihr ins Ohr und ließ meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Muschi gleiten.
„Oh ja so ist es gut! Hast du etwa zugesehen dabei??? Hat dich das angemacht??? Deiner Frau beim ficken zuzusehen???“ Sabine redete sich in Ekstase und ihr Körper begann zu zittern!
Tief stieß ich in sie hinein und ich antwortete mit heiserer Stimme: „Natürlich habe ich zugesehen, heimlich vom Wohnzimmer aus! Das gehört zu unserem Spiel!“
„Oh Gott“ Sabines Beine zitterten und sie konnte sich nicht mehr beherrschen! Sie schrie ihre Geilheit heraus und ihr Körper wurde von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt!
Ich spritzte ihr meine Sahne tief in ihre Muschi! Mehrere große Schübe verteilte ich in ihr!
Erschöpft ließ sie dann ihren Oberkörper auf den Tisch fallen. Ich blieb hinter ihr stehen hatte ihre Hüften fest gepackt und drückte meinen Schwanz tief in sie hinein.
Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren zog ich mich aus ihr zurück und Sabine drehte sich zu mir um.
„Das war sehr schön“ hauchte sie, gab mir einen Kuss auf die Wange und schaute dabei flüchtig hoch zum Balkon des Nebenhauses. Ich bemerkte das und sah auch hoch, aber da war niemand.
Dann begann sie ihre Sachen einzusammeln und sich anzuziehen.
„Ich geh dann mal wieder rüber“ sagte sie „nicht dass du noch Ärger mit deiner Frau bekommst, wenn sie mich hier halbnackt antrifft“
„Warum so eilig? Tanja kommt erst gegen Abend und dein Mann wird doch sicher nicht nur für eine Stunde angeln sein“.
Aber sie winkte ab und meinte nur: „Lass uns später darüber reden… Was hältst du davon, wenn mein Mann und ich abends mal auf ein Glas Wein herüberkommen? Oder wir zusammen Ausgehen? Deine Frau scheint ja auch ganz nett zu sein und mit meinem Mann wirst du dich ganz sicher sehr gut verstehen…“
Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand zur Tür hinaus.
Irgendwie war ich ein wenig verwirrt. Da machte mich dieses kleine Luder so heiß und ließ sich von mir vögeln und dann verschwand sie so einfach wieder. Und was meinte sie mit: Lass uns später reden und ich würde mich mit ihrem Mann sehr gut verstehen?
Bevor ich darüber nachdenken konnte, begann mein Handy zu brummen. Es lag auf dem Couchtisch und blinkte hektisch.
2 Anrufe in Abwesenheit… und eine SMS von Tanja!
HALLO MEIN SÜßER! ICH HOFFE DIR IST NICHT LANGWEILIG. SITZE MIT PETER IN EINEM CAFE. FAHRT HIERHER WAR SUPER. KOMMEN GEGEN NEUN ZURÜCK!
Kein Wort darüber was die beiden so trieben! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Peter den ganzen Vormittag die Finger von Tanja gelassen hatte!
Ich schrieb kurz zurück:
DANKE, MIR IST NICHT LANGWEILIG! HABE DIE NACHBARIN KENNENGELERNT…UND MIT IHR KAFFEE GETRUNKEN…HAST DU SCHON WAS SCHÖNES MIT PETER GEMACHT?
Ich setzte mich wieder nach draußen und dachte über Sabines Worte nach. Dabei schaute ich immer wieder zu ihrem Balkon hoch.
Die Gardinen waren geschlossen, wie vorhin auch, aber jetzt war die Balkontür offen.
Von Tanja kam eine neue SMS: SO, SO KAFFEETRINKEN. ER HAT MIR WÄHREND DER FAHRT DEN ROCK HOCHGESCHOBEN. ER WEISS JETZT DAS ICH OHNE GEHE! BIN SO NASS! DARF ICH?
Ich wollte gerade antworten, als ich aus dem Augenwinkel sah wie sich nebenan die Gardinen öffneten und Sabines Mann den Balkon betrat.
Was machte der denn schon hier? Der wollte doch angeln? Da hatte Sabine wohl den richtigen Riecher.
Ich schrieb Tanja zurück: ALLES DARFST DU, NUR NICHT MIT IHM VÖGELN. ERST WENN ICH DABEI ZUSEHEN KANN!
Kurz und knapp kam die Antwort: OK, SCHADE.
Ich legte mich auf die Liege und schlief ein. Ich wurde erst wieder wach als mein Handy abermals brummte.
Eine SMS von Tanja: HABE PETER MIT DER HAND EINEN RUNTERGEHOLT. HAT ALLES AUF MEINE BRÜSTE GESPRITZT.
Ich schreibe zurück: JA DAS IST GEIL! BRING MIR SEIN SPERMA. LASS IHN NOCHMAL SPRITZEN. IN DEIN GESICHT UND DIE HAARE!
Ich sah auf die Uhr und bemerkte dass es schon nach sieben war! Da hatte ich doch den ganzen Nachmittag verschlafen. Ich zog mich an und beschloss etwas essen zu gehen.
Plötzlich klopfte es aber vorne an der Tür. Ich ging um nachzusehen, wer da wäre.
Vor der Tür standen Sabine und ihr Mann!
Er sehr sportlich und elegant gekleidet, aber Sabine eher aufreizend. Ein schwarzes, schulterfreies Oberteil, das im Nacken geknotet war, ein superkurzer Lackmini und schwarze High Heels dazu.
„Hallo Nachbar“ säuselte Sabine. „Darf ich vorstellen: Mein Mann Jörg. Jörg, das ist unser Nachbar Ingo. Ich habe dir ja schon von ihm erzählt“.
„Hallo Ingo, nett dich kennen zu lernen. Sabine hat mir schon von eurem gemeinsamen Vormittag erzählt“!
„Freut mich auch! Ich hoffe sie hat nur Gutes über mich erzählt“ sage ich und schaute Sabine dabei in die Augen.
„Aber sicher“ antwortete Jörg. „Bist du alleine? Deine Frau noch nicht zurück von ihrer Ausfahrt?“ Er lächelte mich wissend an.
Was hatten die Beiden bloß? Diese Andeutungen. Vielleicht sollte ich den beiden später von Tanja und mir erzählen und das wir manchmal unsere sexuellen Gelüste mit anderen ausleben.
Später vielleicht…
„Wir haben einen Tisch reserviert. Willst du mitkommen? Deine Frau kann ja auch später noch dazukommen, wenn sie möchte“ fragte Jörg mich.
„Gute Idee, ich wollte auch gerade losgehen, um etwas zu Essen.“
Wir gingen in das gleiche Lokal wie gestern und bekamen einen Tisch in einer Nische zugewiesen. Tanja nahm als erstes am Tisch platz. Ich wollte mich ihr gegenüber setzen, aber Jörg dirigierte mich neben sie.
„Ihr kennt euch noch nicht so lange. Setzt euch ruhig zusammen“ sagte er und nahm dann uns gegenüber Platz.
Ich war jetzt schon irgendwie verwirrt und so habe ich die beiden auch wohl angeschaut. Jörg lächelte und dann fragte er mich:
„Sag einmal, kann es sein das du und deine Frau eine etwas lockere Ehe führen?“
Ah ha daher wehte der Wind. Er wollte mich sicherlich auf gestern Abend ansprechen, als die beiden Tanja und Peter auf der Terrasse beobachtet hatten.
„Na, ja. Ab und zu kommt es schon vor, dass wir Abwechslung vom Alltag suchen…“ antwortete ich unverbindlich.
„Sabine hat dir heute Morgen sicher erzählt, dass wir gestern deine Frau mit einem fremden Mann auf der Terrasse gesehen haben.
Wir saßen auf dem Balkon als die beiden kamen und es miteinander getrieben haben. Es hat uns Spaß gemacht zuzusehen und es hat uns ganz schön scharf gemacht. Wo hast du denn die ganze Zeit gesteckt? Hast du etwa irgendwo darauf gewartet, dass deine Frau dich anruft, wenn sie mit ihrem Lover fertig ist? Oder wie läuft das bei euch?“
Bevor ich antworten konnte piepste mein Handy. SIND JETZT ERST AUF DEM RÜCKWEG. HABEN NOCH ZU ABEND GEGESSEN. MIT NACHTISCH
„Entschuldigt bitte“ sagte ich. „Das war Tanja. Sie wird bald zurück sein von ihrem Ausflug. Bevor ich euch von mir und Tanja erzähle, werde ich ihr kurz antworten“
DU HAST DOCH NICHT ETWA MIT IHM GEVÖGELT? schrieb ich ihr zurück.
„Wie ihr gestern Abend gesehen habt, sind wir sehr offen, wenn es darum geht mal jemand anderen zu treffen und sich mit dem zu vergnügen. Meistens bin ich in der Nähe und sehe zu wie Tanja es mit anderen Männern macht. Es ist sicher sehr ungewöhnlich, aber mich macht das sehr an! Und wenn es sich ergibt, mache ich auch schon mal mit einer fremden Frau rum.“
Jörg und Tanja sahen sich an und ich meinte ein Leuchten in ihren Augen zu erkennen.
„So wie heute morgen etwa?“ fragte mich Jörg. Ich glaube in diesem Moment rutschte mir das Herz in die Hose. Ich sah Sabine an und dachte jetzt ist es aus. Erwischt! Aber sie schaute mich nur vergnügt an und lächelte.
„Wieso? Was meinst du?“ frage ich ihn.
„Sabine hat mir erzählt, dass sie bei dir war“ er grinste mich an.
Was wusste er? Hatte Sabine ihm etwas erzählt?
„Und sie hat mir auch erzählt, dass du ihre Schuhe bewundert hast!“
Jörg wand sich an Sabine und sagte: „Zeig Ingo mal deine neuen Pumps. Die haben wir für ganz besondere Gelegenheiten gekauft“
Wieder mein Handy: NEIN, NUR GEBLASEN UND GESCHLUCKT!
Sabine drehte sich zu mir herum und hielt mir ihre Füße hin. Sie trug wirklich sehr scharfe Pumps! Schwarz, vorne offen so dass man ihre rot lackierten Zehen sehen konnte und schlanke, hohe Absätze.
„Die sehen wirklich sehr geil aus“ sagte ich. Und Jörg forderte Sabine auf: „Gib Ingo mal einen Schuh in die Hand, damit er ihn bewundern kann. Du hast mir doch erzählt, dass er auch darauf steht, so wie ich!“
Sabine streifte einen Schuh von ihrem Fuß und hob ihn auf. Sie gab ihn mir in die Hand.
„Wunderschön! Solche würden Tanja sicher auch gut stehen“ Ich strich mit dem Finger über den schlanken Hacken. Mindestens 10cm.
„Macht dich das an?“ fragte mich Jörg und grient.
„Na klar, wenn ich dürfte, dann würde ich ihn deiner Frau am liebsten wieder an den Fuß stecken!“
„Tu dir keinen Zwang an“ meinte er und ich kniete vor Sabine nieder um ihr den Pumps wieder anzuziehen. Ich fasste ihre Fessel und mit der anderen Hand schob ich ihn ihr wieder über die Zehen…
„Ihr zwei scheint aber auch nicht ganz ohne zu sein, oder?“ fragte ich die beiden.
„Das werden wir dir vielleicht später erzählen“ grinste Jörg. „ Wo ist deine Frau denn jetzt? Sag ihr doch sie soll hier herkommen und sich mit uns Treffen“
„Gute Idee. Ich schicke ihr kurz eine SMS:“ KOMM INS LOKAL WO WIR GESTERN WAREN
In der Zwischenzeit hatten wir unser Essen bekommen und ließen es uns schmecken. Auch reichlich Wein floss und wir waren sehr vergnügt miteinander als Jörg plötzlich zu Sabine sagte:
„Ich glaube es ist Zeit, dass du Ingo jetzt zeigst, warum du dich heute Abend so geil hergerichtet hast!“
Sabine sah mich an und blickte mir tief in die Augen. Dann zog sie ihren Rock etwas höher und sie öffnete die Schenkel ein wenig.
„Gib mir deine Hand“ verlangte sie von mir.
Sie nahm meine Hand und legte sie sich auf den Oberschenkel und führte sie immer höher…
„Ist das jetzt besser so?“ fragte sie als meine Hand auf ihrem Schoß lag. Ich fühlte ihr nacktes Fleisch unter dem Rock, kein Slip und keine Haare!
„Sabine hat mir erzählt dass du darauf stehst, dass eine Frau dort unten rasiert ist“
Also doch! Hatte sie ihrem Mann doch mehr erzählt. Ich bekam einen ordentlichen Schreck, aber Jörg sagte:
„Mach dir keine Gedanken, ich weiß alles was ihr zwei heute Morgen gemacht habt! Schließlich habe ich Sabine zu dir herübergeschickt!“
„Ach nee, das gibt’s doch gar nicht! Was für ein Zufall! Ich kann das gar nicht richtig glauben. Du schickst deine Frau auch los um es mit anderen Männern zu treiben?“ fragte ich Jörg.
„Eigentlich sind wir mehr so die Partnertauscher. Aber als wir gestern Abend deine Frau beobachtet haben, kam Sabine auf die Idee das auch mal auszuprobieren. Ich habe euch heute Morgen nicht zugesehen. Wer weiß ob ich das gekonnt hätte. Ich habe einfach nur gewartet und Sabine hat mir dann alles erzählt und wir haben es dabei miteinander getrieben!
Sag mal wo bleibt eigentlich deine Frau?“
„Sie müsste längst hier sein. Warte, ich ruf sie kurz an.“ sagte ich und wählte Tanjas Nummer. Sie ging auch sofort ran und ich fragte sie wo sie denn steckt. Sie sagte, dass sie gleich da wären. Peter wollte sie am Bungalow absetzen, damit sie sich noch ein wenig frisch machen könnte. Aber ich sagte ihr sie soll direkt herkommen.
Zuerst sträubte sie sich ein wenig, weil sie Angst hatte, dass man die Reste von Peters Sperma in ihrem Gesicht sehen könnte, aber als ihr in Aussicht stellte, dass sie heute noch etwas sehr schönes erleben würde, war sie einverstanden.
„In zehn Minuten wird sie da sein. Sie denkt ich bin alleine hier und von euch weiß sie ja sowieso noch nichts. Da bin ich ja mal gespannt was der Abend noch so bringt!“
„Ja auf einen schönen Abend“ Jörg prostete mir zu. „Wenn du es möchtest kannst du meine Frau für den heutigen Abend haben. Sie wartet doch schon die ganze Zeit darauf. Mach mit ihr was du willst“
„Ich nehme dein Angebot sehr gerne an und wenn Tanja nachher da ist, wirst du auch nicht zu kurz kommen.“
Ich legte meine Hand auf Sabines stramme Schenkel und streichelte sie. „Freust du dich auf einen geilen Abend? Jetzt weiß ich auch warum du dich so hübsch gemacht hast. Ihr beide habt das ganz schön raffiniert geplant.“
„Natürlich freue ich mich immer auf etwas Neues! Nachdem wir gestern deine Frau beobachtet hatten, hatten wir uns vorgenommen euch kennen zu lernen. Und das du heute morgen alleine warst, passte uns ganz gut“ antwortete Sabine.
„Schau mal, ist das nicht deine Frau?“ fragte Jörg und deutete zum Eingang hinüber.
Dort stand Tanja und blickte sich suchend um. Ich winkte zu ihr herüber und als sie mich am Tisch mit unseren Nachbarn sitzen sah, zögerte sie erst ein wenig.
Sie kam dann aber doch herüber und ich stellte sie meinen Tischnachbarn vor.
„Hallo mein Schatz! Wie du siehst bin ich nicht ganz alleine hier. Vom sehen kennst du die zwei ja bereits. Unsere Nachbarn Jörg und Sabine, meine Frau Tanja!“
„Ich bin ein wenig überrascht. Ich dachte ich treffe Ingo alleine hier an. Aber es freut mich auch euch kennen zu lernen“
Da ich neben Sabine saß, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu Jörg zu setzen.
„Du warst heute morgen kaum weg, als Sabine auf dem Balkon stand und mir einen Guten Morgen wünschte und als sie mir sagte, dass Jörg zum Angeln gefahren wäre, da habe ich sie zum Kaffee eingeladen.“ erzählte ich Tanja. „Aber erzähl du uns doch erst einmal von deinem Tag“ forderte ich sie auf.
Tanja war es sehr unangenehm, dass sie von ihrem Ausflug mit Peter erzählen sollte.
Jörg sagte daraufhin: „Du kannst ruhig erzählen, wir wissen dass du mit einem fremden Mann unterwegs warst. Ingo hat es uns bereits erzählt, als wir ihm sagten, dass wir dich gestern Abend auf der Terrasse mit dem Anderen beobachtet hatten“
Tanja schaute mich an und als ich nickte, begann sie zu erzählen. Von der Fahrt, schönen Landschaften und einem erfrischenden Bad im Meer. Außerdem hatten sie sich in einem Fischerdorf umgesehen und dort auch gut zu Abend gegessen.
„Und wollte dein Begleiter denn nicht noch mehr von dir?“ wollte Jörg neugierig wissen. „er hat dich doch bestimmt nicht zum Spaß spazieren gefahren“.
„Klar, hatte er sich mehr versprochen, aber Ingo hatte mir ja nicht erlaubt, etwas mit ihm anzufangen“
„So habe ich das nicht gesagt, ich habe nur gesagt, dass du heute unterwegs nicht mit ihm vögeln darfst. Und du hast mir ja auch zwischendurch mal eine SMS geschickt in der stand was ihr getrieben habt“ antwortete ich.
Gespannt schauten Jörg und Sabine auf Tanja und forderten sie auf mehr zu erzählen.
Aber Tanja mochte nicht so recht. „Ich würde es euch gerne erzählen, aber es sind so viele Leute hier! Wollen wir nicht runter zum Strand gehen? Wir nehmen uns noch eine Flasche Wein mit und setzen uns gemütlich irgendwo hin wo wir ungestört sind“
Gesagt, getan. Wir bezahlten unsere Rechnung und verließen das Lokal. Sabine war schon ganz schön angeschickert und hatte mit ihren hohen Schuhen zu kämpfen. Sie hakte sich bei mir ein und Jörg nahm daraufhin Tanja in den Arm und so zogen wir los.
Auf der Promenade waren noch jede Menge Leute unterwegs und so gingen wir immer weiter Richtung Dünen.
Als wir den Weg verließen, blieb Sabine stehen um sich die Pumps auszuziehen.
„Warte, lass mich das bitte machen“ sagte ich und bückte mich. Abwechselnd hielt sie mir ihre Füße hin und ich zog ihr die Schuhe aus. „Ich werde sie auch für dich tragen.
Jörg hätte wohl auch liebend gerne die Schuhe meiner Frau in der Hand gehabt, aber da Tanja ihre Keilsandaletten trug, war es kein Problem für sie damit im Sand zu laufen.
Nach ein paar Schritten waren wir alleine in der Dunkelheit und wir ließen uns im Sand nieder.
„So, nun erzähl uns mal etwas mehr bitte, ich bin schon ganz neugierig“ bettelte Sabine.
„Also, Peter ist mit mir zu einer einsamen Bucht gefahren, wo wir dann auch schwimmen waren. Wir hatten kein Badezeug mit und sind deshalb ganz nackt im Wasser gewesen. Wir haben viel herumgetobt und schon im Wasser hatte Peter einen mächtig Steifen.
Wir haben uns dann unter ein paar Pinien in den Schatten gelegt und Peter begann mich zu streicheln. Am ganzen Körper!“
Sabine war sichtlich erregt und legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel. Sie rückte dicht an mich heran und ihre Hand lag schon bald in meinem Schoß.
„Und weiter?“ fragte Jörg „Hast du ihn auch gestreichelt?
„Ja wir lagen dicht nebeneinander und Peter hat mich überall gestreichelt. Ich war ganz schön heiß und habe ihm das auch gezeigt. Er hat dann mit dem Finger meine Muschi verwöhnt und ich habe seinen Schwanz in der Hand gehabt!“
„Wollte er dich vögeln?“ wollte Sabine wissen. Ihre Hand war nun schon dabei meinen Schwanz durch die Shorts zu streicheln.
„Ich hätte es auch zu gerne getan! Aber ich durfte ja nicht!“ vorwurfsvoll sah sie mich an! „Aber ich habe ihm den Schwanz hart gewichst und habe mir seine Sahne auf die Brüste spritzen lassen“
Jörg war dicht an sie herangerückt und sagte: „Zeig doch mal“
Tanja zog sich da Top über den Kopf und ließ ihre nackten Brüste sehen. Sie nahm sie beide in die Hände, presste sie zusammen und hielt sie Jörg hin! „Hier hat er seine Sahne draufgespritzt. Willst du mal fühlen?“
Das ließ sich Jörg nicht zweimal sagen. Er packte beide Brüste und knetet sie! „Geile Titten hast du! Da würde ich auch gerne einmal drauf spritzen“
„Tu dir keinen Zwang an“ sagte Tanja und Jörg kniete sich vor sie hin, öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz zu wichsen.
Sabine hatte meinen Schwanz inzwischen auch rausgeholt und zog mir die Vorhaut bis zum Anschlag runter!
„Willst du mir auch auf den Busen spritzen?“ fragte sie mich.
„Ja gerne komm her, zieh dein Top aus und knie dich vor Tanja hin! Und jetzt reibt eure Busen aneinander!“
Tanja und Sabine knieten jetzt im Sand voreinander und Jörg und ich stellten uns rechts und links von den beiden hin und wichsten unsere Schwänze!
Jörg war als erster soweit! Er stöhnte laut auf und in hohem Bogen schoss seine Sperma auf die Titten unserer Frauen! Jeden Tropfen wichste er heraus und alles tropfte auf ihre Brüste. Als ich seine Fontäne sah stieg mir auch der Saft hoch. Auch ich ließ meine Ladung auf die vier Titten klatschen!
„Und jetzt schön einmassieren“ sagte Jörg zu den Beiden. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und verteilten unsere Sahne auf ihren Titten.
„Das war supergeil“ sagte ich „aber was haltet ihr davon, wenn wir uns auf den Weg zurück zu den Bungalows machen? Wir können uns ja zu Hause noch ein wenig vergnügen“
Die beiden Mädels schauten sich an und Tanja meinte: „Gute Idee. Ich brauche heute noch einen Schwanz in meiner Muschi! Den ganzen Tag bin ich schon geil! Und Sabine hat heute doch auch noch keinen drinnen gehabt, oder?“
„Doch heute morgen schon zweimal, aber ich könnte auch schon wieder einen vertragen!“
„So, so, dann war da heute Morgen wohl doch mehr als Kaffeetrinken…Komm Jörg, Ich will dass du mich heute noch fickst.“
Es begegneten uns noch vereinzelte Nachtschwärmer, aber keiner nahm mehr Notiz von uns.
Schon bald waren wir zu Hause angekommen.
Jörg dirigierte Tanja zu ihrem Bungalow und Sabine und ich folgten den beiden! Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.
Jörg öffnete noch eine Flasche Wein und meinte dann: „Was haltet ihr davon, wenn wir alle vier zusammen nach oben gehen und uns vergnügen? Ich würde deiner Frau gerne noch ein wenig die Muschi lecken und ich glaube Sabine hätte auch nichts dagegen, wenn du ihre blanke Spalte lecken würdest.“
Wir gingen also zusammen hoch ins Schlafzimmer und fingen an uns auszuziehen. Viel hatten die Frauen ja nicht an und schon lagen die Zwei rücklings auf dem Bett. Jörg legte sich zwischen die Beine meiner Frau und fing an ihre Muschi zu lecken! Und ich fingerte erstmal an Sabines Spalte herum. Es war viel schöner als heute morgen, als der dichte Busch noch da war.
Auch ich leckte sie mit meiner Zunge bis zu einem kleinen Höhepunkt. Sabine drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß und krallte sich in meinen Haaren fest!
Tanja dagegen hatte Jörg schon zu sich hochgezogen. Sie hatte die Beine leicht angehoben und er steckte seinen Riemen in sie hinein!
Auch Sabine wollte jetzt gefickt werden! Sie forderte mich dazu unmissverständlich auf, indem sie ebenfalls die Beine hoch in die Luft streckte. Ich kniete mich vor sie, legte mir ihre strammen Schenkel auf die Schultern und setzte meine Eichel an ihre nasse Spalte. Mit einem Ruck nahm ich mir die enge Fotze!
Sie schrie auf und dann begann ein wilder Ritt! Immer wieder stieß ich tief in sie hinein!
Neben uns fickten Tanja und Jörg ebenso wild! Wir stießen die Mädels so hart wir konnten und schon bald zuckten Jörg und Tanjas Körper in Ekstase! Und auch Sabine und ich flogen in einen herrlichen Orgasmus!
Tief bekamen die Mädels unsere Sahne in die Fotzen gespritzt!
Erschöpft lagen wir dann alle nebeneinander auf dem Bett und erholten uns ein wenig!
Wir beschlossen diesen Abend langsam ausklingen zu lassen und verabredeten uns für den nächsten Morgen bei uns zum Frühstück. Ich gab Jörg meinen Schlüssel.
„Dann braucht ihr nicht zu klopfen. Seid ihr so gegen neun Uhr da?“
„Alles klar, wir werden pünktlich sein!“
Wir zogen uns wieder an und wollten gerade rüber gehen, als Jörg leise zu mir sagte: „Was hältst du davon, wenn ich Sabine morgen früh ganz nackt mit rüberbringe?“
„Oh ja und sag ihr, sie soll ihre schwarzen Pantoletten tragen, die die sie auch heute Morgen anhatte, als sie bei mir war!“
„Und meinst du, dass Tanja ebenso am Tisch sitzen wird?“
„Klar nur in hohen weißen Sandaletten, versprochen!“
Tanja und ich gingen hinüber in unseren Bungalow. Dort angekommen nahm ich sie in den arm und begann ihr die Klamotten vom Leib zu reißen!
„Los zieh dich aus meine geile Maus! Ich will deine voll gespritzten Titten lecken! Und deine durchgevögelte Muschi sehen!“
Ich zog ihr das Top über den Kopf und streichelte ihre Brüste. „Ja komm leck meine Titten, die ihr mir heute so schön voll gespritzt habt!“
Ich leckte mit der Zunge über ihre Nippel und hatte den salzigen Geschmack von Sperma im Mund. „War es schön für dich heute? Hast du es genossen, dass dich fremde Männer angespritzt haben?“ fragte ich sie.
„Ja es war ein sehr schöner Tag heute und es war sehr schön euch vorhin beim wichsen zuzusehen! Und vorhin drüben mit unseren Nachbarn, das hat mir auch sehr gefallen! Die beiden sind auch sehr nett. Ich möchte gerne noch öfter mit Jörg vögeln und mit Sabine möchte ich auch gerne einmal ein paar Stunden alleine verbringen!“
„Keine Sorge mein Schatz! Das wirst du! Morgen früh schon, wenn wir uns zum Frühstück treffen!“
„Meinst du wirklich, wir werden mit den Beiden noch mehr Spaß haben? Oder war es heute Abend nur aus einer Laune heraus?“
„Wir werden den ganzen Urlaub mit ihnen Spaß haben! Soll ich dir erzählen, wie mich Sabine heute Morgen angemacht hat? Und ich darauf reingefallen bin?“
Ich zog Tanja auch den Rock aus und wir gingen nach oben und legten uns aufs Bett. Während wir uns gegenseitig mit Händen und Zungen verwöhnten erzählte ich alles haarklein von Anfang an! Tanja machte die ganze Geschichte so an, dass sie so geil wurde wie schon lange nicht mehr! Ich weiß nicht mehr wie lange wir noch miteinander rum gemacht haben. Ich leckte ihr noch Jörgs Säfte aus der Muschi und irgendwann schliefen wir erschöpft ein.
Am nächsten morgen duschten wir beide erst einmal ausgiebig und dann machte Tanja sich daran das Frühstück vorzubereiten.
Da ich Jörg etwas versprochen hatte, sagte ich zu Tanja:
„Du Schatz, ich habe gestern Abend als wir nach Hause gingen, leichtsinnigerweise, unserem Nachbarn ein Versprechen gegeben…“
„Ah ja? Was hast du ihm denn versprochen? Das hat doch bestimmt was mit mir zu tun, oder?“
„Ja, aber ich weiß nicht, ob du Lust dazu hast…“
„Na, sag schon, du weißt doch, dass ich eigentlich alles für dich tue!“
Erleichtert sah ich sie an und sagte: „Jörg hat mich gefragt, ob er seine Frau heute morgen ganz nackt mitbringen soll und ich habe selbstverständlich sein Angebot angenommen“
„Und du hast ihm natürlich auch sofort angeboten, dass ich auch nackt sein werde!“
„Ja habe ich. Und ich möchte, dass du jetzt nach oben gehst und wenn die beiden kommen, wirst du herunterkommen und nur deine hohen weißen Sandaletten tragen!“
„Aber sicher“ grinste Tanja „wenn mein Herr es so will!“
Mit diesen Worten verschwand sie nach oben und ich deckte den Tisch draußen auf der Terrasse.
„Guten Morgen Ingo“ hörte ich Jörg von oben sagen. Wie sieht es aus mit Frühstück? Hast du an Alles gedacht?“
Ich grinste zu ihm hoch und sagte: „Wenn bei dir auch alles klar ist, dann könnt ihr ja rüberkommen!“
„Ich schick dir erstmal Sabine alleine rüber! Kleine Überraschung!“
Kurz darauf klopfte es vorne an der Tür und ich ging hin um zu öffnen. Vor der Tür stand eine Blondine! Splitterfasernackt nur mit hohen schwarzen Pantoletten bekleidet! Überrascht schaute ich sie an! Sie war grell geschminkt, keine Brille. Zuerst stutzte ich, aber das war wirklich Sabine! Hinter ihr stand Jörg und ich bat beide herein.
„Mensch hast du dich verändert!“ griente ich. „Das überrascht mich wirklich! Das musst du gleich mal Tanja zeigen!“
Ich rief nach oben und dann kam Tanja die Treppe heruntergestöckelt! Ebenfalls nackt und sie trug wie gewünscht die hohen weißen Riemchensandaletten.
„Da staunt ihr nicht wahr“ meinte Sabine „zu Hause möchte ich nicht unbedingt erkannt werden und dann sind solche Accessoires sehr nützlich.“
„Du siehst aber sehr geil aus, da beißt bestimmt der eine oder andere an“ sagte Tanja zu ihr.
„Deine Kleidung sitzt aber auch perfekt“ sagte Jörg zu Tanja und blickte dabei auf ihre Schuhe. „Und sieht supergeil aus!“
„Da haben sich wohl die beiden richtigen getroffen“ sagte Tanja zu Sabine. „Ingo mag solche Schuhe sehr gerne und wenn es nach ihm ginge, würde ich nur solche tragen!“
„Wem sagst du das? Jörg kauft mir auch laufend neue Schuhe! Je höher desto mehr macht es ihn an!“
„Aber schick aussehen tut es ja. Also tue ich ihm den Gefallen!“ sagte Tanja und stöckelte auf die Terrasse. Susanne folgte ihr und die beiden setzten sich schon an den Tisch und tuschelten miteinander.
„Hat es dich viel Überredungskunst gekostet deine Frau dazu zu überreden, sich heute Morgen nackt zu präsentieren?“ fragte mich Jörg und ich antwortete:
„Nein, nach dem gestrigen Abend haben wir noch die halbe Nacht damit verbracht uns gegenseitig von unseren Abenteuern gestern zu erzählen. Tanja mag euch sehr gerne und da war es heute Morgen kein Problem sie dazu zu bringen!“
„Was meinst du, sollten wir die Frauen heute mal alleine an den Strand schicken? Ich würde mich gerne mal alleine mit dir unterhalten! Keine Sorge nichts Schlimmes! Ich habe da so ein paar Ideen, wie wir unseren gemeinsamen Urlaub gestalten könnten, natürlich nur wenn ihr auch damit einverstanden seid!“
„Hast du mit Sabine denn schon darüber gesprochen?“
„Ich habe sie nur gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, mit euch zusammen ein paar gemeinsame Tage und vielleicht Nächte zu verbringen. Schau sie dir an!“
Sabine hatte sich draußen auf der Terrasse von ihrem Stuhl erhoben und präsentierte ihren Körper vor Tanja! Sie drehte sich ein paar Mal vor ihr herum und dann beugte sie sich zu Tanja herunter und gab ihr einen Kuss auf die Wange!
„Ich glaube das wird ein schöner Urlaub, komm lass uns frühstücken!“
Wir wollten uns zu den Frauen setzen, aber Tanja sagte: „Ihr wollt euch doch wohl nicht angezogen hinsetzen. Gleiches Recht für Alle!“
„Ja genau! Ausziehen!“ wurden wir auch von Sabine aufgefordert.
So genossen wir also unser erstes gemeinsames Frühstück. Wir unterhielten uns so, als ob wir uns schon ewig kennen würden.
Jörg erzählte uns, dass sie aus der Nähe von Bremen kommen würden und als wir erzählten, dass wir in einem Vorort von Hamburg wohnen, war die Freude allerseits groß.
Wir stellten einige Gemeinsamkeiten fest und beschlossen unsere Heimatadressen auszutauschen. Natürlich tauschten wir auch unsere Handynummern aus, damit wir uns gegenseitig erreichen konnten.
Nach dem Frühstück räumten Sabine und Tanja den Tisch ab und Jörg und ich schauten den Frauen dabei zu!
„Deine Frau hat einen echt geilen Arsch und sie wackelt ganz schön damit!“ meinte Jörg und nickte anerkennend!
„Sabine hat doch auch eine geile Figur und ihr Hintern wackelt genauso schön! Das machen die hohen Schuhe, sieht wirklich zum anbeißen aus!“
„Ich könnte schon wieder“ sagte Jörg und ich sah das sich sein Schwanz langsam aufrichtete. „Es macht mich verrückt, wenn ich unsere Frauen so herumlaufen sehe“!
„Mal sehen was ich dagegen tun kann“ sagte ich und rief Tanja zu: „ Kannst du bitte mal rauskommen? Jörg hat ein Problem!“
Tanja kam zu uns heraus und auch Sabine kam hinterher. Ich zeigte auf Jörgs Schwanz und meinte: „Kannst du dagegen nicht was tun?“
„Mal sehen, was meinst du?“ sagte sie zu Sabine „wie kann ich deinem Mann was Gutes tun? Soll ich ihm einen blasen? Oder einfach einen runterholen?“
Tanja stellte sich breitbeinig vor Jörg hin. Dessen Schwanz hatte sich jetzt zu voller Größe aufgerichtet!
„Ich denke mal er würde sich bestimmt freuen wenn du ihm einen blasen würdest! Ich habe nichts dagegen, wenn ich es deinem Mann auch besorgen darf!“ sagte Sabine und kam zu mir herüber.
„Dann beeil dich, wir wollen schließlich gleich zum Strand nicht wahr?“ sagte Tanja „mal sehen wer zuerst spritzt!“
Sie kniete sich vor Jörg und ließ seinen Riemen zwischen ihre Lippen verschwinden! Sabine begann ebenfalls mit einer geilen Lippenmassage an meinem Schwanz! Sie knabberte zärtlich an meiner Eichel, während Tanja sich Jörgs Riemen bis zum Anschlag einführte! Beide Methoden verfehlten nicht ihr Ziel! Schon nach kurzer Zeit pumpte Jörg los und spritzte Tanja seine Ladung tief in den Rachen! Brav schluckte sie alles hinunter! Sabine dagegen war etwas zurückhaltender! Als sie merkte dass ich kam, zog sie den Kopf zurück, öffnete aber den Mund und ich spritzte hinein! Sie schluckte auch nicht alles sondern ließ es aus den Mundwinkeln laufen!
„So meine Herren! Das sollte ja für den Tag erstmal reichen!“ Tanja stand auf und zog Sabine mit sich nach oben ins Schlafzimmer
Ein paar Minuten später kamen sie wieder herunter. Beide hatten sich ein T-Shirt angezogen, trugen Shorts und Badelatschen! Und Sabine hatte auch wieder die Perücke abgelegt!
„Wir gehen jetzt zum Strand! Alleine ohne euch! Ihr habt euch genug an uns aufgegeilt! Wir werden unsere Luxuskörper jetzt auch anderen Männern präsentieren!“ sagten sie und lachten sich dabei über unsere Gesichter kaputt!
„Und wenn wir zurückkommen, dann schauen wir mal weiter!“ Tanja lachte und schon waren die beiden verschwunden.
„Und was machen wir beide jetzt?“ fragte ich Jörg.
„Das ist doch unsere Chance, dass wir einen Plan machen, was wir die nächsten Tage mit den Frauen anstellen könnten.“
„Ich hätte auch schon eine Idee. Aber ich weiß nicht wie du das siehst. Du hast mir ja gesagt, dass du eigentlich eher auf Partnertausch stehst. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sich Tanja in den nächsten Tagen noch mal mit Peter verabreden würde, wenn ich es von ihr verlangen würde“
„Das ist schön, aber wie kommen Sabine und ich dabei ins Spiel?“
„Peter ist nicht alleine hier! Er ist mit einer Gruppe von Männern hier, die Spaß haben wollen…“
„Du möchtest also mehrere Männer für deine Frau besorgen?“ fragte Jörg und ich antwortete:
„Nicht nur für meine Frau! Tanja kennt das schon. Sie hat sich schon ein paar Mal mit mehreren Männern vergnügt. Aber was ist mit deiner Frau? Würde sie es auch tun? Und was ist mit dir? Könntest du dir das vorstellen??? Mir wird alleine bei dem Gedanken daran ganz anders!“
Jörg überlegte: „Hmm, ich weiß nicht. Ich wäre bestimmt sehr eifersüchtig und Sabine? Ich denke schon, dass sie es machen würde. Gerade in eurer Gesellschaft mit Tanja zusammen denke ich wäre das in Ordnung!“
„Und du hättest nichts dagegen, wenn sie von fremden Männern gefickt wird?“
„Du machst es mir aber auch schwer! Ich kann dir nichts versprechen, aber lass es uns versuchen! Geil macht es mich auch schon irgendwie!“
„Dann lass uns irgendwas organisieren. Ich lasse mir nachher von Tanja die Nummer von Peter geben! Ich denke schon dass der darauf anspringen wird!“
„Okee, abgemacht“ sagt Jörg „auch wenn es mir schwer fällt!“
„Du musst es nur sagen, dann machen wir es nicht! Ihr macht es doch nicht das erste Mal oder?“
„Nein wir haben schon ein paar Mal mit anderen Pärchen Sex gehabt. Genau genommen zweimal… Einmal zu Hause, das zweite Mal hier mit euch“ gab Jörg kleinlaut zu.
„Sabine wollte es beide Mal! Sie hatte euch sofort im Auge am ersten Abend und hat mich dazu gedrängt, dass ich sie zu dir lasse gestern Morgen. Und weil deine Frau auch mitgemacht hat, war es OK für mich. Aber jetzt ist es eine neue Situation…“
„Du wirst schon sehen. Du kannst dir dann ja immer noch deine Frau schnappen und aufhören!“
„Ja du hast Recht! Ich möchte Sabine nicht den Spaß verderben und werde sehen, wie es mir dabei geht! Es kribbelt schon ein wenig wenn ich daran denke!“
„Siehst du! Was meinst du, wollen wir mal schauen, ob wir für unsere Frauen ein paar hübsche, etwas anrüchig aussehende Klamotten gekauft bekommen?“ frage ich. „Wir müssen sie den Männern schon richtig anbieten, damit sie auch anbeißen…“
„Ja gerne, ich war mit Sabine schon in einem Shopping Center und habe da das eine oder andere gesehen“ antwortete Jörg. „Ich geh mal eben rüber und hole mir Geld und dann können wir losgehen. Bin in 10 min wieder da!“
Als ich meine Schuhe anziehen wollte, sah ich auf dem Flur Tanjas und Sabines High Heels stehen und ich konnte es nicht lassen, Sabines Pantolette in die Hand zu nehmen! Mann waren das geile Teile! Ich bekam sofort einen Steifen! Ich schnupperte an der Sohle und leckte den schlanken Absatz mit der Zunge entlang! Ich hatte eine Idee… Sollte ich? Ja Jörg würde noch ein wenig brauchen!
Ich holte meinen Schwanz raus und wichste ihn! Ich schob meine Eichel von vorne in die Pantolette hinein! Dort wo sonst die Zehen rausgucken! Es passte so gerade und ich presste meinen Riemen hinein! Das Leder an der Unterseite meines Riemens fühlte sich weich an! Ich schloss die Augen, sah Sabine in den Heels vor mir stehen … Und spritzte ab! Mehrere Schübe schossen hervor und verteilten sich auf der Innenseite des Schuhs! Das wollte ich schon seit dem ich Sabine gestern das erste Mal in diesen Schuhen gesehen hatte! Ich stellte die Pantolette zurück an ihren Platz!
Da klopfte es auch schon und Jörg stand vor der Tür.
Wir zogen also los in Richtung Zentrum. Es gab einige Shopping Center aber wir entschieden uns für das Größte! Hier würden wir bestimmt alles bekommen!
„Lass uns zuerst nach Schuhen schauen!“ sagte Jörg „damit kenne ich mich aus!“
„Ja du hast einen guten Geschmack! Sabines Pantoletten sind echt scharf!“
„Die haben wir da drüben gekauft! In der kleinen Boutique. Waren auch nicht ganz billig! Hast du übrigens schon eine Idee, was wir den beiden zum Anziehen kaufen???“
„Ich habe da ein knallenges Top gedacht, so dass die Brüste gut zur Geltung kommen und dazu vielleicht einen schmalen engen Rock.“ sagte ich.
Jörg antwortete: “schau mal da drüben, da gibt es Klamotten für die jungen Mädels wenn sie in die Disco gehen. Vielleicht ist da etwas dabei.“
Wir schlenderten durch den Laden, als Jörg plötzlich stehen blieb. „Schau mal da! Das ist das Richtige!“
Auf einem Ständer hingen Minikleider in modischen, sommerlichen Farben. Jörg hielt zwei Stück hoch, ein türkises und ein pinkfarbenes.
„Was meinst du wie gut die Knackärsche der Beiden damit zur Geltung kommen. Meinst du Größe M reicht?“
„Für Tanja bestimmt, aber Sabine ist doch ein wenig fülliger. Nimm lieber L“
Jörg sah mich missbilligend an und knurrte: „Nun hau mal nicht so auf die Tonne! Die Beiden tun sich nichts von der Größe. Wir sollten beide in L nehmen…“
Ich stimmte zu und wir gingen zur Kasse und zahlten.
„So und nun das wichtigste!“ Jörg schob mich weiter durch das Gewühl und schon bald wurde es ruhiger. Wir bogen in eine kleine Gasse in der wir die kleine Boutique fanden, von der Jörg schon vorher gesprochen hatte!
Wir gingen hinein und fanden das Paradies vor! High Heels in allen Farben und Variationen!
Unter anderem gab es hier auch die schwarzen Pantoletten die mir so gefielen. Aber zuerst suchten wir nach Schuhen die zu den Kleidern passen würden.
„Schau mal da drüben! Das ganze Regal voll mit schicken Pumps in allen Farben!“ sagte ich zu Jörg.
Ich ging hinüber und hielt ein Paar hoch, aber die gefielen Jörg nicht so gut.
„Schau mal dort hinten! Da finden wir farblich zu den Kleidern passende Sandaletten! Hier schau, die passen genau zu dem türkisen Kleid und die hier zu dem pinkfarbenen!“
Er hielt zwei Paar sehr geile Sandaletten hoch! Hoher, schlanker Absatz, Fesselriemchen und ein etwas breiterer Riemen für die Zehen!
„Welche Größe?“ „38“ antwortete ich.
„Was meinst du? Die sind erschwinglich und sehen auch noch gut aus!“
Ich stimmte zu und Jörg ging zur Kasse um die Schuhe zu bezahlen.
Ich ging noch einmal zu dem Regal mit den Pantoletten. Ich hatte die schwarzen schon in der Hand als mir noch ein anderes Paar in die Augen stach! Silberne Sohle und Absatz und schwarzes Leder! Ich griff mir einen Schuh um nach der richtigen Größe zu sehen und als ich 38 las, nahm ich auch den Anderen. 85€, egal wir machten Urlaub. Das war es mir wert!
Es war schon spät geworden und wir machten uns langsam auf den Heimweg!
Als wir an unserem Bungalow ankamen, stand ein Auto direkt vor der Tür. Ich sah Jörg an und meinte: „Na, das sieht ja so aus, als ob Tanja Besuch hat! Komm lass uns nachsehen!“
Wir gingen also hinein und hörten von der Terrasse her schon lautes Lachen! Dort sahen wir Tanja und Sabine sitzen, aber nicht alleine. Es saßen noch zwei Frauen mit am Tisch! Beide in unserem Alter, so um die vierzig vielleicht.
Jörg und ich gingen hinaus und begrüßten unsere Frauen. Tanja stellte uns dann ihren Besuch vor. „Das sind Petra und Nicole. Wir haben die beiden am Strand kennen gelernt und haben sie spontan auf einen Kaffee eingeladen. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen!“
„Ganz im Gegenteil“ antwortet Jörg. „Zwei so hübsche Damen sind uns immer willkommen, nicht wahr Ingo?“
„Ja klar macht es euch nur bequem. Wir haben sowieso noch was zu tun. Tanja, könntest du bitte mal kurz mit reinkommen?“ frage ich.
Während Jörg mit den eingekauften Sachen zu sich rüber ging, folgte Tanja mir ins Wohnzimmer.
„Du hast doch bestimmt vor, dich noch mal mit Peter zu treffen, oder?“
„Na, ja mal sehen, wenn du nichts dagegen hast, würde ich ihn gerne noch einmal hierher einladen“
„Dann weißt du doch sicher auch, wo er zu erreichen ist!“
„Ja, wir haben ausgemacht, dass er abends immer um acht in der Hotelbar anzutreffen ist und wenn ich Lust habe kann ich ihn dort aufsuchen.“
„Du hast keine Telefonnummer von ihm?“
„Nein, die haben wir nicht ausgetauscht!“
Tanja ging wieder hinaus zu den anderen und während sie sich unterhielten überlegte ich, wie ich es am besten anstellen könnte, Peter und seine Kollegen für einen Abend bei uns, zu überreden.
Ich saß oben auf dem Balkon und so langsam wurde es dunkel. Die Frauen unterhielten sich lebhaft und hatten auch schon eine Flasche Wein auf dem Tisch stehen. Ihre Unterhaltung wurde immer lebhafter und lauter. Nebenan auf dem Balkon hörte ich Jörg:
„Das scheint ja eine lustige Runde zu sein da unten. Was meinst du, soll ich für uns alle etwas zu Essen organisieren? Du kannst ja den Grill schon mal anschmeißen. Und wer weiß, vielleicht wird der Abend ja noch lustig!“
„Okee ich geh mal runter und sage den Mädels, dass wir uns jetzt um Verpflegung kümmern! Und bring auch Wein mit, das lockert die Stimmung!“
Ich ging hinunter und trat auf die Terrasse.
„Meine Damen! Darf ich kurz einen Vorschlag machen?“ Ich musste schon ein wenig lauter reden, damit ich die vier übertönte.
„Was haltet ihr davon, wenn wir zusammen heute Abend den Grill anschmeißen? Es ist schon spät und ich habe Hunger!“
Begeistert wurde mein Vorschlag angenommen!
Als ich dabei war den Grill vorzubereiten, konnte ich Petra und Nicole etwas näher beobachten!
Petra war eher unscheinbar. Kurze braune Haare und sie trug ein Kleid unter dem ihre langen braungebrannten Beine herausragten. Sie trug dazu flache braune Sandaletten.
Nicole dagegen wirkte aufgeschlossener. Lange blonde Haare, geschminkt. Sie trug eine abgeschnittene Jeans und ein weißes Top und an den Füßen steckten flache weiße Pumps. Na immerhin ein kleiner Lichtblick…
Ich überlegte, ob die beiden auf der Suche nach einem Abenteuer waren, da sie ja alleine Urlaub machten. Vielleicht würde sich später ja noch was ergeben…
Nach dem Essen saßen wir dann alle zusammen in geselliger Runde! Wir hatten alle schon einige Gläser Wein getrunken, als Sabine dann Petra und Nicole fragte, ob sie denn auch ein Abenteuer suchen würden.
Die beiden kicherten und antworteten:
„Aber sicher, wenn sich die Gelegenheit ergibt! Wer weiß was dann alles passiert!“ sagte Nicole aber Petra war da etwas zurückhaltender:
„Ich weiß nicht so recht. Ich möchte keinen Beziehungsstress. Ich möchte die Tage hier genießen! Aber zu einem One Night stand könnte ich mich schon überreden lassen!“
Das war also geklärt! Die beiden waren einem Abenteuer nicht abgeneigt! Tanja schaute Sabine an und meinte dann: „Dann müssen wir Frauen ja mal einen Abend alleine los! So ganz ohne unsere Männer!“
„Ja, warum eigentlich nicht“ sagte Sabine. „Was haltet ihr denn davon, wenn wir jetzt auf die Piste gehen? Es ist erst elf Uhr, da geht’s doch erst richtig los!“
„Gute Idee“ sagte Nicole, „aber was sagen eure Männer dazu?“ Sie schaute Jörg und mich dabei an.
„Warum sollen wir unseren Frauen nicht den Spaß gönnen alleine loszuziehen? Was meinst du Jörg? Sollen sie es tun?“
„Klar, Sabine weiß schon wie weit sie gehen kann wenn sie alleine weg geht! Ich habe damit keine Probleme!“
Sabine schien überrascht, das Jörg so einfach zustimmte, aber sie stand auf und sagte: „Gut dann gehe ich mich jetzt umziehen. Wann und wo treffen wir uns?“
„Kennt ihr das große Hotel unten an der Ecke zum Strand? Da treffen wir uns in einer viertel Stunde in der Lobby! Was haltet ihr davon?“ meinte Nicole.
Die anderen stimmten zu und schon ging’s los. Petra und Nicole verabschiedeten sich, Tanja verschwand nach oben und Sabine und Jörg waren schon vor der Tür, als sie sagte: „Meine Pantoletten stehen noch in der Garderobe, die möchte ich mitnehmen und nachher anziehen!“
Sie drehte sich um, ging noch einmal hinein, zog die Badelatschen aus und schlüpfte mit ihren nackten Füßen hinein!
Mein Herz machte einen großen Satz, als ich das sah! War das geil! Jetzt lief sie mit den voll gespritzten Schuhen rum! Aber viel geiler wäre es sicher, wenn sie irgendwann einmal in frisch vollgewichste Schuhe schlüpfen würde…
Dann verschwanden die beiden nach drüben. Schon ein paar Minuten später kam Tanja die Treppe runter. Wow! Sie sah sehr scharf aus! Sie trug ein weißes Top und eine knackige weiße Jeans, die ihre körperlichen Vorzüge schön zur Geltung brachten!
Sie wollte in ihre Sandaletten schlüpfen, aber ich sagte: „Warte mein Schatz! Ich habe heute Nachmittag ein paar sehr schöne Pantoletten für dich gekauft und ich möchte, das du sie heute Abend für mich trägst!“
Ich holte die neuen Schuhe kniete mich vor sie hin und schob sie über ihre Füße! Sie passten perfekt und Tanjas Augen strahlten! Sie bedankte sich mit einem Kuss und stöckelte ein wenig vor mir herum.
„Die sind supergeil, etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich werde sie den ganzen Abend für dich tragen!“ sagte Tanja und dann klopfte es auch schon wieder an der Tür.
Sabine stand draußen nur mit einem sexy Minikleid und Pantoletten bekleidet!
„Jörg traut sich aber was, dass er dich so laufen lässt!“ meinte ich nur zu ihr und sie antwortete:
„Mich wundert es auch ein wenig. Ich musste das anziehen und ich durfte auch keinen Slip anziehen. Sonst ist Jörg eigentlich immer drauf bedacht, dass ich nicht so freizügig bin. Seit gestern ist er irgendwie anders und er lässt er mir viel mehr Freiraum!“
„Na dann freu dich drüber und genieße es!“ sagte ich!
Tanja präsentierte ihre neuen Schuhe und meinte zu Sabine: „Sehen die nicht toll aus? Habe ich von meinem Mann geschenkt bekommen. Die sehen fast aus wie deine!“
„Ja sehr ähnlich. Wollen wir mal tauschen? Ich möchte sie mal probieren!“
Tanja streifte ihre Pantoletten ab und schob sie Sabine hin. Die schlüpfte hinein und war begeistert! „Schau nur, wie die Absätze funkeln! Die gefallen mir auch!“
„Wir können ja mal tauschen! Wie es aussieht tragen wir die gleiche Größe! Ich probier mal deine!“ Tanja stieg nun in Sabines Pantoletten und sagte: „Die sehen zu meiner weißen Jeans auch sehr geil aus!“ Dann tauschten die Beiden ihre Schuhe zurück und schoben los!
Ich wünschte ihnen viel Spaß und bat Tanja nicht so spät zurückzukommen. Dann ging ich wieder auf die Terrasse um schenkte mir noch ein Glas Wein ein.
„He Nachbar! Was machen wir beide jetzt mit dem angebrochenen Abend?“ hörte ich Jörg von oben sagen.
„Komm erstmal rüber. Bei einem Glas Wein fällt uns bestimmt was ein!“
Zwei Minuten später saßen wir gemeinsam am Tisch und machte uns Gedanken darüber, was unsere Frauen gerade machen würden.
„Meinst du dass sie es heute darauf anlegen? Ich meine, du weißt schon!“ sagte Jörg.
„Na ja so wie du deine Frau losgeschickt hast, würde es mich nicht wundern. Bei Tanja weiß man nie so genau, ob sie sich angraben lässt oder nicht. Und wenn die anderen beiden dabei sind bezweifle ich, das da was läuft!“
„Stimmt. Petra ist eher das Hausmütterchen habe ich den Eindruck. Nicole würde ich schon eher was zutrauen.“
„Ja und ich habe gedacht wir könnten die zwei vielleicht auch mit einspannen, wenn wir unsere Party für die Frauen machen! Mal sehen, wir müssen das ja sowieso erstmal klarmachen!“
„Hast du die Telefonnummer von Tanjas Freund bekommen, dann könnten wir uns mit dem mal Treffen?“
„Nein, das nicht, aber ich weiß wo er abends zu Treffen ist.“
„Na dann los!“ meinte Jörg
„Tanja sagte mir, dass er abends um acht in der Bar des Riu Palace warten würde. Jetzt ist es aber schon fast Mitternacht!“
„Ach egal. Wir schauen mal. Ansonsten trinken wir noch was und halten nach hübschen Mädels Ausschau!“ grinste Jörg.
Wir machten uns also auf den Weg ins Riu Palace. Dort angekommen suchten wir die Bar auf, sahen aber kein bekanntes Gesicht. Wir setzten uns an die Bar und Jörg fing an über die eine oder andere Dame die er sah Bemerkungen zu machen.
„Schau mal die da drüben! Die sitzt da so verklemmt, als ob sie noch nie einen Mann hatte!“ oder:
Hast du die mit dem Blümchenkleid gesehen? Die möchte ich nicht mal im Dunkeln abschleppen!“
Ich stieß ihn an und sagte: „Nu lass mal die Damen. Da vorne kommt gerade einer von Peters Truppe. Den quatsch ich mal an, ob er weiß wo der steckt!“
Ich ging zu dem Typen rüber und fragte ihn nach Peter. Er überlegte einen Augenblick und sagte: „Ich glaube der sitzt mit ein paar Mädels unten am Strand in einer Bar! Gleich hier um die Ecke. Da findet ihr ihn bestimmt!“
Ich holte Jörg und wir gingen zu der Strandbar hinunter. Was wir da zu sehen bekamen verschlug uns den Atem!
Hier war eine super Stimmung und laute Musik! Und was viel wichtiger war: Auf einem der Tische tanzte eine Frau! Sie stand dort oben und unter dem Gejohle der Menge war sie gerade dabei ihre Bluse auszuziehen!
„Sag mal ist das nicht Petra? Na die Kleine die vorhin mit bei uns war???“ fragte ich Jörg.
Wir gingen näher heran und tatsächlich. Diese unscheinbare graue Maus stand auf dem Tisch und tanzte für die Menge!
„Wollten Petra und Nicole nicht mit unseren Frauen zusammen auf die Piste? Dann müssen die doch auch hier in der Nähe sein?“ fragte Jörg.
Wir sahen uns um, konnten aber keine von den drei anderen entdecken. Die Musik machte eine Pause und Petra stieg vom Tisch herab. Dabei half ihr ein junger Mann, der ihr ihre Sachen reichte und dann mit ihr in Richtung Strand die Bar verließ.
„Na dann werden die anderen Mädels sich bestimmt auch irgendwo vergnügen. Da bin ich ja mal gespannt wenn Tanja nach Hause kommt, was sie zu erzählen hat.“
Wir tranken noch ein, zwei Bier und wollten uns gerade auf den Heimweg machen, als ich Peter hereinkommen sah. Er war in Begleitung von zwei seiner Kumpels und sie steuerten direkt auf uns zu. Sie blieben ein paar Schritte neben uns an der Bar stehen und bestellten sich was zu trinken.
Ich nahm mein Glas und stellte mich neben Peter.
„Nun, was sagst du? Hat meine Sahneschnitte das gehalten, was du dir versprochen hast?“
Er drehte sich zu mir herum, bekam einen roten Kopf und stammelte: „Äh… ja ich weiß gar nicht… was meinst du…“
Ich lachte! „Mach dir nicht ins Hemd! Meinst du, ich weiß nicht was du mit Tanja getrieben hast? Ich habe sie dir vorgestern Abend doch hergeschickt! Du wolltest sie doch gerne einmal haben!“
„Ja, wenn das so ist. Ich hatte mich schon gewundert, als du mich gefragt hast, ob ich sie mal kennen lernen möchte und sie dann plötzlich neben mir stand und mich angemacht hat!“
„Und hat sie dir gefallen? Hat es dir Spaß gemacht mit ihr zu vögeln?“
„Mann du bringst mich aber in Verlegenheit. Stehst hier und fragst mich, ob es mir mit deiner Frau Spaß gemacht hat! Klar war sie gut! Und es hat mir sehr gut gefallen! Ich hätte es ihr gestern auch gerne noch mal besorgt, aber sie wollte nicht!“
„Das war gestern! Da hatte ich es ihr nicht erlaubt zu vögeln! Und du siehst wie gut sie mir gehorcht! Mal was anderes. Ihr seid doch mit mehreren Leuten hier, nicht wahr? Was hältst du davon, wenn wir alle zusammen am Samstagabend eine Party bei uns im Bungalow veranstalten? Ihr bringt was zu Essen und Trinken mit und wir stellen die Frauen!“ Dabei deutete ich zu Jörg hinüber.
„Wie, was jetzt? Wo wollen wir Party machen? Und was meinst du mit: Wir stellen die Frauen? Etwa das was ich mir jetzt gerade vorstelle?“
„Ja, wenn du dir jetzt vorstellst, dass ihr mit unseren Frauen ficken sollt, dann liegst du richtig! Also was ist, frag deine Kumpel und dann sagst du mir morgen bescheid! Hier ist meine Nummer und du gibst mir deine, damit ich dich bei Bedarf erreichen kann!“
Wir tauschten unsere Handynummern aus und ich ging wieder zu Jörg rüber. „Ich hoffe das geht klar am Samstag. Er meldet sich morgen bei mir“
Wir verließen die Bar und gingen nach Hause. Dort angekommen legte ich mich sofort ins Bett, denn es war doch schon nach drei Uhr geworden.
Ich wurde dann erst wieder wach, als sich jemand ganz eng an mich schmiegte. Es war Tanja die gerade nach Hause gekommen sein musste! Sie gab mir einen Kuss und schlief auch sofort ein!
Am nächsten Morgen war ich als erster wach und nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, setzte ich mich nach draußen auf die Terrasse. Nebenan waren auch schon die Gardinen auf, aber keiner war zu sehen oder zu hören.
Eine halbe Stund später kam Tanja herunter. Verschlafen stand sie vor mir. Nur mit einem Shirt bekleidet.
„Na mein Schatz! Hast du eine lange Nacht gehabt?“ grinste ich sie an.
„Ja es war schon fast hell, als ich hier war und der ganze Wein…“
„Dann erzähl mir doch einmal, wo du gewesen bist und was du gemacht hast?“
„Es war ganz lustig gestern Abend! Wir waren alle zusammen in der Strandbar, wo wir den ersten Abend waren. Wir haben viel getanzt und hatten ganz schnell jede eine Begleitung. Wir sind dann Alle zum Strand runter und haben da weiter gefeiert! Oh weh mein Kopf… Ich weiß nur noch, dass sich die Mädels eine nach der anderen mit ihren Männern verdrückt haben. Selbst Petra hat sich einen geangelt!
Ich bin dann auch mit einem Typen ins Hotel gegangen, aber als wir auf seinem Zimmer waren, bin ich sofort eingeschlafen…“
„Du willst mir also erzählen, du hast keinen Sex mit ihm gehabt?“
„Nein, wir waren zu betrunken. Als ich aufgewacht bin lag ich angezogen auf dem Bett und neben mir schnarchte der Typ. Ich bin dann einfach nach Hause gegangen.“
„Schade eigentlich, ich hätte es mir gewünscht, du kommst durchgevögelt nach Hause!“
„Guten Morgen Tanja, Guten Morgen Ingo!“ auf dem Nachbarbalkon stand Jörg.
Er sah sehr verschlafen aus und ich fragte ihn: Sag mal wie siehst du denn aus? Habt ihr durchgemacht?“
„Nee, ich hab schlecht geschlafen. Sabine ist noch nicht wieder da. Sag mal weißt du wo sie ist?“ fragte er Tanja.
„Mmmm, nö… ich weiß auch nicht… sie ist vor mir gegangen…! Stammelte Tanja.
„Alleine?“
„Nö...“
„Nun sag schon, wer war bei ihr?“
„Als ich sie zuletzt gesehen habe, waren wir am Strand und sie hat da mit einem jungen Mann rumgemacht.“
„Ja weiter. Und dann?“ Jörg wurde ungeduldig.
„Ist sie mit ihm mitgegangen Sie wollten zu ihm ins Hotel!“
„Hoffentlich ist ihr nicht passiert…“ Jörg war sehr beunruhigt.
„Ach komm erstmal rüber und lass uns frühstücken. Sabine taucht schon wieder auf! Sie genießt bestimmt die Zeit mit ihrem Lover!“
„Du hast gut reden. Ich fühle mich bescheiden. Hätte ich es bloß nicht so gewollt!“
„Das ist alles halb so schlimm. Komm rüber und wenn sie kommt, dann lässt du dir von ihrem Abenteuer berichten. Wirst schon sehen, wie dich das dann erregt!“
Jörg kam also rüber und Tanja zauberte uns ein Frühstück. Wir unterhielten uns über den gestrigen Abend, wobei Jörg unentwegt auf sein Handy schaute.
Ich fragte Tanja: „Sag mal, was denkst du? Würden Petra und Nicole mal auf einen Abend vorbeikommen? Ich meine, würdest du die beiden dazu bekommen, dass Jörg und ich ein wenig Spaß mit ihnen haben könnten?“
„Ich weiß nicht, ich frage sie einfach. Gestern sah es ja zunächst nicht so aus, aber als wir dann unterwegs waren, da haben die zwei nichts anbrennen lassen!“
In diesem Moment piepte Jörgs Handy und er bekam eine SMS von Sabine, in der sie ihm mitteilte, dass er sich keine Sorgen machen sollte, sie würde in 15 Minuten zu Hause sein.
„Das kleine Luder! Na warte ich werde ihr schon zeigen, was es heißt sich die ganze Nacht rumzutreiben“ sagte Jörg und schrieb ihr zurück, dass sie zu uns kommen sollte!
Jörg wetterte noch einen Moment über seine Frau, aber er beruhigte sich schnell wieder. Ich glaube es machte ihn ganz schön an, dass Sabine jetzt direkt von ihrem Vergnügen zu uns kam.
Ein paar Minuten später klopfte es und Tanja ließ Sabine herein. Mit den Schuhen in der Hand kam sie zu uns nach draußen. Mit gesenktem Blick ging sie zuerst zu Jörg und begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange.
„Sag mal junge Frau! Wo kommst du denn jetzt erst her? Kannst du dich nicht mal melden zwischendurch?“ fuhr Jörg sie an.
„Ja, ich weiß. Ich hätte mich melden müssen, aber…“
„Nichts aber!“ fuhr Jörg dazwischen. Er stand auf und zog sie ins Wohnzimmer.
Wir hörten die zwei eine Weile diskutieren, bis Jörg, Tanja und mich rief.
„Ingo, Tanja, kommt doch bitte mal her! Schaut euch das mal an!“
Sabine stand breitbeinig vor der Sessellehne und hatte den Oberkörper vorwärts darüber gebeugt! Jörg hatte ihr das Kleidchen über die Pobacken hochgeschoben und zeigte uns Sabines Muschi!
„Ganz rot und geschwollen sind ihre Schamlippen! Sie hat sich richtig durchficken lassen die kleine Nutte!“ Er steckte einen Finger in ihren Schlitz und drang in sie ein.
„Klitschenass die Kleine!“
„Zeig doch mal“ sagte ich und schob ihn zur Seite. Dann öffnete ich meine Shorts und holte meinen Schwanz raus! Und noch bevor jemand was sagen konnte, steckte ihn sofort tief in Sabines Loch und begann sie zu stoßen!
„He, das ist meine Frau! Du kannst sie doch nicht einfach hier so mir nichts dir nichts ficken!“
„Das siehst du doch dass ich das kann! Ich werde sie schnell noch einmal besamen und dann kannst du sie für dich haben! Es macht dich doch scharf zuzusehen!“
Tanja sagte darauf: „Klar macht ihn das scharf. Schau mal die Beule in seiner Hose!“ Dabei fasste sie ihm in den Schritt und begann ihn zu massieren. Tanja kniete sich vor ihn hin und öffnete seine Hose. Sie holte seinen Riemen heraus und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden.
„Ihr seid ja verrückt!“ ließ er nur noch von sich hören! Dann nahm er Tanjas Kopf in die Hände und fickte sie tief in den Mund!
Ich packte Sabines Hüften, drang tief in sie ein und zog dann ihren Kopf zu mir hoch. Ich flüsterte in ihr Ohr: „Willst du meine Sahne tief in dir spüren? Soll dein Mann sie dann gleich aus deiner Fotze lecken???“
„OH ja komm mach es mir! Spritz mich voll! Sabine stöhnte vor Lust und ich ließ meinen Säften freien Lauf! Ich pumpte mehrere Schübe Sperma in sie hinein und zog dann meinen Schwanz aus ihr heraus.
Ein kleines weißes Rinnsal floss zwischen ihren dicken Schamlippen hervor.
„Leg dich auf den Tisch!“ sagte ich „dann kann dich dein Mann besser lecken!“
Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und Tanja ließ von Jörg ab! Sie stand auf und dirigierte ihn so, dass er sich vor Sabine hinknien musste!
„So, und nun leck deiner Frau schön die Ficksahne aus der Muschi!“ Tanja drückte seinen Kopf in Sabines Schoß und Jörg begann seine Frau zu lecken. Erst ganz vorsichtig, aber als Sabine sich ihm entgegendrückte, wurde seine Leckerei immer wilder!
„Na siehst du! Es geht doch! Willst du sie nicht auch ficken? Es ist echt geil, wenn du deinen Schwanz in eine vollgesamte Fotze stecken kannst!“ sagte ich.
„Ja“ stöhnte er „jetzt werde ich meine kleine Nutte ficken! Er kniete sich vor Sabine hin und hielt seinen Schwanz an ihre weit geöffnete Spalte! Ein Sperma Rest lief heraus über seine Eichel! Mit einem lauten Schrei drang er tief in sie ein und fickte sie hart! Die beiden Körper verschmolzen und sie stöhnte und keuchten, bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurden!
Erschöpft ließ Jörg von Sabine ab und stand auf.
„So einen geilen Fick hatte ich schon lange nicht mehr! Das war supergeil!“
Nachdem sich die beiden etwas erholt hatten, gingen sie nach nebenan um sich ein wenig hinzulegen und den verlorenen Schlaf nachzuholen.
Tanja und ich gingen auch nach oben um uns ein wenig zu erholen. Während ich erstmal unter die Dusche ging, legte Tanja sich aufs Bett.
Als ich zu ihr kam lag sie nackt vor mir und streichelte sich ihre Muschi.
„Komm her zu mir, ich bin so heiß! Und hatte schon seit vorgestern keinen Schwanz mehr in meiner Muschi!“
Ich legte mich zu ihr und wir begannen uns zu streicheln. Tanjas Muschi lief aus, so heiß war sie! Ich steckte zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und fickte sie ganz leicht. Dann spielte ich mit ihrer Lustknospe, was sie mit lautem stöhnen begleitete.
Sie hatte währenddessen meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn wieder zu voller Größe. Sie zog mir die Vorhaut über die Eichel und presste ihre Finger fest um den Schaft!
„Nimm mich endlich mein geiler Stecher!“ hauchte sie. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und winkelte sie leicht an. Ihre Lustgrotte lag weit offen vor mir und ich legte mich auf sie. Mein Schwanz rutschte von ganz allein in sie hinein! Tanja stöhnte vor Lust!
„Oh ja das ist gut. Komm ganz tief!“
Sie legte mir ihre Beine auf den Rücken und zog mich an sich heran! Ich war ganz tief in ihr und ich schaute ihr in die Augen. Sie flüsterte mir zu:
„Ich möchte, dass mich Peter heute Abend fickt! Er hat so einen schönen Schwanz!“
„Ja sicher kannst du dich von ihm ficken lassen. Aber ich möchte dabei sein!“
„Oh ja! Lass uns heute Abend zu ihm gehen! Ich will ihn unbedingt heute!“ hauchte sie mir ins Ohr. „Und dann lasse ich mich von ihm voll spritzen!“
„Oh Schatz!“ ich stieß tief in sie hinein „das ist so geil!“ Ich pumpte einige gewaltige Schübe Sperma in sie hinein! Fest umklammerten ihre Beine meine Hüften und ihr Körper zuckte unter mir!
Erschöpft sanken wir zusammen und ließen voneinander. Wir schliefen beide sofort ein und wurden erst wieder wach, als es anfing dunkel zu werden.
Wir duschten ausgiebig und danach machte Tanja sich hübsch! Sie zog eine enge Bluse an und einen kurzen weißen Rock, sowie dazu passende Sandaletten! Sie sah zum anbeißen aus!
Zuerst gingen wir etwas essen und gegen acht machten wir uns auf den Weg ins Riu Palace. Wir gingen in die Bar und Tanja sah sich nach Peter um, aber der war noch nirgends zu sehen.
Ich bat Tanja sich alleine an einen Tisch zu setzen, während ich von der Bar aus zusehen wollte. Wir bestellten uns etwas zu Trinken und warteten.
Schon zehn Minuten später kam Peter herein! Er strahlte als er Tanja sah und ging direkt auf sie zu. Er umarmte sie und küsste sie auf die Wange.
Ich hatte mich ein wenig zur Seite gedreht, damit er mich nicht sofort sah!
Peter setzte sich neben Tanja und er legte seine Hand auch gleich auf ihr Knie. Die beiden redeten miteinander und dann küsste er sie sogar auf den Mund!
Dann deutete Tanja in meine Richtung und sagte etwas zu Peter. Daraufhin kam er zu mir herüber und sprach mich an:
„Hallo Ingo! Deine Frau hat gesagt sie möchte gerne mit mir vögeln heute Abend. Und ich soll dich fragen, ob du nicht dabei zusehen möchtest wie ich sie ficke!“
„Hallo Peter! Was für eine Frage. Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich zusehe. Ich werde mich still daneben setzen und euch beobachten!“
„Ihr Zwei seid schon ein merkwürdiges Paar. Ich ficke deine Frau und du siehst einfach so zu. Kein bisschen Eifersüchtig?“
„Doch sicher, aber zuzusehen gibt mir den absoluten Kick! Mach dir keine Gedanken!“
„Und ich darf in deiner Gegenwart alles mit ihr machen?“
„Alles was ihr gefällt! Wenn sie nein sagt, dann ist es auch so!“
„Sehr schön, dann lass uns hoch zu mir aufs Zimmer gehen“ grinste er „ich kann es kaum erwarten deiner Frau die Muschi zu stopfen! Ach und wegen Samstag, das geht auch klar! Ich hoffe nur die Frauen spielen da auch mit! Wir sind insgesamt zwölf stramme Kerle!“
„Das geht schon klar. Ist schon abgesprochen“ Das war zwar nicht die ganze Wahrheit, aber dass konnte ihm ja egal sein.
Zu dritt gingen wir Richtung Fahrstuhl. Auf dem Weg nach oben fasste Peter schon ungeniert unter Tanjas Rock!
„Du hast ja wieder kein Höschen an. Du bist ja eine ganz Schlimme!“
Oben angekommen gingen wir aufs Zimmer. Es war ein typisches Hotelzimmer in dem zwei Stühle und ein Bett standen Ich setzte mich und Peter konnte es nicht abwarten und zog Tanja gleich aufs Bett
Ich setzte mich so, dass ich alles genau beobachten konnte!
Die beiden streichelten sich gegenseitig und zogen sich dabei auch Stück für Stück ihre Kleidung aus! Schon bald lagen die beiden völlig nackt vor mir!
Peter knabberte zärtlich an Tanjas Brustwarzen und seine Hände erforschten ihren Körper.
Er glitt immer weiter herunter, küsste ihren Bauchnabel und ließ seine Zunge auf ihrem Schamhügel kreisen.
Mit den Fingern teilte er ihre glänzenden Schamlippen und legte ihren Kitzler frei! Seine Zunge tanzte darüber, so dass Tanja sich vor Lust auf dem Laken wälzte!
Dann stand Peter auf und kniete sich neben Tanjas Kopf. Er steckte ihr seinen halbsteifen Schwanz einfach zwischen die Lippen, die sie auch bereitwillig öffnete! Er stieß seinen Riemen immer tiefer in ihren Mund und er wuchs zu voller Größe heran! Ein ganz schönes Prachtexemplar fickte da den Mund meiner Frau! Da konnte ich lange nicht mithalten!
Tanjas Lippen schlossen sich fest um seine dicke Eichel und sie nahm so viel wie sie konnte von dem Riemen in sich auf. Dann packte Peter Tanja in die Haare und hielt ihren Kopf fest auf seinen Riemen gepresst! Immer tiefer drang er ein! Tanja begann zu würgen, aber Peter hielt sie fest und drang in ihre Kehle ein! Kurz steckte sein Schwanz in voller Länge in ihrem Rachen, dann zog er ihn heraus. Aber nur um sofort wieder zuzustoßen!
„Ja so ist es gut, du kleine Schlampe! Schau nur wie geil es deinen Mann macht, wenn ich dich in den Mund ficke!“
Ich saß nur zwei Meter entfernt und beobachtete die Zwei! Ich hatte meine Shorts geöffnet und hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn!
Immer wieder stieß er in Tanjas Rachen und sie würgte laufend! Das erregte ihn nur noch mehr und Tanja schien es nicht im Geringsten etwas auszumachen!
„So mein Schatz! Jetzt werde ich dir meinen Riemen in die Muschi stecken! Dreh dich um! Ich will dich schön von hinten ficken!“
Tanja gehorchte ihm sofort und kniete sich aufs Bett. Sie streckte ihm ihren knackigen Hintern entgegen und ich konnte sehen, wie nass ihre Muschi schon war!
Peter kniete sich hinter sie, packte ihre Hüften und setzte seine Eichel an die nassen Schamlippen an! Er glitt ein Stück in sie hinein und dann zog er seinen Riemen wieder aus ihr heraus! Wieder und wieder wiederholte er dieses Spiel!
Tanjas Schamlippen umschlossen schmatzend den Schaft von Peters Schwanz und ihr Becken drängte sich ihm entgegen!
Tanja stöhnte und keuchte. Sie verging vor Lust und ihr Körper wurde von mehreren kleinen Orgasmen geschüttelt!
„Und jetzt zeige ich deinem Mann einmal, was ein richtiger Stecher mit seiner Ehehure macht!“
Er zog seinen dicken Schwanz aus Tanjas triefender Fotze und setzte ihn ohne Vorwarnung an ihren Hintereingang an! Er drückte seine pralle Eichel durch den Schließmuskel, so dass Tanja laut aufschrie!
„Du kleine Hure! Jetzt werde ich schön dein enges Loch vögeln!“
Peter stieß immer fester und tiefer in Tanjas Arsch! Ich saß dabei und mein Riemen war superhart! Ich sah wie sich der dicke Riemen immer tiefer bohrte! Tanja keuchte und war wie von Sinnen! Mittlerweile war der Schmerz der Lust gewichen!
Tanja hatte schon öfter mal Analverkehr, aber so einen Prügel hatte sie noch nie in ihrem Arsch stecken gehabt!
Bis zum Anschlag steckte Peter mit seinem Rohr in Tanja drin! Immer wieder stieß er kräftig zu und mit einem Aufschrei entlud er sich in den engen Kanal! Er pumpte mehrere Schübe in Tanjas Arsch! Mit einem Riesen Orgasmus brach sie unter Peter zusammen und beide fielen aufs Bett! Ich stand dabei und spritzte in hohem Bogen meine Sahne auf den Teppich! Das war einfach nur geil!
Nach ein paar Minuten zog Peter seinen Riemen aus Tanja heraus und ich sah aus ihrem geweiteten Schließmuskel, das Sperma herauslaufen.
„Du hast wirklich ein kleines geiles Luder zur Frau! Die lässt sich wirklich gut ficken!“ meinte Peter und ging ins Bad.
Ich setzte mich zu Tanja streichelte sie und sagte: „Es war sehr geil euch zuzusehen, aber jetzt möchte ich euch alleine lassen! Wenn du möchtest, darfst du die ganze Nacht mit Peter verbringen!“
„Ja mein Schatz! Wenn es dir recht ist werde ich noch hier bleiben! Ich möchte die ganze Nacht von Peter gefickt werden! Er hat einen herrlichen Schwanz und es macht mir großen Spaß mit ihm!“
„Gut, ich werde auf dich warten! Lass dir die Muschi voll spritzen und dann werde ich sie dir auslecken, wenn du zu mir kommst!“
Ich gab ihr einen Kuss und ließ sie alleine auf dem Bett liegen! Leise schloss ich die Tür hinter mir und schlich mich davon.
Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf! Das war doch einfach verrückt! Ich ließ meine Frau bei einem fremden Mann und schlich mich davon, als ob ich etwas angestellt hätte.
Aber alleine der Gedanke, dass Tanja es heute noch mal mit Peter treiben würde, machte mich geil! Ich würde auf sie warten und mir ihre durchgefickte Fotze zeigen lassen!
Es war schon nach zwei Uhr morgens als ich Tanja kommen hörte. Ich stellte mich schlafend und hörte wie sie die Treppe hochkam. Sie zog sich aus und kam dann zu mir. Sie kniete sich neben meinen Kopf aufs Bett und hielt mir ihre Muschi vor die Nase!
Ich konnte nicht widerstehen und zog sie an mich heran! Sie kniete sich über mein Gesicht und ließ sich dann auf meinen Mund nieder! Sie drückte mir ihre durchgefickte Fotze auf den Mund und ich begann ihre Säfte aufzusaugen! Ihre Schamlippen waren weit offen und die Säfte liefen aus ihr heraus!
Ich schmeckte die Lust meiner Frau und ebenso den salzigen Geschmack den Peters Sperma hinterlassen hatte! Ich leckte ihre Knospe und irgendwann kam ihr die Erlösung in Form eines Orgasmus!
„Oh mein Gott! Was für eine Nacht! Ich bin so geil!“ schrie sie heraus. Ihr Becken zuckte und immer mehr Saft strömte in meinem Mund!
Langsam zog sie sich von mir zurück und legte sich neben mich. Ich war so erregt, dass ich ihr mein steifes Glied sofort in die Fotze stecken wollte, aber sie rutschte ein wenig tiefer und sagte:
„Danke mein Schatz! Das war so schön heute Abend! Peter hat so einen geilen Schwanz und er hat mich ordentlich rangenommen! Dafür werde ich dir jetzt einen blasen und deinen Saft schlucken!“
Sie lutschte an meiner Stange und schon bald merkte ich den Saft hochkommen! Ich spritzte ihr mehrere Schübe in den Rachen und sie schluckte alles!
Als wir am nächsten Morgen auf die Terrasse kamen, kam vom Balkon nebenan gleich ein dummer Spruch!
„Ach nee, unsere lieben Nachbarn sind auch endlich mal wach! Ist wohl nichts mehr für euch alte Leute, die halbe Nacht durchzumachen!“
Sabine stand nur mit ihrem knappen, schwarzen Bikini bekleidet auf dem Balkon. Hinter ihr stand Jörg und hatte seine Arme um ihre Hüfte gelegt.
„Na, das sagen ja die Richtigen! Wir waren gestern Abend noch unterwegs, während ihr euch in eurer Bude verkrochen habt!“ antwortete Tanja.
„Von wegen in der Bude verkrochen. Wir haben einen schönen Abend für uns alleine gehabt, nicht wahr Jörg?“
„Ja haben wir. Aber warum kommt ihr nicht rüber? Wir machen zusammen Frühstück und dann können wir uns darüber unterhalten!“
Tanja und ich machten uns also auf den Weg rüber zu Sabine und Jörg. Tanja hatte sich nach dem duschen auch nur einen Bikini übergezogen und an der Tür schlüpfte sie schnell noch in ihre Pantoletten!
Sabine stand bereits an der Tür und begrüßte uns mit Küsschen. Auch sie hatte ihre hübschen Schühchen an und stöckelte vor uns her, auf die Terrasse hinaus!
„Na ihr zwei, wir wollten gestern Abend noch zu euch kommen, aber es war alles dunkel und da haben wir es uns eben alleine gemütlich gemacht“ sagte Jörg. „Wo seid ihr denn noch gewesen?“
Tanja blickte mich an, ich nickte und sie erzählte die Geschichte die wir am Abend vorher mit Peter erlebt hatten.
Sabine rutschte dabei ganz unruhig auf ihrem Stuhl herum. Augenscheinlich erregte sie Tanjas Erzählung.
„Und du hast dabei gesessen und dir einen runtergeholt? Und dann bist du gegangen und hast Tanja alleine bei einem Fremden gelassen?“ fragte Jörg.
„Na ja, fremd ist er ja nicht mehr. Und es war echt geil den Beiden zuzusehen. Aber am schönsten war es für mich als Tanja nach Hause kam und ich ihr die Muschi lecken durfte!“
Sabine saß nun mit gespreizten Beinen auf ihrem Stuhl und rieb sich mit den Fingern über ihre Schamlippen.
„Da wäre ich auch sehr gerne dabei gewesen“ sagte Sabine. Dann schaute sie Jörg an und sagte: „Aber hier zu Hause war es auch sehr schön! Jörg und ich haben den ganzen Nachmittag im Bett gelegen und gevögelt!“
Ich schaute zu Jörg rüber und meinte so ganz beiläufig: „Du wirst bestimmt noch den einen oder anderen fremden Schwanz in dir haben. Wenn du und Jörg es wollen, dann ist das doch kein Problem!“
„Dann erzählt uns doch mehr, von dem was ihr gestern Nachmittag so ganz alleine getrieben habt!“ forderte Tanja von den beiden. Auch sie war schon wieder sehr erregt und hatte bemerkt, dass Sabine sich streichelte.
„Komm mal her zu mir meine Süße“ sagte sie zu Sabine. Die stand auf und stellte sich vor Tanja hin.
„Hat Jörg dich schön gestreichelt gestern?“ Dabei legte sie ihre Hand auf Sabines Muschi und rieb ihr durch den dünnen Stoff über die Schamlippen.
Und während Sabine erzählte, wie Jörg sie mit den Fingern und der Zunge verwöhnt hatte, schob Tanja den Tanga beiseite und drang mit den Fingern in ihre Möse ein!
„Oh ja das ist schön! Mach weiter!“ stöhnte Sabine. Tanja zog sie zu sich heran und drückte ihren Mund in Sabines Schoß. Sie leckte über die Schamlippen und drang mit der Zunge bis zu ihrem Kitzler vor!
Sabines Beine zitterten und sie stöhnte lustvoll auf, als sie die Zunge an ihrer Knospe spürte!
„Zieh dich aus! Jetzt sofort!“ forderte Tanja!
Sabine riss sich BH und Tanga vom Leib und stand nun nur mit den High Heels bekleidet vor Tanja.
„Und jetzt leg beide Arme hinter den Kopf und genieße es!“ Tanja nahm Sabines Brüste in die Hände und streichelte sie. Die Nippel richteten sich steil auf und sie zwirbelte zwischen den Fingern!
Sabine schrie leise auf, als sie den Schmerz in den Brustwarzen spürte! Aber ihr Körper zuckte vor Lust!
Wieder steckte Tanja zwei Finger in Tanjas klatschnasse Möse! Sie zog sie wieder heraus und hielt sie Sabine hin!
„Komm meine Süße, leck deinen eigenen geilen Saft von meinen Fingern!“ Sabine öffnete ihren Mund und nachdem Tanja ihre Finger hinein gesteckt hatte, leckte sie sie ihr genüsslich ab.
Jörg und ich standen dabei und hatten schon beide unsere Schwänze in der Hand! Es war ja auch zu geil mit anzusehen!
„Und jetzt hol dir eine Decke und leg dich da vorne auf den Rasen hin!“ forderte Tanja nun. Sabine legte sich auf den Rücken und Tanja hockte sich über ihr Gesicht. Sie zog ihren Slip beiseite und forderte Sabine auf, ihr die Muschi zu lecken!
Jörg stellte sich neben Tanja und hielt ihr seinen harten Riemen vor das Gesicht.
„Mann ist das geil! Mach den Mund auf und lutsch mir meine Stange!“
Ich kniete mich währenddessen zwischen Sabines Beine und mit einer Hand wichste ich und mit der anderen fingerte ich ihre geile nasse Möse!
„Ja du leckst mich gut! Das macht mich so geil!“ rief Tanja. Sie drückte ihre Schamlippen fest auf Sabines Mund und ein erster kleiner Orgasmus durchlief ihren Körper!
Jörg drückte seinen Schwanz tief in ihren Mund und schien auch schon fast soweit zu sein. Aber Tanja schob ihn beiseite und erhob sich. Dann legte sie sich in 69er Position auf Sabine und beide begannen sich gegenseitig die Fotzen zu lecken!
„Und jetzt ficken wir beide Tanja!“ sagte ich und dirigierte Jörg hinter sie. Er kniete sich hinter Tanja und steckte seinen Riemen in ihre Fotze, während diese von seiner Frau geleckt wurde!
Ein paar kräftige Stöße brachten Tanja wieder hoch! Ihr Hintern drückte sich Jörgs Kolben entgegen.
„Und jetzt bin ich dran!“ Jörg ließ seinen Schwanz aus Tanjas Muschi gleiten und dann kniete ich mich an seine Stelle.
Ich ließ meinen Schwanz vor Tanjas Muschi und ließ dabei Sabine mit ihrer Zunge an meiner Eichel entlang gleiten! Dann drang ich ein! Tanja war schon gut geschmiert und so konnte ich tief eindringen! Auch ich stieß sie kräftig durch!
„So und jetzt machen wir mal Arschparade!“ sagte Jörg. „Los kommt her ihr zwei. Auf die Knie und den Arsch hoch!“
Tanja und Sabine knieten nun nebeneinander vor uns und hielten uns ihre Hinterteile hin!
Wobei mir Sabines Arsch besser gefiel, runder geiler!
„Hast du deine Frau schon mal in den Arsch gefickt?“ wollte ich von Jörg wissen.
„Nein bis heute hat sie das nicht zugelassen!“
„Dann wird es heute wohl eine echte Entjungferung geben!“ Ich kniete hinter Sabine schob ihr meinen Riemen in die Muschi und rammelte sie durch. Neben mir tat Jörg das gleiche mit meiner Frau!
Beide stöhnten und wanden sich vor Lust unter unseren Stößen! Sabine schrie ihre Lust heraus und als sie einen Orgasmus bekam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihrem Arsch an! Mit festem Druck schob ich meine Eichel durch den engen Schließmuskel! Sie wehrte sich ein wenig, aber ich hielt sie fest!
„Komm meine Kleine! Du hast so einen geilen Arsch, der muss einfach gefickt werden!“
Neben uns kamen Tanja und Jörg zu einem intensiven Orgasmus! Jörg spritzte seine Ladung in meine Frau hinein!
Ich begann nun Sabine vorsichtig in den Arsch zu ficken! Immer tiefer und es war so eng! Sabine keuchte vor Schmerz und Lust! Ich konnte meine Ladung auch nicht mehr halten und schoss sie in Sabines jungfräulichen Arsch! Sabine sackte unter mir zusammen und wir ließen uns zu Boden gleiten. Ich zog meinen Riemen aus ihr heraus und sah mein Sperma heraussickern!
„Puh!“ stöhnte Tanja „und das schon vor dem Frühstück! So kann es heute weitergehen!“
„Wenn es nach mir geht dann lieber nicht!“ sagte Sabine „mir tut der Arsch ganz schön weh! Da hat mich Ingo ganz schön überrascht!“
„War es denn schön für dich? Du wirst sehen, wenn du es öfter machst, dann ist es nicht mehr so schlimm! Und richtig geil ist es erst, wenn du zwei Schwänze in dir hast! Einen vorne und einen hinten!“ sagte Tanja.
„Hast du das schon probiert? Wie war es für dich?“
„Ja ich habe schon ein paar Mal zwei Riemen in mir gehabt! Es ist einfach GEIL!“
Wir setzten uns nun wieder an den Tisch, nackt wie wir waren und Sabine und Tanja gingen in die Küche um endlich ein Frühstück vorzubereiten.
„Das hätte ich nicht gedacht, dass Sabine dich an ihren Arsch lässt!“ sagte Jörg. „Aber umso besser da kann sie Samstagabend gleich mal probieren, wie es ist zwei Schwänze drin zu haben!“
„Wieso erst Samstag?“ grinste ich „das können wir auch vorher noch erledigen!“
Nach dem Frühstück zog es uns alle ans Meer und wir verbrachten einen herrlichen Tag am Strand.
Am Nachmittag gingen die Frauen kurz los um etwas zu trinken zu kaufen. Als sie zurückkamen, waren sie nicht alleine!
„Schaut mal, wen wir getroffen haben!“ sagte Sabine.
Die beiden waren in Begleitung von Petra und Nicole. Die zwei waren auch nur mit Bikini bekleidet und hatten ihre restlichen Sachen in einer Strandtasche dabei. Sie breiteten ihre Handtücher neben unseren aus und legten sich zum sonnen darauf!
„Schön euch wieder zusehen!“ sagte Jörg „vorgestern seid ihr ja doch sehr schnell verschwunden!“
Jörg sah zu mir rüber und zwinkerte mir zu. „Na ja, und außerdem gefällt mir die Aussicht heute auch viel besser!“
Die zwei sahen auch wirklich knackig aus! Petra hatte einen schwarzen Bikini an und Nicole einen Roten. Das war aber auch ein recht knapper. Das Oberteil bedeckte nur das nötigste und der Slip war so klein, das er nur ein kleines Dreieck bedeckte!
Petra lag genau neben mir und hatte sich auf den Rücken gelegt um sich zu sonnen. Ich schaute aus den Augenwinkeln immer wieder zu ihr rüber. Eigentlich war sie eine recht hübsche! Große, feste Brüste, ein schlanker Körper. Ich stellte mir vor, wie meine Hände ihren Körper erforschten…
Wir blieben den ganzen Nachmittag zusammen und gingen erst spät zurück. Wir verabredeten uns mit Petra und Nicole und gingen gemeinsam essen. Danach gingen wir gemeinsam zurück und setzten uns noch ein wenig auf die Terrasse bei Sabine und Jörg.
Petra und Nicole hatten sich vor dem Essen natürlich noch umgezogen. Nicole trug ein dünnes Kleidchen und man konnte erahnen, dass sie nichts drunter trug. Dazu hatte sie flache Sandaletten angezogen. Petra saß mir gegenüber. Sie hatte einen Jeansshorts an und ein enges weißes Shirt, das ihre großen Brüste zur Geltung brachte. Sie hatte passende jeansfarbene Keilsandaletten an den Füßen.
Sie gefiel mir immer besser! Immer wieder starrte ich auf ihre Brüste. Tanja hatte das auch bemerkt und brachte das Gespräch nun in diese Richtung.
„Du hast dich heute aber schick gemacht!“ sagte sie zu Petra „vorgestern dachte ich noch du bist ein graues Mäuschen, aber heute... Klasse!“
„Ja genau, das habe ich mir vorhin auch schon gedacht“ stimmte Sabine zu „Dadurch kommen deine Vorzüge so richtig zur Geltung!“
„Eben! Du kannst dich doch sehen lassen!“ sagte ich „du solltest dich öfter so figurbetont kleiden!“
„Ach eigentlich mache ich das nur, wenn mir danach ist. Meistens trage ich bequeme und unauffällige Sachen. Aber heute hatte ich richtig Lust dazu! Die schöne Atmosphäre hier und ich wollte den Abend zusammen mit euch genießen!“ antwortete Petra. „Und außerdem hat mich Nicole bequatscht! Sie meinte vorhin zu mir dass ich mich für heute Abend hübsch machen sollte!“
„Das habt ihr zwei super hinbekommen“ meinte Sabine. Sie stand auf und stellte sich hinter sie und legte dabei ihre Hände auf ihre Schultern. „Was meinst du, habt ihr zwei nicht Lust mit uns zusammen ein paar schöne Stunden zu verbringen?“
Nicole und Petra sahen sich fragend an. „Wie meinst du das?“ sagte Petra.
„Na, einfach zusammen Spaß haben! Sich gegenseitig verwöhnen, sich streicheln…“ Sabine ließ ihre Hände auf Petras Brüste gleiten und streichelte sie.
„Du hast schöne Brüste! Willst du sie uns nicht mal zeigen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten fasste Sabine das Shirt am Saum und zog es hoch. Petra war viel zu verwirrt um sich zu wehren!
Tanja stand ebenfalls auf und ging zu Petra hinüber. Sie streichelte nun die nackten Brüste und Petras Nippel wurden immer größer!
„Ihr seid ja verrückt!“ jammerte sie. Sie sah Hilfe suchend zu Nicole. Die aber hatte sich ebenfalls erhoben und ging zu den drei Frauen rüber.
„Das habe ich vorgestern schon geahnt! Als eure Männer euch alleine gehen ließen, habe ich mir schon gedacht, dass man mit euch Spaß haben kann!“ Sie ließ ihr Kleid von den Schultern rutschen und stand nun nackt neben den Anderen.
Und während Sabine sich weiter um Petra kümmerte, nahm Nicole Tanja in die Arme und küsste sie auf den Mund!
Dann begann sie Tanja zu entkleiden. Sie zog ihr das Top über den Kopf und öffnete den Verschluss ihres Rockes und nachdem dieser zu Boden gerutscht war streichelte sie Tanjas Muschi!
Damit hatten Jörg und ich nicht gerechnet, dass die Frauen die Initiative ergreifen würden.
„Ich will Petra“ sagte ich zu Jörg „Nimm du dir Nicole vor!“
„Hm, die sind beide nicht zu verachten, warum tauschen wir nicht zwischendurch mal die Plätze?“
Damit ging er zu Tanja und Nicole hinüber. Er hatte sich auch ausgezogen und sein Riemen stand steif vor ihm!
Er stellte sich hinter Nicole und forderte sie auf die Beine breit zu machen! Und während Nicole und Tanja sich gegenseitig die Muschi streichelten, drang er von hinten in Nicole ein!
Ich stand nun mit steifem Schwanz vor Petra, die immer noch auf dem Stuhl saß und sich von Sabine die Titten streicheln ließ.
„Komm her du kleines geiles Luder, mach den Mund auf!“ Ich drückte ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie begann daran zu saugen.
Sabine entledigte sich auch ihrer Kleider und kniete sich neben uns. Abwechselnd küsste sie Petras Brüste und mit den Händen streichelte sie meinen Schwanz der in Petras Mund steckte.
Petra begann ihre Muschi durch den Stoff ihres Shorts zu reiben. Sie war wirklich nicht ohne! Sie bearbeitete meinen Schwanz sehr gekonnt mit der Zunge. Das hatte sie sicher schon oft genug gemacht!
„Komm her, steh doch mal auf“ sagte ich zu ihr. Dann zog ich ihr das Shirt ganz aus und zerrte auch ihre Shorts bis in die Kniekehlen herunter. Ich drehte sie einfach um und drückte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann setzte ich meinen Riemen an ihre Fotze! Sabine wichste meinen Schwanz und half mir in Petra einzudringen. Sie öffnete mir die Pforte mit den Fingern und schob mein Glied hinein!
Petra war super eng und ich musste oft in sie hineinstoßen, bis ich ganz drinnen war!
Sabine stellte sich neben Petra und reckte mir ihren Hintern ebenfalls entgegen.
„Ich will auch! Stoß uns abwechselnd!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und wechselte zu Sabine hinüber. Die war aber viel nasser und mit einem Stoß war ich tief in ihr!
Auf der anderen Tischseite dirigierte Jörg seine beiden Frauen ebenfalls so, dass sie halb auf dem Tisch lagen und er fickte sie ebenfalls abwechselnd in die nassen Löcher!
„Ist das geil zwei so herrliche Fotzen zu ficken! Los komm lass uns mal die Plätze wechseln!“
„Ja komm rüber, du musst unbedingt mal Petras Fotze testen! Mann ist die eng! Supergeil!“ antwortete ich.
Ich ging zur anderen Tischseite hinüber und steckte meinen Riemen zuerst in meine Frau hinein. „Na meine Kleine, gefällt dir das?“ ich packte ihre Hüften und rammelte sie kräftig durch!
Tanja stöhnte vor Lust und ließ sich einfach gehen.
„So, nun will ich dich aber auch! Komm endlich zu mir!“ bettelte Nicole und ich zog meinen Riemen aus Tanjas Fotze um dann sofort in Nicoles Lustgrotte einzudringen.
Gegenüber hatte Jörg ebenfalls zuerst seine Frau gefickt und nun stand er hinter Petra und war im Begriff in sie einzudringen!
„Oh ja du hattest recht! So eine herrlich enge Muschi habe ich schon lange nicht mehr gehabt! Ich glaube die braucht ab und zu mal einen dicken Schwanz! Du hast wohl noch nicht so viele drinnen gehabt was?“ hechelte Jörg.
Petra stöhnte laut als er in sie eindrang und reckte Jörg ihren Hintern entgegen!
„Frag nicht, sondern fick mich in meine enge Muschi!“
Ein paar Stöße später bekam sie einen Orgasmus den sie laut herausschrie! Ihr Oberkörper bäumte sich auf und Jörg schoss ihr seine Ladung in das enge Loch!
„Ja, ja das ist so geil ohhhhhhhhhhh! Ich komme!!!!!!!!“
Auch ich war bei Nicole fast soweit. Ich ließ meinen Sack an ihre Backen klatschen und spürte wie es mir gleich kommen würde! Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drehte sie zu mir um.
„Mach den Mund auf du Luder!“ herrschte ich sie an! Wichsend stand ich vor ihr und spritzte meinen Saft in hohem Bogen in ihr Gesicht und ihren Mund! Jeden Tropfen ließ ich sie von meinem Schwanz lecken!
Sabine und Tanja schauten etwas enttäuscht, aber sie wussten ja dass sie früher oder später auch noch ihre Ladung bekommen würden!
Wir beschlossen den Abend langsam ausklingen zu lassen. Petra und Nicole zogen sich wieder an und wollten sich auf den Heimweg machen. Aber Jörg hielt sie auf und meinte zu den Beiden:
„Morgen ist Samstag und wir wollten mit unseren Frauen ausgehen und Spaß haben. Habt ihr nicht Lust uns zu begleiten?“ er sah mich grinsend an „es wird bestimmt ein lustiger Abend!“
„Wenn ihr nichts dagegen habt, gerne“ antwortete Nicole und Petra meinte nur: „wenn der Abend so lustig wird wie heute, dann komme ich auch mit!“
„Gut, lasst uns eine Telefonnummer hier. Ich rufe an, wenn wir soweit sind. Ich denke aber vor 22:00 Uhr werden wir nicht losgehen!“
Damit war die Sache abgemacht und die beiden verließen uns. Tanja und ich hatten uns auch schon wieder angezogen und wollten nach Hause gehen, als Sabine uns aufhielt.
„Wartet bitte noch einen Augenblick. Wir möchte euch gerne noch etwas fragen. Gestern Nachmittag, wie wir alleine waren, da haben wir eine Idee gehabt!“ Sie sah Jörg mit glänzenden Augen an.
„Und? Nun rück schon raus, was hattet ihr für eine Idee?“ fragte Tanja
„Also ich habe euch doch erzählt, dass wir eigentlich auf Partnertausch stehen“ sagte Jörg „und da haben wir uns vorgestellt, wie es wäre, wenn wir mal für eine Nacht oder auch für einen ganzen Tag, die Partner tauschen würden. Und weil wir euch so sympathisch finden, habe wir gedacht, wir fragen euch einfach mal, ob ihr dazu Lust hättet…!“
„Ja, also…eigentlich…“ begann Tanja. „Warum eigentlich nicht? Was meinst du Ingo?“
Ich schaute zu Sabine hinüber, die immer noch splitternackt war und sagte: „Mir soll es recht sein, wenn du gleich so mitkommst!“
„Das hättest du wohl gerne was? Also abgemacht! Wie machen wir das denn jetzt? Wer geht, wer bleibt?“
„Wenn es euch recht ist, werden wir rüber gehen.“ sagte Tanja und nahm Jörg an die Hand. „Bis später und viel Spaß zusammen!“
„Und wann treffen wir uns wieder?“ fragte ich in die Runde.
„Wie wäre es morgen Abend? Bevor wir zusammen auf die Piste gehen?“ kam von Jörg der Vorschlag.
„Alles klar. Dann bis morgen Abend. Wir treffen uns dann wieder hier bei euch“ sagte ich. Tanja und Jörg verließen uns und ich ging zu Sabine hinüber.
„Lass uns beide erstmal reingehen und dann zieh dir mal was an!“ Sabine sah mich fragend an.
„Anziehen?“
„Ja ich möchte, dass du bis morgen Abend immer ein paar schöne High Heels an den Füßen hast! Ansonsten kannst du den ganzen Tag nackt rumlaufen!“
„Ja klar das möchtest du wohl gerne. Ab und an werde ich schon was überziehen! Und mit den Schuhen fange ich gleich mal an! Du magst doch meine Pantoletten gerne, nicht war? Soll ich sie anziehen?“
„Ja sehr gerne. Ich mag die wirklich sehr! Sehen geil aus und stehen dir super!“
Sabine ging um die Schuhe zu holen. „Sag einmal, kann es angehen, dass mit meinen Schuhen die letzten Tage irgendwas passiert ist?“
„Ähem, wie meinst du???“ stotterte ich.
„Irgendwie hatte ich das Gefühl, das irgendetwas da war, was nicht hineingehörte…Du hast doch nicht etwa in meinen Schuh gewichst?“ wollte sie wissen.
„Du hast schon Recht. Ich konnte es mir nicht verkneifen, als ich sie bei uns auf dem Flur stehen sah!“ antwortete ich.
„Würdest du das noch mal tun?“
„Ja, wenn sich die Gelegenheit bieten würde!“
„Nein, ich meine jetzt. Würdest du dir vor mir einen runterholen und mir in die Schuhe spritzen?
„Aber sicher doch!“
Sabine hielt mir die beiden Schuhe hin und rieb damit an meinem Sack und an meinem Schwanz entlang!
„Los komm, mach es dir! Ich will deine Sahne an meinen Füßen spüren!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und wichste heftig! Sabine legte auch Hand an und so spritzte schon bald eine Ladung warmes Sperma in die Pantoletten hinein! Jeden Tropfen melkten wir aus meinem Schwanz heraus!
Dann stellte sie die Schuhe auf den Boden und schlüpfte mit den nackten Füßen hinein!
„Uhhhhhh, ist das glitschig“ sagte sie und schaute zu, wie das Sperma zwischen ihren Zehen hervorquoll!
„Aber supergeil!“ antwortete ich. „Sag mal hast du nicht noch Lust etwas zu unternehmen?“
„Jetzt noch? Es ist doch schon nach 12! Und außerdem kann ich so ja wohl nicht los!“ und zeigte auf ihre Füße.
„Warte einen Moment. Setz dich ins Wohnzimmer ich muss kurz telefonieren!“
Ich wählte Peters Nummer und hoffte, dass er noch nicht schlafen würde. Ich wollte Sabine heute Nacht noch etwas bieten, das sie so schnell nicht vergessen würde!
Schon nach dem zweiten klingeln ging Peter ran.
„Hallo Peter! Hier ist Ingo. Hast du Zeit für mich?“
„Oh hallo! Na, wenn du mich anrufst werde ich Zeit finden…Willst du mir etwa wieder deine Frau schicken?“
„Nein, das nicht, aber so ähnlich! Wenn du Lust hast, werde ich in 15 Minuten in der Lobby sein. Alles Weitere wirst du dann sehen!“
„Du bist gut, ich bin gerade mit einem Kumpel auf Tour!“
„Den kannst du gerne mitbringen! Also was ist kommt ihr?“
„Ok, alles klar in 15 Minuten bei uns im Hotel!“
Ich ging wieder zu Sabine herein, die schmollend auf dem Sofa saß.
„Warum lässt du mich so lange alleine hier sitzen? Ich wollte doch…“
Ich fiel ihr ins Wort: „Was du willst ist jetzt egal! Wir werden noch ein wenig spazieren gehen. Geh nach oben und zieh dir deinen schwarzen Minirock an und dazu dein schwarzes Bikinioberteil! Und die Schuhe bleiben so an wie sie jetzt sind! Los mach schon, wir müssen gleich los!“
Sie ging nach oben und kam auch gleich darauf wieder die Treppe heruntergestöckelt.
„Was hast du vor? Ich kann doch so nicht auf die Strasse gehen? Das Oberteil verdeckt doch nur das nötigste!“
„Eben das reicht doch! Und außerdem ist auf den Strassen sowieso nicht mehr viel los. Komm jetzt wir müssen los!“
Etwas zögernd folgte sie mir und trat auf die Strasse hinaus.
„Na, wie läuft es sich in den eingesauten Schuhen?“ fragte ich.
„Es ist ein sehr geiles Gefühl! Ich kann es nicht beschreiben. Irgendwie erregend!“
Wir gingen durch die leeren Strassen bis an die Ecke vom Riu Palace Hotel.
Ich schaute durch die Scheibe des Eingangs und sah Peter und noch jemand in den Sesseln im Eingangsbereich sitzen.
„Was wollen wir denn hier?“ fragte Sabine und sah sich fragend um.
„Das wirst du gleich sehen! Komm wir gehen hier mal rein!“ Ich zog sie am Arm hinter mir her und ging mit ihr zusammen zur Rezeption.
„Guten Morgen“ sprach ich den Concierge an und schob Sabine vor „meine Frau und ich sind hier mit einem Freund verabredet.“
Dem Concierge fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er Sabines nur spärlich bedeckte Brüste sah! Es war ihr sichtlich unangenehm, dass sie sich so präsentieren musste!
Er deutete zu der Sitzgruppe hinüber und sagte: „Dort sitzen zwei Herren, vielleicht ist der richtige dabei?“
Ich schob Sabine nun in Richtung der Sitzgruppe wo Peter und sein Kumpel saßen. Er stand auf und begrüßte mich.
„Was hast du uns denn da für eine geile Schnecke mitgebracht? He Michi schau dir mal die Titten an!“
Der andere Typ stand auch auf und ihm fielen auch fast die Augen aus. „Nicht schlecht die Kleine!“
„Das ist schön dass ihr zwei hergekommen seid! Das hier ist Sabine, die Frau von meinem Freund. Ich möchte dass ihr zwei sie jetzt vögelt!“
Sabine sah mich erschrocken an und meinte nur: „Das meinst du doch jetzt nicht im ernst! Ich lass mich doch nicht von jedem vögeln!“
„Das werden wir ja sehen! Los kommt mit in die Dünen, da sind wir ungestört!“ Ich zog Sabine auf die Strasse, wo sie anfangen wollte mit mir zu diskutieren. Aber ich schnitt ihr das Wort ab und meinte nur: „Du wolltest den Tausch! Jetzt musst du auch mitziehen! Und im Grunde genommen willst du es doch auch, sonst hättest du dich nicht so geil angezogen und wärst mitgekommen!“
„Ja stimmt schon“ gab sie kleinlaut zu, „Ich bin schon gespannt, aber ich war doch eben sehr überrascht!“
„So und jetzt los, den beiden läuft schon das Wasser im Mund zusammen!“
Wir gingen also in Richtung der Dünen und verließen schon bald den Weg. Wir fanden einen stillen Platz etwas Abseits, wo wir ungestört waren.
„So und jetzt dürft ihr meine Kleine richtig ran nehmen! Ich möchte, dass ihr sie schön in alle Löcher fickt!“
Ich schob Sabine vor, stellte mich hinter sie und öffnete ihr Bikinioberteil. Ihre Möpse lagen nun frei und Michi packte auch sofort zu!
Ich hob ihren Rock an und sagte: „Schaut euch das hier an! Sie trägt keinen Slip und den Busch hat sie sich auch fein säuberlich abrasiert!“
Michi hatte jetzt einen Nippel im Mund und saugte kräftig daran. Peter trat auch dazu und schob ihr eine Hand zwischen die Beine. Er schob einen Finger in Sabines Spalte und fickte sie damit.
Sabine genoss die Behandlung durch die beiden sichtlich!
Sie warf den Kopf in den Nacken und presste Michis Kopf an ihre Brüste. Sie machte die Beine ein wenig auseinander, so dass Peter besser mit ihrer Fotze spielen konnte.
Peter und Michi zogen sich bald die Klamotten aus und standen nun mit steifen Schwänzen vor Sabine. Sie forderten sie auf sich hinzuknien und ihnen die Schwänze zu lutschen!
Ich stand ein wenig abseits und beobachtete die ganze Geschichte. Ich hatte meine Hose auch geöffnet und spielte an meinem Schwanz.
„Oh ja du kleines geiles Luder! Das machst du gut! Ja komm nimm ihn tief in den Mund“ stöhnte Michi und Peter stimmte ihm zu: „Ein richtiges Naturtalent unsere kleine Bläserin!
„Wollt ihr mich auch ficken? Oder soll ich euch die Sahne aus den Schwänzen lutschen?“
„Das kannst du später gerne tun, aber ficken wollen wir dich auch!“ sagte Peter.
„Ok, dann leg dich hin! Ich werde dich jetzt reiten!“
Peter legte sich in den Sand und Sabine stellte sich breitbeinig über ihn hin. Sie hob ihren Rock und ließ sich langsam auf seinen harten Speer nieder! Mit einer Hand griff sie seinen Harten und führte ihn an die Schamlippen!
„Hm ja der ist schön dick! Den werde ich sehr gut spüren!“
Mit diesen Worten führte sie Peters Riemen ein und ließ ihn ganz in sich verschwinden! Auf und ab bewegte sie sich und sie stöhnte ihre Geilheit laut heraus!
Michi stand währenddessen neben den Beiden und steckte Sabine seinen harten Schwanz wieder in den Mund!
Ich beobachtete die geile Szene und dann ritt mich der Teufel! Ich kniete mich hinter Sabine und rieb meinen Schwanz an ihrer feuchten Spalte, in der Peter mit seinem Rohr steckte! Zuerst versuchte ich gemeinsam mit Peters Schwanz in sie einzudringen! Aber ihre enge Muschi konnte uns beide nicht aufnehmen.
Ich rieb meinen Schwanz noch ein wenig in ihren Säften und setzte die gut geschmierte Eichel dann an ihrem Hintereingang an.
Vorsichtig schob ich die Eichel durch den Schließmuskel, was Sabine mit einem Aufschrei zur Kenntnis nahm!
„Mein Gott! Was tust du? Es wird mich zerreißen!“ schrie sie, aber ich drang tiefer in sie ein!
Ich spürte Peters Schwanz, der nur durch ein wenig Haut von meinem getrennt war! Dann begannen wir beide zusammen langsam immer tiefer in die geile Fotze hineinzustoßen!
Sabine wollte weiter schreien, doch Michi schob ihr seinen Kolben bis zum Anschlag in den Rachen! Er kam als erstes und entlud sich mit lautem Stöhnen in ihren Mund!
Auch Peter begann zu zucken. Ich spürte sein Glied pulsieren und schon schoss es aus ihm und auch mir heraus! Fast gleichzeitig pumpten wir Sabines Löcher voll!
In diesem Moment bäumte sich Sabine auf und schrie ihren Orgasmus laut in die Dünen hinaus!
„Oh Gott! Wie ist das geil! JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!“
Bis zum Anschlag hatten wir unsere Riemen in ihren Löchern stecken, als es ihr in mehreren Wellen kam!
Langsam klang unsere Lust ab und ich zog mich vorsichtig aus ihr zurück. Ihr Schließmuskel blieb ein wenig offen und mein Sperma floss heraus. Dann erhob sich Sabine auch von Peter und sein Schwanz glitt aus ihrer nassen Möse.
Mit wackeligen Beinen stand Sabine nun vor uns. „Oh man, das war supergeil! Auch wenn es mir zuerst wehgetan hat. Aber der Höhepunkt war einmalig. So etwas habe ich bis heute nicht erlebt!“
Wir zogen uns wieder an und machten uns langsam wieder auf den Weg zurück. Peter und Michi verabschiedeten sich von uns und wir gingen alleine nach Hause!
Wir legten uns sofort schlafen und Sabine kuschelte sich eng an mich. Später spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und er wurde auch schnell sehr hart! Sie drehte sich mit dem Hintern zu mir und dirigierte meinen Stab an ihre nasse Muschi. Ich drang ein und wir liebten uns ein weiteres Mal. Nachdem ich in ihr gekommen war schliefen wir beide weiter, so als wäre nicht passiert.
Am Morgen fielen wir ein weiteres Mal übereinander her! Ich fickte Sabine dieses Mal in der Missionarsstellung, so dass wir uns in die Augen sehen konnten! Es war so geil, wie Sabine sich mir hingab! Immer wieder stieß ich in ihre geile Fotze und wir kamen zu einem gemeinsamen Höhepunkt!
Danach gingen wir gemeinsam duschen und danach gingen wir auf den Balkon, um zu sehen, ob Jörg und Tanja auch schon wach waren.
„Ich glaube die beiden schlafen noch“ meinte Sabine. „Was die wohl die ganze Nacht gemacht haben?“
„Na nichts anderes als wir beide auch! Bist du etwa eifersüchtig?“ wollte ich wissen.
„Nein, das nicht. Glaube ich zumindest. Aber komisch ist das schon, wenn man weiß, das der eigene Partner mit einer anderen Frau im Bett liegt!“
„Ja sicher, aber es ist doch auch sehr erregend und du wolltest es doch auch so!“
„Es ist ja auch nur, das Jörg jetzt nicht hier ist. Wenn wir alle zusammen sind, macht mir das nichts aus!“
Ich nahm sie in den Arm und sagte: „Keine Angst, Tanja wird ihn schon wieder loslassen! Sie vermisst mich bestimmt schon genauso!“
In diesem Moment trat Tanja nebenan auf den Balkon. Nur mit Sandaletten bekleidet!
Sie streckte ihren nackten Körper und gähnte herzlich dabei! Sie lachte zu uns herüber:
„Guten Morgen meine Lieben! Habt ihr auch eine schöne Nacht hinter euch? Oder habt ihr etwa nur geschlafen???“
Jörg trat ebenfalls heraus. Auch er war splitternackt.
„Geschlafen haben wir auch, aber wir hatten auch noch viel Spaß miteinander, nicht wahr Ingo?“ sagte Sabine und zwinkerte mir zu.
„Ja den hatten wir wohl! Vor allem du, denke ich!“
Sabine grinste über das ganze Gesicht und als Jörg fragte: „Da muss sich Ingo ja was ganz Besonderes ausgedacht haben, wenn du so grinst!“ und antwortete ihm: „Ja das möchtest du wohl wissen was? Macht es dich scharf, wenn du daran denkst?“ Sie deutete auf seinen Penis der schon wieder halb steif war!
„Ja klar macht mich das scharf!“ antwortete er und auch Tanja sagte: „Erzähl doch mal, was Ingo so mit dir gemacht hat!“ Dabei griff sie nach Jörgs Schwanz und begann ihn zu wichsen!
„Na, was ist das denn? Ihr wollt doch nicht schon wieder…? Aber na gut, wenn das so ist…!“
Sabine drehte sich zu mir. „Was meinst du? Soll ich erzählen, wie schön ich heute Nacht gefickt worden bin?“
„Aber sicher. Schau dir die Beiden doch an, wie neugierig sie sind!“
Auf dem Balkon nebenan hatte sich Jörg hinter Tanja gestellt und rieb seinen Schwanz bereits zwischen ihren Beinen!
„Los erzähl schon, wie es Ingo dir letzte Nacht gemacht hat!“ rief Jörg herüber.
„Ja sofort“ antwortete Sabine und forderte mich auf, es Jörg gleichzutun. „Zieh dich bitte auch aus und während ich den beiden erzähle, was gestern Nacht war, fickst du mich auch!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog die Hose runter und Sabine zog sich ihr Kleidchen über den Kopf. Und während sie berichtete, steckte ich meinen Riemen in sie hinein! Sie war pitschnass und wurde immer heißer beim erzählen! Und als sie bei der Stelle ankam, wo wir sie zu zweit gefickt hatten, da konnte ich nicht anders und versuchte in ihren Anus einzudringen! Sie zuckte leicht, aber ich merkte wie sie sich entspannte und sich ihr Arsch öffnete!
Sie stockte einen Moment und schluckte, aber als meine Eichel ihren Schließmuskel durchdrungen hatte, erzählte sie weiter! Ich fickte ihr den Arsch, während Tanja gegenüber von Jörg ebenfalls gevögelt wurde!
Und als Sabine von ihrem Orgasmus erzählte, war es um uns geschehen! Jörg pumpte Tanjas Muschi voll und ich entlud mich in Sabines Arsch!
Nach ein paar Augenblicken hatten wir uns wieder beruhigt und wir beschlossen erst noch einmal zu duschen und dann ein gemeinsames Frühstück einzunehmen. Sabine und ich duschten zusammen und waren schon kurze Zeit später auf dem Weg hinüber zu Tanja und Jörg.
Tanja öffnete uns und wir setzten uns auf die Terrasse und warteten auf Jörg. Als er endlich kam, machten wir uns auf den Weg in die Stadt, wo wir uns ein nettes kleine Cafe` suchten.
Wir frühstückten ausgiebig und unterhielten uns darüber, dass für Sabine und Jörg der Urlaub schon fast wieder vorbei war.
„Schade, das wir übermorgen schon wieder nach Hause müssen“ sagte Sabine und blickte dabei mich an. „Es war so schön die letzten Tage zusammen mit euch. Aber das ist immer so, wenn es am schönsten ist, dann ist alles vorbei“
Tanja stimmte zu und meinte:
„Wenn wir zu Hause sind werden wir uns sicher einmal treffen. Hamburg und Bremen liegen ja nicht soweit auseinander. Auch mir hat es Spaß gemacht mit euch zusammen.“
„Ach kommt!“ sagte Jörg, „nun blast mal kein Trübsal, wir haben ja noch heute und morgen! Was haltet ihr denn davon, wenn wir heute Abend noch eine kleine Party machen???“
Er schaute dabei zu mir herüber und sein Blick forderte Unterstützung meinerseits!
„Ja das ist eine gute Idee. Heute machen wir uns zusammen noch einen schönen Abend! Und wenn ihr Lust habt, können wir ja auch noch jemanden dazu einladen!“
„Und an wen habt ihr dabei gedacht?“ wollte Sabine wissen.
„Na, so wie ich meinen Mann kenne, bestimmt Petra und Nicole!“ meinte Tanja und verdrehte die Augen dabei.
„Lasst euch doch einfach überraschen. Wenn ihr Lust habt können wir den Nachmittag ja am Strand verbringen und dann sehen wir weiter!“ schlug ich vor. Jörg stimmte mir zu und sagte zu Tanja:
„Und du rufst jetzt Petra und Nicole an. Sie sollen heute Abend um acht bei uns sein. Und sie sollen sich darauf einstellen, das wir auch Männerbesuch haben werden.“
Er grinste mich an und sagte zu mir: „Ruf du mal bei Peter an und mach das klar, das er auch pünktlich da ist!“
Tanja rief bei Petra an, die war aber nicht zu erreichen. Aber Nicole ging sofort ans Telefon. Sie sagte sofort zu und versprach auch Petra mitzubringen.
Ich rief Peter an und sagte zu ihm: „Um acht heute Abend bei uns! Denk an Essen und Trinken, für den Nachtisch sorgen wir!“
Wir verließen das Cafe` und holten unsere Strandsachen. Den ganzen Nachmittag lang faulenzten wir in der Sonne und es war schon ziemlich spät als wir zu unseren Bungalows zurückkamen.
Sabine und Jörg gingen zu sich hinüber, um sich für den Abend herzurichten und ich ging mit Tanja nach oben.
Während sie in die Dusche ging, holte ich die Sachen hervor, die wir gekauft hatten und legte sie ihr aufs Bett. Ich hatte die türkisenen Sachen für sie ausgesucht.
„Oh was ist denn das Schönes?“ fragte sie mich, als sie wieder ins Schlafzimmer kam.
„Na ich habe gedacht, für eine Party solltest du schon schöne Klamotten haben. Gefallen sie dir?“
„Ja, sehr sogar. Ich hoffe sie passen auch. Aber eigentlich kann ich mich da ja auf dich verlassen!“
Tanja zog sich das Kleid an und es passte perfekt. Schnell schlüpfte sie noch in die Pumps und meinte dann zu mir:
„Was meinst du? Kann ich mich so sehen lassen?“
„Supergeil! Das bringt deinen Hintern und den Busen gut zur Geltung! Da werden sich die Jungs freuen…!“
„Die Jungs? Ich dachte es kommt nur Peter?“
„Warts ab. Es ist schon halb acht. Und unser Besuch wird bald da sein.“
In dem Moment klopfte es vorne an der Tür und Tanja ging hinunter um zu öffnen. Petra und Nicole waren bereits da und Tanja bat sie herein. Auch ich ging hinunter und wir setzten uns auf die Terrasse.
Die beiden hatten sich auch hübsch angezogen. Petra in Rock und Shirt, dazu ein Paar flache Pumps, Nicole hatte wieder ihre abgeschnittenen Jeans an, eine enge weiße Bluse, die mehr zeigte, als sie versteckte, sowie hohe weiße Sandaletten dazu.
Vom Nachbarbalkon rief Sabine herüber:
„Hey, fangt die Party nicht ohne uns an! Macht uns bitte mal auf, wir kommen jetzt auch rüber!“
Ich holte die beiden ab und als Sabine auf die Terrasse kam, rief Tanja erstaunt aus:
„Schick siehst du aus! Kommt mir irgendwie bekannt vor! Kann es sein, dass unsere Männer zusammen einkaufen waren???“
Die beiden fielen sich lachen in die Arme und drückten sich.
„Eure Kleider sehen supergeil aus“ meinte Nicole, „und dann auch noch die passenden Pumps dazu! Eure Männer haben einen guten Geschmack!“
Die vier Frauen setzten sich an den Tisch und die erste Flasche Wein wurde geöffnet. Jörg und ich bereiteten zwischendurch schon den Grill vor und wir hörten, wie sie sich angeregt über dies und das unterhielten.
Dann rief Sabine zu uns herüber:
„Sag mal Ingo, hast du nicht mit Peter telefoniert? Wollte er nicht auch noch kommen? “
„Ja habe ich. Er wollte um acht hier sein und ich denke, er wird nicht alleine kommen! Er wollte den einen oder anderen von seinen Kumpel auch mitbringen!“
„So, so“ sagte Tanja „das habt ihr euch ja schön ausgedacht! Und wie stellt ihr euch das vor?“
Vorwurfsvoll sah sie mich an, zwinkerte aber den anderen Frauen zu.
„Habt ihr den Petra und Nicole überhaupt gefragt, ob sie Lust dazu haben, sich mit fremden Männern zu vergnügen???“
„Na, ja. Eigentlich wollten wir für dich und Sabine einen schönen Abend planen und das Petra und Nicole auch kommen würden, konnten wir ja nicht ahnen…“ antwortete ich und wand mich dann an unsere zwei weiblichen Gäste.
„Also, Jörg und ich hatten für heute Abend geplant unseren Frauen ein ganz besonderes Erlebnis zum Abschluss unseres Urlaubs zu geben. Und da haben wir uns dann gedacht, weil Tanja schon mit Peter was hatte und Sabine mit Peter und Michi, dann laden wir die Zwei heute ein. Und irgendwie hatten Jörg und ich dann die Idee, dass Peter alle seine Freunde mitbringen könnte. Ja und mit euch haben wir gar nicht gerechnet…“
In dem Moment klopfte es vorne an der Tür! Tanja lief sogleich rein und brachte Peter und seine Freunde mit!
Das war ein Hallo, als die Männer auf die Terrasse kamen und dort die Mädels sahen! Der eine oder Andere hätte sich am liebsten sofort mit ihnen beschäftigt, aber bevor irgendetwas nicht geplantes passierte, musste ich erst einmal die Sache mit Petra und Nicole in Ordnung bringen!
„Schön dass ihr alle gekommen seid heute Abend!“ rief ich in die Runde. „Zuerst möchte ich euch aber unsere Mädels vorstellen!“
Ich rief Tanja herbei und sagte: „Wie ich es Peter versprochen habe, werden meine Frau Tanja und auch Sabine, die Frau von Jörg, euch heute Abend für alles was Spaß macht, zur Verfügung stehen! Aber wie ihr seht, haben wir auch Besuch und ich weiß nicht, wie die Zwei dazu stehen.“
Petra und Nicole sahen sich an. Nicole schlug ihre langen braungebrannten Beine übereinander und antwortete dann:
„Also ich werde mir das nicht entgehen lassen! Tanja hatte am Telefon ja schon etwas in der Richtung angedeutet. Wann hat man schon einmal die Chance auf so einen Abend! Was meinst du Petra?“
„Na ja, sonst wäre ich ja wohl nicht mitgekommen, aber ich werde mir das erstmal in Ruhe anschauen! Also meine Herren: Nicht drängeln!!!“
Damit war die Sache klar. Ich winkte auch Sabine heran und als sie herangestöckelt war, sagte ich zu der lauernden Meute:
„Dann wünsche ich euch viel Spaß mit unseren Frauen. Tanja und Sabine werden euch heute Abend jeden Wunsch erfüllen! Ihr dürft sie schonungslos benutzen und ihnen die Löcher stopfen!
Seht nur her! Die zwei haben sich nicht einmal die Mühe gemacht etwas drunter anzuziehen!“
Ich drehte die Beiden so, das sie mit dem Rücken zu den Männern standen und hob ihnen die Kleidchen hoch! Beide hatten keinen Slip drunter und man konnte ihre nackten Hinterteile sehen.
Sogleich kamen die Männer näher und fingen an Tanja und Sabine zu betatschen. Auch Nicole gesellte sich dazu, während Petra am Tisch sitzen blieb.
Tanja wurde von einem Kerl zum Tisch rüber geschoben und er winkte mich heran.
„Jetzt zeig ich dir mal, wie ich deine Frau ficken werde! Stehst du auf so was??? Komm her und schau dir an, wie ich es ihr besorgen werde!“
Er drückte Tanja rücklings auf den Tisch und schob ihr mit einer Hand den Rock hoch. Mit der anderen öffnete er seine Hose und holte seinen Riemen raus.
„Schau her, wie geil deine Frau ist!“ Er stellte sich vor sie hin und legte sich ihre Beine auf die Schultern.
Mit einer Hand führte er seinen Schwanz an Tanjas nasse Spalte und rieb mit der Eichel über ihren Kitzler.
„Und nun schau zu, wie ich ihre Muschi ficken werde!“
Mit einem Ruck drang er in ihre Lustgrotte und Tanja stöhnte laut auf. Währenddessen hatte sich ein zweiter neben ihrem Kopf platziert und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund!
Ich schaute mich um und sah Sabine auf dem Rasen knien. Und während sie abwechselnd von drei Männern von hinten genommen wurde, stand Jörg dabei und holte sich einen runter.
Nicole hatte sich ebenfalls einen Typen geschnappt. Sie stand direkt neben uns und der Typ hatte gerade ihre Bluse geöffnet und holte ihre Titten heraus. Sie fummelte dabei an seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dann kniete sie sich nieder und steckte sich den Riemen zwischen die Lippen!
Petra saß etwas abseits und beobachtete die Szene. Sie war ebenfalls sichtlich erregt! Ich sah, dass sie sich mit einer Hand über die Brüste strich und sich streichelte.
Ich sah wieder auf Tanja, die immer noch von dem ersten gefickt wurde!
„Komm her und sieh zu, wie ich jetzt die Fotze von deiner Frau einsauen werde!“ sagte der Typ.
Er stieß noch zwei, drei Mal tief in Tanjas Muschi und dann jagte er seine Ladung tief in sie hinein! Die ersten Schübe spritzte er in ihre Muschi, dann zog er seinen Riemen heraus und die letzten Tropfen schossen über ihren Schoß! Auch der Typ der ihren Mund fickte zog seinen Riemen heraus und wichste, bis es ihm kam! In hohem Bogen schoss sein Sperma in Tanjas Gesicht!
„Na, wie gefällt dir das? Möchtest du ihr jetzt die Fotze lecken?“
Gerade wollte ich Tanjas voll gespritzte Muschi streicheln, aber ich wurde zur Seite geschoben. Michi stand mit steifem Schwanz neben mir und meinte nur:
„Du bist heute der letzte der deine Frau ficken darf. Erstmal sind wir dran!“ Er schob mich beiseite, zog Tanja vom Tisch hoch, drehte sie um, so das sie mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag und steckte ihr sein Rohr zwischen die nassen Schamlippen. Zuerst fickte er sie langsam und fast zärtlich, aber schon bald stieß er immer wieder hart und tief in sie hinein!
Tanja genoss diese Behandlung sichtlich! Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte ihre Lust hinaus! Mit einem Aufschrei entlud sich Michi in sie und auch Tanja hatte einen Orgasmus!
Michi zog sich aus Tanja zurück und schon stand der nächste bereit und steckte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen!
Ich stand die ganze Zeit wichsend daneben und beobachtete alles! Sabine wurde auch schon von dem zweiten gevögelt und sie hatte auch schon Sperma im Gesicht kleben.
Nicole hatte sich mit ihrem Typen irgendwo in den hinteren Teil des Gartens verzogen und macht dort mit ihm rum. Petra saß immer noch auf ihrem Platz, aber mittlerweile hatte sie sich den Rock hochgeschoben und sah dass sie sich die Muschi streichelte.
Ich ging zu ihr hinüber und trat von hinten an sie heran.
„Na, es sieht so aus, als ob es dir gefällt, was du siehst!“ Petra zog erschrocken ihre Hand zurück, die zuvor noch auf ihrer Muschi gelegen hatte und sah mich erschrocken an.
„Ich… äh… weiß…“ stammelte sie.
Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und sagte:
„Alles ist gut! Gefällt dir, was du siehst? Du kannst dich ruhig weiter streicheln, wenn du möchtest! Und wenn du es willst werde ich dich auch ein wenig streicheln.“
Da keine Antwort kam, ließ ich meine Hände tiefer gleiten und legte sie auf ihre Brüste. Sie schloss die Augen und ich packte fester zu! Leise begann Petra zu stöhnen. Ich spürte dass sie mehr wollte und fasste den Rand ihres Shirts und zog ihn hoch, so dass ihre nackten Brüste hervorschauten! Ich streichelte ihre Brustwarzen und zog leicht an den Nippeln!
Petra hatte sich den Rock soweit hochgeschoben, dass man ihren Slip sehen konnte. Sie rieb mit einem Finger immer ihre Spalte entlang und ihr Atem ging immer heftiger!
„Schau wie es Tanja und Sabine treiben! Und auch Nicole scheint sich gut zu vergnügen. Möchtest du nicht auch mitmachen?“ fragte ich Petra.
„Ja sehr gerne sogar, aber ich trau mich nicht so recht!“
„Komm einfach mit.“ Ich zog sie hoch und führte sie hinüber zu Jörg, der immer noch wichsend neben Sabine stand.
„Willst du Jörg nicht die Arbeit abnehmen? Ich glaube er würde es sehr geil finden, wenn du ihm jetzt den Schwanz streicheln würdest!“
Ich nahm ihre Hand und führte sie an Jörgs steifes Glied. Sie nahm ihn auch sofort und begann sein Rohr auf und ab zu wichsen. Ich stand wieder hinter ihr und streichelte sie an den Brüsten. Langsam schob ich eine Hand unter ihren Rock und zog ihren Slip langsam herunter. Ich fing an mit dem Finger in ihre feuchte Spalte einzudringen und fand auch schnell ihre Lustknospe. Als ich einen zweiten Finger zwischen ihre Schamlippen steckte, machte sie ihre Beine ein wenig mehr auseinander, so dass ich sie gut fingern konnte!
„Ja das ist gut! Mach weiter, ja oh ja!“ stöhnte sie.
Ich drückte schon die ganze Zeit meinen harten Schwanz an ihren Körper und war scharf darauf ihn endlich in ihrer nassen Grotte zu versenken! Ich schaute zu Tanja hinüber, die jetzt rittlings auf Peter saß und der es sichtlich gut gefiel, von den Männern rangenommen zu werden.
Petra hatte Jörgs Schwanz fest mit der Hand umschlossen und zog seine Vorhaut bis zum Anschlag herunter. Jörg schloss die Augen und stöhnte laut auf! In hohem Bogen schoss eine große Ladung Sperma aus seinem Rohr und klatschte auf Sabines Rücken.
„Ja Baby! Das war geil! Wichs alles raus!“ rief Jörg keuchend vor Lust.
Petra wichste weiter und sie melkte alles aus ihm heraus!
Ich nutzte das, um Petra den Rock hochzuschieben. Ich schob meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine und drängte ihre Beine noch weiter auseinander. Ich spürte ihre weichen Schamlippen und schob meine Eichel dazwischen. Sie beugte sich ein wenig vor, so dass ich tief in sie hineinstoßen konnte! Immer wieder stieß ich zu und als ihre Beine zu zittern begannen, ließ ich meinen Säften freien Lauf! Ich pumpte ihr eine große Ladung Sperma tief in ihre Muschi hinein!
„Oh Gott ist das geil!“ jauchzte sie!
Ich ließ meinen nassen Riemen aus ihrem Körper gleiten und winkte einem der Männer, die Sabine vögelten, zu mir.
„Komm her und besorg es Petra noch einmal! Sie ist gerade geil und willig und ich denke sie kann noch einen guten Fick vertragen!“
Er kam herüber und ohne ein Wort zu sagen, nahm er meinen Platz ein und steckte seinen Riemen ebenfalls von hinten in Petras frisch durchgefickte Fotze. Sie drehte sich überrascht um und sagte:
„Oh ja komm stoß mich! Ich bin so geil! Besorgs mir!“
Ich ließ die beiden stehen und sah zu Tanja hinüber. Sie stieg gerade von einem Typen herunter, den sie geritten hatte. Ich ging zu ihr hinüber und nahm sie beiseite.
„Na mein Schatz. Wie gefällt dir unsere kleine Party?“
„Bis jetzt kann ich nicht klagen. Ich habe immerhin schon drei Schwänze in mir gehabt und alle haben mich voll gespritzt! Außerdem hat mir auch schon einer ins Gesicht gewichst. Schau her!“
Sie drehte sich ins Licht und ich sah Spermareste auf ihrer Wange und in ihrem Haar.
„Du kleines geiles Luder!“ Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Wange. Es schmeckte ein wenig salzig, aber es erregte mich ungemein das fremde Sperma zu schmecken.
„Ich weiß doch was du magst und ich habe noch viel mehr für dich!“ Sie stellte sich breitbeinig vor mich hin und hob ihren Rock hoch.
Mit den Fingern spreizte sie ihre geschwollenen Schamlippen und ich sah wie ein weißer Faden herauslief. Er wurde immer länger und tropfte zu Boden.
Ich zog Tanja mit ins Wohnzimmer und legte sie aufs Sofa und kniete mich zwischen ihre Beine. Gierig leckte ich ihr die voll gespritzte Muschi wieder sauber. Es war einfach unbeschreiblich! Der Geschmack des fremden Spermas machte mich wieder geil und mein Rohr wurde wieder hart!
„Komm her du geiles Stück!“ keuchte ich und legte mich auf sie. Ich drang tief in ihre nasse Muschi ein und sie legte mir ihre Beine auf den Rücken. Mit den Hacken zog sie mich kräftig an sich heran und immer wieder stieß ich in sie hinein.
Plötzlich stand Peter und noch einer neben mir und sagte:
„He was ist das denn? Deine Frau wird jetzt erstmal von uns durchgevögelt! Kümmere du dich erstmal darum, das wir etwas zu Essen bekommen!“
Er packte mich an den Schultern und zog mich von Tanja herunter und nahm ganz einfach meinen Platz ein. Er stieß ein paar Mal heftig in Tanjas Fotze um dann für seinen Kollegen Platz zu machen. Der drang auch sofort in sie ein und vögelte ihre Muschi!
„Und du steh hier nicht rum, hilf deinem Kumpel Jörg beim grillen. Den habe ich eben auch schon von seiner Frau weggeholt!“
Wie ein kleiner Junge schlich ich mich wieder nach draußen. Jörg stand schon am Grill und ich gesellte mich zu ihm.
„Na was meinst du? Läuft doch prima, oder?
„Wie man’s nimmt… Ich habe bis jetzt noch keinen Stich gelandet. Nicole hat sich mit einem Typen verdrückt und Petra ist auch gerade nach oben verschwunden. Und unsere beiden Frauen können anscheinend nicht genug fremde Schwänze bekommen…“
„Eifersüchtig?“ fragte ich ihn.
„Das auch, aber irgendwie finde ich das alles sehr geil! Und auch Sabine habe ich so noch nicht erlebt! Sie lässt sich richtig gehen.“
„Genieße es einfach. So etwas macht man ja auch nicht jeden Tag. Und die Eifersucht muss auch sein, sonst wäre es ja schlimm. Zu Hause werdet ihr noch lange was davon haben, wenn ihr über diesen Urlaub sprecht.“
„Meinst du, dass nach dem Urlaub alles beim Alten sein wird? Wird Sabine dann wieder mit mir zufrieden sein?“ fragte Jörg mich.
„Ja, wenn ihr euch liebt und euch einig seid, das die ganze Sache nur reines Vergnügen ist, dann ja! Aber pass auf, das sich deine Frau nicht verliebt, dann kann es böse enden…!“
Damit war für Jörg das Thema erstmal erledigt. Wir legten die Steaks auf den Grill und machten uns daran unsere Gäste zu versorgen. Nach und nach fanden sich alle auf der Terrasse ein. Auch Petra und Nicole waren wieder aufgetaucht. Beide hatten sich wieder etwas angezogen, so wie auch unsere beiden Frauen. Es entwickelte sich eine hervorragende Stimmung und es floss so manches alkoholische Getränk.
In den nächsten zwei, drei Stunden wurde gevögelt, was die Potenz der Herren hergab!
Tanja und Sabine wurden von Einem zum Anderen herumgereicht und kräftig gefickt und voll gespritzt. Petra war nun auch viel lockerer und machte bei der wilden Vögelei mit! Das hätte ich ihr nicht zugetraut! Sie hatte sich Jörg geschnappt und war mit diesem ins Wohnzimmer gegangen. Dort lagen die beiden eng umschlungen auf dem Sofa und trieben es miteinander!
Nicole dagegen, schien sich mit ihrem Lover sehr gut zu verstehen und machte sich mit ihm auf den Weg zurück ins Hotel.
Nach und nach verließen uns auch die Männer und wir vier saßen alleine im Wohnzimmer.
„Das war ein sehr schöner Abend!“ sagte Sabine und kuschelte sich in Jörgs Arme. „Genau der richtige Abschluss für unseren Urlaub. Was meinst du Jörg? War das auch für dich eine schöne neue Erfahrung?“
„Geil war es auf jeden Fall! Aber so manches Mal war ich doch sehr eifersüchtig! Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man sieht, wie die eigene Frau gevögelt wird!“
„So lange es beim vögeln bleibt ist alles ok!“ sagte Tanja. „Wir machen das schon seit Jahren und es hat unsere Beziehung immer wieder belebt!“
„Es war auch sehr schön euch kennen zu lernen!“ sagte Sabine. „Am Anfang hätte ich nicht gedacht, dass sich daraus so eine tolle Bekanntschaft entwickeln würde!“
„Dafür bist du am ersten Morgen aber ganz schön rangegangen!“ antwortete ich ihr „wenn du mich nicht so heiß gemacht hättest mit deinem knappen Bikini, dann wäre es auch nicht so weit gekommen!“
„Wer weiß das schon“ sagte Jörg. „Wollen wir uns denn nach dem Urlaub wieder sehen, oder wollen wir es dabei lassen?“
„Na hör mal“ sagte Sabine darauf, „das ist ja wohl keine Frage! Soweit wohnen wir ja nicht auseinander und wir können sicher auch mal etwas unternehmen, ohne gleich übereinander herzufallen!“
„Genau, so werden wir es machen“ sagte Tanja. „Und jetzt lasst uns noch ein Glas Wein auf den schönen Urlaub trinken und danach gehen wir alle schlafen!“
„Zusammen????“ kam es leise aus Jörgs Richtung und er grinste dabei!
„Wenn ihr möchtet können wir die letzte Nacht gerne zusammen verbringen. Platz ist genug im Bett. Aber bitte heute nicht mehr vögeln“ sagte Tanja. „Meine Muschi ist ganz wund gefickt, aber wenn du möchtest werde ich dir noch einen blasen! Was denkst du Sabine? Haben unsere Männer das verdient?“
Sabine lachte nur und meinte:
„Ich denke schon, dass sie für den schönen Abend belohnt werden sollten!“
So landeten wir an unserem letzten gemeinsamen Abend zusammen im Bett und es endet damit, dass die beiden Frauen uns die Schwänze bliesen! Ich durfte Sabine ganz tief in die Kehle spritzen und Jörg ließ Tanja auch seine Ladung schlucken!
So ging ein toller Urlaub zu Ende und bis heute sind wir mit Jörg und Sabine in Kontakt. Es hat sich eine tolle Freundschaft entwickelt und wir haben uns seit dem letzten Sommer schon ein paar Mal getroffen.
Was wir dabei erlebt haben??? Das erzähle ich gerne in einer anderen Geschichte
In meinen vorigen Geschichten habe ich schon oft von den Erlebnissen berichtet, die meine Ehefrau Tanja mit fremden Männern gemacht hat.
Auch dieser Urlaub sollte uns einige sehr schöne Tage bescheren!
Auf dem Hinweg flogen wir direkt von Hamburg aus. Es war noch morgens vor sechs als wir am Flughafen ankamen.
Da es auch hier schon sehr warm war, hatte Tanja sich auch dementsprechend gekleidet.
Kurzes Röckchen, Bluse und Sandaletten.
Sie stöckelte also neben mir her in die Abflughalle und wir gingen zum Schalter.
Dort standen bereits etliche Menschen und warteten auf den check in.
Wir stellten uns in die Schlange und es ging nur langsam vorwärts.
Dann bemerkten wir eine Gruppe Männer, die sich hinter uns einreihten.
Sie scheinen ein Verein oder ähnliches auf Männertour zu sein, denn sie unterhielten sich trotz der frühen Uhrzeit bereits lautstark darüber, was sie in den nächsten zwei Wochen auf Gran Canaria alles anstellen wollten. Und auch die eine oder andere Dose Bier kreiste bereits.
Wir hörten einen von ihnen eine Bemerkung machen, die in Richtung Tanja zu gehen schien.
So nach dem Motto : Geiles Fahrgestell, die Kleine…
Eine knappe Stunde später saßen wir alle im Flieger und waren froh dass es endlich losging!
Wir hatten Plätze im hinteren Teil bekommen und glücklicherweise blieb der dritte Platz in unserer Reihe leer. Tanja saß am Fenster und streckte ihre Beine über den Mittelplatz zu mir herüber und machte es sich bequem. Sie schloss die Augen und machte ihre Augen zu.
Die Reisegruppe die nach uns eingecheckt hatte saß etwas weiter vorne und war durch erhöhten Alkoholgenuss bereits in bester Urlaubsstimmung. Laufend kam einer vorbei um nach hinten aufs WC zu gehen. Dabei fiel mir einer auf, der anscheinend eine schwache Blase hatte, denn er kam alle zehn Minuten vorbei. Aber im vorbeigehen schaute er immer wieder mit gierigen Augen auf Tanjas nackte Beine…
Kurz bevor wir den Anflug auf Gran Canaria begannen, kam er noch einmal vorbei und blieb auch stehen. Er starrte Tanja an und sagte dann zu mir: „Hübsche Beine hat deine Frau!“
Ich sah hoch und antwortete: „Nicht nur die Beine sind hübsch, der Rest auch!“
„Ja, da hast du einen hübschen Käfer abbekommen! Ich wünsche euch viel Spaß im Urlaub.“
„Den werden wir haben, vielleicht sieht man sich ja. Wo seid ihr denn untergebracht?“ fragte ich ihn.
„Ach irgendwo in Playa del Ingles in einem großen Tourihotel! Riu Palace oder so. Da wo man eben mal Party machen kann.“
Wir haben in Playa del Ingles einen Bungalow gemietet, da kann es gut sein, dass man sich mal über den weg läuft.“
Er grinste und sagte: „Mir würde es reichen, wenn mir deine Kleine mal über den Weg läuft…
Ach übrigens ich heiße Peter, falls man sich doch mal trifft…“
Mit diesen Worten verschwand er in Richtung WC. Tanja hatte von unserer Unterhaltung nichts mitbekommen und schlief tief und fest.
Zwei Stunden später betraten wir die Terrasse unseres Bungalows! Viele schöne Blumen und Büsche umgaben diese und verbargen uns vor den Blicken unserer Nachbarn!
Zwei hübsch eingerichtete Zimmer, eine kleine Küche im Untergeschoß und oben noch einmal zwei Zimmer, von denen eines einen kleinen Balkon hatte.
Unser Urlaub konnte beginnen!
Nach dem Auspacken ging’s natürlich zu allererst Richtung Strand! Wie man sich vorstellen kann war es sehr voll und wir mussten lange nach einem freien Platz suchen.
Wir legten unsere Handtücher ab und sprangen ins kühle Nass und tobten eine Weile herum.
Dabei sah ich auch den einen oder anderen, die mit uns im Flieger gesessen hatten, aber Peter war nicht darunter.
Später gingen wir zurück und wir beschlossen ein Lokal in der Nähe unseres Bungalows zu suchen, in dem wir später zu Abend essen könnten. Überall war es sehr voll und so gingen wir in die nächste Seitenstrasse. Hier wurde es schlagartig ruhiger und wir fanden eine kleine Bar in die wir hineingingen. Wir waren überrascht als sich vor uns ein Hinterhof mit einigen kleinen Tischen auftat! Das war genau das was wir suchten. Wir reservierten einen Tisch für 9 Uhr und schlenderten zurück zum Bungalow.
Kurz bevor wir losgingen verschwand Tanja nach oben ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.
Als sie herunterkam trug sie ein weißes Top, einen Mini und hochhackige weiße Sandaletten!
Sie sah einfach zum anbeißen aus.
Im Lokal bekamen wir einen Tisch am Rande des Innenhofs. Viele Tische waren besetzt. Meist Paare, die zu zweit oder viert an den Tischen saßen.
Direkt neben uns saß ebenfalls ein Paar mittleren Alters. Er um die vierzig, mittelgroß, leichter Bauchansatz, Sie etwas jünger, Brillenträgerin, rote lange Locken und mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Beide nickten uns freundlich zu, als wir Platz nahmen.
„Ich glaube ich habe die beiden heute schon in der Bungalowanlage gesehen“ flüsterte Tanja mir zu. „Machen einen netten Eindruck“
„Ja vor allem Sie“ grinste ich und Tanja antwortete:
„Das war ja klar! Du schaust natürlich erstmal auf ihre Titten“ und tat so als ob sie mich mit ihrer Serviette bewerfen wollte.
Wir genossen ein hervorragendes Abendessen und tranken reichlich Rotwein dazu und waren spätestens jetzt im Urlaub angekommen. Auch das Paar am anderen Tisch war bester Laune und prostete uns hin und wieder zu.
Später schlug ich Tanja vor, noch ein wenig zum Strand zu gehen. Es war schon dunkel und es wehte eine leichte Brise vom Meer herüber. Wir schlenderten die Promenade entlang und entschlossen uns eine der vielen Strandbars aufzusuchen.
Als wir hineingingen zog Tanja natürlich viele Blicke auf sich. Sie sah ja auch wirklich zum anbeißen aus in ihrem Outfit!
Wir gingen zur Bar und ich bestellte uns was zu trinken, als neben mir jemand sagte:
„Na, das ging ja schneller als erwartet mit dem wieder sehen!“
Es war Peter und er grinste von einem Ohr zum anderen. „Deine Kleine ist aber auch eine Sahneschnitte“ und drehte sich dabei zu ihr um.
Tanja stand einige Meter weiter mit dem Rücken an einen Pfeiler gelehnt und bekam nichts davon mit, dass ich mit Peter sprach.
Ich schaute ihn nur kurz an und sagte: „Möchtest du meine Sahneschnitte gerne mal näher kennen lernen? Vielleicht lässt sich da ja was machen…“
Verdutzt sah er mich an, aber ich drehte mich einfach von ihm weg und ging zu Tanja hinüber.
Wir tranken unseren Wein und unterhielten uns lebhaft über die vielen verschiedenen Menschen die um uns herum waren und ihren Urlaub auf die vielfältigsten weisen genossen.
Peter war wieder zu seinen Kumpels hinübergegangen, schaute aber immer wieder zu mir und Tanja rüber.
„Kommst du mit nach draußen? Es ist so laut hier“ fragte ich Tanja und ging Richtung Ausgang. Sie stöckelte hinter mir her und wir setzten uns auf eine niedrige Mauer an der Promenade.
Die Bar war von allen Seiten offen, so dass man hineinsehen konnte. Ich schaute Tanja an und sagte zu ihr: „Siehst du da an der Bar die Gruppe von Männern stehen? Die sind schon mit uns her geflogen und mit dem einen habe ich mich im Flugzeug unterhalten, als du geschlafen hast.“
„Ja und? Die sehe ich, was ist so besonders daran, dass du mit dem einen gesprochen hast?“ wollte sie wissen.
„Na, ja er kam ein paar Mal an unseren Plätzen vorbei und hat dich dabei immer angestarrt. Du hast geschlafen und dann hat er mir eigentlich nur gesagt dass du schöne Beine hast und uns einen schönen Urlaub gewünscht. Und er hat sich gewünscht dass du ihm während des Urlaubs mal über den Weg läufst.“
„Ja und weiter? Was möchtest du denn jetzt von mir?“
„Eben an der Bar stand er plötzlich neben mir und hat dich eine Sahneschnitte genannt! Und ich habe ihn spontan gefragt ob er die Sahneschnitte gerne mal näher kennen lernen möchte…“
„Ach so läuft der Hase…“ Tanja sah mich an. „Wer ist denn derjenige???“
„Siehst du dort links den Herrn mit der Jeans und dem bunten Hemd? Sein Name ist Peter und ich denke er ist ziemlich scharf auf dich!“
„Und was denkst du, soll ich jetzt machen? Einfach hin gehen und sagen:Hallo hier ist die Sahneschnitte?“ Tanja schmollt ein wenig aber in ihren Augen leuchtet es.
„Ich möchte dass du Spaß hast! Lass uns ein Spiel spielen, wie wir es schon so oft gemacht haben. Ich bleibe hier sitzen und werde dich beobachten…“
Noch zierte sich Tanja ein wenig aber so wie sie mich anschaute konnte sie es kaum erwarten von mir losgeschickt zu werden.
„Ich soll also dir zu Liebe zu ihm hinübergehen? Und was weiter???“ Sie lächelte mich kokett an.
„Du weißt schon was zu tun ist! Ich will dass du ihn anbaggerst und dann kannst du tun und lassen was du willst!“
„Wenn du es so willst…“ Sie drehte sich auf dem Absatz um und ließ mich einfach sitzen. Schnurstracks ging sie in die Bar und suchte die Nähe von Peter.
Geschickt manövriert sie sich neben ihn und ließ sich von ihm anstoßen.
Er drehte sich um und sah sich plötzlicher der Frau gegenüber, die er gerne kennen lernen wollte.
Ich beobachtete wie die beiden ins Gespräch kamen. Erstaunlich wie schnell die beiden ziemlich vertraulich miteinander taten.
Peter stellte sie dann auch seinen Kumpels vor und Tanja wurde lautstark begrüßt.
Es dauerte nicht allzu lange, da sah ich wie Peter und Tanja die Bar verließen. Leider nicht in meine Richtung, sondern Richtung Strand.
Natürlich wollte ich wissen wohin die beiden gehen würden und so machte ich mich auf, um sie zu beobachten.
Es war nicht mehr viel los am Strand und ich konnte Tanja mit ihren weißen Klamotten gut erkennen. Die beiden liefen am Wasser entlang in Richtung der Dünen von Maspalomas.
Ich folgte ihnen in einem Abstand, so dass sie mich nicht sehen konnten. Mittlerweile waren nur noch Tanja und Peter schemenhaft zu erkennen. Außer uns war keiner weit und breit zu sehen.
Plötzlich bogen sie ab und verschwanden in den Dünen. Langsam folgte ich ihnen. Vorsichtig schlich ich von Düne zu Düne. Ich wollte sie ja nicht überraschen, sondern nur beobachten.
Aber sie waren wie vom Erdboden verschluckt. Nirgends waren sie zu entdecken. Sie mussten doch irgendwo hier sein…
Langsam schlenderte ich zurück in Richtung der Hotelanlagen aber ich konnte die beiden nicht entdecken. Also beschloss ich zum Bungalow zurückzugehen. Als ich die Tür aufschließen wollte, sah ich einen Lichtschein. Sollten den die beiden etwa hier sein?
Leise schloss ich auf und ging den Flur entlang. Der Lichtschein kam von einer Kerze die auf dem Terrassentisch stand und im Lichtschein sah ich die Zwei!
Ich blieb im Dunkel des Wohnzimmers stehen und sah den beiden zu.
Peter saß auf einem Stuhl und Tanja stand vor ihm. Sie war gerade im Begriff ihr Top über den Kopf zu ziehen! Peter starrte auf ihre großen Brüste und sie nahm seine Hände und legte sie darauf.
Er begann sie zu streicheln und sie beugte sich zu ihm vor, so dass er ihre Nippel auch in den Mund nehmen konnte. Da die Tür offen war hörte ich Tanja leise stöhnen. Sie zog Peters Kopf dicht an sich heran und ließ sich die Titten liebkosen.
Peter hatte seine Hände auf ihre prallen Hinterbacken gelegt und knetete diese kräftig durch. Dabei schob er Tanjas Rock immer höher, so dass er seine Hände bald auf ihrem nackten Fleisch liegen hatte.
Was für ein Anblick! Ich hatte einen Riesenständer und begann mich zu streicheln. Ich war gespannt wie es weitergehen würde.
Tanja öffnete den Reißverschluss und ließ den Rock die Beine hinunter gleiten und zog ihn aus. Nun stand sie nur noch in String und Sandaletten vor Peter. Der stand auf, öffnete sein Hemd, zog es aus und ließ es auf den Boden fallen.
Währenddessen machte Tanja sich an seiner Hose zu schaffen und auch diese fiel zu Boden. Dann umarmten sich die beiden und begannen sich zu küssen. Sehr intensiv und mit leisem stöhnen.
Ihre Körper rieben sich aneinander und man spürte dass beide nur das Eine wollten!
Ich sah Tanjas Hand in Peters Slip gleiten und sie holte seinen Schwanz heraus.
Dann ging alles sehr schnell. Peter drehte Tanja mit dem Gesicht zum Tisch, stellte sich hinter sie und schob seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Tanja beugte sich ein wenig vor, spreizte die Beine und Peter schob den String mit den Fingern beiseite.
Tanja stöhnte laut, als sie seine Finger an ihren Schamlippen spürte! Peter setzte seinen Schwanz an ihre Möse an und drang mit einem Stoß tief in sie ein!
Und ich sah wie gelähmt zu, wie dieser Kerl meine Frau fickte! Ich hatte einen Kloß im Hals, aber es war einfach nur geil! Ich hatte meinen Schwanz herausgeholt und wichste mir einen ab!
Draußen auf der Terrasse rammelte Peter nun meine Frau durch! Beide waren so geil, dass sie sich keine Gedanken um irgendwelche Nachbarn machten! Sie ließen ihren Gefühlen freien Lauf und ließen sich durch nichts stören!
Tanja atmete heftig und ich sah, dass es ihr bald kommen würde. Auch Peters Stöße wurden heftiger und schon bald war es soweit! Tanjas Körper bäumte sich auf und sie verging vor Lust, als sie Peters Sperma in sich hineinspritzen fühlte! Peter stieß noch drei, viermal und wurde dann langsamer.
Erschöpft legte er seinen Kopf auf Tanjas Schulter und dann zog er sich langsam aus der voll gespritzten Muschi meiner Frau zurück.
Auch ich habe abgespritzt als es bei den beiden soweit war. Ich war noch dabei mein Sperma abzuwischen, als ich sah, dass Tanja ihre Sachen zusammen sammelte und sich bei Peter für den guten Fick bedankte.
Die Zwei zogen sich wieder an und dann gab Tanja ihm noch einen Kuss. Die beiden wechselten noch ein paar Worte, die ich nicht verstehen konnte.
Nun war es Zeit für mich zu verschwinden. Ich huschte schnell über die Treppe nach oben. Keine Sekunde zu spät! Tanja brachte Peter zur Tür und verabschiedete sich.
Ich hörte nur noch wie er sagte: „Dann bis morgen, wir treffen uns im Hotel.“
Schnell zog ich Schuhe und Shorts aus und legte mich aufs Bett. Unten hörte ich Tanja die Terrassentür schließen und wenig später hörte ich sie die Treppe hochkommen. Sie schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Wusste ich es doch, das du hier bist… Ich habe es gespürt dass du mich und Peter beobachtet hast…War es denn auch geil für dich, uns zuzusehen???“
Ich drehte mich zu ihr um und sah das leuchten in ihren Augen und antwortete: „ Das weißt du doch, dass mich das scharf macht. Ich hatte euch nur am Strand aus den Augen verloren und es war Zufall dass ich rechtzeitig hier war um euch zu beobachten!“
Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnass und ich fühlte das klebrige Sperma in ihrem Schoß!
„Es war sehr geil, wie Peter mich gefickt hat. Wenn du es willst werde ich ihn wieder treffen…!
„Ja das will ich! Und ich werde sicher auch noch mehr von dir verlangen…“
Mein Riemen war inzwischen auch wieder hart geworden und ich drehte Tanja auf den Rücken.
Dann schaltete ich die Nachttischlampe ein und betrachtete mir ihren Körper.
„Mach die Beine breit mein kleines geiles Luder! Zeig mir deine voll gespritzte Muschi und erzähl mir was du gefühlt hast, als er dich genommen hat!“
Tanja winkelte ihre Beine an und zog sich mit den Fingern die Schamlippen auseinander. Ein kleines weißes Rinnsal sickerte hervor und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und rieb meine Eichel an dem fremden Sperma! Ich war schon wieder so geil, dass ich fast abgespritzt hätte.
„Komm her mein Süßer! Steck deinen Riemen in meine Möse und dann denk daran, das noch vor wenigen Minuten ein fremder Mann dort seinen Samen hineingetan hat!“
Ich drang tief in sie ein und ließ eine große Ladung Sperma an ihren Muttermund klatschen!
Sie schloss ihre Schenkel um meinen Rücken und ihr Körper schüttelte sich…
So schliefen wir ein und ich wurde erst wieder wach, als ich von unten Geräusche hörte.
Tanja war wohl schon in der Küche, denn ich roch frischen Kaffee.
Nackt wie ich war ging ich hinunter. Sie stand schon völlig angezogen am Herd und bereitete uns Rühreier vor.
Sie trug wieder ein Top und dazu einen wadenlangen Wickelrock. Ein Paar Keilsandaletten rundeten ihr Outfit ab.
„Nanu, die bist ja schon fertig angezogen. Hast du denn etwas vor heute Vormittag?“ frage ich sie scheinheilig.
„Setz dich erstmal hin und nimm ein gutes Frühstück. Eier mit Speck sind doch genehm, oder? Und außerdem hast du doch heute Nacht gesagt, dass du noch viel mehr als das gestern Abend von mir Verlangen willst. Und schau ich bin bereit…“
Sie dreht sich vor mir im Kreis und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich gebe ihr einen leichten Klaps und sage: „ Du hast dich doch gestern Abend schon von Peter verabschiedet und dich mit ihm verabredet.“
„Hm, na ja ich habe schon…“ stammelte sie. „Ich meine ja auch nur… eigentlich könnte ich ja…“
„Ja mein Schatz. Du kannst! Aber ich möchte zu jeder Zeit wissen wo du bist und was du machst!“
„Das ist kein Problem. Ich habe mich mit Peter verabredet. Er hat ein Auto gemietet und möchte mit mir ein wenig den Rest der Insel erkunden. Im Norden ist nicht so viel los und da gibt es Strände, die fast menschenleer sind“
Wir frühstückten in aller Ruhe und so gegen neun stand Tanja auf um sich von mir zu verabschieden. Sie holte ihre Tasche und wollte mir einen Kuss geben.
Ich packte ihr in die Haare und zog sie zu mir heran. „So einfach kommst du mir nicht davon!“
Ich fasste ihr unter den Rock und verlangte dann von ihr: „Als erstes ziehst du mal den Slip aus und dann will ich sehen, ob du dir die Muschi auch schön glatt rasiert hast!“
Auch das gehörte zu unserem Spiel. Ich bin derjenige der die Spielregeln bestimmt und Tanja gehorcht mir bedingungslos. Manchmal sträubt sie sich auch und das erregt mich noch viel mehr. So auch jetzt.
„Ich kann doch nicht den ganzen Tag unten ohne rumlaufen… und außerdem wartet Peter schon auf mich!“
„Der wird auch den ganzen Tag auf dich warten, der geile Bock! Der hat bestimmt schon wieder einen Steifen, wenn er an dich denkt! So und nun gib mir deinen Slip!“
Tanja hob ihren Rock hoch, zog sich ihren Slip herunter und hielt ihn mir vor die Nase.
„Und jetzt zeig mir, ob du auch gut rasiert bist!“
Diesmal hob sie den Rock so hoch, dass ich ihre blitzblank rasierte Möse sehen konnte.
„Gutes Mädchen, jetzt kannst du meinetwegen gehen, aber ich verbiete dir, dass du heute unterwegs mit Peter fickst! Du darfst ihn gerne mit der Hand und mit dem Mund verwöhnen und dich auch überall anspritzen lassen. Ich möchte beim nächsten Mal dabei sein, wenn er dich fickt! Hast du verstanden?“
„Aber warum darf ich nicht…“
Ich fiel ihr ins Wort: „So wird es heute gemacht und nicht anders!“
„Ja mein Gebieter“ flüsterte sie, „wenn du es so willst, dann werde ich gehorchen!“
Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern und sie verließ den Bungalow. Danach ging ich erstmal ausgiebig duschen und überlegte wie ich den Tag verbringen sollte.
Ich beschloss mich noch für ein Stündchen aufs Ohr zu legen, weil die Nacht sehr kurz war und legte mich auf eine Liege auf der Terrasse.
Ich dachte daran was Tanja jetzt wohl machen würde und ob sie es wirklich schaffen würde nicht mit Peter zu ficken. Alleine die Vorstellung, dass Tanja mit einem fremden Mann alleine unterwegs war, machte mich scharf. Im Geiste sah ich die beiden irgendwo am Strand liegen und es miteinander treiben.
Mein Schwanz wurde langsam hart bei dieser geilen Vorstellung.
Da hörte ich aus der Nähe ein leises kichern. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Keiner zu sehen. Komisch…
„Hallo Herr Nachbar!“
Ich drehte mich zu der Stimme um und sah auf dem Balkon des Nachbarbungalows die nette Rothaarige stehen, die gestern an unserem Nebentisch gesessen hatte.
Was ich sah verschlug mir den Atem! Sie hatte nur einen schwarzen Bikini an, der ihre Rundungen kaum im Griff halten konnte!
„Hallo“ antwortete ich und zog erstmal mein Hemd über meine Männlichkeit. Ob sie es bemerkt hatte, dass ich erregt war?
Sie kicherte immer noch. „Jetzt brauchen sie sich auch nicht mehr zu verstecken! Es muss ja ein schöner Traum gewesen sein!“
„Ja ich glaube schon“ antwortete ich immer noch etwas benommen.
„So ganz allein zu Hause?“
Woher wusste sie? „Ja, meine Frau ist mit einem Bekannten hoch in den Norden der Insel.“
„Mein Mann hat mich heute auch alleine gelassen, er wollte unbedingt zum Angeln fahren. Der ist den ganzen Tag unterwegs!“
So so sie war also auch alleine… Ich schaute noch mal kurz zu ihr hoch und das was ich sah brachte meinen Schwanz schon wieder in Bewegung.
„Kommen sie doch einfach auf einen Kaffee herüber, dann brauchen wir uns nicht über den Zaun zu unterhalten“ rief ich ihr zu.
„Gerne, einen kleinen Moment bitte. Ich ziehe mir nur schnell was über!“ sagte sie
Bloß das nicht, dachte ich! „Ach nein, keine Umstände, ich liege doch hier auch halbnackt rum!“
Sie lächelte mich an und verschwand im Haus. Gleich darauf klingelte es vorne an der Tür. Ich schmiss mir schnell das Hemd über die Schultern und öffnete ihr.
„Hallo da bin ich. Sabine!“ Sie strahlte mich mit einem süßen Lächeln an und hielt mir ihre Hand hin.
Ich habe bestimmt enttäuscht geschaut, weil sie sich einen Umhang über die Schultern gelegt hatte. „Ingo“ sagte ich nur und schüttelte ihre Hand.
„Nun schau doch nicht so bedröppelt“ sagte sie und ließ den Umhang auf den Boden gleiten.
„Ich wollte doch nicht im Bikini über die Strasse laufen.“
Nun stand sie in ihrer vollen Schönheit vor mir! Der knappste Bikini den ich je an einer so rundlichen Frau gesehen hatte! Und dazu nur hochhackige schwarze Pantoletten.
„Setz dich auf die Terrasse, ich mache uns einen Kaffee“ sagte ich zu Sabine und schaute ihr zu wie sie durchs Wohnzimmer stöckelte und es sich draußen bequem machte.
Ich setzte mich zu ihr und wir unterhielten uns darüber, seit wann wir da waren, wie lange wir bleiben würden und im Allgemeinen über Urlaub, Strand und Wetter.
Sabine hatte die Beine übereinander geschlagen und ließ ihre Pantolette an den Zehen hin und her baumeln.
„Schöne Schuhe hast du, die würden meiner Frau sicher auch gut stehen!“
„Gefallen sie dir? Habe ich unten in einem kleinen Laden entdeckt. Genau das richtige für den Urlaub!“
Sie streckte mir ihr Bein entgegen und hielt mir den Fuß unter die Nase.
So langsam konnte ich es nicht mehr verbergen, dass sie mir gefiel und ich griff ihre Fessel.
Ich beugte mich vor und küsste ihre Zehen!
„Du hast einen guten Geschmack“ kam es trocken aus meiner Kehle.
„Nicht nur ich, die habe ich nicht ausgesucht, sondern mein Mann. Er mag es gerne wenn ich in solchen Schuhen laufe!“
„Dann hat eben dein Mann eine guten Geschmack“ Ich ließ sie wieder los und sie schlug die Beine wieder übereinander.
„Suchst du für deine Frau auch die Schuhe aus?“ Sabine schaute mir mit einem Augenaufschlag tief in die Augen.
„Wenn es nach mir gehen würde, dann würde ich ihr jeden Tag die tollsten Schuhe kaufen und sie müsste sie für mich tragen!“ antwortete ich.
„Die Glückliche, das gefällt ihr bestimmt.“
„So ganz einig sind wir uns da leider nicht. Wenn es nach mir gehen würde, würde ich nur welche mit sehr hohen Absätzen kaufen und sie müsste sie Tag für Tag tragen! Manchmal macht sie das auch, aber oft trägt sie auch bequeme Schuhe.“
Sabine lachte! „Das kann ich mir vorstellen. Es ist ja auch wirklich sehr unbequem den ganzen Tag mit hohen Absätzen herumzulaufen.“
„Das schon, aber es sieht geil aus“ sagte ich und schaute dabei auf ihre Füße.
„Sag einmal, suchst du vielleicht auch noch etwas anderes für deine Frau aus?“ fragte mich Sabine.
Ich sah sie fragend an. „Was meinst du?“
„Hmm, ich weiß nicht ob ich das einfach so fragen darf. Also gestern Abend haben wir noch bis spät auf dem Balkon gesessen. Und wir haben deine Frau auf der Terrasse beobachtet. Sie war nicht alleine und ich glaube du bist das nicht gewesen der bei ihr war.“
„Was soll ich sagen? Du hast Recht. Tanja war nicht mit mir zusammen hier auf der Terrasse sondern mit einem fremden Mann.“
Das konnte ja heiter werden! Hatten unsere Nachbarn beobachtet, wie Tanja es mit Peter auf der Terrasse getrieben hatte!
Mist, ausgerechnet am ersten Abend hatten wir unseren Nachbarn schon Stoff zum reden geboten.
„Ach geht mich ja eigentlich auch nichts an was ihr zwei so treibt“ sagte Sabine und blickte mich unschuldig an.
Sie hatte wohl bemerkt, dass mir das Thema nicht so angenehm war und fragte mich:
„Sag mal Ingo, die Sonne brennt immer stärker. Hast du Sonnencreme da und könntest du mir damit bitte den Rücken einreiben?“ fragte sie plötzlich.
„Klar ich hol mal eben von oben“
Als ich zurückkam, lag Sabine bäuchlings auf der Liege. Sie hatte den Verschluss des Oberteils geöffnet, so dass ich sie überall einreiben konnte. Ich ließ einen kalten Tropfen Creme auf ihren Rücken klatschen und sie schrie leise vor Schreck auf!
„Ein bisschen vorsichtiger, wenn ich bitten darf!“
Ich ließ mir die Creme nun in die Hände laufen und rieb ihren Rücken ein. Sie hatte sehr weiche Haut und es schien ihr zu gefallen wie ich sie eincremte.
Nach einer Weile sagte ich: „So, fertig!“
„Das glaube ich nicht“ antwortete sie und drehte sich auf den Rücken. Das Bikinioberteil fiel dabei zur Seite und ihre großen Brüste sprangen heraus. Verdutzt sah ich sie an.
„Nicht schauen, weitermachen“ hauchte sie und das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich nahm wieder Creme auf die Hände und dann berührte ich damit ihre großen geilen Brüste! Oh waren die herrlich weich! Ich knetete sie feste mit meinen Händen und Sabine begann leise zu stöhnen. Erst recht als ich ihre Warzen und die Nippel mit meinen Fingern bearbeitete!
„Oh ja das machst du gut! Deine Hände fühlen sich gut an“ stöhnte sie. Jetzt war ihr Bauch an der Reihe. Jede freie Stelle schmierte ich mit Sonnencreme ein.
Die ganze Sache ließ mich nicht kalt. Mein Schwanz war hart und meine Hose war mir viel zu eng geworden. Das schien auch Sabine zu bemerken.
„Du machst das sehr gut und ich glaube es gefällt dir auch sehr, oder?“ sagte sie und griff mir mit einer Hand in den Schritt!
Jetzt war mir alles egal. Ich schob meine Finger unter den Rand ihres Bikinihöschens und suchte ihre Spalte! Schade, sie war nicht so glatt rasiert wie Tanja sondern hatte einen kräftigen Busch! Ich ließ einen Finger in ihre Muschi hineingleiten und fand ihre Lustknospe die ich auch sofort zu massieren begann.
Sabine war unterdessen damit beschäftigt mir die Shorts auszuziehen. Ihre flinken Finger befreiten meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis!
Und ich schob ihr Höschen langsam die Beine hinunter!
Dann lag sie nackt in ihrer ganzen Pracht vor mir. Ich kniete mich neben sie und begann ihren schönen Körper mit den Fingern und der Zunge zu erkunden.
Ihre Nippel richteten sich zu voller Größe auf als ich sie mit meinen Lippen berührte. Sabine gefiel das sehr. Sie stöhnte und reckte mir ihren Körper entgegen.
Ich legte eine Hand zwischen ihre Schenkel und sie öffnete bereitwillig ihren Schoß. Vorsichtig drang ich mit einem Finger tief in ihre feuchte Grotte ein. Ich massierte sie und sie wurde immer feuchter. Ich steckte zuerst einen zweiten Finger in sie hinein und dann auch den dritten.
Oh man war sie schön eng! Ich drückte meine Finger fest in ihre enge Muschi und ebenso fest drückte sich ihr Becken mir entgegen.
Sabine bearbeitete zugleich meinen Schwanz der hart und steif war! Sie zog mir immer wieder die Vorhaut bis zum Anschlag runter! Mir stieg der Saft hoch und ich merkte dass ich bald spritzen würde.
Ich nahm ihre Hand sachte zur Seite und zog sie von der Liege hoch. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte:
„Wollen wir nach oben gehen?“ und schaute dabei zum Balkon hoch „falls dein Mann doch früher nach Hause kommt?“
Ich ließ meinen Blick einmal über die Bungalows und die angrenzenden Büsche streichen. Niemand konnte uns sehen, warum also nicht hier?
Einen Moment glaubte ich, im Schlafzimmer des Nachbarbungalows eine Bewegung zu sehen, aber da war ja niemand zu Hause.
„Nein, nein, ist schon Okee. Der kommt nicht. Ich will dich jetzt und hier“ antwortete Sabine hastig und zog mich zum Tisch hinüber.
Sie stützte die Arme auf den Tisch und bot mir ihr pralles Hinterteil dar!
Zuerst kniete ich mich hinter sie und versenkte mein Gesicht zwischen ihren runden festen Backen. Mit der Zunge drang ich tief in ihre nasse Spalte ein und leckte ihre geilen Säfte aus ihr heraus!
„Du solltest dich einmal rasieren, dann könnte ich dich noch viel besser lecken“ flüsterte ich ihr ins Ohr, stellte mich hinter sie und schob meinen Riemen zwischen ihre Schamlippen.
„Ja so ist es gut! Komm nimm mich“ hauchte sie und mein Steifer begann sich seinen Weg in ihre Lustgrotte zu bahnen.
Sie war so nass, dass ich mit einem Stoß ganz in sie eindringen konnte! Sie stöhnte laut als sie mich tief in ihr spürte!
„Ja mein Großer! Stoß mich! Und jetzt fick mich, wie der Fremde gestern Abend deine Frau gefickt hat! Das war so geil!“
„Ja das war wirklich sehr geil“ hauchte ich ihr ins Ohr und ließ meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Muschi gleiten.
„Oh ja so ist es gut! Hast du etwa zugesehen dabei??? Hat dich das angemacht??? Deiner Frau beim ficken zuzusehen???“ Sabine redete sich in Ekstase und ihr Körper begann zu zittern!
Tief stieß ich in sie hinein und ich antwortete mit heiserer Stimme: „Natürlich habe ich zugesehen, heimlich vom Wohnzimmer aus! Das gehört zu unserem Spiel!“
„Oh Gott“ Sabines Beine zitterten und sie konnte sich nicht mehr beherrschen! Sie schrie ihre Geilheit heraus und ihr Körper wurde von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt!
Ich spritzte ihr meine Sahne tief in ihre Muschi! Mehrere große Schübe verteilte ich in ihr!
Erschöpft ließ sie dann ihren Oberkörper auf den Tisch fallen. Ich blieb hinter ihr stehen hatte ihre Hüften fest gepackt und drückte meinen Schwanz tief in sie hinein.
Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren zog ich mich aus ihr zurück und Sabine drehte sich zu mir um.
„Das war sehr schön“ hauchte sie, gab mir einen Kuss auf die Wange und schaute dabei flüchtig hoch zum Balkon des Nebenhauses. Ich bemerkte das und sah auch hoch, aber da war niemand.
Dann begann sie ihre Sachen einzusammeln und sich anzuziehen.
„Ich geh dann mal wieder rüber“ sagte sie „nicht dass du noch Ärger mit deiner Frau bekommst, wenn sie mich hier halbnackt antrifft“
„Warum so eilig? Tanja kommt erst gegen Abend und dein Mann wird doch sicher nicht nur für eine Stunde angeln sein“.
Aber sie winkte ab und meinte nur: „Lass uns später darüber reden… Was hältst du davon, wenn mein Mann und ich abends mal auf ein Glas Wein herüberkommen? Oder wir zusammen Ausgehen? Deine Frau scheint ja auch ganz nett zu sein und mit meinem Mann wirst du dich ganz sicher sehr gut verstehen…“
Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand zur Tür hinaus.
Irgendwie war ich ein wenig verwirrt. Da machte mich dieses kleine Luder so heiß und ließ sich von mir vögeln und dann verschwand sie so einfach wieder. Und was meinte sie mit: Lass uns später reden und ich würde mich mit ihrem Mann sehr gut verstehen?
Bevor ich darüber nachdenken konnte, begann mein Handy zu brummen. Es lag auf dem Couchtisch und blinkte hektisch.
2 Anrufe in Abwesenheit… und eine SMS von Tanja!
HALLO MEIN SÜßER! ICH HOFFE DIR IST NICHT LANGWEILIG. SITZE MIT PETER IN EINEM CAFE. FAHRT HIERHER WAR SUPER. KOMMEN GEGEN NEUN ZURÜCK!
Kein Wort darüber was die beiden so trieben! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Peter den ganzen Vormittag die Finger von Tanja gelassen hatte!
Ich schrieb kurz zurück:
DANKE, MIR IST NICHT LANGWEILIG! HABE DIE NACHBARIN KENNENGELERNT…UND MIT IHR KAFFEE GETRUNKEN…HAST DU SCHON WAS SCHÖNES MIT PETER GEMACHT?
Ich setzte mich wieder nach draußen und dachte über Sabines Worte nach. Dabei schaute ich immer wieder zu ihrem Balkon hoch.
Die Gardinen waren geschlossen, wie vorhin auch, aber jetzt war die Balkontür offen.
Von Tanja kam eine neue SMS: SO, SO KAFFEETRINKEN. ER HAT MIR WÄHREND DER FAHRT DEN ROCK HOCHGESCHOBEN. ER WEISS JETZT DAS ICH OHNE GEHE! BIN SO NASS! DARF ICH?
Ich wollte gerade antworten, als ich aus dem Augenwinkel sah wie sich nebenan die Gardinen öffneten und Sabines Mann den Balkon betrat.
Was machte der denn schon hier? Der wollte doch angeln? Da hatte Sabine wohl den richtigen Riecher.
Ich schrieb Tanja zurück: ALLES DARFST DU, NUR NICHT MIT IHM VÖGELN. ERST WENN ICH DABEI ZUSEHEN KANN!
Kurz und knapp kam die Antwort: OK, SCHADE.
Ich legte mich auf die Liege und schlief ein. Ich wurde erst wieder wach als mein Handy abermals brummte.
Eine SMS von Tanja: HABE PETER MIT DER HAND EINEN RUNTERGEHOLT. HAT ALLES AUF MEINE BRÜSTE GESPRITZT.
Ich schreibe zurück: JA DAS IST GEIL! BRING MIR SEIN SPERMA. LASS IHN NOCHMAL SPRITZEN. IN DEIN GESICHT UND DIE HAARE!
Ich sah auf die Uhr und bemerkte dass es schon nach sieben war! Da hatte ich doch den ganzen Nachmittag verschlafen. Ich zog mich an und beschloss etwas essen zu gehen.
Plötzlich klopfte es aber vorne an der Tür. Ich ging um nachzusehen, wer da wäre.
Vor der Tür standen Sabine und ihr Mann!
Er sehr sportlich und elegant gekleidet, aber Sabine eher aufreizend. Ein schwarzes, schulterfreies Oberteil, das im Nacken geknotet war, ein superkurzer Lackmini und schwarze High Heels dazu.
„Hallo Nachbar“ säuselte Sabine. „Darf ich vorstellen: Mein Mann Jörg. Jörg, das ist unser Nachbar Ingo. Ich habe dir ja schon von ihm erzählt“.
„Hallo Ingo, nett dich kennen zu lernen. Sabine hat mir schon von eurem gemeinsamen Vormittag erzählt“!
„Freut mich auch! Ich hoffe sie hat nur Gutes über mich erzählt“ sage ich und schaute Sabine dabei in die Augen.
„Aber sicher“ antwortete Jörg. „Bist du alleine? Deine Frau noch nicht zurück von ihrer Ausfahrt?“ Er lächelte mich wissend an.
Was hatten die Beiden bloß? Diese Andeutungen. Vielleicht sollte ich den beiden später von Tanja und mir erzählen und das wir manchmal unsere sexuellen Gelüste mit anderen ausleben.
Später vielleicht…
„Wir haben einen Tisch reserviert. Willst du mitkommen? Deine Frau kann ja auch später noch dazukommen, wenn sie möchte“ fragte Jörg mich.
„Gute Idee, ich wollte auch gerade losgehen, um etwas zu Essen.“
Wir gingen in das gleiche Lokal wie gestern und bekamen einen Tisch in einer Nische zugewiesen. Tanja nahm als erstes am Tisch platz. Ich wollte mich ihr gegenüber setzen, aber Jörg dirigierte mich neben sie.
„Ihr kennt euch noch nicht so lange. Setzt euch ruhig zusammen“ sagte er und nahm dann uns gegenüber Platz.
Ich war jetzt schon irgendwie verwirrt und so habe ich die beiden auch wohl angeschaut. Jörg lächelte und dann fragte er mich:
„Sag einmal, kann es sein das du und deine Frau eine etwas lockere Ehe führen?“
Ah ha daher wehte der Wind. Er wollte mich sicherlich auf gestern Abend ansprechen, als die beiden Tanja und Peter auf der Terrasse beobachtet hatten.
„Na, ja. Ab und zu kommt es schon vor, dass wir Abwechslung vom Alltag suchen…“ antwortete ich unverbindlich.
„Sabine hat dir heute Morgen sicher erzählt, dass wir gestern deine Frau mit einem fremden Mann auf der Terrasse gesehen haben.
Wir saßen auf dem Balkon als die beiden kamen und es miteinander getrieben haben. Es hat uns Spaß gemacht zuzusehen und es hat uns ganz schön scharf gemacht. Wo hast du denn die ganze Zeit gesteckt? Hast du etwa irgendwo darauf gewartet, dass deine Frau dich anruft, wenn sie mit ihrem Lover fertig ist? Oder wie läuft das bei euch?“
Bevor ich antworten konnte piepste mein Handy. SIND JETZT ERST AUF DEM RÜCKWEG. HABEN NOCH ZU ABEND GEGESSEN. MIT NACHTISCH
„Entschuldigt bitte“ sagte ich. „Das war Tanja. Sie wird bald zurück sein von ihrem Ausflug. Bevor ich euch von mir und Tanja erzähle, werde ich ihr kurz antworten“
DU HAST DOCH NICHT ETWA MIT IHM GEVÖGELT? schrieb ich ihr zurück.
„Wie ihr gestern Abend gesehen habt, sind wir sehr offen, wenn es darum geht mal jemand anderen zu treffen und sich mit dem zu vergnügen. Meistens bin ich in der Nähe und sehe zu wie Tanja es mit anderen Männern macht. Es ist sicher sehr ungewöhnlich, aber mich macht das sehr an! Und wenn es sich ergibt, mache ich auch schon mal mit einer fremden Frau rum.“
Jörg und Tanja sahen sich an und ich meinte ein Leuchten in ihren Augen zu erkennen.
„So wie heute morgen etwa?“ fragte mich Jörg. Ich glaube in diesem Moment rutschte mir das Herz in die Hose. Ich sah Sabine an und dachte jetzt ist es aus. Erwischt! Aber sie schaute mich nur vergnügt an und lächelte.
„Wieso? Was meinst du?“ frage ich ihn.
„Sabine hat mir erzählt, dass sie bei dir war“ er grinste mich an.
Was wusste er? Hatte Sabine ihm etwas erzählt?
„Und sie hat mir auch erzählt, dass du ihre Schuhe bewundert hast!“
Jörg wand sich an Sabine und sagte: „Zeig Ingo mal deine neuen Pumps. Die haben wir für ganz besondere Gelegenheiten gekauft“
Wieder mein Handy: NEIN, NUR GEBLASEN UND GESCHLUCKT!
Sabine drehte sich zu mir herum und hielt mir ihre Füße hin. Sie trug wirklich sehr scharfe Pumps! Schwarz, vorne offen so dass man ihre rot lackierten Zehen sehen konnte und schlanke, hohe Absätze.
„Die sehen wirklich sehr geil aus“ sagte ich. Und Jörg forderte Sabine auf: „Gib Ingo mal einen Schuh in die Hand, damit er ihn bewundern kann. Du hast mir doch erzählt, dass er auch darauf steht, so wie ich!“
Sabine streifte einen Schuh von ihrem Fuß und hob ihn auf. Sie gab ihn mir in die Hand.
„Wunderschön! Solche würden Tanja sicher auch gut stehen“ Ich strich mit dem Finger über den schlanken Hacken. Mindestens 10cm.
„Macht dich das an?“ fragte mich Jörg und grient.
„Na klar, wenn ich dürfte, dann würde ich ihn deiner Frau am liebsten wieder an den Fuß stecken!“
„Tu dir keinen Zwang an“ meinte er und ich kniete vor Sabine nieder um ihr den Pumps wieder anzuziehen. Ich fasste ihre Fessel und mit der anderen Hand schob ich ihn ihr wieder über die Zehen…
„Ihr zwei scheint aber auch nicht ganz ohne zu sein, oder?“ fragte ich die beiden.
„Das werden wir dir vielleicht später erzählen“ grinste Jörg. „ Wo ist deine Frau denn jetzt? Sag ihr doch sie soll hier herkommen und sich mit uns Treffen“
„Gute Idee. Ich schicke ihr kurz eine SMS:“ KOMM INS LOKAL WO WIR GESTERN WAREN
In der Zwischenzeit hatten wir unser Essen bekommen und ließen es uns schmecken. Auch reichlich Wein floss und wir waren sehr vergnügt miteinander als Jörg plötzlich zu Sabine sagte:
„Ich glaube es ist Zeit, dass du Ingo jetzt zeigst, warum du dich heute Abend so geil hergerichtet hast!“
Sabine sah mich an und blickte mir tief in die Augen. Dann zog sie ihren Rock etwas höher und sie öffnete die Schenkel ein wenig.
„Gib mir deine Hand“ verlangte sie von mir.
Sie nahm meine Hand und legte sie sich auf den Oberschenkel und führte sie immer höher…
„Ist das jetzt besser so?“ fragte sie als meine Hand auf ihrem Schoß lag. Ich fühlte ihr nacktes Fleisch unter dem Rock, kein Slip und keine Haare!
„Sabine hat mir erzählt dass du darauf stehst, dass eine Frau dort unten rasiert ist“
Also doch! Hatte sie ihrem Mann doch mehr erzählt. Ich bekam einen ordentlichen Schreck, aber Jörg sagte:
„Mach dir keine Gedanken, ich weiß alles was ihr zwei heute Morgen gemacht habt! Schließlich habe ich Sabine zu dir herübergeschickt!“
„Ach nee, das gibt’s doch gar nicht! Was für ein Zufall! Ich kann das gar nicht richtig glauben. Du schickst deine Frau auch los um es mit anderen Männern zu treiben?“ fragte ich Jörg.
„Eigentlich sind wir mehr so die Partnertauscher. Aber als wir gestern Abend deine Frau beobachtet haben, kam Sabine auf die Idee das auch mal auszuprobieren. Ich habe euch heute Morgen nicht zugesehen. Wer weiß ob ich das gekonnt hätte. Ich habe einfach nur gewartet und Sabine hat mir dann alles erzählt und wir haben es dabei miteinander getrieben!
Sag mal wo bleibt eigentlich deine Frau?“
„Sie müsste längst hier sein. Warte, ich ruf sie kurz an.“ sagte ich und wählte Tanjas Nummer. Sie ging auch sofort ran und ich fragte sie wo sie denn steckt. Sie sagte, dass sie gleich da wären. Peter wollte sie am Bungalow absetzen, damit sie sich noch ein wenig frisch machen könnte. Aber ich sagte ihr sie soll direkt herkommen.
Zuerst sträubte sie sich ein wenig, weil sie Angst hatte, dass man die Reste von Peters Sperma in ihrem Gesicht sehen könnte, aber als ihr in Aussicht stellte, dass sie heute noch etwas sehr schönes erleben würde, war sie einverstanden.
„In zehn Minuten wird sie da sein. Sie denkt ich bin alleine hier und von euch weiß sie ja sowieso noch nichts. Da bin ich ja mal gespannt was der Abend noch so bringt!“
„Ja auf einen schönen Abend“ Jörg prostete mir zu. „Wenn du es möchtest kannst du meine Frau für den heutigen Abend haben. Sie wartet doch schon die ganze Zeit darauf. Mach mit ihr was du willst“
„Ich nehme dein Angebot sehr gerne an und wenn Tanja nachher da ist, wirst du auch nicht zu kurz kommen.“
Ich legte meine Hand auf Sabines stramme Schenkel und streichelte sie. „Freust du dich auf einen geilen Abend? Jetzt weiß ich auch warum du dich so hübsch gemacht hast. Ihr beide habt das ganz schön raffiniert geplant.“
„Natürlich freue ich mich immer auf etwas Neues! Nachdem wir gestern deine Frau beobachtet hatten, hatten wir uns vorgenommen euch kennen zu lernen. Und das du heute morgen alleine warst, passte uns ganz gut“ antwortete Sabine.
„Schau mal, ist das nicht deine Frau?“ fragte Jörg und deutete zum Eingang hinüber.
Dort stand Tanja und blickte sich suchend um. Ich winkte zu ihr herüber und als sie mich am Tisch mit unseren Nachbarn sitzen sah, zögerte sie erst ein wenig.
Sie kam dann aber doch herüber und ich stellte sie meinen Tischnachbarn vor.
„Hallo mein Schatz! Wie du siehst bin ich nicht ganz alleine hier. Vom sehen kennst du die zwei ja bereits. Unsere Nachbarn Jörg und Sabine, meine Frau Tanja!“
„Ich bin ein wenig überrascht. Ich dachte ich treffe Ingo alleine hier an. Aber es freut mich auch euch kennen zu lernen“
Da ich neben Sabine saß, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu Jörg zu setzen.
„Du warst heute morgen kaum weg, als Sabine auf dem Balkon stand und mir einen Guten Morgen wünschte und als sie mir sagte, dass Jörg zum Angeln gefahren wäre, da habe ich sie zum Kaffee eingeladen.“ erzählte ich Tanja. „Aber erzähl du uns doch erst einmal von deinem Tag“ forderte ich sie auf.
Tanja war es sehr unangenehm, dass sie von ihrem Ausflug mit Peter erzählen sollte.
Jörg sagte daraufhin: „Du kannst ruhig erzählen, wir wissen dass du mit einem fremden Mann unterwegs warst. Ingo hat es uns bereits erzählt, als wir ihm sagten, dass wir dich gestern Abend auf der Terrasse mit dem Anderen beobachtet hatten“
Tanja schaute mich an und als ich nickte, begann sie zu erzählen. Von der Fahrt, schönen Landschaften und einem erfrischenden Bad im Meer. Außerdem hatten sie sich in einem Fischerdorf umgesehen und dort auch gut zu Abend gegessen.
„Und wollte dein Begleiter denn nicht noch mehr von dir?“ wollte Jörg neugierig wissen. „er hat dich doch bestimmt nicht zum Spaß spazieren gefahren“.
„Klar, hatte er sich mehr versprochen, aber Ingo hatte mir ja nicht erlaubt, etwas mit ihm anzufangen“
„So habe ich das nicht gesagt, ich habe nur gesagt, dass du heute unterwegs nicht mit ihm vögeln darfst. Und du hast mir ja auch zwischendurch mal eine SMS geschickt in der stand was ihr getrieben habt“ antwortete ich.
Gespannt schauten Jörg und Sabine auf Tanja und forderten sie auf mehr zu erzählen.
Aber Tanja mochte nicht so recht. „Ich würde es euch gerne erzählen, aber es sind so viele Leute hier! Wollen wir nicht runter zum Strand gehen? Wir nehmen uns noch eine Flasche Wein mit und setzen uns gemütlich irgendwo hin wo wir ungestört sind“
Gesagt, getan. Wir bezahlten unsere Rechnung und verließen das Lokal. Sabine war schon ganz schön angeschickert und hatte mit ihren hohen Schuhen zu kämpfen. Sie hakte sich bei mir ein und Jörg nahm daraufhin Tanja in den Arm und so zogen wir los.
Auf der Promenade waren noch jede Menge Leute unterwegs und so gingen wir immer weiter Richtung Dünen.
Als wir den Weg verließen, blieb Sabine stehen um sich die Pumps auszuziehen.
„Warte, lass mich das bitte machen“ sagte ich und bückte mich. Abwechselnd hielt sie mir ihre Füße hin und ich zog ihr die Schuhe aus. „Ich werde sie auch für dich tragen.
Jörg hätte wohl auch liebend gerne die Schuhe meiner Frau in der Hand gehabt, aber da Tanja ihre Keilsandaletten trug, war es kein Problem für sie damit im Sand zu laufen.
Nach ein paar Schritten waren wir alleine in der Dunkelheit und wir ließen uns im Sand nieder.
„So, nun erzähl uns mal etwas mehr bitte, ich bin schon ganz neugierig“ bettelte Sabine.
„Also, Peter ist mit mir zu einer einsamen Bucht gefahren, wo wir dann auch schwimmen waren. Wir hatten kein Badezeug mit und sind deshalb ganz nackt im Wasser gewesen. Wir haben viel herumgetobt und schon im Wasser hatte Peter einen mächtig Steifen.
Wir haben uns dann unter ein paar Pinien in den Schatten gelegt und Peter begann mich zu streicheln. Am ganzen Körper!“
Sabine war sichtlich erregt und legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel. Sie rückte dicht an mich heran und ihre Hand lag schon bald in meinem Schoß.
„Und weiter?“ fragte Jörg „Hast du ihn auch gestreichelt?
„Ja wir lagen dicht nebeneinander und Peter hat mich überall gestreichelt. Ich war ganz schön heiß und habe ihm das auch gezeigt. Er hat dann mit dem Finger meine Muschi verwöhnt und ich habe seinen Schwanz in der Hand gehabt!“
„Wollte er dich vögeln?“ wollte Sabine wissen. Ihre Hand war nun schon dabei meinen Schwanz durch die Shorts zu streicheln.
„Ich hätte es auch zu gerne getan! Aber ich durfte ja nicht!“ vorwurfsvoll sah sie mich an! „Aber ich habe ihm den Schwanz hart gewichst und habe mir seine Sahne auf die Brüste spritzen lassen“
Jörg war dicht an sie herangerückt und sagte: „Zeig doch mal“
Tanja zog sich da Top über den Kopf und ließ ihre nackten Brüste sehen. Sie nahm sie beide in die Hände, presste sie zusammen und hielt sie Jörg hin! „Hier hat er seine Sahne draufgespritzt. Willst du mal fühlen?“
Das ließ sich Jörg nicht zweimal sagen. Er packte beide Brüste und knetet sie! „Geile Titten hast du! Da würde ich auch gerne einmal drauf spritzen“
„Tu dir keinen Zwang an“ sagte Tanja und Jörg kniete sich vor sie hin, öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz zu wichsen.
Sabine hatte meinen Schwanz inzwischen auch rausgeholt und zog mir die Vorhaut bis zum Anschlag runter!
„Willst du mir auch auf den Busen spritzen?“ fragte sie mich.
„Ja gerne komm her, zieh dein Top aus und knie dich vor Tanja hin! Und jetzt reibt eure Busen aneinander!“
Tanja und Sabine knieten jetzt im Sand voreinander und Jörg und ich stellten uns rechts und links von den beiden hin und wichsten unsere Schwänze!
Jörg war als erster soweit! Er stöhnte laut auf und in hohem Bogen schoss seine Sperma auf die Titten unserer Frauen! Jeden Tropfen wichste er heraus und alles tropfte auf ihre Brüste. Als ich seine Fontäne sah stieg mir auch der Saft hoch. Auch ich ließ meine Ladung auf die vier Titten klatschen!
„Und jetzt schön einmassieren“ sagte Jörg zu den Beiden. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und verteilten unsere Sahne auf ihren Titten.
„Das war supergeil“ sagte ich „aber was haltet ihr davon, wenn wir uns auf den Weg zurück zu den Bungalows machen? Wir können uns ja zu Hause noch ein wenig vergnügen“
Die beiden Mädels schauten sich an und Tanja meinte: „Gute Idee. Ich brauche heute noch einen Schwanz in meiner Muschi! Den ganzen Tag bin ich schon geil! Und Sabine hat heute doch auch noch keinen drinnen gehabt, oder?“
„Doch heute morgen schon zweimal, aber ich könnte auch schon wieder einen vertragen!“
„So, so, dann war da heute Morgen wohl doch mehr als Kaffeetrinken…Komm Jörg, Ich will dass du mich heute noch fickst.“
Es begegneten uns noch vereinzelte Nachtschwärmer, aber keiner nahm mehr Notiz von uns.
Schon bald waren wir zu Hause angekommen.
Jörg dirigierte Tanja zu ihrem Bungalow und Sabine und ich folgten den beiden! Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.
Jörg öffnete noch eine Flasche Wein und meinte dann: „Was haltet ihr davon, wenn wir alle vier zusammen nach oben gehen und uns vergnügen? Ich würde deiner Frau gerne noch ein wenig die Muschi lecken und ich glaube Sabine hätte auch nichts dagegen, wenn du ihre blanke Spalte lecken würdest.“
Wir gingen also zusammen hoch ins Schlafzimmer und fingen an uns auszuziehen. Viel hatten die Frauen ja nicht an und schon lagen die Zwei rücklings auf dem Bett. Jörg legte sich zwischen die Beine meiner Frau und fing an ihre Muschi zu lecken! Und ich fingerte erstmal an Sabines Spalte herum. Es war viel schöner als heute morgen, als der dichte Busch noch da war.
Auch ich leckte sie mit meiner Zunge bis zu einem kleinen Höhepunkt. Sabine drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß und krallte sich in meinen Haaren fest!
Tanja dagegen hatte Jörg schon zu sich hochgezogen. Sie hatte die Beine leicht angehoben und er steckte seinen Riemen in sie hinein!
Auch Sabine wollte jetzt gefickt werden! Sie forderte mich dazu unmissverständlich auf, indem sie ebenfalls die Beine hoch in die Luft streckte. Ich kniete mich vor sie, legte mir ihre strammen Schenkel auf die Schultern und setzte meine Eichel an ihre nasse Spalte. Mit einem Ruck nahm ich mir die enge Fotze!
Sie schrie auf und dann begann ein wilder Ritt! Immer wieder stieß ich tief in sie hinein!
Neben uns fickten Tanja und Jörg ebenso wild! Wir stießen die Mädels so hart wir konnten und schon bald zuckten Jörg und Tanjas Körper in Ekstase! Und auch Sabine und ich flogen in einen herrlichen Orgasmus!
Tief bekamen die Mädels unsere Sahne in die Fotzen gespritzt!
Erschöpft lagen wir dann alle nebeneinander auf dem Bett und erholten uns ein wenig!
Wir beschlossen diesen Abend langsam ausklingen zu lassen und verabredeten uns für den nächsten Morgen bei uns zum Frühstück. Ich gab Jörg meinen Schlüssel.
„Dann braucht ihr nicht zu klopfen. Seid ihr so gegen neun Uhr da?“
„Alles klar, wir werden pünktlich sein!“
Wir zogen uns wieder an und wollten gerade rüber gehen, als Jörg leise zu mir sagte: „Was hältst du davon, wenn ich Sabine morgen früh ganz nackt mit rüberbringe?“
„Oh ja und sag ihr, sie soll ihre schwarzen Pantoletten tragen, die die sie auch heute Morgen anhatte, als sie bei mir war!“
„Und meinst du, dass Tanja ebenso am Tisch sitzen wird?“
„Klar nur in hohen weißen Sandaletten, versprochen!“
Tanja und ich gingen hinüber in unseren Bungalow. Dort angekommen nahm ich sie in den arm und begann ihr die Klamotten vom Leib zu reißen!
„Los zieh dich aus meine geile Maus! Ich will deine voll gespritzten Titten lecken! Und deine durchgevögelte Muschi sehen!“
Ich zog ihr das Top über den Kopf und streichelte ihre Brüste. „Ja komm leck meine Titten, die ihr mir heute so schön voll gespritzt habt!“
Ich leckte mit der Zunge über ihre Nippel und hatte den salzigen Geschmack von Sperma im Mund. „War es schön für dich heute? Hast du es genossen, dass dich fremde Männer angespritzt haben?“ fragte ich sie.
„Ja es war ein sehr schöner Tag heute und es war sehr schön euch vorhin beim wichsen zuzusehen! Und vorhin drüben mit unseren Nachbarn, das hat mir auch sehr gefallen! Die beiden sind auch sehr nett. Ich möchte gerne noch öfter mit Jörg vögeln und mit Sabine möchte ich auch gerne einmal ein paar Stunden alleine verbringen!“
„Keine Sorge mein Schatz! Das wirst du! Morgen früh schon, wenn wir uns zum Frühstück treffen!“
„Meinst du wirklich, wir werden mit den Beiden noch mehr Spaß haben? Oder war es heute Abend nur aus einer Laune heraus?“
„Wir werden den ganzen Urlaub mit ihnen Spaß haben! Soll ich dir erzählen, wie mich Sabine heute Morgen angemacht hat? Und ich darauf reingefallen bin?“
Ich zog Tanja auch den Rock aus und wir gingen nach oben und legten uns aufs Bett. Während wir uns gegenseitig mit Händen und Zungen verwöhnten erzählte ich alles haarklein von Anfang an! Tanja machte die ganze Geschichte so an, dass sie so geil wurde wie schon lange nicht mehr! Ich weiß nicht mehr wie lange wir noch miteinander rum gemacht haben. Ich leckte ihr noch Jörgs Säfte aus der Muschi und irgendwann schliefen wir erschöpft ein.
Am nächsten morgen duschten wir beide erst einmal ausgiebig und dann machte Tanja sich daran das Frühstück vorzubereiten.
Da ich Jörg etwas versprochen hatte, sagte ich zu Tanja:
„Du Schatz, ich habe gestern Abend als wir nach Hause gingen, leichtsinnigerweise, unserem Nachbarn ein Versprechen gegeben…“
„Ah ja? Was hast du ihm denn versprochen? Das hat doch bestimmt was mit mir zu tun, oder?“
„Ja, aber ich weiß nicht, ob du Lust dazu hast…“
„Na, sag schon, du weißt doch, dass ich eigentlich alles für dich tue!“
Erleichtert sah ich sie an und sagte: „Jörg hat mich gefragt, ob er seine Frau heute morgen ganz nackt mitbringen soll und ich habe selbstverständlich sein Angebot angenommen“
„Und du hast ihm natürlich auch sofort angeboten, dass ich auch nackt sein werde!“
„Ja habe ich. Und ich möchte, dass du jetzt nach oben gehst und wenn die beiden kommen, wirst du herunterkommen und nur deine hohen weißen Sandaletten tragen!“
„Aber sicher“ grinste Tanja „wenn mein Herr es so will!“
Mit diesen Worten verschwand sie nach oben und ich deckte den Tisch draußen auf der Terrasse.
„Guten Morgen Ingo“ hörte ich Jörg von oben sagen. Wie sieht es aus mit Frühstück? Hast du an Alles gedacht?“
Ich grinste zu ihm hoch und sagte: „Wenn bei dir auch alles klar ist, dann könnt ihr ja rüberkommen!“
„Ich schick dir erstmal Sabine alleine rüber! Kleine Überraschung!“
Kurz darauf klopfte es vorne an der Tür und ich ging hin um zu öffnen. Vor der Tür stand eine Blondine! Splitterfasernackt nur mit hohen schwarzen Pantoletten bekleidet! Überrascht schaute ich sie an! Sie war grell geschminkt, keine Brille. Zuerst stutzte ich, aber das war wirklich Sabine! Hinter ihr stand Jörg und ich bat beide herein.
„Mensch hast du dich verändert!“ griente ich. „Das überrascht mich wirklich! Das musst du gleich mal Tanja zeigen!“
Ich rief nach oben und dann kam Tanja die Treppe heruntergestöckelt! Ebenfalls nackt und sie trug wie gewünscht die hohen weißen Riemchensandaletten.
„Da staunt ihr nicht wahr“ meinte Sabine „zu Hause möchte ich nicht unbedingt erkannt werden und dann sind solche Accessoires sehr nützlich.“
„Du siehst aber sehr geil aus, da beißt bestimmt der eine oder andere an“ sagte Tanja zu ihr.
„Deine Kleidung sitzt aber auch perfekt“ sagte Jörg zu Tanja und blickte dabei auf ihre Schuhe. „Und sieht supergeil aus!“
„Da haben sich wohl die beiden richtigen getroffen“ sagte Tanja zu Sabine. „Ingo mag solche Schuhe sehr gerne und wenn es nach ihm ginge, würde ich nur solche tragen!“
„Wem sagst du das? Jörg kauft mir auch laufend neue Schuhe! Je höher desto mehr macht es ihn an!“
„Aber schick aussehen tut es ja. Also tue ich ihm den Gefallen!“ sagte Tanja und stöckelte auf die Terrasse. Susanne folgte ihr und die beiden setzten sich schon an den Tisch und tuschelten miteinander.
„Hat es dich viel Überredungskunst gekostet deine Frau dazu zu überreden, sich heute Morgen nackt zu präsentieren?“ fragte mich Jörg und ich antwortete:
„Nein, nach dem gestrigen Abend haben wir noch die halbe Nacht damit verbracht uns gegenseitig von unseren Abenteuern gestern zu erzählen. Tanja mag euch sehr gerne und da war es heute Morgen kein Problem sie dazu zu bringen!“
„Was meinst du, sollten wir die Frauen heute mal alleine an den Strand schicken? Ich würde mich gerne mal alleine mit dir unterhalten! Keine Sorge nichts Schlimmes! Ich habe da so ein paar Ideen, wie wir unseren gemeinsamen Urlaub gestalten könnten, natürlich nur wenn ihr auch damit einverstanden seid!“
„Hast du mit Sabine denn schon darüber gesprochen?“
„Ich habe sie nur gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, mit euch zusammen ein paar gemeinsame Tage und vielleicht Nächte zu verbringen. Schau sie dir an!“
Sabine hatte sich draußen auf der Terrasse von ihrem Stuhl erhoben und präsentierte ihren Körper vor Tanja! Sie drehte sich ein paar Mal vor ihr herum und dann beugte sie sich zu Tanja herunter und gab ihr einen Kuss auf die Wange!
„Ich glaube das wird ein schöner Urlaub, komm lass uns frühstücken!“
Wir wollten uns zu den Frauen setzen, aber Tanja sagte: „Ihr wollt euch doch wohl nicht angezogen hinsetzen. Gleiches Recht für Alle!“
„Ja genau! Ausziehen!“ wurden wir auch von Sabine aufgefordert.
So genossen wir also unser erstes gemeinsames Frühstück. Wir unterhielten uns so, als ob wir uns schon ewig kennen würden.
Jörg erzählte uns, dass sie aus der Nähe von Bremen kommen würden und als wir erzählten, dass wir in einem Vorort von Hamburg wohnen, war die Freude allerseits groß.
Wir stellten einige Gemeinsamkeiten fest und beschlossen unsere Heimatadressen auszutauschen. Natürlich tauschten wir auch unsere Handynummern aus, damit wir uns gegenseitig erreichen konnten.
Nach dem Frühstück räumten Sabine und Tanja den Tisch ab und Jörg und ich schauten den Frauen dabei zu!
„Deine Frau hat einen echt geilen Arsch und sie wackelt ganz schön damit!“ meinte Jörg und nickte anerkennend!
„Sabine hat doch auch eine geile Figur und ihr Hintern wackelt genauso schön! Das machen die hohen Schuhe, sieht wirklich zum anbeißen aus!“
„Ich könnte schon wieder“ sagte Jörg und ich sah das sich sein Schwanz langsam aufrichtete. „Es macht mich verrückt, wenn ich unsere Frauen so herumlaufen sehe“!
„Mal sehen was ich dagegen tun kann“ sagte ich und rief Tanja zu: „ Kannst du bitte mal rauskommen? Jörg hat ein Problem!“
Tanja kam zu uns heraus und auch Sabine kam hinterher. Ich zeigte auf Jörgs Schwanz und meinte: „Kannst du dagegen nicht was tun?“
„Mal sehen, was meinst du?“ sagte sie zu Sabine „wie kann ich deinem Mann was Gutes tun? Soll ich ihm einen blasen? Oder einfach einen runterholen?“
Tanja stellte sich breitbeinig vor Jörg hin. Dessen Schwanz hatte sich jetzt zu voller Größe aufgerichtet!
„Ich denke mal er würde sich bestimmt freuen wenn du ihm einen blasen würdest! Ich habe nichts dagegen, wenn ich es deinem Mann auch besorgen darf!“ sagte Sabine und kam zu mir herüber.
„Dann beeil dich, wir wollen schließlich gleich zum Strand nicht wahr?“ sagte Tanja „mal sehen wer zuerst spritzt!“
Sie kniete sich vor Jörg und ließ seinen Riemen zwischen ihre Lippen verschwinden! Sabine begann ebenfalls mit einer geilen Lippenmassage an meinem Schwanz! Sie knabberte zärtlich an meiner Eichel, während Tanja sich Jörgs Riemen bis zum Anschlag einführte! Beide Methoden verfehlten nicht ihr Ziel! Schon nach kurzer Zeit pumpte Jörg los und spritzte Tanja seine Ladung tief in den Rachen! Brav schluckte sie alles hinunter! Sabine dagegen war etwas zurückhaltender! Als sie merkte dass ich kam, zog sie den Kopf zurück, öffnete aber den Mund und ich spritzte hinein! Sie schluckte auch nicht alles sondern ließ es aus den Mundwinkeln laufen!
„So meine Herren! Das sollte ja für den Tag erstmal reichen!“ Tanja stand auf und zog Sabine mit sich nach oben ins Schlafzimmer
Ein paar Minuten später kamen sie wieder herunter. Beide hatten sich ein T-Shirt angezogen, trugen Shorts und Badelatschen! Und Sabine hatte auch wieder die Perücke abgelegt!
„Wir gehen jetzt zum Strand! Alleine ohne euch! Ihr habt euch genug an uns aufgegeilt! Wir werden unsere Luxuskörper jetzt auch anderen Männern präsentieren!“ sagten sie und lachten sich dabei über unsere Gesichter kaputt!
„Und wenn wir zurückkommen, dann schauen wir mal weiter!“ Tanja lachte und schon waren die beiden verschwunden.
„Und was machen wir beide jetzt?“ fragte ich Jörg.
„Das ist doch unsere Chance, dass wir einen Plan machen, was wir die nächsten Tage mit den Frauen anstellen könnten.“
„Ich hätte auch schon eine Idee. Aber ich weiß nicht wie du das siehst. Du hast mir ja gesagt, dass du eigentlich eher auf Partnertausch stehst. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sich Tanja in den nächsten Tagen noch mal mit Peter verabreden würde, wenn ich es von ihr verlangen würde“
„Das ist schön, aber wie kommen Sabine und ich dabei ins Spiel?“
„Peter ist nicht alleine hier! Er ist mit einer Gruppe von Männern hier, die Spaß haben wollen…“
„Du möchtest also mehrere Männer für deine Frau besorgen?“ fragte Jörg und ich antwortete:
„Nicht nur für meine Frau! Tanja kennt das schon. Sie hat sich schon ein paar Mal mit mehreren Männern vergnügt. Aber was ist mit deiner Frau? Würde sie es auch tun? Und was ist mit dir? Könntest du dir das vorstellen??? Mir wird alleine bei dem Gedanken daran ganz anders!“
Jörg überlegte: „Hmm, ich weiß nicht. Ich wäre bestimmt sehr eifersüchtig und Sabine? Ich denke schon, dass sie es machen würde. Gerade in eurer Gesellschaft mit Tanja zusammen denke ich wäre das in Ordnung!“
„Und du hättest nichts dagegen, wenn sie von fremden Männern gefickt wird?“
„Du machst es mir aber auch schwer! Ich kann dir nichts versprechen, aber lass es uns versuchen! Geil macht es mich auch schon irgendwie!“
„Dann lass uns irgendwas organisieren. Ich lasse mir nachher von Tanja die Nummer von Peter geben! Ich denke schon dass der darauf anspringen wird!“
„Okee, abgemacht“ sagt Jörg „auch wenn es mir schwer fällt!“
„Du musst es nur sagen, dann machen wir es nicht! Ihr macht es doch nicht das erste Mal oder?“
„Nein wir haben schon ein paar Mal mit anderen Pärchen Sex gehabt. Genau genommen zweimal… Einmal zu Hause, das zweite Mal hier mit euch“ gab Jörg kleinlaut zu.
„Sabine wollte es beide Mal! Sie hatte euch sofort im Auge am ersten Abend und hat mich dazu gedrängt, dass ich sie zu dir lasse gestern Morgen. Und weil deine Frau auch mitgemacht hat, war es OK für mich. Aber jetzt ist es eine neue Situation…“
„Du wirst schon sehen. Du kannst dir dann ja immer noch deine Frau schnappen und aufhören!“
„Ja du hast Recht! Ich möchte Sabine nicht den Spaß verderben und werde sehen, wie es mir dabei geht! Es kribbelt schon ein wenig wenn ich daran denke!“
„Siehst du! Was meinst du, wollen wir mal schauen, ob wir für unsere Frauen ein paar hübsche, etwas anrüchig aussehende Klamotten gekauft bekommen?“ frage ich. „Wir müssen sie den Männern schon richtig anbieten, damit sie auch anbeißen…“
„Ja gerne, ich war mit Sabine schon in einem Shopping Center und habe da das eine oder andere gesehen“ antwortete Jörg. „Ich geh mal eben rüber und hole mir Geld und dann können wir losgehen. Bin in 10 min wieder da!“
Als ich meine Schuhe anziehen wollte, sah ich auf dem Flur Tanjas und Sabines High Heels stehen und ich konnte es nicht lassen, Sabines Pantolette in die Hand zu nehmen! Mann waren das geile Teile! Ich bekam sofort einen Steifen! Ich schnupperte an der Sohle und leckte den schlanken Absatz mit der Zunge entlang! Ich hatte eine Idee… Sollte ich? Ja Jörg würde noch ein wenig brauchen!
Ich holte meinen Schwanz raus und wichste ihn! Ich schob meine Eichel von vorne in die Pantolette hinein! Dort wo sonst die Zehen rausgucken! Es passte so gerade und ich presste meinen Riemen hinein! Das Leder an der Unterseite meines Riemens fühlte sich weich an! Ich schloss die Augen, sah Sabine in den Heels vor mir stehen … Und spritzte ab! Mehrere Schübe schossen hervor und verteilten sich auf der Innenseite des Schuhs! Das wollte ich schon seit dem ich Sabine gestern das erste Mal in diesen Schuhen gesehen hatte! Ich stellte die Pantolette zurück an ihren Platz!
Da klopfte es auch schon und Jörg stand vor der Tür.
Wir zogen also los in Richtung Zentrum. Es gab einige Shopping Center aber wir entschieden uns für das Größte! Hier würden wir bestimmt alles bekommen!
„Lass uns zuerst nach Schuhen schauen!“ sagte Jörg „damit kenne ich mich aus!“
„Ja du hast einen guten Geschmack! Sabines Pantoletten sind echt scharf!“
„Die haben wir da drüben gekauft! In der kleinen Boutique. Waren auch nicht ganz billig! Hast du übrigens schon eine Idee, was wir den beiden zum Anziehen kaufen???“
„Ich habe da ein knallenges Top gedacht, so dass die Brüste gut zur Geltung kommen und dazu vielleicht einen schmalen engen Rock.“ sagte ich.
Jörg antwortete: “schau mal da drüben, da gibt es Klamotten für die jungen Mädels wenn sie in die Disco gehen. Vielleicht ist da etwas dabei.“
Wir schlenderten durch den Laden, als Jörg plötzlich stehen blieb. „Schau mal da! Das ist das Richtige!“
Auf einem Ständer hingen Minikleider in modischen, sommerlichen Farben. Jörg hielt zwei Stück hoch, ein türkises und ein pinkfarbenes.
„Was meinst du wie gut die Knackärsche der Beiden damit zur Geltung kommen. Meinst du Größe M reicht?“
„Für Tanja bestimmt, aber Sabine ist doch ein wenig fülliger. Nimm lieber L“
Jörg sah mich missbilligend an und knurrte: „Nun hau mal nicht so auf die Tonne! Die Beiden tun sich nichts von der Größe. Wir sollten beide in L nehmen…“
Ich stimmte zu und wir gingen zur Kasse und zahlten.
„So und nun das wichtigste!“ Jörg schob mich weiter durch das Gewühl und schon bald wurde es ruhiger. Wir bogen in eine kleine Gasse in der wir die kleine Boutique fanden, von der Jörg schon vorher gesprochen hatte!
Wir gingen hinein und fanden das Paradies vor! High Heels in allen Farben und Variationen!
Unter anderem gab es hier auch die schwarzen Pantoletten die mir so gefielen. Aber zuerst suchten wir nach Schuhen die zu den Kleidern passen würden.
„Schau mal da drüben! Das ganze Regal voll mit schicken Pumps in allen Farben!“ sagte ich zu Jörg.
Ich ging hinüber und hielt ein Paar hoch, aber die gefielen Jörg nicht so gut.
„Schau mal dort hinten! Da finden wir farblich zu den Kleidern passende Sandaletten! Hier schau, die passen genau zu dem türkisen Kleid und die hier zu dem pinkfarbenen!“
Er hielt zwei Paar sehr geile Sandaletten hoch! Hoher, schlanker Absatz, Fesselriemchen und ein etwas breiterer Riemen für die Zehen!
„Welche Größe?“ „38“ antwortete ich.
„Was meinst du? Die sind erschwinglich und sehen auch noch gut aus!“
Ich stimmte zu und Jörg ging zur Kasse um die Schuhe zu bezahlen.
Ich ging noch einmal zu dem Regal mit den Pantoletten. Ich hatte die schwarzen schon in der Hand als mir noch ein anderes Paar in die Augen stach! Silberne Sohle und Absatz und schwarzes Leder! Ich griff mir einen Schuh um nach der richtigen Größe zu sehen und als ich 38 las, nahm ich auch den Anderen. 85€, egal wir machten Urlaub. Das war es mir wert!
Es war schon spät geworden und wir machten uns langsam auf den Heimweg!
Als wir an unserem Bungalow ankamen, stand ein Auto direkt vor der Tür. Ich sah Jörg an und meinte: „Na, das sieht ja so aus, als ob Tanja Besuch hat! Komm lass uns nachsehen!“
Wir gingen also hinein und hörten von der Terrasse her schon lautes Lachen! Dort sahen wir Tanja und Sabine sitzen, aber nicht alleine. Es saßen noch zwei Frauen mit am Tisch! Beide in unserem Alter, so um die vierzig vielleicht.
Jörg und ich gingen hinaus und begrüßten unsere Frauen. Tanja stellte uns dann ihren Besuch vor. „Das sind Petra und Nicole. Wir haben die beiden am Strand kennen gelernt und haben sie spontan auf einen Kaffee eingeladen. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen!“
„Ganz im Gegenteil“ antwortet Jörg. „Zwei so hübsche Damen sind uns immer willkommen, nicht wahr Ingo?“
„Ja klar macht es euch nur bequem. Wir haben sowieso noch was zu tun. Tanja, könntest du bitte mal kurz mit reinkommen?“ frage ich.
Während Jörg mit den eingekauften Sachen zu sich rüber ging, folgte Tanja mir ins Wohnzimmer.
„Du hast doch bestimmt vor, dich noch mal mit Peter zu treffen, oder?“
„Na, ja mal sehen, wenn du nichts dagegen hast, würde ich ihn gerne noch einmal hierher einladen“
„Dann weißt du doch sicher auch, wo er zu erreichen ist!“
„Ja, wir haben ausgemacht, dass er abends immer um acht in der Hotelbar anzutreffen ist und wenn ich Lust habe kann ich ihn dort aufsuchen.“
„Du hast keine Telefonnummer von ihm?“
„Nein, die haben wir nicht ausgetauscht!“
Tanja ging wieder hinaus zu den anderen und während sie sich unterhielten überlegte ich, wie ich es am besten anstellen könnte, Peter und seine Kollegen für einen Abend bei uns, zu überreden.
Ich saß oben auf dem Balkon und so langsam wurde es dunkel. Die Frauen unterhielten sich lebhaft und hatten auch schon eine Flasche Wein auf dem Tisch stehen. Ihre Unterhaltung wurde immer lebhafter und lauter. Nebenan auf dem Balkon hörte ich Jörg:
„Das scheint ja eine lustige Runde zu sein da unten. Was meinst du, soll ich für uns alle etwas zu Essen organisieren? Du kannst ja den Grill schon mal anschmeißen. Und wer weiß, vielleicht wird der Abend ja noch lustig!“
„Okee ich geh mal runter und sage den Mädels, dass wir uns jetzt um Verpflegung kümmern! Und bring auch Wein mit, das lockert die Stimmung!“
Ich ging hinunter und trat auf die Terrasse.
„Meine Damen! Darf ich kurz einen Vorschlag machen?“ Ich musste schon ein wenig lauter reden, damit ich die vier übertönte.
„Was haltet ihr davon, wenn wir zusammen heute Abend den Grill anschmeißen? Es ist schon spät und ich habe Hunger!“
Begeistert wurde mein Vorschlag angenommen!
Als ich dabei war den Grill vorzubereiten, konnte ich Petra und Nicole etwas näher beobachten!
Petra war eher unscheinbar. Kurze braune Haare und sie trug ein Kleid unter dem ihre langen braungebrannten Beine herausragten. Sie trug dazu flache braune Sandaletten.
Nicole dagegen wirkte aufgeschlossener. Lange blonde Haare, geschminkt. Sie trug eine abgeschnittene Jeans und ein weißes Top und an den Füßen steckten flache weiße Pumps. Na immerhin ein kleiner Lichtblick…
Ich überlegte, ob die beiden auf der Suche nach einem Abenteuer waren, da sie ja alleine Urlaub machten. Vielleicht würde sich später ja noch was ergeben…
Nach dem Essen saßen wir dann alle zusammen in geselliger Runde! Wir hatten alle schon einige Gläser Wein getrunken, als Sabine dann Petra und Nicole fragte, ob sie denn auch ein Abenteuer suchen würden.
Die beiden kicherten und antworteten:
„Aber sicher, wenn sich die Gelegenheit ergibt! Wer weiß was dann alles passiert!“ sagte Nicole aber Petra war da etwas zurückhaltender:
„Ich weiß nicht so recht. Ich möchte keinen Beziehungsstress. Ich möchte die Tage hier genießen! Aber zu einem One Night stand könnte ich mich schon überreden lassen!“
Das war also geklärt! Die beiden waren einem Abenteuer nicht abgeneigt! Tanja schaute Sabine an und meinte dann: „Dann müssen wir Frauen ja mal einen Abend alleine los! So ganz ohne unsere Männer!“
„Ja, warum eigentlich nicht“ sagte Sabine. „Was haltet ihr denn davon, wenn wir jetzt auf die Piste gehen? Es ist erst elf Uhr, da geht’s doch erst richtig los!“
„Gute Idee“ sagte Nicole, „aber was sagen eure Männer dazu?“ Sie schaute Jörg und mich dabei an.
„Warum sollen wir unseren Frauen nicht den Spaß gönnen alleine loszuziehen? Was meinst du Jörg? Sollen sie es tun?“
„Klar, Sabine weiß schon wie weit sie gehen kann wenn sie alleine weg geht! Ich habe damit keine Probleme!“
Sabine schien überrascht, das Jörg so einfach zustimmte, aber sie stand auf und sagte: „Gut dann gehe ich mich jetzt umziehen. Wann und wo treffen wir uns?“
„Kennt ihr das große Hotel unten an der Ecke zum Strand? Da treffen wir uns in einer viertel Stunde in der Lobby! Was haltet ihr davon?“ meinte Nicole.
Die anderen stimmten zu und schon ging’s los. Petra und Nicole verabschiedeten sich, Tanja verschwand nach oben und Sabine und Jörg waren schon vor der Tür, als sie sagte: „Meine Pantoletten stehen noch in der Garderobe, die möchte ich mitnehmen und nachher anziehen!“
Sie drehte sich um, ging noch einmal hinein, zog die Badelatschen aus und schlüpfte mit ihren nackten Füßen hinein!
Mein Herz machte einen großen Satz, als ich das sah! War das geil! Jetzt lief sie mit den voll gespritzten Schuhen rum! Aber viel geiler wäre es sicher, wenn sie irgendwann einmal in frisch vollgewichste Schuhe schlüpfen würde…
Dann verschwanden die beiden nach drüben. Schon ein paar Minuten später kam Tanja die Treppe runter. Wow! Sie sah sehr scharf aus! Sie trug ein weißes Top und eine knackige weiße Jeans, die ihre körperlichen Vorzüge schön zur Geltung brachten!
Sie wollte in ihre Sandaletten schlüpfen, aber ich sagte: „Warte mein Schatz! Ich habe heute Nachmittag ein paar sehr schöne Pantoletten für dich gekauft und ich möchte, das du sie heute Abend für mich trägst!“
Ich holte die neuen Schuhe kniete mich vor sie hin und schob sie über ihre Füße! Sie passten perfekt und Tanjas Augen strahlten! Sie bedankte sich mit einem Kuss und stöckelte ein wenig vor mir herum.
„Die sind supergeil, etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich werde sie den ganzen Abend für dich tragen!“ sagte Tanja und dann klopfte es auch schon wieder an der Tür.
Sabine stand draußen nur mit einem sexy Minikleid und Pantoletten bekleidet!
„Jörg traut sich aber was, dass er dich so laufen lässt!“ meinte ich nur zu ihr und sie antwortete:
„Mich wundert es auch ein wenig. Ich musste das anziehen und ich durfte auch keinen Slip anziehen. Sonst ist Jörg eigentlich immer drauf bedacht, dass ich nicht so freizügig bin. Seit gestern ist er irgendwie anders und er lässt er mir viel mehr Freiraum!“
„Na dann freu dich drüber und genieße es!“ sagte ich!
Tanja präsentierte ihre neuen Schuhe und meinte zu Sabine: „Sehen die nicht toll aus? Habe ich von meinem Mann geschenkt bekommen. Die sehen fast aus wie deine!“
„Ja sehr ähnlich. Wollen wir mal tauschen? Ich möchte sie mal probieren!“
Tanja streifte ihre Pantoletten ab und schob sie Sabine hin. Die schlüpfte hinein und war begeistert! „Schau nur, wie die Absätze funkeln! Die gefallen mir auch!“
„Wir können ja mal tauschen! Wie es aussieht tragen wir die gleiche Größe! Ich probier mal deine!“ Tanja stieg nun in Sabines Pantoletten und sagte: „Die sehen zu meiner weißen Jeans auch sehr geil aus!“ Dann tauschten die Beiden ihre Schuhe zurück und schoben los!
Ich wünschte ihnen viel Spaß und bat Tanja nicht so spät zurückzukommen. Dann ging ich wieder auf die Terrasse um schenkte mir noch ein Glas Wein ein.
„He Nachbar! Was machen wir beide jetzt mit dem angebrochenen Abend?“ hörte ich Jörg von oben sagen.
„Komm erstmal rüber. Bei einem Glas Wein fällt uns bestimmt was ein!“
Zwei Minuten später saßen wir gemeinsam am Tisch und machte uns Gedanken darüber, was unsere Frauen gerade machen würden.
„Meinst du dass sie es heute darauf anlegen? Ich meine, du weißt schon!“ sagte Jörg.
„Na ja so wie du deine Frau losgeschickt hast, würde es mich nicht wundern. Bei Tanja weiß man nie so genau, ob sie sich angraben lässt oder nicht. Und wenn die anderen beiden dabei sind bezweifle ich, das da was läuft!“
„Stimmt. Petra ist eher das Hausmütterchen habe ich den Eindruck. Nicole würde ich schon eher was zutrauen.“
„Ja und ich habe gedacht wir könnten die zwei vielleicht auch mit einspannen, wenn wir unsere Party für die Frauen machen! Mal sehen, wir müssen das ja sowieso erstmal klarmachen!“
„Hast du die Telefonnummer von Tanjas Freund bekommen, dann könnten wir uns mit dem mal Treffen?“
„Nein, das nicht, aber ich weiß wo er abends zu Treffen ist.“
„Na dann los!“ meinte Jörg
„Tanja sagte mir, dass er abends um acht in der Bar des Riu Palace warten würde. Jetzt ist es aber schon fast Mitternacht!“
„Ach egal. Wir schauen mal. Ansonsten trinken wir noch was und halten nach hübschen Mädels Ausschau!“ grinste Jörg.
Wir machten uns also auf den Weg ins Riu Palace. Dort angekommen suchten wir die Bar auf, sahen aber kein bekanntes Gesicht. Wir setzten uns an die Bar und Jörg fing an über die eine oder andere Dame die er sah Bemerkungen zu machen.
„Schau mal die da drüben! Die sitzt da so verklemmt, als ob sie noch nie einen Mann hatte!“ oder:
Hast du die mit dem Blümchenkleid gesehen? Die möchte ich nicht mal im Dunkeln abschleppen!“
Ich stieß ihn an und sagte: „Nu lass mal die Damen. Da vorne kommt gerade einer von Peters Truppe. Den quatsch ich mal an, ob er weiß wo der steckt!“
Ich ging zu dem Typen rüber und fragte ihn nach Peter. Er überlegte einen Augenblick und sagte: „Ich glaube der sitzt mit ein paar Mädels unten am Strand in einer Bar! Gleich hier um die Ecke. Da findet ihr ihn bestimmt!“
Ich holte Jörg und wir gingen zu der Strandbar hinunter. Was wir da zu sehen bekamen verschlug uns den Atem!
Hier war eine super Stimmung und laute Musik! Und was viel wichtiger war: Auf einem der Tische tanzte eine Frau! Sie stand dort oben und unter dem Gejohle der Menge war sie gerade dabei ihre Bluse auszuziehen!
„Sag mal ist das nicht Petra? Na die Kleine die vorhin mit bei uns war???“ fragte ich Jörg.
Wir gingen näher heran und tatsächlich. Diese unscheinbare graue Maus stand auf dem Tisch und tanzte für die Menge!
„Wollten Petra und Nicole nicht mit unseren Frauen zusammen auf die Piste? Dann müssen die doch auch hier in der Nähe sein?“ fragte Jörg.
Wir sahen uns um, konnten aber keine von den drei anderen entdecken. Die Musik machte eine Pause und Petra stieg vom Tisch herab. Dabei half ihr ein junger Mann, der ihr ihre Sachen reichte und dann mit ihr in Richtung Strand die Bar verließ.
„Na dann werden die anderen Mädels sich bestimmt auch irgendwo vergnügen. Da bin ich ja mal gespannt wenn Tanja nach Hause kommt, was sie zu erzählen hat.“
Wir tranken noch ein, zwei Bier und wollten uns gerade auf den Heimweg machen, als ich Peter hereinkommen sah. Er war in Begleitung von zwei seiner Kumpels und sie steuerten direkt auf uns zu. Sie blieben ein paar Schritte neben uns an der Bar stehen und bestellten sich was zu trinken.
Ich nahm mein Glas und stellte mich neben Peter.
„Nun, was sagst du? Hat meine Sahneschnitte das gehalten, was du dir versprochen hast?“
Er drehte sich zu mir herum, bekam einen roten Kopf und stammelte: „Äh… ja ich weiß gar nicht… was meinst du…“
Ich lachte! „Mach dir nicht ins Hemd! Meinst du, ich weiß nicht was du mit Tanja getrieben hast? Ich habe sie dir vorgestern Abend doch hergeschickt! Du wolltest sie doch gerne einmal haben!“
„Ja, wenn das so ist. Ich hatte mich schon gewundert, als du mich gefragt hast, ob ich sie mal kennen lernen möchte und sie dann plötzlich neben mir stand und mich angemacht hat!“
„Und hat sie dir gefallen? Hat es dir Spaß gemacht mit ihr zu vögeln?“
„Mann du bringst mich aber in Verlegenheit. Stehst hier und fragst mich, ob es mir mit deiner Frau Spaß gemacht hat! Klar war sie gut! Und es hat mir sehr gut gefallen! Ich hätte es ihr gestern auch gerne noch mal besorgt, aber sie wollte nicht!“
„Das war gestern! Da hatte ich es ihr nicht erlaubt zu vögeln! Und du siehst wie gut sie mir gehorcht! Mal was anderes. Ihr seid doch mit mehreren Leuten hier, nicht wahr? Was hältst du davon, wenn wir alle zusammen am Samstagabend eine Party bei uns im Bungalow veranstalten? Ihr bringt was zu Essen und Trinken mit und wir stellen die Frauen!“ Dabei deutete ich zu Jörg hinüber.
„Wie, was jetzt? Wo wollen wir Party machen? Und was meinst du mit: Wir stellen die Frauen? Etwa das was ich mir jetzt gerade vorstelle?“
„Ja, wenn du dir jetzt vorstellst, dass ihr mit unseren Frauen ficken sollt, dann liegst du richtig! Also was ist, frag deine Kumpel und dann sagst du mir morgen bescheid! Hier ist meine Nummer und du gibst mir deine, damit ich dich bei Bedarf erreichen kann!“
Wir tauschten unsere Handynummern aus und ich ging wieder zu Jörg rüber. „Ich hoffe das geht klar am Samstag. Er meldet sich morgen bei mir“
Wir verließen die Bar und gingen nach Hause. Dort angekommen legte ich mich sofort ins Bett, denn es war doch schon nach drei Uhr geworden.
Ich wurde dann erst wieder wach, als sich jemand ganz eng an mich schmiegte. Es war Tanja die gerade nach Hause gekommen sein musste! Sie gab mir einen Kuss und schlief auch sofort ein!
Am nächsten Morgen war ich als erster wach und nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, setzte ich mich nach draußen auf die Terrasse. Nebenan waren auch schon die Gardinen auf, aber keiner war zu sehen oder zu hören.
Eine halbe Stund später kam Tanja herunter. Verschlafen stand sie vor mir. Nur mit einem Shirt bekleidet.
„Na mein Schatz! Hast du eine lange Nacht gehabt?“ grinste ich sie an.
„Ja es war schon fast hell, als ich hier war und der ganze Wein…“
„Dann erzähl mir doch einmal, wo du gewesen bist und was du gemacht hast?“
„Es war ganz lustig gestern Abend! Wir waren alle zusammen in der Strandbar, wo wir den ersten Abend waren. Wir haben viel getanzt und hatten ganz schnell jede eine Begleitung. Wir sind dann Alle zum Strand runter und haben da weiter gefeiert! Oh weh mein Kopf… Ich weiß nur noch, dass sich die Mädels eine nach der anderen mit ihren Männern verdrückt haben. Selbst Petra hat sich einen geangelt!
Ich bin dann auch mit einem Typen ins Hotel gegangen, aber als wir auf seinem Zimmer waren, bin ich sofort eingeschlafen…“
„Du willst mir also erzählen, du hast keinen Sex mit ihm gehabt?“
„Nein, wir waren zu betrunken. Als ich aufgewacht bin lag ich angezogen auf dem Bett und neben mir schnarchte der Typ. Ich bin dann einfach nach Hause gegangen.“
„Schade eigentlich, ich hätte es mir gewünscht, du kommst durchgevögelt nach Hause!“
„Guten Morgen Tanja, Guten Morgen Ingo!“ auf dem Nachbarbalkon stand Jörg.
Er sah sehr verschlafen aus und ich fragte ihn: Sag mal wie siehst du denn aus? Habt ihr durchgemacht?“
„Nee, ich hab schlecht geschlafen. Sabine ist noch nicht wieder da. Sag mal weißt du wo sie ist?“ fragte er Tanja.
„Mmmm, nö… ich weiß auch nicht… sie ist vor mir gegangen…! Stammelte Tanja.
„Alleine?“
„Nö...“
„Nun sag schon, wer war bei ihr?“
„Als ich sie zuletzt gesehen habe, waren wir am Strand und sie hat da mit einem jungen Mann rumgemacht.“
„Ja weiter. Und dann?“ Jörg wurde ungeduldig.
„Ist sie mit ihm mitgegangen Sie wollten zu ihm ins Hotel!“
„Hoffentlich ist ihr nicht passiert…“ Jörg war sehr beunruhigt.
„Ach komm erstmal rüber und lass uns frühstücken. Sabine taucht schon wieder auf! Sie genießt bestimmt die Zeit mit ihrem Lover!“
„Du hast gut reden. Ich fühle mich bescheiden. Hätte ich es bloß nicht so gewollt!“
„Das ist alles halb so schlimm. Komm rüber und wenn sie kommt, dann lässt du dir von ihrem Abenteuer berichten. Wirst schon sehen, wie dich das dann erregt!“
Jörg kam also rüber und Tanja zauberte uns ein Frühstück. Wir unterhielten uns über den gestrigen Abend, wobei Jörg unentwegt auf sein Handy schaute.
Ich fragte Tanja: „Sag mal, was denkst du? Würden Petra und Nicole mal auf einen Abend vorbeikommen? Ich meine, würdest du die beiden dazu bekommen, dass Jörg und ich ein wenig Spaß mit ihnen haben könnten?“
„Ich weiß nicht, ich frage sie einfach. Gestern sah es ja zunächst nicht so aus, aber als wir dann unterwegs waren, da haben die zwei nichts anbrennen lassen!“
In diesem Moment piepte Jörgs Handy und er bekam eine SMS von Sabine, in der sie ihm mitteilte, dass er sich keine Sorgen machen sollte, sie würde in 15 Minuten zu Hause sein.
„Das kleine Luder! Na warte ich werde ihr schon zeigen, was es heißt sich die ganze Nacht rumzutreiben“ sagte Jörg und schrieb ihr zurück, dass sie zu uns kommen sollte!
Jörg wetterte noch einen Moment über seine Frau, aber er beruhigte sich schnell wieder. Ich glaube es machte ihn ganz schön an, dass Sabine jetzt direkt von ihrem Vergnügen zu uns kam.
Ein paar Minuten später klopfte es und Tanja ließ Sabine herein. Mit den Schuhen in der Hand kam sie zu uns nach draußen. Mit gesenktem Blick ging sie zuerst zu Jörg und begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange.
„Sag mal junge Frau! Wo kommst du denn jetzt erst her? Kannst du dich nicht mal melden zwischendurch?“ fuhr Jörg sie an.
„Ja, ich weiß. Ich hätte mich melden müssen, aber…“
„Nichts aber!“ fuhr Jörg dazwischen. Er stand auf und zog sie ins Wohnzimmer.
Wir hörten die zwei eine Weile diskutieren, bis Jörg, Tanja und mich rief.
„Ingo, Tanja, kommt doch bitte mal her! Schaut euch das mal an!“
Sabine stand breitbeinig vor der Sessellehne und hatte den Oberkörper vorwärts darüber gebeugt! Jörg hatte ihr das Kleidchen über die Pobacken hochgeschoben und zeigte uns Sabines Muschi!
„Ganz rot und geschwollen sind ihre Schamlippen! Sie hat sich richtig durchficken lassen die kleine Nutte!“ Er steckte einen Finger in ihren Schlitz und drang in sie ein.
„Klitschenass die Kleine!“
„Zeig doch mal“ sagte ich und schob ihn zur Seite. Dann öffnete ich meine Shorts und holte meinen Schwanz raus! Und noch bevor jemand was sagen konnte, steckte ihn sofort tief in Sabines Loch und begann sie zu stoßen!
„He, das ist meine Frau! Du kannst sie doch nicht einfach hier so mir nichts dir nichts ficken!“
„Das siehst du doch dass ich das kann! Ich werde sie schnell noch einmal besamen und dann kannst du sie für dich haben! Es macht dich doch scharf zuzusehen!“
Tanja sagte darauf: „Klar macht ihn das scharf. Schau mal die Beule in seiner Hose!“ Dabei fasste sie ihm in den Schritt und begann ihn zu massieren. Tanja kniete sich vor ihn hin und öffnete seine Hose. Sie holte seinen Riemen heraus und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden.
„Ihr seid ja verrückt!“ ließ er nur noch von sich hören! Dann nahm er Tanjas Kopf in die Hände und fickte sie tief in den Mund!
Ich packte Sabines Hüften, drang tief in sie ein und zog dann ihren Kopf zu mir hoch. Ich flüsterte in ihr Ohr: „Willst du meine Sahne tief in dir spüren? Soll dein Mann sie dann gleich aus deiner Fotze lecken???“
„OH ja komm mach es mir! Spritz mich voll! Sabine stöhnte vor Lust und ich ließ meinen Säften freien Lauf! Ich pumpte mehrere Schübe Sperma in sie hinein und zog dann meinen Schwanz aus ihr heraus.
Ein kleines weißes Rinnsal floss zwischen ihren dicken Schamlippen hervor.
„Leg dich auf den Tisch!“ sagte ich „dann kann dich dein Mann besser lecken!“
Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und Tanja ließ von Jörg ab! Sie stand auf und dirigierte ihn so, dass er sich vor Sabine hinknien musste!
„So, und nun leck deiner Frau schön die Ficksahne aus der Muschi!“ Tanja drückte seinen Kopf in Sabines Schoß und Jörg begann seine Frau zu lecken. Erst ganz vorsichtig, aber als Sabine sich ihm entgegendrückte, wurde seine Leckerei immer wilder!
„Na siehst du! Es geht doch! Willst du sie nicht auch ficken? Es ist echt geil, wenn du deinen Schwanz in eine vollgesamte Fotze stecken kannst!“ sagte ich.
„Ja“ stöhnte er „jetzt werde ich meine kleine Nutte ficken! Er kniete sich vor Sabine hin und hielt seinen Schwanz an ihre weit geöffnete Spalte! Ein Sperma Rest lief heraus über seine Eichel! Mit einem lauten Schrei drang er tief in sie ein und fickte sie hart! Die beiden Körper verschmolzen und sie stöhnte und keuchten, bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurden!
Erschöpft ließ Jörg von Sabine ab und stand auf.
„So einen geilen Fick hatte ich schon lange nicht mehr! Das war supergeil!“
Nachdem sich die beiden etwas erholt hatten, gingen sie nach nebenan um sich ein wenig hinzulegen und den verlorenen Schlaf nachzuholen.
Tanja und ich gingen auch nach oben um uns ein wenig zu erholen. Während ich erstmal unter die Dusche ging, legte Tanja sich aufs Bett.
Als ich zu ihr kam lag sie nackt vor mir und streichelte sich ihre Muschi.
„Komm her zu mir, ich bin so heiß! Und hatte schon seit vorgestern keinen Schwanz mehr in meiner Muschi!“
Ich legte mich zu ihr und wir begannen uns zu streicheln. Tanjas Muschi lief aus, so heiß war sie! Ich steckte zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und fickte sie ganz leicht. Dann spielte ich mit ihrer Lustknospe, was sie mit lautem stöhnen begleitete.
Sie hatte währenddessen meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn wieder zu voller Größe. Sie zog mir die Vorhaut über die Eichel und presste ihre Finger fest um den Schaft!
„Nimm mich endlich mein geiler Stecher!“ hauchte sie. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und winkelte sie leicht an. Ihre Lustgrotte lag weit offen vor mir und ich legte mich auf sie. Mein Schwanz rutschte von ganz allein in sie hinein! Tanja stöhnte vor Lust!
„Oh ja das ist gut. Komm ganz tief!“
Sie legte mir ihre Beine auf den Rücken und zog mich an sich heran! Ich war ganz tief in ihr und ich schaute ihr in die Augen. Sie flüsterte mir zu:
„Ich möchte, dass mich Peter heute Abend fickt! Er hat so einen schönen Schwanz!“
„Ja sicher kannst du dich von ihm ficken lassen. Aber ich möchte dabei sein!“
„Oh ja! Lass uns heute Abend zu ihm gehen! Ich will ihn unbedingt heute!“ hauchte sie mir ins Ohr. „Und dann lasse ich mich von ihm voll spritzen!“
„Oh Schatz!“ ich stieß tief in sie hinein „das ist so geil!“ Ich pumpte einige gewaltige Schübe Sperma in sie hinein! Fest umklammerten ihre Beine meine Hüften und ihr Körper zuckte unter mir!
Erschöpft sanken wir zusammen und ließen voneinander. Wir schliefen beide sofort ein und wurden erst wieder wach, als es anfing dunkel zu werden.
Wir duschten ausgiebig und danach machte Tanja sich hübsch! Sie zog eine enge Bluse an und einen kurzen weißen Rock, sowie dazu passende Sandaletten! Sie sah zum anbeißen aus!
Zuerst gingen wir etwas essen und gegen acht machten wir uns auf den Weg ins Riu Palace. Wir gingen in die Bar und Tanja sah sich nach Peter um, aber der war noch nirgends zu sehen.
Ich bat Tanja sich alleine an einen Tisch zu setzen, während ich von der Bar aus zusehen wollte. Wir bestellten uns etwas zu Trinken und warteten.
Schon zehn Minuten später kam Peter herein! Er strahlte als er Tanja sah und ging direkt auf sie zu. Er umarmte sie und küsste sie auf die Wange.
Ich hatte mich ein wenig zur Seite gedreht, damit er mich nicht sofort sah!
Peter setzte sich neben Tanja und er legte seine Hand auch gleich auf ihr Knie. Die beiden redeten miteinander und dann küsste er sie sogar auf den Mund!
Dann deutete Tanja in meine Richtung und sagte etwas zu Peter. Daraufhin kam er zu mir herüber und sprach mich an:
„Hallo Ingo! Deine Frau hat gesagt sie möchte gerne mit mir vögeln heute Abend. Und ich soll dich fragen, ob du nicht dabei zusehen möchtest wie ich sie ficke!“
„Hallo Peter! Was für eine Frage. Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich zusehe. Ich werde mich still daneben setzen und euch beobachten!“
„Ihr Zwei seid schon ein merkwürdiges Paar. Ich ficke deine Frau und du siehst einfach so zu. Kein bisschen Eifersüchtig?“
„Doch sicher, aber zuzusehen gibt mir den absoluten Kick! Mach dir keine Gedanken!“
„Und ich darf in deiner Gegenwart alles mit ihr machen?“
„Alles was ihr gefällt! Wenn sie nein sagt, dann ist es auch so!“
„Sehr schön, dann lass uns hoch zu mir aufs Zimmer gehen“ grinste er „ich kann es kaum erwarten deiner Frau die Muschi zu stopfen! Ach und wegen Samstag, das geht auch klar! Ich hoffe nur die Frauen spielen da auch mit! Wir sind insgesamt zwölf stramme Kerle!“
„Das geht schon klar. Ist schon abgesprochen“ Das war zwar nicht die ganze Wahrheit, aber dass konnte ihm ja egal sein.
Zu dritt gingen wir Richtung Fahrstuhl. Auf dem Weg nach oben fasste Peter schon ungeniert unter Tanjas Rock!
„Du hast ja wieder kein Höschen an. Du bist ja eine ganz Schlimme!“
Oben angekommen gingen wir aufs Zimmer. Es war ein typisches Hotelzimmer in dem zwei Stühle und ein Bett standen Ich setzte mich und Peter konnte es nicht abwarten und zog Tanja gleich aufs Bett
Ich setzte mich so, dass ich alles genau beobachten konnte!
Die beiden streichelten sich gegenseitig und zogen sich dabei auch Stück für Stück ihre Kleidung aus! Schon bald lagen die beiden völlig nackt vor mir!
Peter knabberte zärtlich an Tanjas Brustwarzen und seine Hände erforschten ihren Körper.
Er glitt immer weiter herunter, küsste ihren Bauchnabel und ließ seine Zunge auf ihrem Schamhügel kreisen.
Mit den Fingern teilte er ihre glänzenden Schamlippen und legte ihren Kitzler frei! Seine Zunge tanzte darüber, so dass Tanja sich vor Lust auf dem Laken wälzte!
Dann stand Peter auf und kniete sich neben Tanjas Kopf. Er steckte ihr seinen halbsteifen Schwanz einfach zwischen die Lippen, die sie auch bereitwillig öffnete! Er stieß seinen Riemen immer tiefer in ihren Mund und er wuchs zu voller Größe heran! Ein ganz schönes Prachtexemplar fickte da den Mund meiner Frau! Da konnte ich lange nicht mithalten!
Tanjas Lippen schlossen sich fest um seine dicke Eichel und sie nahm so viel wie sie konnte von dem Riemen in sich auf. Dann packte Peter Tanja in die Haare und hielt ihren Kopf fest auf seinen Riemen gepresst! Immer tiefer drang er ein! Tanja begann zu würgen, aber Peter hielt sie fest und drang in ihre Kehle ein! Kurz steckte sein Schwanz in voller Länge in ihrem Rachen, dann zog er ihn heraus. Aber nur um sofort wieder zuzustoßen!
„Ja so ist es gut, du kleine Schlampe! Schau nur wie geil es deinen Mann macht, wenn ich dich in den Mund ficke!“
Ich saß nur zwei Meter entfernt und beobachtete die Zwei! Ich hatte meine Shorts geöffnet und hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn!
Immer wieder stieß er in Tanjas Rachen und sie würgte laufend! Das erregte ihn nur noch mehr und Tanja schien es nicht im Geringsten etwas auszumachen!
„So mein Schatz! Jetzt werde ich dir meinen Riemen in die Muschi stecken! Dreh dich um! Ich will dich schön von hinten ficken!“
Tanja gehorchte ihm sofort und kniete sich aufs Bett. Sie streckte ihm ihren knackigen Hintern entgegen und ich konnte sehen, wie nass ihre Muschi schon war!
Peter kniete sich hinter sie, packte ihre Hüften und setzte seine Eichel an die nassen Schamlippen an! Er glitt ein Stück in sie hinein und dann zog er seinen Riemen wieder aus ihr heraus! Wieder und wieder wiederholte er dieses Spiel!
Tanjas Schamlippen umschlossen schmatzend den Schaft von Peters Schwanz und ihr Becken drängte sich ihm entgegen!
Tanja stöhnte und keuchte. Sie verging vor Lust und ihr Körper wurde von mehreren kleinen Orgasmen geschüttelt!
„Und jetzt zeige ich deinem Mann einmal, was ein richtiger Stecher mit seiner Ehehure macht!“
Er zog seinen dicken Schwanz aus Tanjas triefender Fotze und setzte ihn ohne Vorwarnung an ihren Hintereingang an! Er drückte seine pralle Eichel durch den Schließmuskel, so dass Tanja laut aufschrie!
„Du kleine Hure! Jetzt werde ich schön dein enges Loch vögeln!“
Peter stieß immer fester und tiefer in Tanjas Arsch! Ich saß dabei und mein Riemen war superhart! Ich sah wie sich der dicke Riemen immer tiefer bohrte! Tanja keuchte und war wie von Sinnen! Mittlerweile war der Schmerz der Lust gewichen!
Tanja hatte schon öfter mal Analverkehr, aber so einen Prügel hatte sie noch nie in ihrem Arsch stecken gehabt!
Bis zum Anschlag steckte Peter mit seinem Rohr in Tanja drin! Immer wieder stieß er kräftig zu und mit einem Aufschrei entlud er sich in den engen Kanal! Er pumpte mehrere Schübe in Tanjas Arsch! Mit einem Riesen Orgasmus brach sie unter Peter zusammen und beide fielen aufs Bett! Ich stand dabei und spritzte in hohem Bogen meine Sahne auf den Teppich! Das war einfach nur geil!
Nach ein paar Minuten zog Peter seinen Riemen aus Tanja heraus und ich sah aus ihrem geweiteten Schließmuskel, das Sperma herauslaufen.
„Du hast wirklich ein kleines geiles Luder zur Frau! Die lässt sich wirklich gut ficken!“ meinte Peter und ging ins Bad.
Ich setzte mich zu Tanja streichelte sie und sagte: „Es war sehr geil euch zuzusehen, aber jetzt möchte ich euch alleine lassen! Wenn du möchtest, darfst du die ganze Nacht mit Peter verbringen!“
„Ja mein Schatz! Wenn es dir recht ist werde ich noch hier bleiben! Ich möchte die ganze Nacht von Peter gefickt werden! Er hat einen herrlichen Schwanz und es macht mir großen Spaß mit ihm!“
„Gut, ich werde auf dich warten! Lass dir die Muschi voll spritzen und dann werde ich sie dir auslecken, wenn du zu mir kommst!“
Ich gab ihr einen Kuss und ließ sie alleine auf dem Bett liegen! Leise schloss ich die Tür hinter mir und schlich mich davon.
Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf! Das war doch einfach verrückt! Ich ließ meine Frau bei einem fremden Mann und schlich mich davon, als ob ich etwas angestellt hätte.
Aber alleine der Gedanke, dass Tanja es heute noch mal mit Peter treiben würde, machte mich geil! Ich würde auf sie warten und mir ihre durchgefickte Fotze zeigen lassen!
Es war schon nach zwei Uhr morgens als ich Tanja kommen hörte. Ich stellte mich schlafend und hörte wie sie die Treppe hochkam. Sie zog sich aus und kam dann zu mir. Sie kniete sich neben meinen Kopf aufs Bett und hielt mir ihre Muschi vor die Nase!
Ich konnte nicht widerstehen und zog sie an mich heran! Sie kniete sich über mein Gesicht und ließ sich dann auf meinen Mund nieder! Sie drückte mir ihre durchgefickte Fotze auf den Mund und ich begann ihre Säfte aufzusaugen! Ihre Schamlippen waren weit offen und die Säfte liefen aus ihr heraus!
Ich schmeckte die Lust meiner Frau und ebenso den salzigen Geschmack den Peters Sperma hinterlassen hatte! Ich leckte ihre Knospe und irgendwann kam ihr die Erlösung in Form eines Orgasmus!
„Oh mein Gott! Was für eine Nacht! Ich bin so geil!“ schrie sie heraus. Ihr Becken zuckte und immer mehr Saft strömte in meinem Mund!
Langsam zog sie sich von mir zurück und legte sich neben mich. Ich war so erregt, dass ich ihr mein steifes Glied sofort in die Fotze stecken wollte, aber sie rutschte ein wenig tiefer und sagte:
„Danke mein Schatz! Das war so schön heute Abend! Peter hat so einen geilen Schwanz und er hat mich ordentlich rangenommen! Dafür werde ich dir jetzt einen blasen und deinen Saft schlucken!“
Sie lutschte an meiner Stange und schon bald merkte ich den Saft hochkommen! Ich spritzte ihr mehrere Schübe in den Rachen und sie schluckte alles!
Als wir am nächsten Morgen auf die Terrasse kamen, kam vom Balkon nebenan gleich ein dummer Spruch!
„Ach nee, unsere lieben Nachbarn sind auch endlich mal wach! Ist wohl nichts mehr für euch alte Leute, die halbe Nacht durchzumachen!“
Sabine stand nur mit ihrem knappen, schwarzen Bikini bekleidet auf dem Balkon. Hinter ihr stand Jörg und hatte seine Arme um ihre Hüfte gelegt.
„Na, das sagen ja die Richtigen! Wir waren gestern Abend noch unterwegs, während ihr euch in eurer Bude verkrochen habt!“ antwortete Tanja.
„Von wegen in der Bude verkrochen. Wir haben einen schönen Abend für uns alleine gehabt, nicht wahr Jörg?“
„Ja haben wir. Aber warum kommt ihr nicht rüber? Wir machen zusammen Frühstück und dann können wir uns darüber unterhalten!“
Tanja und ich machten uns also auf den Weg rüber zu Sabine und Jörg. Tanja hatte sich nach dem duschen auch nur einen Bikini übergezogen und an der Tür schlüpfte sie schnell noch in ihre Pantoletten!
Sabine stand bereits an der Tür und begrüßte uns mit Küsschen. Auch sie hatte ihre hübschen Schühchen an und stöckelte vor uns her, auf die Terrasse hinaus!
„Na ihr zwei, wir wollten gestern Abend noch zu euch kommen, aber es war alles dunkel und da haben wir es uns eben alleine gemütlich gemacht“ sagte Jörg. „Wo seid ihr denn noch gewesen?“
Tanja blickte mich an, ich nickte und sie erzählte die Geschichte die wir am Abend vorher mit Peter erlebt hatten.
Sabine rutschte dabei ganz unruhig auf ihrem Stuhl herum. Augenscheinlich erregte sie Tanjas Erzählung.
„Und du hast dabei gesessen und dir einen runtergeholt? Und dann bist du gegangen und hast Tanja alleine bei einem Fremden gelassen?“ fragte Jörg.
„Na ja, fremd ist er ja nicht mehr. Und es war echt geil den Beiden zuzusehen. Aber am schönsten war es für mich als Tanja nach Hause kam und ich ihr die Muschi lecken durfte!“
Sabine saß nun mit gespreizten Beinen auf ihrem Stuhl und rieb sich mit den Fingern über ihre Schamlippen.
„Da wäre ich auch sehr gerne dabei gewesen“ sagte Sabine. Dann schaute sie Jörg an und sagte: „Aber hier zu Hause war es auch sehr schön! Jörg und ich haben den ganzen Nachmittag im Bett gelegen und gevögelt!“
Ich schaute zu Jörg rüber und meinte so ganz beiläufig: „Du wirst bestimmt noch den einen oder anderen fremden Schwanz in dir haben. Wenn du und Jörg es wollen, dann ist das doch kein Problem!“
„Dann erzählt uns doch mehr, von dem was ihr gestern Nachmittag so ganz alleine getrieben habt!“ forderte Tanja von den beiden. Auch sie war schon wieder sehr erregt und hatte bemerkt, dass Sabine sich streichelte.
„Komm mal her zu mir meine Süße“ sagte sie zu Sabine. Die stand auf und stellte sich vor Tanja hin.
„Hat Jörg dich schön gestreichelt gestern?“ Dabei legte sie ihre Hand auf Sabines Muschi und rieb ihr durch den dünnen Stoff über die Schamlippen.
Und während Sabine erzählte, wie Jörg sie mit den Fingern und der Zunge verwöhnt hatte, schob Tanja den Tanga beiseite und drang mit den Fingern in ihre Möse ein!
„Oh ja das ist schön! Mach weiter!“ stöhnte Sabine. Tanja zog sie zu sich heran und drückte ihren Mund in Sabines Schoß. Sie leckte über die Schamlippen und drang mit der Zunge bis zu ihrem Kitzler vor!
Sabines Beine zitterten und sie stöhnte lustvoll auf, als sie die Zunge an ihrer Knospe spürte!
„Zieh dich aus! Jetzt sofort!“ forderte Tanja!
Sabine riss sich BH und Tanga vom Leib und stand nun nur mit den High Heels bekleidet vor Tanja.
„Und jetzt leg beide Arme hinter den Kopf und genieße es!“ Tanja nahm Sabines Brüste in die Hände und streichelte sie. Die Nippel richteten sich steil auf und sie zwirbelte zwischen den Fingern!
Sabine schrie leise auf, als sie den Schmerz in den Brustwarzen spürte! Aber ihr Körper zuckte vor Lust!
Wieder steckte Tanja zwei Finger in Tanjas klatschnasse Möse! Sie zog sie wieder heraus und hielt sie Sabine hin!
„Komm meine Süße, leck deinen eigenen geilen Saft von meinen Fingern!“ Sabine öffnete ihren Mund und nachdem Tanja ihre Finger hinein gesteckt hatte, leckte sie sie ihr genüsslich ab.
Jörg und ich standen dabei und hatten schon beide unsere Schwänze in der Hand! Es war ja auch zu geil mit anzusehen!
„Und jetzt hol dir eine Decke und leg dich da vorne auf den Rasen hin!“ forderte Tanja nun. Sabine legte sich auf den Rücken und Tanja hockte sich über ihr Gesicht. Sie zog ihren Slip beiseite und forderte Sabine auf, ihr die Muschi zu lecken!
Jörg stellte sich neben Tanja und hielt ihr seinen harten Riemen vor das Gesicht.
„Mann ist das geil! Mach den Mund auf und lutsch mir meine Stange!“
Ich kniete mich währenddessen zwischen Sabines Beine und mit einer Hand wichste ich und mit der anderen fingerte ich ihre geile nasse Möse!
„Ja du leckst mich gut! Das macht mich so geil!“ rief Tanja. Sie drückte ihre Schamlippen fest auf Sabines Mund und ein erster kleiner Orgasmus durchlief ihren Körper!
Jörg drückte seinen Schwanz tief in ihren Mund und schien auch schon fast soweit zu sein. Aber Tanja schob ihn beiseite und erhob sich. Dann legte sie sich in 69er Position auf Sabine und beide begannen sich gegenseitig die Fotzen zu lecken!
„Und jetzt ficken wir beide Tanja!“ sagte ich und dirigierte Jörg hinter sie. Er kniete sich hinter Tanja und steckte seinen Riemen in ihre Fotze, während diese von seiner Frau geleckt wurde!
Ein paar kräftige Stöße brachten Tanja wieder hoch! Ihr Hintern drückte sich Jörgs Kolben entgegen.
„Und jetzt bin ich dran!“ Jörg ließ seinen Schwanz aus Tanjas Muschi gleiten und dann kniete ich mich an seine Stelle.
Ich ließ meinen Schwanz vor Tanjas Muschi und ließ dabei Sabine mit ihrer Zunge an meiner Eichel entlang gleiten! Dann drang ich ein! Tanja war schon gut geschmiert und so konnte ich tief eindringen! Auch ich stieß sie kräftig durch!
„So und jetzt machen wir mal Arschparade!“ sagte Jörg. „Los kommt her ihr zwei. Auf die Knie und den Arsch hoch!“
Tanja und Sabine knieten nun nebeneinander vor uns und hielten uns ihre Hinterteile hin!
Wobei mir Sabines Arsch besser gefiel, runder geiler!
„Hast du deine Frau schon mal in den Arsch gefickt?“ wollte ich von Jörg wissen.
„Nein bis heute hat sie das nicht zugelassen!“
„Dann wird es heute wohl eine echte Entjungferung geben!“ Ich kniete hinter Sabine schob ihr meinen Riemen in die Muschi und rammelte sie durch. Neben mir tat Jörg das gleiche mit meiner Frau!
Beide stöhnten und wanden sich vor Lust unter unseren Stößen! Sabine schrie ihre Lust heraus und als sie einen Orgasmus bekam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihrem Arsch an! Mit festem Druck schob ich meine Eichel durch den engen Schließmuskel! Sie wehrte sich ein wenig, aber ich hielt sie fest!
„Komm meine Kleine! Du hast so einen geilen Arsch, der muss einfach gefickt werden!“
Neben uns kamen Tanja und Jörg zu einem intensiven Orgasmus! Jörg spritzte seine Ladung in meine Frau hinein!
Ich begann nun Sabine vorsichtig in den Arsch zu ficken! Immer tiefer und es war so eng! Sabine keuchte vor Schmerz und Lust! Ich konnte meine Ladung auch nicht mehr halten und schoss sie in Sabines jungfräulichen Arsch! Sabine sackte unter mir zusammen und wir ließen uns zu Boden gleiten. Ich zog meinen Riemen aus ihr heraus und sah mein Sperma heraussickern!
„Puh!“ stöhnte Tanja „und das schon vor dem Frühstück! So kann es heute weitergehen!“
„Wenn es nach mir geht dann lieber nicht!“ sagte Sabine „mir tut der Arsch ganz schön weh! Da hat mich Ingo ganz schön überrascht!“
„War es denn schön für dich? Du wirst sehen, wenn du es öfter machst, dann ist es nicht mehr so schlimm! Und richtig geil ist es erst, wenn du zwei Schwänze in dir hast! Einen vorne und einen hinten!“ sagte Tanja.
„Hast du das schon probiert? Wie war es für dich?“
„Ja ich habe schon ein paar Mal zwei Riemen in mir gehabt! Es ist einfach GEIL!“
Wir setzten uns nun wieder an den Tisch, nackt wie wir waren und Sabine und Tanja gingen in die Küche um endlich ein Frühstück vorzubereiten.
„Das hätte ich nicht gedacht, dass Sabine dich an ihren Arsch lässt!“ sagte Jörg. „Aber umso besser da kann sie Samstagabend gleich mal probieren, wie es ist zwei Schwänze drin zu haben!“
„Wieso erst Samstag?“ grinste ich „das können wir auch vorher noch erledigen!“
Nach dem Frühstück zog es uns alle ans Meer und wir verbrachten einen herrlichen Tag am Strand.
Am Nachmittag gingen die Frauen kurz los um etwas zu trinken zu kaufen. Als sie zurückkamen, waren sie nicht alleine!
„Schaut mal, wen wir getroffen haben!“ sagte Sabine.
Die beiden waren in Begleitung von Petra und Nicole. Die zwei waren auch nur mit Bikini bekleidet und hatten ihre restlichen Sachen in einer Strandtasche dabei. Sie breiteten ihre Handtücher neben unseren aus und legten sich zum sonnen darauf!
„Schön euch wieder zusehen!“ sagte Jörg „vorgestern seid ihr ja doch sehr schnell verschwunden!“
Jörg sah zu mir rüber und zwinkerte mir zu. „Na ja, und außerdem gefällt mir die Aussicht heute auch viel besser!“
Die zwei sahen auch wirklich knackig aus! Petra hatte einen schwarzen Bikini an und Nicole einen Roten. Das war aber auch ein recht knapper. Das Oberteil bedeckte nur das nötigste und der Slip war so klein, das er nur ein kleines Dreieck bedeckte!
Petra lag genau neben mir und hatte sich auf den Rücken gelegt um sich zu sonnen. Ich schaute aus den Augenwinkeln immer wieder zu ihr rüber. Eigentlich war sie eine recht hübsche! Große, feste Brüste, ein schlanker Körper. Ich stellte mir vor, wie meine Hände ihren Körper erforschten…
Wir blieben den ganzen Nachmittag zusammen und gingen erst spät zurück. Wir verabredeten uns mit Petra und Nicole und gingen gemeinsam essen. Danach gingen wir gemeinsam zurück und setzten uns noch ein wenig auf die Terrasse bei Sabine und Jörg.
Petra und Nicole hatten sich vor dem Essen natürlich noch umgezogen. Nicole trug ein dünnes Kleidchen und man konnte erahnen, dass sie nichts drunter trug. Dazu hatte sie flache Sandaletten angezogen. Petra saß mir gegenüber. Sie hatte einen Jeansshorts an und ein enges weißes Shirt, das ihre großen Brüste zur Geltung brachte. Sie hatte passende jeansfarbene Keilsandaletten an den Füßen.
Sie gefiel mir immer besser! Immer wieder starrte ich auf ihre Brüste. Tanja hatte das auch bemerkt und brachte das Gespräch nun in diese Richtung.
„Du hast dich heute aber schick gemacht!“ sagte sie zu Petra „vorgestern dachte ich noch du bist ein graues Mäuschen, aber heute... Klasse!“
„Ja genau, das habe ich mir vorhin auch schon gedacht“ stimmte Sabine zu „Dadurch kommen deine Vorzüge so richtig zur Geltung!“
„Eben! Du kannst dich doch sehen lassen!“ sagte ich „du solltest dich öfter so figurbetont kleiden!“
„Ach eigentlich mache ich das nur, wenn mir danach ist. Meistens trage ich bequeme und unauffällige Sachen. Aber heute hatte ich richtig Lust dazu! Die schöne Atmosphäre hier und ich wollte den Abend zusammen mit euch genießen!“ antwortete Petra. „Und außerdem hat mich Nicole bequatscht! Sie meinte vorhin zu mir dass ich mich für heute Abend hübsch machen sollte!“
„Das habt ihr zwei super hinbekommen“ meinte Sabine. Sie stand auf und stellte sich hinter sie und legte dabei ihre Hände auf ihre Schultern. „Was meinst du, habt ihr zwei nicht Lust mit uns zusammen ein paar schöne Stunden zu verbringen?“
Nicole und Petra sahen sich fragend an. „Wie meinst du das?“ sagte Petra.
„Na, einfach zusammen Spaß haben! Sich gegenseitig verwöhnen, sich streicheln…“ Sabine ließ ihre Hände auf Petras Brüste gleiten und streichelte sie.
„Du hast schöne Brüste! Willst du sie uns nicht mal zeigen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten fasste Sabine das Shirt am Saum und zog es hoch. Petra war viel zu verwirrt um sich zu wehren!
Tanja stand ebenfalls auf und ging zu Petra hinüber. Sie streichelte nun die nackten Brüste und Petras Nippel wurden immer größer!
„Ihr seid ja verrückt!“ jammerte sie. Sie sah Hilfe suchend zu Nicole. Die aber hatte sich ebenfalls erhoben und ging zu den drei Frauen rüber.
„Das habe ich vorgestern schon geahnt! Als eure Männer euch alleine gehen ließen, habe ich mir schon gedacht, dass man mit euch Spaß haben kann!“ Sie ließ ihr Kleid von den Schultern rutschen und stand nun nackt neben den Anderen.
Und während Sabine sich weiter um Petra kümmerte, nahm Nicole Tanja in die Arme und küsste sie auf den Mund!
Dann begann sie Tanja zu entkleiden. Sie zog ihr das Top über den Kopf und öffnete den Verschluss ihres Rockes und nachdem dieser zu Boden gerutscht war streichelte sie Tanjas Muschi!
Damit hatten Jörg und ich nicht gerechnet, dass die Frauen die Initiative ergreifen würden.
„Ich will Petra“ sagte ich zu Jörg „Nimm du dir Nicole vor!“
„Hm, die sind beide nicht zu verachten, warum tauschen wir nicht zwischendurch mal die Plätze?“
Damit ging er zu Tanja und Nicole hinüber. Er hatte sich auch ausgezogen und sein Riemen stand steif vor ihm!
Er stellte sich hinter Nicole und forderte sie auf die Beine breit zu machen! Und während Nicole und Tanja sich gegenseitig die Muschi streichelten, drang er von hinten in Nicole ein!
Ich stand nun mit steifem Schwanz vor Petra, die immer noch auf dem Stuhl saß und sich von Sabine die Titten streicheln ließ.
„Komm her du kleines geiles Luder, mach den Mund auf!“ Ich drückte ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie begann daran zu saugen.
Sabine entledigte sich auch ihrer Kleider und kniete sich neben uns. Abwechselnd küsste sie Petras Brüste und mit den Händen streichelte sie meinen Schwanz der in Petras Mund steckte.
Petra begann ihre Muschi durch den Stoff ihres Shorts zu reiben. Sie war wirklich nicht ohne! Sie bearbeitete meinen Schwanz sehr gekonnt mit der Zunge. Das hatte sie sicher schon oft genug gemacht!
„Komm her, steh doch mal auf“ sagte ich zu ihr. Dann zog ich ihr das Shirt ganz aus und zerrte auch ihre Shorts bis in die Kniekehlen herunter. Ich drehte sie einfach um und drückte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann setzte ich meinen Riemen an ihre Fotze! Sabine wichste meinen Schwanz und half mir in Petra einzudringen. Sie öffnete mir die Pforte mit den Fingern und schob mein Glied hinein!
Petra war super eng und ich musste oft in sie hineinstoßen, bis ich ganz drinnen war!
Sabine stellte sich neben Petra und reckte mir ihren Hintern ebenfalls entgegen.
„Ich will auch! Stoß uns abwechselnd!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und wechselte zu Sabine hinüber. Die war aber viel nasser und mit einem Stoß war ich tief in ihr!
Auf der anderen Tischseite dirigierte Jörg seine beiden Frauen ebenfalls so, dass sie halb auf dem Tisch lagen und er fickte sie ebenfalls abwechselnd in die nassen Löcher!
„Ist das geil zwei so herrliche Fotzen zu ficken! Los komm lass uns mal die Plätze wechseln!“
„Ja komm rüber, du musst unbedingt mal Petras Fotze testen! Mann ist die eng! Supergeil!“ antwortete ich.
Ich ging zur anderen Tischseite hinüber und steckte meinen Riemen zuerst in meine Frau hinein. „Na meine Kleine, gefällt dir das?“ ich packte ihre Hüften und rammelte sie kräftig durch!
Tanja stöhnte vor Lust und ließ sich einfach gehen.
„So, nun will ich dich aber auch! Komm endlich zu mir!“ bettelte Nicole und ich zog meinen Riemen aus Tanjas Fotze um dann sofort in Nicoles Lustgrotte einzudringen.
Gegenüber hatte Jörg ebenfalls zuerst seine Frau gefickt und nun stand er hinter Petra und war im Begriff in sie einzudringen!
„Oh ja du hattest recht! So eine herrlich enge Muschi habe ich schon lange nicht mehr gehabt! Ich glaube die braucht ab und zu mal einen dicken Schwanz! Du hast wohl noch nicht so viele drinnen gehabt was?“ hechelte Jörg.
Petra stöhnte laut als er in sie eindrang und reckte Jörg ihren Hintern entgegen!
„Frag nicht, sondern fick mich in meine enge Muschi!“
Ein paar Stöße später bekam sie einen Orgasmus den sie laut herausschrie! Ihr Oberkörper bäumte sich auf und Jörg schoss ihr seine Ladung in das enge Loch!
„Ja, ja das ist so geil ohhhhhhhhhhh! Ich komme!!!!!!!!“
Auch ich war bei Nicole fast soweit. Ich ließ meinen Sack an ihre Backen klatschen und spürte wie es mir gleich kommen würde! Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drehte sie zu mir um.
„Mach den Mund auf du Luder!“ herrschte ich sie an! Wichsend stand ich vor ihr und spritzte meinen Saft in hohem Bogen in ihr Gesicht und ihren Mund! Jeden Tropfen ließ ich sie von meinem Schwanz lecken!
Sabine und Tanja schauten etwas enttäuscht, aber sie wussten ja dass sie früher oder später auch noch ihre Ladung bekommen würden!
Wir beschlossen den Abend langsam ausklingen zu lassen. Petra und Nicole zogen sich wieder an und wollten sich auf den Heimweg machen. Aber Jörg hielt sie auf und meinte zu den Beiden:
„Morgen ist Samstag und wir wollten mit unseren Frauen ausgehen und Spaß haben. Habt ihr nicht Lust uns zu begleiten?“ er sah mich grinsend an „es wird bestimmt ein lustiger Abend!“
„Wenn ihr nichts dagegen habt, gerne“ antwortete Nicole und Petra meinte nur: „wenn der Abend so lustig wird wie heute, dann komme ich auch mit!“
„Gut, lasst uns eine Telefonnummer hier. Ich rufe an, wenn wir soweit sind. Ich denke aber vor 22:00 Uhr werden wir nicht losgehen!“
Damit war die Sache abgemacht und die beiden verließen uns. Tanja und ich hatten uns auch schon wieder angezogen und wollten nach Hause gehen, als Sabine uns aufhielt.
„Wartet bitte noch einen Augenblick. Wir möchte euch gerne noch etwas fragen. Gestern Nachmittag, wie wir alleine waren, da haben wir eine Idee gehabt!“ Sie sah Jörg mit glänzenden Augen an.
„Und? Nun rück schon raus, was hattet ihr für eine Idee?“ fragte Tanja
„Also ich habe euch doch erzählt, dass wir eigentlich auf Partnertausch stehen“ sagte Jörg „und da haben wir uns vorgestellt, wie es wäre, wenn wir mal für eine Nacht oder auch für einen ganzen Tag, die Partner tauschen würden. Und weil wir euch so sympathisch finden, habe wir gedacht, wir fragen euch einfach mal, ob ihr dazu Lust hättet…!“
„Ja, also…eigentlich…“ begann Tanja. „Warum eigentlich nicht? Was meinst du Ingo?“
Ich schaute zu Sabine hinüber, die immer noch splitternackt war und sagte: „Mir soll es recht sein, wenn du gleich so mitkommst!“
„Das hättest du wohl gerne was? Also abgemacht! Wie machen wir das denn jetzt? Wer geht, wer bleibt?“
„Wenn es euch recht ist, werden wir rüber gehen.“ sagte Tanja und nahm Jörg an die Hand. „Bis später und viel Spaß zusammen!“
„Und wann treffen wir uns wieder?“ fragte ich in die Runde.
„Wie wäre es morgen Abend? Bevor wir zusammen auf die Piste gehen?“ kam von Jörg der Vorschlag.
„Alles klar. Dann bis morgen Abend. Wir treffen uns dann wieder hier bei euch“ sagte ich. Tanja und Jörg verließen uns und ich ging zu Sabine hinüber.
„Lass uns beide erstmal reingehen und dann zieh dir mal was an!“ Sabine sah mich fragend an.
„Anziehen?“
„Ja ich möchte, dass du bis morgen Abend immer ein paar schöne High Heels an den Füßen hast! Ansonsten kannst du den ganzen Tag nackt rumlaufen!“
„Ja klar das möchtest du wohl gerne. Ab und an werde ich schon was überziehen! Und mit den Schuhen fange ich gleich mal an! Du magst doch meine Pantoletten gerne, nicht war? Soll ich sie anziehen?“
„Ja sehr gerne. Ich mag die wirklich sehr! Sehen geil aus und stehen dir super!“
Sabine ging um die Schuhe zu holen. „Sag einmal, kann es angehen, dass mit meinen Schuhen die letzten Tage irgendwas passiert ist?“
„Ähem, wie meinst du???“ stotterte ich.
„Irgendwie hatte ich das Gefühl, das irgendetwas da war, was nicht hineingehörte…Du hast doch nicht etwa in meinen Schuh gewichst?“ wollte sie wissen.
„Du hast schon Recht. Ich konnte es mir nicht verkneifen, als ich sie bei uns auf dem Flur stehen sah!“ antwortete ich.
„Würdest du das noch mal tun?“
„Ja, wenn sich die Gelegenheit bieten würde!“
„Nein, ich meine jetzt. Würdest du dir vor mir einen runterholen und mir in die Schuhe spritzen?
„Aber sicher doch!“
Sabine hielt mir die beiden Schuhe hin und rieb damit an meinem Sack und an meinem Schwanz entlang!
„Los komm, mach es dir! Ich will deine Sahne an meinen Füßen spüren!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und wichste heftig! Sabine legte auch Hand an und so spritzte schon bald eine Ladung warmes Sperma in die Pantoletten hinein! Jeden Tropfen melkten wir aus meinem Schwanz heraus!
Dann stellte sie die Schuhe auf den Boden und schlüpfte mit den nackten Füßen hinein!
„Uhhhhhh, ist das glitschig“ sagte sie und schaute zu, wie das Sperma zwischen ihren Zehen hervorquoll!
„Aber supergeil!“ antwortete ich. „Sag mal hast du nicht noch Lust etwas zu unternehmen?“
„Jetzt noch? Es ist doch schon nach 12! Und außerdem kann ich so ja wohl nicht los!“ und zeigte auf ihre Füße.
„Warte einen Moment. Setz dich ins Wohnzimmer ich muss kurz telefonieren!“
Ich wählte Peters Nummer und hoffte, dass er noch nicht schlafen würde. Ich wollte Sabine heute Nacht noch etwas bieten, das sie so schnell nicht vergessen würde!
Schon nach dem zweiten klingeln ging Peter ran.
„Hallo Peter! Hier ist Ingo. Hast du Zeit für mich?“
„Oh hallo! Na, wenn du mich anrufst werde ich Zeit finden…Willst du mir etwa wieder deine Frau schicken?“
„Nein, das nicht, aber so ähnlich! Wenn du Lust hast, werde ich in 15 Minuten in der Lobby sein. Alles Weitere wirst du dann sehen!“
„Du bist gut, ich bin gerade mit einem Kumpel auf Tour!“
„Den kannst du gerne mitbringen! Also was ist kommt ihr?“
„Ok, alles klar in 15 Minuten bei uns im Hotel!“
Ich ging wieder zu Sabine herein, die schmollend auf dem Sofa saß.
„Warum lässt du mich so lange alleine hier sitzen? Ich wollte doch…“
Ich fiel ihr ins Wort: „Was du willst ist jetzt egal! Wir werden noch ein wenig spazieren gehen. Geh nach oben und zieh dir deinen schwarzen Minirock an und dazu dein schwarzes Bikinioberteil! Und die Schuhe bleiben so an wie sie jetzt sind! Los mach schon, wir müssen gleich los!“
Sie ging nach oben und kam auch gleich darauf wieder die Treppe heruntergestöckelt.
„Was hast du vor? Ich kann doch so nicht auf die Strasse gehen? Das Oberteil verdeckt doch nur das nötigste!“
„Eben das reicht doch! Und außerdem ist auf den Strassen sowieso nicht mehr viel los. Komm jetzt wir müssen los!“
Etwas zögernd folgte sie mir und trat auf die Strasse hinaus.
„Na, wie läuft es sich in den eingesauten Schuhen?“ fragte ich.
„Es ist ein sehr geiles Gefühl! Ich kann es nicht beschreiben. Irgendwie erregend!“
Wir gingen durch die leeren Strassen bis an die Ecke vom Riu Palace Hotel.
Ich schaute durch die Scheibe des Eingangs und sah Peter und noch jemand in den Sesseln im Eingangsbereich sitzen.
„Was wollen wir denn hier?“ fragte Sabine und sah sich fragend um.
„Das wirst du gleich sehen! Komm wir gehen hier mal rein!“ Ich zog sie am Arm hinter mir her und ging mit ihr zusammen zur Rezeption.
„Guten Morgen“ sprach ich den Concierge an und schob Sabine vor „meine Frau und ich sind hier mit einem Freund verabredet.“
Dem Concierge fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er Sabines nur spärlich bedeckte Brüste sah! Es war ihr sichtlich unangenehm, dass sie sich so präsentieren musste!
Er deutete zu der Sitzgruppe hinüber und sagte: „Dort sitzen zwei Herren, vielleicht ist der richtige dabei?“
Ich schob Sabine nun in Richtung der Sitzgruppe wo Peter und sein Kumpel saßen. Er stand auf und begrüßte mich.
„Was hast du uns denn da für eine geile Schnecke mitgebracht? He Michi schau dir mal die Titten an!“
Der andere Typ stand auch auf und ihm fielen auch fast die Augen aus. „Nicht schlecht die Kleine!“
„Das ist schön dass ihr zwei hergekommen seid! Das hier ist Sabine, die Frau von meinem Freund. Ich möchte dass ihr zwei sie jetzt vögelt!“
Sabine sah mich erschrocken an und meinte nur: „Das meinst du doch jetzt nicht im ernst! Ich lass mich doch nicht von jedem vögeln!“
„Das werden wir ja sehen! Los kommt mit in die Dünen, da sind wir ungestört!“ Ich zog Sabine auf die Strasse, wo sie anfangen wollte mit mir zu diskutieren. Aber ich schnitt ihr das Wort ab und meinte nur: „Du wolltest den Tausch! Jetzt musst du auch mitziehen! Und im Grunde genommen willst du es doch auch, sonst hättest du dich nicht so geil angezogen und wärst mitgekommen!“
„Ja stimmt schon“ gab sie kleinlaut zu, „Ich bin schon gespannt, aber ich war doch eben sehr überrascht!“
„So und jetzt los, den beiden läuft schon das Wasser im Mund zusammen!“
Wir gingen also in Richtung der Dünen und verließen schon bald den Weg. Wir fanden einen stillen Platz etwas Abseits, wo wir ungestört waren.
„So und jetzt dürft ihr meine Kleine richtig ran nehmen! Ich möchte, dass ihr sie schön in alle Löcher fickt!“
Ich schob Sabine vor, stellte mich hinter sie und öffnete ihr Bikinioberteil. Ihre Möpse lagen nun frei und Michi packte auch sofort zu!
Ich hob ihren Rock an und sagte: „Schaut euch das hier an! Sie trägt keinen Slip und den Busch hat sie sich auch fein säuberlich abrasiert!“
Michi hatte jetzt einen Nippel im Mund und saugte kräftig daran. Peter trat auch dazu und schob ihr eine Hand zwischen die Beine. Er schob einen Finger in Sabines Spalte und fickte sie damit.
Sabine genoss die Behandlung durch die beiden sichtlich!
Sie warf den Kopf in den Nacken und presste Michis Kopf an ihre Brüste. Sie machte die Beine ein wenig auseinander, so dass Peter besser mit ihrer Fotze spielen konnte.
Peter und Michi zogen sich bald die Klamotten aus und standen nun mit steifen Schwänzen vor Sabine. Sie forderten sie auf sich hinzuknien und ihnen die Schwänze zu lutschen!
Ich stand ein wenig abseits und beobachtete die ganze Geschichte. Ich hatte meine Hose auch geöffnet und spielte an meinem Schwanz.
„Oh ja du kleines geiles Luder! Das machst du gut! Ja komm nimm ihn tief in den Mund“ stöhnte Michi und Peter stimmte ihm zu: „Ein richtiges Naturtalent unsere kleine Bläserin!
„Wollt ihr mich auch ficken? Oder soll ich euch die Sahne aus den Schwänzen lutschen?“
„Das kannst du später gerne tun, aber ficken wollen wir dich auch!“ sagte Peter.
„Ok, dann leg dich hin! Ich werde dich jetzt reiten!“
Peter legte sich in den Sand und Sabine stellte sich breitbeinig über ihn hin. Sie hob ihren Rock und ließ sich langsam auf seinen harten Speer nieder! Mit einer Hand griff sie seinen Harten und führte ihn an die Schamlippen!
„Hm ja der ist schön dick! Den werde ich sehr gut spüren!“
Mit diesen Worten führte sie Peters Riemen ein und ließ ihn ganz in sich verschwinden! Auf und ab bewegte sie sich und sie stöhnte ihre Geilheit laut heraus!
Michi stand währenddessen neben den Beiden und steckte Sabine seinen harten Schwanz wieder in den Mund!
Ich beobachtete die geile Szene und dann ritt mich der Teufel! Ich kniete mich hinter Sabine und rieb meinen Schwanz an ihrer feuchten Spalte, in der Peter mit seinem Rohr steckte! Zuerst versuchte ich gemeinsam mit Peters Schwanz in sie einzudringen! Aber ihre enge Muschi konnte uns beide nicht aufnehmen.
Ich rieb meinen Schwanz noch ein wenig in ihren Säften und setzte die gut geschmierte Eichel dann an ihrem Hintereingang an.
Vorsichtig schob ich die Eichel durch den Schließmuskel, was Sabine mit einem Aufschrei zur Kenntnis nahm!
„Mein Gott! Was tust du? Es wird mich zerreißen!“ schrie sie, aber ich drang tiefer in sie ein!
Ich spürte Peters Schwanz, der nur durch ein wenig Haut von meinem getrennt war! Dann begannen wir beide zusammen langsam immer tiefer in die geile Fotze hineinzustoßen!
Sabine wollte weiter schreien, doch Michi schob ihr seinen Kolben bis zum Anschlag in den Rachen! Er kam als erstes und entlud sich mit lautem Stöhnen in ihren Mund!
Auch Peter begann zu zucken. Ich spürte sein Glied pulsieren und schon schoss es aus ihm und auch mir heraus! Fast gleichzeitig pumpten wir Sabines Löcher voll!
In diesem Moment bäumte sich Sabine auf und schrie ihren Orgasmus laut in die Dünen hinaus!
„Oh Gott! Wie ist das geil! JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!“
Bis zum Anschlag hatten wir unsere Riemen in ihren Löchern stecken, als es ihr in mehreren Wellen kam!
Langsam klang unsere Lust ab und ich zog mich vorsichtig aus ihr zurück. Ihr Schließmuskel blieb ein wenig offen und mein Sperma floss heraus. Dann erhob sich Sabine auch von Peter und sein Schwanz glitt aus ihrer nassen Möse.
Mit wackeligen Beinen stand Sabine nun vor uns. „Oh man, das war supergeil! Auch wenn es mir zuerst wehgetan hat. Aber der Höhepunkt war einmalig. So etwas habe ich bis heute nicht erlebt!“
Wir zogen uns wieder an und machten uns langsam wieder auf den Weg zurück. Peter und Michi verabschiedeten sich von uns und wir gingen alleine nach Hause!
Wir legten uns sofort schlafen und Sabine kuschelte sich eng an mich. Später spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und er wurde auch schnell sehr hart! Sie drehte sich mit dem Hintern zu mir und dirigierte meinen Stab an ihre nasse Muschi. Ich drang ein und wir liebten uns ein weiteres Mal. Nachdem ich in ihr gekommen war schliefen wir beide weiter, so als wäre nicht passiert.
Am Morgen fielen wir ein weiteres Mal übereinander her! Ich fickte Sabine dieses Mal in der Missionarsstellung, so dass wir uns in die Augen sehen konnten! Es war so geil, wie Sabine sich mir hingab! Immer wieder stieß ich in ihre geile Fotze und wir kamen zu einem gemeinsamen Höhepunkt!
Danach gingen wir gemeinsam duschen und danach gingen wir auf den Balkon, um zu sehen, ob Jörg und Tanja auch schon wach waren.
„Ich glaube die beiden schlafen noch“ meinte Sabine. „Was die wohl die ganze Nacht gemacht haben?“
„Na nichts anderes als wir beide auch! Bist du etwa eifersüchtig?“ wollte ich wissen.
„Nein, das nicht. Glaube ich zumindest. Aber komisch ist das schon, wenn man weiß, das der eigene Partner mit einer anderen Frau im Bett liegt!“
„Ja sicher, aber es ist doch auch sehr erregend und du wolltest es doch auch so!“
„Es ist ja auch nur, das Jörg jetzt nicht hier ist. Wenn wir alle zusammen sind, macht mir das nichts aus!“
Ich nahm sie in den Arm und sagte: „Keine Angst, Tanja wird ihn schon wieder loslassen! Sie vermisst mich bestimmt schon genauso!“
In diesem Moment trat Tanja nebenan auf den Balkon. Nur mit Sandaletten bekleidet!
Sie streckte ihren nackten Körper und gähnte herzlich dabei! Sie lachte zu uns herüber:
„Guten Morgen meine Lieben! Habt ihr auch eine schöne Nacht hinter euch? Oder habt ihr etwa nur geschlafen???“
Jörg trat ebenfalls heraus. Auch er war splitternackt.
„Geschlafen haben wir auch, aber wir hatten auch noch viel Spaß miteinander, nicht wahr Ingo?“ sagte Sabine und zwinkerte mir zu.
„Ja den hatten wir wohl! Vor allem du, denke ich!“
Sabine grinste über das ganze Gesicht und als Jörg fragte: „Da muss sich Ingo ja was ganz Besonderes ausgedacht haben, wenn du so grinst!“ und antwortete ihm: „Ja das möchtest du wohl wissen was? Macht es dich scharf, wenn du daran denkst?“ Sie deutete auf seinen Penis der schon wieder halb steif war!
„Ja klar macht mich das scharf!“ antwortete er und auch Tanja sagte: „Erzähl doch mal, was Ingo so mit dir gemacht hat!“ Dabei griff sie nach Jörgs Schwanz und begann ihn zu wichsen!
„Na, was ist das denn? Ihr wollt doch nicht schon wieder…? Aber na gut, wenn das so ist…!“
Sabine drehte sich zu mir. „Was meinst du? Soll ich erzählen, wie schön ich heute Nacht gefickt worden bin?“
„Aber sicher. Schau dir die Beiden doch an, wie neugierig sie sind!“
Auf dem Balkon nebenan hatte sich Jörg hinter Tanja gestellt und rieb seinen Schwanz bereits zwischen ihren Beinen!
„Los erzähl schon, wie es Ingo dir letzte Nacht gemacht hat!“ rief Jörg herüber.
„Ja sofort“ antwortete Sabine und forderte mich auf, es Jörg gleichzutun. „Zieh dich bitte auch aus und während ich den beiden erzähle, was gestern Nacht war, fickst du mich auch!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog die Hose runter und Sabine zog sich ihr Kleidchen über den Kopf. Und während sie berichtete, steckte ich meinen Riemen in sie hinein! Sie war pitschnass und wurde immer heißer beim erzählen! Und als sie bei der Stelle ankam, wo wir sie zu zweit gefickt hatten, da konnte ich nicht anders und versuchte in ihren Anus einzudringen! Sie zuckte leicht, aber ich merkte wie sie sich entspannte und sich ihr Arsch öffnete!
Sie stockte einen Moment und schluckte, aber als meine Eichel ihren Schließmuskel durchdrungen hatte, erzählte sie weiter! Ich fickte ihr den Arsch, während Tanja gegenüber von Jörg ebenfalls gevögelt wurde!
Und als Sabine von ihrem Orgasmus erzählte, war es um uns geschehen! Jörg pumpte Tanjas Muschi voll und ich entlud mich in Sabines Arsch!
Nach ein paar Augenblicken hatten wir uns wieder beruhigt und wir beschlossen erst noch einmal zu duschen und dann ein gemeinsames Frühstück einzunehmen. Sabine und ich duschten zusammen und waren schon kurze Zeit später auf dem Weg hinüber zu Tanja und Jörg.
Tanja öffnete uns und wir setzten uns auf die Terrasse und warteten auf Jörg. Als er endlich kam, machten wir uns auf den Weg in die Stadt, wo wir uns ein nettes kleine Cafe` suchten.
Wir frühstückten ausgiebig und unterhielten uns darüber, dass für Sabine und Jörg der Urlaub schon fast wieder vorbei war.
„Schade, das wir übermorgen schon wieder nach Hause müssen“ sagte Sabine und blickte dabei mich an. „Es war so schön die letzten Tage zusammen mit euch. Aber das ist immer so, wenn es am schönsten ist, dann ist alles vorbei“
Tanja stimmte zu und meinte:
„Wenn wir zu Hause sind werden wir uns sicher einmal treffen. Hamburg und Bremen liegen ja nicht soweit auseinander. Auch mir hat es Spaß gemacht mit euch zusammen.“
„Ach kommt!“ sagte Jörg, „nun blast mal kein Trübsal, wir haben ja noch heute und morgen! Was haltet ihr denn davon, wenn wir heute Abend noch eine kleine Party machen???“
Er schaute dabei zu mir herüber und sein Blick forderte Unterstützung meinerseits!
„Ja das ist eine gute Idee. Heute machen wir uns zusammen noch einen schönen Abend! Und wenn ihr Lust habt, können wir ja auch noch jemanden dazu einladen!“
„Und an wen habt ihr dabei gedacht?“ wollte Sabine wissen.
„Na, so wie ich meinen Mann kenne, bestimmt Petra und Nicole!“ meinte Tanja und verdrehte die Augen dabei.
„Lasst euch doch einfach überraschen. Wenn ihr Lust habt können wir den Nachmittag ja am Strand verbringen und dann sehen wir weiter!“ schlug ich vor. Jörg stimmte mir zu und sagte zu Tanja:
„Und du rufst jetzt Petra und Nicole an. Sie sollen heute Abend um acht bei uns sein. Und sie sollen sich darauf einstellen, das wir auch Männerbesuch haben werden.“
Er grinste mich an und sagte zu mir: „Ruf du mal bei Peter an und mach das klar, das er auch pünktlich da ist!“
Tanja rief bei Petra an, die war aber nicht zu erreichen. Aber Nicole ging sofort ans Telefon. Sie sagte sofort zu und versprach auch Petra mitzubringen.
Ich rief Peter an und sagte zu ihm: „Um acht heute Abend bei uns! Denk an Essen und Trinken, für den Nachtisch sorgen wir!“
Wir verließen das Cafe` und holten unsere Strandsachen. Den ganzen Nachmittag lang faulenzten wir in der Sonne und es war schon ziemlich spät als wir zu unseren Bungalows zurückkamen.
Sabine und Jörg gingen zu sich hinüber, um sich für den Abend herzurichten und ich ging mit Tanja nach oben.
Während sie in die Dusche ging, holte ich die Sachen hervor, die wir gekauft hatten und legte sie ihr aufs Bett. Ich hatte die türkisenen Sachen für sie ausgesucht.
„Oh was ist denn das Schönes?“ fragte sie mich, als sie wieder ins Schlafzimmer kam.
„Na ich habe gedacht, für eine Party solltest du schon schöne Klamotten haben. Gefallen sie dir?“
„Ja, sehr sogar. Ich hoffe sie passen auch. Aber eigentlich kann ich mich da ja auf dich verlassen!“
Tanja zog sich das Kleid an und es passte perfekt. Schnell schlüpfte sie noch in die Pumps und meinte dann zu mir:
„Was meinst du? Kann ich mich so sehen lassen?“
„Supergeil! Das bringt deinen Hintern und den Busen gut zur Geltung! Da werden sich die Jungs freuen…!“
„Die Jungs? Ich dachte es kommt nur Peter?“
„Warts ab. Es ist schon halb acht. Und unser Besuch wird bald da sein.“
In dem Moment klopfte es vorne an der Tür und Tanja ging hinunter um zu öffnen. Petra und Nicole waren bereits da und Tanja bat sie herein. Auch ich ging hinunter und wir setzten uns auf die Terrasse.
Die beiden hatten sich auch hübsch angezogen. Petra in Rock und Shirt, dazu ein Paar flache Pumps, Nicole hatte wieder ihre abgeschnittenen Jeans an, eine enge weiße Bluse, die mehr zeigte, als sie versteckte, sowie hohe weiße Sandaletten dazu.
Vom Nachbarbalkon rief Sabine herüber:
„Hey, fangt die Party nicht ohne uns an! Macht uns bitte mal auf, wir kommen jetzt auch rüber!“
Ich holte die beiden ab und als Sabine auf die Terrasse kam, rief Tanja erstaunt aus:
„Schick siehst du aus! Kommt mir irgendwie bekannt vor! Kann es sein, dass unsere Männer zusammen einkaufen waren???“
Die beiden fielen sich lachen in die Arme und drückten sich.
„Eure Kleider sehen supergeil aus“ meinte Nicole, „und dann auch noch die passenden Pumps dazu! Eure Männer haben einen guten Geschmack!“
Die vier Frauen setzten sich an den Tisch und die erste Flasche Wein wurde geöffnet. Jörg und ich bereiteten zwischendurch schon den Grill vor und wir hörten, wie sie sich angeregt über dies und das unterhielten.
Dann rief Sabine zu uns herüber:
„Sag mal Ingo, hast du nicht mit Peter telefoniert? Wollte er nicht auch noch kommen? “
„Ja habe ich. Er wollte um acht hier sein und ich denke, er wird nicht alleine kommen! Er wollte den einen oder anderen von seinen Kumpel auch mitbringen!“
„So, so“ sagte Tanja „das habt ihr euch ja schön ausgedacht! Und wie stellt ihr euch das vor?“
Vorwurfsvoll sah sie mich an, zwinkerte aber den anderen Frauen zu.
„Habt ihr den Petra und Nicole überhaupt gefragt, ob sie Lust dazu haben, sich mit fremden Männern zu vergnügen???“
„Na, ja. Eigentlich wollten wir für dich und Sabine einen schönen Abend planen und das Petra und Nicole auch kommen würden, konnten wir ja nicht ahnen…“ antwortete ich und wand mich dann an unsere zwei weiblichen Gäste.
„Also, Jörg und ich hatten für heute Abend geplant unseren Frauen ein ganz besonderes Erlebnis zum Abschluss unseres Urlaubs zu geben. Und da haben wir uns dann gedacht, weil Tanja schon mit Peter was hatte und Sabine mit Peter und Michi, dann laden wir die Zwei heute ein. Und irgendwie hatten Jörg und ich dann die Idee, dass Peter alle seine Freunde mitbringen könnte. Ja und mit euch haben wir gar nicht gerechnet…“
In dem Moment klopfte es vorne an der Tür! Tanja lief sogleich rein und brachte Peter und seine Freunde mit!
Das war ein Hallo, als die Männer auf die Terrasse kamen und dort die Mädels sahen! Der eine oder Andere hätte sich am liebsten sofort mit ihnen beschäftigt, aber bevor irgendetwas nicht geplantes passierte, musste ich erst einmal die Sache mit Petra und Nicole in Ordnung bringen!
„Schön dass ihr alle gekommen seid heute Abend!“ rief ich in die Runde. „Zuerst möchte ich euch aber unsere Mädels vorstellen!“
Ich rief Tanja herbei und sagte: „Wie ich es Peter versprochen habe, werden meine Frau Tanja und auch Sabine, die Frau von Jörg, euch heute Abend für alles was Spaß macht, zur Verfügung stehen! Aber wie ihr seht, haben wir auch Besuch und ich weiß nicht, wie die Zwei dazu stehen.“
Petra und Nicole sahen sich an. Nicole schlug ihre langen braungebrannten Beine übereinander und antwortete dann:
„Also ich werde mir das nicht entgehen lassen! Tanja hatte am Telefon ja schon etwas in der Richtung angedeutet. Wann hat man schon einmal die Chance auf so einen Abend! Was meinst du Petra?“
„Na ja, sonst wäre ich ja wohl nicht mitgekommen, aber ich werde mir das erstmal in Ruhe anschauen! Also meine Herren: Nicht drängeln!!!“
Damit war die Sache klar. Ich winkte auch Sabine heran und als sie herangestöckelt war, sagte ich zu der lauernden Meute:
„Dann wünsche ich euch viel Spaß mit unseren Frauen. Tanja und Sabine werden euch heute Abend jeden Wunsch erfüllen! Ihr dürft sie schonungslos benutzen und ihnen die Löcher stopfen!
Seht nur her! Die zwei haben sich nicht einmal die Mühe gemacht etwas drunter anzuziehen!“
Ich drehte die Beiden so, das sie mit dem Rücken zu den Männern standen und hob ihnen die Kleidchen hoch! Beide hatten keinen Slip drunter und man konnte ihre nackten Hinterteile sehen.
Sogleich kamen die Männer näher und fingen an Tanja und Sabine zu betatschen. Auch Nicole gesellte sich dazu, während Petra am Tisch sitzen blieb.
Tanja wurde von einem Kerl zum Tisch rüber geschoben und er winkte mich heran.
„Jetzt zeig ich dir mal, wie ich deine Frau ficken werde! Stehst du auf so was??? Komm her und schau dir an, wie ich es ihr besorgen werde!“
Er drückte Tanja rücklings auf den Tisch und schob ihr mit einer Hand den Rock hoch. Mit der anderen öffnete er seine Hose und holte seinen Riemen raus.
„Schau her, wie geil deine Frau ist!“ Er stellte sich vor sie hin und legte sich ihre Beine auf die Schultern.
Mit einer Hand führte er seinen Schwanz an Tanjas nasse Spalte und rieb mit der Eichel über ihren Kitzler.
„Und nun schau zu, wie ich ihre Muschi ficken werde!“
Mit einem Ruck drang er in ihre Lustgrotte und Tanja stöhnte laut auf. Währenddessen hatte sich ein zweiter neben ihrem Kopf platziert und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund!
Ich schaute mich um und sah Sabine auf dem Rasen knien. Und während sie abwechselnd von drei Männern von hinten genommen wurde, stand Jörg dabei und holte sich einen runter.
Nicole hatte sich ebenfalls einen Typen geschnappt. Sie stand direkt neben uns und der Typ hatte gerade ihre Bluse geöffnet und holte ihre Titten heraus. Sie fummelte dabei an seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dann kniete sie sich nieder und steckte sich den Riemen zwischen die Lippen!
Petra saß etwas abseits und beobachtete die Szene. Sie war ebenfalls sichtlich erregt! Ich sah, dass sie sich mit einer Hand über die Brüste strich und sich streichelte.
Ich sah wieder auf Tanja, die immer noch von dem ersten gefickt wurde!
„Komm her und sieh zu, wie ich jetzt die Fotze von deiner Frau einsauen werde!“ sagte der Typ.
Er stieß noch zwei, drei Mal tief in Tanjas Muschi und dann jagte er seine Ladung tief in sie hinein! Die ersten Schübe spritzte er in ihre Muschi, dann zog er seinen Riemen heraus und die letzten Tropfen schossen über ihren Schoß! Auch der Typ der ihren Mund fickte zog seinen Riemen heraus und wichste, bis es ihm kam! In hohem Bogen schoss sein Sperma in Tanjas Gesicht!
„Na, wie gefällt dir das? Möchtest du ihr jetzt die Fotze lecken?“
Gerade wollte ich Tanjas voll gespritzte Muschi streicheln, aber ich wurde zur Seite geschoben. Michi stand mit steifem Schwanz neben mir und meinte nur:
„Du bist heute der letzte der deine Frau ficken darf. Erstmal sind wir dran!“ Er schob mich beiseite, zog Tanja vom Tisch hoch, drehte sie um, so das sie mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag und steckte ihr sein Rohr zwischen die nassen Schamlippen. Zuerst fickte er sie langsam und fast zärtlich, aber schon bald stieß er immer wieder hart und tief in sie hinein!
Tanja genoss diese Behandlung sichtlich! Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte ihre Lust hinaus! Mit einem Aufschrei entlud sich Michi in sie und auch Tanja hatte einen Orgasmus!
Michi zog sich aus Tanja zurück und schon stand der nächste bereit und steckte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen!
Ich stand die ganze Zeit wichsend daneben und beobachtete alles! Sabine wurde auch schon von dem zweiten gevögelt und sie hatte auch schon Sperma im Gesicht kleben.
Nicole hatte sich mit ihrem Typen irgendwo in den hinteren Teil des Gartens verzogen und macht dort mit ihm rum. Petra saß immer noch auf ihrem Platz, aber mittlerweile hatte sie sich den Rock hochgeschoben und sah dass sie sich die Muschi streichelte.
Ich ging zu ihr hinüber und trat von hinten an sie heran.
„Na, es sieht so aus, als ob es dir gefällt, was du siehst!“ Petra zog erschrocken ihre Hand zurück, die zuvor noch auf ihrer Muschi gelegen hatte und sah mich erschrocken an.
„Ich… äh… weiß…“ stammelte sie.
Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und sagte:
„Alles ist gut! Gefällt dir, was du siehst? Du kannst dich ruhig weiter streicheln, wenn du möchtest! Und wenn du es willst werde ich dich auch ein wenig streicheln.“
Da keine Antwort kam, ließ ich meine Hände tiefer gleiten und legte sie auf ihre Brüste. Sie schloss die Augen und ich packte fester zu! Leise begann Petra zu stöhnen. Ich spürte dass sie mehr wollte und fasste den Rand ihres Shirts und zog ihn hoch, so dass ihre nackten Brüste hervorschauten! Ich streichelte ihre Brustwarzen und zog leicht an den Nippeln!
Petra hatte sich den Rock soweit hochgeschoben, dass man ihren Slip sehen konnte. Sie rieb mit einem Finger immer ihre Spalte entlang und ihr Atem ging immer heftiger!
„Schau wie es Tanja und Sabine treiben! Und auch Nicole scheint sich gut zu vergnügen. Möchtest du nicht auch mitmachen?“ fragte ich Petra.
„Ja sehr gerne sogar, aber ich trau mich nicht so recht!“
„Komm einfach mit.“ Ich zog sie hoch und führte sie hinüber zu Jörg, der immer noch wichsend neben Sabine stand.
„Willst du Jörg nicht die Arbeit abnehmen? Ich glaube er würde es sehr geil finden, wenn du ihm jetzt den Schwanz streicheln würdest!“
Ich nahm ihre Hand und führte sie an Jörgs steifes Glied. Sie nahm ihn auch sofort und begann sein Rohr auf und ab zu wichsen. Ich stand wieder hinter ihr und streichelte sie an den Brüsten. Langsam schob ich eine Hand unter ihren Rock und zog ihren Slip langsam herunter. Ich fing an mit dem Finger in ihre feuchte Spalte einzudringen und fand auch schnell ihre Lustknospe. Als ich einen zweiten Finger zwischen ihre Schamlippen steckte, machte sie ihre Beine ein wenig mehr auseinander, so dass ich sie gut fingern konnte!
„Ja das ist gut! Mach weiter, ja oh ja!“ stöhnte sie.
Ich drückte schon die ganze Zeit meinen harten Schwanz an ihren Körper und war scharf darauf ihn endlich in ihrer nassen Grotte zu versenken! Ich schaute zu Tanja hinüber, die jetzt rittlings auf Peter saß und der es sichtlich gut gefiel, von den Männern rangenommen zu werden.
Petra hatte Jörgs Schwanz fest mit der Hand umschlossen und zog seine Vorhaut bis zum Anschlag herunter. Jörg schloss die Augen und stöhnte laut auf! In hohem Bogen schoss eine große Ladung Sperma aus seinem Rohr und klatschte auf Sabines Rücken.
„Ja Baby! Das war geil! Wichs alles raus!“ rief Jörg keuchend vor Lust.
Petra wichste weiter und sie melkte alles aus ihm heraus!
Ich nutzte das, um Petra den Rock hochzuschieben. Ich schob meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine und drängte ihre Beine noch weiter auseinander. Ich spürte ihre weichen Schamlippen und schob meine Eichel dazwischen. Sie beugte sich ein wenig vor, so dass ich tief in sie hineinstoßen konnte! Immer wieder stieß ich zu und als ihre Beine zu zittern begannen, ließ ich meinen Säften freien Lauf! Ich pumpte ihr eine große Ladung Sperma tief in ihre Muschi hinein!
„Oh Gott ist das geil!“ jauchzte sie!
Ich ließ meinen nassen Riemen aus ihrem Körper gleiten und winkte einem der Männer, die Sabine vögelten, zu mir.
„Komm her und besorg es Petra noch einmal! Sie ist gerade geil und willig und ich denke sie kann noch einen guten Fick vertragen!“
Er kam herüber und ohne ein Wort zu sagen, nahm er meinen Platz ein und steckte seinen Riemen ebenfalls von hinten in Petras frisch durchgefickte Fotze. Sie drehte sich überrascht um und sagte:
„Oh ja komm stoß mich! Ich bin so geil! Besorgs mir!“
Ich ließ die beiden stehen und sah zu Tanja hinüber. Sie stieg gerade von einem Typen herunter, den sie geritten hatte. Ich ging zu ihr hinüber und nahm sie beiseite.
„Na mein Schatz. Wie gefällt dir unsere kleine Party?“
„Bis jetzt kann ich nicht klagen. Ich habe immerhin schon drei Schwänze in mir gehabt und alle haben mich voll gespritzt! Außerdem hat mir auch schon einer ins Gesicht gewichst. Schau her!“
Sie drehte sich ins Licht und ich sah Spermareste auf ihrer Wange und in ihrem Haar.
„Du kleines geiles Luder!“ Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Wange. Es schmeckte ein wenig salzig, aber es erregte mich ungemein das fremde Sperma zu schmecken.
„Ich weiß doch was du magst und ich habe noch viel mehr für dich!“ Sie stellte sich breitbeinig vor mich hin und hob ihren Rock hoch.
Mit den Fingern spreizte sie ihre geschwollenen Schamlippen und ich sah wie ein weißer Faden herauslief. Er wurde immer länger und tropfte zu Boden.
Ich zog Tanja mit ins Wohnzimmer und legte sie aufs Sofa und kniete mich zwischen ihre Beine. Gierig leckte ich ihr die voll gespritzte Muschi wieder sauber. Es war einfach unbeschreiblich! Der Geschmack des fremden Spermas machte mich wieder geil und mein Rohr wurde wieder hart!
„Komm her du geiles Stück!“ keuchte ich und legte mich auf sie. Ich drang tief in ihre nasse Muschi ein und sie legte mir ihre Beine auf den Rücken. Mit den Hacken zog sie mich kräftig an sich heran und immer wieder stieß ich in sie hinein.
Plötzlich stand Peter und noch einer neben mir und sagte:
„He was ist das denn? Deine Frau wird jetzt erstmal von uns durchgevögelt! Kümmere du dich erstmal darum, das wir etwas zu Essen bekommen!“
Er packte mich an den Schultern und zog mich von Tanja herunter und nahm ganz einfach meinen Platz ein. Er stieß ein paar Mal heftig in Tanjas Fotze um dann für seinen Kollegen Platz zu machen. Der drang auch sofort in sie ein und vögelte ihre Muschi!
„Und du steh hier nicht rum, hilf deinem Kumpel Jörg beim grillen. Den habe ich eben auch schon von seiner Frau weggeholt!“
Wie ein kleiner Junge schlich ich mich wieder nach draußen. Jörg stand schon am Grill und ich gesellte mich zu ihm.
„Na was meinst du? Läuft doch prima, oder?
„Wie man’s nimmt… Ich habe bis jetzt noch keinen Stich gelandet. Nicole hat sich mit einem Typen verdrückt und Petra ist auch gerade nach oben verschwunden. Und unsere beiden Frauen können anscheinend nicht genug fremde Schwänze bekommen…“
„Eifersüchtig?“ fragte ich ihn.
„Das auch, aber irgendwie finde ich das alles sehr geil! Und auch Sabine habe ich so noch nicht erlebt! Sie lässt sich richtig gehen.“
„Genieße es einfach. So etwas macht man ja auch nicht jeden Tag. Und die Eifersucht muss auch sein, sonst wäre es ja schlimm. Zu Hause werdet ihr noch lange was davon haben, wenn ihr über diesen Urlaub sprecht.“
„Meinst du, dass nach dem Urlaub alles beim Alten sein wird? Wird Sabine dann wieder mit mir zufrieden sein?“ fragte Jörg mich.
„Ja, wenn ihr euch liebt und euch einig seid, das die ganze Sache nur reines Vergnügen ist, dann ja! Aber pass auf, das sich deine Frau nicht verliebt, dann kann es böse enden…!“
Damit war für Jörg das Thema erstmal erledigt. Wir legten die Steaks auf den Grill und machten uns daran unsere Gäste zu versorgen. Nach und nach fanden sich alle auf der Terrasse ein. Auch Petra und Nicole waren wieder aufgetaucht. Beide hatten sich wieder etwas angezogen, so wie auch unsere beiden Frauen. Es entwickelte sich eine hervorragende Stimmung und es floss so manches alkoholische Getränk.
In den nächsten zwei, drei Stunden wurde gevögelt, was die Potenz der Herren hergab!
Tanja und Sabine wurden von Einem zum Anderen herumgereicht und kräftig gefickt und voll gespritzt. Petra war nun auch viel lockerer und machte bei der wilden Vögelei mit! Das hätte ich ihr nicht zugetraut! Sie hatte sich Jörg geschnappt und war mit diesem ins Wohnzimmer gegangen. Dort lagen die beiden eng umschlungen auf dem Sofa und trieben es miteinander!
Nicole dagegen, schien sich mit ihrem Lover sehr gut zu verstehen und machte sich mit ihm auf den Weg zurück ins Hotel.
Nach und nach verließen uns auch die Männer und wir vier saßen alleine im Wohnzimmer.
„Das war ein sehr schöner Abend!“ sagte Sabine und kuschelte sich in Jörgs Arme. „Genau der richtige Abschluss für unseren Urlaub. Was meinst du Jörg? War das auch für dich eine schöne neue Erfahrung?“
„Geil war es auf jeden Fall! Aber so manches Mal war ich doch sehr eifersüchtig! Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man sieht, wie die eigene Frau gevögelt wird!“
„So lange es beim vögeln bleibt ist alles ok!“ sagte Tanja. „Wir machen das schon seit Jahren und es hat unsere Beziehung immer wieder belebt!“
„Es war auch sehr schön euch kennen zu lernen!“ sagte Sabine. „Am Anfang hätte ich nicht gedacht, dass sich daraus so eine tolle Bekanntschaft entwickeln würde!“
„Dafür bist du am ersten Morgen aber ganz schön rangegangen!“ antwortete ich ihr „wenn du mich nicht so heiß gemacht hättest mit deinem knappen Bikini, dann wäre es auch nicht so weit gekommen!“
„Wer weiß das schon“ sagte Jörg. „Wollen wir uns denn nach dem Urlaub wieder sehen, oder wollen wir es dabei lassen?“
„Na hör mal“ sagte Sabine darauf, „das ist ja wohl keine Frage! Soweit wohnen wir ja nicht auseinander und wir können sicher auch mal etwas unternehmen, ohne gleich übereinander herzufallen!“
„Genau, so werden wir es machen“ sagte Tanja. „Und jetzt lasst uns noch ein Glas Wein auf den schönen Urlaub trinken und danach gehen wir alle schlafen!“
„Zusammen????“ kam es leise aus Jörgs Richtung und er grinste dabei!
„Wenn ihr möchtet können wir die letzte Nacht gerne zusammen verbringen. Platz ist genug im Bett. Aber bitte heute nicht mehr vögeln“ sagte Tanja. „Meine Muschi ist ganz wund gefickt, aber wenn du möchtest werde ich dir noch einen blasen! Was denkst du Sabine? Haben unsere Männer das verdient?“
Sabine lachte nur und meinte:
„Ich denke schon, dass sie für den schönen Abend belohnt werden sollten!“
So landeten wir an unserem letzten gemeinsamen Abend zusammen im Bett und es endet damit, dass die beiden Frauen uns die Schwänze bliesen! Ich durfte Sabine ganz tief in die Kehle spritzen und Jörg ließ Tanja auch seine Ladung schlucken!
So ging ein toller Urlaub zu Ende und bis heute sind wir mit Jörg und Sabine in Kontakt. Es hat sich eine tolle Freundschaft entwickelt und wir haben uns seit dem letzten Sommer schon ein paar Mal getroffen.
Was wir dabei erlebt haben??? Das erzähle ich gerne in einer anderen Geschichte
3 years ago