Ein Dreier zu Karneval 2021 !!

An alle, die Karneval vermisst haben - und Grüße nach Idar-Oberstein.


Nun haben wir schon 1 Jahr Corona hinter uns und leben im Lockdown, an welchen wir uns nicht gewöhnen wollen. Konnte man vor 2 Monaten noch bis zu 6 Personen für ein lustiges Zusammensein treffen, ist es heute nur noch 1 Person! Das heißt, man kann sich nur noch mit 1 Freundin oder 1 Mann zum intimen Vergnügen verabreden.

Vor Weihnachten waren wir noch mit unserem Bekannten Hartmut zusammen und unser Kontakt zu unserem befreundeten Paar G. + H. besteht ja auch schon seit sehr vielen Jahren. (Siehe Postings)

Hatten wir im vorigen Jahr zu Neujahr noch mit WIR + M+M den Rutsch ins Jahr 2020 ohne Hindernisse gestaltet, so war dieses Jahr nur Fernsehen angesagt.
Und unseren Kölner Weiberfastnacht und Karneval stellen wir uns auch anders vor. Am Montag noch die Aufzeichnungen von vorigem Jahr und die Nachricht, dass wir uns weiterhin gedulden müßten. Ohne Treffen, Restaurants usw. usw.

Wir hatten gegen die Langeweile aber vorgearbeitet und eine Verabredung für den 14.Februar verabredet. Es war ja Valentinstag und da sollte man ja seiner Frau auch eine Freude machen. Und sich selbst natürlich auch.

Nach Überlegung kamen wir zu dem Schluss, dass es eigentlich eine schöne Gelegenheit für einen Dreier mit männlicher Unterstützung wäre. Eigentlich wollte K. mal einen schwarzen Schwanz versuchen - aber nur auf die Schnelle zu suchen und auszuwählen ist bekanntlich nicht unsere Sache. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Wir hatten Anfang 2019 einen netten und potenten Typen bei uns gehabt, zu dem wir gute Erinnerungen haben. (Siehe Posts).Manfred war damals gepflegt, aufgeschlossen und mit guter Standfestigkeit. Also versuchten wir unser Glück und er sagte tatsächlich für den 14.Februar, also Valentinstag und Karnevalssonntag, zu.

Und so kam er am Sonntag zu uns, freundlich und gut aussehend wie erwartet. Es war zwar Nachmittag, aber es war schon so dunkel, dass wir die Rolladen herunter ließen, ohne das die Nachbarschaft sich gewundert hätte. So konnten wir uns alle ungezwungen im Haus bewegen und schon nach kurzer Zeit zur Tat schreiten. Sonst planen wir immer eine Aufwärmzeit zum ersten Beschnüffeln, was aber diesmal ja nicht mehr nötig war. Große Absprachen waren nicht erforderlich, da wir ja die Vorlieben des Anderen kannten. Einzige Ausnahme war, dass wir Männer diesmal keinen Versuch von gegenseitigem Blasen und ausgiebigem Wichsen unternehmen wollten.

Ich ergriff die Initiative und begann im Stehen Karins Möse zu streicheln. M. stellte sich dazu und massierte ihre Brüste. Als K. breitbeinig stand ging ich ihr von hinten an die Spalte und drückte meinen Schwanz leicht gegen ihren Hintern. Manfred hob ihren kurzen Rock und bespielte sie von vorne, indem er ihr zwei Finger zwischen die Schamlippen schob und begann ihren Kitzler und ihre Pflaume zu massieren. Da K. jetzt von zwei Händen bedient wurde, wurde ihr Loch schon erheblich feucht. Sie drückte ihre Schenkel wieder zusammen und öffnete den Verschluss von ihrem Rock. M. und ich zogen an diesem Teil, so dass er bald auf ihren Füßen landete. Sie stieß den Rock zur Seite, spreizte die Beine nun noch mehr und ließ uns wieder mit den Fingern in sich eindringen.

Mir begann der Riemen zu stehen und auch unser Freund drückte nun seine deutlich Beule an Karin. Die griff selbst zu, drückte sein Glied ordentlich fest und begann seine Hose zu öffnen. Eine Hand griff in die Öffnung zu seinem harten und kräftigen Stab, die andere Hand zog ihm seine Jeans nach unten, so dass diese auf den Boden fiel.Sein Slip stand weit von ihm ab und dann sprang sein befreites Glied aufgerichtet auf Karin zu. Die umfasste den Schaft nun mit beiden Händen und schob ihm die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ich ließ meine Finger aus ihrer Möse gleiten und sie kniete sich vor ihn hin. Sie begann ständig, aber feste, sein Teil zu massieren. Nahm mit einer Hand seine Eier und drückte diese gleichzeitig während der Wichsbewegungen. Es war für mich ein tolles Bild, wie sie genüsslich den Riemen bearbeitete und ich stellte mich neben sie, damit sie sehen konnte, wie ich mir selbst den Schwanz massierte. K. mag es wenn sie sieht, dass ein Schwanz, ein fremder oder meiner, immer dicker und größer wird, bis er zum Schluss kräftig und zuckend abspritzt. Aber dazu war es noch zu früh!

Aber alle Drei mussten wir herzhaft lachen..Denn alle hatten wir sauber die Haare um Muschi und Pimmel in Form rasiert. Karin sogar in Herzform !

K. streckte die Zunge heraus und begann von unten nach oben den Riemen unseres Freundes zu lecken. Bis zur Eichel und dann weiter in die Spalte. Dann öffnete sie ihren Mund und stopfte ihn sich wichsend hinein. M. begann langsam hin und her zu stoßen, so dass Karins Lippen bis zur Schwanzwurzel kamen. Man sah wie ihre Zunge um die Eichel und den Schaft kreiste und sie mit ihren Zähnen leicht zubiss. Dann begann sie ihn zu lutschen und seinen Samen zu fordern. Sie hat viel Erfahrung mit Schwänzen und weiß wie sie es anstellen soll, damit seine Sahne nicht sofort kommt. Deshalb machte sie eine Pause, ließ den geilen Steifen von M. frei und drehte sich zu mir um. Was sie vorher mit M. gemacht hatte bekam nun ich zu spüren. Mein Teil begann in ihrem Rachen zu pumpen und zu zucken.

Ich unterbrach frühzeitig ihre Blasorgie bei mir und zog mir Hose und Hemd vollständig aus. Auch Manfred hatte sich inzwischen vollständig ausgezogen und sich aufs Sofa gesetzt. Ich half Karin aus ihrer Wäsche, nicht ohne dabei alle Einzelheiten ihres schlanken Körpers für M. zur Schau zu stellen. Als sie nackt war griff ich ihr zwischen die Beine, zog ihre Lippen auf und ließ M. einen tiefen Blick in ihr Innenleben tun. Karin hielt dabei meinen Pimmel so, als müsse sie sich vor lauter Geilheit festhalten. Ich schob sie zum Sofa und ließ sie neben M. Platz nehmen. Ich setzte mich ebenfalls neben sie, so dass sie rechts und links nur zugreifen musste, um einen steifen Kolben zu bedienen. Dazu ließ sie sich nicht lange bitten, sonder begann beidhändig zu massieren. Dabei ließ sie sich von uns Beiden zwischen ihren Schenkeln bearbeiten und die Schamlippen lang ziehen. M. begann ihren Kitzler zwischen den Fingern zu kneten und zu drehen. Man sah wie ihre Votze immer nasser wurde und klebriger Schleim aus ihrem Loch lief. Sie beugte sich zur Seite von Manfred und lutschte ihm den Schwanz. Gleichzeitig kniete sie sich aufs Sofa, so dass ich von hinten freien Zugang zu Ihrer Öffnung hatte. Ich strich ihr meine Schwanzspitze über die Votze und sie begann während des Blasens heftig zu zucken. Meine Frage, ob sie jetzt gefickt werden wolle, beantwortete sie mit einem Nicken und genussvollem Grunzen mit Schwanz im Mund.

Ich zog mein Glied zurück um Manfred Platz zu machen. K. war aber schneller und setzte sich mit einem gekonnten Schwung auf seine Stange. Sie begann auch gleich mit einem geilen Ritt, bei dem er tief in sie stoßen konnte. M. hielt tapfer dagegen und befriedigte K. so richtig. Sie lächelte mich an und ich wusste, dass es der richtige Tag für diese geile Übung war.

Ich sagte ihr, sie solle sich, mit dem Riemen in sich, herumdrehen, damit ich alles sehen könnte. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und dem Gesicht zu mir, lehnte sich leicht zurück, und ich konnte sehen, wie sein dicker, steil aufgerichteter Schwanz bei ihr ein und aus fuhr. Ein tolles Bild, wenn ein eingeschleimter Pimmel in einem Loch verschwindet und noch feuchter wieder heraus kommt. Karin lehnte sich weiter zurück und wenn der Schwanz aus ihr heraus rutschte, wurde er von mir wieder an den richtigen Platz gesteckt. Karin verdrehte die Augen und ich beugte mich über sie, um sie zu küssen. Sie lächelte und ließ sich von mir während des Ficken die Schamlippen streicheln. Dann ließ ich die Beiden wieder ungestört, setzte mich gegenüber und bewunderte das ungehemmte rammeln in sie. Natürlich konnte ich dabei nicht an mich halten und bearbeitete meinen unruhigen, steifen Kolben im Rhythmus der Vögelei.

Und dann war es soweit. M. begann zu stöhnen und K. wurde schneller und schneller in ihrem Auf und Ab. Und dann stockte bei Beiden der Atem, denn Karin merkte, wie er in ihr abspritzte und der warme Samen in ihre Spalte lief. Sie faßte nach unten, umklammerte seinen Penis und wollte ihn gar nicht mehr heraus lassen. „ Fick weiter, bitte“ stöhnte sie, aber Manfred hatte nun zum zweiten mal seine Eier entleert und sein Schwanz wurde weicher. In solchen Momenten übernehme ich gerne die weitere Besteigung, wollte damit aber bis später warten, denn wir hatten ja ausreichend Zeit. Also stand K. auf und ging ins Badezimmer, um sich zu duschen. Ich wusste, dass sie dabei den Strahl der Dusche auf ihre offene Votze richtet und so noch ein wenig nachmassiert.

Manfred hatte sich auf dem Sofa zurück gelegt und musste wieder zu Atem kommen. Und als K. fertig war, ging er unter die Dusche.

Derweil kam Karin mit noch leicht feuchtem Körper zu mir, drückte sich an mich und sagte, wie zufrieden sie wäre. Sie hatte die letzte Stunde in vollen Zügen genossen und fühlte sich gut bedient. Es war ja Valentinstag.

Wir saßen danach eine Stunde zusammen, aßen eine Kleinigkeit und sprachen über die Erlebnisse der letzten 18 Monate. Wir erzählten ihm auch über unseren Plan für einen Glory Hole Abend, welchen wir mit unserem befreundeten Ehepaar und ihm und zwei, drei anderen planten. Er war einverstanden. (Siehe unser Posting von Dezember. Die entsprechende Wand ist noch in Arbeit und wir überlegen, wen wir noch einladen könnten.)

Wir sahen uns gemeinsam einige Fotos an und legten 2 private Filme eines Paares ein, welche wir erhalten hatten. Selbst machen wir ja keine Videos, da uns das ständige Arrangieren dabei zu sehr stört!). Manfred war begeistert zu sehen, wie K. sich mit ihrer Freundin und einigen Gummischwänzen und Massagestäben den gemeinsamen Abend gestaltet hatte. Außerdem betrachteten wir zusammen unseren Block bei xhamster, wo neben den vielen Bildern von uns auch die Berichte unserer Treffen gezeigt werden. Er begutachtete die Fotos, wenn Karin sich von 1, 2 oder 3 Männern ficken lässt und wenn wir Beide uns mit den Freunden vergnügen und auch Karin ihre bisexuellen Madchen und Frauen trifft.

Karin hatte viel dazu zu sagen und zu beschreiben und selbst mir, der fast immer dabei war, wurde der Pimmel wieder stramm. So bat mich Karin, sie jetzt alleine von hinten zu nehmen und Manfred solle uns dabei zusehen. Also kniete sie sich auf den Boden und ich steckte ihr mein erigiertes Teil in ihre Grotte. Ich begann langsam sie zu stoßen und merkte, wie M. uns erregt dabei zusah. Ich forderte ihn auf sich rücklings zwischen Karins Beine zu legen und ihre Votze dabei zu lecken. In dieser Stellung kann er sehr gut das Einfahren meines Schwanzes beobachten und dabei den Kitzler lutschen und die Schamlippen lecken. Ich selbst mag diese Stellung sehr, wenn K. gevögelt wird. Beim Spritzen läuft dann oft der Samen aus ihr heraus und tropft auf die leckende Zunge. Genau so geschah es jetzt bei uns Dreien und ohne Berührung schoss nochmals ein Strahl aus Manfreds Riemen. Er gab später zu, dass er solch eine geile Situation noch nie mitgemacht hätte.

Wir waren alle Drei mit dem Verlauf des Abends sehr zufrieden und Manfred bedankte sich bei Karin mit einem besonders herzlichen Kuss auf Scham und Brustwarzen. Und Karin gestand mir, dass es ein tolles Valentinsgeschenk für sie gewesen wäre.

Sie hat nochmals vorgeschlagen, sich bald um einen schwarzen Schwanz, alleine oder gern auch als Paar, zu bemühen. Vielleicht zu ihrem Geburtstag Ende März oder als Überraschung für sie ohne vorherige Ankündigung. Natürlich hat sie auch Vorstellungen von Aussehen und Maß, die nicht zu klein sein sollten.

Warten wir also ab, ob wir bald einen Erfolg haben. Karin hat es verdient ihren Wunsch und andere Ideen weiblicher Art erfüllt zu bekommen. Denn eine nette Bi Freundin sollte es auch bald einmal wieder sein!