Teil 3 Die Einladung
Freitags 2 Uhr nachmittags. Unruhig versuchte ich meine Hausaufgaben zu machen. Soll ich oder soll ich nicht, stellte ich mir immer wieder die Frage.
Meine Mutter wollte meine Oma besuchen und ich habe aber abgelehnt, mitzukommen. Mein Papa hatte Spätschicht, also die ideale Gelegenheit, den Nachmittag selbstbestimmend zu verbringen.
Ich beschloss deshalb, die angegebene Adresse aufzusuchen. Der Ort lag am anderen Ende der Stadt in einer ziemlich vornehmen Gegend, in der ich bisher noch nie war. Bereits beim Duschen steigerte sich in mir immer weiter die Spannung und Vorfreude auf das Treffen und ich bekam immer wieder einen Harten und ich spürte, wie der Lustsaft, der sich an der Spitze meiner Eichel bildete, heraustropfte. Dann zog ich mein leichtes T-Shirt und eine Trainingshose an und fuhr mit dem Fahrrad zur angegebenen Adresse.
Bei dem Gebäude handelte es sich um ein ziemlich großes Haus, das von einem großen Garten umgeben war. Aufgeregt ging ich langsam die Treppe zur Eingangstür hoch. Auf dem Klingelsc***d stand nur ein Name und mit Herzklopfen drückte ich die Klingel. Die Tür wurde dann automatisch geöffnet und ich betrat eine große Eingangshalle. Keiner war zu sehen, als ich plötzlich die Stimme des Onkels vom See vernahm.
„Geh unten ins Bad und zieh das an, was ich dir hingelegt habe“ hörte ich. Als ich das Bad betrat, dachte ich mich trifft der Schlag. Es lagen dort ein roter BH und ein roter transparenter Frauenslip. Dazu noch ein roter Hüftgürtel und schwarze Nylonstrümpfe mit Naht. Gleichzeitig Heels mit 10 cm hohen Absätzen.
Langsam zog ich meine Sachen aus und die dort liegenden Kleidungsstücke vorsichtig an. Ich muss zugeben, dass ich eine gewissen Übung im Anziehen hatte, da ich manchmal heimlich die Wäsche meiner Mutter anprobiert hatte, die mich immer sehr erregten. Zuerst den Hüftgürtel und dann die Strümpfe. Ich passte auf, dass ich keine Laufmaschen machte. Bereits als ich die Strümpfe an den Strumpfhalter befestigte, spürte ich, das ich eine Erektion hatte. Dann den transparenten Slip, in dem sich meine Beule deutlich abbildete. Der BH bereitete mir etwas Mühe, da ich mit dem Verschluss nicht geübt war. Als ich dann die Heels anzog, war ich etwas unsicher um stehen bleiben zu können und erst recht, als ich anfing zu gehen.
„Komm rein.“ Hörte ich dann die Stimme, die aus dem Wohnzimmer kam.
Wir redeten eine ganze Weile über alles Mögliche, nur nicht über das, was da am See passiert ist. Doch dann sagte er plötzlich:
„Das da am See…ich mache sowas ab und zu…irgendwie macht mich das an und wenn es so tolle Buben sind wie du, dann erregt es mich noch mehr. Und dir scheint es gefallen zu haben…“
Ich lachte: „Ja, es hat mich einerseits abgestoßen, andererseits fasziniert, aber auch brutal erregt.“
„Ja, ich hab gleich beim ersten Mal gemerkt, dass es dich erregt hat, und beim zweiten Mal wie du meinen Samen geschluckt hast und das hat mich auch noch geiler gemacht. Ich wurde immer aufgeregter.
Er stand auf, ging langsam zu mir und stellte sich vor mich. Er nahm plötzlich meine Hand in seine, führte sie an seine Jeanshose und ich fühlte seinen harten Schwanz darunter. Er flüsterte „Das macht die Vorstellung, dich zu entjungfern.“ Er drückte meine Hand fester gegen seine Beule und seufzte leicht auf. Ich erhob mich und ohne Vorwarnung umarmte er mich plötzlich leidenschaftlich, presste seine Lippen auf meine, ich spürte seine Zunge, die versuchte, meinen Mund zu öffnen. Seine Hände griffen nach mir, streichelten über die erotische Wäsche, über die Strümpfe, wobei ich seine Erregung immer intensiver spürte. Er drückte seinen harten Schwanz durch die Jeans gegen den transparent Slip, den ich noch trug.
Ich war total perplex, so hatte mich noch nie ein Mann angefasst oder gar geküsst; ein Zungenkuss mit einem Mann – ich hatte mir das immer eklig vorgestellt, aber ich war in dem Moment so enthemmt, dass ich es zuließ und ihn ebenfalls heftig küsste. Nur wenige Sekunden später war er nackt und zog mir den Slip herunter. Er presste seinen Körper an meinen, küsste mich noch wilder, umgriff meine Arschbacken so fest mit seinen Händen, dass es fast schmerzte. Mein kleines Schwänzchen rieb immer wieder gegen seinen Kolben. Da drängte er mich plötzlich an eine Wand, drückte mich dagegen, drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er presste sich gegen mich, ich spürte seine Erektion an meinen Hintern gedrückt und er fragte keuchend: „Bist du schon mal richtig von einem Mann gefickt worden? Hat dir schon mal ein Kerl seine Sahne in den Arsch gepumpt?“
Erschrocken antwortete ich: „Nein, nichts dergleichen, ich habe doch gestern das erste Mal geblasen.“
„Ja das war gut“ schnaufte er, „zeig es mir noch einmal was du kannst!“
Er drehte mich um, zwang mich auf die Knie, hielt meinen Kopf fest und rieb seine nasse Eichel an meinen Lippen. „Mach den Mund auf“, befahl er. Dabei drückte er seine Eichel gegen meine Lippen. „Los, auf!“ Ich konnte nicht anders, öffnete meinen Mund und er stieß seinen Riemen in mich hinein, direkt, roh, tief. Mir kamen die Tränen, ich würgte. „Ja, jetzt zeig mal, wie du blasen kannst, mach deinen Mund eng, du Fotze.“
Ich kam nicht zum Blasen…er benutzte mich, fickte mich förmlich in den Mund und ich musste meine ganze Konzentration aufbringen, dass ich mich nicht übergebe, so tief drang er immer wieder in mich ein. Doch lange dauerte es nicht. Ich hörte noch wie aus der Ferne sein Grunzen, als er sich auch schon mit einer gewaltigen Ladung in meinem Mund entlud. Ich war so perplex, dass ich den größten Teil davon direkt schluckte, ein Teil lief mir am Kinn herunter.
Sein Schwanz wurde langsam weicher, hing halb, halb stand er vor mir, Sperma klebte noch an der Eichel und der Vorhaut. „Jetzt mach ihn noch schön sauber“, sagte er plötzlich mit sanftem Ton. „Schön saubermachen.“ Irgendwie ekelte es mich, doch seine Stimme wurde wieder schärfer: „Wird’s bald! Mach ihn sauber!“ Und so nahm ich seinen Schwanz erneut in seinem Mund, und lutsche solange, bis alles Sperma in meinem Mund verschwunden war.
„So mein Junge, sagte er, das war doch schon mal ganz gut für den Anfang. Er zog mich hoch und gab mir einen zärtlichen Zungenkuss, dabei leckte er sein eigenes Sperma von meinem Kinn und gab es mir dann über seine Zunge als Nachtisch.
„Völlig erschöpft setzte ich mich auf die Couch. Ich fühlte mich leer, benutzt und erschrocken, erschrocken darüber, dass mir das, was ich eben erlebt hatte, auch auf seltsame Weise Lust bereitet hatte. Er hatte mich mächtig hart angefasst, eigentlich hätte ich ihm eine scheuern müssen, aber stattdessen war ich gespannt darauf, was mich noch erwartete, wenn auch mit einer gewissen Angst.
„Nun erhol dich erst mal. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr überfordert, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass du eine etwas härtere Hand brauchst und dass das für dich was Neues und Spannendes ist. Hast du dir den etwas anderes vorgestellt, fragte er.
Ich musste konstatieren, dass sie so ähnlich ausgesehen hatten, aber eben als Phantasie, ich hätte nie erwartet, dass ich das in dieser Form in der Realität erleben würde. Bis jetzt hatte ich, bis auf das Erlebnis am See, noch nie das Sperma eines anderen geschluckt, noch nie eine männliche Zunge im Mund gehabt. Und nun hatte ich eine Ladung abbekommen, die unvergleichbar war und deren leicht bitterer Geschmack noch immer in meinem Rachen war und mein Gesicht war nass von seinem Speichel, wo er mich förmlich aufgefressen hatte.
„Jetzt leg dich mal entspannt auf den Rücken, dann kriegst du eine Belohnung“, sagte er. Ich tat, wie mir geheißen und er drapierte sich über mich. Er streichelte über die Nylons, dann nahm er meinen Schwanz zärtlich in den Mund, saugte daran, während sich sein Hintern gefährlich meinem Gesicht näherte. Wieder eine Premiere. Ein Männerarsch etwa 20 cm. von meinem Gesicht entfernt. Ich sah ihn fasziniert an, ebenso wie den jetzt nach unten hängenden Schwanz und den Hodensack.
„Mach die Augen zu und genieß“, sagte er. Ich tat es und genoss, wie seine Lippen meinen Schwanz umschlossen, wie seine Zunge über meine Eichel glitt, wie er daran saugte. Da plötzlich legte sich etwas auf meine Lippen. „Komm, lutsch mir nebenbei ein bisschen die Eier.“ Ich öffnete meine Lippen und hatte prompt einen Teil seines behaarten Hodensacks darin. Ich hatte noch nie Eier geleckt und gab mir größte Mühe, das nach bestem Wissen und Gewissen zu tun… Sein Seufzen verriet mir, dass ich es nicht so schlecht machte.
Ich griff nach seinem Schwanz und ließ ihn durch meine Hand gleiten. Er war noch mehr oder weniger weich. Die Vorhaut wieder über die Eichel, aber es war ein ordentlicher Fleischpenis, er fühlte sich gut an und ich verspürte Lust, ihn wieder hart zu blasen. Doch er raunte: „Konzentrier dich auf die Eier, lass meinen Schwanz in Ruhe.“ Der Ton wurde plötzlich wieder schärfer. Mittlerweile hatte er begonnen, einen Finger zwischen meine Arschbacken zu schieben und massierte damit meine Rosette, das war ein angenehmes Gefühl. „Komm, du auch“, sagte er, „verwöhn du auch mein Arschloch.“
Es kostete mich einiges an Überwindung, aber ich wagte nicht, ihm zu widersprechen. Vorsichtig berührte mein Zeigefinger seine Rosette und strich darüber. „Du nicht mit dem Finger! Warum meinst du, habe ich mich so über dich gelegt? Mit der Zunge!“ Der Gedanke, meine Zunge über diese runzlige Körperöffnung gleiten zu lassen, ließ mich erschaudern, ich ekelte mich davor. „Ich kann das nicht, das geht zu weit für mich.“ „Du kannst das nicht, denkst du? Du wirst schon sehen, was du alles kannst!“ Mit diesen Worten setzte er sich schnurstracks auf mein Gesicht.
Das kam so überraschend, dass ich mich nicht mal wegdrehen konnte. Sein Poloch strich über meine Nase und ließ sich dann direkt auf meinem Mund nieder. Ich bekam kaum Luft. „Raus mit der Zunge!“, rief er von irgendwo ganz weit weg. „Entweder ich spüre jetzt deine Zungenspitze oder du musst wohl ersticken.“ Ich versuchte mich zu wehren, mich wegzudrehen, aber er presste sein Arschloch nur noch fester gegen meinen Mund. Schließlich konnte ich nicht mehr anders, ich streckte meine Zunge aus und berührte damit seinen Po.
Es schmeckte nicht mal besonders unangenehm, offenbar hatte er sich vor unserem Treffen gut gewaschen…Sofort reduzierte er den Druck, hob seinen Po nach oben und sagte: „Siehst du, ich habe doch gewusst, dass du das kannst. Und jetzt wirst du mir solange den Arsch lecken, bis du selber kommst. Je intensiver du mich leckst, umso intensiver blase ich dich. Und solltest du mir deine Zunge sogar reinschieben, dann werde ich deinen ganzen Saft auffangen und dir danach per Zungenkuss zum Probieren geben. Na, ist das nichts?“
Ich hatte seinen Arsch nun wieder vor meinem Gesicht, ich zog mit den Händen die Backen etwas auseinander und begann vorsichtig, die Rosette zu lecken. Er verwöhnte dafür unten meinen Schwanz, ebenfalls nur ganz leicht. Ich erhöhte etwas den Druck und auch er umschloss mit seinen Lippen meinen Schwanz fester. Ich konnte ihn förmlich steuern, er reagierte genau auf das, was ich tat. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich liege hier und lecke einen Männerarsch! Wo war ich nur reingeraten? Doch ich merkte auch, dass ich, je intensiver ich leckte und je härter blies und je geiler ich dadurch wurde, auch meine Lust stieg, es härter zu tun. Immer wieder mal drückte ich meine Zungenspitze gegen die Rosette, zu leicht, um einzudringen, aber immer wieder und immer etwas mutiger.
Er stöhnte, sein Schwanz stand inzwischen wieder knüppelhart zwischen seinen Beinen. Doch ich konzentrierte mich auf seinen Anus und als ich selbst mehr und mehr dem Höhepunkt entgegenkam, presste ich meine Zunge mit aller Macht gegen sein Loch und drang tatsächlich etwas ein. In demselben Moment bohrte er einen feuchten Finger in mein Arschloch und ich kam quiekend zum Orgasmus. Ich spürte, wie mein Saft mit großem Druck in seinen Mund schoss, er hielt meine Eichel fest umschlossen, bis es vorbei war. Dann drehte er sich um, lag nun mit seinem ganzen heißen, behaarten Körper auf mir und küsste mich wieder wild, dabei ließ er ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma in meinen Mund gleiten.
Als er „Schluck es!“ befahl, tat ich es, dabei drehte er mich, zwang mich auf die Knie, beugte meinen Oberkörper nach vorne und kniete sich hinter mich. Ich hörte ein fast schon furzendes Geräusch und realisierte, dass er eine Tube Gleitcreme in der Hand hatte. Er hatte etwas herausgedrückt und rieb nun damit meine Rosette ein, sein Finger flutschte rein und raus aus meinem Loch, ehe auch sein Schwanz noch kräftig eingecremt wurde.
Er packte mich an den Haaren, zog meinen Kopf zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt wird es vielleicht ein bisschen weh tun… und in dem Moment spürte ich seine glitschige Eichel an meinem Anus. „Oh nein, schrie ich, bitte nicht.“ Doch er hatte mich fest im Griff und sagte „Nicht wehren, versuch dich zu entspannen, dann wird es viel angenehmer für dich.“ Er drückte mit seiner Eichel stärker gegen mein vorgefettetes Loch. Es tat weh, doch zum Glück war er vorsichtig genug (soweit war es dann doch auch nur Spiel) und gab mir immer wieder Zeit…und schließlich überwand er den Punkt und ich fühlte, wie seine dicke Eichel in mich eindrang.
„Ja, komm fick mich, du alter, perverser Kinderficker, steck mir deinen fetten Pimmel in den Arsch und fick mich hart!“ wimmerte ich. „Ah, stöhnte er, ich glaube, der ist drin…jetzt entspann dich.“ Er wartete, ließ sich meinen Arsch an den ungewohnten Kolben darin gewöhnen, ehe er langsam begann, sich in mir zu bewegen.
Ich quiekte laut vor Erregung, hielt aber nicht nur dagegen, sondern drückte meinen kindlichen Arsch gegen den fetten Fickprügel. Der Alte griff meine schmale Taille und rammte seine Prügel in den Knabenarsch. Dann fickte er hart und schnell. Ich musste geil keuchen und stöhnen: “Aaahhh, fick mich, alter Sack, ooohhh, du hast einen richtig geilen Fickprügel, rammele mir die Fotze durch, alter geiler Bock, los fick mich härter, ich will richtig durchgefickt werden!“
Er stöhnte: „Junge, du bist so eng, hab keine Angst, das wird nicht lange dauern.“ Er wurde wilder, gröber, begann jetzt mehr und mehr, zu ficken, trieb seinen Schwanz immer tiefer in meinen Po, klatschte immer wieder mit seiner Hand auf meine Pobacken. Ich war nahe an der Bewusstlosigkeit, ich ließ alles nur noch geschehen, innerlich schockiert über die Mischung aus Abstoßung, Lust, Geilheit und Ekel, die mich übermannte.
Mit einem letzten Stoß und einem lauten Stöhnen entlud er sich in mir, überschwemmte meinen Darm mit seinem Sperma. Danach zog er sich aus mir zurück und stand auf…mit einem Grinsen sagte er noch: „Naja, darauf, dass du ihn jetzt sauber lecken musst, verzichte ich heute mal noch, will dich ja nicht gleich überfordern. Ruh dich aus.
Doch ich ließ mich nicht mehr lange nieder. Packte meine Klamotten und versuchte, so schnell wie möglich, dieses Haus zu verlassen. Mir tat alles weh, Millionen Gedanken schwirrten in meinem Kopf, als ich förmlich die Flucht ergriff. Doch irgendwas zog mich auch zurück und gab mir das Gefühl, dass ich vielleicht nicht das letzte Mal da gewesen sein würde.
Ich zog schnell meine Sachen an, ohne darauf zu achten, ob jemand etwas erkennen konnte, was geschehen war. Ich packte mein Fahrrad und fuhr nach Hause.
Meine Mutter wollte meine Oma besuchen und ich habe aber abgelehnt, mitzukommen. Mein Papa hatte Spätschicht, also die ideale Gelegenheit, den Nachmittag selbstbestimmend zu verbringen.
Ich beschloss deshalb, die angegebene Adresse aufzusuchen. Der Ort lag am anderen Ende der Stadt in einer ziemlich vornehmen Gegend, in der ich bisher noch nie war. Bereits beim Duschen steigerte sich in mir immer weiter die Spannung und Vorfreude auf das Treffen und ich bekam immer wieder einen Harten und ich spürte, wie der Lustsaft, der sich an der Spitze meiner Eichel bildete, heraustropfte. Dann zog ich mein leichtes T-Shirt und eine Trainingshose an und fuhr mit dem Fahrrad zur angegebenen Adresse.
Bei dem Gebäude handelte es sich um ein ziemlich großes Haus, das von einem großen Garten umgeben war. Aufgeregt ging ich langsam die Treppe zur Eingangstür hoch. Auf dem Klingelsc***d stand nur ein Name und mit Herzklopfen drückte ich die Klingel. Die Tür wurde dann automatisch geöffnet und ich betrat eine große Eingangshalle. Keiner war zu sehen, als ich plötzlich die Stimme des Onkels vom See vernahm.
„Geh unten ins Bad und zieh das an, was ich dir hingelegt habe“ hörte ich. Als ich das Bad betrat, dachte ich mich trifft der Schlag. Es lagen dort ein roter BH und ein roter transparenter Frauenslip. Dazu noch ein roter Hüftgürtel und schwarze Nylonstrümpfe mit Naht. Gleichzeitig Heels mit 10 cm hohen Absätzen.
Langsam zog ich meine Sachen aus und die dort liegenden Kleidungsstücke vorsichtig an. Ich muss zugeben, dass ich eine gewissen Übung im Anziehen hatte, da ich manchmal heimlich die Wäsche meiner Mutter anprobiert hatte, die mich immer sehr erregten. Zuerst den Hüftgürtel und dann die Strümpfe. Ich passte auf, dass ich keine Laufmaschen machte. Bereits als ich die Strümpfe an den Strumpfhalter befestigte, spürte ich, das ich eine Erektion hatte. Dann den transparenten Slip, in dem sich meine Beule deutlich abbildete. Der BH bereitete mir etwas Mühe, da ich mit dem Verschluss nicht geübt war. Als ich dann die Heels anzog, war ich etwas unsicher um stehen bleiben zu können und erst recht, als ich anfing zu gehen.
„Komm rein.“ Hörte ich dann die Stimme, die aus dem Wohnzimmer kam.
Wir redeten eine ganze Weile über alles Mögliche, nur nicht über das, was da am See passiert ist. Doch dann sagte er plötzlich:
„Das da am See…ich mache sowas ab und zu…irgendwie macht mich das an und wenn es so tolle Buben sind wie du, dann erregt es mich noch mehr. Und dir scheint es gefallen zu haben…“
Ich lachte: „Ja, es hat mich einerseits abgestoßen, andererseits fasziniert, aber auch brutal erregt.“
„Ja, ich hab gleich beim ersten Mal gemerkt, dass es dich erregt hat, und beim zweiten Mal wie du meinen Samen geschluckt hast und das hat mich auch noch geiler gemacht. Ich wurde immer aufgeregter.
Er stand auf, ging langsam zu mir und stellte sich vor mich. Er nahm plötzlich meine Hand in seine, führte sie an seine Jeanshose und ich fühlte seinen harten Schwanz darunter. Er flüsterte „Das macht die Vorstellung, dich zu entjungfern.“ Er drückte meine Hand fester gegen seine Beule und seufzte leicht auf. Ich erhob mich und ohne Vorwarnung umarmte er mich plötzlich leidenschaftlich, presste seine Lippen auf meine, ich spürte seine Zunge, die versuchte, meinen Mund zu öffnen. Seine Hände griffen nach mir, streichelten über die erotische Wäsche, über die Strümpfe, wobei ich seine Erregung immer intensiver spürte. Er drückte seinen harten Schwanz durch die Jeans gegen den transparent Slip, den ich noch trug.
Ich war total perplex, so hatte mich noch nie ein Mann angefasst oder gar geküsst; ein Zungenkuss mit einem Mann – ich hatte mir das immer eklig vorgestellt, aber ich war in dem Moment so enthemmt, dass ich es zuließ und ihn ebenfalls heftig küsste. Nur wenige Sekunden später war er nackt und zog mir den Slip herunter. Er presste seinen Körper an meinen, küsste mich noch wilder, umgriff meine Arschbacken so fest mit seinen Händen, dass es fast schmerzte. Mein kleines Schwänzchen rieb immer wieder gegen seinen Kolben. Da drängte er mich plötzlich an eine Wand, drückte mich dagegen, drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er presste sich gegen mich, ich spürte seine Erektion an meinen Hintern gedrückt und er fragte keuchend: „Bist du schon mal richtig von einem Mann gefickt worden? Hat dir schon mal ein Kerl seine Sahne in den Arsch gepumpt?“
Erschrocken antwortete ich: „Nein, nichts dergleichen, ich habe doch gestern das erste Mal geblasen.“
„Ja das war gut“ schnaufte er, „zeig es mir noch einmal was du kannst!“
Er drehte mich um, zwang mich auf die Knie, hielt meinen Kopf fest und rieb seine nasse Eichel an meinen Lippen. „Mach den Mund auf“, befahl er. Dabei drückte er seine Eichel gegen meine Lippen. „Los, auf!“ Ich konnte nicht anders, öffnete meinen Mund und er stieß seinen Riemen in mich hinein, direkt, roh, tief. Mir kamen die Tränen, ich würgte. „Ja, jetzt zeig mal, wie du blasen kannst, mach deinen Mund eng, du Fotze.“
Ich kam nicht zum Blasen…er benutzte mich, fickte mich förmlich in den Mund und ich musste meine ganze Konzentration aufbringen, dass ich mich nicht übergebe, so tief drang er immer wieder in mich ein. Doch lange dauerte es nicht. Ich hörte noch wie aus der Ferne sein Grunzen, als er sich auch schon mit einer gewaltigen Ladung in meinem Mund entlud. Ich war so perplex, dass ich den größten Teil davon direkt schluckte, ein Teil lief mir am Kinn herunter.
Sein Schwanz wurde langsam weicher, hing halb, halb stand er vor mir, Sperma klebte noch an der Eichel und der Vorhaut. „Jetzt mach ihn noch schön sauber“, sagte er plötzlich mit sanftem Ton. „Schön saubermachen.“ Irgendwie ekelte es mich, doch seine Stimme wurde wieder schärfer: „Wird’s bald! Mach ihn sauber!“ Und so nahm ich seinen Schwanz erneut in seinem Mund, und lutsche solange, bis alles Sperma in meinem Mund verschwunden war.
„So mein Junge, sagte er, das war doch schon mal ganz gut für den Anfang. Er zog mich hoch und gab mir einen zärtlichen Zungenkuss, dabei leckte er sein eigenes Sperma von meinem Kinn und gab es mir dann über seine Zunge als Nachtisch.
„Völlig erschöpft setzte ich mich auf die Couch. Ich fühlte mich leer, benutzt und erschrocken, erschrocken darüber, dass mir das, was ich eben erlebt hatte, auch auf seltsame Weise Lust bereitet hatte. Er hatte mich mächtig hart angefasst, eigentlich hätte ich ihm eine scheuern müssen, aber stattdessen war ich gespannt darauf, was mich noch erwartete, wenn auch mit einer gewissen Angst.
„Nun erhol dich erst mal. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr überfordert, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass du eine etwas härtere Hand brauchst und dass das für dich was Neues und Spannendes ist. Hast du dir den etwas anderes vorgestellt, fragte er.
Ich musste konstatieren, dass sie so ähnlich ausgesehen hatten, aber eben als Phantasie, ich hätte nie erwartet, dass ich das in dieser Form in der Realität erleben würde. Bis jetzt hatte ich, bis auf das Erlebnis am See, noch nie das Sperma eines anderen geschluckt, noch nie eine männliche Zunge im Mund gehabt. Und nun hatte ich eine Ladung abbekommen, die unvergleichbar war und deren leicht bitterer Geschmack noch immer in meinem Rachen war und mein Gesicht war nass von seinem Speichel, wo er mich förmlich aufgefressen hatte.
„Jetzt leg dich mal entspannt auf den Rücken, dann kriegst du eine Belohnung“, sagte er. Ich tat, wie mir geheißen und er drapierte sich über mich. Er streichelte über die Nylons, dann nahm er meinen Schwanz zärtlich in den Mund, saugte daran, während sich sein Hintern gefährlich meinem Gesicht näherte. Wieder eine Premiere. Ein Männerarsch etwa 20 cm. von meinem Gesicht entfernt. Ich sah ihn fasziniert an, ebenso wie den jetzt nach unten hängenden Schwanz und den Hodensack.
„Mach die Augen zu und genieß“, sagte er. Ich tat es und genoss, wie seine Lippen meinen Schwanz umschlossen, wie seine Zunge über meine Eichel glitt, wie er daran saugte. Da plötzlich legte sich etwas auf meine Lippen. „Komm, lutsch mir nebenbei ein bisschen die Eier.“ Ich öffnete meine Lippen und hatte prompt einen Teil seines behaarten Hodensacks darin. Ich hatte noch nie Eier geleckt und gab mir größte Mühe, das nach bestem Wissen und Gewissen zu tun… Sein Seufzen verriet mir, dass ich es nicht so schlecht machte.
Ich griff nach seinem Schwanz und ließ ihn durch meine Hand gleiten. Er war noch mehr oder weniger weich. Die Vorhaut wieder über die Eichel, aber es war ein ordentlicher Fleischpenis, er fühlte sich gut an und ich verspürte Lust, ihn wieder hart zu blasen. Doch er raunte: „Konzentrier dich auf die Eier, lass meinen Schwanz in Ruhe.“ Der Ton wurde plötzlich wieder schärfer. Mittlerweile hatte er begonnen, einen Finger zwischen meine Arschbacken zu schieben und massierte damit meine Rosette, das war ein angenehmes Gefühl. „Komm, du auch“, sagte er, „verwöhn du auch mein Arschloch.“
Es kostete mich einiges an Überwindung, aber ich wagte nicht, ihm zu widersprechen. Vorsichtig berührte mein Zeigefinger seine Rosette und strich darüber. „Du nicht mit dem Finger! Warum meinst du, habe ich mich so über dich gelegt? Mit der Zunge!“ Der Gedanke, meine Zunge über diese runzlige Körperöffnung gleiten zu lassen, ließ mich erschaudern, ich ekelte mich davor. „Ich kann das nicht, das geht zu weit für mich.“ „Du kannst das nicht, denkst du? Du wirst schon sehen, was du alles kannst!“ Mit diesen Worten setzte er sich schnurstracks auf mein Gesicht.
Das kam so überraschend, dass ich mich nicht mal wegdrehen konnte. Sein Poloch strich über meine Nase und ließ sich dann direkt auf meinem Mund nieder. Ich bekam kaum Luft. „Raus mit der Zunge!“, rief er von irgendwo ganz weit weg. „Entweder ich spüre jetzt deine Zungenspitze oder du musst wohl ersticken.“ Ich versuchte mich zu wehren, mich wegzudrehen, aber er presste sein Arschloch nur noch fester gegen meinen Mund. Schließlich konnte ich nicht mehr anders, ich streckte meine Zunge aus und berührte damit seinen Po.
Es schmeckte nicht mal besonders unangenehm, offenbar hatte er sich vor unserem Treffen gut gewaschen…Sofort reduzierte er den Druck, hob seinen Po nach oben und sagte: „Siehst du, ich habe doch gewusst, dass du das kannst. Und jetzt wirst du mir solange den Arsch lecken, bis du selber kommst. Je intensiver du mich leckst, umso intensiver blase ich dich. Und solltest du mir deine Zunge sogar reinschieben, dann werde ich deinen ganzen Saft auffangen und dir danach per Zungenkuss zum Probieren geben. Na, ist das nichts?“
Ich hatte seinen Arsch nun wieder vor meinem Gesicht, ich zog mit den Händen die Backen etwas auseinander und begann vorsichtig, die Rosette zu lecken. Er verwöhnte dafür unten meinen Schwanz, ebenfalls nur ganz leicht. Ich erhöhte etwas den Druck und auch er umschloss mit seinen Lippen meinen Schwanz fester. Ich konnte ihn förmlich steuern, er reagierte genau auf das, was ich tat. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich liege hier und lecke einen Männerarsch! Wo war ich nur reingeraten? Doch ich merkte auch, dass ich, je intensiver ich leckte und je härter blies und je geiler ich dadurch wurde, auch meine Lust stieg, es härter zu tun. Immer wieder mal drückte ich meine Zungenspitze gegen die Rosette, zu leicht, um einzudringen, aber immer wieder und immer etwas mutiger.
Er stöhnte, sein Schwanz stand inzwischen wieder knüppelhart zwischen seinen Beinen. Doch ich konzentrierte mich auf seinen Anus und als ich selbst mehr und mehr dem Höhepunkt entgegenkam, presste ich meine Zunge mit aller Macht gegen sein Loch und drang tatsächlich etwas ein. In demselben Moment bohrte er einen feuchten Finger in mein Arschloch und ich kam quiekend zum Orgasmus. Ich spürte, wie mein Saft mit großem Druck in seinen Mund schoss, er hielt meine Eichel fest umschlossen, bis es vorbei war. Dann drehte er sich um, lag nun mit seinem ganzen heißen, behaarten Körper auf mir und küsste mich wieder wild, dabei ließ er ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma in meinen Mund gleiten.
Als er „Schluck es!“ befahl, tat ich es, dabei drehte er mich, zwang mich auf die Knie, beugte meinen Oberkörper nach vorne und kniete sich hinter mich. Ich hörte ein fast schon furzendes Geräusch und realisierte, dass er eine Tube Gleitcreme in der Hand hatte. Er hatte etwas herausgedrückt und rieb nun damit meine Rosette ein, sein Finger flutschte rein und raus aus meinem Loch, ehe auch sein Schwanz noch kräftig eingecremt wurde.
Er packte mich an den Haaren, zog meinen Kopf zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt wird es vielleicht ein bisschen weh tun… und in dem Moment spürte ich seine glitschige Eichel an meinem Anus. „Oh nein, schrie ich, bitte nicht.“ Doch er hatte mich fest im Griff und sagte „Nicht wehren, versuch dich zu entspannen, dann wird es viel angenehmer für dich.“ Er drückte mit seiner Eichel stärker gegen mein vorgefettetes Loch. Es tat weh, doch zum Glück war er vorsichtig genug (soweit war es dann doch auch nur Spiel) und gab mir immer wieder Zeit…und schließlich überwand er den Punkt und ich fühlte, wie seine dicke Eichel in mich eindrang.
„Ja, komm fick mich, du alter, perverser Kinderficker, steck mir deinen fetten Pimmel in den Arsch und fick mich hart!“ wimmerte ich. „Ah, stöhnte er, ich glaube, der ist drin…jetzt entspann dich.“ Er wartete, ließ sich meinen Arsch an den ungewohnten Kolben darin gewöhnen, ehe er langsam begann, sich in mir zu bewegen.
Ich quiekte laut vor Erregung, hielt aber nicht nur dagegen, sondern drückte meinen kindlichen Arsch gegen den fetten Fickprügel. Der Alte griff meine schmale Taille und rammte seine Prügel in den Knabenarsch. Dann fickte er hart und schnell. Ich musste geil keuchen und stöhnen: “Aaahhh, fick mich, alter Sack, ooohhh, du hast einen richtig geilen Fickprügel, rammele mir die Fotze durch, alter geiler Bock, los fick mich härter, ich will richtig durchgefickt werden!“
Er stöhnte: „Junge, du bist so eng, hab keine Angst, das wird nicht lange dauern.“ Er wurde wilder, gröber, begann jetzt mehr und mehr, zu ficken, trieb seinen Schwanz immer tiefer in meinen Po, klatschte immer wieder mit seiner Hand auf meine Pobacken. Ich war nahe an der Bewusstlosigkeit, ich ließ alles nur noch geschehen, innerlich schockiert über die Mischung aus Abstoßung, Lust, Geilheit und Ekel, die mich übermannte.
Mit einem letzten Stoß und einem lauten Stöhnen entlud er sich in mir, überschwemmte meinen Darm mit seinem Sperma. Danach zog er sich aus mir zurück und stand auf…mit einem Grinsen sagte er noch: „Naja, darauf, dass du ihn jetzt sauber lecken musst, verzichte ich heute mal noch, will dich ja nicht gleich überfordern. Ruh dich aus.
Doch ich ließ mich nicht mehr lange nieder. Packte meine Klamotten und versuchte, so schnell wie möglich, dieses Haus zu verlassen. Mir tat alles weh, Millionen Gedanken schwirrten in meinem Kopf, als ich förmlich die Flucht ergriff. Doch irgendwas zog mich auch zurück und gab mir das Gefühl, dass ich vielleicht nicht das letzte Mal da gewesen sein würde.
Ich zog schnell meine Sachen an, ohne darauf zu achten, ob jemand etwas erkennen konnte, was geschehen war. Ich packte mein Fahrrad und fuhr nach Hause.
3 years ago