Sextoy Saskia Hausbesuch
Sextoy Saskia Hausbesuch
Saskia parkte in einer Nebenstraße. Sie hatte bei xkaninchen einen Mann kennengelernt. Er wollte sie kennenlernen und züchtigen, ihre devote und masochistische Ader testen. Es war ihr erstes Treffen dieser Art und sie war unheimlich aufgeregt, zitterte vor Aufregung und ihr Mund wurde trocken…hoffentlich ist es nicht ein Fake dachte sie. Direkt von ihrer Wohnung war sie aus dem Frankfurter Raum in die neuen Bundesländer gefahren, mehr als 350 km, verrückt dachte sie, nun war sie in einer Stadt mittlerer Größe, hier stand sie in einer völlig unbekannten Gegend, es wurde langsam dunkel, jetzt Ende Januar 2021.
Sie hatte nach Anweisung ihrer Internetbekanntschaft nur ein paar lange schwarze Lederstiefel an den Füßen, einen schwarzen Minirock und darüber nur noch eine dicke Winterjacke an. Sie durfte weder Unterwäsche, Nylons noch Oberteil tragen und sollte pünktlich um 17:00 Uhr in dem Mehrfamilienhaus bei Schröder klingeln. Saskia überquerte die Straße, ihre wenigen Wertsachen und Toilettenartikel ließ sie im Kofferraum ihres Polos. Ihr Handy musste zuhause bleiben, hatte ihr neuer Bekannter Natas geschrieben. Sie betrachtete das Klingelsc***d an dem Mehrfamilienhaus, da… da stand Schröder auf einem Klingelsc***d! Der Name war mit Kugelschreiber auf einen Post-It geschrieben und auf eine Klingel geklebt worden, sah noch nicht so endgültig aus. Aber was soll´s dachte sie und betrat das Haus. Ein ähnliches Klebesc***d befand sich in der zweiten Etage an einer Wohnungstür. Saskia tat, was Natas ihr aufgetragen hatte. Sie zog ihre Winterjacke aus und legte sie neben die Tür. Sie nahm das rote Latexband, welches ihr zugeschickt wurde, aus ihrer Jacke und band es sich über die Augen um den Kopf. Ihre blonden langen Haare waren zu einem Zopf geflochten und störten sie, als sie einen Knoten mit dem Latexband binden wollte, aber dann klappte es doch. Die Nippel ihrer kleinen Brüste richteten sich noch weiter auf und wurden hart, hier im kalten Hausflur und oben ohne. Sie konnte nun nicht mehr sehen und tastete nach dem Klingelknopf, rechts von der Tür musste er sein…da ja, jetzt hatte sie ihn, sie klingelte…
In diesem Moment gingen ihr tausend Gedanken durch den Kopf und die Aufregung sorgte dafür, dass sie sich erregte und ihres erniedrigenden Aussehens jetzt noch mehr bewusstwurde! Sie, die Tochter aus gutem Hause, der Vater Firmeninhaber und die Mutter Richterin am Jugendgericht, sie, die junge Kommissarin, stand nackt und aufgemacht wie eine Straßennutte in einem unbekannten Hausflur, wehrlos, rechtlos, hilflos aber extrem aufgegeilt. Sie fühlte die Hitze in ihrer Vagina aufsteigen und gleichzeitig hatte sie ein mulmiges Gefühl in der Bauchgegend!!
Es war ein angenehm schaurig schöner Klingelton, alt und ungewöhnlich, ein tiefer Gong wie von einem Glockenschlag, der lange metallisch-kreischend nachhallte. Im Wohnungsflur wurde eine Tür geöffnet und sie hörte Schritte auf sich zukommen. Gerade jetzt verspürte Saskia den Wunsch zu pinkeln und verlagerte ihr Gewicht von einem Bein aufs andere! Die Wohnungstür wurde geöffnet und eine angenehme dunkle Stimme mit leichtem Dialekt aus Sachsen begrüßte sie freundlich: Hallo Saskia! Lass dich anschauen, hast Du alles richtiggemacht? Drehe Dich um deine eigene Achse! Sie tat wie befohlen, ihr wurde schwindlig und sie spürte einen Luftzug, offensichtlich überprüfte der Mann, ob sie sehen könne und hatte eine Schlagbewegung zu ihrem Gesicht gemacht. „Gut“ sagte der Mann, „ich bin Natas, wir hatten geschrieben!“
Saskias Stimme stockte und sie klang verlegen „Ich bin Saskia aus Oberursel! Ich hoffe, ich gefalle Dir. Mein Ausweis und meine Auto Schlüssel stecken in meiner Winterjacke.“ Natas hob die schwarze Daunenjacke mit dem auffälligen Fellkragen auf und tastete nach den beiden Gegenständen. Tatsächlich fand er einen VW-Schlüssel mit einem rosa Hello-Kitty-Anhänger in der Aussentasche und einen Dienstausweis der Polizei Hessen, ausgestellt auf den Namen Saskia Nadine Landers. Entweder ist sie wirklich so triebhaft geil oder nur naiv dumm, dachte Natas, was denkt sie, was hier passiert. Insgeheim freute er sich über dieses Schnäppchen! Er würde erst den Dienstausweis in die Kamera halten und erst dann mit seiner Arbeit beginnen! Seine Vermittlerin, Gräfin Silvana, hatte ihn schon gedrängt mit dem Treffen, sie hat offensichtlich schon Interessenten. Optisch war diese hier nicht sein Typ, er stand eher auf die fraulichen Formen mit großen Brüsten und Kurven. Hier vor ihm stand eine junge Frau, maximal 25 dachte er, knapp 50 kg, 170 cm groß und schlank bis durchtrainiert, kleiner Busen mit aufgerichteten harten Nippeln, blonden langen Haaren zum Zopf gebunden, ein paar modernen Dreadlocks eingeflochten und einem schönen knackig runden Mädchenarsch. Bekleidet wie eine kleine Hure mit langen schwarzen Fickstiefeln, einem super kurzen Minirock in Schwarz der die Hälfte der Pobacken zeigte und einer roten glänzenden Latexaugenbinde. Der Arsch wird Spaß machen, dachte Natas grinsend. „Na dann wollen wir mal, oder?“ sagte er zu Saskia.
Sie spürte, wie ihr ihre Winterjacke um die Schultern gelegt wurde und sie an den Schultern von dem Mann nicht in den Wohnungsflur, sondern weiter in den Hausflur geleitet wurde. „Wir gehen woanders hin, da sind wir völlig ungestört!“ sagte Natas. Sie stolperte den langen Flur vor ihm her und wurde dann nach links geführt. „Moment, meine kleine blonde Fickschlampe, hier gehen wir rein und dann gleich die Stufen vorsichtig herunter, aber vorher stopp, ich habe noch ein Schmuckstück für Dich!“ Saskia stutzte und fühlte, wie ihr Handgelenk ergriffen wurde und dann kalter Metall sich um das Gelenk schloss, ihre Hand wurde unter der Winterjacke nach hinten geführt und auch ihre linke Hand wurde am Gelenk ergriffen und mit der anderen zusammengeführt…dann schloss sich auch hier ein kaltes Metall um ihr Gelenk. Da begriff sie und versuchte sofort, die Hände nach vorne zu führen und ruckte an ihrem neuen Schmuck, es waren Handschellen!! Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken gefesselt, sie wurde immer wehrloser…sie presste die Schenkel zusammen, etwas Unwohl wurde ihr, vielleicht auch Angst… „Was machen Sie? Was soll das?“
„Komm, weiter, hier kommen ein paar Stufen abwärts…Du willst doch erzogen werden, oder? Dann merke Dir, keine Fragen!“ sagte Natas zu ihr. Sie trat langsam ins Leere, Natas führte sie vorsichtig abwärts, nach ihrem Gefühl ging es mindestens zwei Stockwerke hinunter und seltsamerweise wurde es immer wärmer. Eine Metalltür wurde quietschend geöffnet und sie betraten einen offensichtlich sehr großen Raum. Aus einer Ecke hörte sie ein Ächzen und Stöhnen, verbunden mit dem gleichmäßigen Geräusch einer Mechanik, begleitet von einem leicht schmatzenden Geräusch. „Schau Sandy, ich habe hier ein neues Spielzeug und Gesellschaft für Dich mitgebracht! Bist Du noch gar nicht trocken gefickt?“ sagte Natas in Richtung der Geräusche. Nun wurde Saskia doch mulmig, sie kannte Natas nur aus dem Internet, weder sie, noch irgendwer aus ihrem Bekanntenkreis wusste, wo sie sich jetzt befand und wem sie sich eingelassen hatte…hier weit entfernt von ihrem Heimatort!
Ihre Winterjacke wurde ihr abgenommen, aber die Wärme des Raumes umfing sie und sie zitterte jetzt mehr aufgrund ihrer aufkommenden Angst. Sie hörte ein leichtes Surren, so als wenn elektrische Geräte in Betrieb genommen würden, ähnlich einem Videorekorder…
Natas musste nun direkt vor ihr stehen, er sagte „so, jetzt wollen wir Dich erstmal betrachten, Fickstück! Sehen, ob Du gut genug für mich und andere bist! Sandy ist schon in Phase III, der Dauerbelastung, das passiert, wenn Phase I und II nicht richtig leidenschaftlich erfüllt werden! Merk Dir das!“ Saskia fühlte raue, warme Hände an ihrem Busen, die rechte Brust wurde erst sanft dann kräftig und brutal gequetscht und geknetet! „Auaaaah“ schrie sie auf und zuckte zurück, aber die Hand hatte ihre kleine Brust fest im Griff und knetete sie hart durch, zog mit Daumen und Fingern an ihrem harten Nippel, drehte ihn und zwickte hinein. Tränen schossen unter der Latexbinde in ihre Augen, sie biss sich auf die Unterlippe. „Lass es ruhig raus! Ich mag Schreie und Kreischen! Du wirst noch einige rauslassen! Hier ist alles isoliert, niemand hört uns!“ sagte Natas. Saskia gab auf und stöhnte laut, schrie auf, als beide Brüste geknetet und abgegriffen wurden, dann knallte die flache Hand des Mannes auf ihre linke Brust, es brannte wie Feuer und der Schreck ließ sie aufschreien „Aaaaaahhh“
„Wie alt bist Du wirklich?“ fragte der Mann, „Du bist doch keine 21, mindestens 25, oder? Sag die Wahrheit, Schlampe, sonst reiße ich deine Nippel ab!“ Saskia dachte gar nicht mehr nach, die Situation überforderte sie beinahe, die Schmerzen an ihren Brüsten und durch die Augenbinde diese Ungewissheit, was als Nächstes kommen würde.“24“ flüsterte sie und als sie weiter Schläge auf den Busen bekam „fast 25, ehrlich, bitte“ Natas lachte laut und schlug weiter. „Mit jedem Schlag scheinst Du älter zu werden!“ sagte er. Dann hielt er inne und Saskia holte tief Luft richtete sich wieder auf. „Für jedes gelogene Jahr erhältst Du eine Strafe! Also zähle laut mit nach jedem Schlag, Fickstück!“
Plötzlich und unvermittelt wurde sie in den Bauch geboxt und pfeifend entwich die Luft aus ihren Lungen, sie klappte komplett zusammen und fiel auf die Knie. Saskia stöhnte, ihr wurde übel und schwindelig. „Komm hoch! Was höre ich?“ Saskia war noch nicht wieder bei sich, sie rappelte sich umständlich auf mit den gefesselten Händen und stand kaum, da bekam sie eine schallende Ohrfeige und ihr Kopf flog zur Seite, ihre Unterlippe begann zu bluten, sie hatte sich vor Schreck und Schmerz draufgebissen…“Ich höre“ kam von Natas, „Zwei“ beeilte sich Saskia herauszuquetschen und bekam prompt einen kurzen Kick zwischen die Beine, sie fiel sofort vor Schmerz und Übelkeit zu Boden, blieb seitlich schnaufend und stöhnend liegen, „Aaaaarghh, auaaaaah, ich habe doch…“ stammelte sie. So einen Schmerz hatte sie noch nie an ihrem Unterleib erlitten, ihr wurde kurz schwarz vor Augen!
„Gar nichts hast Du! Wir sind noch bei Strafe 1, meine Liebe!“ Saskia jammerte und kam langsam wieder hoch. Die nächsten Schläge parierte sie tapfer, Tränen liefen über ihre Wangen, ihre Wimperntusche verlief, sie antwortete aber mit 1, 2, 3, 4 als sie Schläge auf die Brust, ins Gesicht, auf ihren Po und die Oberschenkel bekam.
„Gut, jetzt wollen wir aber deine Augen sehen!“ sagte Natas und entfernte ihre rote Latexbinde von den Augen. Hellblaue Augen mit einem leichten Grauton blinzelten ihn verheult an, Wimperntusche oder Lidschatten waren von den Tränen verschmiert und verursachten dunkle Tränenspuren auf ihrem Gesicht. Saskia blinzelte im Licht der Kellerbeleuchtung, ein Heizungsraum schoss es ihr durch den Kopf! Der riesige Raum wurde von einem großen Heizungsblockwerk bestimmt, der verbliebene Raum drumherum war mit verschiedenen Instrumenten und SM-Artikeln ausgestattet, die nichts mit einer Heizung gemeinsam hatten. Ein Andreaskreuz, Galgen, Böcke und Tische fanden genügend Raum, Ketten, Seile und Peitschen konnte sie erkennen, aber das Aufregendste war eine junge rothaarige Frau, die auf eine kleine Bank gebunden war und von einer elektrischen Fickmaschine mit einem riesigen Doppeldildo in beide Löcher gleichzeitig gefickt wurde, stark gedehnt und ausgefüllt, jedes Eindringen von einem lauten Schmatzen und ihrem Wimmern begleitet, sie hatte einen Gagball im Mund und konnte weder reden noch schreien. Unter ihrem Hintern hatte sich eine Lache von Flüssigkeiten gesammelt, ihre Muschi lief aus und tropfte durchgehend, aber auch aus dem Po kamen Säfte! Aus ihrem Mund lief Speichel, ihre grünen Augen waren weit aufgerissen und drückten ihre Pein aus!
„Hier bin!“ sagte Natas und Saskia sah erstmalig ihren Peiniger. Er war groß gewachsen, hatte kurze dunkle Haare, sehr sportlich und athletisch, sympathisches und interessantes Gesicht, sah sehr sexy aus…vielleicht 37 oder 38 Jahre alt. „Analsex und Kehlenfick stehen als Prüfung auf deinem Vorstellungsgespräch, die Mindestanforderung für eine kleine, billige Nutte!“ sagte er grinsend.
Er griff Saskia von hinten zwischen die Pobacken und zwei Finger fanden den Weg in ihre feuchte Spalte, tauchten tief und brutal in sie ein, dehnten ihre enge Muschi, sie stöhnte und wand sich unter dem Griff, ihre Augen schlossen sich …dann wanderten die Finger aus ihrem nassen Loch zu ihrem Poloch und drangen leicht in den engen Po ein, verschmiert mit ihrem Liebessaft. Aber dann riss sie die Augen wieder auf, Natas hielt sie an der Schulter fest, als sie sich aufgrund der Schmerzen im Po vorbeugte, die zwei Finger fickten tief ihr enges Poloch, dehnten ihren Schließmuskel und hoben ihren ganzen Oberkörper beim Ficken einige Zentimeter vom Fußboden hoch. Ihre 48 Kilogramm konnten Natas nicht daran hindern. Wie eine Puppe fickte er Saskia und weitete brutal ihre Löcher!
Saskia spürte drei Finger in ihrem Innern und fühlte, wie sie geweitet und gedehnt wurde, ohne Rücksicht auf ihre Enge, Schmerz durchflutete ihren Unterkörper, sie stöhnte und auch Speichel tropfte aus ihrem Mund. Gleichzeitig fühlte sie ein warmes und erregendes Gefühl in ihrer süßen Pussy und registrierte, wie ihr Verlangen benutzt zu werden mehr und sie immer geiler wurde. Jetzt wollte sie alles erleben und über sich ergehen lassen, um irgendwann mit einem tollen Orgasmus erlöst zu werden…
„Jetzt gefällt es Dir, Du kleine Hure, richtig?“ fragte Natas. Saskia nickte stöhnend. „Nach meiner heutigen Behandlung wird meine Faust ohne Probleme in deine Löcher gleiten können, glaube es mir!“ Saskia erschauderte, aber er schien recht zu haben, denn bereits jetzt konnte er fast seine ganze Hand in ihrer Pussy schieben, gefühlt schien es sie fast zu zerreißen und zum Platzen zu bringen…es war unglaublich geil und ihre Gefühle explodierten gerade wie Seifenblasen in ihrem Kopf…unendlich geil war es, und auch naiv von ihr, aber das konnte sie noch nicht wissen…
Dann ließ Natas von ihren Löchern ab, sie fühlte ihre Säfte an den Oberschenkel hinunterlaufen, fast bis in ihre hohen Stiefel…“Auf die Knie!“ wurde sie angeherrscht und unterstützend griff Natas in ihre Haare und drückte ihren Kopf hinunter. Die Handschellen behinderten sie immer noch. „Die nehme ich erst ab, wenn Du kaputtgefickt bist und nicht mehr weglaufen kannst, Du dumme Spermaschlampe!“ sagte er und öffnete mit den Fingern ihren Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Liebessaft und Fickschleim, musste ihn von Natas Fingern ablecken und lutschen. Nun kniete sie vor ihm, in ihrem Röckchen und langen Lederstiefeln, nackter Oberkörper und schon leicht beschädigten Gesichtszügen, gefesselt, und ließ sich eine Hand tief in den Mund stecken, fast bis in den Hals!
Saskia würgte und musste sich zusammenreißen, sich nicht zu übergeben und auch genügend Luft zu bekommen! „Das reicht nicht, Süße! Du musst Dich noch reichlich steigern. Deine Bullenfotze und dein enges Arschloch ist schon vorbereitet und geweitet, aber die großen Schwänze passen noch nicht in deinen Hals! Da werden wir jetzt dran arbeiten!“ sagte Natas. Er öffnete seine Hose und holte einen glattrasierten großen Penis aus seinen Shorts. „Mach dein Fickmaul auf. Und atme durch die Nase, sonst verreckst Du mit dem Stück Fleisch im Hals!“ Sie bewunderte die schöne große Eichel, die samtweich war und in ihren Mund geschoben wurde, sie schluckte die Eichel in ihren Mund und streckte gleichzeitig die Zunge heraus, um den Hodensack zu berühren und mehr Platz für den anschwellenden und tief in sie eindringenden Schwanz zu bekommen. Etwas mehr als die Hälfte des nun hart werdenden Schwanzes bekam sie in den Mund, dann stieß er gegen ihr Zäpfchen im Hals.
Mein Gott, dachte Saskia, er wird immer noch größer und tatsächlich wurde Natas Schwanz größer und härter, hatte jetzt vielleicht 22-24 Zentimeter Länge bei einem kräftigen Durchmesser von fünf Zentimetern. Ihr Kiefer wurde fast gesprengt und sie bekam durch den Mund keine Luft mehr! Natas hielt ihre Nase zu und sie bekam fast sofort Panik, wollte den Kopf schütteln und sich vom großen Schwanz in ihrem Kopf befreien. Sie riss ihre graublauen Augen weit auf und flehte ihren Peiniger damit an, loszulassen. Er tat ihr den Gefallen, ergriff nun aber ihren langen blonden Zopf am Hinterkopf und zog ihren Kopf weiter zu sich heran. Die weiche Eichel passierte den Zapfen in ihrem Hals und rutschte tiefer hinein, sie stöhnte und schluckte aus Reflex den Schwanz weiter hinein, sie hatte das Gefühl, die Schwanzspitze trifft gleich in ihrem Magen ein, Speichel sammelte sich in ihrem Hals und Mund, Natas bewegte den Schwanz langsam wieder heraus, aber nur um ihn danach wieder langsam und tiefer in ihren Hals zu pressen. Ihr Verstand setzte aus, war nicht mehr vorhanden, eine gelöschte Oberfläche…
Saskia stellte sich auf den Fickrhythmus ein und schluckte den Schwanz nun problemlos und schon sehr tief in ihren Hals, der Hodensack rutschte bereits leicht in ihren Mund, so tief drang der große Schwanz in sie ein. Natas griff mit der freien Hand an ihre rechte Brust und knetete sie durch, quetschte und misshandelte sie, während er gleichmäßig und immer tiefer seinen großen Schwanz im Mund der jungen Polizistin versenkte. Hatte er sich immer gedacht, geile Bräute gibt es überall, auch bei der Polizei oder in reichen Familien. Das hier schien ihm ausbaufähig zu sein. Viele seiner Kunden würden sich um dieses kleine blonde Hühnchen streiten, um es zu schlachten und zu braten, die Vorstellung gefiel ihm, sinnbildlich, sie würde nicht mehr die Gleiche sein wie zuvor oder werden, wenn er sie erst einmal gebrochen und zum Fickstück ausgebildet hatte. Es gab eben auch Einbahnstraßen, dass sollte doch gerade sie wissen, schmunzelte er. Ihre Augen verrieten schon, sie war im Kopf nicht mehr sortiert oder vorhanden, sie blickten leer und leicht apathisch, ähnlich wie Sandy, die gerade auf der Fickmaschine verstummte und ohnmächtig wurde.
Natas zog seinen harten verschmierten Schwanz aus dem Hals und Mund von Saskia, ihr lief Speichel aus dem Mund und tropfte auf die kleinen harten Nippel und Brüste. „Dreh Dich, Hure! Jetzt nehme ich Dich von hinten!“ sagte Natas und Saskia fühlte die Spitze des harten Schwanzes an ihrem Po, dann wie er zwischen ihren Schenkeln den Weg zu ihrer nassen Pussy fand und zwischen ihren Schamlippen hin und her gerieben wurde, bevor er mit einem Ruck in sie eindrang und ausfüllte, „Uuuuuhhhfff! Aaaaaahhh!“ entfuhr es ihr, der Schwanz war doch sehr groß und füllte sie komplett aus, trotz ihrer Geilheit und nassen Muschi tat es ihr weh! Natas grunzte auf und schlug hart mit der Hand auf ihren Po, „Entspann Dich Du Fickstück! Sonst zerreiße ich Deine Fotze!“ er rammte ihn wieder hart hinein und kam fast vollständig in ihre Pussy. Aus Reflex öffnete sie wie ein Fisch ihren Mund als der Schwanz vollständig in sie eindrang und der Hodensack gegen ihre Pobacken klatschte!
Natas bewegte sich hart in ihr und stieß mit der Eichel immer wieder gegen ihre Gebärmutter, so groß und lang war sein Instrument. Er fühlte mit Genugtuung, wie er Saskia damit Schmerzen zufügte, sie zuckte bei jeder Berührung kurz zusammen und verkrampfte, das verschaffte ihm besonderes Vergnügen, fühlte es sich doch so an, als ob sein Schwanz mit der Hand gewichst wird. Saskia schnaufte und presste ihren Po dem eindringenden Knüppel entgegen, ooooh mein Gott ist der riesig dachte sie und fiel nach vorne auf den Boden, ihre Hände waren noch auf dem Rücken gefesselt. Natas stieß unbeeindruckt und brutal weiter in ihre Pussy und schlug ihr abwechselnd mit der linken und rechten Hand auf den Po, so dass sich Saskias Haut rot verfärbte und zu brennen begann. Sie wusste nun nicht mehr, welche Signale sie von ihrem Körper verarbeiten sollte, die demütigende Behandlung, der Schmerz in ihrer nassen Muschi, ihre Erregung oder auch das Feuer auf ihren Pobacken…aber dann wurde sie kurz erlöst…
Die Eichel drückte plötzlich gegen ihren Anus, ihr Schließmuskel wurde gedehnt und mit einem kräftigen schmerzhaften Ruck durchstoßen! „Autsch! Auaaaaaah!“ schrie Saskia laut und wollte sich wegdrehen, aber Natas hielt ihre Hüfte fest und legte nach, stieß hart und brutal tief in ihren Darm! „Oh nein! Auaaah! Es ist zuviel, zu groß! Ich schaffe es nicht ich …“ Saskia stieß spitze Schreie des Schmerzes aus, mit jedem Anlauf drang der Riesenschwanz tiefer in ihrem Darm und sie hatte das Gefühl, sie werde gestopft und bis zum Platzen gefüllt, wie eine polnische Mastgans…dachte sie das wirklich oder drehte sie langsam durch? Sie wusste es nicht mehr… er drang nun gleichmäßig und tief mit jedem Stoß in sie hinein, ihr Schließmuskel brannte und sie hatte ein Gefühl im Unterleib, wie sie es noch nie erlebt hatte und was sie kaum beschreiben konnte, gefüllt bis zum Platzen…
„Du weißt, warum ich Natas heiße, oder“ fragte er. „Neee“ stöhnte Saskia. „Dann drehe die Buchstaben um, dann weißt Du, was Du noch von mir erwarten darfst“ lachte Natas und stieß wieder tief in ihren Po! „Oh, mein Gott, was mache ich und was passiert mit mir?“ fragte Saskia und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, war nur noch Fickfleisch, frei zur Benutzung, ohne eigenen Gedanken…
Natas ließ seinen großen Schwanz aus dem engen Arsch der jungen Polizistin gleiten und stellte sich vor ihr hin, sein Glied war verschmiert von Saskias Arsch- und Liebessäften, „los komm hoch, jetzt geht es wieder in deine Kehle!“ sagte Natas und nahm Saskias Kopf in beide Hände und zog ihn zu sicher heran! Sie öffnete den Mund automatisch und apathisch, der Schwanz glitt gleich tief in den Hals, ohne Probleme nun, sie saugte an ihm und schmeckte sich selbst, ihren Arsch und ihren Pussyschleim, sie schluckte alles…Natas fickte ihren Mund und Hals, hielt ihren Kopf an ihren Ohren fest und zog ihn immer wieder brutal über seinen Schwanz! Saskia saugte und leckte seine Hoden, wenn der Penis tief in ihr steckte, sie wollte ihn unbedingt zufrieden stellen und spürte, wie es in ihrem Unterleib zu zucken begann, der Schwanz schmeckte gut, sie schmeckte schon sein Precum…doch dann wurde der Schwanz wieder aus ihrem Mund gezogen und Natas bestieg sie erneut von hinten!
„Endspurt, meine kleine Drecksau!“ schnaubte Natas und ergriff Saskias gefesselte Hände. Immer schneller und härter stieß er in die junge Frau, in ihren geschundenen ehemals engen Arsch! Saskia bewegte sich im Tempo des Mannes und konnte sich selbst nicht mehr beherrschen: „Aaaaaaaaahh! Ooooooloohh ggrrrrrrr njaaaa!“ zuckend kam sie auf dem harten Schwanz in ihrem Po, der sie weiter hin und her stieß und nun durch ihren Orgasmus befeuert auch zu zucken begann. Sie fühlte, wie er plötzlich tief in ihrem Po zu zucken und spucken begann! Er spritzte sie voll, füllte ihren Darm mit seinem Samen und die Wärme der schleimigen Soße breitete sich in ihr aus, ihre Schenkel zitterten und sie hatte Mühe, sich auf den Knien zu halten, in ihrem Kopf explodierten tausend Sterne!!! Sie fiel mit dem Kopf und Oberkörper auf den Boden, ihr Becken wurde nur noch von Natas Schwanz aufrecht gehalten. Als dieser sein erschlaffendes Glied herauszog, fiel Saskias Becken zur Seite. „Hey, nicht ausruhen, Fickstück! Jetzt geht es weiter!“ sagte Natas und zog Saskia hoch, „presse den Ficksaft aus deinem Arsch, los sofort!“ sagte er und Saskia beugte sich über den hingehaltenen schwarzen Teller und presste…mit einem Schwall kam die Ficksahne aus ihrem Arsch und auch aus ihrer Muschi lief aufgrund des Pressens ein kleines Bächlein Liebessaft auf den Teller. „So umdrehen und Gesicht hierher!“ wurde sie von Natas dirigiert und er drückte ihr Gesicht auf den Teller. „Ablecken und schlucken! Alles!!!“ Saskia fühlte keinen Ekel mehr, sie hatte eine Hemmschwelle überschritten, jetzt hätte sie literweise Sperma geschluckt oder als Toilette fungiert…sie war ziemlich hinüber…
Als der Teller sauber geleckt war und sie den merkwürdigen Geschmack nun in ihrem Mund und Hals schmeckte, nahm Natas nochmals ihren Kopf in die Hände. „Mund auf!“ sagte er, Saskia gehorchte und im nächsten Moment rieselte die Pisse des Mannes erst in einem dünnen Strahl dann immer kräftiger in ihr Gesicht und ihren Mund!! Sie schluckte die salzige und warme Brühe, es war aber so viel, dass auch etwas aus ihrem Mund lief und auf ihrem Oberkörper tropfte. Sie war nun einfach nur noch erschöpft, leer und vielleicht auch glücklich…war dies ihre Bestimmung?
Natas nahm ihr die Handschellen ab und führte die taumelnde und schwankende Frau zur Bank von Sandy, die mittlerweile wieder bei Besinnung war und von der Maschine immer noch in ihre wunden Löcher gefickt wurde. Er dirigierte Saskia unter die Bank und fixierte sie an der Bank, überall waren Haken und Ringe für diese Art der Befestigung. Nun war Saskias Kopf, ihr Gesicht, direkt unterhalb der in Sandy eindringenden Schwänze und unter Sandys Ficklöchern, die ersten Tropfen ihrer Säfte fielen auf Saskias Gesicht und ihren Mund. Sie schmeckte die andere Frau. Natas wischte die Feuchtigkeit von Sandy auf und sagte an Saskia gewandt „ich will keinen Tropfen von Sandy mehr auf dem Boden sehen! In zwei Stunden bin ich wieder hier, Frau Kommissarin, bis dahin wirst Du alles, was aus ihrer Fotze oder ihrem Arsch kommt auffangen und schlucken! Schaffst Du es nicht, wirst Du morgen den Tag auf der Maschine verbringen!“
„Bis später, Fickstück!“ sagte Natas und verließ zufrieden seine zwei Sklavinnen, um die Filme der letzten beiden Stunden zu sichten und im Internet Kaufangebote für beide zu checken! Er musste die Aufnahmen unbedingt der Gräfin schicken, vorher wolle er aber noch etwas zu Essen vom Imbiss holen, er war hungrig und er musste fit und ausgeruht sein...
Saskia parkte in einer Nebenstraße. Sie hatte bei xkaninchen einen Mann kennengelernt. Er wollte sie kennenlernen und züchtigen, ihre devote und masochistische Ader testen. Es war ihr erstes Treffen dieser Art und sie war unheimlich aufgeregt, zitterte vor Aufregung und ihr Mund wurde trocken…hoffentlich ist es nicht ein Fake dachte sie. Direkt von ihrer Wohnung war sie aus dem Frankfurter Raum in die neuen Bundesländer gefahren, mehr als 350 km, verrückt dachte sie, nun war sie in einer Stadt mittlerer Größe, hier stand sie in einer völlig unbekannten Gegend, es wurde langsam dunkel, jetzt Ende Januar 2021.
Sie hatte nach Anweisung ihrer Internetbekanntschaft nur ein paar lange schwarze Lederstiefel an den Füßen, einen schwarzen Minirock und darüber nur noch eine dicke Winterjacke an. Sie durfte weder Unterwäsche, Nylons noch Oberteil tragen und sollte pünktlich um 17:00 Uhr in dem Mehrfamilienhaus bei Schröder klingeln. Saskia überquerte die Straße, ihre wenigen Wertsachen und Toilettenartikel ließ sie im Kofferraum ihres Polos. Ihr Handy musste zuhause bleiben, hatte ihr neuer Bekannter Natas geschrieben. Sie betrachtete das Klingelsc***d an dem Mehrfamilienhaus, da… da stand Schröder auf einem Klingelsc***d! Der Name war mit Kugelschreiber auf einen Post-It geschrieben und auf eine Klingel geklebt worden, sah noch nicht so endgültig aus. Aber was soll´s dachte sie und betrat das Haus. Ein ähnliches Klebesc***d befand sich in der zweiten Etage an einer Wohnungstür. Saskia tat, was Natas ihr aufgetragen hatte. Sie zog ihre Winterjacke aus und legte sie neben die Tür. Sie nahm das rote Latexband, welches ihr zugeschickt wurde, aus ihrer Jacke und band es sich über die Augen um den Kopf. Ihre blonden langen Haare waren zu einem Zopf geflochten und störten sie, als sie einen Knoten mit dem Latexband binden wollte, aber dann klappte es doch. Die Nippel ihrer kleinen Brüste richteten sich noch weiter auf und wurden hart, hier im kalten Hausflur und oben ohne. Sie konnte nun nicht mehr sehen und tastete nach dem Klingelknopf, rechts von der Tür musste er sein…da ja, jetzt hatte sie ihn, sie klingelte…
In diesem Moment gingen ihr tausend Gedanken durch den Kopf und die Aufregung sorgte dafür, dass sie sich erregte und ihres erniedrigenden Aussehens jetzt noch mehr bewusstwurde! Sie, die Tochter aus gutem Hause, der Vater Firmeninhaber und die Mutter Richterin am Jugendgericht, sie, die junge Kommissarin, stand nackt und aufgemacht wie eine Straßennutte in einem unbekannten Hausflur, wehrlos, rechtlos, hilflos aber extrem aufgegeilt. Sie fühlte die Hitze in ihrer Vagina aufsteigen und gleichzeitig hatte sie ein mulmiges Gefühl in der Bauchgegend!!
Es war ein angenehm schaurig schöner Klingelton, alt und ungewöhnlich, ein tiefer Gong wie von einem Glockenschlag, der lange metallisch-kreischend nachhallte. Im Wohnungsflur wurde eine Tür geöffnet und sie hörte Schritte auf sich zukommen. Gerade jetzt verspürte Saskia den Wunsch zu pinkeln und verlagerte ihr Gewicht von einem Bein aufs andere! Die Wohnungstür wurde geöffnet und eine angenehme dunkle Stimme mit leichtem Dialekt aus Sachsen begrüßte sie freundlich: Hallo Saskia! Lass dich anschauen, hast Du alles richtiggemacht? Drehe Dich um deine eigene Achse! Sie tat wie befohlen, ihr wurde schwindlig und sie spürte einen Luftzug, offensichtlich überprüfte der Mann, ob sie sehen könne und hatte eine Schlagbewegung zu ihrem Gesicht gemacht. „Gut“ sagte der Mann, „ich bin Natas, wir hatten geschrieben!“
Saskias Stimme stockte und sie klang verlegen „Ich bin Saskia aus Oberursel! Ich hoffe, ich gefalle Dir. Mein Ausweis und meine Auto Schlüssel stecken in meiner Winterjacke.“ Natas hob die schwarze Daunenjacke mit dem auffälligen Fellkragen auf und tastete nach den beiden Gegenständen. Tatsächlich fand er einen VW-Schlüssel mit einem rosa Hello-Kitty-Anhänger in der Aussentasche und einen Dienstausweis der Polizei Hessen, ausgestellt auf den Namen Saskia Nadine Landers. Entweder ist sie wirklich so triebhaft geil oder nur naiv dumm, dachte Natas, was denkt sie, was hier passiert. Insgeheim freute er sich über dieses Schnäppchen! Er würde erst den Dienstausweis in die Kamera halten und erst dann mit seiner Arbeit beginnen! Seine Vermittlerin, Gräfin Silvana, hatte ihn schon gedrängt mit dem Treffen, sie hat offensichtlich schon Interessenten. Optisch war diese hier nicht sein Typ, er stand eher auf die fraulichen Formen mit großen Brüsten und Kurven. Hier vor ihm stand eine junge Frau, maximal 25 dachte er, knapp 50 kg, 170 cm groß und schlank bis durchtrainiert, kleiner Busen mit aufgerichteten harten Nippeln, blonden langen Haaren zum Zopf gebunden, ein paar modernen Dreadlocks eingeflochten und einem schönen knackig runden Mädchenarsch. Bekleidet wie eine kleine Hure mit langen schwarzen Fickstiefeln, einem super kurzen Minirock in Schwarz der die Hälfte der Pobacken zeigte und einer roten glänzenden Latexaugenbinde. Der Arsch wird Spaß machen, dachte Natas grinsend. „Na dann wollen wir mal, oder?“ sagte er zu Saskia.
Sie spürte, wie ihr ihre Winterjacke um die Schultern gelegt wurde und sie an den Schultern von dem Mann nicht in den Wohnungsflur, sondern weiter in den Hausflur geleitet wurde. „Wir gehen woanders hin, da sind wir völlig ungestört!“ sagte Natas. Sie stolperte den langen Flur vor ihm her und wurde dann nach links geführt. „Moment, meine kleine blonde Fickschlampe, hier gehen wir rein und dann gleich die Stufen vorsichtig herunter, aber vorher stopp, ich habe noch ein Schmuckstück für Dich!“ Saskia stutzte und fühlte, wie ihr Handgelenk ergriffen wurde und dann kalter Metall sich um das Gelenk schloss, ihre Hand wurde unter der Winterjacke nach hinten geführt und auch ihre linke Hand wurde am Gelenk ergriffen und mit der anderen zusammengeführt…dann schloss sich auch hier ein kaltes Metall um ihr Gelenk. Da begriff sie und versuchte sofort, die Hände nach vorne zu führen und ruckte an ihrem neuen Schmuck, es waren Handschellen!! Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken gefesselt, sie wurde immer wehrloser…sie presste die Schenkel zusammen, etwas Unwohl wurde ihr, vielleicht auch Angst… „Was machen Sie? Was soll das?“
„Komm, weiter, hier kommen ein paar Stufen abwärts…Du willst doch erzogen werden, oder? Dann merke Dir, keine Fragen!“ sagte Natas zu ihr. Sie trat langsam ins Leere, Natas führte sie vorsichtig abwärts, nach ihrem Gefühl ging es mindestens zwei Stockwerke hinunter und seltsamerweise wurde es immer wärmer. Eine Metalltür wurde quietschend geöffnet und sie betraten einen offensichtlich sehr großen Raum. Aus einer Ecke hörte sie ein Ächzen und Stöhnen, verbunden mit dem gleichmäßigen Geräusch einer Mechanik, begleitet von einem leicht schmatzenden Geräusch. „Schau Sandy, ich habe hier ein neues Spielzeug und Gesellschaft für Dich mitgebracht! Bist Du noch gar nicht trocken gefickt?“ sagte Natas in Richtung der Geräusche. Nun wurde Saskia doch mulmig, sie kannte Natas nur aus dem Internet, weder sie, noch irgendwer aus ihrem Bekanntenkreis wusste, wo sie sich jetzt befand und wem sie sich eingelassen hatte…hier weit entfernt von ihrem Heimatort!
Ihre Winterjacke wurde ihr abgenommen, aber die Wärme des Raumes umfing sie und sie zitterte jetzt mehr aufgrund ihrer aufkommenden Angst. Sie hörte ein leichtes Surren, so als wenn elektrische Geräte in Betrieb genommen würden, ähnlich einem Videorekorder…
Natas musste nun direkt vor ihr stehen, er sagte „so, jetzt wollen wir Dich erstmal betrachten, Fickstück! Sehen, ob Du gut genug für mich und andere bist! Sandy ist schon in Phase III, der Dauerbelastung, das passiert, wenn Phase I und II nicht richtig leidenschaftlich erfüllt werden! Merk Dir das!“ Saskia fühlte raue, warme Hände an ihrem Busen, die rechte Brust wurde erst sanft dann kräftig und brutal gequetscht und geknetet! „Auaaaah“ schrie sie auf und zuckte zurück, aber die Hand hatte ihre kleine Brust fest im Griff und knetete sie hart durch, zog mit Daumen und Fingern an ihrem harten Nippel, drehte ihn und zwickte hinein. Tränen schossen unter der Latexbinde in ihre Augen, sie biss sich auf die Unterlippe. „Lass es ruhig raus! Ich mag Schreie und Kreischen! Du wirst noch einige rauslassen! Hier ist alles isoliert, niemand hört uns!“ sagte Natas. Saskia gab auf und stöhnte laut, schrie auf, als beide Brüste geknetet und abgegriffen wurden, dann knallte die flache Hand des Mannes auf ihre linke Brust, es brannte wie Feuer und der Schreck ließ sie aufschreien „Aaaaaahhh“
„Wie alt bist Du wirklich?“ fragte der Mann, „Du bist doch keine 21, mindestens 25, oder? Sag die Wahrheit, Schlampe, sonst reiße ich deine Nippel ab!“ Saskia dachte gar nicht mehr nach, die Situation überforderte sie beinahe, die Schmerzen an ihren Brüsten und durch die Augenbinde diese Ungewissheit, was als Nächstes kommen würde.“24“ flüsterte sie und als sie weiter Schläge auf den Busen bekam „fast 25, ehrlich, bitte“ Natas lachte laut und schlug weiter. „Mit jedem Schlag scheinst Du älter zu werden!“ sagte er. Dann hielt er inne und Saskia holte tief Luft richtete sich wieder auf. „Für jedes gelogene Jahr erhältst Du eine Strafe! Also zähle laut mit nach jedem Schlag, Fickstück!“
Plötzlich und unvermittelt wurde sie in den Bauch geboxt und pfeifend entwich die Luft aus ihren Lungen, sie klappte komplett zusammen und fiel auf die Knie. Saskia stöhnte, ihr wurde übel und schwindelig. „Komm hoch! Was höre ich?“ Saskia war noch nicht wieder bei sich, sie rappelte sich umständlich auf mit den gefesselten Händen und stand kaum, da bekam sie eine schallende Ohrfeige und ihr Kopf flog zur Seite, ihre Unterlippe begann zu bluten, sie hatte sich vor Schreck und Schmerz draufgebissen…“Ich höre“ kam von Natas, „Zwei“ beeilte sich Saskia herauszuquetschen und bekam prompt einen kurzen Kick zwischen die Beine, sie fiel sofort vor Schmerz und Übelkeit zu Boden, blieb seitlich schnaufend und stöhnend liegen, „Aaaaarghh, auaaaaah, ich habe doch…“ stammelte sie. So einen Schmerz hatte sie noch nie an ihrem Unterleib erlitten, ihr wurde kurz schwarz vor Augen!
„Gar nichts hast Du! Wir sind noch bei Strafe 1, meine Liebe!“ Saskia jammerte und kam langsam wieder hoch. Die nächsten Schläge parierte sie tapfer, Tränen liefen über ihre Wangen, ihre Wimperntusche verlief, sie antwortete aber mit 1, 2, 3, 4 als sie Schläge auf die Brust, ins Gesicht, auf ihren Po und die Oberschenkel bekam.
„Gut, jetzt wollen wir aber deine Augen sehen!“ sagte Natas und entfernte ihre rote Latexbinde von den Augen. Hellblaue Augen mit einem leichten Grauton blinzelten ihn verheult an, Wimperntusche oder Lidschatten waren von den Tränen verschmiert und verursachten dunkle Tränenspuren auf ihrem Gesicht. Saskia blinzelte im Licht der Kellerbeleuchtung, ein Heizungsraum schoss es ihr durch den Kopf! Der riesige Raum wurde von einem großen Heizungsblockwerk bestimmt, der verbliebene Raum drumherum war mit verschiedenen Instrumenten und SM-Artikeln ausgestattet, die nichts mit einer Heizung gemeinsam hatten. Ein Andreaskreuz, Galgen, Böcke und Tische fanden genügend Raum, Ketten, Seile und Peitschen konnte sie erkennen, aber das Aufregendste war eine junge rothaarige Frau, die auf eine kleine Bank gebunden war und von einer elektrischen Fickmaschine mit einem riesigen Doppeldildo in beide Löcher gleichzeitig gefickt wurde, stark gedehnt und ausgefüllt, jedes Eindringen von einem lauten Schmatzen und ihrem Wimmern begleitet, sie hatte einen Gagball im Mund und konnte weder reden noch schreien. Unter ihrem Hintern hatte sich eine Lache von Flüssigkeiten gesammelt, ihre Muschi lief aus und tropfte durchgehend, aber auch aus dem Po kamen Säfte! Aus ihrem Mund lief Speichel, ihre grünen Augen waren weit aufgerissen und drückten ihre Pein aus!
„Hier bin!“ sagte Natas und Saskia sah erstmalig ihren Peiniger. Er war groß gewachsen, hatte kurze dunkle Haare, sehr sportlich und athletisch, sympathisches und interessantes Gesicht, sah sehr sexy aus…vielleicht 37 oder 38 Jahre alt. „Analsex und Kehlenfick stehen als Prüfung auf deinem Vorstellungsgespräch, die Mindestanforderung für eine kleine, billige Nutte!“ sagte er grinsend.
Er griff Saskia von hinten zwischen die Pobacken und zwei Finger fanden den Weg in ihre feuchte Spalte, tauchten tief und brutal in sie ein, dehnten ihre enge Muschi, sie stöhnte und wand sich unter dem Griff, ihre Augen schlossen sich …dann wanderten die Finger aus ihrem nassen Loch zu ihrem Poloch und drangen leicht in den engen Po ein, verschmiert mit ihrem Liebessaft. Aber dann riss sie die Augen wieder auf, Natas hielt sie an der Schulter fest, als sie sich aufgrund der Schmerzen im Po vorbeugte, die zwei Finger fickten tief ihr enges Poloch, dehnten ihren Schließmuskel und hoben ihren ganzen Oberkörper beim Ficken einige Zentimeter vom Fußboden hoch. Ihre 48 Kilogramm konnten Natas nicht daran hindern. Wie eine Puppe fickte er Saskia und weitete brutal ihre Löcher!
Saskia spürte drei Finger in ihrem Innern und fühlte, wie sie geweitet und gedehnt wurde, ohne Rücksicht auf ihre Enge, Schmerz durchflutete ihren Unterkörper, sie stöhnte und auch Speichel tropfte aus ihrem Mund. Gleichzeitig fühlte sie ein warmes und erregendes Gefühl in ihrer süßen Pussy und registrierte, wie ihr Verlangen benutzt zu werden mehr und sie immer geiler wurde. Jetzt wollte sie alles erleben und über sich ergehen lassen, um irgendwann mit einem tollen Orgasmus erlöst zu werden…
„Jetzt gefällt es Dir, Du kleine Hure, richtig?“ fragte Natas. Saskia nickte stöhnend. „Nach meiner heutigen Behandlung wird meine Faust ohne Probleme in deine Löcher gleiten können, glaube es mir!“ Saskia erschauderte, aber er schien recht zu haben, denn bereits jetzt konnte er fast seine ganze Hand in ihrer Pussy schieben, gefühlt schien es sie fast zu zerreißen und zum Platzen zu bringen…es war unglaublich geil und ihre Gefühle explodierten gerade wie Seifenblasen in ihrem Kopf…unendlich geil war es, und auch naiv von ihr, aber das konnte sie noch nicht wissen…
Dann ließ Natas von ihren Löchern ab, sie fühlte ihre Säfte an den Oberschenkel hinunterlaufen, fast bis in ihre hohen Stiefel…“Auf die Knie!“ wurde sie angeherrscht und unterstützend griff Natas in ihre Haare und drückte ihren Kopf hinunter. Die Handschellen behinderten sie immer noch. „Die nehme ich erst ab, wenn Du kaputtgefickt bist und nicht mehr weglaufen kannst, Du dumme Spermaschlampe!“ sagte er und öffnete mit den Fingern ihren Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Liebessaft und Fickschleim, musste ihn von Natas Fingern ablecken und lutschen. Nun kniete sie vor ihm, in ihrem Röckchen und langen Lederstiefeln, nackter Oberkörper und schon leicht beschädigten Gesichtszügen, gefesselt, und ließ sich eine Hand tief in den Mund stecken, fast bis in den Hals!
Saskia würgte und musste sich zusammenreißen, sich nicht zu übergeben und auch genügend Luft zu bekommen! „Das reicht nicht, Süße! Du musst Dich noch reichlich steigern. Deine Bullenfotze und dein enges Arschloch ist schon vorbereitet und geweitet, aber die großen Schwänze passen noch nicht in deinen Hals! Da werden wir jetzt dran arbeiten!“ sagte Natas. Er öffnete seine Hose und holte einen glattrasierten großen Penis aus seinen Shorts. „Mach dein Fickmaul auf. Und atme durch die Nase, sonst verreckst Du mit dem Stück Fleisch im Hals!“ Sie bewunderte die schöne große Eichel, die samtweich war und in ihren Mund geschoben wurde, sie schluckte die Eichel in ihren Mund und streckte gleichzeitig die Zunge heraus, um den Hodensack zu berühren und mehr Platz für den anschwellenden und tief in sie eindringenden Schwanz zu bekommen. Etwas mehr als die Hälfte des nun hart werdenden Schwanzes bekam sie in den Mund, dann stieß er gegen ihr Zäpfchen im Hals.
Mein Gott, dachte Saskia, er wird immer noch größer und tatsächlich wurde Natas Schwanz größer und härter, hatte jetzt vielleicht 22-24 Zentimeter Länge bei einem kräftigen Durchmesser von fünf Zentimetern. Ihr Kiefer wurde fast gesprengt und sie bekam durch den Mund keine Luft mehr! Natas hielt ihre Nase zu und sie bekam fast sofort Panik, wollte den Kopf schütteln und sich vom großen Schwanz in ihrem Kopf befreien. Sie riss ihre graublauen Augen weit auf und flehte ihren Peiniger damit an, loszulassen. Er tat ihr den Gefallen, ergriff nun aber ihren langen blonden Zopf am Hinterkopf und zog ihren Kopf weiter zu sich heran. Die weiche Eichel passierte den Zapfen in ihrem Hals und rutschte tiefer hinein, sie stöhnte und schluckte aus Reflex den Schwanz weiter hinein, sie hatte das Gefühl, die Schwanzspitze trifft gleich in ihrem Magen ein, Speichel sammelte sich in ihrem Hals und Mund, Natas bewegte den Schwanz langsam wieder heraus, aber nur um ihn danach wieder langsam und tiefer in ihren Hals zu pressen. Ihr Verstand setzte aus, war nicht mehr vorhanden, eine gelöschte Oberfläche…
Saskia stellte sich auf den Fickrhythmus ein und schluckte den Schwanz nun problemlos und schon sehr tief in ihren Hals, der Hodensack rutschte bereits leicht in ihren Mund, so tief drang der große Schwanz in sie ein. Natas griff mit der freien Hand an ihre rechte Brust und knetete sie durch, quetschte und misshandelte sie, während er gleichmäßig und immer tiefer seinen großen Schwanz im Mund der jungen Polizistin versenkte. Hatte er sich immer gedacht, geile Bräute gibt es überall, auch bei der Polizei oder in reichen Familien. Das hier schien ihm ausbaufähig zu sein. Viele seiner Kunden würden sich um dieses kleine blonde Hühnchen streiten, um es zu schlachten und zu braten, die Vorstellung gefiel ihm, sinnbildlich, sie würde nicht mehr die Gleiche sein wie zuvor oder werden, wenn er sie erst einmal gebrochen und zum Fickstück ausgebildet hatte. Es gab eben auch Einbahnstraßen, dass sollte doch gerade sie wissen, schmunzelte er. Ihre Augen verrieten schon, sie war im Kopf nicht mehr sortiert oder vorhanden, sie blickten leer und leicht apathisch, ähnlich wie Sandy, die gerade auf der Fickmaschine verstummte und ohnmächtig wurde.
Natas zog seinen harten verschmierten Schwanz aus dem Hals und Mund von Saskia, ihr lief Speichel aus dem Mund und tropfte auf die kleinen harten Nippel und Brüste. „Dreh Dich, Hure! Jetzt nehme ich Dich von hinten!“ sagte Natas und Saskia fühlte die Spitze des harten Schwanzes an ihrem Po, dann wie er zwischen ihren Schenkeln den Weg zu ihrer nassen Pussy fand und zwischen ihren Schamlippen hin und her gerieben wurde, bevor er mit einem Ruck in sie eindrang und ausfüllte, „Uuuuuhhhfff! Aaaaaahhh!“ entfuhr es ihr, der Schwanz war doch sehr groß und füllte sie komplett aus, trotz ihrer Geilheit und nassen Muschi tat es ihr weh! Natas grunzte auf und schlug hart mit der Hand auf ihren Po, „Entspann Dich Du Fickstück! Sonst zerreiße ich Deine Fotze!“ er rammte ihn wieder hart hinein und kam fast vollständig in ihre Pussy. Aus Reflex öffnete sie wie ein Fisch ihren Mund als der Schwanz vollständig in sie eindrang und der Hodensack gegen ihre Pobacken klatschte!
Natas bewegte sich hart in ihr und stieß mit der Eichel immer wieder gegen ihre Gebärmutter, so groß und lang war sein Instrument. Er fühlte mit Genugtuung, wie er Saskia damit Schmerzen zufügte, sie zuckte bei jeder Berührung kurz zusammen und verkrampfte, das verschaffte ihm besonderes Vergnügen, fühlte es sich doch so an, als ob sein Schwanz mit der Hand gewichst wird. Saskia schnaufte und presste ihren Po dem eindringenden Knüppel entgegen, ooooh mein Gott ist der riesig dachte sie und fiel nach vorne auf den Boden, ihre Hände waren noch auf dem Rücken gefesselt. Natas stieß unbeeindruckt und brutal weiter in ihre Pussy und schlug ihr abwechselnd mit der linken und rechten Hand auf den Po, so dass sich Saskias Haut rot verfärbte und zu brennen begann. Sie wusste nun nicht mehr, welche Signale sie von ihrem Körper verarbeiten sollte, die demütigende Behandlung, der Schmerz in ihrer nassen Muschi, ihre Erregung oder auch das Feuer auf ihren Pobacken…aber dann wurde sie kurz erlöst…
Die Eichel drückte plötzlich gegen ihren Anus, ihr Schließmuskel wurde gedehnt und mit einem kräftigen schmerzhaften Ruck durchstoßen! „Autsch! Auaaaaaah!“ schrie Saskia laut und wollte sich wegdrehen, aber Natas hielt ihre Hüfte fest und legte nach, stieß hart und brutal tief in ihren Darm! „Oh nein! Auaaah! Es ist zuviel, zu groß! Ich schaffe es nicht ich …“ Saskia stieß spitze Schreie des Schmerzes aus, mit jedem Anlauf drang der Riesenschwanz tiefer in ihrem Darm und sie hatte das Gefühl, sie werde gestopft und bis zum Platzen gefüllt, wie eine polnische Mastgans…dachte sie das wirklich oder drehte sie langsam durch? Sie wusste es nicht mehr… er drang nun gleichmäßig und tief mit jedem Stoß in sie hinein, ihr Schließmuskel brannte und sie hatte ein Gefühl im Unterleib, wie sie es noch nie erlebt hatte und was sie kaum beschreiben konnte, gefüllt bis zum Platzen…
„Du weißt, warum ich Natas heiße, oder“ fragte er. „Neee“ stöhnte Saskia. „Dann drehe die Buchstaben um, dann weißt Du, was Du noch von mir erwarten darfst“ lachte Natas und stieß wieder tief in ihren Po! „Oh, mein Gott, was mache ich und was passiert mit mir?“ fragte Saskia und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, war nur noch Fickfleisch, frei zur Benutzung, ohne eigenen Gedanken…
Natas ließ seinen großen Schwanz aus dem engen Arsch der jungen Polizistin gleiten und stellte sich vor ihr hin, sein Glied war verschmiert von Saskias Arsch- und Liebessäften, „los komm hoch, jetzt geht es wieder in deine Kehle!“ sagte Natas und nahm Saskias Kopf in beide Hände und zog ihn zu sicher heran! Sie öffnete den Mund automatisch und apathisch, der Schwanz glitt gleich tief in den Hals, ohne Probleme nun, sie saugte an ihm und schmeckte sich selbst, ihren Arsch und ihren Pussyschleim, sie schluckte alles…Natas fickte ihren Mund und Hals, hielt ihren Kopf an ihren Ohren fest und zog ihn immer wieder brutal über seinen Schwanz! Saskia saugte und leckte seine Hoden, wenn der Penis tief in ihr steckte, sie wollte ihn unbedingt zufrieden stellen und spürte, wie es in ihrem Unterleib zu zucken begann, der Schwanz schmeckte gut, sie schmeckte schon sein Precum…doch dann wurde der Schwanz wieder aus ihrem Mund gezogen und Natas bestieg sie erneut von hinten!
„Endspurt, meine kleine Drecksau!“ schnaubte Natas und ergriff Saskias gefesselte Hände. Immer schneller und härter stieß er in die junge Frau, in ihren geschundenen ehemals engen Arsch! Saskia bewegte sich im Tempo des Mannes und konnte sich selbst nicht mehr beherrschen: „Aaaaaaaaahh! Ooooooloohh ggrrrrrrr njaaaa!“ zuckend kam sie auf dem harten Schwanz in ihrem Po, der sie weiter hin und her stieß und nun durch ihren Orgasmus befeuert auch zu zucken begann. Sie fühlte, wie er plötzlich tief in ihrem Po zu zucken und spucken begann! Er spritzte sie voll, füllte ihren Darm mit seinem Samen und die Wärme der schleimigen Soße breitete sich in ihr aus, ihre Schenkel zitterten und sie hatte Mühe, sich auf den Knien zu halten, in ihrem Kopf explodierten tausend Sterne!!! Sie fiel mit dem Kopf und Oberkörper auf den Boden, ihr Becken wurde nur noch von Natas Schwanz aufrecht gehalten. Als dieser sein erschlaffendes Glied herauszog, fiel Saskias Becken zur Seite. „Hey, nicht ausruhen, Fickstück! Jetzt geht es weiter!“ sagte Natas und zog Saskia hoch, „presse den Ficksaft aus deinem Arsch, los sofort!“ sagte er und Saskia beugte sich über den hingehaltenen schwarzen Teller und presste…mit einem Schwall kam die Ficksahne aus ihrem Arsch und auch aus ihrer Muschi lief aufgrund des Pressens ein kleines Bächlein Liebessaft auf den Teller. „So umdrehen und Gesicht hierher!“ wurde sie von Natas dirigiert und er drückte ihr Gesicht auf den Teller. „Ablecken und schlucken! Alles!!!“ Saskia fühlte keinen Ekel mehr, sie hatte eine Hemmschwelle überschritten, jetzt hätte sie literweise Sperma geschluckt oder als Toilette fungiert…sie war ziemlich hinüber…
Als der Teller sauber geleckt war und sie den merkwürdigen Geschmack nun in ihrem Mund und Hals schmeckte, nahm Natas nochmals ihren Kopf in die Hände. „Mund auf!“ sagte er, Saskia gehorchte und im nächsten Moment rieselte die Pisse des Mannes erst in einem dünnen Strahl dann immer kräftiger in ihr Gesicht und ihren Mund!! Sie schluckte die salzige und warme Brühe, es war aber so viel, dass auch etwas aus ihrem Mund lief und auf ihrem Oberkörper tropfte. Sie war nun einfach nur noch erschöpft, leer und vielleicht auch glücklich…war dies ihre Bestimmung?
Natas nahm ihr die Handschellen ab und führte die taumelnde und schwankende Frau zur Bank von Sandy, die mittlerweile wieder bei Besinnung war und von der Maschine immer noch in ihre wunden Löcher gefickt wurde. Er dirigierte Saskia unter die Bank und fixierte sie an der Bank, überall waren Haken und Ringe für diese Art der Befestigung. Nun war Saskias Kopf, ihr Gesicht, direkt unterhalb der in Sandy eindringenden Schwänze und unter Sandys Ficklöchern, die ersten Tropfen ihrer Säfte fielen auf Saskias Gesicht und ihren Mund. Sie schmeckte die andere Frau. Natas wischte die Feuchtigkeit von Sandy auf und sagte an Saskia gewandt „ich will keinen Tropfen von Sandy mehr auf dem Boden sehen! In zwei Stunden bin ich wieder hier, Frau Kommissarin, bis dahin wirst Du alles, was aus ihrer Fotze oder ihrem Arsch kommt auffangen und schlucken! Schaffst Du es nicht, wirst Du morgen den Tag auf der Maschine verbringen!“
„Bis später, Fickstück!“ sagte Natas und verließ zufrieden seine zwei Sklavinnen, um die Filme der letzten beiden Stunden zu sichten und im Internet Kaufangebote für beide zu checken! Er musste die Aufnahmen unbedingt der Gräfin schicken, vorher wolle er aber noch etwas zu Essen vom Imbiss holen, er war hungrig und er musste fit und ausgeruht sein...
4 years ago