Tajana und Isabella – Episode 4 – Böses Erwachen
Die folgende fiktive Geschichte ist eine Serie. Ich habe sie noch nicht zu Ende geschrieben und so kommen nach und nach mehr Teile online. Die einzelnen Episoden werden teils etwas hart bis extrem sein und teils auch etwas sanfter. Sexuelle Handlungen kommen immer wieder vor, sind aber nicht im Fokus. Im Laufe der Geschichte kommen immer mehr Charaktere vor, die dann eine mehr oder auch weniger wichtige Rolle spielen werden. Sollte aber jemand mit folgenden Fetischen ein Problem haben, dann bitte jetzt wegklicken.
Entführungs- und Vergewaltigungsfantasien – Gewaltfantasien – Junge Mädchen mit alten Männern – BDSM – Folter (nicht im Detail beschrieben!) – Sklavenhandel – Versklavung
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Tajana und Isabella – Episode 4 – Böses Erwachen
Wow die Kleine hat es wohl wirklich genossen so gefickt zu werden. Na wenn das so weiter geht dann werden wir mit ihr noch gutes Geld verdienen können. Und das auch ohne ihr sehr weh zu tun. Dachte sich Bianca.
Sie drehten sich dann zueinander und die Nutte Bianca legte eine Decke über sie Beide drüber und Tajana legte sich in ihren Arm. Es war so viel besser als alleine in dem kalten Zimmer und so wollte sie es solange wie möglich ausnutzen. Wenn da nicht plötzlich ihre Gedanken an ihren Vater waren und sprach:
„Mein Vater will mich also nicht mehr haben?“
„Ja leider. Glaub mir, ich wünschte mir auch es wäre anders. Denn wir könnten das Geld wirklich gut gebrauchen. Da war am Telefon noch so eine andere Frau dran, die meinte ich solle dich Grüßen. Ihr Name war glaub ich Sibille oder so.“
Den Namen kannte sie gut. Sie arbeitete für ihren Vater. Eine extrem ehrgeizige Person die alles und jeden um den Finger wickeln konnte. Sie war Anfang 30 und sah top aus. Und Tajana glaubte, dass sie es schon seit Jahren auf ihren Vater abgesehen hatte. Schon vor der Scheidung. Da war sie noch ein kleines Licht in seiner Firma. Kaum mehr als eine Praktikantin. Doch ihr Vater beachtete sie gar nicht. Dachte sie zumindest. Doch wer weiß, vielleicht hatte sie es geschafft. Aber selbst wenn. Das war doch keine Erklärung wieso ihr Vater sie bei Entführern lassen würde. Sie verstand gar nichts mehr. Ihr Vater beachtete sie zwar nie so viel wie andere Väter ihre Töchter, doch ein schlechtes Verhältnis hatten sie dennoch nie. Sie liebte ihren Vater und sie wusste, dass er sie auch liebte. Das machte das ganze doch nur noch erschütternder. Wegen Geld seine eigene Tochter verdammen in die Sklaverei. Nie und nimmer hätte sie das von ihm gedacht. Wie konnte sie sich denn nur so in ihm täuschen.
Und nun lag sie hier, nackt, gefickt und zu tiefst sexuell befriedigt neben der Frau die sie entführt hatte. Und im Moment fühlte sie sich mehr zu ihr hingezogen, als zu ihrer Familie. Ja auch ihre Mutter wird genauso sein wie ihr Vater. Sie hatte durch die Scheidung auch einen guten Betrag erstritten. Der geht zwar nicht in die Millionen, aber dafür hat sie ja auch ein Haus bekommen und zwei Autos. Sie hatte ein Jahr vor Gericht um noch mehr Geld gestritten, doch hatte dann verloren. Selber schuld, wenn sie einen Ehevertrag unterschreibt, dachte Tajana sich. Doch daran merkt man, dass ihre Ehe von Anfang an nur wegen des Geldes war. Sie kannte einige Freunde deren Eltern auch geschieden waren und bei keiner war es so wie bei ihren Eltern. Ihr Vater war während dessen immer cool geblieben, doch ihre Mutter hatte bei jeder Gelegenheit rumgezetert und bei allen über ihn hergezogen und sogar Lügen erzählt. Er hätte sie geschlagen und zu ihren ehelichen Pflichten im Bett gezwungen. So ein Unsinn. Sie gestand ihr mal, dass es so vor Gericht dann besser ankommen würde und sie vielleicht mehr Geld zugesprochen bekäme. Doch die Richterin hatte sie durchschaut und dann zu Gunsten ihres Vaters entschieden. Nach der Niederlage im Gericht hatte sie sich zuhause einen angetrunken, um nicht zusagen, dass sie rotze Voll war. Da erzählte sie ihr, dass Geld das einzige auf der Welt sei, dass ihr etwas bedeuten würde. Sie schenkte ihren Worten diesbezüglich aber keine Beachtung, da sie glaubte, dass nur der Alkohol und der Ärger über die verlorene Verhandlung aus ihr sprach. Doch da ihr Vater nun so etwas getan hatte …… da wurde Tajana von der Nutte aus ihren Gedanken gerissen:
„Meinst du deine Mutter wäre bereit ein Lösegeld für dich zu bezahlen? Zwar nicht so viel, aber etwas wird sie ja haben durch die Scheidung.“ Doch noch eher sie weiter reden konnte unterbrach sie Tajana.
„Nein eher nicht. Ich dachte immer ich wäre für meinem Vater das wichtigste auf der Welt. Und nun habe ich lernen müssen, dass ihm das Geld wichtiger ist. Und meiner Mutter war Geld schon immer wichtiger als meinem Vater. Also glaub ich, du kannst dir die Mühe sparen bei meiner Mutter und mich lieber als deine Nutte anschaffen schicken.“
Das traf die Nutte wie ein Schlag ins Gesicht. Hat die Kleine sich gerade wirklich selber als Nutte angeboten? Die Kleine hat sich wohl mit ihrem Schicksal angefunden. Umso besser, dachte sie sich. Das erspart uns nur unnötig Mühe, wenn die Kleine dabei nicht rumzickt.
„Ich kann dir aber nicht versprechen, dass dir der Sex mit Freiern gefallen wird, oder dass es nicht weh tun wird. Ich werde zwar drauf achten, dass es keiner übertreibt, aber etwas Schmerz ist vielleicht immer dabei.“
„Schon okay, schlimmer als das was Ihr mir angetan habt kann es ja kaum werden!“
Uff, das hatte gesessen. Die ganze Zeit lagen sie hier und quatschten als sei alles normal. Doch das war nur eine kurze Illusion und der Spruch war wie ein heftiger Seitenhieb. Sie sieht es gerade nicht, da sie ja die Decke über sie beide gezogen hatte, aber sie wusste ja noch wie die geschundene Haut von Tajana aussah. Für einen kleinen Augenblick hatte sie Schuldgefühle, doch verschwanden sie schnell auch wieder. Sie hatte sich zwar geschworen, dass sie sie nicht mehr so leiden lassen wird, aber ist dennoch scharf auf das Geld, das sie mit der Kleinen verdienen will. Und da meldete sich in ihrem Hinterkopf wieder die Geschäftsfrau in ihr.
Denk dran, sie ist nur dein Goldesel und nicht deine Freundin! Sagt sie sich im Gedanken selbst.
So lagen die Beiden noch eine ganze Weile da und schliefen irgendwann ein.
Nach ein paar Stunden kam Igor, der Schlanke, wieder an der Hütte an. Unten saß Stan in einem Sessel und las Zeitung und hörte den Mercedes vorfahren. Er faltete die Zeitung zusammen und wartete darauf, dass sein Kollege reinkam. Die Türe öffnete sich und der Schlanke trat herein. Er sah ihn an und fragte:
„Wo sind die beiden Schlampen.“
Stan zog eine Augenbraue hoch und antwortete ihm:
„Also wenn du den Boss meinst und die kleine Nutte, die sind beide oben im Schlafzimmer. Aber sag mal, wo warst du denn solange?“
Doch er antwortete ihm nicht und griff in seine Jackentasche. Er zog eine alte Walter P38 hervor und richtete sie auf den Dicken. Um ihm kein leichtes Ziel zu bieten, stürmte er ihm direkt entgegen, in der Hoffnung ein schwierigeres Ziel zu sein. Der Schlanke zielte auf seine Brust und schoss. Doch traf er nicht seine Brust, sondern seinen Hals. Das Projektil durchdrang mit Leichtigkeit das Gewebe, doch auf seinem Weg durch den Hals verfehlte es die Luftröhre und Blutgefäße. Ohne seine Bahn zu verändern trat es am Nacken wieder aus und schlug letztendlich in der Holzwand hinter ihm ein und blieb stecken. Der Dicke schwer angeschlagen durch den Treffer verlor das Gleichgewicht und stolperte mehr nach vorn, als dass er stürmte. Der Schlanke machte einen Ausfallschritt zur Seite und der Dicke krachte gegen den Türrahmen und viel auf die Knie. Er wollte wieder aufstehen, doch dazu kam er nicht mehr. Denn nun war er in dem Moment ein leichtes Ziel für den Anderen. Er setze den Lauf der Pistole an seinem Kopf an und schoss. Die Kugel trat an seiner Schläfe von oben in einem sehr steilen Winkel ein und prallte an seinem massiven Kiefer ab und durchquerte seinen Schädel noch einmal und blieb schließlich im Schädelknochen stecken. Stan war sofort tot und sackte zusammen. Sein Herz schlug noch einige male und so pumpte es Blut aus dem Einschussloch und bildete eine kleine Pfütze auf dem Dielenboden.
Bianca wurde von einem leichten Zucken von Tajana geweckt. Sie hatte ihren Arm um Bianca gelegt und sich dicht an sie geschmiegt. Sie schien einen Alptraum zu haben, weil sie so am zucken war. Sie streichelte ihr über den Kopf als wolle sie ihr sagen, dass alles wieder gut würde. Da hörte sie draußen den Wagen vorfahren. Sie überlegte kurz ob sie nun aufstehen sollte, aber entschied sich fürs liegen bleiben. Ein paar Minuten überlegte sie noch was sie mit dem heutigen Tag noch anfangen solle, da wurde sie durch einen lauten Knall aus den Gedanken gerissen. Auch die Kleine wurde vor Schreck wach und schaute sich verwirrt um. Auf dem Knall folgte wenige Sekunden später ein gepolter und wieder ein paar Sekunden später ein weiterer Knall. Jetzt war es Bianca klar. Es waren Schüsse. Was da unten genau passierte wusste sie nicht. Ob Stan Opfer der beiden Schüsse war oder ob ihre beiden Gefährten nun tot seien und jemand anderes da unten war. Sie dachte direkt an den Ludendorf. Sie sprang aus dem Bett und suchte ihre Handtasche. Dort drin hatte sie einen kleinen Stupsnasenrevolver. Dann viel ihr ein, dass sie ihre Handtasche unten liegen gelassen hatte.
„Verdammt!“ Fluchte sie und da hörte sie auch schon das knarzen der Treppenstufen.
Tajana schaute verängstigt Bianca an. Sie wusste nicht was gerade passierte. Aber da erkannte sie die Angst in im Gesicht ihrer neuen Besitzerin. War es vielleicht die Polizei die gerade das Haus stürmte? Hatte ihr Vater sie vielleicht gar nicht im Stich gelassen und die Polizei das alles regeln lassen? Aber aus Filmen wusste sie, dass es dafür viel zu ruhig war. Wenn die Polizei ein Haus stürmt, würden sie viel mehr Geschrei hörnen. POLIZEI, POLIZEI ….. Ja diese Rufe vermisste sie und es wurde ihr schlagartig klar, dass sie wohl in großer Gefahr war.
Bianaca schaute sich um auf der verzweifelten suche nach etwas, dass sie als Waffe benutzen konnte. Sie fand nichts. Sie hatte nur einen Holzstuhl und eine Stehlampe zur Auswahl. Der Stuhl war ihr zu schwer und klobig als dass sie ihn als Schlagwaffe hätte schwingen können. Daher entschied sie sich für die Stehlampe. Sie steckte sie ab und wickelte das Kabel um den Stab, dass es nicht störend umher schwingen konnte. Sie postierte sich nun neben der Tür und wartete. Es dauerte nicht lange und da drehte sich der Türknauf und ein Klicken war zu hören. Daraufhin schlug die Türe auf und der Schlanke trat mit gezogener Waffe hindurch. Bianca schlug mit der Lampe zur und traf seine Arme und er ließ die Waffe fallen. Doch packte er daraufhin sofort den Stab der Lampe und es begann ein Ringen um die Lampe. Bianca war erstaunlich stark für ihre Statur, doch Igor erlangte die Oberhand und riss ihr die Stange aus den Händen und warf sie nach hinten aus dem Raum hinaus. Dann packte er sie mit einer Hand an ihren Haaren und mit der anderen versuchte er ihre fuchtelnden Hände zu bändigen. Um jedoch einen sicheren Stand zu behalten musste er sich breitbeinig hinstellen und ließ ihr so genug Angriffsfläche für einen heftigen Tritt den ihn leicht ins Straucheln brachte. Er ließ ihre Haare jedoch nicht los, aber er bot ihr eine Lücke durch die sie ihn mit der Faust ins Gesicht schlagen konnte. Das warf ihn etwas zurück und er ließ von ihren Haaren ab. Doch bevor sie etwas tun konnte griff er wieder zu und packte mit beiden Händen ihre beiden Hände und sie rangen weiter. Sie wollte ihn wieder treten, doch sein Stand ließ dies nun nicht mehr zu. Sie schaute zu der Kleinen rüber und schrie sie an sie solle aus dem Fenster springen und weglaufen. Tajana allerdings saß noch steif vor Angst im Bett bis Bianca sie erneut anschrie. Sie sprang auf und öffnete das Fenster. Igor wollte mit Bianca im Griff ebenfalls zum Fenster doch sie wehrte sich so sehr, dass es ihm kaum gelang die paar Schritte rüber zum Fenster zu gehen. Sie merkte aber wie sie langsam an Kraft verlor. Mit letzter Kraft verpasste sie ihm eine Kopfnuss, die ihr jedoch mehr schadete als ihm. Leicht benommen konnte er sie nun zerren wohin er wollte. Doch schaffte er es nicht die Kleine zu greifen. Nur weniger Zentimeter fehlten noch. Aber da kletterte sie schon aus dem Fenster auf das Vordach und von da sprang sie in die Regentonne mit Wasser. Sie kletterte auch da hinaus und hörte wie da oben der Kampf weiter ging. Er wurde wohl noch intensiver. Denn es polterte so laut, dass sie dachte er würde Bianca durch das ganze Zimmer schleudern. Dazu noch schreie von ihr und auch von ihm. Sie hatte es gerade geschafft aus der Tonne zu klettern da hörte sie einen weiteren ächzenden knall und dann blieb es ruhig. Sie rannte nun wie vom Teufel gejagt, splitternackt und nass wie sie war, in den Wald.
Sie lief und lief und lief. Sie wusste nicht wie lange sie schon lief, doch machten irgendwann ihre Beine einfach schlapp und sie blieb stehen und sackte erschöpft zusammen. Sie hatte ein völlig verheultes Gesicht und sie zitterte. Sie wusste nicht ob vor Angst oder vor Kälte. Für einen Junitag war es sehr kalt. Andererseits war es in Wäldern ohnehin deutlich kühler als im Freien oder in Städten. Dazu kam noch die Dämmerung. Die Sonne ging unter und es wurde immer kühler und es hatte schon vor einer Stunde angefangen zu regnen. Es wurde sogar langsam ziemlich dunkel in dem dichten Wald. Sie wusste aber, dass sie sich nicht ausruhen konnte. Sie musste in Bewegung bleiben. Zum einen um nicht auszukühlen und zum anderen, weil sie vielleicht gejagt würde. Sie rappelte sich auf und merkte wie sehr ihr ihre Füße weh taten. Sie war die ganze zeit Barfuß gelaufen und wohl auf so ziemlich jeden spitzen oder scharfen Stein und Zweig getreten, den es hier im Wald gab. Ihre Fußsohlen bluteten leicht, doch durfte sie das nicht aufhalten. Sie musste es noch vor Einbruch der Nacht aus dem Wald raus schaffen und irgendjemanden finde, der ihr helfen konnte. Sie ging also weiter durchs Dickicht, über Hügel, Abhängen herab und über Lichtungen bis sie endlich zu einer Landstraße fand. Jetzt musste sie sich nur noch entscheiden, ob sie nach links der Straße folgen wollte, oder nach rechts. Es war weder in der einen, noch in der anderen Richtung etwas zu erkennen das auf eine Stadt oder ein Dorf hinweisen würde. Also ging sie einfach nach rechts und folgte der Straße.
Nach einer halben Stunde etwa tauchten vor ihr zwei Lichter auf die nach wenigen Augenblicken sich als Scheinwerfer entpuppten. Es war ein Auto. Gerettet! Dachte sie sich nun und freute sich schon gleich in einem warmen Auto zu sitzen. Die hob eine Hand und winkte dem Auto entgegen, doch es sauste einfach an ihr vorbei. Sie schaute dem Wagen hinterher, doch es machte keine Anstalten langsamer zu fahren. Es sauste einfach mit extrem hoher Geschwindigkeit davon. Mehr als enttäuscht drehte sie sich wieder um und ging weiter.
Es dauerte aber nur etwa 10 Minuten da hörte sie ein Motorengeräusch hinter sich. Und kurz darauf sah sie auch wieder Scheinwerferlicht. Erst dachte sie, dass der Fahrer es sich überlegt hatte und doch zurückkommt, aber kurz darauf war ihr klar, dass es kein Auto war, sondern ein großer Lastwagen. Er hielt tatsächlich an. Die Türe ging auf und ein Mann stieg aus. Er war so mitte fünfzig mit Bierbauch und einem ungepflegten Vollbart. Aber es war ihr egal, sie weinte vor Glück und ging ihm entgegen. Sie viel ihm regelrecht in die Arme und verlor aus Erschöpfung das Bewusstsein.
Sie schlief ziemlich lange. Als sie dann wieder wach wurde, war es draußen schon wieder Abend geworden. Sie lag auf dem LKW-Bett. Immer noch nackt aber zugedeckt. Ihr tat alles weh. Ihre Beine und ihre Füße am meisten. Aber auch ihr Arsch brannte wie Feuer und sie spürte wie etwas aus ihr rauslief. Hatte der Typ sie etwa vergewaltigt als sie bewusstlos war? Fragte sie sich. Und die Frage konnte sie sich schnell selbst beantworten als sie merkte, dass ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren und sie einen Knebel im Mund hatte. An was für einen Mann war sie nun hier geraten? Fragte sie sich.
Sie versuchte sich zu bewegen und es gelang ihr sich herum zu wälzen und nach vorne in Fahrtrichtung zu schauen. Sie war alleine im Führerhaus. Die Gardienen waren alle zugezogen, bis auf einen kleinen Spalt durch den die letzten orangenen Sonnenstrahlen durchschienen. Der Sonnenuntergang stand bevor. Hatte sie wirklich einen ganzen Tag lang geschlafen? Oder war es doch die Morgensonne? Sie entdeckte auf dem Armaturenbrett einen Batteriebetriebenen Wecker und dort war klar zu erkennen, dass es nicht die Morgensonne, sondern die Abendsonne war. Sie versuche die Fesseln zu lösen, doch sie war so gekonnt verschnürt, dass sich, wenn überhaupt, nur ein Profi aus der Fesselung befreien könnte. Oder mit einem Messer natürlich. Nur leider war kein Messer weit und breit zu sehen im Führerhaus. Und auch kein anderer spitzer Gegenstand. Sie schaute sich weiter um, ob vielleicht irgendetwas anderes brauchbares zu entdecken war. Doch Fehlanzeige. Leider war nichts zu finden, was sie hätte brauchen können.
Es dauerte aber auch nicht lange, da kam der Fahrer wieder und war sichtlich begeistert, dass sie nun endlich wach war.
„Na also, du bist ja doch nicht im Koma. Was ein Glück, sonst hätte ich dich heute in der Nacht irgendwo aus dem Wagen geworfen und wäre weitergefahren. Aber so ist das viel besser. Tut mir leid, dass ich dich fesseln musste und dich knebeln, aber ich wollte ja nicht, dass du in Panik gerätst und abhaust. Du bist ein geiles Spielzeug und ich hab vor dich noch lange zu behalten. Du hast ja sicher gemerkt, dass ich meinen Spaß schon mit dir hatte.“
Er griff ihr zwischen die Beine wo alles Spermaverschmiert war.
„Das ist aber nicht alles von mir. Ich hab noch zwei Kollegen auf dem Letzen Rastplatz dich besteigen lassen. Ich hab denen gesagt du seist meine sechzehn jährige Tochter und hätte dich mit Alk abgefüllt damit ich dich ficken lassen kann. Hab von beiden je hundert Mark bekommen dafür. Du bist für mich ein Goldesel und ich bin sowas von froh, dass du da Gesten so mitten auf der Straße gestanden hast und Hilfe gebraucht hast. ….“
Er redete ohne Punkt und Komma und machte keine Pause zum Luftholen. Sie konnte gar nichts machen um ihn zu unterbrechen. Sie saß einfach halb auf der Pritsche und konnte nichts machen als im Zuhören.
„Du siehst auch wirklich genauso aus wie meine Tochter. Sie hieß Laura. Ich nenne dich jetzt auch Laura. Und wie meine Tochter wirst du auch für mich da sein wann immer ich will und du wirst mir nicht weglaufen. Niemals! Du wirst ein braves Mädchen sein Laura, nicht wahr?“
Sie kam gar nicht dazu ihm zu antworten, denn er sprach dann einfach weiter als hätte sie schon geantwortet.
„Ja sehr gut. Du bist besser als meine alte Tochter. Sie war undankbar und hat immer nur gejammert. Du bist eine bessere Laura. Ich freu mich so dich nun zu haben.“
Er unterbrach seinen Redefluss dann doch kurz und sah aus dem Fenster als der Lärm eines anderen Lastwagens sich näherte und dann kurzerhand neben ihnen auf dem Stellplatz zum Stehen kam.
„Oh da ist er schon. Ein Freund von mir. Der mochte meine Tochter auch immer und wird froh sein zu sehen das meine Laura wieder da ist. Ich werde dich gleich mit ihm alleine lassen so für ne Stunde. Du wirst alles machen was er will. Und sei schön brav. Dann hab ich nachher auch was schönes für dich.“
Mit diesen Worten verabschiedete er sich auch schon wieder und stieg aus. Sie konnte gar nichts anderes machen als da zurück zu bleiben und zu warten was nun passieren wird. Aber sie ahnte schlimmes.
Er stieg aus und ließ die Türe einen Spalt offen und so konnte sie ein paar Wortfetzen hören. Sie sprachen über sie als sei sie wirklich seine Tochter. Und was sollte das dumme Gerede über sie. Der Typ schien nicht mehr ganz gesund im Kopf zu sein. Doch ehe sie im Gedanken weiter Selbstspräche führen konnte, stieg auch schon sein Freund ein. Ein kleiner aber dicker Mann mit Glatze und Schnäuzer. Er stieg ein und setzte sich schräg auf den Fahrersitz und musterte Tajana nachdem er ihr die Decke weggezogen hatte.
„Na sowas. Er hat da echt kein Scheiß erzählt. Du schaust echt so aus wie seine Kleine. Du bist aber noch etwas jünger glaub ich, als sie es war. Ich schätz dich mal auf höchstens fünfzehn nicht war. Oder wohl eher vierzehn oder?“
Er hatte ein gutes Auge für Teenager, aber antworten konnte sie nicht. Nur ein ganz leichtes Kopfnicken, dass kaum als Nicken zu erkennen war, brachte sie als Antwort.
„Seeehr gut. Das gefällt mir. Da hat der Kautz doch einmal mehr Glück als Verstand. Aber das ist jetzt egal. Ich hab eine Stunde mit dir kleine Laura und die verschwende ich jetzt nicht weiter mit reden.“
Er öffnete seine Hose und zog diese runter. Seine weiße Unterhose war nicht mehr weiß, sondern zeichnete sich durch gelbe und braune Flecken aus. Er wusch sich wohl nur selten, wenn er auf Tour war. Dann zog er noch seinen Pullover und sein Shirt aus. Anders als der andere Mann hatte er keinen Bierbauch, er war durch und durch einfach Fett und unansehnlich. Er kletterte zu ihr auf die Pritsche und drückte ihren Kopf auf seine Beule in der dreckigen Unterhose. Es roch widerlich nach Urin und altem Sperma und was der Teufel was noch alles. Er wollte, dass sie seine Beule durch die Unterhose leckte und öffnete ihr den Knebel und zog ihn aus. Sie wollte die Gelegenheit nutzen und etwas sagen. Ihm ihren echten Namen verraten und ihm sagen dass sie entführt wurde und zuhause eine Belohnung auf ihn warten würde, doch er gab ihr dann sofort eine schallende Ohrfeige, die so ungemein weh tat, dass es ihr sofort die Tränen in die Augen trieb.
„Du hast hier nicht zu sprechen. Das hat dein Vater verboten! Scheiß egal, auch wenn du nicht wirklich seine scheiß Tochter bist. Hier und jetzt bist du es! Du darfst nicht reden oder sonst was machen was man dir nicht befohlen hat. Deinen Mund machst du nur auf um einen Schwanz zu lutschen. Ist das klar?!“
Sie nickte still und brachte keinen Piepser mehr raus.
„Gut und jetzt raus mit deiner Zunge und leck mir meine Beule durch meine Unterhose.“
Sie tat was er ihr befahl und verzog ihr Gesicht dabei. Es schmeckte genauso wie es roch.
„Ja die Laura mochte das auch nie. Aber sie war ein braves Kind und hat alles gemacht was man von ihr verlangte. Also wirst du das auch machen.“
Dann leckte sie weiter und weiter. Bis er irgendwann sich seine Unterhose auszog und ihren Kopf packte und ihn über seinen stinkenden Schwanz stülpte. Sein Schwanz schmeckte genauso wie seine Unterhose, aber roch noch stärker. Sie musste richtig mit ihrem Würgereiz kämpfen, dass sie sich nicht übergab. Sie hatte auch Angst was wohl passieren würde, wenn sie ihm auf den Schwanz und auf die Polster der Pritsche gekotzt hätte. Sie blies seinen Schwanz weiter und leckte ihn so regelrecht sauber und es war dann irgendwann gar nicht mehr so schlecht und sie konnte sich etwas entspannen. Naja so gut es eben mit auf dem Rücken gefesselten Händen ging.
Eine gute viertel Stunde später, kam er dann endlich. Natürlich musste sie alles schlucken. Er ließ ihr da auch gar keine Wahl. Schub um Schub pumpte er ihr seinen Samen in ihren Mund und sie schluckte brav alles direkt runter. Dafür streichelte er ihr sanft über den Kopf und lobte sie sogar. Es war zwar immer noch eklig, aber gelobt zu werden gefiel ihr sehr. Wäre sie ein Hund, würde sie jetzt sicher mit dem Schwänzchen wedeln.
„Du bist ja ne ganz Brave. Da freut sich dein Papa aber, dass er wieder so ne geile Tochter hat.“
Sie nahm jetzt seinen schlaffen Schwanz aus dem Mund und nutze die Gelegenheit um ihn zu fragen was es eigentlich mit seiner Tochter auf sich hatte. Dafür bekam sie dann aber direkt wieder eine Ohrfeige.
„Was hab ich dir über das Reden gesagt? Du darfst dein Maul nur zum Schwänze lutschen aufmachen. Und nicht zum Reden. Aber nun gut ich brauch eh eine Fünfminutenpause. Laura war die Tochter von deinen neuen Papa. Nachdem seine Frau mit einem anderen Weib abgehauen war musste die Kleine seine Frau ersetzen. Und das nicht nur am Herd, sondern auch im Bett, oder wenn er auf Tour war. Allerdings hatte er sie schon missbraucht, da war sie noch klein. Ihrer Mutter war das scheiß egal. Die war ne russische Lesbe, die ihn nur wegen der Aufenthaltsgenehmigung geheiratet hatte. Der Deal war, dass er sie solange schwängern darf bis sie ein Mädchen bekommt, was ihm dann für sie ihre ehelichen Pflichten erledigen sollte. Sie war ohne zu zögern den Deal eingegangen und wie der Zufall so wollte, war sie direkt beim ersten Mal mit einem Mädchen Schwanger. Als die Kleine dann fünf wurde, oder auch sechs ….. Ich weiß es nicht mehr genau, da verschwand die Olle über Nacht. Sie war mit ihrer Freundin durchgebrannt und niemand hatte sie je wiedergesehen. Deinem Papa war das egal, denn er hatte ja sein Fickspielzeug. Aber nur bis sie Sechzehn war. Denn du musst wissen, dass dein Papa ein Trinker und ein Spieler ist und immer knapp bei Kasse. Darum musste sie auch anschaffen unter Kollegen und Freunden. So wie du jetzt auch. Einmal hatte er sie dann als Spieleinsatz verloren und der Typ hat sie mitgenommen. Und seitdem wurde sie nie wiedergesehen. Das war vor fünfzehn Jahren. Und der arme Kerl leidet heute noch unter dem Verlust. Und da stehst du dann plötzlich nackt auf der Straße und fällst in seine Arme. Das traurige daran ist, dass er mit den Jahren völlig verrückt geworden ist und dich wohl wirklich für seine Tochter hält. Aber mach dir keine Sorgen, du wirst bestimmt nicht lange bei ihm bleiben, denn er wird auch dich wieder verzocken. Und mit etwas Glück kommst du dann an nen geilen alten perversen Drecksack der weiß, was Mann mit so jungen Mädchen wie dir macht. So, …. aber nun genug. Mein Schwanz steht wieder und jetzt dreh dich mal um und zeig mir deinen engen Arsch. Den werd ich nämlich jetzt mal ordentlich rann nehmen. Ich hab ihm versprochen dich zum Schreien zu bringen!“
Sie drehte sich mühsam um und hockte in der Doggystellung. Er hatte ihr dies nicht befohlen, aber da er ja ihren Arsch ficken wollte, war das die beste Position dafür. Das hatte sie schon durch ihre anderen beiden Vergewaltiger lernen müssen.
„Oh na die neue Laura weiß wohl schon was sie tut. Streckt mir schön ihren geilen Arsch entgegen. Gutes Kind.“
Spottete er und beugte sich runter, um ihre Rosette schön feucht zu lecken. Dabei massierte er auch mit einem Daumen ihre Pflaume und das ließ sie so feucht werden, dass sie fast schon ausgelaufen wäre. Ihm schien das sehr zu gefallen und setzte nun seinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam rein. Seine etwa 15cm verschwanden komplett in ihrem Arschloch. Es tat nur ein kleines bisschen weh, denn sie war schon größere und dickere Schwänze gewohnt. Und daher wusste sie, dass der Schmerz auch bald wieder nachlassen würde und sie versuchte sich zu entspannen. Nachdem er merkte wie leichtgängig ihr Arschloch war, sah er keinen Grund mehr sie zu schonen und zog ihn bis auf die Eichel raus, um dann mit kraft ihn bis zum Anschlag reinzustoßen und begann dann sie im schnellen Rhythmus zu ficken. Das tat jetzt dann doch mehr weh und sie jammerte etwas und stöhnte leicht schmerzverzerrt. Aber geschrien hatte sie nicht. Da musste er dann doch noch härter zustoßen und fing an sie immer wieder auf ihren Arsch zu schlagen.
Immer weiter stieß er sein Fickprügel in ihren Arsch und schlug ihr die Arschbacken wund. Es hörte nicht auf und es tat von Minute zu Minute immer mehr weh. Sie musste schreien! Dachte sie sich. Sonst würde er nicht aufhören. Also tat sie ihm den gefallen und schrie. Er jubelte und auch von draußen hörte man Jubelrufe. Es war aber nicht nur ihr „Papa“, sondern die Jubelrufe von bestimmt einem Dutzend Männer. Sie hoffte, dass die nicht auch noch alle heute dran kämen sie zu missbrauchen. Aber bei dem Gedanken an die Geschichte, die der Typ hier eben erzählt hatte, war sie sich sicher, dass dies noch eine sehr lange Nacht werden sollte.
Ihr Arsch brannte schon längst, da kam er endlich in ihr und ließ seinen Schwanz in ihrem Arsch stecken bis er jeden einzelnen Tropfen seines Spermas rausgespritzt hatte. Sie musste sich jedoch eingestehen, dass sie froh war, dass er in ihr gekommen war. Denn sein Sperma war ein gutes Gleitmittel für den nächsten Freier. Er zog sich dann aus ihr zurück und gab ihr sogar noch ein Lob während er sich anzog und anschließend die Fahrerkabine verließ.
Und wie sie es sich schon dachte, kam auch direkt danach der nächste rein geklettert. Er tat sich schwer denn er war richtig groß und total fett. Er hatte einen sehr kleinen Schwanz, aber er wollte auch nur ihren Mund ficken. Dazu musste sie auf dem Rücken liegen und er lag auf ihr drauf. Es war fürchterlich. Der Typ stank nach Schweiß, nach Pisse und nach Rauch. Sein ganzes Gewicht lag auf ihr und sie hatte Probleme zu atmen. Aber es ging so gerade ohne, dass sie erstickte oder Ohnmächtig wurde. Er ficke ihre Maulfotze bestimmt zwanzig Minuten lang bis er endlich absahnte und dann auch wieder verschwand. Nur um dem Nächsten dann Platz zu machen. Diesmal ein kleiner Schlanker Typ, der auch gar nicht mal so hässlich war und nicht wie ein Gülleeimer stank. Doch leider war der so gut bestückt, dass sie Angst bekam. Er wollte auch noch ihre Fotze ficken. Sie sah sich schon bald im Krankenhaus liegen mit zerrissener Gebärmutter. Aber so schlimm sollte es dann doch nicht werden. Er wusste was sein langer Monsterschwanz anrichten konnte und war der Erste der sie wirklich sanft gefickt hatte. Es war sogar richtig angenehm und sie wurde wieder feucht. Doch leider hörte er auf bevor sie ebenfalls kam und zog seinen Rüssel zurück nachdem er ihr die Vagina geflutet hatte. So ein Mist, dachte sie sich. Noch ein paar Stöße mehr und sie wäre auch gekommen. Hoffentlich wird der Nächste nicht auch wieder ein Schwein sein.
Da folgte dann aber etwas das sie noch nie gesehen hatte. Es stieg eine Frau ein. Eine echte Truckerin. Ein klein wenig mollig, aber nicht dick. Sie hatte Riesentitten und schöne gelockte mittellange Haare. Das ist ein Jackpot dachte sie sich. Sie wird ihr doch sicher nicht weh tun. Und vielleicht holt sie auch Hilfe, wenn sie ihr erklärt, dass man sie entführt hatte.
Sofort versuchte sie es. Sie fing an zu erzählen, dass sie Tajana hieß und, dass sie entführt wurde und bat sie ihr zu helfen. Sie lächelte Tajana nur an und boxte sie dann in den Magen, dass sie sich krümmte. Dann verpasste sie ihr noch dazu zwei heftige Ohrfeigen. Damit aber nicht genug, denn sie zog ihr den Knebel wieder an. Einen Golfball großen Gummiball mit Lederbändern dran, drückte sie ihr in den Mund und schloss die Bänder an ihrem Hinterkopf. Erst jetzt sagte sie etwas.
„Du sollst doch das Maul halten hat dein Papa gesagt! Außerdem weiß ich wer du bist. Ich hab dich gestern im Fernsehn gesehen. Aber das ist mir scheiß egal. Du bist jetzt Ottos Tochter und das bleibt auch so. Und jetzt halt still ich will dich erstmal lecken bevor du den hier rein bekommst.“
Sie hielt einen Umschnalldildo hoch der gut 20cm lang war und ziemlich dick.
Sie war gut im lecken. Sogar sehr gut. Schnell wurde sie wieder geil wie zuvor und tatsächlich schaffte sie es Tajana zum Orgasmus zu lecken. Da sah die Truckerin den Moment gekommen mit dem Lecken aufzuhören und endlich den Umschnaller anzulegen. Natürlich musste ihr Arsch dran glauben und auch sie war gnadenlos. Sie stieß so heftig zu, dass Tajana nur noch schreiend und heulend da lag. Es war eine Freude für alle die noch draußen warteten. Denn genau das machte die perversen Schweine nur noch geiler.
Unbekannt wie lange diese Truckerin der Kleinen den Arsch malträtierte, aber irgendwann hörte sie einfach auf und verschwand wieder. Leider ging es dann immer so weiter. Einer nach dem anderen stieg in die Kabine und missbrauchte sie. Der Eine schlimmer als der Andere. Es waren mindestens zehn weitere und sie fühlte so langsam nichts mehr. Und dann war es irgendwann vorbei und dieser Otto stieg wieder ein und kam zu ihr, um ihr einen Kuss zu geben.
„Das hast du gut gemacht meine Kleine. Ich werd mich jetzt zu dir legen und noch was schlafen. In fünf Stunden fahren wir dann weiter Richtung Osten.“
Er kletterte daraufhin zu ihr auf die Pritsche und nahm sie in seine Arme und schlief ziemlich schnell ein. Sie lag dann da immer noch nackt mit gefesselten Armen auf ihrem Rücken und einem Knebel im Mund. Und dazu liefen aus ihren Löchern noch die Körperflüssigkeiten von einem Dutzend Männer.
Fortsetzung Folgt.
(Bis hierhin aber bitte ich um Feedback. Gerne auch etwas ausführlicher. Würde mich mal interessieren was Ihr so denkt und Euch so wünscht ^^ )
Entführungs- und Vergewaltigungsfantasien – Gewaltfantasien – Junge Mädchen mit alten Männern – BDSM – Folter (nicht im Detail beschrieben!) – Sklavenhandel – Versklavung
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Tajana und Isabella – Episode 4 – Böses Erwachen
Wow die Kleine hat es wohl wirklich genossen so gefickt zu werden. Na wenn das so weiter geht dann werden wir mit ihr noch gutes Geld verdienen können. Und das auch ohne ihr sehr weh zu tun. Dachte sich Bianca.
Sie drehten sich dann zueinander und die Nutte Bianca legte eine Decke über sie Beide drüber und Tajana legte sich in ihren Arm. Es war so viel besser als alleine in dem kalten Zimmer und so wollte sie es solange wie möglich ausnutzen. Wenn da nicht plötzlich ihre Gedanken an ihren Vater waren und sprach:
„Mein Vater will mich also nicht mehr haben?“
„Ja leider. Glaub mir, ich wünschte mir auch es wäre anders. Denn wir könnten das Geld wirklich gut gebrauchen. Da war am Telefon noch so eine andere Frau dran, die meinte ich solle dich Grüßen. Ihr Name war glaub ich Sibille oder so.“
Den Namen kannte sie gut. Sie arbeitete für ihren Vater. Eine extrem ehrgeizige Person die alles und jeden um den Finger wickeln konnte. Sie war Anfang 30 und sah top aus. Und Tajana glaubte, dass sie es schon seit Jahren auf ihren Vater abgesehen hatte. Schon vor der Scheidung. Da war sie noch ein kleines Licht in seiner Firma. Kaum mehr als eine Praktikantin. Doch ihr Vater beachtete sie gar nicht. Dachte sie zumindest. Doch wer weiß, vielleicht hatte sie es geschafft. Aber selbst wenn. Das war doch keine Erklärung wieso ihr Vater sie bei Entführern lassen würde. Sie verstand gar nichts mehr. Ihr Vater beachtete sie zwar nie so viel wie andere Väter ihre Töchter, doch ein schlechtes Verhältnis hatten sie dennoch nie. Sie liebte ihren Vater und sie wusste, dass er sie auch liebte. Das machte das ganze doch nur noch erschütternder. Wegen Geld seine eigene Tochter verdammen in die Sklaverei. Nie und nimmer hätte sie das von ihm gedacht. Wie konnte sie sich denn nur so in ihm täuschen.
Und nun lag sie hier, nackt, gefickt und zu tiefst sexuell befriedigt neben der Frau die sie entführt hatte. Und im Moment fühlte sie sich mehr zu ihr hingezogen, als zu ihrer Familie. Ja auch ihre Mutter wird genauso sein wie ihr Vater. Sie hatte durch die Scheidung auch einen guten Betrag erstritten. Der geht zwar nicht in die Millionen, aber dafür hat sie ja auch ein Haus bekommen und zwei Autos. Sie hatte ein Jahr vor Gericht um noch mehr Geld gestritten, doch hatte dann verloren. Selber schuld, wenn sie einen Ehevertrag unterschreibt, dachte Tajana sich. Doch daran merkt man, dass ihre Ehe von Anfang an nur wegen des Geldes war. Sie kannte einige Freunde deren Eltern auch geschieden waren und bei keiner war es so wie bei ihren Eltern. Ihr Vater war während dessen immer cool geblieben, doch ihre Mutter hatte bei jeder Gelegenheit rumgezetert und bei allen über ihn hergezogen und sogar Lügen erzählt. Er hätte sie geschlagen und zu ihren ehelichen Pflichten im Bett gezwungen. So ein Unsinn. Sie gestand ihr mal, dass es so vor Gericht dann besser ankommen würde und sie vielleicht mehr Geld zugesprochen bekäme. Doch die Richterin hatte sie durchschaut und dann zu Gunsten ihres Vaters entschieden. Nach der Niederlage im Gericht hatte sie sich zuhause einen angetrunken, um nicht zusagen, dass sie rotze Voll war. Da erzählte sie ihr, dass Geld das einzige auf der Welt sei, dass ihr etwas bedeuten würde. Sie schenkte ihren Worten diesbezüglich aber keine Beachtung, da sie glaubte, dass nur der Alkohol und der Ärger über die verlorene Verhandlung aus ihr sprach. Doch da ihr Vater nun so etwas getan hatte …… da wurde Tajana von der Nutte aus ihren Gedanken gerissen:
„Meinst du deine Mutter wäre bereit ein Lösegeld für dich zu bezahlen? Zwar nicht so viel, aber etwas wird sie ja haben durch die Scheidung.“ Doch noch eher sie weiter reden konnte unterbrach sie Tajana.
„Nein eher nicht. Ich dachte immer ich wäre für meinem Vater das wichtigste auf der Welt. Und nun habe ich lernen müssen, dass ihm das Geld wichtiger ist. Und meiner Mutter war Geld schon immer wichtiger als meinem Vater. Also glaub ich, du kannst dir die Mühe sparen bei meiner Mutter und mich lieber als deine Nutte anschaffen schicken.“
Das traf die Nutte wie ein Schlag ins Gesicht. Hat die Kleine sich gerade wirklich selber als Nutte angeboten? Die Kleine hat sich wohl mit ihrem Schicksal angefunden. Umso besser, dachte sie sich. Das erspart uns nur unnötig Mühe, wenn die Kleine dabei nicht rumzickt.
„Ich kann dir aber nicht versprechen, dass dir der Sex mit Freiern gefallen wird, oder dass es nicht weh tun wird. Ich werde zwar drauf achten, dass es keiner übertreibt, aber etwas Schmerz ist vielleicht immer dabei.“
„Schon okay, schlimmer als das was Ihr mir angetan habt kann es ja kaum werden!“
Uff, das hatte gesessen. Die ganze Zeit lagen sie hier und quatschten als sei alles normal. Doch das war nur eine kurze Illusion und der Spruch war wie ein heftiger Seitenhieb. Sie sieht es gerade nicht, da sie ja die Decke über sie beide gezogen hatte, aber sie wusste ja noch wie die geschundene Haut von Tajana aussah. Für einen kleinen Augenblick hatte sie Schuldgefühle, doch verschwanden sie schnell auch wieder. Sie hatte sich zwar geschworen, dass sie sie nicht mehr so leiden lassen wird, aber ist dennoch scharf auf das Geld, das sie mit der Kleinen verdienen will. Und da meldete sich in ihrem Hinterkopf wieder die Geschäftsfrau in ihr.
Denk dran, sie ist nur dein Goldesel und nicht deine Freundin! Sagt sie sich im Gedanken selbst.
So lagen die Beiden noch eine ganze Weile da und schliefen irgendwann ein.
Nach ein paar Stunden kam Igor, der Schlanke, wieder an der Hütte an. Unten saß Stan in einem Sessel und las Zeitung und hörte den Mercedes vorfahren. Er faltete die Zeitung zusammen und wartete darauf, dass sein Kollege reinkam. Die Türe öffnete sich und der Schlanke trat herein. Er sah ihn an und fragte:
„Wo sind die beiden Schlampen.“
Stan zog eine Augenbraue hoch und antwortete ihm:
„Also wenn du den Boss meinst und die kleine Nutte, die sind beide oben im Schlafzimmer. Aber sag mal, wo warst du denn solange?“
Doch er antwortete ihm nicht und griff in seine Jackentasche. Er zog eine alte Walter P38 hervor und richtete sie auf den Dicken. Um ihm kein leichtes Ziel zu bieten, stürmte er ihm direkt entgegen, in der Hoffnung ein schwierigeres Ziel zu sein. Der Schlanke zielte auf seine Brust und schoss. Doch traf er nicht seine Brust, sondern seinen Hals. Das Projektil durchdrang mit Leichtigkeit das Gewebe, doch auf seinem Weg durch den Hals verfehlte es die Luftröhre und Blutgefäße. Ohne seine Bahn zu verändern trat es am Nacken wieder aus und schlug letztendlich in der Holzwand hinter ihm ein und blieb stecken. Der Dicke schwer angeschlagen durch den Treffer verlor das Gleichgewicht und stolperte mehr nach vorn, als dass er stürmte. Der Schlanke machte einen Ausfallschritt zur Seite und der Dicke krachte gegen den Türrahmen und viel auf die Knie. Er wollte wieder aufstehen, doch dazu kam er nicht mehr. Denn nun war er in dem Moment ein leichtes Ziel für den Anderen. Er setze den Lauf der Pistole an seinem Kopf an und schoss. Die Kugel trat an seiner Schläfe von oben in einem sehr steilen Winkel ein und prallte an seinem massiven Kiefer ab und durchquerte seinen Schädel noch einmal und blieb schließlich im Schädelknochen stecken. Stan war sofort tot und sackte zusammen. Sein Herz schlug noch einige male und so pumpte es Blut aus dem Einschussloch und bildete eine kleine Pfütze auf dem Dielenboden.
Bianca wurde von einem leichten Zucken von Tajana geweckt. Sie hatte ihren Arm um Bianca gelegt und sich dicht an sie geschmiegt. Sie schien einen Alptraum zu haben, weil sie so am zucken war. Sie streichelte ihr über den Kopf als wolle sie ihr sagen, dass alles wieder gut würde. Da hörte sie draußen den Wagen vorfahren. Sie überlegte kurz ob sie nun aufstehen sollte, aber entschied sich fürs liegen bleiben. Ein paar Minuten überlegte sie noch was sie mit dem heutigen Tag noch anfangen solle, da wurde sie durch einen lauten Knall aus den Gedanken gerissen. Auch die Kleine wurde vor Schreck wach und schaute sich verwirrt um. Auf dem Knall folgte wenige Sekunden später ein gepolter und wieder ein paar Sekunden später ein weiterer Knall. Jetzt war es Bianca klar. Es waren Schüsse. Was da unten genau passierte wusste sie nicht. Ob Stan Opfer der beiden Schüsse war oder ob ihre beiden Gefährten nun tot seien und jemand anderes da unten war. Sie dachte direkt an den Ludendorf. Sie sprang aus dem Bett und suchte ihre Handtasche. Dort drin hatte sie einen kleinen Stupsnasenrevolver. Dann viel ihr ein, dass sie ihre Handtasche unten liegen gelassen hatte.
„Verdammt!“ Fluchte sie und da hörte sie auch schon das knarzen der Treppenstufen.
Tajana schaute verängstigt Bianca an. Sie wusste nicht was gerade passierte. Aber da erkannte sie die Angst in im Gesicht ihrer neuen Besitzerin. War es vielleicht die Polizei die gerade das Haus stürmte? Hatte ihr Vater sie vielleicht gar nicht im Stich gelassen und die Polizei das alles regeln lassen? Aber aus Filmen wusste sie, dass es dafür viel zu ruhig war. Wenn die Polizei ein Haus stürmt, würden sie viel mehr Geschrei hörnen. POLIZEI, POLIZEI ….. Ja diese Rufe vermisste sie und es wurde ihr schlagartig klar, dass sie wohl in großer Gefahr war.
Bianaca schaute sich um auf der verzweifelten suche nach etwas, dass sie als Waffe benutzen konnte. Sie fand nichts. Sie hatte nur einen Holzstuhl und eine Stehlampe zur Auswahl. Der Stuhl war ihr zu schwer und klobig als dass sie ihn als Schlagwaffe hätte schwingen können. Daher entschied sie sich für die Stehlampe. Sie steckte sie ab und wickelte das Kabel um den Stab, dass es nicht störend umher schwingen konnte. Sie postierte sich nun neben der Tür und wartete. Es dauerte nicht lange und da drehte sich der Türknauf und ein Klicken war zu hören. Daraufhin schlug die Türe auf und der Schlanke trat mit gezogener Waffe hindurch. Bianca schlug mit der Lampe zur und traf seine Arme und er ließ die Waffe fallen. Doch packte er daraufhin sofort den Stab der Lampe und es begann ein Ringen um die Lampe. Bianca war erstaunlich stark für ihre Statur, doch Igor erlangte die Oberhand und riss ihr die Stange aus den Händen und warf sie nach hinten aus dem Raum hinaus. Dann packte er sie mit einer Hand an ihren Haaren und mit der anderen versuchte er ihre fuchtelnden Hände zu bändigen. Um jedoch einen sicheren Stand zu behalten musste er sich breitbeinig hinstellen und ließ ihr so genug Angriffsfläche für einen heftigen Tritt den ihn leicht ins Straucheln brachte. Er ließ ihre Haare jedoch nicht los, aber er bot ihr eine Lücke durch die sie ihn mit der Faust ins Gesicht schlagen konnte. Das warf ihn etwas zurück und er ließ von ihren Haaren ab. Doch bevor sie etwas tun konnte griff er wieder zu und packte mit beiden Händen ihre beiden Hände und sie rangen weiter. Sie wollte ihn wieder treten, doch sein Stand ließ dies nun nicht mehr zu. Sie schaute zu der Kleinen rüber und schrie sie an sie solle aus dem Fenster springen und weglaufen. Tajana allerdings saß noch steif vor Angst im Bett bis Bianca sie erneut anschrie. Sie sprang auf und öffnete das Fenster. Igor wollte mit Bianca im Griff ebenfalls zum Fenster doch sie wehrte sich so sehr, dass es ihm kaum gelang die paar Schritte rüber zum Fenster zu gehen. Sie merkte aber wie sie langsam an Kraft verlor. Mit letzter Kraft verpasste sie ihm eine Kopfnuss, die ihr jedoch mehr schadete als ihm. Leicht benommen konnte er sie nun zerren wohin er wollte. Doch schaffte er es nicht die Kleine zu greifen. Nur weniger Zentimeter fehlten noch. Aber da kletterte sie schon aus dem Fenster auf das Vordach und von da sprang sie in die Regentonne mit Wasser. Sie kletterte auch da hinaus und hörte wie da oben der Kampf weiter ging. Er wurde wohl noch intensiver. Denn es polterte so laut, dass sie dachte er würde Bianca durch das ganze Zimmer schleudern. Dazu noch schreie von ihr und auch von ihm. Sie hatte es gerade geschafft aus der Tonne zu klettern da hörte sie einen weiteren ächzenden knall und dann blieb es ruhig. Sie rannte nun wie vom Teufel gejagt, splitternackt und nass wie sie war, in den Wald.
Sie lief und lief und lief. Sie wusste nicht wie lange sie schon lief, doch machten irgendwann ihre Beine einfach schlapp und sie blieb stehen und sackte erschöpft zusammen. Sie hatte ein völlig verheultes Gesicht und sie zitterte. Sie wusste nicht ob vor Angst oder vor Kälte. Für einen Junitag war es sehr kalt. Andererseits war es in Wäldern ohnehin deutlich kühler als im Freien oder in Städten. Dazu kam noch die Dämmerung. Die Sonne ging unter und es wurde immer kühler und es hatte schon vor einer Stunde angefangen zu regnen. Es wurde sogar langsam ziemlich dunkel in dem dichten Wald. Sie wusste aber, dass sie sich nicht ausruhen konnte. Sie musste in Bewegung bleiben. Zum einen um nicht auszukühlen und zum anderen, weil sie vielleicht gejagt würde. Sie rappelte sich auf und merkte wie sehr ihr ihre Füße weh taten. Sie war die ganze zeit Barfuß gelaufen und wohl auf so ziemlich jeden spitzen oder scharfen Stein und Zweig getreten, den es hier im Wald gab. Ihre Fußsohlen bluteten leicht, doch durfte sie das nicht aufhalten. Sie musste es noch vor Einbruch der Nacht aus dem Wald raus schaffen und irgendjemanden finde, der ihr helfen konnte. Sie ging also weiter durchs Dickicht, über Hügel, Abhängen herab und über Lichtungen bis sie endlich zu einer Landstraße fand. Jetzt musste sie sich nur noch entscheiden, ob sie nach links der Straße folgen wollte, oder nach rechts. Es war weder in der einen, noch in der anderen Richtung etwas zu erkennen das auf eine Stadt oder ein Dorf hinweisen würde. Also ging sie einfach nach rechts und folgte der Straße.
Nach einer halben Stunde etwa tauchten vor ihr zwei Lichter auf die nach wenigen Augenblicken sich als Scheinwerfer entpuppten. Es war ein Auto. Gerettet! Dachte sie sich nun und freute sich schon gleich in einem warmen Auto zu sitzen. Die hob eine Hand und winkte dem Auto entgegen, doch es sauste einfach an ihr vorbei. Sie schaute dem Wagen hinterher, doch es machte keine Anstalten langsamer zu fahren. Es sauste einfach mit extrem hoher Geschwindigkeit davon. Mehr als enttäuscht drehte sie sich wieder um und ging weiter.
Es dauerte aber nur etwa 10 Minuten da hörte sie ein Motorengeräusch hinter sich. Und kurz darauf sah sie auch wieder Scheinwerferlicht. Erst dachte sie, dass der Fahrer es sich überlegt hatte und doch zurückkommt, aber kurz darauf war ihr klar, dass es kein Auto war, sondern ein großer Lastwagen. Er hielt tatsächlich an. Die Türe ging auf und ein Mann stieg aus. Er war so mitte fünfzig mit Bierbauch und einem ungepflegten Vollbart. Aber es war ihr egal, sie weinte vor Glück und ging ihm entgegen. Sie viel ihm regelrecht in die Arme und verlor aus Erschöpfung das Bewusstsein.
Sie schlief ziemlich lange. Als sie dann wieder wach wurde, war es draußen schon wieder Abend geworden. Sie lag auf dem LKW-Bett. Immer noch nackt aber zugedeckt. Ihr tat alles weh. Ihre Beine und ihre Füße am meisten. Aber auch ihr Arsch brannte wie Feuer und sie spürte wie etwas aus ihr rauslief. Hatte der Typ sie etwa vergewaltigt als sie bewusstlos war? Fragte sie sich. Und die Frage konnte sie sich schnell selbst beantworten als sie merkte, dass ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren und sie einen Knebel im Mund hatte. An was für einen Mann war sie nun hier geraten? Fragte sie sich.
Sie versuchte sich zu bewegen und es gelang ihr sich herum zu wälzen und nach vorne in Fahrtrichtung zu schauen. Sie war alleine im Führerhaus. Die Gardienen waren alle zugezogen, bis auf einen kleinen Spalt durch den die letzten orangenen Sonnenstrahlen durchschienen. Der Sonnenuntergang stand bevor. Hatte sie wirklich einen ganzen Tag lang geschlafen? Oder war es doch die Morgensonne? Sie entdeckte auf dem Armaturenbrett einen Batteriebetriebenen Wecker und dort war klar zu erkennen, dass es nicht die Morgensonne, sondern die Abendsonne war. Sie versuche die Fesseln zu lösen, doch sie war so gekonnt verschnürt, dass sich, wenn überhaupt, nur ein Profi aus der Fesselung befreien könnte. Oder mit einem Messer natürlich. Nur leider war kein Messer weit und breit zu sehen im Führerhaus. Und auch kein anderer spitzer Gegenstand. Sie schaute sich weiter um, ob vielleicht irgendetwas anderes brauchbares zu entdecken war. Doch Fehlanzeige. Leider war nichts zu finden, was sie hätte brauchen können.
Es dauerte aber auch nicht lange, da kam der Fahrer wieder und war sichtlich begeistert, dass sie nun endlich wach war.
„Na also, du bist ja doch nicht im Koma. Was ein Glück, sonst hätte ich dich heute in der Nacht irgendwo aus dem Wagen geworfen und wäre weitergefahren. Aber so ist das viel besser. Tut mir leid, dass ich dich fesseln musste und dich knebeln, aber ich wollte ja nicht, dass du in Panik gerätst und abhaust. Du bist ein geiles Spielzeug und ich hab vor dich noch lange zu behalten. Du hast ja sicher gemerkt, dass ich meinen Spaß schon mit dir hatte.“
Er griff ihr zwischen die Beine wo alles Spermaverschmiert war.
„Das ist aber nicht alles von mir. Ich hab noch zwei Kollegen auf dem Letzen Rastplatz dich besteigen lassen. Ich hab denen gesagt du seist meine sechzehn jährige Tochter und hätte dich mit Alk abgefüllt damit ich dich ficken lassen kann. Hab von beiden je hundert Mark bekommen dafür. Du bist für mich ein Goldesel und ich bin sowas von froh, dass du da Gesten so mitten auf der Straße gestanden hast und Hilfe gebraucht hast. ….“
Er redete ohne Punkt und Komma und machte keine Pause zum Luftholen. Sie konnte gar nichts machen um ihn zu unterbrechen. Sie saß einfach halb auf der Pritsche und konnte nichts machen als im Zuhören.
„Du siehst auch wirklich genauso aus wie meine Tochter. Sie hieß Laura. Ich nenne dich jetzt auch Laura. Und wie meine Tochter wirst du auch für mich da sein wann immer ich will und du wirst mir nicht weglaufen. Niemals! Du wirst ein braves Mädchen sein Laura, nicht wahr?“
Sie kam gar nicht dazu ihm zu antworten, denn er sprach dann einfach weiter als hätte sie schon geantwortet.
„Ja sehr gut. Du bist besser als meine alte Tochter. Sie war undankbar und hat immer nur gejammert. Du bist eine bessere Laura. Ich freu mich so dich nun zu haben.“
Er unterbrach seinen Redefluss dann doch kurz und sah aus dem Fenster als der Lärm eines anderen Lastwagens sich näherte und dann kurzerhand neben ihnen auf dem Stellplatz zum Stehen kam.
„Oh da ist er schon. Ein Freund von mir. Der mochte meine Tochter auch immer und wird froh sein zu sehen das meine Laura wieder da ist. Ich werde dich gleich mit ihm alleine lassen so für ne Stunde. Du wirst alles machen was er will. Und sei schön brav. Dann hab ich nachher auch was schönes für dich.“
Mit diesen Worten verabschiedete er sich auch schon wieder und stieg aus. Sie konnte gar nichts anderes machen als da zurück zu bleiben und zu warten was nun passieren wird. Aber sie ahnte schlimmes.
Er stieg aus und ließ die Türe einen Spalt offen und so konnte sie ein paar Wortfetzen hören. Sie sprachen über sie als sei sie wirklich seine Tochter. Und was sollte das dumme Gerede über sie. Der Typ schien nicht mehr ganz gesund im Kopf zu sein. Doch ehe sie im Gedanken weiter Selbstspräche führen konnte, stieg auch schon sein Freund ein. Ein kleiner aber dicker Mann mit Glatze und Schnäuzer. Er stieg ein und setzte sich schräg auf den Fahrersitz und musterte Tajana nachdem er ihr die Decke weggezogen hatte.
„Na sowas. Er hat da echt kein Scheiß erzählt. Du schaust echt so aus wie seine Kleine. Du bist aber noch etwas jünger glaub ich, als sie es war. Ich schätz dich mal auf höchstens fünfzehn nicht war. Oder wohl eher vierzehn oder?“
Er hatte ein gutes Auge für Teenager, aber antworten konnte sie nicht. Nur ein ganz leichtes Kopfnicken, dass kaum als Nicken zu erkennen war, brachte sie als Antwort.
„Seeehr gut. Das gefällt mir. Da hat der Kautz doch einmal mehr Glück als Verstand. Aber das ist jetzt egal. Ich hab eine Stunde mit dir kleine Laura und die verschwende ich jetzt nicht weiter mit reden.“
Er öffnete seine Hose und zog diese runter. Seine weiße Unterhose war nicht mehr weiß, sondern zeichnete sich durch gelbe und braune Flecken aus. Er wusch sich wohl nur selten, wenn er auf Tour war. Dann zog er noch seinen Pullover und sein Shirt aus. Anders als der andere Mann hatte er keinen Bierbauch, er war durch und durch einfach Fett und unansehnlich. Er kletterte zu ihr auf die Pritsche und drückte ihren Kopf auf seine Beule in der dreckigen Unterhose. Es roch widerlich nach Urin und altem Sperma und was der Teufel was noch alles. Er wollte, dass sie seine Beule durch die Unterhose leckte und öffnete ihr den Knebel und zog ihn aus. Sie wollte die Gelegenheit nutzen und etwas sagen. Ihm ihren echten Namen verraten und ihm sagen dass sie entführt wurde und zuhause eine Belohnung auf ihn warten würde, doch er gab ihr dann sofort eine schallende Ohrfeige, die so ungemein weh tat, dass es ihr sofort die Tränen in die Augen trieb.
„Du hast hier nicht zu sprechen. Das hat dein Vater verboten! Scheiß egal, auch wenn du nicht wirklich seine scheiß Tochter bist. Hier und jetzt bist du es! Du darfst nicht reden oder sonst was machen was man dir nicht befohlen hat. Deinen Mund machst du nur auf um einen Schwanz zu lutschen. Ist das klar?!“
Sie nickte still und brachte keinen Piepser mehr raus.
„Gut und jetzt raus mit deiner Zunge und leck mir meine Beule durch meine Unterhose.“
Sie tat was er ihr befahl und verzog ihr Gesicht dabei. Es schmeckte genauso wie es roch.
„Ja die Laura mochte das auch nie. Aber sie war ein braves Kind und hat alles gemacht was man von ihr verlangte. Also wirst du das auch machen.“
Dann leckte sie weiter und weiter. Bis er irgendwann sich seine Unterhose auszog und ihren Kopf packte und ihn über seinen stinkenden Schwanz stülpte. Sein Schwanz schmeckte genauso wie seine Unterhose, aber roch noch stärker. Sie musste richtig mit ihrem Würgereiz kämpfen, dass sie sich nicht übergab. Sie hatte auch Angst was wohl passieren würde, wenn sie ihm auf den Schwanz und auf die Polster der Pritsche gekotzt hätte. Sie blies seinen Schwanz weiter und leckte ihn so regelrecht sauber und es war dann irgendwann gar nicht mehr so schlecht und sie konnte sich etwas entspannen. Naja so gut es eben mit auf dem Rücken gefesselten Händen ging.
Eine gute viertel Stunde später, kam er dann endlich. Natürlich musste sie alles schlucken. Er ließ ihr da auch gar keine Wahl. Schub um Schub pumpte er ihr seinen Samen in ihren Mund und sie schluckte brav alles direkt runter. Dafür streichelte er ihr sanft über den Kopf und lobte sie sogar. Es war zwar immer noch eklig, aber gelobt zu werden gefiel ihr sehr. Wäre sie ein Hund, würde sie jetzt sicher mit dem Schwänzchen wedeln.
„Du bist ja ne ganz Brave. Da freut sich dein Papa aber, dass er wieder so ne geile Tochter hat.“
Sie nahm jetzt seinen schlaffen Schwanz aus dem Mund und nutze die Gelegenheit um ihn zu fragen was es eigentlich mit seiner Tochter auf sich hatte. Dafür bekam sie dann aber direkt wieder eine Ohrfeige.
„Was hab ich dir über das Reden gesagt? Du darfst dein Maul nur zum Schwänze lutschen aufmachen. Und nicht zum Reden. Aber nun gut ich brauch eh eine Fünfminutenpause. Laura war die Tochter von deinen neuen Papa. Nachdem seine Frau mit einem anderen Weib abgehauen war musste die Kleine seine Frau ersetzen. Und das nicht nur am Herd, sondern auch im Bett, oder wenn er auf Tour war. Allerdings hatte er sie schon missbraucht, da war sie noch klein. Ihrer Mutter war das scheiß egal. Die war ne russische Lesbe, die ihn nur wegen der Aufenthaltsgenehmigung geheiratet hatte. Der Deal war, dass er sie solange schwängern darf bis sie ein Mädchen bekommt, was ihm dann für sie ihre ehelichen Pflichten erledigen sollte. Sie war ohne zu zögern den Deal eingegangen und wie der Zufall so wollte, war sie direkt beim ersten Mal mit einem Mädchen Schwanger. Als die Kleine dann fünf wurde, oder auch sechs ….. Ich weiß es nicht mehr genau, da verschwand die Olle über Nacht. Sie war mit ihrer Freundin durchgebrannt und niemand hatte sie je wiedergesehen. Deinem Papa war das egal, denn er hatte ja sein Fickspielzeug. Aber nur bis sie Sechzehn war. Denn du musst wissen, dass dein Papa ein Trinker und ein Spieler ist und immer knapp bei Kasse. Darum musste sie auch anschaffen unter Kollegen und Freunden. So wie du jetzt auch. Einmal hatte er sie dann als Spieleinsatz verloren und der Typ hat sie mitgenommen. Und seitdem wurde sie nie wiedergesehen. Das war vor fünfzehn Jahren. Und der arme Kerl leidet heute noch unter dem Verlust. Und da stehst du dann plötzlich nackt auf der Straße und fällst in seine Arme. Das traurige daran ist, dass er mit den Jahren völlig verrückt geworden ist und dich wohl wirklich für seine Tochter hält. Aber mach dir keine Sorgen, du wirst bestimmt nicht lange bei ihm bleiben, denn er wird auch dich wieder verzocken. Und mit etwas Glück kommst du dann an nen geilen alten perversen Drecksack der weiß, was Mann mit so jungen Mädchen wie dir macht. So, …. aber nun genug. Mein Schwanz steht wieder und jetzt dreh dich mal um und zeig mir deinen engen Arsch. Den werd ich nämlich jetzt mal ordentlich rann nehmen. Ich hab ihm versprochen dich zum Schreien zu bringen!“
Sie drehte sich mühsam um und hockte in der Doggystellung. Er hatte ihr dies nicht befohlen, aber da er ja ihren Arsch ficken wollte, war das die beste Position dafür. Das hatte sie schon durch ihre anderen beiden Vergewaltiger lernen müssen.
„Oh na die neue Laura weiß wohl schon was sie tut. Streckt mir schön ihren geilen Arsch entgegen. Gutes Kind.“
Spottete er und beugte sich runter, um ihre Rosette schön feucht zu lecken. Dabei massierte er auch mit einem Daumen ihre Pflaume und das ließ sie so feucht werden, dass sie fast schon ausgelaufen wäre. Ihm schien das sehr zu gefallen und setzte nun seinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam rein. Seine etwa 15cm verschwanden komplett in ihrem Arschloch. Es tat nur ein kleines bisschen weh, denn sie war schon größere und dickere Schwänze gewohnt. Und daher wusste sie, dass der Schmerz auch bald wieder nachlassen würde und sie versuchte sich zu entspannen. Nachdem er merkte wie leichtgängig ihr Arschloch war, sah er keinen Grund mehr sie zu schonen und zog ihn bis auf die Eichel raus, um dann mit kraft ihn bis zum Anschlag reinzustoßen und begann dann sie im schnellen Rhythmus zu ficken. Das tat jetzt dann doch mehr weh und sie jammerte etwas und stöhnte leicht schmerzverzerrt. Aber geschrien hatte sie nicht. Da musste er dann doch noch härter zustoßen und fing an sie immer wieder auf ihren Arsch zu schlagen.
Immer weiter stieß er sein Fickprügel in ihren Arsch und schlug ihr die Arschbacken wund. Es hörte nicht auf und es tat von Minute zu Minute immer mehr weh. Sie musste schreien! Dachte sie sich. Sonst würde er nicht aufhören. Also tat sie ihm den gefallen und schrie. Er jubelte und auch von draußen hörte man Jubelrufe. Es war aber nicht nur ihr „Papa“, sondern die Jubelrufe von bestimmt einem Dutzend Männer. Sie hoffte, dass die nicht auch noch alle heute dran kämen sie zu missbrauchen. Aber bei dem Gedanken an die Geschichte, die der Typ hier eben erzählt hatte, war sie sich sicher, dass dies noch eine sehr lange Nacht werden sollte.
Ihr Arsch brannte schon längst, da kam er endlich in ihr und ließ seinen Schwanz in ihrem Arsch stecken bis er jeden einzelnen Tropfen seines Spermas rausgespritzt hatte. Sie musste sich jedoch eingestehen, dass sie froh war, dass er in ihr gekommen war. Denn sein Sperma war ein gutes Gleitmittel für den nächsten Freier. Er zog sich dann aus ihr zurück und gab ihr sogar noch ein Lob während er sich anzog und anschließend die Fahrerkabine verließ.
Und wie sie es sich schon dachte, kam auch direkt danach der nächste rein geklettert. Er tat sich schwer denn er war richtig groß und total fett. Er hatte einen sehr kleinen Schwanz, aber er wollte auch nur ihren Mund ficken. Dazu musste sie auf dem Rücken liegen und er lag auf ihr drauf. Es war fürchterlich. Der Typ stank nach Schweiß, nach Pisse und nach Rauch. Sein ganzes Gewicht lag auf ihr und sie hatte Probleme zu atmen. Aber es ging so gerade ohne, dass sie erstickte oder Ohnmächtig wurde. Er ficke ihre Maulfotze bestimmt zwanzig Minuten lang bis er endlich absahnte und dann auch wieder verschwand. Nur um dem Nächsten dann Platz zu machen. Diesmal ein kleiner Schlanker Typ, der auch gar nicht mal so hässlich war und nicht wie ein Gülleeimer stank. Doch leider war der so gut bestückt, dass sie Angst bekam. Er wollte auch noch ihre Fotze ficken. Sie sah sich schon bald im Krankenhaus liegen mit zerrissener Gebärmutter. Aber so schlimm sollte es dann doch nicht werden. Er wusste was sein langer Monsterschwanz anrichten konnte und war der Erste der sie wirklich sanft gefickt hatte. Es war sogar richtig angenehm und sie wurde wieder feucht. Doch leider hörte er auf bevor sie ebenfalls kam und zog seinen Rüssel zurück nachdem er ihr die Vagina geflutet hatte. So ein Mist, dachte sie sich. Noch ein paar Stöße mehr und sie wäre auch gekommen. Hoffentlich wird der Nächste nicht auch wieder ein Schwein sein.
Da folgte dann aber etwas das sie noch nie gesehen hatte. Es stieg eine Frau ein. Eine echte Truckerin. Ein klein wenig mollig, aber nicht dick. Sie hatte Riesentitten und schöne gelockte mittellange Haare. Das ist ein Jackpot dachte sie sich. Sie wird ihr doch sicher nicht weh tun. Und vielleicht holt sie auch Hilfe, wenn sie ihr erklärt, dass man sie entführt hatte.
Sofort versuchte sie es. Sie fing an zu erzählen, dass sie Tajana hieß und, dass sie entführt wurde und bat sie ihr zu helfen. Sie lächelte Tajana nur an und boxte sie dann in den Magen, dass sie sich krümmte. Dann verpasste sie ihr noch dazu zwei heftige Ohrfeigen. Damit aber nicht genug, denn sie zog ihr den Knebel wieder an. Einen Golfball großen Gummiball mit Lederbändern dran, drückte sie ihr in den Mund und schloss die Bänder an ihrem Hinterkopf. Erst jetzt sagte sie etwas.
„Du sollst doch das Maul halten hat dein Papa gesagt! Außerdem weiß ich wer du bist. Ich hab dich gestern im Fernsehn gesehen. Aber das ist mir scheiß egal. Du bist jetzt Ottos Tochter und das bleibt auch so. Und jetzt halt still ich will dich erstmal lecken bevor du den hier rein bekommst.“
Sie hielt einen Umschnalldildo hoch der gut 20cm lang war und ziemlich dick.
Sie war gut im lecken. Sogar sehr gut. Schnell wurde sie wieder geil wie zuvor und tatsächlich schaffte sie es Tajana zum Orgasmus zu lecken. Da sah die Truckerin den Moment gekommen mit dem Lecken aufzuhören und endlich den Umschnaller anzulegen. Natürlich musste ihr Arsch dran glauben und auch sie war gnadenlos. Sie stieß so heftig zu, dass Tajana nur noch schreiend und heulend da lag. Es war eine Freude für alle die noch draußen warteten. Denn genau das machte die perversen Schweine nur noch geiler.
Unbekannt wie lange diese Truckerin der Kleinen den Arsch malträtierte, aber irgendwann hörte sie einfach auf und verschwand wieder. Leider ging es dann immer so weiter. Einer nach dem anderen stieg in die Kabine und missbrauchte sie. Der Eine schlimmer als der Andere. Es waren mindestens zehn weitere und sie fühlte so langsam nichts mehr. Und dann war es irgendwann vorbei und dieser Otto stieg wieder ein und kam zu ihr, um ihr einen Kuss zu geben.
„Das hast du gut gemacht meine Kleine. Ich werd mich jetzt zu dir legen und noch was schlafen. In fünf Stunden fahren wir dann weiter Richtung Osten.“
Er kletterte daraufhin zu ihr auf die Pritsche und nahm sie in seine Arme und schlief ziemlich schnell ein. Sie lag dann da immer noch nackt mit gefesselten Armen auf ihrem Rücken und einem Knebel im Mund. Und dazu liefen aus ihren Löchern noch die Körperflüssigkeiten von einem Dutzend Männer.
Fortsetzung Folgt.
(Bis hierhin aber bitte ich um Feedback. Gerne auch etwas ausführlicher. Würde mich mal interessieren was Ihr so denkt und Euch so wünscht ^^ )
4 years ago