Claudia heiss und devot 2
Deine Gedanken schweifen ab, wie es denn wohl wäre, Sex mit einem Hund zu haben – ein großer Hund, der Dich penetriert - Entsetzen und Geilheit halten sichdie Waage. Ich nehme Dich in den Arm, küsse dich heiß und leidenschaftlich - langsam kehrst Du zu mir zurück. Wir machen uns aufden Weg zurück zum Auto. Nun möchte ich Dich haben. Derb und a****lisch will ich Dich nehmen - meine Erregung kennt kaum noch Grenzen. Auf dem Weg zum Parkhaus treffen wir wieder die Gruppe der drei jungen Kerle,
denen wir auf dem Weg zum Eiscafé bereits begegnet waren. Sie waren wohl in einer Bar, denn leicht angetrunken diskutieren und johlen sie wild gestikulierend. Als Sie sich in Deinem dünnen und kurzen Kleidchen entdecken, mit Deinen steil aufgestellten Brustwarzen, die sich gut sichtbar auf dem dünnen Stoff abzeichnen, beginnen sie sich wieder anzüglich über Dich zu äußern. Zuerst denke ich daran, dem mit der
größten Klappe eine zu scheuern – Du bist meine Claudia, ich lasse es nicht zu daß man Dich anmacht - doch da kommt mir eine Idee. Mit einem Kopfnicken signalisiere ich den Jungs uns zu folgen. Die Düdelinger Hauptstraße hat viele Innenhöfe, mit schmalen dunklen Eingängen. In diesen Innenhöfen sind häufig Firmen ansässig - am Abend sind sie menschenleer. Dich im Arm schwenke ich in eine dieser schmalen Hofeingänge ein - wir betreten einen, von fahlem Mondlicht beleuchteten Innenhof. Er ist offensichtlich der Werkshof eines Malerbetriebs. Gerüstteile liegen wild verstreut an der Südseite, Gitter, Seile, Leitern- man muß aufpassen, daß man nicht stolpert. Die drei Jungs folgen uns -inzwischen lautlos vor Neugier was Sie erwartet. Ich bemerke, daß auch Du still, erregt der kommenden Ereignisse entgegenfieberst - Du ahnst, was in der nächsten Stunde mit Dir geschehen wird, Dein Herz schlägt Dir bis zum Hals. Du alleine mit vier geilen Männern, drei davon hast Du
noch nie gesehen. Wir gehen weiter in den Innenhof, ich sehe, daß alle Utensilien, die wir brauchen in den Ecken verstreut liegen. Die drei Jungs blicken erwartungsvoll auf Dich. Ich halte Deine Hand, schaue Dich an und gebe Dir einen liebevollen Kuß auf die Stirn. Wir werden Dich jetzt zu viert hernehmen - bis Du nicht mehr kannst. Zärtlich ziehe ich Dein Kleidchen hoch, Dein rasierter Venushügel leuchtet weiß im fahlen Mondlicht - ich ziehe
Dir das Kleid über den Kopf, beuge mich hinunter und ziehe Dir deine Sandalen aus. Benommen hebst Du die Füße, einen nach dem anderen. Du spürst den kühlen Betonboden, kleine Steinchen drücken dir in die Fußsohlen - Du bist nun Völlig nackt - völlig ausgeliefert. Die drei schauen Dich gierig an – mustern Dich von unten nach oben. Lüstern gleitet ihr Blick zurück auf Deine glatt Rasierte Vulva. Ich bedeute einem der Jungen mir zu helfen. Wir richten ein Schönes Plätzchen für Dich. Dazu nehmen wir zwei breite Gerüstleitern, die wir
Auf hüfthohen Holzböcken legen, so entsteht ein Gitter so ca. 120 cm x 80 cm. Ich gehe zu Dir, nehme Dich bei der Hand und führe Dich zu unserer Konstruktion. Völlig im Bann Deiner Erregung folgst Du mir. Neben einem neuen Bett lasse ich Dich stehen - mit einem Blick bedeute ich den drei Burschen, daß sie mir helfen Dich hochzuheben. Zwei an den Beinen, zwei an den Händen. Zu viert heben wir Dich auf das Gitter und legen Dich flach auf den Rücken. Du liegst nun mit Deinen Oberkörper ausgestreckt auf dem Gitter, es endet oben an Deinem Nacken und unten direkt unter Deinem Po. Dein Kopf und Deine Beine hängen in der Luft. Die kalten Gitterstäbe drücken in Deinen Rücken - jedoch Deine Erregung ist zu stark - Du nimmst es nicht als unangenehm wahr - Du erregst Dich immer mehr. Wir beginnen dich an das Gitter zu fesseln. Die in der linken Ecke liegenden Gerüstschnüre sind dazu genau richtig. Sie sind fest und nicht zu dünn -Deshalb schneiden Sie Dir auch nicht zu sehr in die Gelenke - denn wir fesseln Dich fest. Zuerst Deine Arme, weit gespreizt, leicht nach oben über den Kopf Gezogen binden wir beide Arme an der Handwurzel an das Gitter. Du läßt es Geduldig geschehen - bewegst Dich nicht. Ich bemerke nur, daß Du schwer atmest. Nun kommen Deine Beine dran. Soweit wir sie spreizen können tun wir es – wir Öffnen Dich völlig. An Deinen schlanken Fesseln binden wir Dich am Gitter fest. Du bist völlig hilflos. In Deinem Kopf überschlagen sich die Gefühle. Das Gitter
hat nun langsam Deine Körpertemperatur angenommen. Es ist noch ein bißchen kühl Ende Mai. Wir haben nun ca. 22.30 Uhr und ungefähr 15 Grad. Du hast eine Gänsehaut - ob durch Erregung oder durch die Kühle weiß ich nicht - ich glaube aber Durch die Erregung denn auch Deine Brüste sind hart - Deine Brustwarzen sind so weit aufgerichtet und hart wie ich es noch nie gesehen habe. Wir hören eine Gruppe junger Leute vorbeigehen. Die Kaiserstraße ist um diese Zeit noch sehr belebt. Ich denke kurz daran wie es wohl wäre, wenn ich noch mehr Leute zu uns bitten würde, beschließe aber, daß vier Männer auf einmal für heute reichen. Du liegst in Deiner ganzen Schönheit ausgebreitet vor uns - wir, unsere drei Burschen und ich genießen den Anblick, einer der drei nimmt eine kleine Kamera aus der Tasche und beginnt Dich zu fotografieren, zuerst in der Totale, dan geht er auf Dich zu und macht Detailaufnahmen, zwischen Deinen Beinen stellt er sich auf undfotografiert Deine blanke Scheide aus der Nähe, er zieht die Schamlippen etwas auseinander und schießt noch eine Aufnahme - es erregt Dich, Du bist eine Exhibitionistin. Mit einem Kopfnicken gebe ich Dich frei zum Sex. Wir ziehen uns aus. Dein Anblick und die Erwartung auf Dich hat uns sehr erregt. Auf dem Rücken liegend - bewegungsunfähig siehst Du vier Männer um Dich herum deren Männlichkeit weit ausgefahren Dir einen tollen Anblick bietet. Alle vier
Wirst Du in den nächsten Stunde tief in Dir spüren. Mit Genugtuung stelle ich fest, daß unsere drei Kameraden ähnlich gut ausgestattet sind wie ich. Vier Penisse mit überdurchschnittlicher Größe werden Dir nun in den nächsten Stunden Vergnügen bereiten. Wir beginnen Dich zu verwöhnen. Zuerst führe ich Zwei unserer Burschen an Ihre Plätze. Einen plaziere ich zwischen Deinen Beinen. Er führt seinen gewaltigen Schwanz tief in Deine tropfnasse Scheide ein und Beginnt sich langsam vor und zurück zu bewegen. Mit einem Seufzen nimmst Du ihn auf, Dein Becken beginnt sich kaum merklich zu heben und zu senken. Ich nehme den Nächsten und gehe mit Ihm zur anderen Seite, ich neige Deinen Kopf tief in den Nacken, so daß Dein Mund und Rachenraum gerade in die Luftröhre übergeht. Dann nehme ich seinen Penis und stecke ihn in Deinen Mund. Sanft schiebe ich ihn auf Dich zu bis sein Penis gänzlich in Deinem Mund verschwunden ist und die Peniswurzel Deine ollüstig geöffneten Lippen berührt. Sein Hodensack Streift sanft über Deine Nase, Du riechst seine Männlichkeit. Wenn er ganz in Dich eindringt steckt sein Glied tief in Deiner Luftröhre. Du kannst gerade Noch atmen. Auch er beginnt sich sanft hin- und herzubewegen - er fickt Dich in den Mund. Ich lasse das so zehn Minuten geschehen - beide dürfen nicht zu heftig werden, sonst kommen Sie zu früh. Deine Lage ist alles andere als
bequem, aber die Situation, der fahle unaufgeräumte Innenhof und die harten, großen Schwanze der beiden Jungen, die tief in Dich eindringen - Du erlebst einen Höhepunkt nach dem anderen. Du schwitzt stark, Deine Haare sind bereits feucht – deine Nasse Haut glänzt im Mondlicht. Auf ein Kommando von mir tauschen die beiden Die Plätze. Du bekommst einen anderen Penis in die Scheide und in den Mund. Du schmeckst den Geruch Deiner Geilheit, als Du Dein Scheidensekret lecken must. Ich erlaube den beiden Dich heftiger herzunehmen. Gleichzeitig hämmern nun beide heftig auf Dich ein. Wehrlos, gefesselt und der Wirklichkeit weit
entrückt genießt Du es so richtig von zwei Männern benutzt zu werden. Du bist nun schon ca. 20 Minuten zwischen den beiden als der, der dich in die Scheide fickt langsam hektischer wird. Er stößt immer gewaltiger und tiefer in Dich. Mit einem Schrei und einem heftigen Stoß ergießt er sich in deine feuchte Scheide.
Du spürst, wie der üppige Schwall von Sperma Deinen Gewärmuttermund umspült. Die Wärme seines Saftes breitet sich in Deinem Unterleib aus und bereitet Dir einen Orgasmus der Dich zu einem heftigen Zucken zwingt. Du bist jedoch hart gefesselt, schmerzhaft halten Dich die Seile zurück. Der andere steckt noch tief in Deinem Mund, er zieht seinen Schwanz fast ganz heraus um ihn gleich darauf wieder bis zum Schaft in Dich hineinzurammen. Auch er bewegt sich immer schneller, Sein Hodensack klatscht dir heftig auf die Stirm, mit jedem Stoß. Er wird heftiger und heftiger - mit einem starken Zucken entlädt er sich in Dir, er zieht seinen Penis etwas heraus, so daß die ganze Sperma in Deinem Mund landet, viele üppige warme Spritzer sammeln sich in Deinem Mund - mit der Zunge verteilst Du seinen Saft - Du möchtest den Geschmack erleben. Danach
schluckst Du seinen Saft herunter - ein bitterer Geschmack verbleibt in Deinem Mund. Du entspannst Dich leicht - völlig verschwitzt liegst Du auf Deinem Gitter. Jetzt kommt die nächste Schicht. Die letzte halbe Stunde habe ich mit Dem dritten Burschen im Hintergrund zugeschaut - er heißt Dominik, ist 19 Jahre alt und noch Schüler. Er hat wenig Erfahrung mit Frauen und hatte seinen Letzten Samenerguß bereits vor einigen Wochen - er ist voll geladen. Wir nehmen Dich zwischen uns - ich ficke Dich in Die Scheide - Dominik steckt Dir seinen Schwanz tief in den Mund. Er ist noch größer als sein Vorgänger - Du hast Probleme ihn aufzunehmen - aber Deine grenzenlose Erregung hilft Dir dabei. Auch wir Beginnen ganz sanft. Du windest Dich in deiner harten Fesselung. Inzwischen Explodieren Deine Gefühle im Sekundentakt - Du kommst gar nicht mehr herunter von
Den Wolken. Dominik fickt Dich weiter tief in den Mund und massiert dabei Mit beiden Händen deine harten Brüste, ich kümmere mich um Deine Scheide, heftig steche ich zu um ihn danach langsam und sanft ganz herauszuziehen. Mein Penis ist sehr groß, ich spüre daß ich, wenn ich ganz in dich eindringe Deinen
Gebärmuttermund berühre - jedesmal wenn das passiert, antwortest Du in einem Stöhnen. Jede Sensorzelle an Deinem Körper ist aktiviert. Die beiden anderen Jungs stehen an der Seite und streicheln Dich über Deine
nasse Haut. Du schwitzt am ganzen Körper und zitterst leicht vor Erregung. Der eine der Junge mit der Kamera beginnt wieder Bilder zu machen. Er schießt in schneller Abfolge über 20 Aufnahmen. Im Mittelpunkt bist immer Du mit den beiden in Dir steckenden Schwänzen. Du erinnerst Dich nicht so etwas schon einmal erlebt zu haben. Wir stoßen im Gleichtakt zu. Hämmern fest in Dich hinein und Du genießt es. Plötzlich ziehe ich meinen Penis aus Deiner Scheide um in in Deinen Anus zu stecken. Er ist naß und glitschig durch Dein Scheidensekret, dadurch gleitet er widerstandslos tief in Deinen Darm. Ich spüre Deine weiche warme Darminnenwand. Analverkehr hat für den Mann etwas besonderes, die Darminnenwand fühlt sich anders an als die Scheidenwand - sehr reizvoll. Du stößt einen lauten Schrei der Wollust aus als ich in dich eindringe. Analverkehr ist auch für Dich etwas besonderes. Wir treiben es so an die zehn Minuten. Du gleitest von einem Höhepunkt zum nächsten. Dann gebe ich wieder das Handzeichen zum Wechsel. Dominik zieht seinen Schwarz nach einem letzten Stoß aus Deinem Mund. Ich stoße noch mal tief in Dein Rektum. Als ich meinen Penis in Deinen Mund stecke und Du die Mischung Deines Scheidensekrets und Darmsekrets schmeckst explodierst Du ein weiteres mal. Du bist völlig aufgelöst. Du zerrst an Deinen Fesseln, Deine Gelenke schmerzen inzwischen. Deine Haare sind naß vor Schweiß. An Deinen Schenkel-Innenseiten läuft der Schweiß entlang. Wir kommen zum Finale. Wie zufällig kommen Dominik und ich gemeinsam. Dominik in Deiner Scheide. Da er sehr lange keinen Sex hatte ergießt sich ein gewaltiger Sturzbach in Deinen Schoß. Du spürst wieder die Wärme die sich ausbreitet und Dir einen weiteren Gipfel beschert. Zeitgleich komme ich. Auch ich hatte einige Tage keinen Erguß und so spritze ich Dir eine große Ladung in den Mund. Wie in der ersten Runde möchtest Du auch jetzt den Geschmack voll auskosten, bevor Du meine Sahne voller Genuß schluckst. Beim Schlucken kommt es Dir noch mal.
Völlig erschöpft setzen wir uns hin. Du bist immer noch fest gefesselt und beginnst Dich langsam wieder zu beruhigen. Dominik und ich stehen auf und lösen Deine Fesseln. Die beiden anderen ziehen sich bereits an
und plötzlich sind sie verschwunden. Dominik zieht sich ebenfalls an. Die drei sind mit dem Auto in der Stadt - Dominik ist mitgefahren. Er beeilt sich, die anderen wieder zu erreichen um nicht mit der Straßenbahn nach Hause fahren zu müssen. Nach kurzem Gruß verläßt er uns. Wir sitzen auf dem Gerüst. Deine Gelenke schmerzen noch etwas. Du bist völlig erschöpft und glücklich. In den letzten 80 Minuten hattest
Du den Sex Deines Lebens - vier Männer, davon immer zwei gleichzeitig - Du bist völlig geschafft. Wir wollen uns auf den Heimweg machen. Du stellst Dich wieder auf die Beine. Noch etwas wacklig stehst Du da.
Deine Knie werden weich. Ich suche Dein Kleidchen und die Schuhe – kann sie aber nicht finden. Diese Gauner - als Souvenir haben sie alles mitgenommen. Du bist splitternackt. Ich trage nur eine Jeans und ein T-Shirt, kann Dir also nichts ausleihen.
denen wir auf dem Weg zum Eiscafé bereits begegnet waren. Sie waren wohl in einer Bar, denn leicht angetrunken diskutieren und johlen sie wild gestikulierend. Als Sie sich in Deinem dünnen und kurzen Kleidchen entdecken, mit Deinen steil aufgestellten Brustwarzen, die sich gut sichtbar auf dem dünnen Stoff abzeichnen, beginnen sie sich wieder anzüglich über Dich zu äußern. Zuerst denke ich daran, dem mit der
größten Klappe eine zu scheuern – Du bist meine Claudia, ich lasse es nicht zu daß man Dich anmacht - doch da kommt mir eine Idee. Mit einem Kopfnicken signalisiere ich den Jungs uns zu folgen. Die Düdelinger Hauptstraße hat viele Innenhöfe, mit schmalen dunklen Eingängen. In diesen Innenhöfen sind häufig Firmen ansässig - am Abend sind sie menschenleer. Dich im Arm schwenke ich in eine dieser schmalen Hofeingänge ein - wir betreten einen, von fahlem Mondlicht beleuchteten Innenhof. Er ist offensichtlich der Werkshof eines Malerbetriebs. Gerüstteile liegen wild verstreut an der Südseite, Gitter, Seile, Leitern- man muß aufpassen, daß man nicht stolpert. Die drei Jungs folgen uns -inzwischen lautlos vor Neugier was Sie erwartet. Ich bemerke, daß auch Du still, erregt der kommenden Ereignisse entgegenfieberst - Du ahnst, was in der nächsten Stunde mit Dir geschehen wird, Dein Herz schlägt Dir bis zum Hals. Du alleine mit vier geilen Männern, drei davon hast Du
noch nie gesehen. Wir gehen weiter in den Innenhof, ich sehe, daß alle Utensilien, die wir brauchen in den Ecken verstreut liegen. Die drei Jungs blicken erwartungsvoll auf Dich. Ich halte Deine Hand, schaue Dich an und gebe Dir einen liebevollen Kuß auf die Stirn. Wir werden Dich jetzt zu viert hernehmen - bis Du nicht mehr kannst. Zärtlich ziehe ich Dein Kleidchen hoch, Dein rasierter Venushügel leuchtet weiß im fahlen Mondlicht - ich ziehe
Dir das Kleid über den Kopf, beuge mich hinunter und ziehe Dir deine Sandalen aus. Benommen hebst Du die Füße, einen nach dem anderen. Du spürst den kühlen Betonboden, kleine Steinchen drücken dir in die Fußsohlen - Du bist nun Völlig nackt - völlig ausgeliefert. Die drei schauen Dich gierig an – mustern Dich von unten nach oben. Lüstern gleitet ihr Blick zurück auf Deine glatt Rasierte Vulva. Ich bedeute einem der Jungen mir zu helfen. Wir richten ein Schönes Plätzchen für Dich. Dazu nehmen wir zwei breite Gerüstleitern, die wir
Auf hüfthohen Holzböcken legen, so entsteht ein Gitter so ca. 120 cm x 80 cm. Ich gehe zu Dir, nehme Dich bei der Hand und führe Dich zu unserer Konstruktion. Völlig im Bann Deiner Erregung folgst Du mir. Neben einem neuen Bett lasse ich Dich stehen - mit einem Blick bedeute ich den drei Burschen, daß sie mir helfen Dich hochzuheben. Zwei an den Beinen, zwei an den Händen. Zu viert heben wir Dich auf das Gitter und legen Dich flach auf den Rücken. Du liegst nun mit Deinen Oberkörper ausgestreckt auf dem Gitter, es endet oben an Deinem Nacken und unten direkt unter Deinem Po. Dein Kopf und Deine Beine hängen in der Luft. Die kalten Gitterstäbe drücken in Deinen Rücken - jedoch Deine Erregung ist zu stark - Du nimmst es nicht als unangenehm wahr - Du erregst Dich immer mehr. Wir beginnen dich an das Gitter zu fesseln. Die in der linken Ecke liegenden Gerüstschnüre sind dazu genau richtig. Sie sind fest und nicht zu dünn -Deshalb schneiden Sie Dir auch nicht zu sehr in die Gelenke - denn wir fesseln Dich fest. Zuerst Deine Arme, weit gespreizt, leicht nach oben über den Kopf Gezogen binden wir beide Arme an der Handwurzel an das Gitter. Du läßt es Geduldig geschehen - bewegst Dich nicht. Ich bemerke nur, daß Du schwer atmest. Nun kommen Deine Beine dran. Soweit wir sie spreizen können tun wir es – wir Öffnen Dich völlig. An Deinen schlanken Fesseln binden wir Dich am Gitter fest. Du bist völlig hilflos. In Deinem Kopf überschlagen sich die Gefühle. Das Gitter
hat nun langsam Deine Körpertemperatur angenommen. Es ist noch ein bißchen kühl Ende Mai. Wir haben nun ca. 22.30 Uhr und ungefähr 15 Grad. Du hast eine Gänsehaut - ob durch Erregung oder durch die Kühle weiß ich nicht - ich glaube aber Durch die Erregung denn auch Deine Brüste sind hart - Deine Brustwarzen sind so weit aufgerichtet und hart wie ich es noch nie gesehen habe. Wir hören eine Gruppe junger Leute vorbeigehen. Die Kaiserstraße ist um diese Zeit noch sehr belebt. Ich denke kurz daran wie es wohl wäre, wenn ich noch mehr Leute zu uns bitten würde, beschließe aber, daß vier Männer auf einmal für heute reichen. Du liegst in Deiner ganzen Schönheit ausgebreitet vor uns - wir, unsere drei Burschen und ich genießen den Anblick, einer der drei nimmt eine kleine Kamera aus der Tasche und beginnt Dich zu fotografieren, zuerst in der Totale, dan geht er auf Dich zu und macht Detailaufnahmen, zwischen Deinen Beinen stellt er sich auf undfotografiert Deine blanke Scheide aus der Nähe, er zieht die Schamlippen etwas auseinander und schießt noch eine Aufnahme - es erregt Dich, Du bist eine Exhibitionistin. Mit einem Kopfnicken gebe ich Dich frei zum Sex. Wir ziehen uns aus. Dein Anblick und die Erwartung auf Dich hat uns sehr erregt. Auf dem Rücken liegend - bewegungsunfähig siehst Du vier Männer um Dich herum deren Männlichkeit weit ausgefahren Dir einen tollen Anblick bietet. Alle vier
Wirst Du in den nächsten Stunde tief in Dir spüren. Mit Genugtuung stelle ich fest, daß unsere drei Kameraden ähnlich gut ausgestattet sind wie ich. Vier Penisse mit überdurchschnittlicher Größe werden Dir nun in den nächsten Stunden Vergnügen bereiten. Wir beginnen Dich zu verwöhnen. Zuerst führe ich Zwei unserer Burschen an Ihre Plätze. Einen plaziere ich zwischen Deinen Beinen. Er führt seinen gewaltigen Schwanz tief in Deine tropfnasse Scheide ein und Beginnt sich langsam vor und zurück zu bewegen. Mit einem Seufzen nimmst Du ihn auf, Dein Becken beginnt sich kaum merklich zu heben und zu senken. Ich nehme den Nächsten und gehe mit Ihm zur anderen Seite, ich neige Deinen Kopf tief in den Nacken, so daß Dein Mund und Rachenraum gerade in die Luftröhre übergeht. Dann nehme ich seinen Penis und stecke ihn in Deinen Mund. Sanft schiebe ich ihn auf Dich zu bis sein Penis gänzlich in Deinem Mund verschwunden ist und die Peniswurzel Deine ollüstig geöffneten Lippen berührt. Sein Hodensack Streift sanft über Deine Nase, Du riechst seine Männlichkeit. Wenn er ganz in Dich eindringt steckt sein Glied tief in Deiner Luftröhre. Du kannst gerade Noch atmen. Auch er beginnt sich sanft hin- und herzubewegen - er fickt Dich in den Mund. Ich lasse das so zehn Minuten geschehen - beide dürfen nicht zu heftig werden, sonst kommen Sie zu früh. Deine Lage ist alles andere als
bequem, aber die Situation, der fahle unaufgeräumte Innenhof und die harten, großen Schwanze der beiden Jungen, die tief in Dich eindringen - Du erlebst einen Höhepunkt nach dem anderen. Du schwitzt stark, Deine Haare sind bereits feucht – deine Nasse Haut glänzt im Mondlicht. Auf ein Kommando von mir tauschen die beiden Die Plätze. Du bekommst einen anderen Penis in die Scheide und in den Mund. Du schmeckst den Geruch Deiner Geilheit, als Du Dein Scheidensekret lecken must. Ich erlaube den beiden Dich heftiger herzunehmen. Gleichzeitig hämmern nun beide heftig auf Dich ein. Wehrlos, gefesselt und der Wirklichkeit weit
entrückt genießt Du es so richtig von zwei Männern benutzt zu werden. Du bist nun schon ca. 20 Minuten zwischen den beiden als der, der dich in die Scheide fickt langsam hektischer wird. Er stößt immer gewaltiger und tiefer in Dich. Mit einem Schrei und einem heftigen Stoß ergießt er sich in deine feuchte Scheide.
Du spürst, wie der üppige Schwall von Sperma Deinen Gewärmuttermund umspült. Die Wärme seines Saftes breitet sich in Deinem Unterleib aus und bereitet Dir einen Orgasmus der Dich zu einem heftigen Zucken zwingt. Du bist jedoch hart gefesselt, schmerzhaft halten Dich die Seile zurück. Der andere steckt noch tief in Deinem Mund, er zieht seinen Schwanz fast ganz heraus um ihn gleich darauf wieder bis zum Schaft in Dich hineinzurammen. Auch er bewegt sich immer schneller, Sein Hodensack klatscht dir heftig auf die Stirm, mit jedem Stoß. Er wird heftiger und heftiger - mit einem starken Zucken entlädt er sich in Dir, er zieht seinen Penis etwas heraus, so daß die ganze Sperma in Deinem Mund landet, viele üppige warme Spritzer sammeln sich in Deinem Mund - mit der Zunge verteilst Du seinen Saft - Du möchtest den Geschmack erleben. Danach
schluckst Du seinen Saft herunter - ein bitterer Geschmack verbleibt in Deinem Mund. Du entspannst Dich leicht - völlig verschwitzt liegst Du auf Deinem Gitter. Jetzt kommt die nächste Schicht. Die letzte halbe Stunde habe ich mit Dem dritten Burschen im Hintergrund zugeschaut - er heißt Dominik, ist 19 Jahre alt und noch Schüler. Er hat wenig Erfahrung mit Frauen und hatte seinen Letzten Samenerguß bereits vor einigen Wochen - er ist voll geladen. Wir nehmen Dich zwischen uns - ich ficke Dich in Die Scheide - Dominik steckt Dir seinen Schwanz tief in den Mund. Er ist noch größer als sein Vorgänger - Du hast Probleme ihn aufzunehmen - aber Deine grenzenlose Erregung hilft Dir dabei. Auch wir Beginnen ganz sanft. Du windest Dich in deiner harten Fesselung. Inzwischen Explodieren Deine Gefühle im Sekundentakt - Du kommst gar nicht mehr herunter von
Den Wolken. Dominik fickt Dich weiter tief in den Mund und massiert dabei Mit beiden Händen deine harten Brüste, ich kümmere mich um Deine Scheide, heftig steche ich zu um ihn danach langsam und sanft ganz herauszuziehen. Mein Penis ist sehr groß, ich spüre daß ich, wenn ich ganz in dich eindringe Deinen
Gebärmuttermund berühre - jedesmal wenn das passiert, antwortest Du in einem Stöhnen. Jede Sensorzelle an Deinem Körper ist aktiviert. Die beiden anderen Jungs stehen an der Seite und streicheln Dich über Deine
nasse Haut. Du schwitzt am ganzen Körper und zitterst leicht vor Erregung. Der eine der Junge mit der Kamera beginnt wieder Bilder zu machen. Er schießt in schneller Abfolge über 20 Aufnahmen. Im Mittelpunkt bist immer Du mit den beiden in Dir steckenden Schwänzen. Du erinnerst Dich nicht so etwas schon einmal erlebt zu haben. Wir stoßen im Gleichtakt zu. Hämmern fest in Dich hinein und Du genießt es. Plötzlich ziehe ich meinen Penis aus Deiner Scheide um in in Deinen Anus zu stecken. Er ist naß und glitschig durch Dein Scheidensekret, dadurch gleitet er widerstandslos tief in Deinen Darm. Ich spüre Deine weiche warme Darminnenwand. Analverkehr hat für den Mann etwas besonderes, die Darminnenwand fühlt sich anders an als die Scheidenwand - sehr reizvoll. Du stößt einen lauten Schrei der Wollust aus als ich in dich eindringe. Analverkehr ist auch für Dich etwas besonderes. Wir treiben es so an die zehn Minuten. Du gleitest von einem Höhepunkt zum nächsten. Dann gebe ich wieder das Handzeichen zum Wechsel. Dominik zieht seinen Schwarz nach einem letzten Stoß aus Deinem Mund. Ich stoße noch mal tief in Dein Rektum. Als ich meinen Penis in Deinen Mund stecke und Du die Mischung Deines Scheidensekrets und Darmsekrets schmeckst explodierst Du ein weiteres mal. Du bist völlig aufgelöst. Du zerrst an Deinen Fesseln, Deine Gelenke schmerzen inzwischen. Deine Haare sind naß vor Schweiß. An Deinen Schenkel-Innenseiten läuft der Schweiß entlang. Wir kommen zum Finale. Wie zufällig kommen Dominik und ich gemeinsam. Dominik in Deiner Scheide. Da er sehr lange keinen Sex hatte ergießt sich ein gewaltiger Sturzbach in Deinen Schoß. Du spürst wieder die Wärme die sich ausbreitet und Dir einen weiteren Gipfel beschert. Zeitgleich komme ich. Auch ich hatte einige Tage keinen Erguß und so spritze ich Dir eine große Ladung in den Mund. Wie in der ersten Runde möchtest Du auch jetzt den Geschmack voll auskosten, bevor Du meine Sahne voller Genuß schluckst. Beim Schlucken kommt es Dir noch mal.
Völlig erschöpft setzen wir uns hin. Du bist immer noch fest gefesselt und beginnst Dich langsam wieder zu beruhigen. Dominik und ich stehen auf und lösen Deine Fesseln. Die beiden anderen ziehen sich bereits an
und plötzlich sind sie verschwunden. Dominik zieht sich ebenfalls an. Die drei sind mit dem Auto in der Stadt - Dominik ist mitgefahren. Er beeilt sich, die anderen wieder zu erreichen um nicht mit der Straßenbahn nach Hause fahren zu müssen. Nach kurzem Gruß verläßt er uns. Wir sitzen auf dem Gerüst. Deine Gelenke schmerzen noch etwas. Du bist völlig erschöpft und glücklich. In den letzten 80 Minuten hattest
Du den Sex Deines Lebens - vier Männer, davon immer zwei gleichzeitig - Du bist völlig geschafft. Wir wollen uns auf den Heimweg machen. Du stellst Dich wieder auf die Beine. Noch etwas wacklig stehst Du da.
Deine Knie werden weich. Ich suche Dein Kleidchen und die Schuhe – kann sie aber nicht finden. Diese Gauner - als Souvenir haben sie alles mitgenommen. Du bist splitternackt. Ich trage nur eine Jeans und ein T-Shirt, kann Dir also nichts ausleihen.
14 năm trước đây