Enführte Sklavenhure
„Wen hast du diesmal erwischt?“, frage ich. „Ne blonde Fotze. Ist mir direkt in die Arme gelaufen“, antwortet Frank. Er deutet auf die Kellertreppe. „Hab sie unten schon angebunden.“
Wir setzen unsere Masken auf. „Kann die etwas ab?“ - „Mit Sicherheit.“ Als Frank die Türe aufschließt, pumpt bereits das Blut in meinen Penis.
In dem kleinen Raum steht neben einem Holztisch ein kleiner Ofen. Die fast schon erloschene Glut wirft einen faden Lichtschein auf eine blonde Frau, die am Ende des Raumes in der Ecke kauert. Um ihre Knöchel trägt sie zwei schwere Eisenringe, die mit einer massiven Kette in der Wand verankert sind. „Sollen wir die Hände fesseln?“ Frank zeigt auf mehrere Ketten, Knebel und Lederpeitschen, die auf dem Holztisch liegen. „Warte noch“, sage ich. „Erst darf sie ihre Fragen stellen.“
Zu zweit bauen wir uns vor ihr auf. Mit ängstlichen Augen schaut sie uns an. „Wer seid ihr? Wo bin ich? Warum tragt ihr Masken?“ Sie bekommt keine Antwort. „Was soll das? Wie bin ich hierher gekommen? Was macht ihr mit mir?“
Frank reicht mir ein großes, rostiges Messer. Unter meiner Maske muss ich ein bisschen schmunzeln, als ich die Panik in ihren Augen sehe. Langsam beuge ich mich zu ihr herab, setze das Messer auf ihre Brust und fahre mit der Klinge langsam nach unten.
Als ich merke, wie sie schon am ganzen Körper zittert, zerteile ich ihre Hose mit einigen gekonnten Schnitten. Auch das T-Shirt muss weg.
Nur in Unterwäsche liegt sie auf dem kalten Boden. „Ihr wollt mich ficken, oder?“, fragt sie. Ich nicke.
Frank hat sich schon komplett ausgezogen. Lediglich die Maske aus Leder trägt er noch auf dem Gesicht. „Blas mir den Schwanz“, befiehlt er und deutet auf sein halb erigiertes Glied. Sie starrt ihn an. Eine ganze Weile. Dann dreht sie sich weg: „Du kannst es mir doch eh nicht besorgen!“
Es klatscht - und im nächsten Moment schreit sie lauf auf. Frank hat ihr mit der flachen Hand auf den Arsch gehauen. „Miststück. Was glaubst du, wer du bist?!“ Er deutet mir, dass ich ihm die Peitsche reichen möge.
Fünfmal schlägt er hart zu - sofort bilden sich rote Striemen auf ihrem Rücken. Sie stöhnt. „Du geiler Bock“, flüstert sie. "Mehr hast du nicht drauf?"
Wieder holt Frank mit der Peitsche aus - dieses Mal noch etwas weiter. Es knallt, als das Leder auf ihre Haut schlägt. Sie windet sich, wirft sich auf den Bauch, schreit - doch es nützt nichts. Wieder lässt Frank die Peitsche knallen, bis ihr gesamter Rücken und Po mit langen Striemen übersät sind.
Mein Schwanz ist knallhart. Diese hilflose Sklavenfotze macht mich geil. Frank ist gerade damit beschäftigt, ihre Hände zu fesseln, da öffne ich meine Hose. Sofort springt mein riesiger Schwanz heraus. Sie starrt mich an. „Wow“, flüstert sie.
Mit meiner rechten Hand packe ich sie am Hals. „Mund auf“ - sie gehorcht sofort. Bis zum Anschlag schiebe ich ihr meinen harten Prügel in ihre Maulfotze. Sie schließt die Augen, ich kann spüren, wie sie ihren Würgereiz unterdrücken muss. „Schluck ihn tief.“ Mit diesen Worten packe ich ihren Kopf und drücke den Schwanz noch tiefer in den Hals. Erst nach einigen Sekunden ziehe ich ihn wieder heraus. Sie ringt nach Luft. Sofort bekommt sie ihn wieder mit einem harten Stoß in den Mund. Scheinbar hat sie gelernt: Sofort beginnt sie damit, den Schwanz zu blasen. Ich lasse ihn hinein- und wieder hinausgleiten. Gierig streckt sie mir zwischendurch ihre Zunge entgegen, den Mund weit geöffnet. „So ist’s gut, du kleine Hure“, sage ich. „Geh jetzt auf die Knie.“
Sie dreht sich herum, geht auf die Knie und streckt uns ihren Arsch entgegen. Mit dem Messer zerschneide ich ihr Höschen - der Blick ist frei auf ihre beiden Löcher. „Fick mich als erstes, bitte“, sagt sie und schaut mich erwartungsvoll an. „Halt dein dreckiges Maul“, entgegne ich. „Da redest, wenn du gefragt wirst.“
Frank tritt von hinten an sie heran. Sein Schwanz ist immer noch nicht richtig hart. Er hält ihn in der Hand - und im nächsten Moment pinkelt er einfach so auf sie hinunter. „Ahhh, das tut gut“, stöhnt er und fährt mit dem Strahl über ihren verwundeten Rücken. Sie formt ein Hohlkreuz. „Piss mir auf den Arsch“, bettelt sie. Er lacht nur. „Ich piss dir auf beide Löcher, wenn du willst. Und tatsächlich spritzt er seine Pisse erst auf ihr Poloch, dann auf ihre Fotze. „Wenigstens ist sie jetzt feucht“, sage ich. „Zeit, die Fotze aufzuspießen.“
Ohne weitere Umschweife gehe ich hinter ihr in die Hocke und ramme ihr den Schwanz in den Arsch. Sie schreit.
„Ich dachte, in die Fotze?!“, ruft sie. „Nein“, entgegne ich. „Nur, weil du eine dreckige Hure bist, heißt das nicht, dass ich dich nicht zuerst in den Arsch ficken darf, wenn mir danach ist.“
Mit jedem Stoß, den ich ihr in den Arsch versetze, stöhnt sie lauter unter mir. „Gib’s mir richtig hart“, schreit sie plötzlich und wirft ihren Kopf herum. „Runter mit dem Kopf“, befehle ich. Mit voller Wucht schlage ich auf ihre beiden Arschbacken. „Gib mir das Brandeisen." Frank geht zu dem kleinen Ofen. „Dieser Arsch gehört ab heute mir“, erkläre ich. „Siehst du dieses Brandeisen? Du bekommst ein dickes, festtes M auf deine linke Pobacke. Das steht für Miststück!“
Sie atmet schnell, zerrt nervös an den Ketten. Es nützt nichts. Frank hält ihr den Mund zu, während ich das Brandeisen mindestens für drei Sekunden auf ihren Arsch presse. Herrlich, wie sich das „M“ in ihr Fleisch brennt. „Jetzt gehörst du mir. Bedank dich bei deinem Herren!“, befehle ich. „Danke, mein Herr. Das M ist sehr schön", keucht sie.
„Für heute ist es genug“, sagt Frank. "Morgen wird sie vollgewichst. Er stellt ihr eine Schüssel mit Wasser hin. "Ruh dich ein bisschen aus."
9 năm trước đây