Dads Kollege
Als ich 18 war hatte ich noch keine rechte Erfahrungen mit Sex!
Sicherlich hatte ich mit 2, 3 Jungs aus der Schule geschlafen, aber, na ja, toll ist was anderes. Keiner hatte mich geleckt und einen Schwanz stellte ich mir schon irgendwie etwas größer vor. Meist waren es Quickies, innerhalb weniger Minuten spritzten sie ab und schon verabschiedeten sie sich.
Wie öde, dachte ich!
Irgendwann gaben meine Eltern eine Party für Kollegen, Freunde und Nachbarn. Natürlich war ich auch dabei und unterhielt mich mit einigen.
Ich bemerkte einen Mann im Alter meines Dads, er schaute mich immer an und seine Frau schien schon leicht genervt, weil er mehr zu mir schaute als sich mit ihr und anderen und anderen zu unterhalten.
Als ich am Buffet stand, war er plötzlich hinter mir, ich spürte seine Hand meine Hüfte herunterstreichen und auf meiner Pobacke!
Komisch, das machte mich irre an, es kribbelte in meinen Brüsten, die Nippel waren in Sekunden steinhart und drückten durch das shirt, und meine Kleine wurde warm und ich spürte sogar die Feuchtigkeit.
Leise meinte er „du siehst so süß aus, hast einen mega hübschen Hintern und deine Brüste sind ein Traum!“
Puh, ich war etwas geschockt, spürte das ich rot werde, das hatte mir noch keiner gesagt.
Er kümmerte sich dann aber um seine Frau.
Ein paar Tage später war ich in der Bibliothek der Uni und suchte nach einem Fachbuch, da war er plötzlich!
„Hey, hast du Zeit für einen Cappuccino?“.
„Äh, äh“, ich stotterte etwas, noch nie hatte mich ein attraktiver Mann in seinem Alter, bzw. dem meines Vaters angesprochen!
„Warum nicht?“ Schon war ich bereit.
Das er den Cappuccino in seiner kleinen Wohnung anbieten wollte, ahnte ich nicht! Er wohnte die Woche über in der kleinen Wohnung, am Wochenende fuhr er zu seiner Familie.
Lange Rede kurzer Sinn, schon waren wir auf seinem Bett und er küsste mich und massierte fast etwas heftig meine Brüste, öffnete mein Top, einen BH hatte ich nicht an.
„So schön, kam es leise von ihm und er streichelte und vor allem küsste er sehr gut. Das er etwas heftig mit meinen Brüsten war, war nicht schlimm, im Gegenteil gefallen.
Dann schob er seine Hand in meine Shorts, spürte das meine Kleine schon heftig nass war. Er lachte leise „scheint dir zu gefallen!“
Leugnen konnte ich nicht mehr! Im Gegenteil, ich kam ihm entgegen und öffnete meine Schenkel!
„Wie zart die Haut ist!“
Die ganze Zeit ging mir der Gedanke an seinen Schwanz nicht aus dem Kopf! Wie er wohl war, wie er sich anfühlte, wir er duftete, wie er schmeckte?
Plötzlich nahm er meine Hand und führte sie an seinen Schoß.
Wow, ich erschrak regelrecht. Was war das für ein hartes dickes Ding in seiner Hose?
Er sah wohl mein Erstaunen und fragte leise, „willst du ihn?“
„ja“, kam es leise von mir!
Er öffnete seine Hose, ich kniete vor ihm und, wow, was für ein Prügel, dachte ich und hockte wie das Kaninchen vor der Schlange.
Ja, ich wollte ihn und schon kam ich ihm näher, hmmm, er duftete leicht und sehr angenehm, lag so schwer in meiner Hand, noch war er nicht ganz hart.
Ich hatte noch nie einen Schwanz geblasen, aber es ging so als hätte ich nie anderes gemacht! Seine Reaktion, heftiges Stöhnen und
„Oh Mann, das ist der Wahnsinn!“
Ich schob meine feuchten, warmen Lippen über ihn und saugte ihn so tief wie möglich in meinen Mund.
„Das machst du so gut!“
Dann spürte ich zum ersten Mal sein Precum. Hmm, es schmeckte leicht salzig und so lecker, ich saugte heftiger!
Er lachte, „hey, nicht so heftig!“
Ich konnte nicht genug bekommen, saugte, leckte!
Komm setz dich drauf, dann kannst du bestimmen, wie tief du ihn spüren willst.
Schon saß ich drauf und lies ihn langsam in mich gleiten. Boahh, stöhnte ich bei der dicken Eichel und dem dicken Schaft, dann war er aber in mir drin und die will reitende Hatz ging los. Ich begann langsam ihn zu reiten, wurde aber immer schneller.
Er schaute an mir vorbei, hinter mir war ein Spiegel und er konnte genau sehen, wie sein Schwanz rein und raus fuhr. schaute über meine Schulter, oh ja, das sah sehr geil aus!
„Du hast so einen geilen Hintern!“ kam es von ihm schon leicht keuchend.
Ich hatte mich an die Größe seines Schwanzes gewöhnt und er machte mir richtig Spaß, zog meine Schamlippchen leicht raus, so hübsch rosa, dachte ich.
Wir fickten in allen möglichen Positionen, bis er meinte, „ich glaube du schaffst mich, ich komme gleich!“
Doggy war einfach der Hammer, er hielt sich an meinen Hüften fest, die Stellen waren schon leicht rot und ich spürte jeden Stoß. Nicht aufhören, ja, ja, mach, fick mich! Ich kannte mich kaum selbst wieder!
Wo willst du es hinhaben?
Ich war irritiert und dann dachte ich, bloß nicht in mich rein!
Ich öffnete den Mund, streckte die Zunge raus!
„Was du willst es in den Mund? Wahnsinn!“
Dann kam es ihm und spritzte auf meine Zunge, ich schloss den Mund und saugte, musste es aber gar nicht es kam und kam, ich konnte nicht so schnell schlucken, es lief an den Mundwinkeln raus und ihm schien es zu gefallen.
Zum ersten Mal wurde mir in den Mund, ins Gesicht und auf die Brüste gespritzt, zlucum ersten Mal schluckte ich es, zum ersten Mal hatte ich einen so tollen dicken Schwanz!
„Boahh, Boahh, wie geil!“ meinte er, als er sah wie es aus meinem Mund lief.
Ich lies noch etwas mehr über mein Kinn auf Brüste laufen und staunte über mich, es war gar nicht ekelig, im Gegenteil es machte Spaß!
Dass er sich dann zu mir runterbeugte und meinen Spermamund küsste war ok für mich, erst später bekam ich mit, dass Männer das wohl nicht gern manchen.
Es war einfach mega geil, ja, so hatte ich mir tollen Sex vorgestellt.
Irgendwann gestand er mir, dass seine Frau das nicht machen würde
Er legte sich neben mich, atmete schwer, „Kleines du hast mich glatt geschafft, das war der beste Sex seit langer Zeit! Ich hoffe es bleibt nicht bei diesem einen Mal!
Nein, das blieb es nicht, die Affäre ging gut über ein Jahr und ich hätte es nicht abgebrochen, wenn er nicht zu seiner Familie zurückgegangen wäre. Noch heute erinnere ich mich gern, was wir alles so angestellt haben, und da gibt es einiges!
Von da an suchte ich nette Typen mit etwas größeren Schwänzen, die mich gut ausfüllten und nicht nur an ihren eigenen Spaß dachten.
Alle waren begeistert von meinen Blaskünsten und der eine oder andere ist es noch heute, und meinen Hintern finden sie auch immer alle gut meist wird es dann zum doggy-Stil, den ich auch besonders mag.
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Sicherlich hatte ich mit 2, 3 Jungs aus der Schule geschlafen, aber, na ja, toll ist was anderes. Keiner hatte mich geleckt und einen Schwanz stellte ich mir schon irgendwie etwas größer vor. Meist waren es Quickies, innerhalb weniger Minuten spritzten sie ab und schon verabschiedeten sie sich.
Wie öde, dachte ich!
Irgendwann gaben meine Eltern eine Party für Kollegen, Freunde und Nachbarn. Natürlich war ich auch dabei und unterhielt mich mit einigen.
Ich bemerkte einen Mann im Alter meines Dads, er schaute mich immer an und seine Frau schien schon leicht genervt, weil er mehr zu mir schaute als sich mit ihr und anderen und anderen zu unterhalten.
Als ich am Buffet stand, war er plötzlich hinter mir, ich spürte seine Hand meine Hüfte herunterstreichen und auf meiner Pobacke!
Komisch, das machte mich irre an, es kribbelte in meinen Brüsten, die Nippel waren in Sekunden steinhart und drückten durch das shirt, und meine Kleine wurde warm und ich spürte sogar die Feuchtigkeit.
Leise meinte er „du siehst so süß aus, hast einen mega hübschen Hintern und deine Brüste sind ein Traum!“
Puh, ich war etwas geschockt, spürte das ich rot werde, das hatte mir noch keiner gesagt.
Er kümmerte sich dann aber um seine Frau.
Ein paar Tage später war ich in der Bibliothek der Uni und suchte nach einem Fachbuch, da war er plötzlich!
„Hey, hast du Zeit für einen Cappuccino?“.
„Äh, äh“, ich stotterte etwas, noch nie hatte mich ein attraktiver Mann in seinem Alter, bzw. dem meines Vaters angesprochen!
„Warum nicht?“ Schon war ich bereit.
Das er den Cappuccino in seiner kleinen Wohnung anbieten wollte, ahnte ich nicht! Er wohnte die Woche über in der kleinen Wohnung, am Wochenende fuhr er zu seiner Familie.
Lange Rede kurzer Sinn, schon waren wir auf seinem Bett und er küsste mich und massierte fast etwas heftig meine Brüste, öffnete mein Top, einen BH hatte ich nicht an.
„So schön, kam es leise von ihm und er streichelte und vor allem küsste er sehr gut. Das er etwas heftig mit meinen Brüsten war, war nicht schlimm, im Gegenteil gefallen.
Dann schob er seine Hand in meine Shorts, spürte das meine Kleine schon heftig nass war. Er lachte leise „scheint dir zu gefallen!“
Leugnen konnte ich nicht mehr! Im Gegenteil, ich kam ihm entgegen und öffnete meine Schenkel!
„Wie zart die Haut ist!“
Die ganze Zeit ging mir der Gedanke an seinen Schwanz nicht aus dem Kopf! Wie er wohl war, wie er sich anfühlte, wir er duftete, wie er schmeckte?
Plötzlich nahm er meine Hand und führte sie an seinen Schoß.
Wow, ich erschrak regelrecht. Was war das für ein hartes dickes Ding in seiner Hose?
Er sah wohl mein Erstaunen und fragte leise, „willst du ihn?“
„ja“, kam es leise von mir!
Er öffnete seine Hose, ich kniete vor ihm und, wow, was für ein Prügel, dachte ich und hockte wie das Kaninchen vor der Schlange.
Ja, ich wollte ihn und schon kam ich ihm näher, hmmm, er duftete leicht und sehr angenehm, lag so schwer in meiner Hand, noch war er nicht ganz hart.
Ich hatte noch nie einen Schwanz geblasen, aber es ging so als hätte ich nie anderes gemacht! Seine Reaktion, heftiges Stöhnen und
„Oh Mann, das ist der Wahnsinn!“
Ich schob meine feuchten, warmen Lippen über ihn und saugte ihn so tief wie möglich in meinen Mund.
„Das machst du so gut!“
Dann spürte ich zum ersten Mal sein Precum. Hmm, es schmeckte leicht salzig und so lecker, ich saugte heftiger!
Er lachte, „hey, nicht so heftig!“
Ich konnte nicht genug bekommen, saugte, leckte!
Komm setz dich drauf, dann kannst du bestimmen, wie tief du ihn spüren willst.
Schon saß ich drauf und lies ihn langsam in mich gleiten. Boahh, stöhnte ich bei der dicken Eichel und dem dicken Schaft, dann war er aber in mir drin und die will reitende Hatz ging los. Ich begann langsam ihn zu reiten, wurde aber immer schneller.
Er schaute an mir vorbei, hinter mir war ein Spiegel und er konnte genau sehen, wie sein Schwanz rein und raus fuhr. schaute über meine Schulter, oh ja, das sah sehr geil aus!
„Du hast so einen geilen Hintern!“ kam es von ihm schon leicht keuchend.
Ich hatte mich an die Größe seines Schwanzes gewöhnt und er machte mir richtig Spaß, zog meine Schamlippchen leicht raus, so hübsch rosa, dachte ich.
Wir fickten in allen möglichen Positionen, bis er meinte, „ich glaube du schaffst mich, ich komme gleich!“
Doggy war einfach der Hammer, er hielt sich an meinen Hüften fest, die Stellen waren schon leicht rot und ich spürte jeden Stoß. Nicht aufhören, ja, ja, mach, fick mich! Ich kannte mich kaum selbst wieder!
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Dann kam es ihm und spritzte auf meine Zunge, ich schloss den Mund und saugte, musste es aber gar nicht es kam und kam, ich konnte nicht so schnell schlucken, es lief an den Mundwinkeln raus und ihm schien es zu gefallen.
Zum ersten Mal wurde mir in den Mund, ins Gesicht und auf die Brüste gespritzt, zlucum ersten Mal schluckte ich es, zum ersten Mal hatte ich einen so tollen dicken Schwanz!
„Boahh, Boahh, wie geil!“ meinte er, als er sah wie es aus meinem Mund lief.
Ich lies noch etwas mehr über mein Kinn auf Brüste laufen und staunte über mich, es war gar nicht ekelig, im Gegenteil es machte Spaß!
Dass er sich dann zu mir runterbeugte und meinen Spermamund küsste war ok für mich, erst später bekam ich mit, dass Männer das wohl nicht gern manchen.
Es war einfach mega geil, ja, so hatte ich mir tollen Sex vorgestellt.
Irgendwann gestand er mir, dass seine Frau das nicht machen würde
Er legte sich neben mich, atmete schwer, „Kleines du hast mich glatt geschafft, das war der beste Sex seit langer Zeit! Ich hoffe es bleibt nicht bei diesem einen Mal!
Nein, das blieb es nicht, die Affäre ging gut über ein Jahr und ich hätte es nicht abgebrochen, wenn er nicht zu seiner Familie zurückgegangen wäre. Noch heute erinnere ich mich gern, was wir alles so angestellt haben, und da gibt es einiges!
Von da an suchte ich nette Typen mit etwas größeren Schwänzen, die mich gut ausfüllten und nicht nur an ihren eigenen Spaß dachten.
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