Glückliche Familie

Kurz nach meinem 17. Geburtstag begannen die Streitereien zwischen meinen Eltern. Meine Brüder und ich bekamen nicht genau mit, worum es ging, aber das Klima in unserer Familie wurde immer unruhiger und fühlte sich von Tag zu Tag schlechter an, ohne dass wir genau wussten, was los war. Unsere Mutter giftete Papi immer wieder kurz an, und wenn ihre Blicke töten könnten, wäre er hunderte Male gestorben.
Irgendwann gelang es meinem kleinen Bruder, einmal zuzuhören. Ganz aufgelöst kam er zu uns und berichtete das er gehört hatte, wie unsere Mutter Papi beschuldigte, Sex mit einem Bekannten gehabt zu haben. Wir alle kannten den Mann, er wohnte in der selben Straße, war ebenfalls verheiratet und hatte ******. Eine Tochter von ihm ging mit mir in die gleiche Klasse. Meine Mutter hatte gedroht, die Geschichte öffentlich zu machen und mein Vater, flehte sie unter Tränen an, dass nicht zu tun, um nicht zwei Familien noch unglücklicher zu machen, als sie es nun sowieso schon waren, woraufhin sie ihm vorwarf, genau das gemacht zu haben, weil er sich sexuell nicht unter Kontrolle habe.
Schließlich durfte er nicht mehr im Schlafzimmer schlafen, musste auf die Couch im Wohnzimmer ausweichen. Jedes Mal, wenn ich nachts auf die Toilette musste, sah ich ihn nun still und traurig, dort sitzen und ins Leere starren.
In der dritten Nacht hielt ich es nicht mehr aus, ihn so zu sehen, ging ins Wohnzimmer, setzte mich neben ihn und nahm ihn in den Arm. Er lehnte sich gegen mich und begann leise zu weinen. Fast hätte ich mit geweint, aber ich wusste, er brauchte jetzt Stärke an seiner Seite, und so nahm ich ihn nur fester in den Arm und drückte ihn, während ich spürte, wie sein Brustkorb und seine Schultern zuckten.
Schließlich beruhigte er sich und fragte mich, ob wir Jungs inzwischen wüssten, was los war. Ich sah keinen Grund, ihn anzulügen und erklärte, was wir gehört hatten. Papi schaute mir in die Augen und war sichtlich erleichtert, dass er darin kein Zeichen von Missbilligung sah. Deshalb begann er langsam und stockend, zu bestätigen, was wir mitbekommen hatten, und ganz allmählich fasste er Vertrauen zu mir und erzählte mir die ganze Geschichte. Schon als junge, in der Pubertät hatte er sich hauptsächlich zu Männern hingezogen gefühlt, zu Frauen eigentlich gar nicht, aber der Druck seines Umfeld und vor allem der Großeltern war einfach zu stark gewesen. Als Jugendlicher hatte es ein paarmal geschafft, mit anderen Jungs gemeinsam zu wichsen und war sich darüber im Klaren, dass ihn tatsächlich nur männliche Körper erregen konnten. Aber die Großeltern hatten ihn immer weiter unter Druck gesetzt, genau wie seine *********** zu heiraten und für Nachwuchs zu sorgen. So hatte er schließlich ein Mädchen aus der Nachbarschaft kennen gelernt und sie geheiratet. Auf den Sex mit ihr hat er sich immer durch intensives gucken von Pornos und Fantasien vorbereitet, so dass er zwar körperlich mit ihr schlief, es im Geist aber mit einem Mann trieb und es so geschafft, mit ihr uns drei Jungs zu zeugen. Nach seiner Aussage hatte unsere Mutter niemals bemerkt, dass er im Geist nie bei ihr weilte, wenn sie zusammen im Bett waren.
Nun hatte er seinen 50. Geburtstag fast erreicht und spürte immer stärker, dass seine schwule Seite in ihm immer unruhiger wurde, immer mehr danach verlangte, gelebt zu werden. Schließlich hatte er sich seinem Freund, dem Vater meiner Klassenkameradin, anvertraut und festgestellt, dass es diesem Mann absolut ganz genauso ging.
So passierte, was kommen musste, die beiden Männer begannen, ihre lang aufgestauten sexuellen Triebe aneinander abzureagieren. Zuerst in verklemmtem Rahmen, sie hatten sich auf öffentlichen Toiletten getroffen, zusammen in eine Kabine eingeschlossen und auf ein Porno Bild gewichst, einfach um den immensen Druck, den beide in sich verspürten, irgendwie loszuwerden. So hatten sie es einige Wochen gehalten, dann aber hatte der Freund Papi dabei am Schwanz berührt und sofort war beiden klar, dass damit eine Grenze gefallen war. Der Freund war auf die Knie gegangen und hatte Papis Schwanz in den Mund genommen, wobei dieser fast augenblicklich einen intensiven Orgasmus hatte und seinen Samen zum runterschlucken abspritzte.
Jetzt gab es keinen Halten mehr, natürlich saugte Papi dem Freund den Samen genauso aus dem Schwanz und beiden war klar, sie mussten jetzt noch öfter und intensiv Sex miteinander haben. Sie trafen sich meist im Wald und Papi fickte seinen Freund. Meist stand der dann mit Brust und Bauch gegen einen Baum gedrückt, während Papi ihn heftig anal fickte und seinen Samen in seinen Körper spritzte. Dabei kam der Freund oft, ohne zu wichsen und danach klebte eine große Ladung weißen Schleims an dem Baum.
Irgendwann wurde es zu kalt, und sie suchten nach einer Möglichkeit, sich weiter zu treffen, ohne zu frieren. In ein Hotel wollten sie nicht, auf der Arbeit des Freundes ging es auch nicht und so kamen sie auf die Idee, zu ihm nach Hause zu gehen, wenn keiner der Familie da war. Das ging eine ganze Weile gut, einen ganzen Winter, aber sobald es wieder warm genug war, wichen sie wieder auf das Waldstück in unserer Nähe aus. Dort trafen sie sich mehrere Male in der Woche und am Wochenende auch manchmal mehrmals, was beiden sehr gut tat und den Druck in ihrer Seele milderte. Natürlich kam aber nach einiger Zeit wieder ein Winter, und schließlich passierte es, sie wurden von der Ehefrau des Freundes erwischt, gerade als der Schwanz von Papi in ihm steckte und Papi in hohe Bogen abspritzte. Die Szene, die dann folgte, war furchtbar. Es sah eine Weile so aus das würde eine Scheidung folgen, aber als Papis Freund zustimmte, sich nie wieder mit Papi zu treffen, glätten sich die Wogen, und die Frau sah von einer Scheidung ab. Trotzdem rannte sie natürlich zu meiner Mutter und erzählte ihr brühwarm, was passiert war. Nun hatten wir den Zank bei uns zuhause und meine Mutter dachte ebenfalls an Scheidung. Tatsächlich gab sie aber später zu, dass sie eigentlich schon immer gewusst habe, wie es sexuell und Papi stand. Und es kam nicht zur Trennung, wenn auch die eisige Stimmung eine ganze Weile blieb.
Ich wollte nicht, dass Papi allein im Wohnzimmer schlief also lud ich ihn ein, sich mit mir mein großes Bett zu teilen. In seinem Gesicht konnte ich ablesen, dass er sich einerseits total freute, dass ich ihm das Angebot machte, er mir aber andererseits nicht zur Last fallen wollte. Ich musste regelrecht betteln, dass er das Angebot annahm.
Meinen Vater neben mir im Bett zu wissen, hatte schon einen besonderen Reiz auf mich, ich lieb ihn von ganzem Herzen als Vater, aber ich hatte mir auch schon lange eingestanden, dass ich ihn auch körperlich attraktiv und anziehend fand. Und nun lag er neben mir, nur mit einem dünnen Pyjama bekleidet und ich spürte, wie in mir die Erregung wuchs. Meine Hand schob sich zu ihm rüber, und seine kam mir gleichzeitig entgegen, wir ergriffen unsere Hände und drückten einander. Ohne das ich etwas sagte und er auch nicht war uns beiden klar, dass wir jetzt nicht mehr anders konnten als uns miteinander ab zu reagieren. Jede Zurückhaltung fiel von uns ab und auch die Trennung zwischen Vater und Sohn, die uns körperlich von einander distanziert gehalten hatte war aufgebrochen, wir waren nun einfach zwei Männer, die ihre sexuellen Triebe extrem stark spürten und sie ausleben wollten.
Papi rutschte zu mir rüber, und ich spürte, dass sein Schwanz bereits voll ausgefahren und hart war, genau wie meiner. Er rief ihn an meinem Bein, und mir war klar, wenn ich zulassen würde, dass er das lange macht, würde der Druck in ihm dafür sorgen, dass er mir seinen Samen durch die Pyjamahose an mein Bein spritzte. Deshalb werde ich ihn ein bisschen ab, zog die Hose runter, spuckte mir in die Hand und schmiert seinen Schwanz mit meinem Speichel ein. Dann zog ich ihn auf mich, spreizte meine Beine so breit ich konnte und zog sie nach oben, so dass sein Schwanz fast automatischmit der Eichel mein Loch berührte. Einige kleine Korrekturen mit der Hand und schon glitt seinen Schwanz in mich. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, ich hätte laut schreien können. Es erregte mich und befriedigte mich gleichzeitig, tief in mir drin.
Uns beiden war klar das würde eine sehr schnelle Nummer werden. Papi begann gleich, heftig zu ficken und schon kaum eine Minute später flüsterte er mir ins Ohr, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hätte. Er stöhnte und presste sich fest gegen mich, ich spürte, wie er zuckte und seine männliche Essenz in mich pumpte. Die Reibung seines Bauches hatte mich stark erregt und ich brauchte nur meinen Schwanz kurz anzufassen und schon war es auch bei mir soweit. Mein Samen spritzt nur so aus mir heraus und Papi starte fasziniert darauf, schließlich berührte er einen Tropfen mit dem Finger und verrieb ihn. Ich sagte ihm, er solle meinen ganzen Erguss weg lecken und tatsächlich schien er nur auf dieses Kommando gewartet zu haben. Gierig nahm er mit der Zunge jeden Tropfen auf, suchte meinen Bauch ab, damit er auch ja jeden fand. Auch meinen Schwanz leckte er mir gierig sauber und Presste sogar mit dem Finger noch Reste aus der Harnröhre.
Wir beide hatten sehr intensive Höhepunkte erlebt und wurden nun belohnt mit Ruhe und Entspannung, tiefe Befriedigung durchzog uns. Aneinander gekuschelt, schliefen wir ein und als wir am nächsten Morgen aufwachen, hatte ich Papi immer noch im Arm.
Natürlich kam er jetzt jede Nacht in mein Bett, und wir schliefen miteinander, intensiv, wie ein frisch verliebtes Paar. Wir waren uns so vertraut, weil wir uns ja mein ganzes Leben bereits kannten, und auch wenn wir drüber sprachen, dass wir Vater und Sohn waren, so fühlten wir doch nichts Negatives dabei, waren in der Zeit körperlich glücklich und befriedigt.
Es dauerte nicht lange, da hatte natürlich meine Brüder mitbekommen, was in meinem Zimmer passierte und auch unsere Mutter. Insgeheim hatte ich mich vor diesem Moment gefürchtet, aber sie reagierte ziemlich unerwartet. Meinte nur, so würde ja keiner fremdgehen und sie könne damit leben. Papi, und sie hatten längere Aussprachen, in denen auch ihre sexuellen Wünsche thematisiert wurden, und sie einigten sich darauf, dass sie sich Liebhaber suchen dürfte. Einige Zeit später brachte sie tatsächlich den ersten Mann mit nach Hause, und unser Familienleben normalisierte sich, zwar vielleicht etwas anders als in normalen Familien, Aber das war mir egal und meinen Brüdern ebenso, sie meinte nur, wenn alle zufrieden sind, dann seien sie es auch. Und auch in der Familie meiner Klassenkameradin, pendelte sich alles wieder ein, Papi durfte seinen Freund wieder treffen, und nach einiger Zeit erlaubte dessen Frau auch, dass sie wieder Sex miteinander hatten, aber sie wolle davon nichts sehen oder hören…
Đăng bởi ruffmnn
2 tháng trước đây
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fcbm1900
schön . wenn es nur so laufen könnte , wenn es passiert
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