Schwanznutte rita das erste mal im pornokino Meine
Schwanznutte rita das erste mal im pornokino
Meine erste Erfahrung als Damenwäscheträger in einem Pornokino.
Vor einigen Jahren hatte ich mal einen bekannten, den ich am Telefon kennen gelernt hatte. Er war sehr dominant und ich musste ihm am Telefon mit „Meister“ ansprechen.
Vor den verabredeten Anrufen habe ich mir immer einen dicken Joint reingezogen, das Zeug hat mich total hemmungslos gemacht.
Ich musste bei seinen Anrufe immer Damenwäsche tragen und ihm genau erzählen was ich für geile Dessous trage.
Während ich aufzählte was ich für geile Wäsche trage gab er mir den Befehl meinen Schwanz zu wichsen, was ich auch tat.
Er schrie mich immer sehr laut an durchs Telefon, "los du geile Sau, wichs dir deinen Schwanz" oder "komm du geile Schlampe, dein Meister will dich stöhnen hören" und wie befohlen stöhnte ich sehr laut ins Telefon. Das schlimme dabei war, um so lauter und perverse er mich angeschrien hatte, um so geiler wurde ich, nur abspritzen durfte ich erst wenn er mir das ausdrücklich erlaubt hat.
Sogar den Befehl mich selber voll zu pissen gab er mir, auch das habe ich für ihn gemacht. Wenn er mich dann mit den sehr lauten Worten durchs Telefon anbrüllte "los spritzt ab du geile Schlampe, los ich will dich hören wenn du spritzt, du perverse Sau" wurde ich immer geiler und habe unter sehr lautem Gestöhne meinen dicken Ficksaft aus meinem Schwanz gewichst.
Eines Tages hatte mir mein Meister den Befehl gegeben mich mit ihm in einen Pornokino zu treffen.
Ich musste bekleidet mit meiner Damenwäsche, und Pumps in einer bestimmten Kabine auf ihn zu warten. Ich war total geschockt, Ich war zwar schon im Pornokino aber noch nie in meiner Damenwäsche, sagte aber trotzdem zu.
Am bestimmten Tag zog ich mir meine schwarzen Dessous wie Strumpfgürtel, Nylons, Slip, BH und darüber ein ganz kurzes und hautenges schwarzes Kleid an, darüber Jeans und Jacke, meine Pumps hatte ich in einem kleinen Rucksack.
Im Pornokino angekommen, ich war ca. eine Stunde frühen da, habe ich mir den Laden erst mal angeschaut. Der Laden war riesig, mindestens 15 Kabinen und drei große Kinos mit bis zu 20 Sesseln.
Ich suchte die von meinem Meister beschriebene Kabine auf und rauchte mir mit einem dicken Joint erst mal Mut an. So richtig schön vollgekifft zog ich meine Jeans, Jacke und Straßenschuhe aus und meine Pumps an. Angezogen wie eine Nutte öffnete ich ganz vorsichtig die Kabinentür und stöckelte ganz schnell zu den Schließfächern um meinen Rucksack einzuschließen und sofort wieder zurück in die Kabine und schloss mich wieder ein.
Zum Glück war es ziemlich dunkel und ich glaube mich hatte keiner gesehen. Nun wartete ich auf meinem Meister, den ich, wie schon gesagt, nur durchs Telefon kannte. Ich wusste nicht mal wie er aussah und ich war sehr aufgeregt.
Plötzlich klopfte es an die Kabinentür und mein Herz pochte wie verrückt, nicht aufmachen dachte ich, bloß nicht aufmachen, da klopfte es noch mal und noch lauter und ich habe die Tür ganz langsam geöffnet.
Ein riesiger, ziemlich dicker Kerl stand vor mir und sagte "na du geile Sau, dein Meister hätte nicht gedacht, dass du wirklich kommst.
Er kam nicht in die Kabine, ich musste rauskommen und mich vor ihn langsam rumdrehen damit er sehen konnte wie ich aussah.
Er befestigte eine Hundeleine um meinen Hals und sagte mit sehr lauten Worten "folge mir du Schlampe, dein Meister wird dich jetzt durchs Kino führen damit auch alle sehen was du für eine geile und gehorsame Schwanznutte du bist" .
Er sagte das so laut, dass fast alle anderen Besucher im Kino seine Worte hörten. Er zog an der Leine und ich folgte ihm notgedrungen. Er ging wohl extra langsam, damit alle sahen was er da für eine unterwürfige und nuttige Schlampe vorführte.
Mindesten 3 mal ist er mit mir durch alle Räume gegangen.
In dem größten Kinoraum blieb er stehen und stellte sich mit dem Rücken so an die wand, dass alle Kinobesucher uns sehen konnten.
„Knie dich hin und hole mir meinen Schwanz aus meiner Hose.“ schrie er mich an.
Ich machte was mir mein Meister befahl, öffnete seine Hose und griff hinein um seinen Schwanz raus zu holen. Was ich dann in der Hand hatte war ein, noch nicht steifen aber riesiger Schwanz, ich konnte ihn kaum mit einer Hand umfassen. Vorsichtig und mit zitternden Hand fing ich an seinen sehr dicken Schwanz zu wichsen als er plötzlich mit sehr laut stimme schrie, "du Miststück sollst nicht wichsen sondern blasen“. Total erschrocken, weil er so laut schrie, habe ich meinen Mund geöffnet und versucht seine dicke Eichel in meinen Maul zu saugen. ich hatte es fast geschafft seine riesige Eichel in meine Maulfotze aufzunehmen als er plötzlich meinen Kopf zwischen seine großen Hände nahm und ihn fest auf seinen Schwarz drückte, der mittlerweile immer härter wurde. Nun fing er an seinen Unterkörper hin und her zu bewegen und fickte mich so richtig hemmungslos in meine Maulfotze.
Er rammte seinen riesigen Schwengel, der inzwischen mindesten auf 5 mal 22 cm angeschwollen ist, immer härter und tiefer in meine Maulfotze bis ich seine pralle Eichel tief in meinem Schlund spürte und kurz bevor ich das würgen bekam, fing er an sehr laut zu stöhnen, zog dabei seinen jetzt riesigen Schwanz aus meinem Schlund, nahm ihn in seine rechte Hand und fing an zu wichsen als er mich anschrie "los du Fickschlampe schau mich an und reiß deine Maulfotze auf" als ich dann hoch schaute und meinen Mund weit öffnete hat er unter sehr lauten Gestöhne den ersten Schwall dicken Ficksaft voll in meine Fresse und meine weit aufgerissenen Maulfotze gespritzt. Immer wieder schoss der geile Saft aus seinem Prügel in mein schon voll bespritztes Gesicht und in meine weit aufgerissene Maulfotze. Es hörte überhaupt nicht auf, das war so viel, dass ich kaum alles schlucken konnte und mir die Hälfte wieder aus meinen Mundwinkeln raus lief und auf mein schwarzes Streichkleid landete.
Sofort nachdem er abgespritzt hatte sagte er wieder mit sehr lauter Stimme, so dass es alle mitbekommen, "folge mir jetzt auf die Toilette du geiles Dreckstück".
Ohne seinen Schwanz wieder in seine Hose zu verfrachten, zog er mich an der Hundeleine durchs Kino und ich sah, obwohl mein Gesicht und auch meine Augen voller Sperma waren, dass mindesten 5 bis 7 Gäste im Kino das Schauspiel miterlebt hatten.
Abonnieren 8KVeröffentlicht von ritadwt
Meine erste Erfahrung als Damenwäscheträger in einem Pornokino.
Vor einigen Jahren hatte ich mal einen bekannten, den ich am Telefon kennen gelernt hatte. Er war sehr dominant und ich musste ihm am Telefon mit „Meister“ ansprechen.
Vor den verabredeten Anrufen habe ich mir immer einen dicken Joint reingezogen, das Zeug hat mich total hemmungslos gemacht.
Ich musste bei seinen Anrufe immer Damenwäsche tragen und ihm genau erzählen was ich für geile Dessous trage.
Während ich aufzählte was ich für geile Wäsche trage gab er mir den Befehl meinen Schwanz zu wichsen, was ich auch tat.
Er schrie mich immer sehr laut an durchs Telefon, "los du geile Sau, wichs dir deinen Schwanz" oder "komm du geile Schlampe, dein Meister will dich stöhnen hören" und wie befohlen stöhnte ich sehr laut ins Telefon. Das schlimme dabei war, um so lauter und perverse er mich angeschrien hatte, um so geiler wurde ich, nur abspritzen durfte ich erst wenn er mir das ausdrücklich erlaubt hat.
Sogar den Befehl mich selber voll zu pissen gab er mir, auch das habe ich für ihn gemacht. Wenn er mich dann mit den sehr lauten Worten durchs Telefon anbrüllte "los spritzt ab du geile Schlampe, los ich will dich hören wenn du spritzt, du perverse Sau" wurde ich immer geiler und habe unter sehr lautem Gestöhne meinen dicken Ficksaft aus meinem Schwanz gewichst.
Eines Tages hatte mir mein Meister den Befehl gegeben mich mit ihm in einen Pornokino zu treffen.
Ich musste bekleidet mit meiner Damenwäsche, und Pumps in einer bestimmten Kabine auf ihn zu warten. Ich war total geschockt, Ich war zwar schon im Pornokino aber noch nie in meiner Damenwäsche, sagte aber trotzdem zu.
Am bestimmten Tag zog ich mir meine schwarzen Dessous wie Strumpfgürtel, Nylons, Slip, BH und darüber ein ganz kurzes und hautenges schwarzes Kleid an, darüber Jeans und Jacke, meine Pumps hatte ich in einem kleinen Rucksack.
Im Pornokino angekommen, ich war ca. eine Stunde frühen da, habe ich mir den Laden erst mal angeschaut. Der Laden war riesig, mindestens 15 Kabinen und drei große Kinos mit bis zu 20 Sesseln.
Ich suchte die von meinem Meister beschriebene Kabine auf und rauchte mir mit einem dicken Joint erst mal Mut an. So richtig schön vollgekifft zog ich meine Jeans, Jacke und Straßenschuhe aus und meine Pumps an. Angezogen wie eine Nutte öffnete ich ganz vorsichtig die Kabinentür und stöckelte ganz schnell zu den Schließfächern um meinen Rucksack einzuschließen und sofort wieder zurück in die Kabine und schloss mich wieder ein.
Zum Glück war es ziemlich dunkel und ich glaube mich hatte keiner gesehen. Nun wartete ich auf meinem Meister, den ich, wie schon gesagt, nur durchs Telefon kannte. Ich wusste nicht mal wie er aussah und ich war sehr aufgeregt.
Plötzlich klopfte es an die Kabinentür und mein Herz pochte wie verrückt, nicht aufmachen dachte ich, bloß nicht aufmachen, da klopfte es noch mal und noch lauter und ich habe die Tür ganz langsam geöffnet.
Ein riesiger, ziemlich dicker Kerl stand vor mir und sagte "na du geile Sau, dein Meister hätte nicht gedacht, dass du wirklich kommst.
Er kam nicht in die Kabine, ich musste rauskommen und mich vor ihn langsam rumdrehen damit er sehen konnte wie ich aussah.
Er befestigte eine Hundeleine um meinen Hals und sagte mit sehr lauten Worten "folge mir du Schlampe, dein Meister wird dich jetzt durchs Kino führen damit auch alle sehen was du für eine geile und gehorsame Schwanznutte du bist" .
Er sagte das so laut, dass fast alle anderen Besucher im Kino seine Worte hörten. Er zog an der Leine und ich folgte ihm notgedrungen. Er ging wohl extra langsam, damit alle sahen was er da für eine unterwürfige und nuttige Schlampe vorführte.
Mindesten 3 mal ist er mit mir durch alle Räume gegangen.
In dem größten Kinoraum blieb er stehen und stellte sich mit dem Rücken so an die wand, dass alle Kinobesucher uns sehen konnten.
„Knie dich hin und hole mir meinen Schwanz aus meiner Hose.“ schrie er mich an.
Ich machte was mir mein Meister befahl, öffnete seine Hose und griff hinein um seinen Schwanz raus zu holen. Was ich dann in der Hand hatte war ein, noch nicht steifen aber riesiger Schwanz, ich konnte ihn kaum mit einer Hand umfassen. Vorsichtig und mit zitternden Hand fing ich an seinen sehr dicken Schwanz zu wichsen als er plötzlich mit sehr laut stimme schrie, "du Miststück sollst nicht wichsen sondern blasen“. Total erschrocken, weil er so laut schrie, habe ich meinen Mund geöffnet und versucht seine dicke Eichel in meinen Maul zu saugen. ich hatte es fast geschafft seine riesige Eichel in meine Maulfotze aufzunehmen als er plötzlich meinen Kopf zwischen seine großen Hände nahm und ihn fest auf seinen Schwarz drückte, der mittlerweile immer härter wurde. Nun fing er an seinen Unterkörper hin und her zu bewegen und fickte mich so richtig hemmungslos in meine Maulfotze.
Er rammte seinen riesigen Schwengel, der inzwischen mindesten auf 5 mal 22 cm angeschwollen ist, immer härter und tiefer in meine Maulfotze bis ich seine pralle Eichel tief in meinem Schlund spürte und kurz bevor ich das würgen bekam, fing er an sehr laut zu stöhnen, zog dabei seinen jetzt riesigen Schwanz aus meinem Schlund, nahm ihn in seine rechte Hand und fing an zu wichsen als er mich anschrie "los du Fickschlampe schau mich an und reiß deine Maulfotze auf" als ich dann hoch schaute und meinen Mund weit öffnete hat er unter sehr lauten Gestöhne den ersten Schwall dicken Ficksaft voll in meine Fresse und meine weit aufgerissenen Maulfotze gespritzt. Immer wieder schoss der geile Saft aus seinem Prügel in mein schon voll bespritztes Gesicht und in meine weit aufgerissene Maulfotze. Es hörte überhaupt nicht auf, das war so viel, dass ich kaum alles schlucken konnte und mir die Hälfte wieder aus meinen Mundwinkeln raus lief und auf mein schwarzes Streichkleid landete.
Sofort nachdem er abgespritzt hatte sagte er wieder mit sehr lauter Stimme, so dass es alle mitbekommen, "folge mir jetzt auf die Toilette du geiles Dreckstück".
Ohne seinen Schwanz wieder in seine Hose zu verfrachten, zog er mich an der Hundeleine durchs Kino und ich sah, obwohl mein Gesicht und auch meine Augen voller Sperma waren, dass mindesten 5 bis 7 Gäste im Kino das Schauspiel miterlebt hatten.
Abonnieren 8KVeröffentlicht von ritadwt
6 tháng trước đây
